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Was wird aus der CD?

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cr
Inventar
#351 erstellt: 09. Jul 2015, 18:03

Hörbert (Beitrag #349) schrieb:
Hallo!

Gibt´s da nicht auch eine Zappa-Platte auch der mittendrin ein Effekt kommt bei dem es sich so anhört als wenn eine total verdreckte Nadel über den rest der Schallplatte rutscht und dann auf dem Labelkleber landet?

Das ist zwar etliche Zeit her als ich das Ding mal bei mir gehört habe aber so schnell war ich selten aus dem Sessel.

So etwas macht auf CD oder auf einer NAS auch keinen Sinn mehr.

MFG Günther



Auf CD wäre doch ein simulierter Hängenbleiber was
Hörbert
Inventar
#352 erstellt: 09. Jul 2015, 18:27
Hallo!

Gibt´s auch irgendwo sowie ein zwitschendes Potpourri mit deutlichen Klackergeräuschen, weiß bloß nicht mehr wo.

MFG Günther
vanye
Inventar
#353 erstellt: 09. Jul 2015, 18:28

Passat (Beitrag #341) schrieb:
Naja, ein NAS bietet eben nicht den oft propagierten schnellen Zugriff.

Beispielsweise Wechsel von Album x von Interpret A auch Album Y von Interpret B:
1. Zurück in die Albumliste des Interpreten A springen
2. Zurück in die Interpretenliste springen
3. Zum Interpret B scrollen
4. Interpret B auswählen
5. gewünschtes Album wählen
6. Play drücken

Das dauert so lange, das der Griff ins CD-Regal inkl. Wechsel der CD oft sogar schneller ist, insbesondere, wenn man Ordnung in seiner CD-Sammlung hat und die Listen auf dem NAS etwas größer sind.

Grüße
Roman

Du solltest Dir vielleicht ein System mit besserer Struktur/App zulegen.
Passat
Inventar
#354 erstellt: 09. Jul 2015, 19:00
Ich kann auch direkt yu den Alben gehen, aber dann ist die Liste noch länger!

Habe ich 10 Interpreten mit 10 Alben, muß ich nur durch 2 Listen zu je 10 Einträgen scrollen.
Habe ich die Alben alle in 1 Liste, muß ich 100 Einträge durchscrollen!

Grüße
Roman
schmiddi
Inventar
#355 erstellt: 09. Jul 2015, 19:17

Hörbert (Beitrag #344) schrieb:
Hallo!

Aber ich denke mal je einfacher man ausgestattet ist um so leichter kann die NAS alle Aufgaben übernehmen. Oft aber verlegt die NAS einfach nur die Eigenleistung für bestimmte Abläufe einfach weiter ins Vorfeld und gestaltet sie auch ein ganzes Stück umständlicher.
MFG Günther


Das ist natürlich richtig. Ich habe es inzwischen am liebsten wenn die ganze Technik möglichst unsichtbar ist. Auch die Tonträger möchte ich nicht mehr im Wohnzimmer haben. Meine Plattensammlungbhabebich komplett verkauft. Die CD Sammlung ist im Arbeitszimmer untergebracht und liegt gerippt auf dem Server.

So höre ich ausschließlich per Stream. Natürlich muss man für diese Bequemlichkeit in Vorleistung gehen und z.B. neu erworbene CDs erst Rippen und taggen. Leider bekommt man immer noch nicht alle Alben als flac.

Auch erfordert so eine rein "virtuelle" Sammlung auch einen gewissen Aufwand für die Sicherung, aber letztendlich ist mir der Komfort beim hören das wert.
Igelfrau
Inventar
#356 erstellt: 09. Jul 2015, 19:45

Hörbert (Beitrag #352) schrieb:
Gibt´s auch irgendwo sowie ein zwitschendes Potpourri mit deutlichen Klackergeräuschen, weiß bloß nicht mehr wo.

Etwas nervig und albern finde ich den Trend, bei Musikstücken vinyles Schallplattenknistern beizumischen.
vanye
Inventar
#357 erstellt: 09. Jul 2015, 20:28

Passat (Beitrag #354) schrieb:

Habe ich die Alben alle in 1 Liste, muß ich 100 Einträge durchscrollen!

Grüße
Roman

Dafür gibt es die Schnellnavi per Buchstaben am rechten Rand, wenn die App durchdacht ist.

Ich starte jedenfalls in meiner Sammlung jedes beliebige Album in weniger als 5 Sekunden, wenn ich es wirklich darauf anlege. Das tue ich jedoch eigentlich nie, denn beim Musihören möchte ich in erster Linie entspannen.

