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Car- Hifi zu Hause? Wie geht das?

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AudioJo
Ist häufiger hier
#302 erstellt: 03. Sep 2013, 16:41
Ich meine, na klar geht das
Aber ich bin nicht so der Fan davon Car-Hifi mit in die Wohnung zu nehmen. Kauf dir besser ne Anlage.
miron25
Ist häufiger hier
#303 erstellt: 16. Feb 2014, 13:02
ich habe 5 pc-netzteile parallelgeschaltet, mehrere messgeräte genommen, die spannungen und die ströme zum alpine amp und zwischen den netzteilen gemessen.
Amperlite
Inventar
#304 erstellt: 17. Feb 2014, 22:35

miron25 (Beitrag #303) schrieb:
ich habe 5 pc-netzteile parallelgeschaltet, mehrere messgeräte genommen, die spannungen und die ströme zum alpine amp und zwischen den netzteilen gemessen.

Na von so einem haarsträubenden Wahnsinn hätte ich gerne mal Beweisbilder gesehen.
Moretto_Delucci
Hat sich gelöscht
#305 erstellt: 07. Sep 2014, 16:52
Ich bin durch diesen Thread erst auf die Idee gekommen, mein altes Autoradio im Zimmer anzuschließen! Jetzt stellt sich heraus, dass es genial ist, da ich nun Bluetooth und einen CD Player im Zimmer habe. Und so habe ich es gemacht:

Das Radio an das Netzteil hier angeschlossen:
IMG_6171
Und dann einfach die Chinchausgänge hinten an meinen AVR in den CD Eingang.
IMG_6172

Dann hab ich das Radio unter der Couch versteckt - passt perfekt. Zum bedienen hab ich die Fernbedienung.
Danke für den Tipp.
toskana86
Neuling
#306 erstellt: 17. Sep 2015, 17:29
Hallo erst mal!
Ich möchte mir nur so hobbymäßig auch Autolautsprecher auf eine Hifi-Anlage hängen. Problem: Auf der Anlage steht: Impedanz 6 Ohm, auf den Lautsprechern 4 Ohm. Da ich nich so viel von der Technik verstehe, möchte ich mir von euch Rat einholen. Also mit Technik meine ich die Lautsprechertechnik. Kabel und Sonstiges kann ich schon machen... Kann mir da jemand helfen?
nicor
Neuling
#308 erstellt: 11. Feb 2016, 02:21
Mich würde ja interessieren, warum du die Auto-Anlage zuhause anschließen willst: Weil es da billigeres gibt? Oder hast du einfach eine herumliegen? Mit goßem Bildschirm und teilweise Touchscreen sehen manche ja zumindest recht schick aus, wenn sie noch links und rechts ein Gehäuse bekommen...
Technie
Ist häufiger hier
#309 erstellt: 09. Feb 2018, 12:19
Hallo, ich habe nur die Überschrift gelesen, nicht den ganzen Thread, kann also sein, dass meine Lösung schon mal vorkam.

Ich habe selber jahrelang Car-Hifi zu Hause gehabt. Not macht erfinderisch. Millionen Menschen müssen das Beste aus dem machen, was verfügbar oder erreichbar ist, leider.

Also: Es geht, und zwar mit 220 V auf 12 V stabilisierten Netzteilen. Dazu kurze, dicke Kabel (mind. 4 oder 6 Quadratmillimeter Querschnitt, auch, wenn die nur kurz sind), ein großer Lötkolben, Aderendhülsen mit Presszange und je eine Autosicherungshalterung (mit der für jedes Car-Hifi-Gerät passenden 12 V Sicherung).
Diese 12 V Netzteile sind meist in Blechgehäusen und haben 6 oder mehr Ampere. Beim Gebrauchtwarenhändler mit Runterhandeln haben die um die 10 - 15 € gekostet, je nach Ampere. An die habe ich die Car-Hifigeräte genauso angeschlossen, wie an eine Autobatterie, aber vorsichtshalber immer nur eine Endstufe pro Ladegerät. Aus Sorge vor durchbrennenden Kabeln müssen aber die Kontakte bombenfest sein, also ich habe die verdrillten Drahtenden immer erst mit Lötzinn benetzt und dann Aderendhülsen draufgepresst (solche, die eine Öse haben). Mit dieser Öse habe ich sie dann an den Ladegeräten fest, sehr fest geschraubt. Auch an den Endstufen selber: fest, sehr fest verschrauben und immer mit aufgepressten Aderendhülsen! Aus der gleichen Vorsicht heraus habe ich die Endstufen direkt neben den Ladegeräten montiert, also Kabel so kurz wie möglich.

