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Was wird aus der CD?

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dktr_faust
Inventar
#151 erstellt: 04. Jun 2015, 20:20
Naja....aber auf 95% der sog. Surround- Anlagen kannst Du die Vorteile von 5.1 bei Musik (falls es sowas gibt...ich zweifle dran, bei welcher Musik sitzt man im Mittelpunkt zwischen den Schallquellen?) nicht ausspielen: die Rears sind ja dann nur irgendwelche Brüllwürfel. Damit ist Multichannel auch nur was für Liebhaber oder Spezialisten ähnlich wie Vinyl
Die Vorteile von HiRes und Multichannel liegen für mich nicht in der Technik sondern darin, dass die Labels sich beim Mastering Mühe geben.

Grüße
Texter
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 04. Jun 2015, 23:46
Am Ende überlebt das, was sich geil anfühlt und was man liebt. Vinyl ist ein gutes Beispiel. Es hat die CD überlebt und lebt munter weiter, obwohl wir mittlerweile bei mp3 angekommen sind. Ist das nicht verrückt?


[Beitrag von Texter am 04. Jun 2015, 23:47 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#153 erstellt: 05. Jun 2015, 07:07

Texter (Beitrag #152) schrieb:
Am Ende überlebt das, was sich geil anfühlt und was man liebt. Vinyl ist ein gutes Beispiel. Es hat die CD überlebt und lebt munter weiter, obwohl wir mittlerweile bei mp3 angekommen sind. Ist das nicht verrückt?

Leider hat hier noch gar keiner niemanden überlebt und der Vinyl Anteil ist zwar gestiegen, und zwar soweit, dass es in UK wieder Vinyl Charts gibt, aber mit Massenmedium hat das nichts (mehr) zu tun. Es ist ein Trend, weiter nichts.
Es wird das überleben, was die Mehrheit als ihr Medium akzeptiert und es deutet alles auf irgendeine Art und Form von File oder Stream hin.
Hörbert
Inventar
#154 erstellt: 05. Jun 2015, 08:53
Hallo!


.........Vinyl ist ein gutes Beispiel. Es hat die CD überleb........


Die Zahlen sprechen da eine andere -und sehr eindeutige Sprache-.

Die alte Schallplatte hat gar nichts überlebt sondern kraucht nach den finalen Crash in den 80ger 'Jahren am unteren Ende der Verkaufsskala herum. Der Hauptkonkurrent der Schallplatte ist mittlereile weder der Downloadsektor noch die CD sonden Klingeltöne für Smartphones.

Ungeachgtet wie man persönlich zu dem Thema steht sollte man hier die Realität nicht aus den Augen verlieren.

Im übrigen hat das gros der Jungen Leute unter 30 nie eine sonderliche Neigung zum Sammeln von Musik auf komerziellen Tonträgern gezeigt, hier hat der Download schlicht und ergreifend die Stelle der alten Kasette eingenommen die früher in den Walkmans dudelte und lange davor schon gab es die sogenannte "Krawallschachtel" -sprich das Transistor-Kofferradio-.

Möglicherweise wird ja irgendwann die CD durch einen anderen physikalischen Tonträger ersetzt aber ein totales umschwenken auf Downloadmusik sehr ich eigentlich nicht.

MFG Günther
Texter
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 05. Jun 2015, 11:14
Die Schallplatte ist was für Liebhaber, die jeder schön findet und die prall ist. Die wirds immer geben, aber in kleinen Stückzahlen. So wie gebundene Bücher. Egal auf welchem Konzert ich bin, Punk, Jazz, Rock, Electro... am Merchandise werden immer Platten gekauft. Um die Platte mache ich mir keinerlei Sorgen

Die CD wird langsam aussterben, weil es noch viele Millionen Benutzer gibt, die von Smartphone, itunes usw. keinen Plan haben. Die Nachrücker haben nur noch mp3 und streamen das auf 2.1 Würfel. Die Stereoanlagen wird auch Liebhaberei. Die Hifi-Abteilungen ähneln seit Jahren verwaisten Stuben ...


[Beitrag von Texter am 05. Jun 2015, 11:17 bearbeitet]
vanye
Inventar
#156 erstellt: 05. Jun 2015, 11:50

Texter (Beitrag #155) schrieb:
Die Schallplatte ist was für Liebhaber, die jeder schön findet (...)

