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ICEpower Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc.

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ICEpower1809
Stammgast
#461 erstellt: 24. Aug 2014, 16:20
Hallo, habe eben die red green LED eingelötet bei 200asc und angeschlossen mit LAWO. Keine +-12V am asc. keine LS. Die rote leuchtet. Ein Fall für die Mülltonne ?

Es sind 12V LED´s.


alle Kabel wieder ab, immer noch rot.

beim 2. Board leuchtet zwar keine LED, aber ich kann auch dort keine +-12V messen.

wo die 47V am J1 sein sollen, sind bei beiden Boards 12,7V zu messen.

Hat das was mit Auto on / off zu tun ? wohl kaum denke ich.




Auto on/off kurzgeschlossen mit GND.

Die grünen LED gehen an. oK

hinzu kam, 1 neue rote LED defekt. Kommt lles zusammen.




ist aber dann nicht eindeutig geschrieben:

Signal Sense
The board is able to power up from standby mode
by applying an audio signal to the Signal_Sense
input pin.
When an audio signal is detected the power supply
will switch from standby mode to on mode and the
amplifier will turn on. The power supply will return
to standby mode again if no audio signal has been
detected for 13 minutes.
If the this feature is not required the input it can be
left unconnected or connected to ground.
The internal circuit for the Signal_Sense input pin is

Gruß

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 24. Aug 2014, 23:07 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#462 erstellt: 24. Aug 2014, 19:29
Hallo Alien 1111

nochmals vielen Dank für die Informationen und die Hilfe.
Habe den Elko erneuert, und den Widerstand zum Test mit einem 2 Watt 0,8Ohm Typ ersetzt.
Das Modul mit 115V Netzspannung in Betrieb genommen, aber leider hat sich
der 0,8Ohm Widerstand unmittelbar mit schönen Feuer & Rauchzeichen direkt wieder
verabschiedet.
Somit genau wie Sie vermuten haben, da gibt es noch ein größeres Problem
Werde dann jetzt doch ein neues Modul beschaffen.
Nochmals vielen Dank für die Hilfe.
Grüsse Ernst
alien1111
Inventar
#463 erstellt: 25. Aug 2014, 09:01
@ICEpower1809

12V LED (grün oder rot) hier nutzen, ist FALSCHE ENTSCHEIDUNG (nur "normale" LED verwenden, evtl. mit Zusatzwiderstand, der gesamt LED-Strom auf ca. 3 mA begrenzt) ! 12V LED braucht immer etwa 12V ! Wenn gibt wenig wie 12V, LED nicht leuchtet.

200ASC hat schon 1,8 kOhm Widerstände am Board (Widerstände begrenzen LED-Strom).
Es kann sein, dass 12V LED weniger wie 12V bekommt und deswegen nicht leuchtet (zu gross Spannungsabfall auf 1,8 kOhm Schutzwiderstand) !
Sehe 200ASC BDA => Fig.12 und Beschreibung, Seite 16.

"Grün" LED muss nach 200ASC Einschalten immer leuchten.
"Rot" LED leucht :
- wenn 200ASC in STANDBY-Modus ist (d.h. 200ASC verstärkt nicht !)
oder
- interne Modul-Schutzschaltungen aktiv sind (z.B. Kurzschluss, termische Modul Überlastung usw., 200ASC verstärkt auch nicht).

Verbundene Themen: Auto On/Off Application (200ASC BDA Fig.15 und Fig.16, Seite 17) und Signal Sense (Fig.1 Seite 2, Fig.13 Seite 16)

Es kann sein, dass Du defekte ASC bekommen hast.



@Anro1

Wenn "der 0,8Ohm Widerstand unmittelbar mit schönen Feuer & Rauchzeichen" wieder
verabschiedet => 4 Endstufentransistoren waren schon früher defekt . Das ist Endstufen-Stromversorgung Schutzwiderstand (funktioniert wie eine normale Sicherung).
Wenn Elko hatte explodiert (Deine Fotos) => die Spannung hatte früher sehr deutlich 50V Grenze überschritten.
Was ist noch defekt? Auf diese Frage kann man nicht antworten. Ich bin keinen Hellseher. Sehr oft die Reparatur lohnt sich nicht.

Generell: 200ASC elektronische Schutzschaltungen sind nicht so effektiv und so gut, wie bei anderen B&O Modulen (reagieren erst, wenn Modul ist teilweise schon beschädigt).

ASC Module überzeugen mich persönlich auch nicht (technisch sind allgemein sehr schwach, sehr oft defekt, es gibt zu viel Probleme mit ASC).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 25. Aug 2014, 10:51 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#464 erstellt: 25. Aug 2014, 11:29
Hallo Alien,

ich nutze die 12V LED auch für 5V Netzteile, ohne Probleme.

Die red LED springt immer dann an, wenn das asc PCB nicht geerdet ist und ich die Lautstärke ein klein wenig höher drehe. Mit Erdung ist dies jetzt ok. Ich wollte es zuerst ohne Erdung testen und eine Strippe nach der anderen ziehen.

Die beiden LAWO red LED reagieren auf nichts, kein Problem. Die Boards mit den LM 49710 arbeiten ok. Trimmer auf 3 kOhm.. Ich habe 2x 330µF eingebaut vor die LAWO.

Gruß

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 25. Aug 2014, 11:52 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#465 erstellt: 25. Aug 2014, 11:44
Hallo Alien

vielen Dank für die vielen Informationen.
Mit einer Reparatur des 200 ASC wird das aus meiner Sicht nix, allein die
SMD Bauteile auszulöten ist mit meiner Lötstation und mit meiner Erfahrung nahezu unmöglich.
Ich werde mir ein neues Modul besorgen.
Grüsse Ernst


[Beitrag von Anro1 am 25. Aug 2014, 12:11 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#466 erstellt: 25. Aug 2014, 11:50
Hi, ich habe meine aus USA beschafft, hier gibts es fast keine mehr im Angebot.
Nach ca. 10 Tagen waren sie da, ich glaube , er liegt jetzt bei 120 € dafür, ist aber handelbar.

Gruß

K-H
alien1111
Inventar
#467 erstellt: 25. Aug 2014, 12:24
Hallo ICEpower 1809,

LAWO rot LEDs leuchten nur wenn Sicherung ist defekt (wenn OK => NICHT). Das ist absolut normal. So ist o.g. Schaltung konstruiert.

Es gibt auch 12V LED mit integrierten Spannungsregler (nicht nur mit internen Widerstand). Nachteil: immer ca. 12V ist nötig. Normale LED Diode mit ext. Widerstand ist viel bessere Lösung (LED Strom kann man individuell einstellen d.h. Leuchtkraft regeln).

Wenn Audio-Signal auf dem Signal-Sense Input ist zu klein => 200ASC ist immer in STANDBY-Mode (Modul ist AUSGESCHALTET). Das ist normal.
Evtl. Signal-Sense Input direkt mit PIN2 XLR Eingangsbuchse verbinden nicht mit Vi "+" 200ASC; muss man alles ausprobieren.
Eigentlich reagiert Signal-Sense Trigger schon bei 2 - 3 mVrms Audiosignal am Eingang. 200ASC Signal-Sense Eingang ist genug empfindlich.
200ASC Signal-Sense schaltet internen SNT in die Arbeit ein. Ohne Signal-Sense ist SNT ausgeschaltet.

