Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte

Comeback der Magnetbandtechnik ?

+A -A
Autor
Beitrag
darkphan
Inventar
#151 erstellt: 05. Feb 2016, 04:51
Die Umschaltgeräusche hört man ganz deutlich bei leisen Passagen. Man darf sich nichts vormachen: Band ist KEINE Alternative zur digitalen Aufzeichnung. Wir reden hier von Consumer-Zeugs, aber hört euch die Digitalisierung der alten Bänder aus den Studios an, das ist einfach unter den technischen Möglichkeiten ...
70erDisco
Gesperrt
#152 erstellt: 05. Feb 2016, 05:16
könntest du das näher beschreiben was unter den möglichkeiten bei der digitalisierung der alten bänder ist? meinst du den einsatz spezieller entrauschungs software?


[Beitrag von 70erDisco am 05. Feb 2016, 05:29 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#153 erstellt: 05. Feb 2016, 16:41
Das hab ich so gemeint, dass wir den Band-Klang ja eins zu eins hören können bei den CDs, bei denen das alte, nicht remasterte Band Quellmaterial ist. Die haben ja in den Studios Maschinen gehabt, die jeder normalen Consumer-Tonbandmaschine technisch überlegen waren. Insofern: Wenn man sich also das, was damals gespeichert wurde, anhört und mit heutigen Aufnahmemöglichkeiten vergleicht, dann wird einem schnell klar, dass das Tonband arg unterlegen ist.
70erDisco
Gesperrt
#154 erstellt: 05. Feb 2016, 18:10
so schlecht sind die studioaufnahmen ab der mitte der 70er jahre eigentlich nicht. mit 38 cm/sec und rauschunterdrückung dolby-a konnte man doch mindestens sagen wir mal 80 (?) db erreichen, bestimmt aber mit 76 cm/sec und den spulen als ventilator, quantisierbar mit heutigen schlappen 13 bit, auch wenn es nur 75 db wären sind reicht es doch aus. frequenzgang, klirr, gleichlauf außerhalb des hörbereiches, wie es mit der kanaltrennung ist weiß ich nicht, schätze aber auch über 35 db das muss doch ausreichen.

seit entwicklung des mp3 formates wurden die toningenieure und tonmeister seitens der produzenten bequatscht, möglichst gleiche aufnahmepegel zu fahren und damit große dynamiksprünge zu vermeiden, was oftmals im widerspruch zu den interpreten oder komponisten steht. aufnahmen bis etwa 1996 zeigen eine höhere dynamik in den kompositionen. darf man natürlich nicht verallgemeinern. und für klassik gilt das natürlich nicht.

ich dachte eher an den einsatz von speziellen analyseprogrammen, die ganz gezielt etwas rauschen noch entfernen können. was wird denn beim sogenannten remastering alles gemacht bzw. an welchen angaben kann man das auf einer cd erkennen? beim remastering werden alle tonspuren in ein neues verhältnis zueinander gesetzt?


[Beitrag von 70erDisco am 05. Feb 2016, 18:16 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#155 erstellt: 05. Feb 2016, 18:46
Sie sind nicht schlecht, aber sie sind eben nicht das, was technisch möglich ist. Ich bin gerade dabei, meine gesamte CD-Sammlung zu rippen: Kauf-CDs und auch einige auf CD gesicherte Tonbandkassetten, normale Pop- und Rockmusik. Da sind so viele "flache Abmischungen", Aufnahmen, denen jede Brillanz fehlt, auch rauschige Aufnahmen mit Magnetband-Echo (sowas kann man selbst auf Schallplatte hören). Gerade bei glasklarem Gesang ist Tonband doch arg unterlegen. Natürlich gefällt mir die heute Mode mit den hohen, gleichen Pegeln auch nicht, aber da kann ja das Tonmedium nichts dafür.
DB
Inventar
#156 erstellt: 05. Feb 2016, 18:54

70erDisco (Beitrag #154) schrieb:
so schlecht sind die studioaufnahmen ab der mitte der 70er jahre eigentlich nicht. mit 38 cm/sec und rauschunterdrückung dolby-a konnte man doch mindestens sagen wir mal 80 (?) db erreichen, bestimmt aber mit 76 cm/sec und den spulen als ventilator, quantisierbar mit heutigen schlappen 13 bit, auch wenn es nur 75 db wären sind reicht es doch aus.

