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ICEpower Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc.

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alien1111
Inventar
#301 erstellt: 04. Jul 2014, 10:20
Ich kann das eigentlich nicht bestätigen (alle durchgeführte Blindtests auch).
Insgesamt ist der Bass sehr solide, Mittel- und Hochtonbereich sehr klar, transparent und sehr gut definiert.

Jeder Verstärker klingt etwas anders, als andere Verstärker.
B&O Module klingen auch etwas "anders" als alle durchschnittlichen AB-Class Amps. Erst nach der "Gewöhnungsphase " sieht das ganze Sache anders aus (alle Besitzer sind sehr zufrieden und der Klang ganz überzeugt). Das ist meine Erfahrung mit Kunden.

Ich habe auch festgestellt, dass alle B&O Module, erst nach ca. 100 -150 Stunden Betrieb, allgemein noch viel besser klingen (als am Anfang). Das gleiche gilt auch für alle LS !
Deswegen empfehle ich immer nach der Kauf, alle Amp`s mit B&O Module ca. 1 Woche nicht vom 230V AC Netz trennen (rund um die Uhr eingeschaltet halten). In DISABLE-Mode verbrauchen o.g. Module nicht zu viel Strom. Personen, die immer Strom sparen, werden so was nicht machen. Ich bin sicher


Gruss


[Beitrag von alien1111 am 06. Jul 2014, 13:51 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#302 erstellt: 04. Jul 2014, 10:24
Hi,

danke für die schnelle Antwort. Dann werde ich noch ein bisschen Geduld haben
alien1111
Inventar
#303 erstellt: 04. Jul 2014, 10:27
Geduld ist immer gut.
pelowski
Hat sich gelöscht
#304 erstellt: 04. Jul 2014, 10:38

alien1111 (Beitrag #301) schrieb:
...Ich habe auch festgestellt, dass alle B&O Module, erst nach ca. 100 -150 Stunden Betrieb, allgemein noch viel besser klingen (als am Anfang)...

Es wäre natürlich toll, wenn du diese Aussage auch mit Messergebnissen verifizieren könntest.
Aber vielleicht gehörst du ja auch zu denjenigen, die da meinen, dass es verborgene Klangparameter in der Elektronik gäbe,
die (noch?) nicht zu messen seien.

...Es ist einfach so...

Na dann...

Grüße - Manfred
der_yeti
Stammgast
#305 erstellt: 04. Jul 2014, 11:01

alien1111 (Beitrag #301) schrieb:

...
Erst nach der "Gewöhnungsphase " sieht das ganze Sache anders aus (alle Besitzer sind sehr zufrieden und der Klang ganz überzeugt). Das ist meine Erfahrung mit Kunden.

... Das gleiche gilt auch für alle LS !
...


Ich vermute, dass sich mein Gehirn auch daran gewöhnen muss
alien1111
Inventar
#306 erstellt: 04. Jul 2014, 11:03

pelowski (Beitrag #304) schrieb:

alien1111 (Beitrag #301) schrieb:
...Ich habe auch festgestellt, dass alle B&O Module, erst nach ca. 100 -150 Stunden Betrieb, allgemein noch viel besser klingen (als am Anfang)...

Es wäre natürlich toll, wenn du diese Aussage auch mit Messergebnissen verifizieren könntest.
Aber vielleicht gehörst du ja auch zu denjenigen, die da meinen, dass es verborgene Klangparameter in der Elektronik gäbe,
die (noch?) nicht zu messen seien.

...Es ist einfach so...

Na dann...
Grüße - Manfred

Du kannst nicht glauben. Das ist Deine Rechts.
Deine Äußerungen/Beiträge sind wie immer weder brilliant oder intelligent und dazu sehr oft daneben.

Übrigens,
o.g. Sache hat etwas mit Elkos zu tun,
bei LS o.g. Sache etwas hat mit Pappe zu tun.
Hast Du so was gehört? Wahrscheinlich gar nicht trotz deiner manifestierter Intelligenz.


[Beitrag von alien1111 am 06. Jul 2014, 13:52 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#307 erstellt: 04. Jul 2014, 11:15

der_yeti (Beitrag #305) schrieb:
Ich vermute, dass sich mein Gehirn auch daran gewöhnen muss :prost

Auch.

Eine philosophische Frage, und die Antwort ist auch wichtig :
Leben wir in der Realität oder in einer Matrix?
Ist unsere Welt real oder leben wir in einer Illusion?

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 04. Jul 2014, 17:49 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 04. Jul 2014, 11:18

alien1111 (Beitrag #306) schrieb:
...Es gibt immer Ungläubige...

Hier geht es nicht um Glauben, sondern um Technik/Physik!

... Es wird immer so...Das ist Deine Rechts...

Falls Deutsch nicht deine Muttersprache ist, solltest du das erwähnen.

....vielleicht o.g. Sache etwas mit Elkos zu tun hat?...

Vielleicht Allerdings fehlen Belege.

