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Gibt es auch Magazine, die ehrlich bewerten?

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Ralph_P
Stammgast
#1 erstellt: 03. Jul 2011, 15:40
Hallo,

in letzter Zeit habe ich mich allgemein über diverse elektronische Hifi-Geräte informiert. Konkret habe ich einfach mal geschaut, was zur Zeit in Ebay ein wenig ausläuft und dann Google um Hilfe bemüht.

Teilweise habe ich dann eben auch Testberichte gelesen, wie etwa von Area DVD, welches hier ja sowieso keinen guten Ruf hat. Aber auch wenn ich über einen anderen Bericht gestolpert bin, eines hatten alle gemeinsam:

Es wurde förmlich mit Lob um sich geworfen.
Kritik gibt es kaum, wenn mal, dann nur in Form von: 5mal so teure Gerät spielen vielleicht ein bisschen besser, aber nur minimal.


Und wenn ich mir die Bestenliste meiner Audio so ansehe, dann denke ich mir:
Erstelle ich mir eine Liste mit den UVPs aller Geräte, baue minimale stochastische Schwankungen ein und ordne von oben nach unten, dann erhalte ich in etwa die gleiche Liste.
Highente
Inventar
#2 erstellt: 03. Jul 2011, 15:59
Um den Threadtitel mal kurz und bündig zu beantworten:

Nein.

Highente
firephoenix28
Inventar
#3 erstellt: 03. Jul 2011, 16:16
Da musst du leider alle Geräte einzeln durchhören
Accuphase_Lover
Inventar
#4 erstellt: 03. Jul 2011, 21:50
Die Magazine schreiben GENAU DAS, was die anvisierte Klientel auch lesen will !

Und selbige will, daß ...

- alles unterschiedlich klingt
- teurer stets besser ist
- qualitativ alles "Friede, Freude, Eierkuchen" ist
- man nicht mit der Realität konfrontiert wird.


Da in diesem Forum - glücklicherweise - sehr viele Realisten vertreten sind, die nicht mehr jeden Schmarren glauben, ist das HF "draußen" auch so ungeheuer "beliebt" !
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 04. Jul 2011, 20:09
Hallo!

Leider sind die noch existierenden HiFi-Zeitschriften schon seit längerem nicht mehr unabhängig da die auf die Werbeeinnahmen angewiesen sind und sich nicht mehr durch die Auflagezahlen finanzieren können.

Deswegen ist es ihnen gar nicht möglich der Hand die sie Füttert ans Bein zu pinkeln . -Kritik kann man allenfalls einmal zwischen den Zeilen lesen-.

Das ist zwar bedauerlich aber leider nicht zu ändern.


MFG Günther
niclas_1234
Inventar
#6 erstellt: 04. Jul 2011, 20:38

Da in diesem Forum - glücklicherweise - sehr viele Realisten vertreten sind, die nicht mehr jeden Schmarren glauben, ist das HF "draußen" auch so ungeheuer "beliebt" !


Und genau deshalb liebe ich dieses Forum.

Da habe ich lieber eine kostenlose Mitgliedschaft.

Hier bezahle ich nichts und bekomme mehrere, meistens auch sehr sachliche Antworten.

Ich renne nicht in den Laden und gebe Geld für 50 % offene und 50% verdeckte Werbung aus.

Aber zurück zum Thema. Ich selber kenne auch keine einzige Zeitschrift die ehrlichund absolut Sachlich berichtet.

Wobei ich schon aufgehört habe darüber zu meckern und einfach das kaufen eingestellt habe.

Wie es so schön heißt: Entweder kaufen oder liegen lassen.

Gruß Niclas
Fhtagn!
Inventar
#7 erstellt: 04. Jul 2011, 21:38

Hörbert schrieb:
Kritik kann man allenfalls einmal zwischen den Zeilen lesen.


Nichtmal das.

Mein Audio-Abo habe ich nach Erhalt der letzten Ausgabe gekündigt. Ein Klangtest von USB Kabeln ging mir dann doch zu weit......

Lieber im Netz schlau machen, das kostet auch nichts.
RoA
Inventar
#8 erstellt: 05. Jul 2011, 05:50

Ralph_P schrieb:
Es wurde förmlich mit Lob um sich geworfen.


Ja, so ist sie, unsere Jubelpresse.

Vor etwa 10 Jahren las ich mal in einer Zeitschrift, die sich eigentlich auf Tests von Kondomen, Freizeitparks und Zahnpasta spezialisiert hat, einen Vergleichstest von CD-Playern. Sie nennt sich (Stiftung Waren)test. Gegenstand des Testes waren vor allem Betriebssicherheit, Emission und Stabilität (Falltest). Der Klang wurde nicht bewertet, weil die Tester keine nennenswerten Klangunterschiede ausmachen konnten.