Für die Einbaulautsprecher habe ich teilweise Kistchen aus Sperrholz benutzt, irgendwas Gefundenes oder vom Sperrmüll, klang nicht besonders. Aber Autolautsprecher klingen in der Wohnung sowieso gräßlich, die haben ja extra einen überspitzten Frequenzgang fürs Auto. Na ja, besser als nichts. Mit ein paar normalen Hifiboxen klingt das sogar ganz passabel.

So eine behelfsmäßige Anlage ist gar nicht so übel als Notanlage. Mit 12 V kann man eine ganze Menge betreiben und kommt mit Autobatterien und Solarzellen klar. Irgendwo im Internet gibt es einen 12 V- Fan, der sein ganzes Haus mit 12 V - Netz betreibt.


[Beitrag von Technie am 09. Feb 2018, 12:42 bearbeitet]
FloSt99
Neuling
#310 erstellt: 21. Feb 2018, 23:26
Hallo,bisher hab ich hifi nur im Auto verbaut da es mir dort einfach mehr Spaß gebracht hat eine Anlage einzubauen und es mich einfach mehr herausfordert. Mit GFK Lautsprecher an die A-Säulen zu montieren ,Subwoofer Gehäuse in die Reserveradmulden zu integrieren oder Vormteile für den Radio Einbau selbst herzustellen ist schon ne tolle Sache. Natürlich steh ich auf schöne qualitativ hochwertige Komponenten um einen guten Klang zu genießen und der ist im Auto wirklich gut.
Jetzt haben sich bei mir über die Jahre,durch austauschen und ständiges verbessern der Anlage im Auto einige hifi Geräte angesammelt. Verkaufen möchte ich nichts,ich schau mir die Technik gerne an. Da ich aber immer weniger im Auto sitze und es zu schade finde das die Geräte nur im Schrank liegen,hab ich mich dazu entschlossen alles in der Stube in Betrieb zu nehmen.
Aus einem alten MB Quart 218.61Q zwei Wege System,hab ich zwei schöne Stand Lautsprecher in Bassreflex gebaut. Angeschlossen sind diese an eine gebrückte Helix hxa400 Endstufe (2x160watt). Einen JL Audio 12w1 Subwoofer habe ich in ein geschlossenes 45 Liter Gehäuse gebaut, der über eine Kenwood PS400 Endstufe (340watt4ohm) betrieben werd. Gesteuert werd alles über einen Pioneer DEX P9 CD Player inkl P9 DSP. Strom kommt aus einem Manson SPS9600 60 Ampere Netz Teil.
Die Lautsprecher stehen etwa 2,8m auseinander an der Wand links und rechts in der Mitte der TV und ich sitze etwa in drei Metern Entfernung in einem guten Stereo Dreieck.
Denn Subwoofer hab ich wohl durch Zufall beim ersten Versuch gleich perfekt gestellt, er steht einen Meter vor den Lautsprechern mittig vor dem Couchtisch. Anfangs spielte er mit der Membran in meine Richtung aber ich stellte fest er klinkt besser wenn ich ihn in entgegen gesetzte Richtung gegen die Wand hinter den Lautsprechern ausrichtete.
Mit diesem Ergebnis der selbst gebauten Anlage bin ich dann selbst überrascht. Ein dermaßen guten Klang selbst mit besseren Komponenten im Auto hab ich selten gehört.
Obwohl ich noch keine einmessung des DSP's durchgeführt habe stimmt eigentlich alles. Absolut klarer klang, perfekte Stereo Bühne, perfektes Zusammenspiel der Lautsprecher mit dem subwoofer wie aus einem guß und ein präziser Bass ohne dröhnen oder dergleichen.
Feinste Klänge mit gänsehaut Faktor,oder stundenlange Party Pegel sind kein Problem, auch beim Filme schauen ein Genuß.
Also Fazit für mich.
Autohifi Komponenten Zuhause zu betreiben, kein Problem wenn man weiß was man tut. Erst außerhalb des Autos können die Geräte eigentlich erst zeigen was kläglich in ihnen steckt obwohl selbst im Auto schon super. Ich sehe mich schon fast dabei wie ich meine Geräte aus dem Auto,wie audison vrx,Helix competition und focal utopia aus dem Auto reiße und in die Stube schleppe.
Mfg
Böötman
Inventar
#311 erstellt: 21. Feb 2018, 23:57
Wobei die Lüfter der Netzteillösung tierisch nerven. Davon abgesehen ist der NT Dauerlauf pure Stromverschwendung oder aber man schaltet das NT bei Nichtgebrauch ab, verliert damit aber all seine Presets. Für Homehifi reicht so'n Radioamp dicke da es für Zimmerlautstärke bei Handelsüblichen Lautsprechern keine 0,2 W Ampleistung benötigt.