...vielleicht bei LS o.g. Sache etwas mit Pappe zu tun hat?...

Vielleicht Allerdings geht es in diesem Falle um Mechanik und das lässt sich gut messen.

Grüße - Manfred
amdmann5
Hat sich gelöscht
#309 erstellt: 04. Jul 2014, 11:21
Hallo Georg,

reicht die Betriebsspannung als Einspielzeit aus oder brauchen die asx auch ein Signal dazu ?

Ein Freund plant ein Parallelprojekt zu mir, Boxen mit asx aktivieren. Wir haben vor, TT mit 250er und den Rest mit 125er Modulen zu bauen. die 125er bekommen auch unseren OPA Buffer vorgeschaltet. Der Klang verbessert sich, voller.

Yety, hast du die Teile nackt laufen oder mit Impedanzwandler, Puffer ?

Georg, kennst du eine aktive FW 3-Wege mit extra Subwooferausgang dazu noch ? bis zu 500 E kann sie kosten.

So, danke und bis dann

K-H


[Beitrag von amdmann5 am 04. Jul 2014, 12:46 bearbeitet]
amdmann5
Hat sich gelöscht
#310 erstellt: 04. Jul 2014, 11:25
@ pelowski

was hat die Muttersprache hier mit dem Thema zu tun. Verstehe ich nicht ganz. Ist dies ein Rechtschreibforum, dann gehört der halbe Laden aber geschlosssen hier.

Das würde ich schon als persönlichen Agriff auf mich werten.

Lieber eine für mich befriedigende sachliche Antwort nicht in der Muttersprache als Mist in perfektem Deutsch !!!

K-H


[Beitrag von amdmann5 am 04. Jul 2014, 11:28 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#311 erstellt: 04. Jul 2014, 11:46

amdmann5 (Beitrag #309) schrieb:


Yety, hast du die Teile nackt laufen oder mit Impedanzwandler, Puffer ?



Hallo Karl-Heinz,

bei mir laufen sie "nackt". Leider bin ich nicht in der Lage einen Puffer zu bauen... vielleicht kann mir jemand dabei helfen?

Ich glaube, dass in dem Gehäuse auch kein Platz mehr dafür ist.
amdmann5
Hat sich gelöscht
#312 erstellt: 04. Jul 2014, 11:53
Hallo Yeti, ist in diesem Thread von Alien 1111 gut beschrieben worden. Hier in Kürze:

Spannungsversorgung +- 12 V herstellen mit Stabi 7812 und 7912 für OPA, diesen am besten in Steckfassung dahinter setzen; Eingänge re li dran und ebenso die Ausgänge für das asx2 Modul, ich habs auch geschafft. Blätter mal ein paar Seiten zurück einfach. Seite 3 und 4 sind da aktuell gefragt.

Nähe von Post 108.

ich hatte einen Umschalter dran und konnte kurzfristig ohne und mit Buffer hören, mit Buffer klang wirklich "anders".

KH


[Beitrag von amdmann5 am 04. Jul 2014, 12:41 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#313 erstellt: 04. Jul 2014, 12:45
Hallo Karl-Heinz,

Ich schau mir das mal an. Danke!
amdmann5
Hat sich gelöscht
#314 erstellt: 04. Jul 2014, 12:53
Hallo Alex,

für mich war das auch quasi Neuland, in meiner Lehre gab es FAST nur Röhren, du brauchst 1-2 Platinen 5x5 cm Lochraster, Lötkolben, und die Bauteile, kostet alles nicht viel. Vorher Schaltbild zeichnen. Dann überlegen, wie du es am besten auf der Platine plazierst, ohne Probleme mit nachfolgenden Bauteilen zu bekommen. Pinbelegung beachten, Elkos spannungsfest genug wählen, etc etc.

Kannst du löten ?

Klappt bestimmt.


K-H
pelowski
Hat sich gelöscht
#315 erstellt: 04. Jul 2014, 14:34

amdmann5 (Beitrag #310) schrieb:
...Lieber eine für mich befriedigende sachliche Antwort nicht in der Muttersprache als Mist in perfektem Deutsch !

Vielleicht liest du nochmal nach, worauf sich meine Bemerkung bezog.
Das war nicht unperfektes Deutsch, das war unverständliches Gestammel.

...Das würde ich schon als persönlichen Agriff auf mich werten...

Damit auch du das kapierst:
Das war ein ernstgemeinter Rat, denn es gibt einige Mitglieder hier, deren Muttersprache nicht Deutsch ist.
Wenn ich das weiß, dann gebe ICH mir besondere Mühe, den Sinn ihrer Worte zu verstehen.
Wenn aber ein Deutsch-Muttersprachler schreibt, dann ist DIESER in der Pflicht, so zu schreiben, dass der Sinn eindeutig erkennbar ist.


Noch zu dem oben Zitierten: Leider liest man hier sehr viel sachlich völlig unbefriedigten Mist in einer ebensolchen Sprache.