Allerdings hat Stiftung Warentest keine nennenswerte Expertise, was Hifi angeht, und da alles mögliche getestet wird, kommt eine Auswahl von Hifi-Geräten nur etwa alle 6 Jahre dran, d.h. man ist nicht nah am Markt, aber ein solches Ergebnis hat mich schon beeindruckt. Kein Gerät überstand übrigens den Falltest aus 2 Meter Höhe unbeschädigt.
ingo74
Inventar
#9 erstellt: 05. Jul 2011, 11:53
the same procedure as every year (month, day)

ein rumgehacke auf testberichte - mal so am rande, eine bewertung kann immer nur subjektiv sein, deswegen ist die fragestellung schon fa, genau das kommt auch in vielen threads hier heraus, dem einen gefällt der klang des produktes xy dem anderen nicht - wer ist jetzt "ehrlich"..?
Haiopai
Inventar
#10 erstellt: 05. Jul 2011, 12:04
Moin ,ich hab jetzt mal zwei Ausgaben der "Audio Test " vor die Nase bekommen und finde das Magazin nicht schlecht .

Gelobhudelt wird zwar auch , aber gegenüber den etablierten Zeitschriften wie Audio , Stereo und Stereoplay hält es sich in Grenzen .

Die Tests sind ausführlicher , es werden wenn vorhanden auch Defizite beschrieben und dazu werden nützliche Sachen , wie Kabel selber konfektionieren oder auch in der aktuellen Ausgabe das digitalisieren von Schallplatten sehr ausführlich und gut bebildert erklärt .

Bisher ein ziemlich positiver Eindruck , mal schauen ob das so beibehalten wird .

Gruß Haiopai
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 05. Jul 2011, 12:06

ingo74 schrieb:
dem einen gefällt der klang des produktes xy dem anderen nicht - wer ist jetzt "ehrlich"..?


es ist ganz klar der ehrlich der schreibt das im dieses und jenes nicht gefällt und die verarbeitung zum kotzen ist (wenns so ist).

aber nein es werden immer nur vergleiche zu anderen lautsprechern herangezogen. da spielt dann lautsprecher xy klarer, tiefer und was sonst noch anstatt einfach zu sagen: hmm, gefällt mir nicht. evtl. muss sich das ding mal ein anderer tester reinziehen. vielleicht gehts bei dem besser.

es wird auch üblicherweise nur mit medien getestet die eigentlich garnicht auf dem markt vertreten sind (oder wenn dann eh nur bei den leuten die hardware für astronomische summen einsetzten). da wird dann gerne mit cd-pressungen/sacd's "getestet" die auf dem freien markt > 100€ kosten und dort irgendwelche fabulierten nuancen gefeiert.

bullshit ^5. Aber keine Angst, die Gazetten sterben aus und das ist auch gut so.

naja, aber am ende würden wir vermutlich alle auch so handeln wenn die familie sonst ohne brot dasteht (mal überspitzt gesagt). und wer will schon nen paar mark-levinson-aus-einem-stück-gefräste-monoblöcke objektiv bewerten wenn man alleine von der haptik schon ein grinsen im gesicht hat. geld korrumpiert.
ingo74
Inventar
#12 erstellt: 05. Jul 2011, 12:14

blitzschlag666 schrieb:

die Gazetten sterben aus und das ist auch gut so.


sorry, das seh ich völlig anders...

und das auch:

blitzschlag666 schrieb:

und wer will schon nen paar mark-levinson-aus-einem-stück-gefräste-monoblöcke objektiv bewerten wenn man alleine von der haptik schon ein grinsen im gesicht hat. geld korrumpiert


das klingt für mich wie das ewige geheule, dass alle testberichte nichts taugen - ich sehe es anders, erstens sind die magazine unterhaltung und genau dafür nehme ich sie auch und zweitens kann man durchaus das ein oder andere aus fast jedem testbericht gebrauchen; wer jedoch alles was geschrieben steht für bare münze hält dem ist bei den zeitschriften und auch hier im forum nicht mehr zu helfen...
cr
Inventar
#13 erstellt: 05. Jul 2011, 12:17