Mehr Info kannst Du hier finden:
http://www.icepower....s/theater/ASC_SERIES

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 26. Aug 2014, 08:54 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#468 erstellt: 26. Aug 2014, 10:48
Hallo Alien1111,


hast du schon einmal versucht, die kleinen Metallflächen an den Endstufen zu verzinnen und daruf senkrecht Cu-Plättchen zu löten ? Dies wäre doch bestimmt die effektivste Art, die asc200 zu kühlen.

Habe gelesen, es gibt 60er 8dB Lüfter zu kaufen, um einen Wärmestau vorzubeugen. Ichbin absoluter Fremdgeräuschgegner, könnte mir aber schon einen Versuch damit vorstellen. Kosten ca. 12€.

Ich hatte mir ein Omnitronic P-250 Case ergattert, allerdings war 1 XLR Buchse defekt, Die LED Reihen vorn möchte ich wieder teilaktivieren mit den 12V vom PCB. Liegen alle parallel an Masse.

IMG167

IMG169

Gruß

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 26. Aug 2014, 10:55 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#469 erstellt: 26. Aug 2014, 13:03
Alles sieht sehr toll aus.

ICEpower1809 (Beitrag #468) schrieb:
Hallo Alien1111,
hast du schon einmal versucht, die kleinen Metallflächen an den Endstufen zu verzinnen und daruf senkrecht Cu-Plättchen zu löten ? Dies wäre doch bestimmt die effektivste Art, die asc200 zu kühlen.

Ich habe nicht versucht.
Wenn willst Du, kannst Du ausprobieren. Ich werde das nicht empfehlen.
Sehr leiser Lüfter ist viel besser (evtl. mit extra Temperaturregelung).

Einfach testen:
Wie heiß sind Endstufentransistoren (typisch Lautstärkepegel bei Dir zu Hause; max. Lautstärkepegel usw.)?

Nur mit Mittel- und Hochtonlautsprecher werden Endstufentransistoren nicht besonders heiß.
Mit TT, MT, HT LS werden Endstufentransistoren viel heißer (d.h. mit LS Box; immer lautstärkeabhängig).
Entsprechend Ergebnisse => Lüfter einsetzen oder nicht.

Meine Meinung über 200ASC/300ASC Familie habe ich schon früher mehrmals geäußert (sehr schnell defekt, sehr Leistungschwach, ständig Service-Probleme). Zu Hause sind noch akzeptabel, für professionelle Zwecke leider nicht (verursachen immer Ärger mit den Kunden, d.h. besser nicht riskieren). ASC-Familie muss man sehr sanft behandeln !
Der Kurzschluß- oder zu klein Lastwiderstand an LS-Klemen ist in ca. 80% Fälle für Modul tödlich d.h. Endstufentransistoren sind sicher defekt (ganz oft ist auch gleichzeitig SNT defekt). Das ist nicht besonders schön.
Ergebnis: das Modul landet in Mülltonne als Elektronikschrott. Die Reparatur lohnt sich nicht mehr.

In gegensatz:
z.B. 125ASX2, 250ASX2 können Kurzschluß- oder zu klein Lastwiderstand an LS-Klemmen ohne Probleme überleben (trotzdem bitte mit Absicht nicht ausprobieren!). 125ASX2, 250ASX2 vertragen NUR nicht immer : Kürzschluß zwischen "+"LS-Klemme und GND oder "-" LS-Klemme und GND. Manchmal sind Endstufentransistoren defekt (aber nicht immer; bitte gut isolierte LS-Klemmen verwenden !).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 29. Aug 2014, 14:57 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#470 erstellt: 30. Aug 2014, 10:50
@alien1111

die 200asc kamen uns auch nur in den Kopf, da JR sie in der 102 verbaut hatte. Sie sollen auch nur die MT HT SHT antreiben. Dafür wirs reichen.

Ich habe mir noch neue Metall Neutrik XLR eingebaut und die Speakon Buchsen ganz entfernt. 2 der Front LED habe ich mit 1,6kOhm Vorwiderstand wieder aktiviert als Betriebs-LED.

Will das Gehäuse noch mit Antidröhnmatte auskleiden.

Die 250asx2 kommt in ein identisches Gehäuse, schon geordert, damit die Gesamtoptik stimmt.


Baut eigentlich sonst niemand an ICE Modulen ? Es melden sich wenig Leute hier zu Wort.

Danke für "alles".

Schönes WE

Man hört bestimmt mal wieder voneinander. Ohne P. ist es irgendwie wieder schön hier.

Gruß

K-H
alien1111
Inventar
#471 erstellt: 30. Aug 2014, 13:56

ICEpower1809 (Beitrag #470) schrieb:
Will das Gehäuse noch mit Antidröhnmatte auskleiden.

Wozu?

ICEpower1809 (Beitrag #470) schrieb:
Baut eigentlich sonst niemand an ICE Modulen ? Es melden sich wenig Leute hier zu Wort.

Es gibt doch noch Urlaubszeit, oder nicht?

Früher @StillPad hat mir einige Fragen gestellt (250ASP). Sehr wahrscheinlich ist er noch auf Maladiven und trinkt kaltes Bier.

Gruss
Schönes WE


[Beitrag von alien1111 am 30. Aug 2014, 13:57 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#472 erstellt: 30. Aug 2014, 14:38
Hallo Icepower1809

denke es gibt doch inzwischen einiges an kostengünstigen Alternativen, vor allem die ganzen Zigarrenschachtel großen Class-D Kistchen aus China für <100Eu. Sie sind schon verdammt gut, da lohnt sich IMHO Class-D DIY kaum noch.

Habe hier verschiedene ICEPower Module vom 50ASX2 über die 200ASC, bis zu den 250er/500er1000erASP Modulen, alles klasse Teile, aber das Gesammtergebnis hängt doch sehr
stark wie im obigen Thread schon diskutiert von der Vorstufenschaltungen / Anpassung etc ab.
Da wird auch verständlich warum die kommerziellen Implementierung wie z.B. PS-AUDIO, Jeff Rowland,
Bel Canto etc. doch einiges an Aufwand in die Beschaltung und vorallem in die Vorstufen investieren.

Habe mit Tripath angefangen, dann zu Hypex gewechselt ( Die sind inzwischen wirklich auch Klasse) und dann zu Icepower, und das war es jetzt. Jetzt baue ich erst mal wieder Röhrenverstärker
Grüsse und viel Freude und Erfolg beim DIY Hobby
-latenight-
Ist häufiger hier
#473 erstellt: 30. Aug 2014, 15:33
Hi @ll

ich bin echt Begeister von eurem Expertenwissen um die Module. Es wäre schön, wenn ich einen Rat für micht habt.