Grüße - Manfred


[Beitrag von pelowski am 05. Jul 2014, 01:26 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#316 erstellt: 04. Jul 2014, 14:35
Hallo Karl-Heinz,


Kannst du löten ?
Geht schon, aber ich habe bislang noch keine aktive Schaltung gebaut. Mal Kondensatoren getauscht, oder eine Weiche und Kabel gelötet...


Klappt bestimmt.
Danke für den Zuspruch Wird schon schief gehen...
amdmann5
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 04. Jul 2014, 16:10
Hallo Alex,

hast du etwas Kenntnisse in der Elektronik allgemein ?

Kennst du OPA´s vom Sinn her ? Zählweise der Anschlüsse ?

Kennst Du Stabis vom Sinn her ? - und + Spannung ?

Kennst Du dich mit passiven Bauteilen aus ? Elkos ?

Hast du einen Spannungsmesser, Vielfachmessgerät ?

Dann besorg Dir die Teile, die hier auf den Seiten beschrieben sind, eine Platine, mach Dir nen Plan auf Papier mit Lötpunkten und zeiche es auf. Wenn du dir sicher bist, es richtig gemacht zun haben, schalte den Lötkolben an. Prüfe aber jede Verbindung / Lötstelle nach. Halbleiter etc. sterben schnell.

Ich bin sicher, alien1111 wird dir dabei auch weiter helfen.

Aber : Ruhe bewahren dabei. Schaltbilder Datasheads lesen von den Bauteilen wegen der unterschiedlichen Pin Belegung. Gibts im Netz alles zu finden.

Bis dann

Gutes Gelingen


K-H


[Beitrag von amdmann5 am 04. Jul 2014, 16:11 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#325 erstellt: 05. Jul 2014, 01:41
Hallo,

Ganz großartig, wie auf Sachliches von mir reagiert wird :

- keine einzige Frage beantwortet

- mich absichtlich missverstanden

- mein Geschriebenes offenbar nur überflogen, nicht verstanden

- Unterstellungen, Drohungen, persönliche Angriffe

Ich habe mir dennoch die Mühe gemacht, meinen Beitrag Nr.315 zu edtieren; vielleich ist ja doch einer
guten Willens...

Tschüß - Manfred
amdmann5
Hat sich gelöscht
#328 erstellt: 05. Jul 2014, 09:06
zurück zum Thema


@alien1111

bei eine 3 Wege LS-Boxen Aktivierung, würdest du da 3x 125er asx2 nehmen oder im Bassbereich die 250er einsetzen ?

Die Boxen haben 2x TT 27cm 8 Ohm parallel

Pegelunterschiede ?


K-H


[Beitrag von amdmann5 am 05. Jul 2014, 09:07 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#329 erstellt: 05. Jul 2014, 09:17
@Alex

Schau mal hier:
http://www.ebay.de/i...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT
Schaltbild dabei.

o.g. Platine kann man entsprechend adaptieren (als Impedanzwandler für xxxASX2).
d.h.=>
PIN1a, Pin2b Impedanzwandler Eingang
PIN3a, PIN4b Impedanzwandler Ausgang
R12 Trimmer auslöten
R20, R21 Anschlüße mit Drahtbrücke brücken
R15, R16 Anschlüße mit Drahtbrücke brücken

C11, C12 nicht nötig (evtl. Anschlüße mit Drahtbrücke brücken)
C4, C5 nicht nötig, wenn Vorstufe-Ausgangs-Elkos oder Kondensatoren hat (auslöten oder Anschlüsse mit Drahtbrücke brücken)
IC2, IC3 NE5534AN werwenden (evtl. statt o.g. LME49710) IC sind austauschbar (IC Fassung am Board)

Andere Schaltunden am Board OHNE VERWENDUNG.

Stromversorgung:
+12V bis +15V PIN11
- 12V bis -15V PIN13
0V PIN10,
GND PIN12

@alex, @amdmann5

Ich habe gefunden: Bausatz/fertige Platine XLR/Cinch mit Impedanzwandler (sehr interessant und fertig, auch preiswert).
http://connexelectro...7g3vbmgaqabt22cn9f54
Es scheint hier:
Eingangswiderstand kann mann ohne Probleme erhöhen (z.B. auf 47k oder mehr; Ausgangswiderstand kann man auch wahrscheinlich verkleinern d.h auf wenig wie 600 Ohm reduzieren => d.h. original Widerstände auf anderen Wert umtauschen).


amdmann5 (Beitrag #328) schrieb:

@alien1111

bei eine 3 Wege LS-Boxen Aktivierung, würdest du da 3x 125er asx2 nehmen oder im Bassbereich die 250er einsetzen ?

Die Boxen haben 2x TT 27cm 8 Ohm parallel

Pegelunterschiede ?
K-H

Zu Hause?
Eigentlich 3 x 125ASX2.
125ASX2 hat in BTL-Mode genug Leistung.