eine bewertung kann immer nur subjektiv sein

Diese Aussage ist ein Gemeinplatz.
Praktisch kann man schon zum Schluss kommen, dass keine Klangunterschiede zwischen zwei Geräten vorhanden sein können (schon allein aufgrund ähnlicher Messwerte), was allerdings bei den HiFi-Magazinen wiederum praktisch nie der Fall ist.
In den 80er Jahren gab es durchaus noch ehrliche Tests, vor allem in einem Magazin, das es nicht mehr gibt. Aber auch die anderen haben sich noch halbwegs am Riemen gerissen....
Erst seit die Unterschiede immer kliener wurden und nicht mehr wahrnehmbar sind, wurden sie künstlich durch Geschwurbel aufgeblasen.
Tanglewood
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 05. Jul 2011, 13:20
Hallo,
meine Erfahrung mit den Hifi-Magazinen passt hier vielleicht auch ganz gut rein:
Vor rund 10 Jahren habe ich auch recht regelmäßig die Magazine gelesen, eines mal im Abo für ein Jahr. Leider habe ich im jugendlichen Leichtsinn das meiste auch für bare Münze übernommen, nur als Auszubildender eben nicht das Geld für Kabel 1000€/1m.. (soll ein Beispiel sein, keine Diskussion über Kabelklang..) Aber man dachte ja, erst da fängt Hifi an wenn "die" es schon schreiben.
Das Ende vom Lied: Interesse am Thema ging verloren.
Heute fehlen mir leider wieder die finanziellen Möglichkeiten (Studium, zweiter Bildungsweg) für große Hifi-Anschaffungen, aber Dank des Internets, (und besonders des HF-Forums!) weiß ich nun, dass man z.B. auch mit Gebrauchtgeräten oder, da liegt mein Hauptinteresse, mit Klassikern noch gut Musik hören kann.
Grüße
Highente
Inventar
#15 erstellt: 05. Jul 2011, 13:51
Trotz aller hier beschriebenen Defizite der Zeitschriften habe ich mit gerade die neue Hifi & Records gekauft. Ist zwar gehobenes Hifi das ich sowieso nicht bezahlen kann, aber zum schmökern reichts mir und schöne Fotos sind auch drin.

Highente
Passat
Inventar
#16 erstellt: 07. Jul 2011, 11:37
Man muß bei den Zeitschriften zwischen den Zeilen lesen und auch einmal die Inhalte der kleinen Zusatzkästchen und die Zusammenfassung der Tests lesen.

Da wird nämlich gar nicht selten z.b. auf die unterschiedlichen Geschmäcker eingegangen.
Z.B. habe ich schon Kommentare gelesen, das für Hörer mit Geschmack Richtung A evtl. der Lautsprecher, der im Test nur den 4. Platz belegt hat doch die bessere Wahl wäre als der Testsieger und für Hörer mit Geschmack Richtung B der drittplatzierte die bessere Wahl wäre etc.

Zu den teschnischen Daten und deren Relevanz für den Klang:
Technische Daten bilden nur einen kleinen Teil dessen ab, was effektiv hinten als Klang heraus kommt.

Technische Daten werden nämlich mit statischen Signalen (z.B. Sinustönen, Rauschen etc.) ermittelt.
Musik ist aber ein hochkomplexes dynamisches Signal und da können sich Geräte völlig anders verhalten als mit statischen Signalen.

Ein kleines Beispiel dazu:
Wasser verhält sich statisch völlig anders als dynamisch.
Man binde mal einen Stein an einen Faden und tauche den langsam ins Wasser ein und dann lasse man ihn mal in einem zweiten Versuch aus etwas Höhe aufs Wasser fallen.

Das Wasser verhält sich völlig unterschiedlich.

Bezogen auf HiFi-Geräte sind die aktuellen Meßmethoden nahezu allesamt falsch, da sie von falschen Voraussetzungen ausgehen.

Man müsste die Messungen mit musikähnlichen Signalen machen, nur dann kommt man zu Meßergebnissen, die mit den Hörergebnissen korrelieren.

Bei Verstärkern kommt noch hinzu, das die ja keine statische Last antreiben, sondern Lautsprecher, deren Impedanz und Phase frequenzabhängig ist.
Die technischen Daten werden aber an einer statischen Last (Festwiderstand, der ist frequenzunabhängig) ermittelt.

Zurück zu den Zeitschriften:
Das ist primär ein Unterhaltungsmedium wie z.B. "Das goldene Blatt", "Bunte" etc., nur das es ein anderes Thema hat.
Und genauso muß man die Zeitschriften auch sehen.
Ich würde mich nie sklavisch an die Testergebnisse klammern, sondern das nur als Hilfsmittel zur groben Vorauswahl benutzen.
Die endgültige Auswahl würde ich immer nach persönlichen Präferenzen treffen.

Und was die Stiftung Warentest angeht:
Einige Testkriterien von denen sind realitätsfremd.
Ein Falltest von stationären Geräten gehört z.B. dazu.
Was passiert, wenn man z.B. einen Flachbild-TV aus 1 Meter Höhe fallen lässt, ist doch vorhersehbar.