Ich konzediere aber durchaus, dass das Rippen und vor allem Taggen großer Sammlungen, wie die meisten von uns sie wahrscheinlich haben, eine Riesen-Vorarbeit ist, die auch niemals aufhört, denn es kommt ja ständig neue Musik hinzu. Rechnet man diese Zeit also mit ein, ist das Abspielen von CDs sicher zeitökonomischer. Aber das ist für mich halt nicht der Punkt.
peacounter
Inventar
#358 erstellt: 09. Jul 2015, 21:31

Igelfrau (Beitrag #356) schrieb:

Hörbert (Beitrag #352) schrieb:
Gibt´s auch irgendwo sowie ein zwitschendes Potpourri mit deutlichen Klackergeräuschen, weiß bloß nicht mehr wo.

Etwas nervig und albern finde ich den Trend, bei Musikstücken vinyles Schallplattenknistern beizumischen. :Y

Hauptsache es gefällt, oder?
Hörbert
Inventar
#359 erstellt: 09. Jul 2015, 22:50
Hallo!


.......Etwas nervig und albern finde ich den Trend, bei Musikstücken vinyles Schallplattenknistern beizumischen......


Eigentlich auch schon ein uralter Witz, hat das nicht "Laibach" schon in den 90gern gemacht?

Das war alles schon mal da so z.B. auch das digital aufgenommene File zu analogisieren und auf einem alten Analogband zwischenzuspeichern damit es für Leute die auf alte Sättigungseffekte abfahren "analoger" klingt.

Meiner Meinung nach sind solche Gimmiks einfach dekadent und zeigen eher eine totale Übersättigung an als ein Interesse an Musik oder Aufnahmetechnik.

MFG Günther
Igelfrau
Inventar
#360 erstellt: 15. Jul 2015, 01:57
Ein interessanter Artikel hierzu bei heise.de:

Musikmarkt wächst dank Streaming
Paesc
Inventar
#361 erstellt: 26. Jul 2015, 09:40
In der Tat ein interessanter Artikel... CD und LP machen noch immer 2/3 des Absatzes aus, CD noch immer über 60%. Wenn man so hört, was in den Medien und teils auch hier im Forum posaunt wird, könnte man einen anderen Einndruck bekommen...

33% Anstieg bei LP-Verkäufen, bereits 3.1% am Gesamtumsatz... Nicht schlecht für ein so altes, längst tot geglaubtes Medium...

Kein Wunder kann sich die Musikindustrie noch nicht dazu bewegen, endlich flächendeckend FLAC-Files als Alternative zur CD anzubieten. Dazu würden all die lukrativen Deluxe und Limited Editions gefährdet...
peacounter
Inventar
#362 erstellt: 26. Jul 2015, 12:00

Paesc (Beitrag #361) schrieb:


33% Anstieg bei LP-Verkäufen, bereits 3.1% am Gesamtumsatz... Nicht schlecht für ein so altes, längst tot geglaubtes Medium
wenn bei einer Kinovorstellung ein Besucher kommt und bei der nächsten dann drei, kann man zwar stolz von einer Steigerung um 200% sprechen, das Kino ist aber immer noch leer.
Paesc
Inventar
#363 erstellt: 26. Jul 2015, 12:31
Wobei 3.1% doch recht viel sind. In meinem Bekanntenkreis hat keiner mehr einen Plattenspieler, und längst nicht jeder kauft sich noch CDs (welche ja noch immer über 60% ausmacht).

Ich hätte eher geglaubt, dass die SACD die LP überflügelt: auch ein physisches Medium, besserer Klang, leichtere Bedienbarkeit usw. Wahrscheinlich haben ein paar wenige LP-Fans keine Lust auf Digital und kaufen in grossen Mengen Vinyl, vielleicht sogar alles ausschliesslich auf Vinyl...

Bestmöglicher Klang kann nicht das erste Kriterium für Vinyl sein: heute wird ja fast ausschliesslich digital aufgenommen. Sonst würde HiRes bevorzugt. Würde mich ohnehin interessieren, wie viel HiRes an den 20.2% Downloads ausmachen.
peacounter
Inventar
#364 erstellt: 26. Jul 2015, 12:57
Nicht zuletzt kaufen sogar viele vinyl, ohne es hinterher hören zu wollen.
Da gibt's viele doppelkäufer, die das vinyl sammeln und den Download oder die cd hören.
Und es gibt sogar Menschen, die nichtmal einen Dreher haben, aber trotzdem die LP besitzen wollen.
Andersrum wird das wohl kaum der fall sein.
vanye
Inventar
#365 erstellt: 26. Jul 2015, 13:02

Paesc (Beitrag #363) schrieb:

Bestmöglicher Klang kann nicht das erste Kriterium für Vinyl sein: heute wird ja fast ausschliesslich digital aufgenommen. Sonst würde HiRes bevorzugt. Würde mich ohnehin interessieren, wie viel HiRes an den 20.2% Downloads ausmachen.