Ja, was denn nun? Ist die Schallplatte nur was für Liebhaber oder findet jeder sie schön? Oder meinst Du tatsächlich, dass jeder Liebhaber schön findet?
volschin
Inventar
#157 erstellt: 05. Jun 2015, 12:41
Und was mag in diesem Zusammenhang "prall" bedeuten?
arnaoutchot
Moderator
#158 erstellt: 05. Jun 2015, 13:41
Natürlich sind LPs schön, rein haptisch gesehen und von den grossen Covern, man denke nur an die Roger-Dean-Cover von Yes, die in CD-Grösse einfach nicht wirken. Alleine deswegen habe ich die Yes-Platten auf LP zurückgekauft, obwohl ich alles auf CD auch habe. Aber zum Hören finde ich LPs eher unpraktisch, selbst wenn sie teilweise gut klingen. Wie schrieb ich neulich: Ich lege ab und zu mal eine auf und erfreue mich an den liebenswerten Defiziten von Vinyl.

Und ja, natürlich wird es auch noch lange Vinyl geben, es gibt ja sogar noch Schellack-Platten im Markt. Da gibt es auch noch welche, die so etwas kaufen ... aber von der Bedeutung wird es noch weiter eine Sache für ein paar Freaks werden.
vanye
Inventar
#159 erstellt: 05. Jun 2015, 14:29

volschin (Beitrag #157) schrieb:
Und was mag in diesem Zusammenhang "prall" bedeuten? :?

Vielleicht sollten wir einen Film über Vinylplatten drehen: Was Sie schon immer über Vinyl wissen wollten, sich aber nie zu fragen getraut haben.
Texter
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 05. Jun 2015, 15:02
prall = geil, fett, derbe. Bei Vinyl entscheidet das Gefühl. Auch wenns bissl kratzt, verzerrt oder unpraktisch ist, es fühlt sich geil an, sieht gut aus. Zum Vergleich: Du kaufst Dein Auto auch nach Gefühl. Sportsitze, Alufelgen, alles unpraktisch ... aber es sieht besser aus und fühlt sich geiler an.


[Beitrag von Texter am 05. Jun 2015, 15:03 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#161 erstellt: 05. Jun 2015, 15:07
Hallo!


......es gibt ja sogar noch Schellack-Platten im Markt......


Ja richtig, es werden sogar noch winzige Stückzahlen davon hergestellt und verkauft obwohl es mir ein Rätsel ist wer die Dinger eigentlich noch erwirbt und warum.


...........die von Smartphone, itunes usw. keinen Plan haben. ......


Ich denke mal nicht daß es noch allzuviele Menschen zwischen 6 und 60 in DE gibt die davon " keinen Plan haben", aber es gibt jede Menge Menschen in meinem Freundes und Bekanntenkreis die diese Möglichkeit einfach nicht interessiert obwohl sie um die Dinge wissen. -Die wissen im übrigen auch wie man einen Schallplattenspieler handhabt und sehen die PVC-Scheiben auch in HiFi-Supermärkten und bei den "Tante Emma"-High-End Händlern rumstehen haben aber dafür nur ein amüsiertes Lächeln übrig-.

Musik auf Tonträgern sammelt man nicht weil man nicht weiß wie man sie runterläg sondern weil man eine andere Art der Verfügbarkeit darüber bevorzugt als ein User der Downloads bevorzugt.

MFG Günther
-CARLOSderRIESE-
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 05. Jun 2015, 15:16
Ich bin 52 und genieße gerade Musik über Spotify.
Diesen Dienst nutze ich, weil ich nicht alles kaufen kann, um raus zu bekommen, was mich an Neuheiten wirklich begeister.
Da höre ich mir schon mal ein Album 3 oder 4 Male an, und dann kaufe ich CD oder Platte, oder beides, je nach Angebot und Gefühl.
Wäre ich nicht mit Schallplatte und CD groß geworden, ich würde nur noch streamen.
Ich hätte ein anderes Verhältnis zum Medium Musik. Habe immer noch gerne etwas in der Hand.

Aber so wie ich einmal sterbe, stirbt auch die CD.
Hörbert
Inventar
#163 erstellt: 05. Jun 2015, 16:20
Hallo!



....... stirbt auch die CD..........


Sicher, aber ganz sicher nicht durch Streaming.

Nur ein Bruchteil der User wird sich von Streamingdiensten, interaktives Bezahlwebradio wie Spotify und ähnlichen abhängig machen wollen. Dazu kommt daß alle diese Dienste zwar hier auf unserer seligen Insel der Hochzivilisation ohne Probleme nutzbar sind aber schon z.B. in den ländlichen Gebieten der USA sieht es beispielsweise damit recht düster aus.

MFG Günther
peacounter
Inventar
#164 erstellt: 05. Jun 2015, 16:27
ein berechtigtes argument.
in afrika lebt ja sogar die mc noch.
vinyl is da aber so tot wie schwarz...
-CARLOSderRIESE-
Ist häufiger hier
#165 erstellt: 05. Jun 2015, 17:23
Nur ein Bruchteil der User wird sich von Streamingdiensten, interaktives Bezahlwebradio wie Spotify und ähnlichen abhängig machen wollen.
Hi Günther.
Ich kann auch wie früher zu meinem Plattendealer gehen, bekomme einen Bruchteil an neuer Musik präsentiert, oder bestelle etwas,
was ich gar nicht wollte. Und überlasse seinem Geschmack, was ich zu Gehör bekomme.
Das ist auch eine Form von Abhängigkeit.