Ich kenne Bassisten, die kleine Eden Amps mit 125ASX2 haben. Alle sind sehr zufrieden und sagen, dass Eden Amps sehr gut klingen (wie große und sehr schwere Röhren Bassverstärker; alles bei nur ca. 2 kg Gewicht; nur kleine Verbesserung ist hier nötig: statt original, leisen Lüfter einbauen).
250ASX2 auf 4 Ohm (zwei 8 Ohm LS paralell) wird sehr heiß (ohne Zusatzkühlung). 250ASX2 4 Ohm Last ist nicht empfohlen!
Auf 16 Ohm (zwei LS 8 Ohm seriell) wird leider viel zu wenig Leistung geliefert.

Pegelunterschiede?
kann man eigentlich mit aktive Weiche ausgleichen.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 06. Jul 2014, 09:08 bearbeitet]
amdmann5
Hat sich gelöscht
#330 erstellt: 05. Jul 2014, 10:13
@alien

bei dem 1 Link LAWO ANT BFE:

was ist der obere Teil mit den Schaltern ?

Eingang 1 und 2 ist das Stereo signal

wofür ist Eingang 6 und 7 ?



K-H
alien1111
Inventar
#332 erstellt: 05. Jul 2014, 10:38
Eingang 1 und 2 => für Stereo-Signal.

Eingang 6 und 7 => unabhängige Zusatzschaltung; kann funktionieren wie. z.B. NF-Signal Ein-/Ausschalter oder Audio-Signal MUTE-Schaltung (extern gesteuert PIN5) ... oder xxxASX2 Disable/Enable Schaltung.
IC1 DG308 ist Quad SPST Analogschalter.

T1, T2 + LED => nur Spannungsanzeige / Sicherung Zustandskontrolle.


[Beitrag von alien1111 am 06. Jul 2014, 10:55 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#333 erstellt: 05. Jul 2014, 13:39
Danke, Ihr zwei!

Ich schau mir das mal an und entscheide dann, welchen Weg ich gehen möchte. Ob ich mir die Grundlagen beibringe und eine Schaltung selber löte, oder zu den fertigen Platinen greife. Ich melde mich, wenn es soweit sein wird.

Schönes Wochenende!
alien1111
Inventar
#334 erstellt: 06. Jul 2014, 07:55
Selbstverständlich. Ich werde auch so machen (techn. Möglichkeiten genau abschätzen).
Das wird für Dich die beste Lösung:
http://connexelectro...7g3vbmgaqabt22cn9f54
Gruss

pelowski (Beitrag #325) schrieb:
- Unterstellungen, Drohungen, persönliche Angriffe
Du hast sich selbst ganz genau beschrieben.


[Beitrag von alien1111 am 06. Jul 2014, 14:07 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#335 erstellt: 06. Jul 2014, 20:16
Danke für den Tipp! Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist die Eingangsimpedanz 10 kOhm u der Ausgang 600 Ohm. So weit weg bin ich mit den 800 Ohm der Vorstufe auch nicht. Die Eingänge sind mit mindestens 47k "abgeschlossen". Mit dem PGA, der hoffentlich bald da ist, sollte das dann im Ausgang noch besser werden.

Andere interessante Begebenheit: heute habe ich ein bisschen probiert u die beiden Stereoendstufen als Monos betrieben. Das heißt, dass eine mit dem rechten Kanal auf links gespielt hat und die andere mit rechts auf dem rechten Kanal. Seltsamerweise ist der Bass so wie ich es mir vorgestellt habe. Also habe ich die Kistchen flugs aufgemacht und NICHTS festgestellt. Alles so wie es sein soll - ich vermutete einen Verkabelungsfehler meinerseits.
Der Quercheck auf Stereo Betrieb mit einem Verstärker zeigte bekanntes Verhalten ; weniger empfundenen Bass. Was fehlt ist beide linken Kanäle als Monos zu testen.

Hat jemand eine Erklärung dafür? Ich bin ein bisschen ratlos.
alien1111
Inventar
#336 erstellt: 07. Jul 2014, 10:09
Ich habe schon geschrieben:

1.PGA2311 hat Input-Widerstand etwa 10 kOhm, Output-Widerstand < 0,25 Ohm (o.g. eBay-Bausätze). Das ist voll OK (wenn 10 kOhm ist zu wenig für Deine Röhrenvorstufe, bitte einen Impedanzwandler / Input-Buffer vor dem PGA2311 Eingang evtl verwenden).
Das Schaltbild kann so aussehen :

Impedanzwandler am PGA2311 Eingang_neu

Als Impedanzwandler arbeitet hier OPA2134.
Eingangsimpedanz : 22 kOhm (wenn mehr nötig, statt 22 kOhm Widerstände am Eingang z.B. 47 kOhm verwenden oder mehr)

2. Bausatz:
http://connexelectro...7g3vbmgaqabt22cn9f54
hat: Input-Widerstand 10 kOhm, Output-Widerstand 600 Ohm.
Hier hat 600 Ohm nichts mit Röhrenvorstufe Output-Widerstand (800 Ohm) zu tun (800 Ohm beschreibt hier NUR Röhrenvorstufe-Ausgangsparameter, NICHT Connexelectronic XLR/Cinch Bausatz !).
Hier kann man o.g. Werte sehr wahrscheinlich ändern (d.h. Input-Widerstand vergrößern, Output-Widerstand verkleinern). Der Bausatz hat bestimmt Schaltbild dabei. Nach Kauf kannst Du mir den Schaltbild schicken (oder hier hochladen). Dann sage ich Dir bescheid, welche Bauelemente geändert müssen (für mehr Input- und wenig Output-Widerstand).