In den 70ern hat niemand mehr mit 76,2cm/s aufgenommen. Das war schon ende der 50er nicht mehr gefragt. Außerdem schrieb ich weiter vorn, daß 76cm/s auch wegen des Baßabfalles problematisch ist (die Einzigen, die das vermutlich nicht raffen, sind irgendwelche Highenten, die sich einbilden, Viel hilft viel).
Mit dbx-Kompander ist für eine Tascam 32 ein Geräuschspannungsabstand von 92dB angegeben, mit Telcom C4 wird es noch ein wenig mehr sein.


70erDisco (Beitrag #154) schrieb:

seit entwicklung des mp3 formates wurden die toningenieure und tonmeister seitens der produzenten bequatscht,... und für klassik gilt das natürlich nicht.

Es geht um Lautheit. Wer die Produktion bezahlt, bestimmt auch, was gemacht wird. So einfach ist das.


DB

P.S.: Ihre Shift-Taste geht immer noch nicht.
70erDisco
Gesperrt
#157 erstellt: 05. Feb 2016, 19:01
das magnetband echo habe ich auch auf kassetten gehört. soll vom durchkopieren im aufgewickelten zustand kommen. kann es sein, dass musik im digitalen zeitalter bereits bei der aufnahme von den künstlern anders ("lebendiger" usw.) gespielt wird weil die technischen grenzen erweitert sind? das wäre ja dann eher eine gewöhnung als ein verschulden der analogen studiotechnik.
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 05. Feb 2016, 19:31

70erDisco (Beitrag #157) schrieb:
kann es sein, dass musik im digitalen zeitalter bereits bei der aufnahme von den künstlern anders ("lebendiger" usw.) gespielt wird weil die technischen grenzen erweitert sind?

Denke ich nicht. Wie man spielt, hängt ja nicht vom Aufnahmemedium ab. Wenn, dann führten (ganz) früher eher die Einschränkungen der Analogtechnik zu "lebendigem" Spielen (live im Studio, ohne bzw. mit wenigen Overdubs und ohne nachträgliches Abmischen).


[Beitrag von Monohuhn am 05. Feb 2016, 19:37 bearbeitet]
70erDisco
Gesperrt
#159 erstellt: 05. Feb 2016, 20:27
ich habe hier irgendwo gelesen, dass mp3 mit 128 der qualität eines kassettendecks / kompaktkassette entsprechen würde? ich kann mir aber gefühlsmäßig eher vorstellen, dass ein kassettendeck der wie auch immer "mittleren preisklasse" mit dolby c und hx pro aus den ende der 1990er jahre besser ist. was meint ihr dazu?


[Beitrag von 70erDisco am 05. Feb 2016, 20:27 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#160 erstellt: 05. Feb 2016, 20:44
Ich meinte Echos, die schon auf dem Masterband sind, nicht die vom Kassettendeck - die sind ja permanent zu hören vor dem Start eines Titels oder bei Piano/Pianissimo-Passagen.

MP3 hab ich erst gar nicht angefangen zu sammeln; ich fürchte aber, dass sie so ab 192 und spätestens mit 256 kbps dem Tape deutlich überlegen sind ...
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 05. Feb 2016, 20:55
Moin

mein letztes Fahrzeug hatte noch den Luxus eines CassettenLW - und via CD konnte ich auch MP3 abspielen.
Jenseits allem, was man möglicherweise messtechnisch über a) oder B) hätte sagen können, war der Klang von Kassette um einiges schöner und angenehmer als die MP3-files.

Vor allem, wenn es etwas lauter wurde (natürlich immer den Strassenverkehr beachtend ) war die Kassette sehr viel angenehmer zu hören.