Wenn alle zumindest für die Musik über Streamingdienste zahlen würden, die tgl. gestreamte oder geklaute Musik hören, würde es vielen Künstlern besser gehen und sie könnten von ihrer Kunst leben.

Afrika ... kein Netz???

Die Welt, auch die entlegendsten Winkel, werden schneller vernetzt sein, als wir uns das alle wünschen und vorstellen können.

Ich denke aber, solch ein Luxusproblem wie wir hier besprechen, ob die CD stirbt, ist nicht das Problem dieser Menschen dort.

Dort sitzt man abends am Feuer und musiziert selbst. http://www.hifi-forum.de/images/smilies/5.gif
Hörbert
Inventar
#166 erstellt: 05. Jun 2015, 18:45
Hallo!

Ich rede nicht von Afrika, ich rede z.B. vom mittlerern Westen der USA oder auch von ländlichen Gebieten in FR, DT und sonstigen Regionen die ohne wenn und aber zu den Kengebieten des westlichen Kulturkreises zählen und in denen es eine Netzverbindung allenfalls über Modem (ich hoffe ihr wißt noch was das ist) gibt.

Nun bin ich aber nicht auf meine örtlichen Händler angewiesen sobald ich mir die Verfügbarkeit der Musik auf einem Physikalischen Tonträger gekauft habe und habe auch keine Probleme damit sie nur auf einer Reihe von Geräten hören zu können wie das oft bei Downloadmusik der Fall ist, hier ist z.B. eine beliebige Kopierbarkeit nicht gegeben.

Noch derber ist es bei den Interaktiven Bazahlwebradios, wenn Spotify morgen beschließt daß ein bestimmter Interpret oder eine bestimmte Musikrichtung nicht mehr erhältlich weil es sich nicht lohnt diese Musikrichtung anzubieten ist gukst du in die Röhre und kannst gegebenenfalls einen zweiten Dienst abonnieren. Meine diversen Händler verkaufen mir was ich bestelle und was gar nicht mehr erhältlich ist da seit 'Jahren vergriffen bekomme ich antiquarisch, -schon mal was von antiquarischen gebrauchten Downloads zu einem Bruchteil des Neupreises gehört-? -Ich nicht-.

MFG Günther
feivel1983
Stammgast
#167 erstellt: 05. Jun 2015, 19:14

Hörbert (Beitrag #166) schrieb:
Hallo!

Ich rede nicht von Afrika, ich rede z.B. vom mittlerern Westen der USA oder auch von ländlichen Gebieten in FR, DT und sonstigen Regionen die ohne wenn und aber zu den Kengebieten des westlichen Kulturkreises zählen und in denen es eine Netzverbindung allenfalls über Modem (ich hoffe ihr wißt noch was das ist) gibt.

Nun bin ich aber nicht auf meine örtlichen Händler angewiesen sobald ich mir die Verfügbarkeit der Musik auf einem Physikalischen Tonträger gekauft habe und habe auch keine Probleme damit sie nur auf einer Reihe von Geräten hören zu können wie das oft bei Downloadmusik der Fall ist, hier ist z.B. eine beliebige Kopierbarkeit nicht gegeben.

Noch derber ist es bei den Interaktiven Bazahlwebradios, wenn Spotify morgen beschließt daß ein bestimmter Interpret oder eine bestimmte Musikrichtung nicht mehr erhältlich weil es sich nicht lohnt diese Musikrichtung anzubieten ist gukst du in die Röhre und kannst gegebenenfalls einen zweiten Dienst abonnieren. Meine diversen Händler verkaufen mir was ich bestelle und was gar nicht mehr erhältlich ist da seit 'Jahren vergriffen bekomme ich antiquarisch, -schon mal was von antiquarischen gebrauchten Downloads zu einem Bruchteil des Neupreises gehört-? -Ich nicht-.

MFG Günther



Immer diese Angst das Musik nicht mehr verfügbar ist. Das grenzt für mich immer an Paranoia. Wenn es weg ist kann man ja immer noch kaufen.
Und man könnte es ja auf Mini Disc oder Kassette aufnehmen, um das zu verhindern.
Paesc
Inventar
#168 erstellt: 05. Jun 2015, 19:25

Snowbo (Beitrag #147) schrieb:
ich würde die SACD nicht generell als Flop bezeichnen. Die Nachfrage ist in letzter Zeit wieder gestiegen und die teils unglaublichen Preise für gebrauchte Scheiben zeigen, dass es durchaus einen Markt gibt. Doch in der Tat wurde dieses Medium von der breiten Masse bisher nicht angenommen und wird es wohl auch nie.. Aus meiner Sicht leider, denn ich besitze einige audiophile Aufnahmen, die auf SACD klanglich eine Offenbarung sind.