3.Quint ICEAmp 3 hat am Board 1 Stück 125ASX2. Das ist STEREO Verstärker (SE-Mode, 2 unabhängige Kanäle; 2 x 125 Watt/4 Ohm). Das steht deutlig in techn. Daten.
Quint ICE Amp 3 in original Zustand "ab Werk" kann man nicht in BTL-Mode direkt betreiben (d.h. MONO-Block mit 1 x ca. 450Watt) ! Es fehlt hier eine Zusatzplatine mit der Phasenumkehrsschaltung 180° für Kanal 1 (s.g. Quint Symmetrierplatine). So ausgestattet ist NUR: Quint ICE Amp 4 (kostet auch mehr).

125ASX2 in SE-Mode und BTL-Mode :

125ASX2 BTL_SE-Mode

(die Unterschiede sind hier sichtbar)

Quint ICE Amp 3 auf MONO-Endstufe umrüsten (Zusatzplatine, Beispiel) :
Schau mal hier :
http://www.ghentaudio.com/kit/rtx.html

oder bei Quint original Symmetrierplatine bestellen und einbauen.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 10. Jul 2014, 08:24 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#337 erstellt: 07. Jul 2014, 10:54
Hallo,

1. und 2. habe ich auch verstanden.

3. ist ein Missverständnis. Ich habe eine Stereoendstufe mit R-in u R-out an einen Lautsprecher angeschlossenen und den zweiten Lautsprecher mit der anderen Stereoendstufe ebenfalls R-in und R-out. Also pro Stereoendstufe nur einen Kanal und einen Lautsprecher.

Dann wurde der Bass gefühlt besser. Technisch habe ich die Kanaltrennung vlt ein bisschen verbessert

Brücke sehe ich eigentlich nicht als notwendig an, oder?
der_yeti
Stammgast
#338 erstellt: 07. Jul 2014, 11:14

der_yeti (Beitrag #337) schrieb:

3. ist ein Missverständnis. Ich habe eine Stereoendstufe mit R-in u R-out an einen Lautsprecher angeschlossenen und den zweiten Lautsprecher mit der anderen Stereoendstufe ebenfalls R-in und R-out. Also pro Stereoendstufe nur einen Kanal und einen Lautsprecher.

Dann wurde der Bass gefühlt besser. Technisch habe ich die Kanaltrennung vlt ein bisschen verbessert


Zur Verdeutlichung eine schematische Darstellung:

125ASX2 schema
alien1111
Inventar
#339 erstellt: 07. Jul 2014, 11:23
Wieviel Ohm haben Deine LS-Boxen ?
der_yeti
Stammgast
#340 erstellt: 07. Jul 2014, 11:51

alien1111 (Beitrag #339) schrieb:
Wieviel Ohm haben Deine LS-Boxen ?


Angegeben sind sie mit 6 Ohm (easy to drive )

http://www.harbeth.c...odel=Super%20HL5plus

http://www.harbeth.co.uk/uk/uploadfolder/shl5z.png
alien1111
Inventar
#341 erstellt: 07. Jul 2014, 12:00
Als Ergebnis: jeder Kanal liefert wenig Ausgangsleistung.

Schau mal genau auf : "Electrical Z" LS Impedanz vs. Frequenzgang Diagramm.
Was passiert bei 20 Hz, 50 Hz, 2 kHz ?
ca. 6 Ohm nur bei 40 Hz, 100 Hz - 500 Hz, 10 kHz - 20 kHz.
Bei 20 Hz ca. 23 Ohm, bei 55 Hz ca. 25 Ohm, bei 2 kHz ca. 35 Ohm.


[Beitrag von alien1111 am 07. Jul 2014, 12:18 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#342 erstellt: 07. Jul 2014, 12:17

alien1111 (Beitrag #341) schrieb:
Als Ergebnis: jeder Kanal liefert wenig Ausgangsleistung.


Was heißt das?

Dachte nicht, dass ich einen besonders problematischen Lautsprecher hätte. In deren Spezifikation ist "easy to drive" und ab 25W/per channel angegeben.
alien1111
Inventar
#343 erstellt: 07. Jul 2014, 12:22
Das bedeutet: wenig Ausgangsleistung bei diesen Frequenzen / Bereichen.
Jetzt ist Dir klar, dass der Verstärker bei 20 Hz, 50 Hz, 2 kHz etwas wenig Ausgangsleistung liefert und Klanggefühl ändert.