Was den bestmöglichen Klang angeht, gibt es viele Vinylistas, die das genau andersherum sehen, aber die Klangdiskussion ist eh müßig ...

Ich glaube, dass wir, die wir tatsächlich den Premiumpreis für HiRes zu zahlen bereit sind, eine verschwindend kleine Minderheit sind. Das wird sich der Mainstream niemals antun, zumal man ja auch die passende Hardware dazu benötigt und HiRes an sich jetzt auch nicht zwingend heißt, dass es besser klingt. Ich für meinen Teil jedenfalls kaufe HiRes, wenn es ein besonderes Mastering ist, wie z.B. Bei den 2015er Rush Remaster (gibt es ausschlißlich als Vinyl oder HiRes). Bei Sticky Fingers habe ich dagegen lieber zur alten, von Bob Ludwig gemasterten CD gegriffen. Die hat mich übrigens nur ein paar Cent plus Versandkosten gekostet.
Paesc
Inventar
#366 erstellt: 26. Jul 2015, 13:56

vanye (Beitrag #365) schrieb:

Paesc (Beitrag #363) schrieb:

Bestmöglicher Klang kann nicht das erste Kriterium für Vinyl sein: heute wird ja fast ausschliesslich digital aufgenommen. Sonst würde HiRes bevorzugt. Würde mich ohnehin interessieren, wie viel HiRes an den 20.2% Downloads ausmachen.

Was den bestmöglichen Klang angeht, gibt es viele Vinylistas, die das genau andersherum sehen, aber die Klangdiskussion ist eh müßig ...


Beim Klang gibt es ja 2 Aspekte: Messwerte und Psychoakustik, sprich, persönliche Vorliebe. Da LPs von Aufnahmen der letzten 20 Jahre mehrheitlich (heute so gut wie nur noch) von digitalen Mastern stammen, sind digitale Quellen wie CD, HiRes usw. zweifellos originalgetreuer und präziser. Der Rest ist persönlicher Geschmack, was ja auch vollkommen ok ist. Musik soll ja Spass machen: wer die LP bevorzugt, soll das tun.


vanye (Beitrag #365) schrieb:
Ich glaube, dass wir, die wir tatsächlich den Premiumpreis für HiRes zu zahlen bereit sind, eine verschwindend kleine Minderheit sind. Das wird sich der Mainstream niemals antun, zumal man ja auch die passende Hardware dazu benötigt und HiRes an sich jetzt auch nicht zwingend heißt, dass es besser klingt.


Das ist sicher so, glaube ich auch. War ja früher nicht anders, als sich in den 90ern viele billige Kompaktanlagen mit CD-Wechslern in den Wohnzimmern getürmt haben.

Was Remaster anbetrifft: Dire Straits - Brothers In Arms beispielsweise wurde als erstes DDD-Album in 44.1/16 aufgenommen, also genau CD-Qualität. Somit kann kein Remaster besser/originalgetreuer klingen, höchstens gefälliger. SACD und HiRes machen hier somit überhaupt keinen Sinn. Dennoch bevorzuge ich die Remaster (Remaster von 1996 und die Hybrid-SACD von 2005), da mir die typische 80er-Jahre-Abstimmung (wenig Bass, sehr viele Hochtöne) nicht gefällt. Reine Abmischungssache, keine Format-Frage. Bei Depeche Mode - Violator (Aufnahmetechnik: AAD) bevorzuge ich hingegen die Erstausgabe. Da wurde bei den Remastern (SACD wie auch Best Of) gepfuscht, weniger Präzision und Räumlichkeit.
Passat
Inventar
#367 erstellt: 26. Jul 2015, 14:21

vanye (Beitrag #365) schrieb:
[Bei Sticky Fingers habe ich dagegen lieber zur alten, von Bob Ludwig gemasterten CD gegriffen.


Ich würde da zur Erstauflage der LP greifen.
Denn die hat auf dem Cover einen echten Reißverschluß, den man öffnen kann.

Grüße
Roman
-=Parcival=-
Schaut ab und zu mal vorbei
#368 erstellt: 26. Jul 2015, 14:23
Obwohl ich die CD als Medium liebe, denke ich auch, dass sie früher oder später als Randmedium mit dem heutigen Status einer LP verkommen wird.

Dazu muss man sich nur überlegen, welche Gründe gegen ein entsprechendes (hochqualitatives) Streaming sprechen:
- Streaming in der gewünschten Qualität unterwegs nicht möglich --> wird mit LTE in den Ballungsräumen vermutlich langfristig kein Problem mehr sein
- Hardware zu Hause nicht verfügbar --> Smartphone und z.B. ein Bluetooth-Adapter machen die Bedienung eher einfacher als schwerer und sind schnell installiert, zumal viele Kompaktanlagen bereits Bluetooth unterstützen
- Sonstige puristische Gründe --> wird den Mainstrem vermutlich nicht interessieren

Letztendlich hat die Musikindustrie und deren Kunden der CD mit der Art der Musik (überwiegend elektronisch), mit der Art der Produktion (Loudness-Wahn, etc.) das Grab schon vor Jahren geschaufelt. Die logische Konsequenz folgt durch die zunehmende Technologisierung in den nächsten Jahren.