Solange es für die SACD einen Markt gibt, gibt es auch einen für die CD. Viele Aufnahmen von 1990 bis 2010 wurden in DDD in nicht-Hi-Res-Qualität angefertigt (44.1/16). Wozu auch, die CD war ja zumeist die Referenz, nicht die SACD mit ihrem nicht-massentauglichen, kompliziert zu handhabenden DSD-Bitstream.


Snowbo (Beitrag #147) schrieb:
Bei CD sehe ich langfristig ebenfalls einen Rückgang, die junge Spotify Generation kann damit einfach nichts anfangen...


Ich denke nicht, dass Spotify in den nächsten 20 Jahren noch die Referenz für Sound-Wiedgergabe sein wird. Grund: bereits jetzt ziehen die ersten Künstler von Spotify ab, zudem machen damit weder die Künstler noch die Plattenfirmen das grosse Geld. Vielleicht wird Tidal (CD-Qualität) mehr Erfolg haben.

Grundsätzlich werden CD, SACD und zumindest in den nächsten 20 Jahren auch die LP durchaus noch einen grossen Anteil am Umsatz in der Musikindustrie haben. Wenn dann irgendwann einmal FLAC-Downloads MP3 einen Teil abschneiden, soll uns das auch recht sein Wird wohl spätestens dann geschehen, wenn die CD nochmals einiges eingebüsst hat und man das zahlungswillige HiFi-Segment weiterhin bedienen will.


[Beitrag von Paesc am 05. Jun 2015, 19:26 bearbeitet]
volschin
Inventar
#169 erstellt: 05. Jun 2015, 19:25

-CARLOSderRIESE- (Beitrag #165) schrieb:
Afrika ... kein Netz???
...
Dort sitzt man abends am Feuer und musiziert selbst.

Ich will Dir nicht Deine romantische Illusion rauben, aber lies mal diesen Artikel.
Hörbert
Inventar
#170 erstellt: 06. Jun 2015, 00:12
Hallo!

@feivel1983

Nun der Wunsch nach möglichst hoher Verfügbarkeit ist keine Paranoia sondern schlicht und ergreifend das für mein Geld zu bekommen was ich auch haben will. -Und das ist bei mir nun eben nicht noch ein weiteres Gängelband-.

Wenn dir so etwas nix ausmacht kannst du das natürlich nicht verstehen das ist so als wollte man einem Farbenblinden den Unterschied zwschen Grün und Rot erklären.

MFG Günther
Snowbo
Inventar
#171 erstellt: 08. Jun 2015, 03:12
Hier übrigens ein Bericht der WiWo zu dem Thema:

http://www.wiwo.de/t...ielers/11295992.html


Und hier noch die aktuellen Zahlen für D und USA seit 2003 für Vinyl:

http://de.statista.c...utschland-zeitreihe/

http://de.statista.c...n-den-usa-zeitreihe/

und zu guter Letzt für den Gesamten Markt in D

http://audiophil.de/deutscher-musikmarkt/


[Beitrag von Snowbo am 08. Jun 2015, 03:22 bearbeitet]
volschin
Inventar
#172 erstellt: 08. Jun 2015, 04:47
Zumindest dein letzter Link ist veraltet, schau dir den Bericht aus Beitrag #22 an.
Hörbert
Inventar
#173 erstellt: 08. Jun 2015, 11:37
Hallo!

Nun, hier fehlt noch ein Vergleich zwischen Streamig und der Nutzung klassischer respektive Internetradioprogrammen.

Im Endeffekt ist Streamig nichts weiter als interaktives Webradio auf komerzieller Basis.

Also geht der Zuwacks hier möglicherweise mit einem Rückgang der klassischen- und der etwas weniger klassischen Webradionutzung einher, das würde nur aussagen das Dienste wie Spotify gerade ein Teil der User abzieht die eigentlich bisher das klassische Radio nutzen.

Es ist ein Kreuz daß man keine Gesamtübersich mit "Hörerwanderungen" irgendwo findet der nicht tendenziös eingefärbt ist.

MFG Günther
Paesc
Inventar
#174 erstellt: 08. Jun 2015, 11:58
Dann ist der Zuwachs bei Streamingdiensten gar nicht so krass, wie oftmals angenommen Zudem stehen physische Tonträger mit einem Anteil von rund 75% noch immer sehr gut da...
Hörbert
Inventar
#175 erstellt: 08. Jun 2015, 12:33
Hallo!