Ob sich das durch die technsich gegebenen Defizite des Bandes ergibt oder warum auch immer, war mir egal- im Sinne von angenehmer zu hören sah ich die Cassette klar vorne.
8Quibhirfd8
Stammgast
#162 erstellt: 05. Feb 2016, 20:58
Diese Echos höre ich sogar auf meinen digitalisierten Schallplatten aus den 70er und 80er Jahren, die ich über den PC anhöre. Die Echos hört man meißtens am Anfang eines Titels. Ich habe mich schon immer gefragt wie diese Echos damals im Fachausdruck hießen? Die hatten einen ganz bestimmten Namen...
ZeeeM
Inventar
#163 erstellt: 05. Feb 2016, 23:15
Vor und Nachecho. Bei der Schallplatte besonders dann, wenn eng Geschnitten wurde, oder bei Magnetbändern, das man Kopierecho nett, da die Magnetisierung sich auf die Windungen vor und nach der aktuellen Position auf dem Wickel überträgt.
8Quibhirfd8
Stammgast
#164 erstellt: 05. Feb 2016, 23:52
Ich meine, da gibt oder gab es im Fachjargon noch einen anderer Ausdruck dafür. Ich habe dieses Phänomen, trotz Digitalisierung, auch erst so richtig in den letzten Jahren wahrgenommen, als meine Kopfhörer immer besser wurden.

Auf der anderen Seit aber auch ein Beweis dafür, das bei der Digitalisierung, sofern man es nur bei der "reinen" Digitalisierung belässt, so gut wie nichts verloren geht.
Passat
Inventar
#165 erstellt: 06. Feb 2016, 00:54
Bei Bandaufnahmen im Studio muß man bedenken, das man nie die Originalaufnahmen zu hören bekommt.
Bei Bandgeräten wurden früher bis zu 32 Spuren auf 1 Band aufgenommen und diese Spuren dann zusammengemischt und der MIx dann auf ein zweites Band aufgenommen etc.

Die fertigen Studiobänder sind mindestens die 3. oder 4. Bandkopie der Originalspuren.

So wird auch heute noch aufgenommen, nur heute digital.
1 Spur nur Sänger, die 2. Spur Schlagzeug, die 3. Spur Baß, die 4. Spur Gitarre, die 5. Spur Hintergrundsängerinnen, etc. etc.

Und das wird dann zusammengemischt.

Grüße
Roman
8Quibhirfd8
Stammgast
#166 erstellt: 06. Feb 2016, 01:12
Meiner Meinung nach wäre es sowieso besser sich nach der früheren Aufnahmemethode zu richten, d.h. erst alles analog aufnehmen, dann zusammenmischen, und erst dann zu digitalisieren, auch wenn man vielleicht leichtes rauschen, oder dieses Vor-Nachecho hört, das stört mich nicht.

Das würde alles eine Spur natürlicher klingen, und man wäre trotzdem auf der digitalen Ebene.
ZeeeM
Inventar
#167 erstellt: 06. Feb 2016, 01:55

8Quibhirfd8 (Beitrag #166) schrieb:

Das würde alles eine Spur natürlicher klingen, und man wäre trotzdem auf der digitalen Ebene.


Warum? Es sind die Nichtlineartäten der Aufzeichnung die angenehm klingen können. Wenn ich nur mit meinen Ohren höre, ohne Technik zwischen Instrument und Ohr, dann gibt es den Kram nicht.
Digital kann mich heute mächtig Headroom verschaffen.
Komplett digital produzieren und dann das Ergebnis dem persönlichen Geschmack und Gewohnheiten anpassen, aber bitte das nicht mit hoher Wiedergabetreue verwechseln.
70erDisco
Gesperrt
#168 erstellt: 06. Feb 2016, 06:15

Passat (Beitrag #165) schrieb:
Bei Bandaufnahmen im Studio muß man bedenken, das man nie die Originalaufnahmen zu hören bekommt.
Bei Bandgeräten wurden früher bis zu 32 Spuren auf 1 Band aufgenommen und diese Spuren dann zusammengemischt und der MIx dann auf ein zweites Band aufgenommen etc.Die fertigen Studiobänder sind mindestens die 3. oder 4. Bandkopie der Originalspuren.