[Beitrag von alien1111 am 07. Jul 2014, 12:26 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#344 erstellt: 07. Jul 2014, 12:26

alien1111 (Beitrag #343) schrieb:
Das bedeutet: wenig Ausgangsleistung bei diesen Frequenzen / Bereichen.


Ist das nicht widersprüchlich zu folgender Aussage laut Spezifikation des Moduls?


Loading
With its low output impedance, the ICEpower125ASX2 is designed to be unaffected by loudspeaker loading characteristics.
However, care should be taken with purely capacitive loads.
alien1111
Inventar
#345 erstellt: 07. Jul 2014, 12:42
Nur teilweise.
Das ist nur gesamt IMPEDANZ-Verlauf Diagramm (nicht als reines Ohm Widerstand; für DC gemessen).
Harbeth zeigt o.g. Diagramm als "durchschnittlich" Beispiel. Ob jede Box verhält sich identisch? Es kann sein, dass Harberth Diagramm auch wenig oder mehr frisiert ist (in der Wirklichkeit kann noch schlimmer oder besser sein).

Ob o.g. Impedanz-Verlauf ist mehr resistiv-, mehr kapazitiv oder induktiv, das ist ganz andere Sache (von Diagramm kann man das leider nicht ablesen; zeigt nur Impedanz MIX).
xxxASX2 reagieren auf große kapazitive Impedanzen etwas allergisch. Verschiedene Verstärker verhalten sich auf solchen Lasten auch unterschiedlich (anderes Klanggefühl, Klangfarbe).

Wenn Impedanz steigt z.B. von 6 Ohm (durchschnittlich) auf 25 oder 36 Ohm => das ist unschön. Wenn haben wir mit kapazitiven Impedanzen zu tun, ist noch unschöner.
Es ist klar: Impedanz 25 Ohm oder 36 Ohm verursacht Abfall der Ausgangsleistung (vs. 6 Ohm).
Als Ergebnis: das Klangbild hört sich schlanker an.


[Beitrag von alien1111 am 07. Jul 2014, 16:03 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#346 erstellt: 07. Jul 2014, 12:52
Hilft ein RLC-Glied für das Maximum bei ca. 1850Hz?
alien1111
Inventar
#347 erstellt: 07. Jul 2014, 13:06
Ich wäre hier vorsichtig.
Du hast keinen "wirklichen" Impedanz-Verlauf Diagramm. Es kann sein, dass Diagramm auch frisiert ist
Mit passive RLC Elemente ist immer schwierig. Hast Du richtige und nötige Messgeräte?

Die beste Lösung von 20 Hz bis 20 kHz: DSP Prozessor (alles viel einfacher).
Alternative: mit grafischer EQ alles korrigieren (als Test).

..... oder als gute alternative aktive LS-Boxen (ohne passive Weiche).


[Beitrag von alien1111 am 07. Jul 2014, 13:47 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#348 erstellt: 07. Jul 2014, 13:40
Hm, heißt, dass Icepower-Module nix sind für passive Lautsprecher?

Was machen zum A/B-Verstärker anders an wechselnder ohmscher Last?
alien1111
Inventar
#349 erstellt: 07. Jul 2014, 13:57
Das ist falsche Feststellung.
Es gibt manchmal passive LS-Boxen, die einfach Probleme verursachen.

Ein bestimmter Verstärker und eine LS-Box bildet immer ein System (+ Raumakustik; bei Dir kann man als neutral betrachten). Verwendete Komponente harmonieren nicht immer richtig. Sehr oft liegt das Problem in LS-Boxen.
Deswegen gibt: DSP Prozessoren, Equalizer, LS Management Systeme usw. (erlauben Korrektur).


[Beitrag von alien1111 am 07. Jul 2014, 16:22 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#350 erstellt: 07. Jul 2014, 14:52

alien1111 (Beitrag #349) schrieb:

Es gibt passive LS-Boxen, die einfach Probleme verursachen.

Ein bestimmter Verstärker und eine LS-Box bildet immer ein System. Verwendete Komponente harmonieren nicht immer richtig. Sehr oft liegt das Problem in LS-Boxen.
Deswegen gibt: DSP Prozessoren, Equalizer, LS Management Systeme usw. (erlauben Korrektur).


Das verstehe ich schon.

Beziehungswiese, ich glaube, dass alle Lautsprecher mehr oder weniger wechselnde Lasten für einen Verstärker darstellen. Was ich nicht verstehe, warum ein A/B- (Symasym) oder ein Röhrenverstärker (Conrad Johnson Premier 11A - 6550 Gegentakt) nicht die gleichen Probleme mit der schwankenden Impedanz des gleichen Lautsprechers haben.

