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ICEpower Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc.

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StillPad
Inventar
#661 erstellt: 06. Jan 2015, 14:16
Ach da haste das stehen...

Die Anderen waren alle unten deshalb sind die mir oben gar nicht aufgefallen

Na gut ich habe nix gesagt
alien1111
Inventar
#662 erstellt: 06. Jan 2015, 15:44
Die richtige Brille sind immer gut.

Gruss
MicroMagic
Stammgast
#663 erstellt: 15. Jan 2015, 11:40
Guten Morgen Georg,
kannst du was über die Class-D Pascal Module sagen.
http://www.pascal-audio.com/products.html

Spielen die auf dem Niveau der B&O ICEpower ASP Module, oder sollte man besser die Finger davon lassen ?

Gruß

MicroMagic
Chairephon
Hat sich gelöscht
#664 erstellt: 15. Jan 2015, 13:12
Wenn wir schon dabei sind ...

Was ist eigentlich von Abletec-Modulen zu halten (hier)? Sind die mit ICEpower vergleichbar?
alien1111
Inventar
#665 erstellt: 15. Jan 2015, 13:58

MicroMagic (Beitrag #663) schrieb:
Guten Morgen Georg,
kannst du was über die Class-D Pascal Module sagen.
http://www.pascal-audio.com/products.html
Spielen die auf dem Niveau der B&O ICEpower ASP Module, oder sollte man besser die Finger davon lassen ? MicroMagic

Ich kenne diese Module.
O.g. Pascal Module sind für leistungsstarke PA-Endstufen konzipiert und verwendet (Industrie Anwendungen, PA-PowerAmp z.B. Camco Q Power10, aktive LS Boxen). Bei allen PA-Endstufen geht mehr um große stabile Ausgangsleistungen als um HighEnd Klangqualität und niedrige THD-Werte.
Jeff Rowland hat in seinen Model 525 auch einen Pascal Modul probeweise eingebaut.
Pascal Module nutzen keine B&O ICEpower patentierte Technologien (Ergebnis: klanglich nicht auf ICEpower Niveau, technisch und klanglich leider noch nicht voll reif, vielleicht nächste Generation). Positiv: Pascal Module haben immer einen SNT am Board.
Wenn geht um reine Ausgangsleistung als PA-Endstufen: voll OK (trotzdem sehr warm bei Betrieb und nicht immer zuverläßig; trotzdem viel besser als andere Class-D Module aus China und Italien).
Pascal Module sind auch nur für industrielle Abnehmer erhältlich (ganau wie ICEpower Module). Deswegen hast Du auch Problem beim Kauf.

Chairephon (Beitrag #664) schrieb:
Wenn wir schon dabei sind ...
Was ist eigentlich von Abletec-Modulen zu halten (hier)? Sind die mit ICEpower vergleichbar?

Ich kenne nicht, ich habe nicht getestet (nächste Nischenprodukte "Made in China"). Bitte kaufen und testen. Das ist alles was ich dazu sagen kann.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 15. Jan 2015, 15:43 bearbeitet]
MicroMagic
Stammgast
#666 erstellt: 15. Jan 2015, 14:17
Hallo Georg,
danke für die schnelle Antwort, dass habe ich mir schon gedacht.

Gruß

MicroMagic
alien1111
Inventar
#667 erstellt: 15. Jan 2015, 14:28
Ich kann nur dazu sagen, dass Camco-Q Power 10 und Power 6 Endstufen für der Bühne eigentlich sehr gut sind (sehr leicht vs. vergleichbaren Endstufen mit Ringkerntrafo, leider sehr teuer; Power 10, 4 Kanal Endstufe => UVP: 4900€, Straßenpreis: 4100€; Power 6, 4 Kanal Endstufe => UVP: 3700€, Straßenpreis ca. 3000€). Bei PA-Endstufen ist für den Musiker: Ausgangsleistung/Gewichtverhältnis sehr wichtig !

Jeff Rowland Model 525 hat mich und meine Kollegen klanglich und messtechnisch leider nicht überzeugt. Trotzdem ist JR 525 klanglich nicht schlecht. Andere JR Verstärker mit z.B. ASP Modulen sind vs. Model 525 klanglich deutlig viel besser. Model 525 Preis: 3500$ (schöne Gehäuse kostet hier viel, viel mehr als den Rest !).

Alle D-Class Module allgemein verstärken. Unterschiedliche Module bringen bessere oder schlechtere akustische Ergebnisse. Die klangliche Unterschiede kann man erst sehr deutlig bemerken, wenn Klang von unterschiedlichen Modulen gleichzeitig vergleichen wird (umschalten während Tests zwischen Modul A, Modul B und Modul C usw. + elektrische Messergebnise). Die Klangunterschiede können sehr gross und sehr deutlig sein.
Identisch ist z.B. bei KH oder LS Boxen testen. Der Klang ist von unterschiedlichen LS Boxen deutlig unterschiedlich (Voraussetzung: LS Boxen Testraum ist identisch).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 15. Jan 2015, 17:57 bearbeitet]
StillPad
Inventar
#668 erstellt: 16. Jan 2015, 13:00

alien1111 (Beitrag #667) schrieb:
Alle D-Class Module allgemein verstärken. Unterschiedliche Module bringen bessere oder schlechtere akustische Ergebnisse. Die klangliche Unterschiede kann man erst sehr deutlig bemerken, wenn Klang von unterschiedlichen Modulen gleichzeitig vergleichen wird (umschalten während Tests zwischen Modul A, Modul B und Modul C usw. + elektrische Messergebnise). Die Klangunterschiede können sehr gross und sehr deutlig sein.
Identisch ist z.B. bei KH oder LS Boxen testen. Der Klang ist von unterschiedlichen LS Boxen deutlig unterschiedlich (Voraussetzung: LS Boxen Testraum ist identisch).

Gruss :prost


Oho lass das bloß kein hören der meint es gäbe kein Verstärkerklang
Chairephon
Hat sich gelöscht
#669 erstellt: 16. Jan 2015, 16:08
Ich brauche noch einmal Eure Hilfe sowie Meinungen zum Symmetrierverstärkers für ASP-Module, damit die Module auch ordentlich angesteuert werden (mit RCA) und es nachher nicht brummt.