@passat:
das verwirrt mich jetzt: wenn die 32 spuren vom original wiedergegeben wurden und bei dem zusammenmischen wieder aufgenommen wurden, dann wäre das erst die erste kopie, welche dann für die schallplattenmutter z. b. als direct metal mastering verwendet werden könnte (oder das originalband wird beim mischen gleichzeitig in die folie geschnitten. wozu wird das ganze material dann nochmal nach dem aufnehmen des mixes mindestens ein- oder 2 mal kopiert? das ist ja ein ding, das wusste ich ja noch gar nicht. und dann klingen die 3 mal kopierten bandaufnahmen immer noch so gut. und jedes mal haben sich rauschen, frequenzgangabweichungen, abweichung von der sollgeschwindigkeit und gleichlaufschwankungen addiert! wie es sich dabei mit der kanaltrennung verhält weiß ich nicht, vielleicht kann das ja jemand sagen. klirrfaktor natürlich nur geometrisch addiert. das ist ja dann eine dritte oder vierte qualität! also da müssen digitale aufnahmen ja einfach besser sein! und wenn jetzt die alten bänder neu abgemischt werden, dann hat man praktisch die originalqualität der ersten aufnahme, also bei der cd die kennzeichnung add. wozu hatte man dann überhaupt aad verwendet und ein analoges tonband zum abmischen verwendet, wenn das da auch schon digital geht? mein gott was muss die wiedergabe einer schallplatte schlecht gegenüber dem anhören eines original masterbandes (also das was nach dem ersten abmischen entsteht) sein!
ps: waren denn die 32 spuren wenigstens so breit wie bei heimtonbandgeräten?

@8Quibhirfd8:
heißt dein gesuchter ausdruck vielleicht Kopierecho?


[Beitrag von 70erDisco am 06. Feb 2016, 06:34 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#169 erstellt: 06. Feb 2016, 11:48
Ich höre gerade "The Great Gig In The Sky" von Pink Floyd (nicht über Linn/NuVero, sondern über die Mackie-Monitore am PC): einmal die remasterte und einmal die normale Version. In beiden Versionen rauscht es gewaltig. Wenn wir nun davon ausgehen können, dass Pink Floyd das beste vom besten Equipment hatte (Tontechniker, so meine ich, war ein gewisser Alan Parsons), dann fällt das Urteil einmal mehr hart gegen die anachronistischen, wenn auch schönen Technologien. Und Platte schließe ich da mit ein (hab nen guten Plattenspieler): Platte und Pink Floyd ist geradezu grenzwertig ...

Edit: Oder jetzt gerade Whitney Houstons "I Will Always Love You" - das ist einfach nicht glasklar ...


[Beitrag von darkphan am 06. Feb 2016, 14:15 bearbeitet]
Kuddla
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 06. Feb 2016, 21:55
Mal ein Frage an die Kassettendeck-Freaks hier im Forum:

Ich hatte Ende der 90er Jahre ein Alpine Kassetten-Autoradio, das von Titel zu Titel spulen konnte.
Gab es auch Kassettendecks für die Heimanlage, die das konnten?

Ich selbst hatte zu der Zeit nur ein durchschnittliches Doppelkassettendeck von Sony (hab ich noch heute) und dieses Deck hat diese "REC MUTE"-Funktion, die wohl auch dafür gedacht war, zumindest hab ich das immer genutzt für "Auto-Aufnahmen".

Danke
Torsten


[Beitrag von Kuddla am 06. Feb 2016, 22:17 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#171 erstellt: 06. Feb 2016, 22:01
Das es Tapes gabe die Titel-Search hatten, daran kann ich mich auch erinnern, an konkrete Modelle aber nicht.
Der Kopf lag halt immer noch am Band an und hat auf die Lücken gehört und auch bei passender Musik daneben gelegen.
Kuddla
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 06. Feb 2016, 22:03
Ja, manchmal kam man auch mitten im Titel raus
70erDisco
Gesperrt
#173 erstellt: 06. Feb 2016, 22:03

Kuddla (Beitrag #170) schrieb:
von Titel zu Titel spulen konnte.
Gab es auch Kassettendecks für die Heimanlage, die das konnten?

na klar doch, anfang der 90er yamaha, akai, pioneer usw. teilweise konnte man die zahl der zu überspringenden titel angeben, vor und zurück.

