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Gibt es bei AV Receivern Klangunterschiede?

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Wu
Inventar
#51 erstellt: 25. Sep 2008, 18:11
Onkyo scheint konstruktionsbedingt einen höheren Ruhestrom zu "fahren". Aber dass der 703 mehr Leistung im Leerlauf zieht als der 805, ist schon überraschend...
Wu
Inventar
#52 erstellt: 25. Sep 2008, 18:25

piccohunter schrieb:

Wu schrieb:
Wie hast Du die 10W gemessen? (Bass-) Impulse können m.W. deutlich höhere Leistung fordern, oder?


Mit Multimeter und Oszi.


Maximal oder Durchschnittswert?
piccohunter
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 25. Sep 2008, 18:33

Wu schrieb:

piccohunter schrieb:

Wu schrieb:
Wie hast Du die 10W gemessen? (Bass-) Impulse können m.W. deutlich höhere Leistung fordern, oder?


Mit Multimeter und Oszi.


Maximal oder Durchschnittswert?


Peak... guuuuut, es können auch mal 11 gewesen sein
Wu
Inventar
#54 erstellt: 25. Sep 2008, 18:36
Das überrascht mich dann doch. Im Peak hätte ich mehr erwartet - welche Boxen benutzt Du denn?
piccohunter
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 25. Sep 2008, 18:49

Wu schrieb:
Das überrascht mich dann doch. Im Peak hätte ich mehr erwartet - welche Boxen benutzt Du denn?


Das waren damals ein paar alte Magnat Monitor C.
dharkkum
Inventar
#56 erstellt: 25. Sep 2008, 19:00

Wu schrieb:
Onkyo scheint konstruktionsbedingt einen höheren Ruhestrom zu "fahren". Aber dass der 703 mehr Leistung im Leerlauf zieht als der 805, ist schon überraschend...


Der Onkyo wurde vor allem im hinteren Bereich wo die Videoelektronik und die DSPs sitzen sehr warm, über den Endstufen-Kühlkörpern war er immer recht kühl.

Bei den DPSs und Bildverarbeitungschips wird es so sein wie bei den CPUs für PCs - die werden immer mehr verkleinert und brauchen dann weniger Strom bei gleicher Leistung.

Ich habe leider nie den Verbrauch im Pure Audio-Modus beim Onkyo gemessen, da werden ja die DSPs und die Videosektion abgeschaltet.

Beim Yamaha habe ich es gerade mal ausprobiert.

58 W im Leerlauf im Stereo-Modus, 51 W im Pure Direct-Modus mit Display, DSPs und Videoelektronik abgeschaltet. Da bringts also zumindest im Leerlauf nicht viel.
Wu
Inventar
#57 erstellt: 25. Sep 2008, 19:27

piccohunter schrieb:

Wu schrieb:
Das überrascht mich dann doch. Im Peak hätte ich mehr erwartet - welche Boxen benutzt Du denn?


Das waren damals ein paar alte Magnat Monitor C.


Wenn das Signal nur 10dB Dynamik hat, wäre das eine Verzehnfachung der notwendigen Leistung. 10W wären da eigentlich eher bei Zimmerlautstärke zu erwarten - normaler Wirkungsgrad der Boxen vorausgesetzt. Und gute Aufnahmen haben ja deutlich mehr als 10dB Dynamik...
piccohunter
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 25. Sep 2008, 19:50

Wu schrieb:

piccohunter schrieb:

Wu schrieb:
Das überrascht mich dann doch. Im Peak hätte ich mehr erwartet - welche Boxen benutzt Du denn?


Das waren damals ein paar alte Magnat Monitor C.


Wenn das Signal nur 10dB Dynamik hat, wäre das eine Verzehnfachung der notwendigen Leistung. 10W wären da eigentlich eher bei Zimmerlautstärke zu erwarten - normaler Wirkungsgrad der Boxen vorausgesetzt. Und gute Aufnahmen haben ja deutlich mehr als 10dB Dynamik...


Sorry, aber bei dieser Rechnung kann ich Dir nicht folgen...
Wu
Inventar
#59 erstellt: 25. Sep 2008, 20:17
Eine CD hat ja kein konstantes Signal, sondern eine Dynamik, von bis zu 90dB, real wohl so 30-60dB (mal aktuelle Brickwall-Produktionen ignoriert). Schon bei einem 10dB-Impuls erhöht sich die notwendige Verstärkerleistung auf das 10-fache (das kann man im Web nachlesen), bei 20dB ist es das 100-fache usw.