.....Dann ist der Zuwachs bei Streamingdiensten gar nicht so krass, wie oftmals angenommen.......


Genau das vermute ich aber es ist schlicht und ergreifend nicht möglich aus dem Wust sich teilweise wiedersprechender Zahlen die wer weiß wie erhoben sind ein korrektes Gesamtbild zu gewinnen.

M.E. hat der gesamte Markt für immaterielle Musik einen Umbruch erlitten und der Streaming- / Downloadsektor hat eigentlich nichts weiter getan als eben die User die früher zu Kompaktkassetten und gebrannten CD´s gegriffen haben sowie einen Teil der Radiohörer abzuschöpfen.

Das es einen Rückgang bei den physischen Tonträgern gabt ist natürlich unbestreitbar, -aber sind wirklich veränderte Hörgewohnheiten und der Sektor für immaterielle Musik hier die Ursache respektive der Gewinner einer solchen Veränderung-?

Man sollte hier einmal nicht vergessen das sich der Rückgang ganz allgemein auch auf ein Abflauen der CD- Käufe erstreckt der dadurch verursacht wurde das die "Ersatzkäufe" all derer die ihre uralten Schallplatten nach und nach eben durch zeitgemäßere Tonträger ersetzten irgendwann einmal zu Ender gehen mußte, -es der MI nicht gelungen ist ihren Backkatalog noch ein drittes Mal auf SACD oder DVD-A zu verramschen und auch die Wiederbelebung des Uralt-Tonträgers Schallplatte nur mäßigen Erfolg hat.

Ungefähr drei Jahrzehnte hat die MI doch nichts weiter getan als die ganzen utralten Aufnahmen wieder und wieder neu aufzulegen und hat dabei die aktuelle Musikszene praktisch links liegen gelassen um die sich dann die Klein- und Kleinstlabes kümmern durften währen sie mit den Uraltaufnahmen Geld gescheffelt hat. Jetzt gehen die Verkäufe halt wieder auf ein Normalmaß zurück und man jammert um die Pfründe.


MFG Günther
peacounter
Inventar
#176 erstellt: 08. Jun 2015, 12:58
ja, musikalisch steht die MI noch in den ekelhaften 80ern und den moderat innovativen 90ern.
live und von kleinen acts ist längst das neue jahrtausend eingeläutet aber im radio und tv findet das im prinzip keine beachtung.
schade aber imo verständlich.
zahlende kunden sind silberrücken.
der rest hört heute oft kostenfrei.
lady gaga, pete doherty und so einige mehr stehen da im todesstreifen zwischen heute und gestern.
innovativ und mit aussage aber leider nicht wirklich dauerhaft marktfähig.
das war bei den beatles noch anders.
deren schlagerkrams war auch nicht wirklich der bringer aber sie konnten halt kreischende fans generieren, die keine download-alternative hatten und deshalb auch gekauft haben.
Texter
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 08. Jun 2015, 14:03
Der Anteil der physischen Tonträger ist noch hoch. Ich dachte, Downloads hätten sich längst stärker durchgesetzt. Gemessen am MP3 Boom ist dieser Marktanteil viel zu gering.
Snowbo
Inventar
#178 erstellt: 08. Jun 2015, 16:22
Yep, mich hatten die Werte auch überrascht.

Ich habe heute was für die Musikindustrie und die Statistik getan, eben eine LP, 3 CD´s aus der 3 für 15,- AMA Aktion und eine SACD bestellt
merlin-md
Stammgast
#179 erstellt: 08. Jun 2015, 17:12
Die offizielle Download-Statistik spiegelt nicht die reale Nutzung wider, weil es leider viel zu viele illegale Downloads gibt, die keiner offiziell mitzählt.

Übrigens: Für die Musikindustrie tun auch all die Streaming-User etwas, die für ein Abo z.B. 10,00 Euro im Monat löhnen. Mal sehen, ob und wie die Post abgeht, wenn Apple (heute?) seinen neuen Audio-Streaming-Dienst ankündigt und seinen Jüngern schmackhaft macht.

Seit ich das Streaming (derzeit WIMP/TIDAL) intensiv nutze und alle meine CDs im Heimnetzwerk (NAS) verfügbar habe, fristet meine Scheiben-Sammlung ein Schattendasein. Schön zu wissen, dass ich sie noch habe, auch die alten Vinyls, aber ich brauche sie nicht wirklich. Und ich höre Musik, die ich auf CD nie enteckt hätte.

Mein Fazit: Die CD wirds noch viele Jahre geben, aber sie wird irgendwann mal ein nostalgisches Nischenprodukt für Sammer-Freaks werden.
Ich war auch mal ein solcher...


Grüße
M.