PS: Hab zwei Steg K2.04 im Heimbetrieb am laufen.
FloSt99
Neuling
#312 erstellt: 22. Feb 2018, 01:34
Die Lautsprecher und der Subwoofer werden im Moment von den Endstufen mit fester Einstellung gefiltert, verlieren ihre Einstellung also nicht wenn kein Strom fließt. Einzig der DSP verliert seine EQ Einstellung, nicht aber die Filter Einstellung.
Das Netzteil kann man so aufstellen das man die Ventilatoren nicht hört,oder spätestens wenn die Musik läuft hört man davon nichts mehr.
Fahrgeräusche im Auto sind um einiges lauter.
Böötman
Inventar
#313 erstellt: 22. Feb 2018, 07:50
Ich hab's auch durch, das ist und bleibt Stromverschwendung. Hol dir ne Gelbatt, ein Cteck und eine Funksteckdose und alles ist fein.
FloSt99
Neuling
#314 erstellt: 22. Feb 2018, 11:18
Für den Preis deiner bastel Lösung hättest du dir auch ein anständiges Netzteil kaufen können.
Batterie und Ladegerät kommen sicher schon auf 200€.
Batterie und Ladegerät hab ich selbst,aber die bleiben da wo sie hingehören, im Auto und in der Garage.
Derweil genieße ich den Komfort einer guten Stromversorgung auf Knopfdruck und während deine Batterien noch laden höre ich schon wieder Musik. Sicher schöpfe ich das NT mit 60A kaum aus aber das habe ich auch ursprünglich gekauft um die Autohifi Anlage längere Zeit im Stand zu betreiben,Hobby halt.
Wer hier rumheult weil ein paar Euros mehr durch den Stromzähler kullern, sollte sich ein anderes Hobby als hifi aussuchen...Wie wäre es mit spazieren gehen.


[Beitrag von FloSt99 am 22. Feb 2018, 11:21 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#315 erstellt: 22. Feb 2018, 11:35
Naja ... bei mir stieß ein überlastfähiges 120 A Netzteil an seine Grenzen, daher gab es grundlegenden Handlungsbedarf. Mein Akku wird wenn überhaupt 1× im Monat geladen, bei Bedarf auch ein weiteres mal. Dafür arbeitet die Geschichte Lautlos und die HU ist jederzeit Startklar. Deiner Leistungslimitierung bei hohen Impulsleistungen bin ich auch nicht unterworfen. Beim Pegeln knack ich öfters die 200 A Marke. Überwacht wird das ganze mit ner Spannungsanzeige von einem alten Sicherungsverteiler. Meine verwendeten Stufen werden bei IhhhBähhh nur verramscht, daher wanderten diese nach Hobbyaufgabe (Fahrzeugwechsel) in's Wohnzimmer hinter den TV. Der Vorteil besteht darin das die Leistungsmäßig nahezu alles betreiben können was mir gerade so einfällt. Gleichwertige Heimverstärker sind mir nicht bekannt, PA ist in der Beziehung nicht mein Fall.