Wenn 10W Dein Peak ist und dieser hätte nur 10dB Dynamik, wäre die Verstärkerleistung ohne Peak 1W. An Boxen mit normalem Wirkungsgrad reicht das gemeinhin für Zimmerlautstärke.

Kann natürlich sein, dass Du genau mit so eine komprimierten Aufnahme gemessen hast...


[Beitrag von Wu am 25. Sep 2008, 20:17 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 25. Sep 2008, 20:46

Wu schrieb:
Eine CD hat ja kein konstantes Signal, sondern eine Dynamik, von bis zu 90dB, real wohl so 30-60dB (mal aktuelle Brickwall-Produktionen ignoriert). Schon bei einem 10dB-Impuls erhöht sich die notwendige Verstärkerleistung auf das 10-fache (das kann man im Web nachlesen), bei 20dB ist es das 100-fache usw.

Wenn 10W Dein Peak ist und dieser hätte nur 10dB Dynamik, wäre die Verstärkerleistung ohne Peak 1W. An Boxen mit normalem Wirkungsgrad reicht das gemeinhin für Zimmerlautstärke.

Kann natürlich sein, dass Du genau mit so eine komprimierten Aufnahme gemessen hast...


Wie gesagt, für Zimmerlautstärke brauch(t)e ich weniger als 1 W...
Wu
Inventar
#61 erstellt: 25. Sep 2008, 22:55
Das ist der zu erwartende Wert. Das würde bei einer Aufnahme mit 20dB Dynamik bedeuten, das die Verstärkerleistung zwischen 0,1W und 10W schwankt, wenn Du auf die "mittlere Lautstärke" justiert hast. Bei 40dB Dynamik sind es dann zwischen 0,01W und 100W. Von daher ist die Aussage "10W reichen" mit Vorsicht zu genießen, sofern man von der möglichen Dynamik auch was haben möchte...


[Beitrag von Wu am 25. Sep 2008, 22:57 bearbeitet]
Allgäuer
Stammgast
#62 erstellt: 26. Sep 2008, 10:05
Das kann man auch nachrechnen:

http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=61

Da kann jeder seine persönlichen Werte eingeben.
dharkkum
Inventar
#63 erstellt: 26. Sep 2008, 10:10

Allgäuer schrieb:
Das kann man auch nachrechnen:

http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=61

Da kann jeder seine persönlichen Werte eingeben. :prost


Um da korrekte Ergebnisse zu bekommen müssten dann aber auch die Angaben der Hersteller (Wirkungsgrad der Lautsprecher und Ausgangsleistung des Verstärkers) stimmen.
Wu
Inventar
#64 erstellt: 26. Sep 2008, 10:16
Stimmt. Leider werden diese Werte von den Herstellern weiter unterschiedlich ermittelt. Ein Blick in Tests kann bei Lautsprechern evtl. weiterhelfen.
Lukas_D
Inventar
#65 erstellt: 01. Okt 2008, 21:20
Um nochmal aufs eigentliche Thema zurück zu kommen, man hört ja imemr wieder das Yamaha sehr gute DSPs verbaut, gibt es einen Hersteller der sich da messen lassen kann?
Wu
Inventar
#66 erstellt: 01. Okt 2008, 21:25
Was ist denn ein "guter DSP"? Ich dachte, dass Yamaha weniger für die Bauteile, als für deren Programmierung mit bestimmten Soundfeldern positiv wegkommt. Anderseits vermeiden Puristen DSPs doch sowieso, wo sie können. Und der Sinn von Soundfeldern wie "Stadium" oder "Church" erschließt sich mir nicht wirklich, eigenlich braucht man ja nur DPII(x) Cinema/Music und meinetwegen noch DTS Neo:6.

Oder worauf willst Du hinaus?


[Beitrag von Wu am 01. Okt 2008, 21:26 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#67 erstellt: 01. Okt 2008, 21:32

Jaro_medien_GMBH schrieb:
Um nochmal aufs eigentliche Thema zurück zu kommen, man hört ja imemr wieder das Yamaha sehr gute DSPs verbaut, gibt es einen Hersteller der sich da messen lassen kann?


Hi ,da lehne ich mich jetzt mal weit aus dem Fenster und sage zumindest bei den großen Modellen ab einem RX-V1800 definitiv nein .

Yamaha war der erste Hersteller ,der sich ernsthaft mit DSPs beschäftigt hat und hatte auch schon im Jahr 1999 mehrere eigene 7.1 Programme in den großen AV Receiver(RX-V2095) und Verstärker Modellen(DSP-A1/A2) verbaut ,was übrigens sehr gut funktionierte aber mehr für Beamer Besitzer interessant war .