[Beitrag von merlin-md am 08. Jun 2015, 17:14 bearbeitet]
volschin
Inventar
#180 erstellt: 08. Jun 2015, 17:18

merlin-md (Beitrag #179) schrieb:
Die offizielle Download-Statistik spiegelt nicht die reale Nutzung wider, weil es leider viel zu viele illegale Downloads gibt, die keiner offiziell mitzählt.

Die Privatkopien von CD's werden aber auch nicht gezählt. Bezahlt wird aber Beides indirekt über die Urheberrechtsabgabe auf Datenträger.


merlin-md (Beitrag #179) schrieb:
Übrigens: Für die Musikindustrie tun auch all die Streaming-User etwas, die für ein Abo z.B. 10,00 Euro im Monat löhnen. Mal sehen, ob und wie die Post abgeht, wenn Apple (heute?) seinen neuen Audio-Streaming-Dienst ankündigt und seinen Jüngern schmackhaft macht.

Auch die User mit kostenlosen Abos leisten hier ihren Beitrag. Die Musikindustrie partizipiert auch an den Werbeeinnahmen der kostenlosen Abos.
peacounter
Inventar
#181 erstellt: 08. Jun 2015, 17:45
Wir werden imo in Zukunft einen anderen Abrechnungsmodus brauchen.
Es muss imo für den Kunden einen Unterschied machen, ob er begehrte ware wie zb Britney Spears oder nischenprodukte wie n Jazz-Trio kauft.
volschin
Inventar
#182 erstellt: 08. Jun 2015, 17:52
Warum? Mit der MI wird vermutlich auch nur nach Abruf abgerechnet.
baerchen.aus.hl
Inventar
#183 erstellt: 08. Jun 2015, 17:57
Ich muss mich immer an meinem ersten PC Kurs auf der VHS erinnern. Der Dozent sagte seiner Zeit, es gibt zwei Arten von Anwendern die welche ihren Datenverlust noch vor sich haben und diejenigen die ihn schon hinter sich haben. Die File- Sammlung ohne Sicherung auf physischen Datenträgern irgendwelche Festplatten oder Chipspeichern überlassen? Never!
volschin
Inventar
#184 erstellt: 08. Jun 2015, 18:01

baerchen.aus.hl (Beitrag #183) schrieb:
Die File- Sammlung ohne Sicherung auf physischen Datenträgern irgendwelche Festplatten oder Chipspeichern überlassen? Never!

VHS Computerkurs physische Datenträger Festplatte
Hörbert
Inventar
#185 erstellt: 08. Jun 2015, 18:09
Halolo!

Na ja, bei Streaming brauchst du eigentlich keine Datensicherung, das macht der Dienstleister.

Bei Downloaddiensten wie Amazon hast du im übrigen jederzeit die Option dir Cloudspeicher zuteilen zu lassen in dem du deine Dateien aufbewähren kannst um so von überall her Zugriff zu bekommen und sie gegebenenfalls auch streamen zu können. Zudem gibt es ja auch seit geraumer Zeit über Amazon die "Auto-Rip-Option, hier bekommst du zusät6zlich zum gekauften Tonträger die MP-3 Files gleich mit. Wenn das irgendwann mal auf andere Formate wie FLAC ausgeweitet wird könnte es sogar interessant werden.

MFG Günther
baerchen.aus.hl
Inventar
#186 erstellt: 08. Jun 2015, 18:19

VHS Computerkurs physische Datenträger Festplatte


Die Festplatte ist kein auf Dauer sicherer Datenträger...... ich hatte in meinem PC leben schon 5 mal Festplattendefekt, die ohne weitere Datensicherung zum totalen Datenverlust geführt hätte.


Na ja, bei Streaming brauchst du eigentlich keine Datensicherung, das macht der Dienstleister
Gegen Bezahlung !


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 08. Jun 2015, 18:21 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#187 erstellt: 08. Jun 2015, 18:20

baerchen.aus.hl (Beitrag #183) schrieb:
Ic Der Dozent sagte seiner Zeit, es gibt zwei Arten von Anwendern die welche ihren Datenverlust noch vor sich haben und diejenigen die ihn schon hinter sich haben. Die File- Sammlung ohne Sicherung auf physischen Datenträgern irgendwelche Festplatten oder Chipspeichern überlassen? Never!


Zum einen hat der Dozent recht. Aber Cds sind genauso physische Datenträger wie Festplatten oder Flashchips. Das macht keinen Unterschied. Beim Verlust des Datenträgers ist die Musik weg. Das war übrigens auch schon beim Vinyl so.
.
schmiddi
Inventar
#188 erstellt: 08. Jun 2015, 18:25

baerchen.aus.hl (Beitrag #186) schrieb:

VHS Computerkurs physische Datenträger Festplatte


Die Festplatte ist kein auf Dauer sicherer Datenträger...... ich hatte in meinem PC leben schon 5 mal Festplattendefekt, die ohne weitere Datensicherung zum totalen Datenverlust geführt hätte.