Oder sind meine Lautsprecher ungewöhnlich "problematisch" für die Icepower-Module?
alien1111
Inventar
#351 erstellt: 07. Jul 2014, 14:55

der_yeti (Beitrag #350) schrieb:
Oder sind meine Lautsprecher ungewöhnlich "problematisch" für die Icepower-Module?


Hier muss man auch zusätzlich deutlich sagen:

z.B. 125ASX2 an 4 Ohm (rein ohmsche Last !) liefert in SE-Mode etwa 120 Watt (1% THD) pro Kanal,
an 8 Ohm etwa 60 Watt (50% weniger), an 16 Ohm nur etwa 30 Watt ! usw. (weil 125ASX2 funktioniert fast wie ideale Stromquelle). Bei Röhrenverstärkern wird Leistungsabfall nicht so kritisch groß.
Deine LS-Boxen zeigen mehreren Impedanz Spitzen von 23 bis 32 Ohm (bei durchschnittlicher Impedanz 6 Ohm).

xxxASX2 arbeiten hervorragend in aktiven LS-Boxen (LS direkt mit B&O Modul, ohne passive Weiche, verbunden).



Bei Röhre Endstufen sieht alles etwas anders aus :

Die Röhrenverstärker mit Ausgangstransformator sind viel mehr toleranter auf oben beschriebene Lasten (große LS-Box Impedanzsprunge in Audio Frequenzbereich).
Eine Röhrenendstufe mit Ausgangstransformator ist NICHT ideale Stromquelle, wie ICEpower Modul ! Deswegen wird die Ausgangsleistung nicht so drastisch sich verkleinern (wie oben wurde bei 125ASX2 beschrieben) !

Grundsätzlich kann man sagen, dass die von der Endstufe bereitgestellte Leistung abgeholt werden muss. Ist das nicht der Fall wird der Strom der eigentlich in die Laustprecher abfließen soll über das Schirmgitter (Glimmt nicht mehr sondern glüht) abgeleitet.
Ein Kurzschluss (Extremfall 0 Ohm als Impedanz) wäre nicht tödlich, da die interne Strombegrenzung der Röhre ihren Tot verhindert.
Der andere Extremfall (Impedanz unendlich Ohm) also kein Lautsprecher angeschlossen, führt über kurz oder lang zum Hitzetot der Röhre/n. Das ist auch ein Grund für den Standby-Switch. Der schaltet sehr oft Röhren Anodenspannung aus. Allerdings sollten Röhrenverstärker einen Impedanzschalter haben (mehrere Sekundärwicklungen im Trafo machen das möglich) um die richtige Anpassung einzustellen, da falsche Werte das Klangbild erheblich verändern (auch viel Verzerrung verursachen !).
Um die Geschichte kurz zu halten: Röhren Endstufen tragen keinen Schaden davon, wenn man die Impedanz unterschreitet, überschreitet man sie, führt das zu Überhitzung und damit ggf. zum Röhren Defekt.
Das schlimmste, was man Röhren Endstufen antun kann ist keine Lautsprecherboxen anzuschließen und voll mit Audio Signal versorgen, da die Röhren dann schnell den Hitzetod sterben.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 10. Jul 2014, 09:09 bearbeitet]
jogi59
Inventar
#352 erstellt: 07. Jul 2014, 15:47

der_yeti (Beitrag #350) schrieb:
[Oder sind meine Lautsprecher ungewöhnlich "problematisch" für die Icepower-Module?

Ich weiß nicht, was der alien da redet.

Jeder halbwegs anständige Verstärker hat absolut kein Problem damit, Lautsprecher wie deine anzutreiben.
Der Icepower ist einer davon, obwohl er vor 20 bis 30 Jahren wegen seiner Daten maximal als untere Mittelklasse eingestuft worden wäre.
alien1111
Inventar
#353 erstellt: 07. Jul 2014, 16:41
Ich weiß wovon ich rede.

Voll falsch!
Vor 30, 20 Jahren gab keine B&O ICEpower Verstärker oder ICEpower Module !
In Jahr 1999/2000 wurden erste xxxA Module hergestellt.

Wieder voll falsch!
Zitat. " ICEpower ......... wegen seiner Daten maximal als untere Mittelklasse eingestuft worden wäre.
B&O ICEpower 250A, 500A, 1000A Module sind bis Heute produziert ! Das bedeutet: sind eigentlich nicht so schlecht wie Du sagst, nicht so veraltet und viel, viel besser als untere Mittelklasse.

Wo ist Deine Informationsquelle? Kannst Du uns diese Quelle verraten?

ICEpower sind allgemein als HighEnd/obere Spitzenklasse eingestuft.

Unten sind tabellarische Informationen, die Deine Äußerungen eindeutig verifizieren (auch zeitlich ordnen).