Studiostandard hin oder her ... folgende Lösungsmöglichkeit habe ich recherchiert:

1) LAWO (den hier)

LAWO


  • Was muss da jetzt alles modifiziert werden, damit es passt? (bin leider nicht ganz schlau geworden aus Georgs Ausführungen)


2) Ghent (hier)


  • Sind 6dB Gain ausreichend?


3) Thel (hier)


  • Gute und stabile Stromversorgung nötig.


4) Noname (hier)


  • Brauchbar?


5) Funk SOA-2.V3 (hier)


  • 2MOhm zu groß.
  • Gute und stabile Stromversorgung nötig.


Was wäre am sinnvollsten und besten?
alien1111
Inventar
#670 erstellt: 17. Jan 2015, 12:02

Chairephon (Beitrag #669) schrieb:
Ich brauche noch einmal Eure Hilfe sowie Meinungen zum Symmetrierverstärkers für ASP-Module, damit die Module auch ordentlich angesteuert werden (mit RCA) und es nachher nicht brummt.

Studiostandard hin oder her ... folgende Lösungsmöglichkeit habe ich recherchiert:

1) LAWO (den hier)

LAWO

Was muss da jetzt alles modifiziert werden, damit es passt? (bin leider nicht ganz schlau geworden aus Georgs Ausführungen)

2) Ghent (hier)

Sind 6dB Gain ausreichend?

3) Thel (hier)

Gute und stabile Stromversorgung nötig.

4) Noname (hier)

Brauchbar?

5) Funk SOA-2.V3 (hier)

2MOhm zu groß.
Gute und stabile Stromversorgung nötig.

Was wäre am sinnvollsten und besten?


ad. 1/

LAWO

- 1 Kanal pro PCB (PCB ist sehr klein)
- vereint Instrumentation Verstärker und Impedanzwandler (mit R4 kann man beliebig den Verstärkungsfaktor ändern).
- o.g. Schaltung kann mann als SYMM. auf SYMM. und ASYMM. auf SYMM. Vorverstärker/Impedanzwandler nutzen (abhängig von Input-Beschaltung).
- Allgemain: elekt. Parameter sind von IC Typ abhängig (z.B. mit LME49710 viel besser vs. NE5534)
- PreAmp Modul ist für alle xxxA und xxxASP Module geeignet
Alle Modul Modifikationen habe ich schon genau beschrieben EDIT 28.7.2014; mehr kann man hier nicht sagen (sehe hier: http://www.hifi-foru...11152&postID=384#384)

ad.2/

Ghent

- 1 Kanal pro PCB (PCB ist sehr klein)
- ähnlich ad. 4/ mit Burr-Brown IC DRV134 IC (sehe Ghentaudio Beschreibung)
- vereint Impedanz Wandler und Verstärker
- Verstärkungsfaktor: 6 dB nicht regelbar (dh. Ku = 2, das bedeutet, dass bei 0,775Vrms am Eingang am Ausgang ist 1,5 Vrms)
- 6 dB Gain ist ausreichend
- ASYMM. Input (Cinch) auf SYMM. Output (XLR)
- Input Impedanz: 10 kOhm
- Output Impedanz: ca. 50 Ohm
- PreAmp Modul ist für alle xxxA und xxxASP Module geeignet
- Stromversorgung ist am Board vorhanden (Spannungsregler IC) benötigt +/-12V oder +/-24V DC (mit Jumper umschaltbar)
- Allgemain: sehr gute bis hervorragende Parameter (wegen Burr-Brown IC DRV134 am Board)
Für die Eingangsimpedanz z.B. 47 kOhm oder mehr muss man vor ASYM.-Eingang (Cinch-Input) einen Impedanzwandler einbauen (ähnlich, wie habe ich früher beschrieben).

ad.3/

Thiel PreAmp

- 2 Kanäle pro PCB
- Universal PreAmp/Input/Output Stufe
- Imput Impedanz: 10 kOhm
- Verstärkungsfaktor 1 oder 4 (0dB oder 12dB mit Jumper).
- abhängig von INPUT- und OUTPUT Thiel Modulbeschaltung verschiedene Anpassungvariante möglich (sehe: Thiel Schaltbilder/Beschreibung hier => http://www.thel-audioworld.de/module/HQ-SYM/HQ-Sym.htm). O.g. Modul ist eigentlich für Testzwecken ausgedacht. Hier sind schon Elkos und Zener-Dioden eingebaut (nur symm. DC-Spannung anschliessen).
- Allgemain: elekt. Parameter sind von IC Typ abhängig (eingebautes IC ist unbekannt)
- PreAmp Modul ist für alle xxxA und xxxASP Module geeignet

ad.4/

DRV134

- 2 Kanäle pro PCB (PCB ist sehr klein)
- DRV134 ist sehr hochwertig, rauscharm und sehr gut ASYMM. (Cinch-Input) auf SYMM. (XLR-Output) Wandler (Konwerter). Extrem kleine Verzerrungen. Exzellente Ausgangssymmetrierung. Allgemein: Studio-Qualität
- Imput Impedanz: 10 kOhm
- Output Impedanz: ca. 50 Ohm (für ICEpower Module OK)
- Verstärkungsfaktor: +6 dB nicht regelbar (dh. Ku = 2, das bedeutet, dass bei 0,775Vrms am Eingang am - Ausgang ist 1,5 Vrms)
- PreAmp Modul ist für alle xxxA und xxxASP Module geeignet (und für alle andere Module mit SYMM./ASYMM. Eingängen
- ohne Stromversorgung am Board. Die Stromversorgungspannung muss symmetrisch, stabil und rauscharm sein (+/-10 bis +/-15V). Das ist sehr wichtig für alle präzise Schaltungen (besonders HighEnd-Bereich).
- Allgemain: sehr gute bis hervorragende Parameter
Für die Eingangsimpedanz z.B. 47 kOhm oder mehr muss man vor ASYM.-Eingang (Cinch-Input) einen Impedanzwandler einbauen (ähnlich, wie habe ich früher beschrieben).

ad.5/

SOA-2]

- 2 Kanäle pro PCB
- benötigt unterschiedliche Micro-Match-Steckverbinder
- Modul Eingangsimpedanz 2 MOhm kann man auch von Außen verkleinern (direkt vor Eingangskopplung-Kondensator kann man zwischen Cinch HOT-Input und GND einen Widerstand einbauen (z.B. 47 kOhm, ohne SOA-2.V3 interne Elektronik Änderung/Eingriff).
- Verstärkungsfaktor ist stufenlos regelbar: 0dB bis 23dB (Spindeltrimmer)
- Ausgangsimpedanz: ca. 25 Ohm
- PreAmp Modul ist für alle xxxA und xxxASP Module geeignet
- Allgemain: sehr gute bis hervorragende Parameter
Funk SOA-2.V3 ext. Stromversorgungspannung muss symmetrisch, stabil und rauscharm sein. Das ist sehr wichtig für alle präzise Schaltungen (besonders HighEnd-Bereich).