Ich selber betreibe mit jeweils zwei der Modulen 125ASX und einem MiniDSP, , selbstgabute 4-Wege Lautsprecher. Im Tiefbassbereich spielen pro Lautsprecher je zwei >>> DAYTON RS225 mit 8 Ohm und 80 Watt Power Handdling RMS.

>>> Cuba Libre

Nach dem die Module bei 8 Ohm aber nur 70 Watt Leistung abgeben, frage ich mich ob die Pegelreserven der Chassis somit nicht voll genutz werden können. Ich trage mich nun mit dem Gedanken beide Tieftöner mit 4 Ohm parallel zu betreiben. Die Last wird dadurch nicht unter 3 Ohm fallen und somit für die Module noch unkritisch sein.

Ich könnte nun mit einem symmetrischen Signal die Verstärker anfahren, um damit die Leistung von 450 Watt bei 4 Ohm abrufen zu können. Wäre nun bei gleichem Eingangssignal die Lautstärke höher ? Um wieviel ? Würde somit die Maximallautstärke der Lautsprecher noch erhöht werden können ? (Ich bin ein Pegelfreak)

Aktuell wird die Maximallautstäre vom TT limitiert, wenn das System mit dem DSP noch am Sitzplatz entzerrt wird. Pegel anheben ist nun mal nicht so prickelnd. Durch den BTL Modus erhoffe ich mir nur noch Absenkungen im DSP machen zu müssen.

Hat jemand von Euch ein Empfehlung, noch besser einen Rat für mich. Soll ich das Signal symmetrisch zuspielen und auf BTL umsteigen ?

Gruß Andi


[Beitrag von -latenight- am 30. Aug 2014, 15:36 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#474 erstellt: 30. Aug 2014, 16:02
Latenight

erst mal Gratulation zu den tollen Lautsprechern, allein die ATC Bärennase, Hammerteil.

Die ASX Module sind aus meiner Sicht nicht sehr leistungsfähig. Würde vielleicht für die 2 TT ein anderes Modul nehmen, und die ASX125 für den MT/HT.
Parallelschaltung der beiden TT mit 8 Ohm, wie sind die denn jetzt zusammen geschaltet in Reihe 16Ohm ?
Symetrische Ansteuerung am Eingang bringt +6dB/V, also bei gleicher Potistellung deutlich lauter.
Die Module zu Brücken habe ich noch nie probiert. Auf der B+O Homepage findet man ja gute Info´s dazu.
Weiterhin viel Spass und Erfolg
Grüsse
-latenight-
Ist häufiger hier
#475 erstellt: 30. Aug 2014, 16:44
Hi Arno

vielen Dank für Dein Kompliment und die Einschätzung. Aktuell teilen sich die beiden DAYTONS ein Modul 125ASX, das 2 x 70 Watt an 8 Ohm ausgibt Der HT und die Bärennase müssen sich dann zusammen noch ein weitere Modul teilen.

Ich habe gerade mal mit WinISD Pro den Maximalpegel simuliert. Kann es sein, dass dieser nur um 2dB, von 110dB auf 112dB zunimmt ?


[Beitrag von -latenight- am 30. Aug 2014, 16:45 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#476 erstellt: 30. Aug 2014, 17:11

Anro1 (Beitrag #474) schrieb:
Die Module zu Brücken habe ich noch nie probiert. Auf der B+O Homepage findet man ja gute Info´s dazu.

50ASX2/125ASX2/250ASX2 in SE-Mode (Stereoverstärker) und BTL-Mode (Monoverstärker) - UNTERSCHIEDE :

125ASX2 BTL_SE-Mode

xxxASX2 liefert in BTL-Mode viel mehr Ausgangsleistung vs. SE-Mode (sehe: techn. Daten).

Wie lange Lautsprecherwiderstand- oder Impedanz LS-Box mit passiver Weiche wird nicht KLEINER, wie MINIMALER Last für xxxASX2 Modul, kannst Du jeder Lautsprecher oder LS-Box mit passiver Weiche nutzen (egal ob SE-Mode oder BTL-Mode).
Das ist für die xxxASX2 Module unkritisch (immer techn. Daten beachten !).

ACHTUNG !
Von zwei xxxASX2 Modulen, die schon in BTL-Mode arbeiten , kann man NICHT noch stärkerer Brückenverstärker bauen!
Das geht technisch überhaupt nicht !

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 30. Aug 2014, 18:07 bearbeitet]
-latenight-
Ist häufiger hier
#477 erstellt: 30. Aug 2014, 17:29
Ich glaube Du vestehst mich falsch. Vielleicht habe ich mich nicht gut ausgedrückt.
Ich habe aktive Controller der Firma MiniDSP. Diese DSP´s übernehmen die Funktion der Frequenzweichen und trennen in HT, MT, TT und TT. Die aktiven 4-Wege Lautsprecher haben darum auch vier Endstufen direkt vor den Chasssis. (2 Module 125ASX) Jetzt bin ich am überlegen ob ich die beiden Bässe im BTL Modus, also gebürckt betreiben soll. Wie ich die beiden TT Chassis parallell schalte und ansteure ist mir dabei klar.


[Beitrag von -latenight- am 30. Aug 2014, 17:49 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#478 erstellt: 30. Aug 2014, 17:34
OK.
Jetzt ist mir alles klar.

BTL-Mode für TT LS ist besser geeignet (mehr Ausgangsleistung steht zur Verfügung).

Zusätzlich muss ich sagen, dass kleinere ICEpower Module mit LS-Lasten 16 Ohm nicht besonders gut kooperieren. Auf 16 Ohm Last wird leider sehr wenig Leistung geliefert (d.h. etwa 4 mal vs. 4 Ohm).

-latenight- (Beitrag #473) schrieb:
Ich könnte nun mit einem symmetrischen Signal die Verstärker anfahren, um damit die Leistung von 450 Watt bei 4 Ohm abrufen zu können. Wäre nun bei gleichem Eingangssignal die Lautstärke höher ? Um wieviel ? Würde somit die Maximallautstärke der Lautsprecher noch erhöht werden können ? (Ich bin ein Pegelfreak)


Die Lautstärke bzw. die Lautheit mit der dazu gehörenden Dezibel-Angabe sind psychoakustische Empfindungsgrößen, die wegen der beträchtlichen Toleranz zwischen den Individuen mit einer gewissen Zurückhaltung zu betrachten sind.

Dazu gehört auch die Frage:
Wieviel dB mehr sind denn die doppelte subjektive Lautstärke?
oder
Wieviel dB ist denn zweimal (doppelt, halb) oder dreimal so lauter Schall?

Unten gibt es eine klarstellende Abhandlung mit einer Tabelle und einem Rechner zu diesem Thema :
"Schallpegeländerung und die Änderung des jeweiligen Faktors bei Lautstärke und Lautheit, Schalldruck und Spannung, sowie Schallintensität und Schallleistung", schau mal hier :
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-pegelaenderung.htm


Hier stehen sich gegenüber: die subjektiv empfundene Lautstärke (Lautheit), der objektiv gemessene Schalldruck (Spannung) und die theoretisch berechnete Schallintensität (Schallleistung).
Ist mit dem üblichen Wort "Schallpegel" eigentlich der Lautstärkepegel, der Lautheitspegel, der Schalldruckpegel, der dazu proportionale Spannungspegel, der Schallintensitätspegel, der Schallleistungspegel oder gar der bewertete Schallpegel in dBA gemeint?