Das einzige, was mir persönlich Hoffnung macht ist, dass die Musiker an den Streaming-Diensten nur sehr schlecht verdienen. Dementsprechend ist Streaming für die komplette Branche auch nicht der Wahrheit letzter Schluss.
Passat
Inventar
#369 erstellt: 26. Jul 2015, 14:32

-=Parcival=- (Beitrag #368) schrieb:

Das einzige, was mir persönlich Hoffnung macht ist, dass die Musiker an den Streaming-Diensten nur sehr schlecht verdienen. Dementsprechend ist Streaming für die komplette Branche auch nicht der Wahrheit letzter Schluss.


Einige Künstler haben sich aus dem Streaminggeschäft schon zurückgezogen oder es gab sie nie im Streaminggeschäft.
Das gilt bei vielen dieser Künstler auch für Downloads.

Diese Künstler wollen ihre Musik über ein physisches Medium unter die Leute bringen.

Grüße
Roman
peacounter
Inventar
#370 erstellt: 26. Jul 2015, 14:32
Ich seh das neutral.
Ich halte das verschwinden von physischen musikmedien nicht für einen Verlust sondern einfach für eine Veränderung.
Aber es wird noch so einige Jahrzehnte dauern bis das wirklich relevant wird.
Die cd wird sich auch nach dem aussterben der lp noch lange halten.


Passat (Beitrag #367) schrieb:

vanye (Beitrag #365) schrieb:
[Bei Sticky Fingers habe ich dagegen lieber zur alten, von Bob Ludwig gemasterten CD gegriffen.


Ich würde da zur Erstauflage der LP greifen.
Denn die hat auf dem Cover einen echten Reißverschluß, den man öffnen kann.

Grüße
Roman
Gibt's afaik auch als cd-Version mit echtem Reißverschluss.
vanye
Inventar
#371 erstellt: 26. Jul 2015, 15:12

Passat (Beitrag #367) schrieb:

vanye (Beitrag #365) schrieb:
[Bei Sticky Fingers habe ich dagegen lieber zur alten, von Bob Ludwig gemasterten CD gegriffen.


Ich würde da zur Erstauflage der LP greifen.
Denn die hat auf dem Cover einen echten Reißverschluß, den man öffnen kann.

Grüße
Roman

Hast Du in letzter Zeit mal geschaut, was die Dinger kosten? Das wäre ein teurer Reißverschluss!
-=Parcival=-
Schaut ab und zu mal vorbei
#372 erstellt: 26. Jul 2015, 15:17

peacounter (Beitrag #370) schrieb:
Ich seh das neutral.
Ich halte das verschwinden von physischen musikmedien nicht für einen Verlust sondern einfach für eine Veränderung.


Das Problem ist leider, dass sich mit dem Medium auch die Art Musik zu hören nachhaltig verändert. Wenn ich eine LP auflege, dann mache ich das bewusst. Ich befasse mich gleichzeitig auch itensiv mit dem Medium und werde die Musik auch anders genießes.
Bei der CD und der damiteinhergehenden Skip-Funktion hat sich schon viel geändert.
Bei der MP3 ist es noch schlimmer geworden. Streaming-Dienste funktionieren für den Mainstream als eine Art Probiertheke. Reinhören, wenns nicht gefällt, wegschmeißen. Komplexe Musik hat hier kaum eine Chance im Mainstream Fuß zu fassen.

Auf einer All-you-can-drink-Party würde keiner 15 Jahre alten Scotch ausschenken, hier soll aber Jazz, Klassik, Prog, etc. neben massentauglichen Hits bestehen.

Mir ist bewusst, dass man diese Entwicklung nicht stoppen kann, traurig ist sie aber allemal!
peacounter
Inventar
#373 erstellt: 26. Jul 2015, 16:04
Das ist ja nicht zwangsweise so, das hat jeder selber in der Hand.
Und wie andre hören ist mir egal.
Ich selber höre in ganzen Alben und skippe nicht.
Egal welches Medium.

Die lp ist imo ein schlechtes Beispiel für unterbrechungsfreies konzentriertes durchhören.
Die Zwangspause nach 30 Minuten finde ich ungefähr genauso Charmant wie die Werbepausen der privaten Fernsehsender im Spielfilm.