Desweiteren sind sie schon Mitte der Neunziger Jahre weltweit rumgereist und haben systematisch die Akustik berühmter Bauwerke ,Konzerthallen und anderer Lokalitäten gemessen und sie ebenso systematisch in ihre hauseigenen Klangprogramme integriert .

Nein was DSPs und Hersteller eigene Klangprogramme anbetrifft kann bis heute keiner Yamaha auch nur annähernd das Wasser reichen .
Ich denke mal ,das die Entwickler da auch gewaltig von der Yamaha eigenen Profi Abteilung Unterstützung erhalten .

Gruß Haiopai

P.S. Dafür hat Yamaha es in den letzten Jahren aber auch ziemlich verlernt vernünftige Endstufen und Netzteile in den kleineren Modellen zu verbauen .
dharkkum
Inventar
#68 erstellt: 02. Okt 2008, 10:47

Wu schrieb:
Was ist denn ein "guter DSP"? Ich dachte, dass Yamaha weniger für die Bauteile, als für deren Programmierung mit bestimmten Soundfeldern positiv wegkommt. Anderseits vermeiden Puristen DSPs doch sowieso, wo sie können. Und der Sinn von Soundfeldern wie "Stadium" oder "Church" erschließt sich mir nicht wirklich, eigenlich braucht man ja nur DPII(x) Cinema/Music und meinetwegen noch DTS Neo:6.

Oder worauf willst Du hinaus?



Die DSPs sind ja nicht nur für die Klangfelder zuständig sondern auch für die Raumanpassung (Lautsprecherabstände, Pegelanpassung, usw.) und die verwendet ja wohl so gut wie jeder.


[Beitrag von dharkkum am 02. Okt 2008, 10:48 bearbeitet]
Wu
Inventar
#69 erstellt: 02. Okt 2008, 12:05
Das weiß ich. Aber was unterschiedet dabei einen guten von einem schlechten DSP, auf welche Parameter wirkt sich das aus und insbesondere: was davon hört man. Rauschen und Frequenzgang sind bei aktuellen DSP ja kein Problem. Unterschiede gibt es bei der Details des Boxen-Setups (wie fein kann der Abstand eingestellt werden, gruppen- oder boxenweise; wie fein kann die Übergangsfrequenz justiert werden, für einzelne oder für alle Boxen gemeinsam...). Da würde ich dann das Fazit ziehen, mit dem besseren Raumanpassungs-DSP kann ich genauer einstellen, was auch dem Klang bei meiner konkreten Aufstellung hilft.


[Beitrag von Wu am 02. Okt 2008, 12:07 bearbeitet]
Wu
Inventar
#70 erstellt: 02. Okt 2008, 12:09

Haiopai schrieb:

Desweiteren sind sie schon Mitte der Neunziger Jahre weltweit rumgereist und haben systematisch die Akustik berühmter Bauwerke ,Konzerthallen und anderer Lokalitäten gemessen und sie ebenso systematisch in ihre hauseigenen Klangprogramme integriert .


Das mag ja große Klasse sein - aber wer benutzt diese Möglichkeiten denn für die heimische Film- oder Musikwiedergabe? Ich habe früher solche Klangfelder einmal angetestt, geschmunzelt und sie wieder abgeschaltet. Heute probiere ich sie nicht mal mehr aus. Aus meiner Sicht kann man darauf vollständig verzichten, spart Bauteile und Programmieraufwand...
piccohunter
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 02. Okt 2008, 12:44

Wu schrieb:

Haiopai schrieb:

Desweiteren sind sie schon Mitte der Neunziger Jahre weltweit rumgereist und haben systematisch die Akustik berühmter Bauwerke ,Konzerthallen und anderer Lokalitäten gemessen und sie ebenso systematisch in ihre hauseigenen Klangprogramme integriert .


Das mag ja große Klasse sein - aber wer benutzt diese Möglichkeiten denn für die heimische Film- oder Musikwiedergabe? Ich habe früher solche Klangfelder einmal angetestt, geschmunzelt und sie wieder abgeschaltet. Heute probiere ich sie nicht mal mehr aus. Aus meiner Sicht kann man darauf vollständig verzichten, spart Bauteile und Programmieraufwand...

Ich z.B. nutze sie. Die entsprechenden Programme für Musik bei den Yamaha-AVR´s lassen oftmals die Musik um einiges spaktakulärer, dynamischer und "mehr live" klingen.
Das das keine natürliche Wiedergabe ist, ist mir durchaus bewusst, aber vollkommen egal. Das Endresultat muss mir gefallen, inwieweit die ursprüngliche Aufnahme dabei verändert wird, spielt für mich keine Rolle. Aber ich war auch noch nie ein "audiophiler" Hörer. Wenn es in meinen Ohren "geil" anhört, ist alles gut.