Die Frage: "Wenn ich die Lautstärke um 100% erhöhe steigt doch auch der dB-Wert um das doppelte?
muss man mit "nein" beantwortet.
Eine Verdopplung eines dB-Werts von beispielsweise 13 dB auf 26 dB ist keine Erhöhung um 100%, wie hier vermutet.
Die richtige Antwort ist im vorigen Link zu finden.
Man muss sich ganz klar sein, was denn eigentlich den doppelten Wert (Faktor) haben soll. Dann kann der doppelte Faktor-Wert entweder eine Erhöhung um 3 dB, um 6 dB oder gar um 10 dB sein. Der doppelte "dB-Wert" ist es jedenfalls niemals.

Umrechnen von Faktor oder Verhältnis (Ratio) in Pegelwert (Gain Dezibel dB), schau mal hier :
http://www.sengpiela...tnisPegelDezibel.htm



Das menschliche Lautstärke-Empfinden - Lautstärkefaktor und Lautheitsfaktor (Ratio, Gain) schau mal hier :
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-Lautheit.htm



Der normale Mensch kennt nur Lautstärke und hat ein etwas komisches Gefühl bei dem Wort Lautheit.
Lautheit ist ein künstlicher Begriff (englisch s.g. LOUDNES) aus der Psychoakustik, der nicht zu normaler Umgangssprache gehört, schau mal hier :
http://www.sengpielaudio.com/RechnerSonephon.htm



Wie hängt der Schall von der Entfernung zur Schallquelle ab? Wie nimmt der Schall mit dem Abstand ab?, schau mal hier:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-SchallUndEntfernung.htmEs ist hier alles genau erklärt.

Ist jetzt Dir alles klar?
Viel Spaß bei lessen.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 02. Sep 2014, 10:16 bearbeitet]
-latenight-
Ist häufiger hier
#479 erstellt: 30. Aug 2014, 23:02
So einfach kannst Du mich da nicht in die Irre schicken. Keine Angst ! Ich kenne diese Thematik und Frage daher nicht nach dem subjektivem Empfinden. Eine einfache Aussage mit 6 dB mehr Pegel bei gleichem Eingangssignal oder 2 dB mehr Maximallautstärke hätte mir schon genügt.


Symetrische Ansteuerung am Eingang bringt +6dB/V, also bei gleicher Potistellung deutlich lauter.

Wenn das so stimmt, dann ist das schon mal eine nützliche Info für mich. Danke !

Ich denke, dass ich es mal Probieren werde. Dann kann ich mich ja mal mit ein paar Messungen wieder hier zurück melden.


[Beitrag von -latenight- am 30. Aug 2014, 23:04 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#480 erstellt: 31. Aug 2014, 08:26
Was bringt mehr oder weniger Verstärkerleistung?

1./ Bei viel höherer Verstärkerleistung besteht Gefahr für die Lautsprecher durch zu weites Aufdrehen, was letztlich die Basslautsprecher zerstören kann. Dieser Effekt kündigt sich aber schon vor dem kritischen Punkt durch sehr starke Verzerrungen an. Die Verzerrungen auch für ungeschulte Ohren deutlich hörbar sind und kann somit vermieden werden!

2./ Bei viel weniger Verstärkerleistung besteht die Gefahr des Clippings, d.h. muß der Verstärker an seiner Leistungsgrenze bzw. kurz vor Anschlag des Lautstärkereglers betrieben werden. Der Verstärker erzeugt irgendwann Clipping-Effekte. Clipping bedeutet den Tod der Hochtöner, da in diesem Falle sehr viele hohe Frequenzen an den selben anliegt und diese quasi grillt. Auch dieser Effekt ist hörbar, wenn bei Anhebung der Lautstärke die Lautsprecher nicht mehr lauter, sondern nur noch schriller klingen. Allerdings kann es bei hörbaren Verzerrungen bereits schon zu spät sein!
Bei Amps mit Soft-Clipping-Schaltungen besteht die Gefahr in des Clipping-Tods nicht. Zumindest in der Theorie. Praktisch sieht das leider sehr oft ganz anders aus.

Letztlich ist es immer zu empfehlen eher einen zu starken als einen zu schwachen Vestärker zu verwenden, da die zerstörenden Effekte der Mehrleistung vorher gut herauszuhören sind und normalerweise erst auftreten, wenn die Schmerzgrenze des Hörers bereits weit vorher erreicht ist.

Alle Leistungsangaben der Lautsprecher muss man sehr vorsichtig interpretieren !
Hier sollte man die Watt-Angabe des Lautsprechers zum Vergleich heranziehen. Die Watt-Angaben der Lautsprechrecher sind keine Leistungsangaben der Lautsprecher, sondern stellen nur ihre Belastbarkeit dar!
Zum Beispiel:
- bei 100 Watt LS-Belastbarkeit muss man sehr vorsichtig 250 Watt Endstufe nutzen.
- bei 250 Watt LS-Belastbarkeit kann man ohne Probleme 100 watt Endstufe nutzen.

Und noch eine lustige Angabe mehr, denn die Belastbarkeit des Lautsprechers sagt nichts über den LS oder LS-Box Wirkungsgrad aus (d.h. wie "Laut" der Lautsprecher der LS-Box denn gehen kann mit der angelegten Leistung des Verstärkers).
Der Wert wird meistens in dieser Form: z.B.: 96dB/1W/1m angegeben. Das bedeutet, dass der Speaker oder LS Box unter einer Leistung von 1 Watt im Abstand eines Meters eine Lautstärke von 96 Dezibel erreicht (in diesem Fall ). Die Einheit Dezibel verhält sich aber nicht in einem direkten Verhältnis (d.h. 80dB sind nicht doppelt so laut wie 40dB !) sondern sie steigt logarithmisch an !
Fürs menschliche Ohr ist eine Steigerung von ca. 5dB doppel so Laut. (d.h. 85dB sind doppelt so laut wie 80dB). Wenn man z.B. einen Eminence V12 Speaker (100dB/1W/1m) mit einem Celestion Vintage Speaker (96dB/1W/1m) vergleicht, ist die Lautstärke beim Eminence bei derselben Leistung fast 80% höher !

Bei einen recht brauchbaren LS Wirkunsgrad 96dB/1 Watt/1m sehe ich keine Probleme. Das bedeutet : mit 10 Watt kann man schon zu Hause richtig Spass haben. Anderherum bei einem Lautsprecher oder LS Box mit 83dB/1W/1m könnte es schon Probleme geben bzw. es reicht die erzielbare Lautstärke mit 10W nicht aus.