[Beitrag von peacounter am 26. Jul 2015, 16:07 bearbeitet]
Passat
Inventar
#374 erstellt: 26. Jul 2015, 18:54

peacounter (Beitrag #373) schrieb:
Die Zwangspause nach 30 Minuten finde ich ungefähr genauso Charmant wie die Werbepausen der privaten Fernsehsender im Spielfilm.


Dann nimm z.B. einen Sharp RP-114.
Der spielt beide Seiten der LP ohne Umdrehen der Platte ab.

Grüße
Roman
Hörbert
Inventar
#375 erstellt: 26. Jul 2015, 18:55
Hallo!

Nun bislange ist der physikalische Tonträger ja noch nicht verschwunden und falls es überhaupt einmal soweit kommt sehen wir ja.

Das die alte Schallplatte mit der Hipster-Bewegung ein kleines Hoch hat ist m.E. nicht weiter bemerkenswert mit einem Wert von 3.1% des Musikmarktes stellen die Schallplattenfans noch nicht einmal eine Subkulturgruppe in einem Bereich dar in dem man eine solche Strömung als selbsttragend bezeichnen kann.

Dem weiteren Wachstum des Downloadmarktes scheinen ebenfalls enge Grenzen gesetzt zu sein, nachdem er seit 2005 eine Weile kontinuierlich zugelegt hatte ist dieer Wachstum mittlerweile starkt gebremst und dürfte irgendwann in den näöchsten Jahren wohl für eine Weile zwar stabil bleiben aber nicht wirklich weiter expandieren.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 26. Jul 2015, 18:56 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#376 erstellt: 26. Jul 2015, 19:49

Passat (Beitrag #374) schrieb:

peacounter (Beitrag #373) schrieb:
Die Zwangspause nach 30 Minuten finde ich ungefähr genauso Charmant wie die Werbepausen der privaten Fernsehsender im Spielfilm.


Dann nimm z.B. einen Sharp RP-114.
Der spielt beide Seiten der LP ohne Umdrehen der Platte ab.

Grüße
Roman
mit sicherlich abstrichen auf anderen bereichen, oder?

das ist doch alles murks!
Passat
Inventar
#377 erstellt: 26. Jul 2015, 20:00
Klar, HighEnd ist der nicht.

Aber ein nettes Gimmik.
Der hat übrigens 2 Tonarme, für jede Seite einen.

Früher gabs auch Plattenspieler, die die Platte automatisch wenden konnten und Plattenwechsler.

Grüße
Roman
peacounter
Inventar
#378 erstellt: 26. Jul 2015, 20:09
wie gesagt... früher war eh mehr lametta.
aber ein dreher, der vinyl von beiden seiten abspielt oder selbständig wendet, ist heute zum glück so obsolet wie ein fahrrad mit verbrennungshilfsmotor.
heute haben wir tonträger, die man nicht umdrehen muß und selbst die werden langsam zum anachronismus.
NICE!



Der hat übrigens 2 Tonarme, für jede Seite einen.
wie ging denn da eigentlich die korekte einstellung von azimuth, antiscating und auflagekraft?
das muß ja ein unerträglicher akt gewesen sein...
Passat
Inventar
#379 erstellt: 26. Jul 2015, 20:15
Nö, Tangentialtonarme mit T4P-Systemen.
Da ist das alles fest vorgegeben.

Und das war ja auch die Idee hinter T4P (steht übrigens für "Technics 4 Point", denn Technics hats erfunden):
Systembefestigung standardisiert, Auflagekraft standardisiert, Überhang standardisiert, etc. etc.
Kein Wert einstellbar, da wegen Standardisierung automatisch richtig und daher eine Einstellmöglichkeit nicht nötig.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 26. Jul 2015, 20:24 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#380 erstellt: 26. Jul 2015, 22:10
Nett, haben diese Plattendreher auch sowas wie ein Display für Titelnamen, ähnlich wie CD Text?
Passat
Inventar
#381 erstellt: 26. Jul 2015, 22:27
Nö, woher auch?
Aber die Titelnummern können sie anzeigen und man kann die Titelreihenfolge programmieren.

Zu CD-Text:
Auf den allermeisten CDs ist der doch gar nicht drauf.

Der CD-Text ist wieder ein Beispiel für die verpassten Chancen bei der CD.
Ich habe hier eine Philips-Brochüre von 1983, in der die CD vorgestellt wird.
Schon da wird CD-Text erwähnt.
Die ersten Geräte mit CD-Text und die ersten CD-Player, die den auch anzeigen konnten, gabs aber erst 15 Jahre später.

Auch DAT kann Text speichern. Aber es gibt nur eine Handvoll DAT-Rekorder, die den auch anzeigen oder speichern können.