[Beitrag von piccohunter am 02. Okt 2008, 12:45 bearbeitet]
Wu
Inventar
#72 erstellt: 02. Okt 2008, 12:51
Das muss man dann wohl unter "Geschmackssache" verbuchen. Da ist es dann sicher hilfreich, wenn die Yamaha-Klangfelder besser aufbereitet und integriert sind als die üblichen Stadium/Hall/Church/Disco-DSP...



[Beitrag von Wu am 02. Okt 2008, 12:51 bearbeitet]
dharkkum
Inventar
#73 erstellt: 02. Okt 2008, 13:25

Wu schrieb:
Das weiß ich. Aber was unterschiedet dabei einen guten von einem schlechten DSP, auf welche Parameter wirkt sich das aus und insbesondere: was davon hört man.


Bei dem Onkyo 703 fand ich alles irgendwie etwas unsauberer/"kratziger"/dumpfer gegenüber dem Yamaha.

Für Film-Surround-Sound ging das, da lege ich nicht soviel wert auf HiFi, hauptsache es rummst aus allen Richtungen.

Beim Musikhören ist das aber anders bei mir, deshalb habe ich da beim Onkyo nur den Direct-Modus benutzt wo alles abgeschaltet ist. Da war der Onkyo dann auch für Stereo sehr gut geeignet.

Auch der D/A-Wandler im Onkyo war nicht so toll.

Zum Anschluss meiner Xbox mit XBMC hatte ich mir deshalb einen externen Wandler besorgt, beim Yamaha schliesse ich diese jetzt direkt an.
Haiopai
Inventar
#74 erstellt: 02. Okt 2008, 13:32

Wu schrieb:
Das muss man dann wohl unter "Geschmackssache" verbuchen. Da ist es dann sicher hilfreich, wenn die Yamaha-Klangfelder besser aufbereitet und integriert sind als die üblichen Stadium/Hall/Church/Disco-DSP...

:prost


Nicht nur Wu ,streng genommen sind ja die 7.1 Programme für Film von Yamaha auch Klangprogramme ,weil sie vom ursprünglichen Tonformat abweichen .

Und da behaupte ich ganz frech ,das für Besitzer von Beamern ,vor allem solchen ,die eben normale Wohnzimmer nutzen ,das Yamaha System erheblich mehr bringt und schlicht qualitativ besser ist ,als jedes aktuelle 7.1 Format .

Das Yamaha System arbeitet mit Front Effect Lautsprechern die eben bei Leinwänden und Bilddiagonalen ab einer gewissen Größe den Klang sinniger Weise um eine vertikale Dimension erweitern ,sie werden hoch nahezu unter der Decke montiert ,eben am oberen Ende der Leinwand .

Dieser Effekt ist sehr realistisch und was wichtig ist ,er hat einen visuellen Bezug ,den die Surround Backs bei den aktuellen Formaten nicht haben .
Zwei Lautsprecher hinten mehr ,haben für mich nicht wirklich Sinn ,im Gegenteil ,sie erschweren die Platzierung in normalen Wohnzimmern ganz erheblich .
Zwei vorne oben dagegen ,die das Klanggeschehen in die Höhe erweitern ,wie es ja auch in Wirklichkeit ist ,das hat was .

Gruß Haiopai
eLw00d
Inventar
#75 erstellt: 02. Okt 2008, 13:46
Funktioniert das wirklich?

Woher weiß der Receiver was nach oben und was nach utnen gehört?
Haiopai
Inventar
#76 erstellt: 02. Okt 2008, 13:54
Das solltest du die Yamaha Entwickler fragen.

Ich hab das Ganze das erste Mal mit dem Film Gladiator ausprobiert und war gerade bei der Eingangsszene der Schlacht mit den Germanen absolut beeindruckt .

Im Film werden Wurfmaschinen eingesetzt und die Geschosse haben tatsächlich akustisch einen sauberen Bogen erst nach oben ,dann wieder nach unten beschrieben .

Ganz ähnlich war das beim Soldaten James Ryan oder bei Wir waren Helden bei Artillerie Beschuss .

Von Weltraum Kampf Szenen bei Star Wars gar nicht zu reden .

Deswegen auch meine hohe Meinung von Yamaha ,was Klangprogramme und deren DSPs angeht .