Leistung des Verstärkers muss man auch richtig interpretieren

Ein Verstärker ist z.B. mit Leistung von 300 Watt an 4 Ohm angegeben.
Das bedeutet: diese Leistung bringt er an Lautsprecher mit 4 Ohm. Hängt man hier z.B. 8 Ohm Lautsprecher, hat man effektiv (4Ohm : 8Ohm = 0,5) nur 0,5 von 300 Watt, also 150 Watt maximale Leistung für der Lautsprecher zu Verfügung!

Aber dies hängt stark von den Meßverfahren der Hersteller ab und auch wenn ein Gerät mit 250 Watt angegeben ist, heißt das nicht unbedingt, daß auch diese 250 Watt liefern kann ! Hier muss man sich mal genauer die Bedienungsanleitung bzw. die technischen Daten des Verstärkers ansehen. Zur Not reicht auch meist der Blick auf die Geräterückseite neben dem Stromanschluß. Der wichtige Wert hier ist die Leistungs-Aufnahme des Verstärkers. Wenn "analog" Verstärker 250 Watt wirklich hat, muss Leistungs-Aufnahme viel mehr als 300 VA sein !

Hat ein Verstärker z.B. eine Leistungsaufnahme von 250Watt, kann er letztlich nicht mehr als die aufgenommene Leistung auch wieder abgeben, im Gegenteil, viel weniger !
Die Leistungsaufnahme nimmt man mal 0,65 als Beispiel, da einiges an Leistung ja auch noch durch Wärme und andere Verluste verloren geht. So kommt man im Beispiel von 250 Watt x 0,65 auf effektiv nur etwa 162 Watt, die der Verstärker nur wirklich abgeben kann !
O.g. Berechnungfaktor 0,65 kann auch viel kleiner sein (z.B. A-Class Verstärker, theoretisch etwa 0,5 oder praktisch noch weniger).
Der geringe gesamt Wirkungsgrad kommt hauptsächlich durch das Schaltungtskonzept (A-Class, A/B-Class, B-Class, D-Class).

Faktor 0,65 geht in Richtung "analog" B-Class (ist energetisch sehr effektiv, aber hat allgemein negativer Einfluss auf Verstärker Verzerrungen, Klangqualität ist leider nicht HighEnd ). Faktor von 0,70 bis "nach oben" kann man sehr oft bei s.g. "digital" Endstufen finden, also D-Class Betrieb (z.B. ICEpower von etwa 0,80 bis 0,95; dieser Faktor ist auch nicht identisch in ganzen Modul-Ausgangsleistungsbereich, auch Lastwiderstand abhängig; Einzelheiten in ICEpower Data Sheet).
Wenn nehmen wir z.B. 1000ASP als Beispiel, in Ausgangsleistungsbereich von 1 Watt bis 50 Watt, wird er nicht besonders effektiv arbeiten (Faktor unten 0,5).

Deswegen von diesen Grund sind zu Hause 1000ASP Module überdimenssioniert (bei normale Lautstärke). Es ist viel besser 250ASP Module einsetzen (kosten auch viel weniger). Der Strom kostet auch.


Noch ein Problem mit LS-Boxen mit passiven Weichen:

- bei manchen Audio Frequenzen hat LS-Box Impedanz 4 Ohm, bei anderen Frequenzen hat 8 Ohm, und vielleicht hat auch irgendwann mal 30 Ohm oder noch schlimmer weniger wie 4 Ohm ! (LS Impedanzverlauf vs. Frequenz ist manchmal sehr wellig und real nicht ideal linear zwischen 20Hz und 20kHz). Kritisch ist beim Verstärkeranschluß der kleinste Wert ! Bei einer Leistungsmessung haben die Frequenzen bis ca. ein paar kHz den größten Anteil (Bass- und Mitteltonbereich). In diesem Bereich soll die Impedanz besonders "linear" sein (ohne große spitzige Berge in Richtung: "positiv" oder "negativ"). Bitte das nicht mit LS- oder LS-Box Frequenzgang-Verlauf falsch verstehen ! LS Box Frequenzgang-Verlauf und LS Box Impedanz-Verlauf sind unterschiedliche Sachen.
Deswegen sind viel besser: aktive LS Boxen (ohne passive Weichen)

Sehr selten gibt jetzt der Lautsprecherhersteller (oder auch LS Boxenhersteller), die auch eine empfohlene Verstärkerleistung (d.h. von/bis Watt) für seine Produkte an, die sich dann bei einer günstigen Abstimmung innerhalb des eben errechneten Wertes bewegt, optimal etwa in der Mitte.



Noch einige, wichtige Bemerkungen in PA-Technik (Bühnen-Technik) :

Bei der Technik des Amps ist die Endstufe entscheidend !
Ein Transistoramp braucht die dreifache Leistung gegenüber einem Röhrenamp, um die gleiche Lautstärke zu erzeugen (gleiche LS-Boxen). Um mit einem 100 Watt Röhrenamp gleich zu ziehen, bräuchte man also einen 300 Watt Transistoramp als Beispiel.
Das liegt erstens daran, dass Röhrenamps anders verzerren als "analog" Transistoramps. Röhrenamps verstärken sehr viel mehr Obertöne, was die einem dann viel lauter vor kommt und zweitens liegt es daran, dass die Leistungsangabe nie aussagt, wieviel Leistung maximal aus der Endstufe kommen, sondern welche Leistung aus der Endstufe kommt, bevor die Endstufe anfängt zu zerren oder einen gewissen Klirrfaktor überschreitet.
Bei Röhren ist es teilweise sehr erwünscht, dass die Endstufe übersteuert (Overdrive) und deswegen komme aus einem 100 Watt Verstärker in diesem falle auch mehr als 100 Watt.
Wenn eine Transistor-Endstufe anfängt zu clippen ist das weniger erwünscht. bzw. gar nicht ! Der Klirrfaktor, der bei Transistoramps überschritten wird und nachdem die Leistungsangabe ermittelt wird, ist so hoch angesetzt, dass die Endstufe bei der Leistung sogar schon clippt.

FAZIT: ICEpower Amps erzeugen "röhrenähnlichen" Klang (besonders ASP-Familie). Das ist klanglich sehr positiv.


-latenight- (Beitrag #479) schrieb:
So einfach kannst Du mich da nicht in die Irre schicken. Keine Angst ! Ich kenne diese Thematik und Frage daher nicht nach dem subjektivem Empfinden. Eine einfache Aussage mit 6 dB mehr Pegel bei gleichem Eingangssignal oder 2 dB mehr Maximallautstärke hätte mir schon genügt.


Einige praktische Regeln (Lautstärke, Schalldruckpegel, Lautsprecher) :
1./ +10 dB sind gefühlt knapp die doppelte Lautstärke, +20 dB dann also die 4-fache
2./ + 6 dB ist elektrisch die doppelte Lautstärke, +12 dB dann also die 4-fache
3./ um +3 dB zu erhalten, benötigt man die doppelte Verstärkerleistung, für 10 dB Zuwachs also knapp die 10-fache Verstärkerleistung
4./ Verdopplung der Lautsprecher bewirkt zwecks doppelter Membranfläche +3 dB und +3 dB zwecks doppelter Leistung, maximal also +6 dB (eine Erhöhung des Schalldruckpegels kann man nur im Bereich des Abstands kleiner einer Wellenlänge erhalten)

Ist jetzt Dir endlich alles klar?