Was wäre am sinnvollsten und besten?

A./ Erst muss man Antwort auf folgende Fragen finden:
a.) nötige Anpassung (Symm. auf Symm.; Asym. auf Symm.; Asymm. auf Asymm.?)
b.) Impedanzwandlung nötig oder nicht? (z.B. 47 kOhm statt 10 kOhm)
c.) für welche ICEpower Module?
d.) Test- oder endgültige Lösung?
B./ auch Preis und Benutzer-Geschmacksache ist wichtig.



Als Stromversorgung/Spannungsregler kann man TL431 (VR1, VR2) verwenden (sehr einfach; bringt gute Ergebnise für ad.1, ad.2, ad.4, ad.5 und evtl. ad.3). Es ist möglich auch andere Spannungsregler verwenden (IC).
Einzelheiten sehe Schaltbild:

TL341 Stromversorgung

Beschreibung:
Nötige Spannungsregler Bauteile: VR1, VR2, R7, R8, R9, R10, R11, R12, C5, C6, C7, C8
R10, R12 Wert abhängig von nötigen Ausgangsspannung (für etwa 10,5V Ausgangsspannung R10, R12 hat etwa 82kOhm)
R7, R8 Wert abhängig von Eingangspannung (VR1, VR2 Strom soll etwa 3 - 5 mA betragen)

Ich denke, dass Dir jetzt alles klar ist.


StillPad (Beitrag #668) schrieb:
Oho lass das bloß kein hören der meint es gäbe kein Verstärkerklang :D

D-Class-Endstufen Klangvergleiche bringen erstaunliche Ergebnise (dh. D-Class Amp A vs. D-Class Amp B vs. D-Class Amp C usw.; während Test umschalten auf gleiche LS Boxen/Testraum identisch).
Es scheint, das Du niemals so was gemacht hast oder schlechte und gute D-Class Amps nie getestet/gehört (Klangtransparenz; Klangluftigkeit; Klangvergärbungen; Klangneuträlität; Instrumentenplazierung in Stereo- oder Mehrkanal Mode; Rauschenlevel; spezifische Verzerrungen in bestimmten Bereichen; Klangart durch D-Class Bearbeitungs/Verstärkungsprozes verursacht; sind andere Klangparameter OK oder nicht; sind die einzelnen Instrumente leicht oder nur schwer im Raum zuordnen; klingt alles gut, schlecht oder verwaschen, präsentieren sich die Instrumente homogen oder nicht usw.).

Bei Analogendstufen sind solche grosse Unterschiede sehr wenig bemerkbar/feststelbar oder gar nicht.

Ich kenne viele Leute, die hölzerne Ohren haben (eigentlich HNO-Arzt Fall) + sehr viel Geld in der Tasche. Trotzdem haben diese Leute zu Hause sehr teuer HighEnd Equipment und sagen: z.B. "Meine 30.000€ Anlage klingt sehr schlecht . Ich bin sehr entäuscht. Ich muss etwas besseres für noch mehr Geld kaufen."
Meiner Meinung nach ist für diese Leute eine komplete Anlage für 500€ - 1000€ akustisch genug gut und voll ausreichend. Wegen HNO-Arzt Fall geht hier nicht um Klang sondern um Prestige ("Ich habe mehr Geld als meine Bekannte, ich kann mich leisten."). Diese Leute sind sehr gute Kunden (bezahlen jede Preis; muss man nur sehr teuer Angebot anfertigen + dicker Ordner mit angebotene Gerätetests zufügen; in Test-Ordner maximal viel Bewertungen: Excellent, Hervorragend, Spitze, die Beste Anlage, Ausgezeichnet usw.; die techn. Parameter sind unwichtig, weil am meisten o.g. Kunden keine tiefe technische Ahnung haben; danach ist Anlage ohne Probleme verkauft und das Geld kassiert; Lieferung + Montage GRATIS bringt immer grosse Vorteile, dazu kostet uns nichts; Der Kunde ist sehr zufrieden. Er hat Gefühl "Ich habe bessere und teuere Anlage als mein Bekannte gekauft. Dazu war Lieferung, Montage und Setup GRATIS. ").

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 19. Jan 2015, 19:51 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#671 erstellt: 17. Jan 2015, 22:50
Danke, Georg, für Deine Informationen und Ausführungen.


alien1111 (Beitrag #670) schrieb:

A./ Erst muss man Antwort auf folgende Fragen finden:
a.) nötige Anpassung (Symm. auf Symm.; Asym. auf Symm.; Asymm. auf Asymm.?)


Asymmetrisch auf Symmetrisch.

Neben einem RCA-Input soll aber noch ein XLR-Input. Umgeschaltet werden soll via Kippschalter.



b.) Impedanzwandlung nötig oder nicht? (z.B. 47 kOhm statt 10 kOhm)


Ich bin davon ausgegangen, wenn ich von meinem AVR mit Cinch komme, dass ich zwingend einen Symmetrierverstärker benötige, um das ASP-Modul optimal anzusteuern. Das mit der Ausgangs- und Eingangsimpedanz hatten wir schon. Hier meintest Du, dass von 8kOhm bis 47kOhm alles geht. 10kOhm müssten in Ordnung sein; der RCA-Ausgang ist doch wohl in der Lage die 10kOhm zu treiben



c.) für welche ICEpower Module?


Ich habe zwei 250ASP-Module bei ebay geordert; beide sind heute angekommen.



d.) Test- oder endgültige Lösung?