Grüße
Roman
Paesc
Inventar
#382 erstellt: 26. Jul 2015, 23:13
Titelnummern sind doch schon mal etwas. Wie erkennt der Plattenspieler das? Erkennt er die Titelnummern auch, wenn die Nadel mitten auf der Platte aufgesetzt wird?

Stimmt, beim CD-Text wurde enorm gepatzt... Auch, dass der Player nicht immer die genauen Startmarken liefert (Offsets).

Immerhin ist die CD am PC ripbar, das ist schon enorm viel wert - und hat mich dieses sogar dazu motiviert, die Lücken in meiner Musiksammlung mit diversen CD-Käufen zu stopfen zwecks FLAC-Erstellung. Hätte ich sonst nie gemacht...! Die SACD war schon Sackgasse genug und nicht zukunftssicher...
Passat
Inventar
#383 erstellt: 27. Jul 2015, 00:36

Paesc (Beitrag #382) schrieb:
Titelnummern sind doch schon mal etwas. Wie erkennt der Plattenspieler das? Erkennt er die Titelnummern auch, wenn die Nadel mitten auf der Platte aufgesetzt wird?


Ein Plattenspieler, der das kann, hat einen optischen Sensor, der die Leerrillen zwischen den Titeln erkennt und die einfach durchzählt.
Er tastet erst einmal optisch die ganze Platte ab, erst dann kann man die Nadel irgendwo aufsetzen.

Grüße
Roman
Igelfrau
Inventar
#384 erstellt: 27. Jul 2015, 04:33
Gibt es eigentlich diese Index-Marken bei CDs noch? Ich meine mich zu erinnern, dass das besonders bei klassischer Musik gerne genutzt wurde und ich das auch sehr praktisch fand, die einzelnen Sätze direkt anspringen zu können...
Paesc
Inventar
#385 erstellt: 27. Jul 2015, 06:47
Habe ich nie mehr gesehen... Auch werden Index-Marken nur von den wenigsten Playern unterstützt (mir fällt kein aktueller Player ein).
Igelfrau
Inventar
#386 erstellt: 27. Jul 2015, 07:18
Zugegeben, mein CD-Player ist auch schon etwas älter...
Mr._Lovegrove
Inventar
#387 erstellt: 27. Jul 2015, 08:02

Igelfrau (Beitrag #384) schrieb:
Gibt es eigentlich diese Index-Marken bei CDs noch?

Ich habe sogar noch eine CD, auf der mehrere Vorschläge zur Programmierungen von Index-Marken
der Titel draufstehen. Mein erster Sony (CDP-997) hatte sogar eine Index Programmfunktion mit Ab-
speichermöglichkeit. Aber der konnte ja auch bis zu 200 CDs mit Namen versehen und auch für gleichviele
CDs eine Titelprogrammierung abspeichern. Außerdem hatte der programmierbares Timefading (inkl. Fadinglängenahl)
und Kassettenlängenvorwahl (!). War für Überspielungen auf MCs alle sehr praktisch
Mein 202 ES kann zumindest Indizes anwählen. Habe ich aber schon seit ewig nicht mehr benutzt.
Man, lange ists her.....

Ich bin eher froh, dass meine CD Player wahrscheinlich noch sehr lange leben werden. Zumindest laut
Sony Angaben bezüglich der Laufzeiten der Laufwerksblöcke gehen meine Player mindestens mit mir
in Rente.

Bis dahin wird die CD wohl mindestens 1 fettes Revival à la LP erfahren haben und weil die LP in ein
paar Jahren automatisch durch ist (keine Schneide- und Presstechnik mehr), wird es bestimmt mal
irgendwann ein Comeback geben.


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 27. Jul 2015, 08:10 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#388 erstellt: 27. Jul 2015, 08:11
Dein erster Sony ist mein immer-noch-Sony!

Warum hat sich denn dann die überaus praktische Indexfunktion nicht durchgesetzt oder wird heute nicht mehr verwendet? Gerade bei klassische Musik bietet sich das doch durchaus an.
Mr._Lovegrove
Inventar
#389 erstellt: 27. Jul 2015, 08:17
Weil vielen wahrscheinlich schon die normale Programmierfunktion zu kompliziert war.
Im Red Book Standard der CD war innerhalb der ID Spur ja sogar ein kleiner Teil für Videodaten hinterlegt. U
rsprünglich sollten dort Bilddaten wie z.B. Noten und Partituren hinterlegt werden.
Die Player sollten dann einen Videoausgang für die Darstellung am TV bekommen.
Dieser Teil der ID Spur wurde und wird heute noch für den CD-Text (auch so ein Schwachsinn) genutzt.