Klappt aber eben nur ,wenn du mit einer dementsprechenden Bilddiagonale auch den visuellen Bezug hast .

Gruß Haiopai
eLw00d
Inventar
#77 erstellt: 02. Okt 2008, 14:01
"Artillerie" hört sich eher danach an, als würde die Soundquelle nicht ins Bild passen...

Hört sich super interessant an.
Aber ich lass das fragen jetzt mal sein. Weicht etwas vom Thema ab.
Andimb
Inventar
#78 erstellt: 02. Okt 2008, 20:43

dharkkum schrieb:

eLw00d schrieb:

dharkkum schrieb:

Der Onkyo 703, den ich bis kurzem hatte, klang im Pure Audio Modus nicht viel anders wie mein jetziger Yamaha 861 im Pure Direct Modus, lediglich die Höhen klingen beim Yamaha etwas feiner aufgelöst.

Richtige Unterschiede gabs aber bei den Raumklang-Modi, da ist der Yamaha dem Onkyo um Längen voraus.

Das betrifft auch die Einmessautomatik mit Mikrofon.

Beim Onkyo musste ich da noch nachkorrigieren um zufrieden zu sein (zu wenig Bass), beim Yamaha passt damit alles und klingt sogar noch besser wie beim Onkyo mit Korrekturen.


Wie genau unterscheidet sich der Klang der "Raumklangmodi" ?

Ich habe selber einen Onkyo 703E und bin eigentlich vollends zurfrieden, bis auf das Einmessen per Mikrofon.


Ich fand den Sound über die DSPs des Onkyo immer etwas "unsauber" im Vergleich zum Direct-Modus.

Alles hörte sich irgendwie kratziger und verhangener an, eben nicht so sauber wie beim Yamaha.

Beim Onkyo habe ich nach der Einmessung den EQ komplett abgeschaltet, da diese für mich zuviel Bass weggenommen hat.

Ich habe deshalb beim Onkyo ausser dem reinen DD/DTS und PrologicII zum Aufpeppen von Stereoton bei AVI-Files eigentlich nur den Direct-Modus für Musik benutzt, schon der normale Stereo-Modus war für mein Hörempfinden nicht zu gebrauchen.




Also ich lasse aus Prinzip den EQ immer aus! Warum soll ich etwas verbiegen? Und den Stereoton aufpeppen hale ich auch für wenig Sinvoll, effekt-haschender Klang hört sich stark nach Betonung insbesondere der Höhen und der tifen Frequenzen an, was ich persönlich nicht umbedingt möchte.

DSP´s habe ich auch kaum im Einsatz, höchstens mal bei Fußball (wenn ich nicht direkt vorm TV sitze), aber da kommt ja auch schon sehr häufig DD, so dass es da auch immer weniger wird.


Der Klang zwischen Denon und Onkyo unterscheidet sich auch, aber nicht wesentlich.

Radio klingt ehrlich gesagt immer scheiße (1Live), egal ob analog oder über Sat Digital.
dharkkum
Inventar
#79 erstellt: 02. Okt 2008, 21:02

Andimb schrieb:
Also ich lasse aus Prinzip den EQ immer aus! Warum soll ich etwas verbiegen? Und den Stereoton aufpeppen hale ich auch für wenig Sinvoll, effekt-haschender Klang hört sich stark nach Betonung insbesondere der Höhen und der tifen Frequenzen an, was ich persönlich nicht umbedingt möchte.

DSP´s habe ich auch kaum im Einsatz, höchstens mal bei Fußball (wenn ich nicht direkt vorm TV sitze), aber da kommt ja auch schon sehr häufig DD, so dass es da auch immer weniger wird.


Der Klang zwischen Denon und Onkyo unterscheidet sich auch, aber nicht wesentlich.

Radio klingt ehrlich gesagt immer scheiße (1Live), egal ob analog oder über Sat Digital.


Aber alleine durch die Nutzung der Raumanpassung (Entfernungseinstellung der Boxen, Pegelanpassung, usw.) nutzt du ja schon die DSPs, auch im Stereo-Modus.

Lediglich bei Direct und Pure Audio bleiben die aussen vor.

Den EQ hatte ich beim 703 nach der Einmessung auch ausgeschaltet, da mit diesem kaum Bass vorhanden war.

Aber schon der normale Stereo-Modus klang gegen Direct und Pure Audio nicht so gut weil da der Sound über die DSPs läuft.
Andimb
Inventar
#80 erstellt: 02. Okt 2008, 21:19

dharkkum schrieb:

Aber alleine durch die Nutzung der Raumanpassung (Entfernungseinstellung der Boxen, Pegelanpassung, usw.) nutzt du ja schon die DSPs, auch im Stereo-Modus.