ps: mein gott was prasseln die antworten hier ein während ich noch schreibe :-)


[Beitrag von 70erDisco am 06. Feb 2016, 22:05 bearbeitet]
Kuddla
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 06. Feb 2016, 22:07

70erDisco (Beitrag #173) schrieb:

Kuddla (Beitrag #170) schrieb:
von Titel zu Titel spulen konnte.
Gab es auch Kassettendecks für die Heimanlage, die das konnten?

klar, anfang der 90er yamaha, akai, pioneer usw. teilweise konnte man die zahl der zu überspringenden titel angeben, vor und zurück.


Ja, ging an dem Alpine auch, glaube max. 9 vor oder 9 zurück.
Wenn man seine Tapes kannte, wusste man, wenn mal 2-3x wählen musste um über einen Titel zu kommen.

Habt ihr mir hier konkrete Typenbezeichnungen der Geräte?
Passat
Inventar
#175 erstellt: 06. Feb 2016, 22:31
Das Feature nennt sich Titelsprung.
Und das gabs schon in den 70ern.

In den 80ern und 90ern gabs eigentlich kein Tapedeck, das das nicht konnte.
Zumindest 1 Titel vor/zurück.
Bei Sony nennt sich das "AMS", bei Sharp "APSS", etc.
Z.B. ein Sony TC-WE435 hat das auch, auf beiden Decks.


ZeeeM (Beitrag #171) schrieb:
Der Kopf lag halt immer noch am Band an und hat auf die Lücken gehört und auch bei passender Musik daneben gelegen.


Bis auf eine Ausnahme:
Mein Optonica RT-9100 ist ein 4-Kopf-Gerät.
Der 4. Kopf ist nur für die Titelsuchautomatik zuständig.
Die anderen 3 Köpfe werden während des Titelsuchlaufs vom Band abgehoben und so geschont.

Links der Löschkopf, in der Mitte Aufnahme- und Widergabekopf und rechts der Tonkopf für die Automatikfunktionen.
Das Gerät ist übrigens wie ein CD-Player programmierbar.
Hier mit dem zur Serie gehörenden Tuner und Timer:


Grüße
Roman
_ES_
Administrator
#176 erstellt: 07. Feb 2016, 03:13
Hallo,

Aufgrund der nahezu 100%igen Verwandtschaft zu diesem Riesen-Thread:

http://www.hifi-foru...read=7278&postID=1#1

Wird dieser "junge" folgerichtig geschlossen, bitte dort weitermachen, danke !

MfG

_ES_
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Stereo Comeback von Pioneer?
Summerset am 13.04.2007  –  Letzte Antwort am 20.04.2007  –  7 Beiträge
HiFi Comeback von BRAUN?
GandRalf am 23.03.2005  –  Letzte Antwort am 25.03.2005  –  13 Beiträge
Warum ist die Magnetbandtechnik tot ?
8bitRisc am 15.10.2012  –  Letzte Antwort am 02.11.2012  –  109 Beiträge
"Der Sound der Zukunft"
MikeDo am 25.10.2006  –  Letzte Antwort am 25.10.2006  –  14 Beiträge
der einzug der BOSE !
Stullen-Andy am 14.04.2013  –  Letzte Antwort am 24.04.2013  –  82 Beiträge
Der Highender
BuBuWuff am 21.02.2005  –  Letzte Antwort am 20.04.2005  –  327 Beiträge
Anzahl der Bedienelemente an der Anlage
erich-muc am 25.11.2004  –  Letzte Antwort am 26.11.2004  –  14 Beiträge
Der (Ab)Mischer im Wandel der Zeit....
hgisbit am 06.08.2005  –  Letzte Antwort am 06.08.2005  –  3 Beiträge
der "lustiges aus der Bucht" Fred.
audix19 am 26.01.2009  –  Letzte Antwort am 26.01.2009  –  2 Beiträge
Die Rolle der Zuspielers und der Verkabelung
hyperspace am 14.02.2012  –  Letzte Antwort am 17.02.2012  –  5 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedBluebyte75.
  • Gesamtzahl an Themen1.551.069
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.341