Auch die CD oder Vinyl ist kein auf Dauer sicherer Datenträger. Ich weiß nicht warum immer so getan wird, als ob man bei CD oder Vinyl keine weitere Sicherung bräuchte. Vinyl ist z.B. recht empfindlich, nur einmal am Fenster bei direkter Sonneneinstrahlung liegen gelassen schon kann man einen Totalverlust haben.

Ohne Datensicherung hast du dann auch nichts mehr. Der vorteil der digitalen Daten ist, sie sind verlustfrei zu kopieren, so kann man durch eine Datensicherung recht sicher sein vor Datenverlust.

Wie sieht denn die Sicherung deiner CDs aus?
baerchen.aus.hl
Inventar
#189 erstellt: 08. Jun 2015, 18:29
Nun, nicht ganz. Klar, wenn man den Datenträger in die Mülle schmeißt oder ihn sonst wie zerstört, sind die Daten weg... klar. Schallplatte und CD haben den Vorteil die Daten außerhalb des Lesegerätes und ohne Fremdüberwachung zu speichern und ein neues Lesegerät kann die Daten jederzeit auslesen...... ohne Zusatzkosten....

.


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 08. Jun 2015, 18:36 bearbeitet]
volschin
Inventar
#190 erstellt: 08. Jun 2015, 18:32
Das kann eine externe Festplatte genausogut. Und die passt sogar locker noch in den Safe.
baerchen.aus.hl
Inventar
#191 erstellt: 08. Jun 2015, 18:42
Für imho weniger wichtiges benutze ich ja auch eine externe Platte. Wenn ich aber vor der Wahl stehe mir ein Musikalbum auf CD oder per Download zu kaufen werde ich immer zur CD oder auch zur Schallplatte greifen
Paesc
Inventar
#192 erstellt: 08. Jun 2015, 18:46

Hörbert (Beitrag #175) schrieb:
M.E. hat der gesamte Markt für immaterielle Musik einen Umbruch erlitten und der Streaming- / Downloadsektor hat eigentlich nichts weiter getan als eben die User die früher zu Kompaktkassetten und gebrannten CD´s gegriffen haben sowie einen Teil der Radiohörer abzuschöpfen.


Denke ich auch. Der "normale" Radiohörer von früher gibt's nicht mehr. CD-Brennen ist vorbei, illegale Downloads werden je länger je mehr "gejagt". Daher eine Umverteilung, vor allem zu Streamingdiensten.


Hörbert (Beitrag #175) schrieb:
Man sollte hier einmal nicht vergessen das sich der Rückgang ganz allgemein auch auf ein Abflauen der CD- Käufe erstreckt der dadurch verursacht wurde das die "Ersatzkäufe" all derer die ihre uralten Schallplatten nach und nach eben durch zeitgemäßere Tonträger ersetzten irgendwann einmal zu Ender gehen mußte, -es der MI nicht gelungen ist ihren Backkatalog noch ein drittes Mal auf SACD oder DVD-A zu verramschen und auch die Wiederbelebung des Uralt-Tonträgers Schallplatte nur mäßigen Erfolg hat.


Auch möglich. Jene, die ihre LP-Sammlung entweder auf den PC bringen oder auf CD neu kaufen wollten, haben das bereits getan.


Texter (Beitrag #177) schrieb:
Der Anteil der physischen Tonträger ist noch hoch. Ich dachte, Downloads hätten sich längst stärker durchgesetzt. Gemessen am MP3 Boom ist dieser Marktanteil viel zu gering.


Da sieht man mal wieder, wie falsch gewisse offizielle Zahlen sind oder was für einen falschen Eindruck Berichte aus der Presse oder aus Internetforen erwecken können
volschin
Inventar
#193 erstellt: 08. Jun 2015, 18:56

Paesc (Beitrag #192) schrieb:

Texter (Beitrag #177) schrieb:
Der Anteil der physischen Tonträger ist noch hoch. Ich dachte, Downloads hätten sich längst stärker durchgesetzt. Gemessen am MP3 Boom ist dieser Marktanteil viel zu gering.


Da sieht man mal wieder, wie falsch gewisse offizielle Zahlen sind ...