[Beitrag von Böötman am 22. Feb 2018, 11:36 bearbeitet]
FloSt99
Neuling
#316 erstellt: 22. Feb 2018, 12:13
Dann ist ja alles gut,gibt halt mehrere Wege die hier ans Ziel führen. Nach zwei drei Grundeinstellungen die vielleicht zehn Sekunden dauern ist meine HU auch am Start,ist dafür aber auch ein feines Ding. Selbst bei Pegeln an der Schmerzgrenze und bei denen der Besuch schon wieder raus rennt stehen kaum 20A auf der anzeige. 200A ist da ja schon was anderes,aber da kann ich mir kaum vorstellen das daß Ladegerät da hinterher kommt und die Spannung doch sehr in den Keller geht. Bei einmal im Monat laden hörst wahrscheinlich auch nicht oft. Im Auto zieht selbst der ruhe Strom, meine Zusatz Batterie mit 36Ah an der alles hängt, nach zwei Wochen auf knapp unter 12 Volt. Zum Schutz der Starter ist deshalb ein Trennrelais verbaut,da das Auto öfter länger steht.
Zum schön Musik hören brauchts ja eigentlich auch nicht viel Strom,die meiste Zeit dümpeld Endstufen doch nur mit ein paar Watt vor sich hin.
Leistungsmäsig hab ich mich aber nie über 2000 Watt hinaus gewagt,die Kosten für die Geräte und besonders für die Stromversorgung stehen doch in keinem Verhältnis um einfach nur schön Musik zu hören
Die Steg würde ich an deiner stelle auch nicht verkaufen.
Böötman
Inventar
#317 erstellt: 22. Feb 2018, 12:31
Bei mir laufen zwei Steg. Eine K2.04 @ 2× 4 Ohm (~ 2 × 369 W rms) an zwei großen Nuberts. Eine weitere gebrückt an 1× 4 Ohm (~ 1444 W rms) an nem Raptor BP.
f348
Ist häufiger hier
#318 erstellt: 09. Okt 2018, 12:40
Dann werde ich mal meinen Senf dazu geben. Wenn man unbedingt Musik im Schlafzimmer haben will muss das ja nicht unbedingt im High End Bereich liegen. Wer da High End haben will wir mit normalen Hifi Komponenten besser aufgestellt sein. Toningenieure verbringen Stunden über Stunden um gute Lautsprecherboxen zu entwerfen. Ihr zimmert hochwertige Autokomponenten in irgendein Gehäuse welches ihr selbst zusammen gebaut habt und das soll einen dann vom Hocker hauen. Die Wahrscheinlichkeit, das dieses zu trifft halte ich eher für unwahrscheinlich.
Es gibt für den gehobenen Musikanspruch wirklich gute und kleine Boxen die man gut im Schlafzimmer unterbringen kann und die man auch gut gebraucht in der Bucht angeboten bekommt. Wenn der Anspruch nicht ganz so irre hoch ist eignen sich dazu die MB Quart 280 sehr gut. Die Preise für 2 gebrauchte Boxen liegen da ca. bei 100 Euro.
Will man es ein paar Nummern besser greift man z.B. zur Dynaudio Contour 1.3 bzw. Dynaudio Contour 1.3 MKII. Bei der Box liegt man dann gebraucht bei ca. 1000 Euro für ein Paar.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine selbst zusammen gebastelte Box aus Autokomponenten eine Klangqualität einer MB Quart 280 und schon gar nicht einer Dynaudio Contour 1.3 erreicht.
Wenn ich dann schon lese ich habe eine Basstrommel dabei drängt sich mit die Vermutung auf da geht es nicht um Qualität sondern nur um laut und bum bum.
Um den möglichen Klang bezogen auf Klangqualität einer Dynaudio auch voll genießen zu können bedarf es dann natürlich eines passenden Verstärkers. Da gibt es gute von diversen Firmen wie Onkyo, Maranz, und anderen Firmen. Ein recht guter gebrauchter Verstärker ist hier der Luxman L410. Da muss man dann schauen ob man ihn günstig bekommt. Günstig bedeutet gebraucht zwischen 300 und 400 Euro. Er gehört wirklich zu den alten High End Verstärkern mit mittlerer Leistung und wird oft als Vinitagegerät und gewartet verkauft. Hier werden Preise ab ca. 600 Euro aufgerufen.
Auch im Verstärkerbereich kann ich mir kaum vorstellen das Auto Komponenten zwischen 300 und 400 Euro besser sind als ein Luxman L410.
Wer auf High End im Schlafzimmer aus ist und nicht auf laut und bum bum wird so mit Sicherheit klanglich besser liegen.
Wenn es nur um Musik im Schlafzimmer geht und Klang keine Geige spielt, der kann das natürlich auch mit Autokomponenten hin bekommen. Dabei tritt dann das Problem der Stromversorgung auf weil für Autoverstärker in der Regel sehr hohe Ströme im 12V Bereich nötig sind. Dazu braucht man dann starke stabilisierte Netzteile deren Preis nicht gerade niedrig ist. Eine Alternative ist natürlich eine Yellow Optima mit Ctek Ladegerät. Diese Lösung macht auch keinen Krach durch Ventilatoren.
Aber jedem das seine .
technicsfan_
Ist häufiger hier
#319 erstellt: 20. Nov 2019, 10:22
Hallo zusammen,