Naja, eher in Richtung endgültige Lösung; natürlich ist der erste DIY-Verstärker immer auch ein wenig zum Testen.



B./ auch Preis und Benutzer-Geschmacksache ist wichtig.


Hochwertig und high endig; Preis und Leistung müssen stimmen.

Als Stromversorgung für den Symmetrierverstärker habe ich an Funk PWS-04a.V2-1 (hier) gedacht.

Heute sind meine zwei 250ASP-Module gekommen.

IMG_0456 IMG_0457 IMG_0458

Kann man eigentlich irgendwie, ohne die Module verbaut zu haben, prüfen, ob sie funktionstüchtig sind?
alien1111
Inventar
#672 erstellt: 17. Jan 2015, 23:06
Welches AVR hast Du?

Hast Du für 250ASP auch nötigen Verbindungskabelset mit Stecker erhalten (Netz-Kabel, NF-Kabel, LS-Kabel, evtl. GND-Kabel)?
250ASP Kabel

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 18. Jan 2015, 14:10 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#673 erstellt: 18. Jan 2015, 14:17

alien1111 (Beitrag #672) schrieb:
Welches AVR hast Du?


Denon X4000. Nennausgang: 1,2 V.


alien1111 (Beitrag #672) schrieb:

Hast Du für 250ASP auch nötigen Verbindungskabelset mit Stecker erhalten (Netz-Kabel, NF-Kabel, LS-Kabel, evtl. GND-Kabel)?
250ASP Kabel


Ist bestellt, aber noch nicht da.
alien1111
Inventar
#674 erstellt: 18. Jan 2015, 14:44
10 kOhm PreAmp Eingangsimpedanz ist für den Denon voll OK (extra Impedanzwandler ist nicht nötig).
Für richtige 250ASP Eingangspedelanpassung brauchst Du nur PreAmp ASYMM./SYMM. mit der Verstärkung ca. 6dB (z.B. Ghentaudio).

Nach Kabelsetlieferung kannst Du 250ASP Module vorläufig testen.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 18. Jan 2015, 15:02 bearbeitet]
lotron
Stammgast
#675 erstellt: 18. Jan 2015, 16:41
Hallo
Zum Thel-Symetrierverstärker
Ich habe vor einiger Zeit einen gebraucht auf Ebay gekauft, er sieht original bzw. unverbastelt aus.
Auf dem IC ist BB OPA 4227 PA zu lesen. Ob dieses IC noch immer verbaut wird, weiß ich nicht.
Thomas
alien1111
Inventar
#676 erstellt: 18. Jan 2015, 21:38
Burr-Brown OPA 4227 ist ziemlich gutes Audio-Anwendungen OpAmp.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 18. Jan 2015, 21:55 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#677 erstellt: 19. Jan 2015, 11:09

lotron (Beitrag #675) schrieb:
Hallo
Zum Thel-Symetrierverstärker
Ich habe vor einiger Zeit einen gebraucht auf Ebay gekauft, er sieht original bzw. unverbastelt aus.
Auf dem IC ist BB OPA 4227 PA zu lesen. Ob dieses IC noch immer verbaut wird, weiß ich nicht.
Thomas


Hatte bei Thel wegen des IC angefragt (vor Weihnachten); habe aber bis jetzt keine Antwort erhalten.


alien1111 (Beitrag #674) schrieb:
10 kOhm PreAmp Eingangsimpedanz ist für den Denon voll OK (extra Impedanzwandler ist nicht nötig).
Für richtige 250ASP Eingangspedelanpassung brauchst Du nur PreAmp ASYMM./SYMM. mit der Verstärkung ca. 6dB (z.B. Ghentaudio).

Nach Kabelsetlieferung kannst Du 250ASP Module vorläufig testen.


Danke, Georg. Sobald das Kabelset da ist, melde ich mich.

Ich werde wohl mal 2 Module von Ghent und von Noname (Nr. 4) bestellen und testen.

Ist es besser die Symmetrierverstärker separat mit Strom zu versorgen oder nicht? Habe da an sowas von Funk gedacht.

PWS-04a.V2 03-klein
alien1111
Inventar
#678 erstellt: 19. Jan 2015, 13:14

Chairephon (Beitrag #677) schrieb:
Ich werde wohl mal 2 Module von Ghent und von Noname (Nr. 4) bestellen und testen.
Ist es besser die Symmetrierverstärker separat mit Strom zu versorgen oder nicht? Habe da an sowas von Funk gedacht.

Ghentaudio PreAmp mit LM317/LM337 Spannungsregler vs. Noname ohne Spannungsregler ist viel besser (gleiche IC DRV134 am Board; Ergebnisse werden auch identisch; Ghent PCB ist sehr klein und sieht sehr gut aus).

Noname PreAmp bestellen für Testzwecke ist nicht vernünftig (absolut lohnt sich nicht; kannst Du sicher ca. 50$ sparen).
Ghentaudio PreAmp ist zusätzlich mit allen schrauben, Kabel- und Stecker lieferbar (auch Vorteil).

Ghent-Lieferung
Quelle: Ghentaudio Info

Eigentlich brauchst Du für 250ASP Module keinen ext. Funk Netzteil (ca. 80€ gespart, kleinere Amp Gehäuse ist nötig, keine bessere Ergebnise).
Ghentaudio PreAmp kannst Du ohne Probleme direkt an +/-12V Anschlusse 250ASP Module anschliessen (+/-12V / +/-24V Eingangsspannung ist mit Jumper umschltbar). Ghentaudio PreAmp braucht etwa 10-15mA pro PCB-Platine (das ist sehr wenig).

Thiel PreAmp mit OPA 4227 kann leider nicht DRV134 Ausgangssymmetrie/Parameter/Qualität garantieren.

Gruss
Georg


[Beitrag von alien1111 am 19. Jan 2015, 14:57 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#679 erstellt: 19. Jan 2015, 21:19

alien1111 (Beitrag #678) schrieb:

Ghentaudio PreAmp mit LM317/LM337 Spannungsregler vs. Noname ohne Spannungsregler ist viel besser (gleiche IC DRV134 am Board; Ergebnisse werden auch identisch; Ghent PCB ist sehr klein und sieht sehr gut aus).