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 02. Sep 2014, 11:13 bearbeitet]
StillPad
Inventar
#481 erstellt: 31. Aug 2014, 08:28

alien1111 (Beitrag #471) schrieb:
Früher @StillPad hat mir einige Fragen gestellt (250ASP). Sehr wahrscheinlich ist er noch auf Maladiven und trinkt kaltes Bier.

Gruss
Schönes WE :prost


Leider nicht

Habe einfach viel zu wenig Zeit um weiter zu machen

Ich bin sogar am überlegen ob ich die Module wieder verkaufe, weil ich nicht weiß wann ich die Zeit dazu finden werde

Ein schönes Gehäuse habe ich auch noch nicht gefunden
alien1111
Inventar
#482 erstellt: 31. Aug 2014, 08:48
Leider sehr schlechte Nachrichten.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 31. Aug 2014, 12:30 bearbeitet]
StillPad
Inventar
#483 erstellt: 31. Aug 2014, 12:39
Ja total

Vorallen hat man schon soviel Arbeit reingesteckt und die Modulle sind ja auch nicht leicht zu bekommen.

Wünsche noch ein schön Sonntag
alien1111
Inventar
#484 erstellt: 31. Aug 2014, 12:56
Es ist wirklich so.

Gruss
alien1111
Inventar
#485 erstellt: 31. Aug 2014, 13:18

Anro1 (Beitrag #472) schrieb:
Habe hier verschiedene ICEPower Module vom 50ASX2 über die 200ASC, bis zu den 250er/500er1000erASP Modulen, alles klasse Teile, aber das Gesammtergebnis hängt doch sehr
stark wie im obigen Thread schon diskutiert von der Vorstufenschaltungen / Anpassung etc ab.

Da wird auch verständlich warum die kommerziellen Implementierung wie z.B. PS-AUDIO, Jeff Rowland,
Bel Canto etc. doch einiges an Aufwand in die Beschaltung und vorallem in die Vorstufen investieren.

Alle ICEpower Rohmodule haben schon sehr gute bis hervorragende technischen Parameter und exzellenter Klang.
Einige ICEpower Module lohnt sich nicht immer tunen (z.B. ASC sind allgemein sehr schwach und durch Tunning kann man virklich nicht viel mehr erreichen). Andere ICEpower Module lassen sich sehr gut tunen (sehr deutliche Klang- und Eigenschaftenverbesserung).
Wegen mechanischen Konstruktionsmerkmalen ist manchmal sehr schwer große Modifikationen realisieren (z.B. Platzmangel auf PCB). Deswegen muss man immer vernünftige Lösung finden.
Richtig konstruierte Vorstufen bringen sehr große Klangvorteile. Aber: manchmal Vorstufen sind auch nicht vernünftig konstruiert (verschlechtern Klang vs. original Modul ohne Modifikationen).

ICEpower Modul tunen, bedeutet:
- muss man Tuning Idee haben
- muss man Tuningszweck klar definieren
- muss man sehr viel Zeit haben und gleichzeitig sehr viel Zeit investieren
- muss man sehr viel Experimente und Tests durchführen
- muss man professionelle und präzise Messgeräte in Labor haben (ohne präzise Messgeräte kann man ICEpower Modulparameter deutlig verschlimmern !)
- entsprechende, tiefe Elektronikwissen (analog, digital) muss auch unbedingt vorhanden sein (ohne kann man Experimentobjekt während Experimente sehr schnell töten )
usw.
Zusätzlich kann es auch sein, dass nicht immer erhaltene Ergebnisse erfüllen frühere Erwartungen.
Manchmal ist es schlimmer wie früher.

Das alles kostet auch viel Geld (auch nicht gelungene Experimente kosten Geld ).
Deswegen nicht jeder kann beliebiges Modul erfolgreich tunen (z.B. zu Hause).

Kleine Bemerkung am Ende: ICEpower Verstärker charakterisieren sich "röhrenähnlichen" Klang. Das ist sehr positiv.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 02. Sep 2014, 12:43 bearbeitet]
s(acoustics
Stammgast
#486 erstellt: 14. Sep 2014, 15:40
Hallo zusammen,

schön wie sich der Thread bisher entwickelt hat.

Ich habe in der Zwischenzeit mit meinen restlichen 250ASX2 Modulen noch eine weitere Endstufe aufgebaut, die primär durch noch bessere Wärmeabfuhr auch als Subwoofernendstufe zum Einsatz hätte kommen sollen.

Das Modul besitzt jetzt einen zusätzlichen Kühlkörper den ich über ein Wärmeleitpad an den Originalkühlkörper des Moduls montiert habe. Die beiden Seiten des Zusatzkühlkörpers liegen ebenfalls mittels Wärmeleitpads press an den äußeren Kühlkörpern des Gehäuses an. So ist eine optimale Wärmeabfuhr gewährleistet und die Kühlkörper des Gehäuses sind trotz Class-D nicht nur Attrappe, sondern werden auch wirklich mal warm.

Anbei mal wieder ein paar Bilder.

Leider komme ich aus zeitlichen Gründen nicht dazu, die Endstufe fertig zu stellen, ich biete sie deshalb unverkabelt hier im Biete-Bereich des Forums zum Verkauf an.
Wer Lust und Zeit hat sie fertig zu stellen, einfach melden. Die Kabel und Stecker sind komplett dabei.

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=188&thread=3844&postID=last#last


Anbei noch ein paar Bilder

ScreenHunter_34 Sep. 14 14.26
ScreenHunter_34 Sep. 14 14.27
ScreenHunter_34 Sep. 14 14.29
ScreenHunter_35 Sep. 14 14.29
ScreenHunter_35 Sep. 14 14.30
ScreenHunter_36 Sep. 14 14.30
ScreenHunter_36 Sep. 14 14.31
ScreenHunter_36 Sep. 14 14.33
ScreenHunter_37 Sep. 14 14.33
ScreenHunter_37 Sep. 14 14.34
ScreenHunter_38 Sep. 14 14.34
ScreenHunter_39 Sep. 14 14.34
ScreenHunter_39 Sep. 14 14.35
ScreenHunter_39 Sep. 14 14.36
ScreenHunter_39 Sep. 14 14.37
ScreenHunter_39 Sep. 14 14.38
ScreenHunter_40 Sep. 14 14.38
ScreenHunter_41 Sep. 14 14.38
ScreenHunter_41 Sep. 14 14.39
ScreenHunter_42 Sep. 14 14.39

Bei Interesse einfach melden

Viele Grüße
s(acoustics


[Beitrag von s(acoustics am 14. Sep 2014, 15:41 bearbeitet]
StillPad
Inventar
#487 erstellt: 15. Sep 2014, 10:32

s(acoustics (Beitrag #486) schrieb:
Leider komme ich aus zeitlichen Gründen nicht dazu, die Endstufe fertig zu stellen, ich biete sie deshalb unverkabelt hier im Biete-Bereich des Forums zum Verkauf an.