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 07. Jul 2011, 11:53 bearbeitet]
amor_y_rabia
Stammgast
#17 erstellt: 07. Jul 2011, 11:48

Highente schrieb:
zum schmökern reichts mir und schöne Fotos sind auch drin.
Highente

Das ist doch allemal den Kauf eines Magazins wert, mach ich auch so! Man muss halt um das Problem der Lobhudelei etc wissen und "zwischen Zeilen lesen". Dafür ist allerdings die journalistische Qualität schon manchmal an der Schmerzgrenze und senkt dann auch noch deutlich den verbliebenen Amüsementcharakter. Besonders das sprachliche Geschworbel um den "Klangcharakter".

Was ich wirklich amüsant finde sind die Kurzbesprecheungen auf der Website von WhatHIFI, der Stil der Briten ist nicht zu toppen - die Grenzen der Glaubwürdigkeiten sind aber sicher die selben.

beste Grüße

amor y rabia
Chohy
Inventar
#18 erstellt: 07. Jul 2011, 12:05
Hi

Passat schrieb:

Zu den teschnischen Daten und deren Relevanz für den Klang:
Technische Daten bilden nur einen kleinen Teil dessen ab, was effektiv hinten als Klang heraus kommt.
...
Musik ist aber ein hochkomplexes dynamisches Signal und da können sich Geräte völlig anders verhalten als mit statischen Signalen.


Wenn man z.b. die Sprungantwort eines Lautsprechers (Sprungfunktion) oder Impulsantwort(quasi Dirac-Impuls) misst kann man den Lautsprecher zusammen mit Messungen der Directivity, linearer/nichtlinearer Übertragunsfehler (Klirr/IM etc.) und dem Verhalten im Grenzlastbereich (Großsignalverhalten) rel. vollständig charakterisieren.
Die Impulsantwort lässt sich durch FFT in die Sprungantwort, den Komplexen Frequenzgang und das Zerfallsspektrum überführen, wodurch (zusammen mit o.g.) Messungen die vollständige Übertragungfunktion mit der das Musiksignal beaufschlagt rel. deutlich wird (da Ein- Aussschwing und stationäres Verhalten enthalten ist und man den LS als Zeitinvariantes System ansieht, als welches er zu betrachten ist).

Wenn man sich natürlich nur den F-Gang auf Achse im Freifeld zu Beschreibung eines Lautsprechers aussucht kann das natürlich zu groben Fehleinschätzungen führen.

gruß chohy


[Beitrag von Chohy am 07. Jul 2011, 12:08 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 07. Jul 2011, 13:09
Hier mal ein paar Links, die ich in einem anderen Thread hier im Forum entdeckt habe.

http://community.mag...play-5-2009-a-15039/

http://community.mag...-u-7m-l%E4nge-14977/

Unbedingt lesen.
Ich habe selber noch nicht alles gelesen, aber das ist einfach köstlich.
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, aber die Redakteure der Stereoplay machen wirklich keinen kompetenten und seriösen Eindruck.
Das ist selbst für einen Laien wie mich unübersehbar.
Ich habe mir jedenfalls mM gebildet und wer sich auf solche Testberichte verlässt, ist verlassen.
Das hat auch nix mit Nörgelei zu tun.
Ich finde es da schon eher dreist, dass dies gewissen anderen Postern unterstellt wird, statt sachlich argumentativ zu bleiben.
So wie ich das sehe ist das Problem, dass schon viel zulange irgendein beliebiger Scheiß zusammengeschwurbelt wird.
Es ist nicht zu erwarten, dass die so ehrlich sind, irgendwann mal zuzugeben, dass die sich die obskuren Klangbeschreibungen
von Verstärkern und Kabeln weitestgehend aus den Fingern gesogen haben.
Da steckt tatsächlich eine große Industrie dahinter.
Die machen das Hobby HiFi kaputt!
Ich möchte an dieser Stelle den pelmazo als neuen Chefredakteur der Stereo vorschlagen.
Für etwas ehrlichere HiFi.
Vielleicht läßt sich damit ja auch Geld verdienen.
Passat
Inventar
#20 erstellt: 07. Jul 2011, 13:26
Naja, immerhin hat die Stereoplay noch nicht so einen Unsinn wie Klangunterschiede zwischen USB-Kabeln (hat die Audio behauptet), Netzwerkkabeln (hat die Stereo behauptet) und HDMI-Kabeln behauptet.

Grüsse
Roman
Chohy
Inventar
#21 erstellt: 07. Jul 2011, 15:14

Passat schrieb:
Naja, immerhin hat die Stereoplay noch nicht so einen Unsinn wie Klangunterschiede zwischen USB-Kabeln (hat die Audio behauptet), Netzwerkkabeln (hat die Stereo behauptet) und HDMI-Kabeln behauptet.