Noname PreAmp bestellen für Testzwecke ist nicht vernünftig (absolut lohnt sich nicht; kannst Du sicher ca. 50$ sparen).
Ghentaudio PreAmp ist zusätzlich mit allen schrauben, Kabel- und Stecker lieferbar (auch Vorteil).

Ghent-Lieferung
Quelle: Ghentaudio Info

Eigentlich brauchst Du für 250ASP Module keinen ext. Funk Netzteil (ca. 80€ gespart, kleinere Amp Gehäuse ist nötig, keine bessere Ergebnise).
Ghentaudio PreAmp kannst Du ohne Probleme direkt an +/-12V Anschlusse 250ASP Module anschliessen (+/-12V / +/-24V Eingangsspannung ist mit Jumper umschltbar). Ghentaudio PreAmp braucht etwa 10-15mA pro PCB-Platine (das ist sehr wenig).

Thiel PreAmp mit OPA 4227 kann leider nicht DRV134 Ausgangssymmetrie/Parameter/Qualität garantieren.


Ok, dann werde ich es mit dem Symmetrierverstärker von Ghent probieren. Danke Georg, für Deine Einschätzung.
alien1111
Inventar
#680 erstellt: 20. Jan 2015, 10:47
Viel Spaß beim Basteln

Gruss
robertm
Ist häufiger hier
#681 erstellt: 22. Jan 2015, 18:49
Hallo

Nur mal eine kleine Frage zum LME49710.
Laut Datenblatt darf die Eingangsspannung +/-0,7V nicht überschreiten.
Linepegel liegt aber bei +/-1Vpp.
Beschädigt man den OPV nicht mit zu hoher Eingangspannung?
Oder hab ich da einen Denkfehler?

MFG
StillPad
Inventar
#682 erstellt: 23. Jan 2015, 23:16
Nabend Leute,

es haben hier ja schon einige sich mit anderen Platinen beschäftigt als die von B&O.
Kann mir einer ein Tipp geben ob diese klein Class D Verstärker die man über Ebay für ca. 30€ auf Asien bekommt was taugen?

Kenne mich das nicht mit den ganzen Chips aus die es da gibt, aber ich habe gelesen das die wohl sehr gut arbeiten und High End Endstufe in Schatten stellen sollen.
Was sich für mich fast nach ICE Modulen anhört.

Ich frage weil ich gerne mein PC Brüllboxen durch Heimkino Brüllboxen ersetzen würde. Für die bräuchte ich ein klein Verstärker.
Am besten mit Sub Out den man unterm Tisch verstecken kann.
Ich gehe davon aus das die Yamaha Sat. + Sub ein deutlich besseren Klang bringen als die Logitech Dinger
Turbochris2
Stammgast
#683 erstellt: 24. Jan 2015, 02:48
Hi!
Ich denke mal dieser Thread geht eher darum wie man die ICE-Power Module ein- und aufbaut, als darum "ob" man nicht etwas anderes nimmt.

Das man diese Module nimmt und nicht die viel billigeren, einfacher zu bekommenden und leichter an zu schließenden China Module, haben die Leute hier schon beschlossen, warum auch immer.

Sicherlich nicht weil sie meinen das die von Dir erwähnten 30$ Endstufen viel besser sind als die überteuerten B&O Produkte.

Ich habe auch einige, sicherlich sehr interessante, billige Module gesehen, die eigentlich nicht gerade schlecht sein sollten. Bereits der Aufbau nach den Musterschaltplänen der Datenblätter der verwendeten Chips sollte eigentlich sehr gute, grenz-audiophile Resultate auf aktuellem Nieveau bringen.

Nur kommt man als Europäer gar nicht auf die Ideen, die Chinesen haben, wenn es darum geht ein Produkt noch billiger und schlechter zu bauen.
Fehlerhafte Designs, die aufgrund mangelnder Englisch und nicht vorhandener Fachkenntnis nach kurzer Zeit abrauchen oder eh nie funktionieren, werden nicht eingestampft, sondern in den Westen verkauft. Altes Chinesischens Sprichwort ist: "Aus den Augen, aus dem Sinn, schlechte Ware gegen gutes Geld ist feiner Tausch!" Reimt sich nicht, klappt aber...

Manchmal hat man das Gefühl, es ginge denen gar nicht mehr ums sparen, sondern nur darum noch kreativer zu bescheißen und zu fälschen als andere sich selbst in ihren kühnsten Träumen nicht trauen würden. Wenn Sie zum Beispiel kleine 220 uF Elkos in leere Gehäuse großer bauen, die mit audiophilen Namen und Bezeichnungen als 10.000uF bedruckt sind.

Ich glaube Du solltest Dich in einem der Dutzenden Threads zu diesen "Chip-Amps" umsehen, wo Leute mit klammer Börse sich gegenseitig einreden das ihr 55€ Verstärker mit einem 25€ Breitband Selbstbau Lautsprecher viel besser klingen würde als jede Referenzanlage, so lange, bis sie es selber glauben. Dort kannst Du auch herzlich gerne über dieses Asia Hifi Lotto und den Unsinn teurer Verstärker lamentieren.

Nach fast 2000 Posts Deiner Wenigkeit, solltest Du langsam verstanden haben, das die Überschrift eines Threads etwas zu sagen hat.
Diese hier lautet ganz eindeutig:

" ICEpower Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc."

Also versuche bitte nicht diesen Thread mit Deinen weisen Einsichten über High End Klang von Elektronik Müll und "alle Verstärker klingen gleich" zu stören.
Denn das hast Du ja vermutlich vor, oder? Also, trage etwas zu ICEpower Produkten bei oder geh woanders. Danke.


Gruß, auch an Chop Sui!


[Beitrag von Turbochris2 am 24. Jan 2015, 03:02 bearbeitet]
StillPad
Inventar
#684 erstellt: 24. Jan 2015, 12:29
Alter haste wieder schlecht gef****?!

Es geht hier auch um Tips und Tricks und die China Module wurden schon ein paar mal angesprochen.

Die von mir angesprochenen Verstärker haben 10-50W. Und stell dir vor ja es gibt auch 50W Platinen von B&O

Da wir aber alle wissen wie schwer man da dran kommt habe ich halt nach Alternativen gefragt bzw. ob da jemand was kennt was was taugt.

Ich suche nämlich gute Alternativen.