Oh ich weiß wie es dir geht

Hatte dir ja schon ne PM geschickt, würdest du mir wohl verraten woher das Gehäuse kommt?

Bin noch immer unschlüssig ob ich meine Module verticke oder doch noch zusammen baue.
der_yeti
Stammgast
#488 erstellt: 15. Sep 2014, 11:45
So schwierig ist es auch nicht die Teile zu verkabeln. Die Mechanik kann man auch outsourcen
ICEpower1809
Stammgast
#489 erstellt: 15. Sep 2014, 17:20
Moin moin,

ich habe nun beide Endstufen 200asc in getrennten Gehäusen aber am Laufen. Mit den LAWO hatte ich immer irgendwelche Probleme, sei es Rauschen, Masse, Erde, Kabel waren sehr empfindlich gegen Berührungen. Ok, es war ein Masseproblem, aber nach 1 Woche habe ich es nicht gefunden, obwohl ich ziemlich alles um und ausgebaut habe. So, ich habe also dann knallhart reduziert und als die LAWO raus flogen, war es glockenklar ohne irgendwelche Zusatzgeräusche.

OK, ich hatte die Lawo ordentlich befreit von Koppel-C´s etc und 49710er eingesetzt, neue Trimmer und alles ordentlich verarbeitet.

Ich habe dann am Schluß von FUNK Berlin einen Symmetrierverstärker eingesetzt. Der Klang, besonders im unteren Bereich, ließ vorher etwas zu wünschen übrig, schwach auf der Brust. Mit dem Symmetrierer von Funk SAM-1b hört es sich für mich persönlich super an.

Ich denke, JR kann nicht viel weiter gekommen sein mit seiner 102, ok, er hat keinen Netzschalter, dafür die Automatik, aber daran arbeite ich auch bald.

Gruß

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 15. Sep 2014, 20:57 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#490 erstellt: 21. Sep 2014, 09:09
Hallo, ich habe wie gesagt die 200asc fertig.

Nun könnte ich 2x 500asp bekommen. Was wärer wohl der hörbare klangliche Unterschied für mich. Ich rede jetzt hier nicht von Lautstärke und Endleistung.

Kann jemand etwas dazu sagen ?

Danke

Gruß

K-H
MicroMagic
Stammgast
#491 erstellt: 21. Sep 2014, 11:18
Hallo ICEpower1809,
leider kenne ich deine Abhörlautsprecher nicht, aber meine Erfahrung hat gezeigt das es meistens zu druckvolleren und deutlich trockeneren bzw. kontrollierteren Bässen führt.

Gruß

MicroMagic
ICEpower1809
Stammgast
#492 erstellt: 21. Sep 2014, 11:21
Hallo, ich habe die großen Trinity aus Dortmund, Weichen aufwendig modifiziert, 2x 27cm TT drin. 120cm Höhe. Factory Dortmund, Nostalgiker also.

danke

K-H
alien1111
Inventar
#493 erstellt: 22. Sep 2014, 09:23

ICEpower1809 (Beitrag #490) schrieb:
Hallo, ich habe wie gesagt die 200asc fertig.
Nun könnte ich 2x 500asp bekommen. Was wärer wohl der hörbare klangliche Unterschied für mich. Ich rede jetzt hier nicht von Lautstärke und Endleistung.
Kann jemand etwas dazu sagen ? K-H

Hallo,

ich bin wieder in Deutschland zurück.

Super, dass Deine 200ASC Amps schon fertig sind.
Ohne Experimente geht einfach nichts.

Meine Meinung und Erfahrung über ASC Familie habe ich hier schon mehrmals geäußert. Das sind NUR standard HiFi Verstärker mit vielen Macken! Generell ASC Module sind sehr schwach. Trotzdem ist Klang für viele Leute völlig OK und sauber.

250ASP, 500ASP, 1000ASP kann man gar nicht mit ASC Modulen vergleichen (ASP Module liefern Rolls-Royce Klangqualität). ASP Module charakterisiert viel druckvolleren Klang und sehr deutlich viel trockeneren und kontrollierteren Tieftonbereich. Auch Klangpräzision und Klangtransparenz ist noch viel besser vs. ASC.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 22. Sep 2014, 09:41 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#494 erstellt: 22. Sep 2014, 13:12
Hallo Alien1111

Danke, das wollte ich hören, halt nur noch einmal.

Schön, dass du wieder unter uns weilst.


Noch eine Frage :

Ich höre im 20m² Raum. d.h. ich habe keine große Lautstärke an. Wäre es da nicht sinnvoller, auf 250asp zu gehen als auf das 500er asp ? Ich könnte mir denken, dass die Module in Ihrem untersten Bereich wie soll ich sagen, unkorrekter arbeiten als im Bereich ab 1-5 W. Was wäre für meine Verhältnisse die Kaufempfehlung.



Gruß

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 22. Sep 2014, 13:24 bearbeitet]
MicroMagic
Stammgast
#495 erstellt: 22. Sep 2014, 16:33
Ich kann dir nur raten die 500ASP Module zu nehmen.

Die befinden sich bei dir ja dann dauerhaft im Schonbetrieb, das klingt dann schön stressfrei.

Anderes Beispiel:
Fahr mal mit einem Isetta 80 kmh und danach fahr mal mit einem Bentley 80 kmh, du warst beide mal 80 kmh schnell, aber das Gefühl war total anders.
Mit dem Bentley war es sicher stressfrei u. lässig, mit dem Isetta dürfte die Fahrt etwas unruhiger u. aufregender gewesen sein.
Ähnlich verhält es sich auch mit Verstärkern.
StillPad
Inventar
#496 erstellt: 22. Sep 2014, 18:33
Also ich halte 500er für Overkill.

Was haben die Boxen denn fürn Wirkungsgrad? ich meine viele liegen bei 80db/1W/1m und mehr.

Also ist die Endstufe bei meist 1W im normal Betrieb.

Wollte ja auch erst die 500er aber die waren mir zu teuer und die Mehrleistung bringt nix

Ich kann meine Boxen auch mit der 250er ans Limit bekommen und habe noch Reserve übrig.

Ich meine auch Georg hat mir geschrieben das die 250er ein tick feiner auflösen.
ICEpower1809
Stammgast
#497 erstellt: 24. Sep 2014, 07:02
@MicroMagic

Moin, die Isetta wäre hier die 50asx2, da würde das von dir gesagte auch voll zutreffen, ich hatte die 250asx2 danach, hier war es dann 528i.

Die 250er kann man im Wohnzimmer auch nur im Schonbetrieb betreiben, oder man schaltet das Hörgerät ab.