Übersicht Class-D Verstärker/ICs/Module und die Erscheinung auf dem Markt (Jahr) :

D-Amps Tabele

Der Anfang war erst im Jahr 1998 ! ...... d.h. nur vor 14 Jahren

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 10. Jul 2014, 10:35 bearbeitet]
horr
Inventar
#354 erstellt: 07. Jul 2014, 17:39

alien1111 (Beitrag #345) schrieb:

Ob o.g. Impedanz-Verlauf ist mehr resistiv-, mehr kapazitiv oder induktiv, das ist ganz andere Sache (von Diagramm kann man das leider nicht ablesen; zeigt nur Impedanz MIX).
xxxASX2 reagieren auf große kapazitive Impedanzen etwas allergisch. Verschiedene Verstärker verhalten sich auf solchen Lasten auch unterschiedlich (anderes Klanggefühl, Klangfarbe).

Wenn Impedanz steigt z.B. von 6 Ohm (durchschnittlich) auf 25 oder 36 Ohm => das ist unschön. Wenn haben wir mit kapazitiven Impedanzen zu tun, ist noch unschöner.
Es ist klar: Impedanz 25 Ohm oder 36 Ohm verursacht Abfall der Ausgangsleistung (vs. 6 Ohm).
Als Ergebnis: das Klangbild hört sich schlanker an.


Heiß das, dass man mit den IcePower keine normalen Lautsprecher betreiben kann??
alien1111
Inventar
#355 erstellt: 07. Jul 2014, 17:53
Kann man alle normalen Lautsprecher / LS Boxen ohne Probleme betreiben.

Nur einige LS Boxen können Probleme verursachen (mit sehr grossen Impedanzschwankungen, mit sehr großen kapazitiven Impedanzen).
.
der_yeti
Stammgast
#356 erstellt: 07. Jul 2014, 18:40

alien1111 (Beitrag #355) schrieb:

... mit sehr großen kapazitiven Impedanzen).
.


Ich glaube nicht, dass die Last kapazitiv ist.
alien1111
Inventar
#357 erstellt: 07. Jul 2014, 19:35
Das war allgemein geschrieben. 125ASX2 reagieren ein bischen allergisch auf grosse Last Kapazitäten.
Ursache bei Dir: sehe Beitrag #351.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 08. Jul 2014, 22:19 bearbeitet]
horr
Inventar
#358 erstellt: 07. Jul 2014, 20:37
Das mit dem "allergischen" Verstärker verstehe ich immer noch nicht.

Ich hab hier 4 unterschiedliche Class D Verstärker
UcD, TAS, Tripath und IRS2092
haben die auch das Allergie-Problem?
H.Reit erwähnt so etwas auch nicht
Vergleich Class D
Aber mein ICEPower kommt diese Woche.
Werd mal schauen.

MFG

Christoph
alien1111
Inventar
#359 erstellt: 07. Jul 2014, 20:51
125ASX2 mag sehr grosse kapazitative Lasten nicht. Ich werde das so ausdrücken.
Eigentlich sind B&O ICEpower Module z. Zt. als besten eingestuft.

Warum hast Du ICEpiwer Modul gekauft? … und nicht andere wie: Tripath, UcD, TAS oder IRS ?


[Beitrag von alien1111 am 08. Jul 2014, 07:41 bearbeitet]
horr
Inventar
#360 erstellt: 07. Jul 2014, 21:24

alien1111 (Beitrag #359) schrieb:

Warum hast Du ICEpiwer Modul gekauft? … und nicht andere wie: Tripath, UcD, TAS oder IRS ?
Warum hast Du keinen Tripath gekauft?


Weil ich noch keinen hatte?

Nein war ein Zufall.
Ist auch nur der 50iger im Teac AX 100.
Kein Selbstbau - ist mir nach einem Versuch auch zu teuer im Vergleich zu gebrauchten Fertigprodukten.
Ich brauchte einen Mediaplayer für den Bastelkeller und da war ein günstiger Teac mit ICEPower für
110€ mit Touch-Fernbedienung, Media-Zugriff auf Musik-Datenbank und 2x50 Watt-Verstärker mit guter Reputation. ein gefundenes Fressen.
Reicht auch für meine 93dB Keller Diy-Boxen, Sub geht extra.

Und jetzt schreibst Du von kapazitative Allergien, die ich gerne erklärt hätte.

MFG

Christoph
horr
Inventar
#361 erstellt: 08. Jul 2014, 09:06

alien1111 (Beitrag #359) schrieb:
125ASX2 mag sehr grosse kapazitative Lasten nicht. Ich werde das so ausdrücken.



Loading
With its low output impedance, the ICEpower125ASX2 is designed to be unaffected by loudspeaker loading characteristics.
However, care should be taken with purely capacitive loads.
Traditionally amplifiers have been tested extensively in laboratories with purely capacitive loads. This was done to test the
amplifier’s stability and performance but it does not relate to any normal speaker load as even electrostatic speakers do not
present a purely capacitive load to the amplifier but include a resistive part as well. The maximum purely capacitive load allowed
is 390nF per channel in SE-mode or 220nF in BTL-mode.


Ist das der Grund Deiner Allergiebefürchtungen?
Da steht doch aber es wurde intensiv getestet und für gut befunden.

MFG

Christoph
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