Lediglich bei Direct und Pure Audio bleiben die aussen vor.

Den EQ hatte ich beim 703 nach der Einmessung auch ausgeschaltet, da mit diesem kaum Bass vorhanden war.

Aber schon der normale Stereo-Modus klang gegen Direct und Pure Audio nicht so gut weil da der Sound über die DSPs läuft.



Die Boxenkonfiguration stelle ich nach Gehör ein. Stereo höre ich nur in Pure Audio, da wird alles nutzlose abgeschaltet.

Mann kann den Spieß auch umdrehen, denn wenn es so ist wie du sagst, dann dickt der Yammi ja ganz schön auf und dudelt die Höhen ordentlich nach oben

nicht böse sein, aber es ist so individuell, dass man nicht sagen kann, dass der eine oder andere besser klingt, man muss es nur halt mögen - oder auch nicht

Ich persönlich möchte nicht, dass die Höhen mehr betont werden wie z.B. der mittlere Bereich


Aber die gleiche Meinung wie Du hat nen Kollege von mir auch (Yammi - Besitzer).

Imho ist es auch für meine Freundin deutlich besser, denn so springt alles Automatisch um und ich muss nicht lange auswählen, welches jetzt der Beste DSP für die aktuelle Situation ist.
Snuggel007
Inventar
#81 erstellt: 02. Okt 2008, 21:24

Wu schrieb:

Haiopai schrieb:

Desweiteren sind sie schon Mitte der Neunziger Jahre weltweit rumgereist und haben systematisch die Akustik berühmter Bauwerke ,Konzerthallen und anderer Lokalitäten gemessen und sie ebenso systematisch in ihre hauseigenen Klangprogramme integriert .


Das mag ja große Klasse sein - aber wer benutzt diese Möglichkeiten denn für die heimische Film- oder Musikwiedergabe? Ich habe früher solche Klangfelder einmal angetestt, geschmunzelt und sie wieder abgeschaltet. Heute probiere ich sie nicht mal mehr aus. Aus meiner Sicht kann man darauf vollständig verzichten, spart Bauteile und Programmieraufwand...


Das sehe ich auch so, ich habe lieber den unverfälschten Klang wie er vom Autor gedacht war. Was nützt mir im übrigen die Akkustik berühmter Bauwerke? Diese Bedingungen hat man zu Hause eh nicht. Computersimulationen mit verschiedenen Raumbedingungen sind da wesentlich effizienter. Aber über Geschmack läßt sich ja bekanntlich nicht streiten.
Asclepias
Inventar
#82 erstellt: 03. Okt 2008, 13:07
Die Frage dabei ist aber auch, wie man in den eigenen vier oder mehr Wänden den Klang erreicht, wie vom "Autor" gedacht? Die Raumakustik hat einen dermaßen hohen Einfluss auf den Klang, dass - meiner Meinung nach - unverfälschter Klang zu Hause eine Illusion ist.
Wichtiger ist aber meiner Meinung nach, dass einem Daheim der Klang gefällt.

Gruß
Tom
Wu
Inventar
#83 erstellt: 03. Okt 2008, 13:11
Aber gegen die Raumakustik helfen doch nicht Church/Stadium/Arena/Disco-DSPs, sondern EQ-Systeme wie Audyssey und Konsorten (YPAO bei Yamaha, oder?). Hier gibt es noch Entwicklungspotential, aber je nach Raum sind die Ergebnisse gar nicht so übel. Zumindest für Film, bei Musik lebe ich lieber mit meinem Raum...
Asclepias
Inventar
#84 erstellt: 03. Okt 2008, 13:44
Mir ging es um die Aussage von Snuggel007 über "unverfälschten Klang wie er vom Autor gedacht war".

Ich verwende auch Audyssey, um den Raum besser in den Griff zu bekommen.


Gruß
Tom
Wu
Inventar
#85 erstellt: 03. Okt 2008, 13:46
Auch für Musik? Damit tue ich mich immer noch schwer...
Asclepias
Inventar
#86 erstellt: 03. Okt 2008, 13:57
Bei Musik ist es unterschiedlich. Im Moment verwende ich es.

Mir ist aufgefallen, dass es den gleichen Effekt, wie unterschiedlich Aufstellung nach sich zieht. Es verändert sich immer Räumlichkeit und Ortungsmöglichkeit. Die Stereobühne wird bei mir auf jeden Fall breiter und das gefällt mir. Ohne Audyssey ist die Musik "näher" am Lautsprecher, nicht so losgelöst. Ich habe aber immer Probleme mit solchen Beschreibungen, kommt mir immer wie Geschwafel vor, vor allem, wenn ich sowas selber schreibe. auf jeden Fall wirken sich Raummoden geringer aus, der Bass ist viel knackiger.