Der Thread Titel ist schließlich "Tipps und Tricks".

Und wenn du "alle Verstärker klingen gleich" Sarkasmus nicht erkennts solltest du besser Abstand von der neuen Technik Namens Internet nehmen.
mentox76
Inventar
#685 erstellt: 24. Jan 2015, 12:54
@Stillpad: Der Fred heisst "ICEpower Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc" und nicht "Chip Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc"..

Also lass gut sein, mich nerven auch immer Produktfremde Theorien in so einen Fred - um einen grösseren Rundumblick ausserhalb B&O zu haben gibt es genug andere Fred´s ind genug anderen Foren..
alien1111
Inventar
#686 erstellt: 24. Jan 2015, 14:23

StillPad (Beitrag #682) schrieb:
Kann mir einer ein Tipp geben ob diese klein Class D Verstärker die man über Ebay für ca. 30€ auf Asien bekommt was taugen?

Diese Module taugen genauso viel wie "kleinen grünen Männchen" auf Krim. Sehr kurze Putin und Russen Freude am Anfang, später sehr gross Problem, Ärger und Hauswirtschaftkrise.

Vorteil dei D-Modulen aus China: kein Mensch wird nicht umgebracht.


Sehr einfach gesagt: D-Modul aus China kaufen, ausprobieren und eigene Erfahrungen sammeln.
Sind D-Class Module aus China billig? Dazu muss man leider addieren: Versandkosten, extra Netzteil + Ergebnis ungewiss.
Übrigens sind hier typische D-Class ICs für Autoradio, TV usw. verwendet.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 25. Jan 2015, 14:14 bearbeitet]
robertm
Ist häufiger hier
#687 erstellt: 25. Jan 2015, 19:30
Hallo,

ich wollte auf meine weiter oben gestellte Frage noch mal aufmerksam machen.
Kann mir die einer beantworten oder soll ich dafür einen eingenen Thread aufmachen?

Danke!!

Gruss, Robert
Anro1
Hat sich gelöscht
#688 erstellt: 25. Jan 2015, 19:58
Hallo Robertm,
habe jetzt keine größere OP Amp Erfahrung, wenn man sich das Datenblatt
des genannten Op Amps anschaut, so wird der für Phono Cartridge, oder Microphon Vorverstärker Applikationen etc empfohlen.
Die Vin Max von +- 0.7V schein mir somit schon plausibel.
Muss man halt im Zweifelsfall einen Spannungsteiler vorsehen.
Grüsse
alien1111
Inventar
#689 erstellt: 25. Jan 2015, 21:08
@robertm, @Anro1

Der Spannungsteiler ist sehr schlechte Idee. LME497x0 funktionieren z.B. hier:
http://www.hifi-foru...11152&postID=384#384 problemlos (o.g. Werte sind hier ohne Bedeutung) . Du kannst hier ohne Bedenken an XLR-Eingang z.B. CD/DVD/Bluray-Player mit XLR Ausgang anschliessen. O.g. Player liefern sehr oft über 2V d.h. noch mehr, wie alle durchschnitliche Reciver.

LME497x0 sind exterm Rauscharm und Verzerrungsfrei (IC mit HighEnd Qualität). Deswegen sind diese ICs sehr gut für: z.B. Mikrofon- und Phonovorverstärker geeignet . Vorsorglich und extra kann man auch "+" und "-" OpAmp-Input mit dem Brückengleichrichter vor Überspannung schützen. Der Brückengleichrichter eliminiert der OpAmp Beschädigung, wenn z.B. XLR Mikrofon oder Signalquelle in der PreAmp XLR-Eingangsbuchse eingesteckt wird.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 26. Jan 2015, 15:38 bearbeitet]
plüsch
Inventar
#690 erstellt: 26. Jan 2015, 00:02
Text zu Abletec
und Chinagedöns
Ring frei zum Titelthema.

Gruß plüsch
alien1111
Inventar
#691 erstellt: 26. Jan 2015, 10:02
Falsche Forum für Dich.

Wir diskutieren hier Thema "ICEpower Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc" und nicht "Ablatec, Chinagedöns, Chip Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc".
Mehr Informationen über Ablatec, Chinagedöns: einfach googeln.
Meine Empfehlung: Ablatec, Chinagedöns D-Class Module kaufen und vs. ICEpower testen (der Unterschied wird hörbar).

Die Abletec verstärken auch den Audiosignal, aber kein Vergleich zu den Pascal oder z.B. Hypex UcD2K Modulen. Die Pascal und UcD2K stellen wohl zweifellos, vs. Ablatec, das absolute Top-Niveau dar.
Leider sind Ablatec, Chinagedöns nur Nischenprodukte.
IRS2092 Treiberchip selbst als D-Class PowerAmp Basis sind ziemlich OK (für Standard D-Class PowerAmps).

Ablatec & Co. mit B&O ICEpower vergleichen ist eine Häresie.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 26. Jan 2015, 16:39 bearbeitet]
plüsch
Inventar
#692 erstellt: 26. Jan 2015, 11:17
Bin Schon richtig hier.
Mein Beitrag war für die weiter oben gestellten Fragen, bezüglich der "Fremdfabrikate" in diesem Thread.
Jetzt sind die alle dort und hier kann zum Thema weiter fachgesimpelt werden.

Gruß der Erklärbär
s(acoustics
Stammgast
#693 erstellt: 26. Jan 2015, 19:24

alien1111 (Beitrag #691) schrieb:

Wir diskutieren hier Thema "ICEpower Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc" und nicht "Ablatec, Chinagedöns, Chip Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc".


Dito , bitte keinen Mischthread daraus machen. Hier gehts nur um ICEpower und nicht um Vergleiche mit Hypex, Chinagedöns & Co. Das hatten wir hier anfangs schon mal und ist nur in einem subjektiven Pro & Contra bzw. einem Hin und Her ausgeartet.

Gruß
alien1111
Inventar
#694 erstellt: 26. Jan 2015, 19:40

plüsch (Beitrag #690) schrieb:
Text zu Abletec
und Chinagedöns
Ring frei zum Titelthema.
Gruß plüsch

Fremde Themen hat hier leider "plüsch" eingeführt......


Ab jetzt diskutieren wir weiter unseres Hauptthema :
"ICEpower Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc."