Grüsse
Roman


Was nicht ist kann noch werden
Fhtagn!
Inventar
#22 erstellt: 07. Jul 2011, 16:07
Dafür testet die Stereoplay regelmäßig NF und LS Kabel und hat sogar eine Bestenliste mit Klangpunkten .......
Accuphase_Lover
Inventar
#23 erstellt: 07. Jul 2011, 16:16

cr schrieb:

In den 80er Jahren gab es durchaus noch ehrliche Tests, vor allem in einem Magazin, das es nicht mehr gibt.



Die HiFi-Stereophonie ?

Falls du die gemeint hast ... Man hat ja gesehen, was passiert ist.
Zu technisch und zu wenig emotional - und damit zum Aussterben verurteilt !
Ich habe damals Anfang der 80er, noch eine Auswahl auch anhand der Tests in der HiFi-Stereophonie getroffen. Anhand der Tests der "big 3" natürlich auch.

Die STEREO hat imho eine attraktiv Aufmachung und seit einiger Zeit teilweise sehr interessante Artikel. Leider aber werden diese wieder durch vollkommen unsinnige Behauptungen, wie etwa iTunes rippe klanglich besser als EAC oder die Kabelklangaussagen ( ), wettgemacht !
Granuba
Inventar
#24 erstellt: 07. Jul 2011, 16:20
Hi,


Zu technisch und zu wenig emotional - und damit zum Aussterben verurteilt !


das Aussterben ist wohl eher nicht der fehlenden emotionalität geschuldet. Sondern schlicht dem Schreibstil und einer ehrlichen Meinung, wo es zu einem Gerät auch mal NEGATIVE Statements gab.
Ein ähnliches Blatt gabs im Selbstbaubereich: HörMal! Ehrliche, grundsolide Tests, wo es auch zu Chassis aussagen wie "Taugt nichts, keine Kaufempfehlung" oder ähnliches gab. Das einem anzeigenkunden so etwas nicht gefällt, sollte einem klar sein. Deswegen gab es auch nur sechs ausgaben, obwohl die Zeitschrift GUT verkauft wurde...

Harry
Passat
Inventar
#25 erstellt: 07. Jul 2011, 16:22

Fhtagn! schrieb:
Dafür testet die Stereoplay regelmäßig NF und LS Kabel und hat sogar eine Bestenliste mit Klangpunkten .......


Ja, stimmt.
Aber in einem Test haben die auch gesagt, das der Klangunterschied zwischen einem Kabel mit 1 Punkt und einem mit 10 Punkten kleiner ist als zwischen 2 Vollverstärkern für 1000,- €.

Und weil die von denen angeblich so gehörten Unterschiede bei Kabeln so klein sind, geht die Bestenliste bei Kabeln auch nur bis 10, bei den übrigen Komponenten dagegen bis 70.

Kabeltests haben für mich keine Relevanz, ich habe alle meine Kabel selbst aus RG58 (bzw. bei Digital- und Videokabeln aus RG59) selbst konfektioniert.

Grüsse
Roman
Granuba
Inventar
#26 erstellt: 07. Jul 2011, 16:24
Hi,


Wenn man sich natürlich nur den F-Gang auf Achse im Freifeld zu Beschreibung eines Lautsprechers aussucht kann das natürlich zu groben Fehleinschätzungen führen.


mehr Messungen verwirren aber 99% der Leser. Schwierige Gratwanderung. So als Anekdote: Ein "Leser" wollte von mir mal einen Klippelreport erklärt haben. Dieser bescheibt ganz grob das lineare (oder eben nicht.. ) Verhalten z.B. eines tieftöners. Super hilfreich für Techniker bei der Chassisauswahl und lehrreich für mich, solche Datenblätter NIEMALS öffentlich zu zeigen....

Harry
Accuphase_Lover
Inventar
#27 erstellt: 07. Jul 2011, 16:51

Murray schrieb:
Hi,


Zu technisch und zu wenig emotional - und damit zum Aussterben verurteilt !


das Aussterben ist wohl eher nicht der fehlenden emotionalität geschuldet. Sondern schlicht dem Schreibstil und einer ehrlichen Meinung, wo es zu einem Gerät auch mal NEGATIVE Statements gab.


Natürlich spielt die Beleuchtung negativer Geräteaspekte ein große Rolle. Das will ich gar nicht infrage stellen.

Aber die Emotionalität in der Beschreibung scheint mir doch auch sehr wichtig zu sein. Bei meinen HiFi-Sessions (Magazin-Demos, auch mit Onkel Böde ( ), Messen, Händler) ist mir aufgefallen, daß die Klientel, speziell hochpreisiger Komponenten, auffallend oft weder mit technischen Fragen belästigt werden, noch gewisse Dinge hinterfragen möchte. Beispielweise wie es denn sein kann, daß man schon in den 80ern überhaupt HiFi hatte, wo doch ANGEBLICH jedes neue Gerät so viel besser, laut HiFi-Magazinen auf jeden Fall aber deutlich hörbar besser klingt als das Vorgängermodell. Hochgerechnet auf JAHRHZEHNTE (sic !) würde das nämlich bedeuten, daß in den 80ern die Geräte ziemlich mies gewesen sein müßten.