war hier jetzt zeitlich länger nicht mehr eingeloggt, da mir die Zeit fehlte.
Aber das Thema hatte mich im Sommer diesen Jahres auch mal beschäftigt.

Urlaub war keiner geplant, und beim aufräumen des Kellers fand ich einige Car HIFI Komponenten,
welche ich mal von einem Bekannten bekommen hatte.

Mein Ziel war es einen ordentlichen Bluetooth Lautsprecher zu bauen, halte für den Einsatz zuhause die kleinen
Schachteln (JBL usw.) für schrecklich.

Also mal etwas skizziert, wieder verworfen und wieder neu, bis es ansprechend war.

Zum verbauen stand mir zur Verfügung:

Canton Pulman RS3.28 3-Wege-System mit 25cm Tieftöner
Endstufe Helix (Audiotec Fischer) mit 2x150W sinus

Dazu brauchte ich ein Netzteil welches stabilisiert ist und 50A liefert (60€ gebraucht auf ebay)
und ein Bluetooth Modul (Ampire BTR100) ca 50€ Amazon.
Die Hochtöner des Pulman Systems waren mir zu klein, also gönnte ich mir etwas größere.

Das ganze sollte ja auch optisch passen, und so wählte ich 25mm MDF für den Korpus und Akazie für die Front

Pünktlich zu beginn meines Urlaubs waren alle Materialien bereit zum basteln.
zuerst den Aussenkorpus gebaut und ein extra Innengehäuse für die Tieftöner.
Nachdem die Holzarbeiten erledigt waren inkl. fräsen und schleifen, hab ich den MDF-Korpus zwei mal grundiert
und zwei mal mit Warnex Strukturlack gestrichen.

Die Frontplatte wurde geölt und poliert.

Und das ist das Ergebnis aus zwei Wochen "Arbeit"

Bluetooth Lautprecher mal anders
nrymna
Neuling
#320 erstellt: 13. Feb 2020, 11:06
This only works to a constrained extent, due to the fact these matters do not make the complete present day accessible on one branch. The costly power supplies are simply fundamental if you do not prefer to burn the booth down.
GerdSch
Neuling
#321 erstellt: 13. Mai 2020, 16:12
Lass es lieber, das ist ein riesen Aufwand. Spreche aus Erfahrung https://emojiwelt.com


[Beitrag von GerdSch am 13. Mai 2020, 16:14 bearbeitet]
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