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 27. Jan 2015, 11:49 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#695 erstellt: 09. Feb 2015, 13:28
Es scheint, dass unsere Thema leider verstorben ist.
.... oder?

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 09. Feb 2015, 13:31 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#696 erstellt: 09. Feb 2015, 14:29

alien1111 (Beitrag #695) schrieb:
Es scheint, dass unsere Thema leider verstorben ist.
.... oder?

Gruss :prost


Nein, ganz und gar nicht Momentan warte ich zumindest noch auf das Kabelset und die Symmetrierverstärker von Ghent. Sobald die da sind, geht's weiter
horr
Inventar
#697 erstellt: 09. Feb 2015, 18:41

alien1111 (Beitrag #691) schrieb:

Ablatec & Co. mit B&O ICEpower vergleichen ist eine Häresie.


Ja, wenn jede Äußerung als Gotteslästerung betrachtet wird.
Wagt doch keiner mehr was zu schreiben.
Es leben die ICEpower Jünger!

Wer anders denkt, wird wahrscheinlich mit einem Bannfluch bedacht.

MFG


Christoph
(in Besitz von IRS2092, UcD und ICEpower)
woody32
Inventar
#698 erstellt: 10. Feb 2015, 09:12
Dann muss ich mir wohl auch was anderes suchen um über meinen DSP-4-Kanal-Vollverstärker mit

- 1x 125ASX2 (für Breitbänder)
- 2x CAD D608ASW (für den Bass)
- PGA2311 mit Display
- DXO24 Aktivweiche mit DSP (zerlegt damit die ins Gehäuse passt)
- China Symetriemodule
- VU-Meter usw....

zu berichten......

Gehäuse wird ein altes PA-Gehäuse mit Kühlrippen, 3H hoch und neue Frontplatte von Schäfer
Chairephon
Hat sich gelöscht
#699 erstellt: 10. Feb 2015, 16:21

woody32 (Beitrag #698) schrieb:
Dann muss ich mir wohl auch was anderes suchen um über meinen DSP-4-Kanal-Vollverstärker mit

- 1x 125ASX2 (für Breitbänder)
- 2x CAD D608ASW (für den Bass)
- PGA2311 mit Display
- DXO24 Aktivweiche mit DSP (zerlegt damit die ins Gehäuse passt)
- China Symetriemodule
- VU-Meter usw....

zu berichten......

Gehäuse wird ein altes PA-Gehäuse mit Kühlrippen, 3H hoch und neue Frontplatte von Schäfer


Hä? Ich dachte, dass das Thema durch wäre. Wenn es um ICEpower geht, dann nur zu; ansonsten kann ich schon verstehen, dass der Threadersteller nicht möchte, dass der Thread mit anderen Themen zugemüllt wird, weil das ganz schnell unübersichtlich wird. Ich bin ja mit gutem Beispiel voran gegangen und habe nicht weiter nach Ablatec und Co. gefragt
woody32
Inventar
#700 erstellt: 10. Feb 2015, 16:55
Ist doch nen Icepowermodul drinn......
alien1111
Inventar
#701 erstellt: 11. Feb 2015, 09:47

woody32 (Beitrag #700) schrieb:
Ist doch nen Icepowermodul drinn......

Sehr diplomatisch gesagt.
ICEpowermodul ist drin. Stimmt doch alles.

Gruss
Chairephon
Hat sich gelöscht
#702 erstellt: 11. Feb 2015, 11:07
Diplomatisch gesagt?! Warum dann die Provokation?


woody32 (Beitrag #698) schrieb:
Dann muss ich mir wohl auch was anderes suchen um über meinen DSP-4-Kanal-Vollverstärker mit [...] zu berichten...... :D


IMHO finde ich das unnötig.


[Beitrag von Chairephon am 11. Feb 2015, 11:08 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#703 erstellt: 16. Feb 2015, 11:06
So, das Kabelset von Ghent ist angekommen. Auf die Symmetrier-Verstärker warte ich noch.

Gibt es ein schnell und unkomplizierte Möglichkeit die ASP-Module auf ihre Funktionstüchtigkeit hin zu prüfen?
alien1111
Inventar
#704 erstellt: 16. Feb 2015, 11:46
Natürlich.

Alle ICEpower Module sind "ab Werk" einsatzfähig.
P2 - Signalbuchse
P3 - 230V 50Hz Anschlussbuchse
P4 - Lautsprecherbuchse

1. Buchse P4 mit mit LS-Box verbinden (PIN1 und PIN2 mit "+" LS Anschluss; PIN3 und PIN4 mit "-" LS Anschluss)
2. Buchse P2 mit Signal Quelle verbinden (PIN9 "+" mit HOT Cinch-Buchse Anschluss; PIN7 mit GND Cinch-Buchse Anschluss und PIN8 auch mit GND Cinch-Buchse; andere Kabel P2 frei lassen, Voraussetzung: freie Kabelenden sind isoliert)
Signalquelle z.B. Reciver mit Preamp-Cinch Ausgang mit dem P2 250ASP verbinden
3. Netzanschluss P3 mit 230V AC verbinden (z.B. 230V Netzleiste mit Netzschalter)
230V AC Einschalten, Reciver Lautstärke erhöhen. Nach 230V AC Einschalten muss eine grüne LED auf Modul PCB dauerhaft leuchten.
Fertig.
ACHTUNG! WICHTIG! P200 AC-Selector d.h. Jumper MUSS in 230V-Position stehen !!!
Wenn nicht, kann man Modul beschädigen! Vor Einschalten prüfen!

Wenn Modul ist OK, muss alles funktionieren. Erste Tests sind möglich.
Viel Spaß.

ACHTUNG! 230V AC ist für Menschen nicht gesund !

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 16. Feb 2015, 22:52 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#705 erstellt: 17. Feb 2015, 10:38

alien1111 (Beitrag #704) schrieb:
Natürlich.