Solche Fragen werden SOFORT abgeblockt, nicht nur von den Zeitschriftenmachern und Händlern, sondern auch von den anwesenden HiFi-Fans ! Diese wollen sich nämlich nur mit der Frage beschäftigen, in welchem Maße das aktuelle Gerät besser klingt als ein früheres.

Entsprechend schreiben die Magazine auch !
Passat
Inventar
#28 erstellt: 07. Jul 2011, 17:00

Accuphase_Lover schrieb:
Diese wollen sich nämlich nur mit der Frage beschäftigen, in welchem Maße das aktuelle Gerät besser klingt als ein früheres.

Entsprechend schreiben die Magazine auch !


Die Wahrheit kommt aber dann ans Licht, wenn einmal Geräte getestet werden, die schon seit 20, 30, 40 Jahren nahezu unverändert gebaut werden.

Beispielsweise die Tannoy Prestige-Serie (daraus z.B. die Westminster Royal SE) oder der ASR Emitter.

Die Geräte schneiden bei aktuellen Tests alles andere als schlecht ab und es ist unwahrscheinlich, das die sich vor 30 oder 40 Jahren wesentlich schlechter angehört haben.

An solchen Tests sieht man dann schön, wie wenig sich da in den letzten Jahrzehnten getan hat.

Grüsse
Roman
dharkkum
Inventar
#29 erstellt: 07. Jul 2011, 17:02

Passat schrieb:

Bei Verstärkern kommt noch hinzu, das die ja keine statische Last antreiben, sondern Lautsprecher, deren Impedanz und Phase frequenzabhängig ist.
Die technischen Daten werden aber an einer statischen Last (Festwiderstand, der ist frequenzunabhängig) ermittelt.


Genau das dürfte der Grund sein warum verschiedene Verstärker an gleichen Boxen unterschiedlich klingen obwohl ihr gemessener Frequenzverlauf bis auf Bruchteile von 1 db gleich ist.
Granuba
Inventar
#30 erstellt: 07. Jul 2011, 17:11
Hi,


Genau das dürfte der Grund sein warum verschiedene Verstärker an gleichen Boxen unterschiedlich klingen


nein. Und ja: Die meisten Verstärker klingen unterschiedlich. Technische Aspekte sind dabei aber relativ unwichtig... Die "übliche" Last eines Lautsprechers, der nicht sonderlich niederohmig ist, fordert keinen halbwegs sinnig konstruierten Transistorverstärker.

Harry
Accuphase_Lover
Inventar
#31 erstellt: 07. Jul 2011, 18:25

Passat schrieb:


Die Wahrheit kommt aber dann ans Licht, wenn einmal Geräte getestet werden, die schon seit 20, 30, 40 Jahren nahezu unverändert gebaut werden.

ffg.



Aber oft genug finden die Magazine dann einen anderen Elko, eine neue Innenverkabelung oder sonst was ... und sei es eine Polklemme, der STEREO einen klangrelevanten Einfluß zuschreibt.
Auf der HIGH END 2009 gab es diesbezüglich eine Vorführung von WBT und STEREO. Rat mal, wer den Test durchgeführt hat.
Offizielles Ergebnis laut Vorführern und 5 von 18 Anwesenden : die WBT Polklemme sorgte für "weniger Schärfe in den Höhen", "einen konturierteren Bass" und "mehr Luftigkeit".

Aber es stimmt natürlich, daß die HiFi-Zeitschriften durchaus zugeben, daß bestimmte Klassiker auch heute noch konkurrenzfähig sind.

Ich gehe auch nicht so weit zu behaupten, daß nur Unfug geschrieben wird. Aber Vieles ist einfach Quark oder maßlos aufgeblasen und Schwächen werden bewußt verschwiegen - aus den bereits genannten Gründen !

Ich möchte mal einen Test lesen in dem ganz klar gesagt wird, daß der neue Accuphase, McIntosh, Mark Levinson etc... genauso wie das Vorgängermodell klingt !
Passat
Inventar
#32 erstellt: 07. Jul 2011, 18:59
Man muß, wie schon geschrieben, alles lesen und es richtig lesen.