Und solche Indizes müssen ja auch bei der Herstellung berücksichtigt und programmiert werden.
War vielleicht ein zu großer Aufwand, wer weiß. Zudem hatten nicht so viele Player diese Funktion,
schon gar nicht programmierbar, wie bei Sony.
Passat
Inventar
#390 erstellt: 27. Jul 2015, 09:50
Naja, die Indexfunktion hatten damals sehr sehr viele CD-Player.

Auch mein Yamaha hat die.

Indexmarken gabs aber eigentlich nur auf Klassik-CDs.

Im Übrigen:
Für die Grafik auf CD hatten in den ersten 2 Jahren sehr viele CD-Player einen sog. Subcodeausgang.
Daran sollte man einen Grafikdekoder anschließen.
Solche Grafikdekoder gabs aber nie und erst 1985 kam die erste CD mit Grafik auf den Markt.
Da war da das Thema bei CD-Playern aber schon tot.

Später gabs das dann wieder bei Karaoke CD-Playern.
Dazu gabs dann passende Karaoke CDs, auf denen die Liedtexte mit drauf waren.

Grüße
Roman
cr
Inventar
#391 erstellt: 27. Jul 2015, 14:37
Besonders toll sind dann die Klassik CDs, wo es nur einen oder 2 Tracks gibt.
Alpensymphonie (Telarc): 1 Track und viele Indizes
CDs mit 2 Werken: 2 Tracks und zB je 4 Indizes.

Über solche CDs kann man heutzutage fast explodieren vor Ärger. Die krassesten habe ich schon vor Jahren mittels CueSheet-Umwandlung in Tracks zerlegt und auf CDR gebrannt.


[Beitrag von cr am 27. Jul 2015, 14:37 bearbeitet]
Passat
Inventar
#392 erstellt: 27. Jul 2015, 14:54
Das gibts auch bei Pop/Rock.

Beispielsweise diverse Scheiben von Tangerine Dream.
Oftmals ist da nur ein einziges Stück drauf (Auf LP wurde es in "Part 1" und "Part 2" gesplittet.)

Grüße
Roman
cr
Inventar
#393 erstellt: 27. Jul 2015, 16:10
Pink Floyd_Meddle

Hier hat das 20-minütige Hauptstück in meiner Version nicht mal Indizes. Habe daher damals mit dem CDP selber Indexpunkte gesetzt (das konnten ja einige um 1990-95)
Mr._Lovegrove
Inventar
#394 erstellt: 03. Aug 2015, 08:05
So, nachdem ja nun geklärt ist, dass die Vinyl so lange nicht mehr macht siehe Link,
steht dem ersten CD- Revival nichts mehr im Wege.

Und wenn die ersten Presswerke aus Gründen des Maschinenverreckens dicht gemacht haben,
dann werde ich der erste sein, der einen reinen CD- Second Hand Laden aufmachen wird.
Er wird "16 Bit" heißen und alle, die nach Schallplatten fragen, kriegen Hausverbot!

Natürlich werde ich auch mit Playern handeln. Also, haltet schon mal eure alten Esprit Player,
Grand Integras und Pioneer Reference Geräte bereit.
peacounter
Inventar
#395 erstellt: 03. Aug 2015, 16:08
halte ich nicht für wirklich erfolgversprechend.
schon vinyl-plattenläden sind heute nicht der bringer, wenn man an sein portemonnaie denkt.
cd-läden werden noch ne ganze zeit brauchen, bis sie auch nur annähernd in diese region kommen.
zu selbstverständlich und zu wenig exclusiv ist dieses medium derzeit noch.

mit vinyl wird man vermutlich noch lange besseres geld verdienen können.
aber in 20 oder 30 jahren wird auch das vermutlich vorbei sein.
Weischflurst
Gesperrt
#396 erstellt: 03. Aug 2015, 16:16
Wer von den Vinylfreunden plant denn überhaupt noch für die nächsten 20 bis 30 Jahre?

Da gibt es doch auch biologische Grenzen...
arnaoutchot
Moderator
#397 erstellt: 03. Aug 2015, 16:23

Mr._Lovegrove (Beitrag #394) schrieb:
... dann werde ich der erste sein, der einen reinen CD- Second Hand Laden aufmachen wird.
Er wird "16 Bit" heißen und alle, die nach Schallplatten fragen, kriegen Hausverbot!


Träum weiter, Michael Mein bevorzugter Second-Hand-Store in Nürnberg hat zu etwa gleichen Teilen CDs/DVDs, Vinyl und Bücher im Angebot. Das Geld verdient er schon heute überproportional mit Büchern und Vinyl. In etwa 10 Jahren sind 95% der CDs Plastikmüll, den man wahrscheinlcih kostenpflichtig entsorgen muss. Das soll nicht heissen, dass ich erwarte, dass man in 10 - 20 Jahren noch mit Vinyl viel Geld verdienen wird, aber mit CDs erwarte ich es bestimmt nicht.
Passat
Inventar
#398 erstellt: 03. Aug 2015, 16:36
Mein bvorzugter Second Hand-Store in Stuttgart hat ca. 80% Vinyl und 20% CDs.
Und wenn man die Kundschaft beobachtet, dann sieht man auch, warum.
Die meisten Leute sind in den Vinylabteilungen.
Kaum jemand schaut bei den CDs.