Meine Befürchtung ist, dass bei der 500er dieeser Schonbetrieb im untersten Bereich Ihrer Kennlinien ist und ich weiß nicht, wie linear sie sich da verhält und ob nicht da die 250er besser ist, die wohl schon dann weiter in Ihrem "normalen" Arbeitsbereich wäre.

gruß

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 24. Sep 2014, 07:04 bearbeitet]
MicroMagic
Stammgast
#498 erstellt: 24. Sep 2014, 09:51

ICEpower1809 (Beitrag #497) schrieb:
@MicroMagic

Moin, die Isetta wäre hier die 50asx2, da würde das von dir gesagte auch voll zutreffen, ich hatte die 250asx2 danach, hier war es dann 528i.

Die 250er kann man im Wohnzimmer auch nur im Schonbetrieb betreiben, oder man schaltet das Hörgerät ab.

Meine Befürchtung ist, dass bei der 500er dieeser Schonbetrieb im untersten Bereich Ihrer Kennlinien ist und ich weiß nicht, wie linear sie sich da verhält und ob nicht da die 250er besser ist, die wohl schon dann weiter in Ihrem "normalen" Arbeitsbereich wäre.

gruß

K-H




Hallo ICEpower1809,
ich verwende die 500 ASP bei meinen aktiven Monitoren im Mittelton und kann keine soundtechnischen Unterschiede zwischen Zimmerlautstärke und Club-Pegeln feststellen.
Egal welcher Pegel gefahren wird, es klingt tonal und dynamisch immer sehr ausgewogen.

Gruß

MicroMagic
horr
Inventar
#499 erstellt: 24. Sep 2014, 10:41

ICEpower1809 (Beitrag #497) schrieb:

Meine Befürchtung ist, dass bei der 500er dieeser Schonbetrieb im untersten Bereich Ihrer Kennlinien ist und ich weiß nicht, wie linear sie sich da verhält und ob nicht da die 250er besser ist, die wohl schon dann weiter in Ihrem "normalen" Arbeitsbereich wäre.

gruß

K-H


Ein Schonbetrieb bei Verstärkern und wieder so schöne Autovergleiche
Ich habe demnach eine Isetta.

Verstärker werden wohl fast immer im "Schonbetrieb" betrieben - man hört meist mit unter einem Watt.
Insbesondere wenn man so etwas wie ein Son B betreibt mit 95 db Treibern aktiv im Doppelpack.
Gibt 98 db bei einem Watt 102 dB bei Stereo - also 92 dB in 3 m Abstand.
Und 92 dB ist schon sehr laut.

MFG

Christoph
ICEpower1809
Stammgast
#500 erstellt: 24. Sep 2014, 11:46
Hallo, schön , dass sich nun mehrere "Kollegen" zu Wort melden, super.

Also, ich hatte als erstes den kleinen Teac mit den 50asx2 Modulen, entweder wurde es mir einsuggeriert, aber ich glaube nicht, denn die Maschine verstärkte, um nicht das Wort "klang" zu benutzen, irgendwie "zu wenig" Sound, der sich zufriedenstellend anhörte. Da der DAC auch nicht mit meinem Beresford mitkam, ging Teac weg. Daraufhin kam die 250er ins Haus. Es war anders anzuhören, druckvoller auf jeden Fall, bei mir und meiner Anlage.

Dann kam mein JR Fimmel, Nachbau der 102. Also 200asc aus USA günstig bekommen. Sehr feinauflösend, etwas weniger Druck untenrum.

Jetzt möchte ich natürlich die ASP kennenlernen.

Das mit "unter 1 Watt" wird völlig richtig sein, ein Kofferradio von früher hatte 1,5-3Wmax. Wenn man das voll aufdrehte, flogen die Ohren weg.
Die Wattmonster (alles oberhalb von 100PS) von heute braucht man eigentlich nicht bzw. wegen dem "Klang", um das Wort doch mal zu benutzen.

Gruß

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 24. Sep 2014, 12:00 bearbeitet]
horr
Inventar
#501 erstellt: 24. Sep 2014, 12:13
Ich bin mit dem kleinen Teac sehr zufrieden.
Den Druck untenrum macht bei mir ein Sub mit einem alten Visaton TIW400, der über Aktivweiche an einem alten Luxman hängt.

Wenn ich den Klang ändern will, kaufe ich keinen neuen Verstärker, sondern baue mir neue Lautsprecher oder schließe ein DSP an.

MFG

Christoph


[Beitrag von horr am 24. Sep 2014, 12:14 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#502 erstellt: 26. Sep 2014, 10:31
Wenn jemand einzelne ICEpower-Module oder am liebsten eine komplette Endstufe loswerden möchte, darf er mir gerne ein Angebot unterbreiten.
MicroMagic
Stammgast
#503 erstellt: 26. Sep 2014, 10:58
Hallo,
ich suche auch noch 2 x 500 ASP sowie 2 x 500 A Module

Gruß

MicroMagic
StillPad
Inventar
#504 erstellt: 26. Sep 2014, 11:13
Moin Leute habe mal ne Frage ob ich vielleicht ein Kontruktionsfehler gemacht habe.

Mein Plan war mal eine 5 Ch Endstufe zu bauen.
Da ich nicht alles auf einmal kaufen könnte habe ich erstmal die 2x250ASP genommen.

Nun frage ich mich ob es nicht besser gewesen wäre 2x500ASP zu nehmen und da 2x250A dran zu hängen und für den 5. Ausgang hätte ich dann 1x250ASP genommen.

Ich weiß jetzt nur nicht ob bei diesen Uplink der 250A Module noch eine eigenständigen Audio Eingang haben.

In der Anleitung habe ich dazu nämlich nix gesehn

Vorallen sind die A Module ja wesendlich billiger.
ICEpower1809
Stammgast
#505 erstellt: 26. Sep 2014, 11:28
ebay hat asp 500
horr
Inventar
#506 erstellt: 26. Sep 2014, 11:30

MicroMagic (Beitrag #503) schrieb:
Hallo,
ich suche auch noch 2 x 500 ASP sowie 2 x 500 A Module

Gruß

MicroMagic


die 250 A gibt es gerade in der Bucht
250 A
ICEpower1809
Stammgast
#507 erstellt: 26. Sep 2014, 11:31
wenn die A Module keinen eigenen Audio Input hätten, wofür wären sie denn da ?

Gruß

K-H
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#508 erstellt: 26. Sep 2014, 11:33
Nicht schlagen, aber was ist der Unterschied zwischen A und ASP?
StillPad
Inventar
#509 erstellt: 26. Sep 2014, 11:37

ICEpower1809 (Beitrag #507) schrieb:
wenn die A Module keinen eigenen Audio Input hätten, wofür wären sie denn da ?

Gruß

K-H


Nun in den Beispielen wird da immer ein Aufbau für Aktiv Lautsprecher gezeigt, die wollen ja alle das selbe Audio Signal haben.
StillPad
Inventar
#510 erstellt: 26. Sep 2014, 11:38

Lichtboxer (Beitrag #508) schrieb:
Nicht schlagen, aber was ist der Unterschied zwischen A und ASP?

ASP = inkl. Netzteil
A = ohne Netzteil
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#511 erstellt: 26. Sep 2014, 11:42
Danke! Also qualitativ kein Unterschied. Prima.
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