Beispielsweise ist in der neuen Stereoplay ein Test des Denon AVR-3312 drin.
Dort kommt durchaus Kritik zum Ausdruck:

Zitat:

Also sparte Denon anders als beim 300,- Euro teureren Vorgänger AVR-3311 nicht nur das Aluminium für die Front und die markante Klappe ein...
....
Möglicherweise begreift ein Kind intuitiv, dass die Quick-Buttons Quellen mit dazu vorgewählten Surround-Funktionen aufrufen, während die Presets Netzwerkprogrammen dienen. Erwachsene kommen aber durchaus ins Grübeln.
....
Aber warum bettelt in der Folge der ... Bildschirm-Installations-Wizard um den Anschluß des im Karton verbliebenen Einmeßmikrofons - und dies, obwohl der Neubesitzer aus gutem Grund beim Setup selbst Hand anlegen will?


Schon deutliche Kritik:
Unlogische Bedienung, Einsparungen an der Verarbeitung, Benutzergängelung, kein Vertrauen in die Einmeßautomatik

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 07. Jul 2011, 19:00 bearbeitet]
RoA
Inventar
#33 erstellt: 08. Jul 2011, 07:43

Chohy schrieb:

Passat schrieb:
Naja, immerhin hat die Stereoplay noch nicht so einen Unsinn wie Klangunterschiede zwischen USB-Kabeln (hat die Audio behauptet), Netzwerkkabeln (hat die Stereo behauptet) und HDMI-Kabeln behauptet.

Grüsse
Roman


Was nicht ist kann noch werden ;)


Nein, ist schon:

Stereoplay 7/2011 direkt auf der Titelseite

Vergleich Software-Player - Riesige Klangunterschiede

Mehr dazu hier. Ausgerechnet foobar klingt lt. stereoplay "die technische Dimension von HiFi" mit am schlechtesten.
Passat
Inventar
#34 erstellt: 08. Jul 2011, 10:03
Naja, bei Softwareplayern kann ich mir schon Klangunterschiede vorstellen.
Wer weiß, was die noch mit dem Signal veranstalten.
1:1 werden viele Softwareplayer das Signal nicht herausgeben.

Und wenn man dann noch bedenkt, das der Microsoft-Soundtreiber grundsätzlich alles auf 48 kHz upsampled, dann ist da noch eine Klangbremse eingebaut.
Nicht ohne Grund wird dazu geraten, alternative Soundtreiber zu verwenden, die diesen Mist nicht machen.

Grüsse
Roman
Granuba
Inventar
#35 erstellt: 08. Jul 2011, 10:17
Hi,


Naja, bei Softwareplayern kann ich mir schon Klangunterschiede vorstellen.


nö. Die geben meist 1:1 aus in den Standardeinstellungen. Die Sache mit windows ist ebenso Geschichte...

Harry
RoA
Inventar
#36 erstellt: 08. Jul 2011, 10:29

Passat schrieb:
Naja, bei Softwareplayern kann ich mir schon Klangunterschiede vorstellen.


Dann lies mal im verlinkten Thread. Steht zwar in Voodoo, aber da wirst Du erleuchtet.
Accuphase_Lover
Inventar
#37 erstellt: 08. Jul 2011, 15:32
"Riesige Unterschiede" bei Softwareplayern. So so !

Ich glaube, ich muß in deren Forum mal fragen ob sie noch bei Trost sind !
ingo74
Inventar
#38 erstellt: 08. Jul 2011, 16:51
also, wenn ich hier lese wie panisch manche reagieren muss ich echt den kopf schütteln - zwei anmerkungen, die mir grad durch den kopf gehen, hier wurde schon drauf hingewiesen, zeitschriften dienen der unterhaltung und sind keine wissenschaftlichen arbeiten und zum anderen findet man hier im forum schon recht häufig quatsch und falsche angaben...
amor_y_rabia
Stammgast
#39 erstellt: 08. Jul 2011, 16:57
naja, Ingo, der (unbestrittene) Quatsch hier im Forum tut aber weniger weh, den hier versteht man sich ja als Austausch von Hobbyexperten und nicht von "Fachjournalisten". Man drückt auch nicht 5,30 im Monat dafür ab...
ingo74
Inventar
#40 erstellt: 08. Jul 2011, 16:58
seh ich anders, aber ich zahl gerne die 5,xx€ - weil ich es einfach unterhaltsam finde und so mitbekomme, was es neues gibt, dazu lese ich die MEINUNGEN der redakteure und schau mir die messungen an - genau das, was ich auch mit autozeitschriften etc mache...
Accuphase_Lover
Inventar
#41 erstellt: 08. Jul 2011, 17:07

ingo74 schrieb:
also, wenn ich hier lese wie panisch manche reagieren muss ich echt den kopf schütteln - zwei anmerkungen, die mir grad durch den kopf gehen, hier wurde schon drauf hingewiesen, zeitschriften dienen der unterhaltung und sind keine wissenschaftlichen arbeiten


Fach(!)zeitschriften dienen der Information, die besprochenen Produkte dienen der Unterhaltung !
Fhtagn!
Inventar
#42 erstellt: 08. Jul 2011, 17:43
Wie auch? Einen Dipl. Ing. findet man bei den Blättern ja nicht.