Das ist auch verständlich.
Warum soll ich mir eine CD im Second Hand Store für 5,- € kaufen, wenn ich die gleiche CD nagelneu im Blödmarkt für 5,99 € bekomme?

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 03. Aug 2015, 16:38 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#399 erstellt: 03. Aug 2015, 16:56
Genau so ist es. Zudem ist der Markt für gebrauchte wir auch neue CDs auf ebay und vor allem Amazon sehr gross. Die wenigsten CDs sind Sammelstücke, geschweige denn ausverkauft.

Ist auch gut so: die CD lebt noch und wird noch lange eine Selbstverständlichkeit bleiben
peacounter
Inventar
#400 erstellt: 03. Aug 2015, 17:36
ich denke, in der würdigen aufmachung von cds mit schnickschnack und artwork ist noch ne menge luft.
ne schicke box mit t-shirt und fotobook, vielleicht n paar plektren und nem gefaketen backstagepass macht schon was her.
damit kann man im zweifel besser abgreifen als mit ner schimmeligen vinyl.
klanglich unangreifbar, limitiert und superschick!

im moment krankt der markt wohl noch an der möglichkeit, den fans ne schmierige schwarze scheibe hinzuhauen.
das wird aber enden und dann wird es interessant.
was wird kommen?
ich hätte tausende ideen, den nerds das geld aus der tasche zu ziehen....
ich hab ja schon meiner ersten liebe tränen bereiten können, indem ich ihr aus bühnenbrettern eines festivals ein kassettenregal gebaut hab (ja, da hab ich gespielt und nachts hatten wir dann fummeln mit happy-end).

SOWAS muß man kultivieren!
dann fängt man auch auch die sammler wieder ein.

ein tropfen blut von steve vai hat im lack von einer ganzen gitarrenserie sehr verkaufsfördernd gewirkt.
warum nich ein tropfen blut oder "ähem" in der druckfarbe für nen schicken außenkarton bei ner scheibe von justin biber?
natürlich streng limitiert!
oder einfach unterschrieben?
hey... da setzt sich so ein typ hin und macht 10.000 mal seinen otto auf ein cover und schon hat man 30.000,- tacken mehr umsatz.
oder 50.000,-
oder 100.000,-
und am ende steht ein sammlerstück, weil "so schön wie heute, so wirds nie wieder..."

man muß nur kreativ werden.
vinyl brauchts für diesen zirkus imo nicht.
zur zeit bremst imo vinyl sogar die kreativität.
der fan ist dankbar und gerne bereit, für exklusivität zu zahlen.
bob tut das auch.
er kauft was besonderes, ein original, etwas unwiederbringliches....
aber diese exklusivität ist ersetzbar.
beliebig....
Paesc
Inventar
#401 erstellt: 03. Aug 2015, 18:12

peacounter (Beitrag #400) schrieb:
im moment krankt der markt wohl noch an der möglichkeit, den fans ne schmierige schwarze scheibe hinzuhauen.
das wird aber enden und dann wird es interessant.
was wird kommen?
ich hätte tausende ideen, den nerds das geld aus der tasche zu ziehen....
ich hab ja schon meiner ersten liebe tränen bereiten können, indem ich ihr aus bühnenbrettern eines festivals ein kassettenregal gebaut hab (ja, da hab ich gespielt und nachts hatten wir dann fummeln mit happy-end).

SOWAS muß man kultivieren!
dann fängt man auch auch die sammler wieder ein.


Och, da gibt's reihenweise teure super-giga-mega-deluxe-CDs. Schiller, Lichtmond, Pink Floyd, Barclay James Harvest usw. sind das beste Beispiel. Teils auch als SACD (z.B. Pink Floyd und The Moody Blues). Nervig: wer mehr als 1 CD will kommt bald nicht mehr an die Musik ran, weil diese Editionen schnell ausverkauft sind. Die Fans sollen ja ihr extra Booklet haben, aber die CDs an sich sollten auch ohne Limited Edition erhältlich sein.

Und genau deshalb gibt es FLAC-Downloads noch nicht flächendeckend: das Geschäft mit CDs im Allgemeinen und vor allem Limited Editions mit ein paar Bonus-Tracks oder zusätzlicher CD läuft noch immer viel zu gut... Man will die CD-Verkäufe nicht zu sehr kanibalisieren...


[Beitrag von Paesc am 03. Aug 2015, 18:16 bearbeitet]
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