Es ist auch so, dass ich mit Direktvergleich mit hin und herschalten Schwierigkeiten habe. Die Unterschiede müssen sich immer erst eine Weile setzen. Aber im Moment höre ich mit Audyssey Flat Kurve Musik und kucke (höre) mit Audyssey Kurve Film.


Gruß
Tom
dharkkum
Inventar
#87 erstellt: 03. Okt 2008, 14:27

Andimb schrieb:

dharkkum schrieb:

Aber alleine durch die Nutzung der Raumanpassung (Entfernungseinstellung der Boxen, Pegelanpassung, usw.) nutzt du ja schon die DSPs, auch im Stereo-Modus.

Lediglich bei Direct und Pure Audio bleiben die aussen vor.

Den EQ hatte ich beim 703 nach der Einmessung auch ausgeschaltet, da mit diesem kaum Bass vorhanden war.

Aber schon der normale Stereo-Modus klang gegen Direct und Pure Audio nicht so gut weil da der Sound über die DSPs läuft.



Die Boxenkonfiguration stelle ich nach Gehör ein. Stereo höre ich nur in Pure Audio, da wird alles nutzlose abgeschaltet.


Aber sobald du etwas einstellst nutzt du ja die DSPs.

Und das du für Musik auch nur Pure Audio nutzt heisst ja wohl, dass der Stereo-Modus für dich auch nicht so gut klingt.

Beim Yamaha nutze ich auch schonmal den Stereo-Modus wenn ich auf der Couch liege und nicht im Stereo-Dreieck sitze.

Da hat man aber beim Yamaha gegenüber dem Pure Direct Modus weniger Einbussen wie beim Onkyo.
Wu
Inventar
#88 erstellt: 03. Okt 2008, 14:57

dharkkum schrieb:
Beim Yamaha nutze ich auch schonmal den Stereo-Modus wenn ich auf der Couch liege und nicht im Stereo-Dreieck sitze.

Da hat man aber beim Yamaha gegenüber dem Pure Direct Modus weniger Einbussen wie beim Onkyo.


Auf welchen Onkyo beziehst Du Dich? Mit dem 805 klingt der Stereo-Modus mit Audyssey durchaus brauchbar und ohne Audyssey hält sich der Unterschied zum Direct-Modus in engen Grenzen (bietet halt die Möglichkeit, den Subwoofer einzubeziehen). Einen "Eigenklang" des Lautsprecher-DSP kann ich nicht feststellen. Von Audyssey schon eher, aber das ist ja auch beabsichtigt. Hier fehlt mir dann der Vergleich zum Yamaha, ob dessen Raumkorrekur besser/anders ist, von daher wäre interessant, welchen Onkyo Du hattest.


[Beitrag von Wu am 03. Okt 2008, 14:58 bearbeitet]
dharkkum
Inventar
#89 erstellt: 03. Okt 2008, 15:00

Wu schrieb:

dharkkum schrieb:
Beim Yamaha nutze ich auch schonmal den Stereo-Modus wenn ich auf der Couch liege und nicht im Stereo-Dreieck sitze.

Da hat man aber beim Yamaha gegenüber dem Pure Direct Modus weniger Einbussen wie beim Onkyo.


Auf welchen Onkyo beziehst Du Dich? Mit dem 805 klingt der Stereo-Modus mit Audyssey durchaus brauchbar und ohne Audyssey hält sich der Unterschied zum Direct-Modus in engen Grenzen (bietet halt die Möglichkeit, den Subwoofer einzubeziehen). Einen "Eigenklang" des Lautsprecher-DSP kann ich nicht feststellen. Von Audyssey schon eher, aber das ist ja auch beabsichtigt. Hier fehlt mir dann der Vergleich zum Yamaha, ob dessen Raumkorrekur besser/anders ist, von daher wäre interessant, welchen Onkyo Du hattest.


Ich hatte den 703.

Mir gehts nicht darum ob die Raumanpasung besser oder schlechter ist, sondern um die Tonqualität wenn der Ton durch die DSPs geht.