Für Technik ist bei Audio ein Dipl. Medienwirt (FH) zuständig.

Der Großmeister aller HiFi Journalisten&Schwurbler ist gelernter Deutschlehrer.
Passat
Inventar
#43 erstellt: 08. Jul 2011, 17:55
Das ist so pauschal falsch.

Beispielsweise gibt es bei der Stereoplay in der Test & Technik-Redaktion zwei Dipl-Ings., im Meßlabor noch einmal 2 Dipl-Ings. (und dort keine anderen Mitarbeiter).

Grüsse
Roman
Accuphase_Lover
Inventar
#44 erstellt: 08. Jul 2011, 18:17
Man muß wirklich kein Dipl. Ing. sein um bei der Wahrheit zu bleiben und bestimmte Sachverhalte korrekt wiederzugeben !

Leider finden sich auch im HiFi-Bereich diverse Dipl. Ings. die Unfug verzapfen. Die nämlich, die mit ihren klanglich fragwürdigen Produkten (Kabel, Stecker, Netzfilter, -leisten,-dosen, FEINSICHERUNGEN !!! ) zu hohen Preisen, ordentlich Geld verdienen.
Haiopai
Inventar
#45 erstellt: 08. Jul 2011, 18:50
Du hast Klangschalen , Klangchips und Sofwareplayer vergessen , soviel Zeit muss sein

Wobei die Stereoplay für so manchen Brüller gut ist , ich amüsiere mich da köstlich , in der aktuellen Ausgabe sind sie mal wieder Meister Swoboda besuchen gegangen , der hat sich gerade nen NAD M5 vorgenommen .

Der Kommentar unter einem Bild vom Laufwerk , der hat mich fast vor Lachen den Kaffee durch die Hütte rotzen lassen .

Zitat : Um klangverfälschenden Verwirbelungen möglichst wenig Fläche zu bieten , verwendet SAM eine sehr viel schmalere Laufwerksbrücke als im originalen NAD M5 .

Zitat Ende

Gemeint ist tatsächlich die Plastikbrücke mit dem Puck für die CDs .
Also beeinflussen die Luftverwirbelungen dieser Brücke , während die CD sich dreht den Klang .....herrlich , darauf muss man erstmal kommen

Auch das das abrunden von Platinenkanten in Playern den Klang "weniger angestrengt" wirken lässt ,hat man bei SAM entdeckt(Kein Scherz , steht da wörtlich ) .



Gruß Haiopai
Accuphase_Lover
Inventar
#46 erstellt: 08. Jul 2011, 18:56

Haiopai schrieb:
Du hast Klangschalen , Klangchips und Sofwareplayer vergessen , soviel Zeit muss sein

ffg.



Mea culpa !

... wie konnte ich nur.


Die aktuelle Stereoplay war heute bei mir im Kasten.
Ooops, geoutet !
Chohy
Inventar
#47 erstellt: 08. Jul 2011, 19:05
Das die Dipl. Ing. Mist verzapfen können zeigt die oben von voidvox verlinkte Diskussion mit Pelmazo und Hubert Reith auf der einen Seite gegen die kruden Messmethoden der Dipl. Ing. der Stereoplay auf der anderen :D.
voivodx
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 08. Jul 2011, 19:09

hier wurde schon drauf hingewiesen, zeitschriften dienen der unterhaltung und sind keine wissenschaftlichen arbeiten



dazu lese ich die MEINUNGEN der redakteure und schau mir die messungen an


Für mich macht das irgendwie keinen Sinn.
Dann bleibe ich lieber bei Bussi Bär.
Ist billiger.
Und bunter.
Accuphase_Lover
Inventar
#49 erstellt: 08. Jul 2011, 19:17
Auf "AOE" muß ich drüben wohl mehr achten.
Fhtagn!
Inventar
#50 erstellt: 08. Jul 2011, 19:26
Sorry, hatte keine Stereoplay hier um ins Impressum zu schauen .

Man muss aber schon die Kreativität der Redakteure loben.
Alleine die Ideen, was alles klanglich relevant sei, sind schon erstaunlich.

Vor ein paar Jahren hat man noch Witze darüber gemacht, dass wohl bald auch Digitalkabel klingen könnten.
Heute kann man die Testberichte lesen.

Auf jeden Fall unterhaltsam!
Accuphase_Lover
Inventar
#51 erstellt: 08. Jul 2011, 19:34
Warum gibt es eigentlich noch keine High-End-Luft ?
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