Alle ICEpower Module sind "ab Werk" einsatzfähig.
P2 - Signalbuchse
P3 - 230V 50Hz Anschlussbuchse
P4 - Lautsprecherbuchse

1. Buchse P4 mit mit LS-Box verbinden (PIN1 und PIN2 mit "+" LS Anschluss; PIN3 und PIN4 mit "-" LS Anschluss)
2. Buchse P2 mit Signal Quelle verbinden (PIN9 "+" mit HOT Cinch-Buchse Anschluss; PIN7 mit GND Cinch-Buchse Anschluss und PIN8 auch mit GND Cinch-Buchse; andere Kabel P2 frei lassen, Voraussetzung: freie Kabelenden sind isoliert)
Signalquelle z.B. Reciver mit Preamp-Cinch Ausgang mit dem P2 250ASP verbinden
3. Netzanschluss P3 mit 230V AC verbinden (z.B. 230V Netzleiste mit Netzschalter)
230V AC Einschalten, Reciver Lautstärke erhöhen. Nach 230V AC Einschalten muss eine grüne LED auf Modul PCB dauerhaft leuchten.
Fertig.
ACHTUNG! WICHTIG! P200 AC-Selector d.h. Jumper MUSS in 230V-Position stehen !!!
Wenn nicht, kann man Modul beschädigen! Vor Einschalten prüfen!

Wenn Modul ist OK, muss alles funktionieren. Erste Tests sind möglich.
Viel Spaß.

ACHTUNG! 230V AC ist für Menschen nicht gesund !

Gruss


Danke Georg! Ich werde das mal am Wochenende ausprobieren und mich melden.
alien1111
Inventar
#706 erstellt: 17. Feb 2015, 11:39
Viel Spaß bei testen.

Gruss
Chairephon
Hat sich gelöscht
#707 erstellt: 18. Feb 2015, 12:46

alien1111 (Beitrag #706) schrieb:
Viel Spaß bei testen.


Danke! Die Symmetrierverstärker von Ghent sind auch gekommen
alien1111
Inventar
#708 erstellt: 18. Feb 2015, 15:05
Ghentaudio PreAmp kannst Du jetzt ohne Probleme mit 250ASP verbinden.

Ghentaudio PreAmp Stromversorgung : statt +24V/-24V kann man +12V/-12V vom 250ASP nutzen (für 250ASP: P1 PIN6 -12V und P1 PIN5 +12V; P1 PIN1 GND) :

Ghent PreAmp Beschaltung

Nicht vergessen! Auf Ghentaudio PreAmp-PCB Jumper J1 auf 12V einsetzen. Ohne Jumper auf 12V wird PreAmp nicht richtig funktionieren (Bild rechts unten) ! :

Ghentaudio PreAmp Jumper

Ghentaudio P4 Balanced Output entsprechend mit P2 Buchse 250ASP verbinden (Wichtig: Kabel verdrehen; Bild rechts unten) :

GhentAudio Verkabelung

Quelle: Ghentaudio-Info

Zusammenbauen ist Deine Aufgabe.
Danach kann man alles testen.

Alle andere Leute warten auf Bericht.

Viel Spaß.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 19. Feb 2015, 16:23 bearbeitet]
New_one
Stammgast
#709 erstellt: 19. Feb 2015, 16:26
Im Diy-Hifi-Forum stellt die Firma Physical Lab gerade einen Verstärker vor, der wohl gerade entwickelt wird. Ich finde nur gerade den Thread nicht. Ich glaube unter Weihnachtsgrüße wird man fündig. Die technischen Daten sind hervorragend und man kann sich als Alpha Tester anmelden. Dann bekommt man ein vergünstigtes Gerät. Soweit ich weiß sollen die Geräte dann direkt vermarktet werden, was die Preise wohl sehr interessant werden lassen sollte.
Chairephon
Hat sich gelöscht
#710 erstellt: 19. Feb 2015, 17:06

alien1111 (Beitrag #708) schrieb:
Ghentaudio PreAmp kannst Du jetzt ohne Probleme mit 250ASP verbinden.

Ghentaudio PreAmp Stromversorgung : statt +24V/-24V kann man +12V/-12V vom 250ASP nutzen (für 250ASP: P1 PIN6 -12V und P1 PIN5 +12V; P1 PIN1 GND) :

Ghent PreAmp Beschaltung

Nicht vergessen! Auf Ghentaudio PreAmp-PCB Jumper J1 auf 12V einsetzen. Ohne Jumper auf 12V wird PreAmp nicht richtig funktionieren (Bild rechts unten) ! :

Ghentaudio PreAmp Jumper

Ghentaudio P4 Balanced Output entsprechend mit P2 Buchse 250ASP verbinden (Wichtig: Kabel verdrehen; Bild rechts unten) :

GhentAudio Verkabelung

Quelle: Ghentaudio-Info

Zusammenbauen ist Deine Aufgabe.
Danach kann man alles testen.

Alle andere Leute warten auf Bericht.

Viel Spaß.


Danke, Georg! Ich werde erst einmal testen und dann, wenn die Zeit es zulässt, zusammenbauen. Mein Bericht wird dann folgen


New_one (Beitrag #709) schrieb:
Im Diy-Hifi-Forum stellt die Firma Physical Lab gerade einen Verstärker vor, der wohl gerade entwickelt wird. Ich finde nur gerade den Thread nicht. Ich glaube unter Weihnachtsgrüße wird man fündig. Die technischen Daten sind hervorragend und man kann sich als Alpha Tester anmelden. Dann bekommt man ein vergünstigtes Gerät. Soweit ich weiß sollen die Geräte dann direkt vermarktet werden, was die Preise wohl sehr interessant werden lassen sollte.


Du meinst sicherlich den hier. Ich glaube, dass die 250ASP-Module schon eine Liga für sich sind. Letztendlich habe ich mich gegen einen Aufbau des Verstärkers mit Quint/Physical-Lab entschieden, weil der Zusammenbau der bereits vorhanden Komponenten (Module, Gehäuse etc.), wie ich ihn mir vorgestellt habe (nur Endmontage), so nicht realisierbar war und auch preislich nicht meinen Vorstellungen entsprach.
New_one
Stammgast
#711 erstellt: 19. Feb 2015, 17:40
Hallo Chairephon,

Ja, das ist der Thread.
Ich wüsste nicht warum oder wo das 250ASP Modul besser dastehen sollte? Zumal du vermutlich Performance durch die Desymmetrierung verlierst. War auch nur als Hinweis gedacht.


[Beitrag von New_one am 19. Feb 2015, 17:44 bearbeitet]
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