Und beim 703 fand ich das immer etwas "unsauber" gegenüber Direct oder Pure Audio.
Wu
Inventar
#90 erstellt: 03. Okt 2008, 15:05
Ich glaube, da hat Onkyo inzwischen nachgebessert. Bei einem DS797 war der Unterschied zwischen Stereo und Direct auch recht deutlich, beim 805 wie gesagt nicht mehr so. Wobei ich auch eher "mittellaut" höre, bei höheren Lautstärken kann das natürlich mehr auffallen.
Chrüter
Inventar
#91 erstellt: 03. Okt 2008, 15:09

dharkkum schrieb:

Wu schrieb:

dharkkum schrieb:
Beim Yamaha nutze ich auch schonmal den Stereo-Modus wenn ich auf der Couch liege und nicht im Stereo-Dreieck sitze.

Da hat man aber beim Yamaha gegenüber dem Pure Direct Modus weniger Einbussen wie beim Onkyo.


Auf welchen Onkyo beziehst Du Dich? Mit dem 805 klingt der Stereo-Modus mit Audyssey durchaus brauchbar und ohne Audyssey hält sich der Unterschied zum Direct-Modus in engen Grenzen (bietet halt die Möglichkeit, den Subwoofer einzubeziehen). Einen "Eigenklang" des Lautsprecher-DSP kann ich nicht feststellen. Von Audyssey schon eher, aber das ist ja auch beabsichtigt. Hier fehlt mir dann der Vergleich zum Yamaha, ob dessen Raumkorrekur besser/anders ist, von daher wäre interessant, welchen Onkyo Du hattest.


Ich hatte den 703.

Mir gehts nicht darum ob die Raumanpasung besser oder schlechter ist, sondern um die Tonqualität wenn der Ton durch die DSPs geht.

Und beim 703 fand ich das immer etwas "unsauber" gegenüber Direct oder Pure Audio.


Seh ich auch so Ich hatte den 701, den 702er und mir den 703er angehört. Die DPS sind bei Onkyo o.k. Da gibts aber sicher besseres Pure Audio, oder auch Direct klingen bei den Onkyo's dafür klasse. Modus Stereo "weicht im Bass" etwas auf, was jedoch auch gefallen kann. Dasselbe gilt auch für den 5000er. Obwohl da der Modus Stereo schon auf hohem Niveau liegt; Pure Audio holt einfach noch mehr raus, ist sehr präzise und direkt - zupackender.

Gruess
Dani
Wu
Inventar
#92 erstellt: 03. Okt 2008, 15:13
Wie gesagt, für den 805 - bei mittleren Lautstärken - kann ich das nicht bestätigen, beim älteren 797 schon.
Snuggel007
Inventar
#93 erstellt: 06. Okt 2008, 00:20

Asclepias schrieb:
Mir ging es um die Aussage von Snuggel007 über "unverfälschten Klang wie er vom Autor gedacht war".

Ich verwende auch Audyssey, um den Raum besser in den Griff zu bekommen.


Gruß
Tom


Was verstehst du denn an der Aussage nicht? Mit unverfäscht meine ich so wie es auf der Scheibe vorliegt. Nicht verfälscht durch DSP Programme.
Asclepias
Inventar
#94 erstellt: 06. Okt 2008, 08:35
Die Aussage hat den Haken, dass selbst, wenn die Vorstufe, die Endstufe und die Lautsprecher "unverfälscht" spielen, der Einfluss der Raumes so stark ist, dass es sich zwangsweise anders anhört, als "vom Autor gedacht". Das meinte ich mit "Illusion". Es sei denn, jemand stimmt den Raum so akustisch ab, wie einen Studio-Hörraum.

Bei einem Konzert, das an einem bestimmten Ort gespielt wurde, ist - bis auf die Qualität der Musiker und der Musik - der Raum in dem es gespielt wird ausschlaggebend für den Klang. Dies mit verschiedenen DSPs zu simulieren ist deshalb für zu Hause (anderer Raum) keine schlechte Sache.

Aber wie immer ist das alles Ansichtssache, bis auf den Einfluss des Raumes, der ist Fakt.


Gruß
Tom


[Beitrag von Asclepias am 06. Okt 2008, 08:36 bearbeitet]
Snuggel007
Inventar
#95 erstellt: 06. Okt 2008, 11:06
Bei Surround würde ich dir da eher zustimmen, aber nicht bei Musik.
Asclepias
Inventar
#96 erstellt: 06. Okt 2008, 11:18
So hat jeder unterschiedliche Erfahrungen gesammelt, um sich seine Meinung zu bilden. Ich setze auch keine Raumsimulationsprogramme ein, halte ich wie gesagt für Geschmacksache.
Der Einfluss des Raumes auf den Klang ist aber nicht wirklich bestreitbar, egal ob Zweikanalton oder Mehrkanalton.

Gruß
Tom
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