Auf welche falschen offiziellen Zahlen beziehst Du Dich hier?
Snowbo
Inventar
#194 erstellt: 08. Jun 2015, 19:06
Auch noch mal kurz zum Thema sichern der Musik - im Folgenden mein "System":

Klar, meine Vinyl- und SACD (DVD-A) Sammlung ist verloren, wenn es brennt. Da speziell diese Medien auch meist eine Geschichte haben oder sehr seltene Exemplare sind, wäre es für mich definitv ein Alptraum.. Klar, ich bin sehr gut versichert und würde in dem Fall eine ausreichend hohe Summe erhalten, mit der ich mir nach und nach das meiste (sofern noch zu bekommen) ggf wieder zusammen suchen könnte.. Meine CDs habe ich vor Jahren alle Peut a Peut als Flac eingelesen und die liegen auf der NAS und zudem habe sie auch bei ITunes Match hochgeladen (das ist zwar nur 256 kbs aber wenigstens "meine Sammlung"). Die Flacs sind dann noch alle auf eine hochwertige FP gewandert, die ich extern lagere. Kommen neue Scheiben dazu, sichere ich meine neuen Flacs auf einen 64GB USB Stick und übertrage sie dann ab und an, wenn ich daran denke, wieder auf die extern gelagerte Festplatte.

Streamen (ich nutze Spotify) ist für mich aktuell nur interessant, weil ich mir in Ruhe eine interessante Scheibe zumindest in 320kbs mal komplett durchhören kann. Gefällt sie mir, entscheide ich, in welcher Form ich sie kaufe. CD inzwichen eher selten, mich interessiert hauptsächlich Vinyl und SACD oder seit neuestem BR-A). Ich will was anfassen - und ich weiß, "oldscool"



[Beitrag von Snowbo am 08. Jun 2015, 19:09 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#195 erstellt: 08. Jun 2015, 19:07
Angeblich sei die CD bereits mehr zurück als Downloads. Es sind verschiedene Statistiken im Umlauf. Fragt sich, welche am verlässlichsten ist... Jene hier?
http://audiophil.de/deutscher-musikmarkt/
http://www.musikindustrie.de/jahrbuch-2014-musiknutzung/

Zitat:
Der Streamer: 33 und männlich

Streamer sind im Durchschnitt 33 Jahre alt und damit deutlich jünger als alle Gruppen der Nichtnutzer. Auch begeistern sich überwiegend Männer für Streaming (67%). Mit 31 Prozent stellen die 20- bis 29-Jährigen die größte Gruppe unter den umsatzrelevanten Nutzern. Die Generation 50+ macht insgesamt nur 13 Prozent aus.


[Beitrag von Paesc am 08. Jun 2015, 20:53 bearbeitet]
vanye
Inventar
#196 erstellt: 08. Jun 2015, 20:35

baerchen.aus.hl (Beitrag #191) schrieb:
Für imho weniger wichtiges benutze ich ja auch eine externe Platte. Wenn ich aber vor der Wahl stehe mir ein Musikalbum auf CD oder per Download zu kaufen werde ich immer zur CD oder auch zur Schallplatte greifen

Das heißt ja nicht, dass die Festplatte das unsicherere Medium ist, sondern spiegelt allein Deine Gefühlswelt wider. Tatsächlich ist nichts sicherer als regelmäßige Datensicherungen auf mehreren Festplatten, die an unterschiedlichen Orten lagern.
volschin
Inventar
#197 erstellt: 08. Jun 2015, 21:34

Paesc (Beitrag #195) schrieb:
Angeblich sei die CD bereits mehr zurück als Downloads.

Wo steht das bitte in einem der beiden Links? Bitte gern mit Zitat.


Es sind verschiedene Statistiken im Umlauf. Fragt sich, welche am verlässlichsten ist... Jene hier?
http://audiophil.de/deutscher-musikmarkt/
http://www.musikindustrie.de/jahrbuch-2014-musiknutzung/

Beides sind BVMI Statistiken, also gleiche Quelle, allerdings ist der erste Link eine Wiedergabe der Sicht aus 2013, der zweite Link der auf das im Mai 2015 erschienene Jahrbuch 2014.
Was ist an diesen Zahlen auszusetzen? Ich finde sie geben einen guten Überblick.
Paesc
Inventar
#198 erstellt: 08. Jun 2015, 21:40

volschin (Beitrag #197) schrieb:

Paesc (Beitrag #195) schrieb:
Angeblich sei die CD bereits mehr zurück als Downloads.

Wo steht das bitte in einem der beiden Links? Bitte gern mit Zitat.


Nicht in diesen Links, sondern allgemeines Hörensagen, das eben mit diesen Links widerlegt wird.
vanye
Inventar
#199 erstellt: 09. Jun 2015, 08:17
arnaoutchot
Moderator
#200 erstellt: 09. Jun 2015, 08:24
Wow ... das wird sicherlich den Markt bewegen. Es gibt 800 Millionen iTunes-Konten, das sind schlappe 10% der Weltbevölkerung !
volschin
Inventar
#201 erstellt: 09. Jun 2015, 08:36
Warten wir es ab. Ich fand die Präsentation zum Thema Streaming gestern Abend auf der WWDC nicht sonderlich überzeugend.
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