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ist der ideale hörraum der schalltote raum?

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Poison_Nuke
Inventar
#151 erstellt: 09. Feb 2007, 11:22

Albus schrieb:
Man versuche nur einmal, unter der überkopfgezogenen Bettdecke zu singen; man wechselt dann doch lieber ins Bad. Ja, darum.


huch, hab ich in deinen vorherigen Postings was überlesen? Wir reden ja schließelich immernoch um die Wiedergabe und nicht Erzeugung von Musik.

Und waren wir nicht an dem Punkt angekommen, dass eigentlich keine Musik wirklich "trocken" aufgenommen wird, sondern immer mit einem gewissen Nachhall?
Gelscht
Gelöscht
#152 erstellt: 09. Feb 2007, 13:23
albus, löse dich doch bitte von deiner sichtweise, die alleine aus der ecke der musik auf die thematik herabschaut. dies ist nur ein teil von tonreproduktion. wenn ich nun auch einmal zitieren darf:
"zur bezeichnung der verschiedenen schallformen kann man sich entweder der physikalisch-akustischen ausdrucksweise oder der ästhetischen bzw. musikalisch-psychischen ausdrucksweise bedienen; eine vermischung beider begriffsfamilien führt zu missverständnissen, da gleiche wörter in verschiedenen bedeutungen verwendet werden.
eine exakte musikalisch-psychologische begriffsbestimmung von "ton" und "klang" ist im gegensatz zur physikalisch-akustischen definition nicht möglich."
(dickreiter, handbuch der tonstudiotechnik 1, seite 53)
Richrosc
Inventar
#153 erstellt: 09. Feb 2007, 13:38
Hallo Markus,


löse dich doch bitte von deiner sichtweise, die alleine aus der ecke der musik auf die thematik herabschaut


Ist doch gar nicht wahr. Er schreibt ja deutlich:


Von der Akustik der Musikinstrumente herkommend über Aufnahmetechnisches, die elektroakustische Kopplung von Räumen bei Stereophonie, Raumoutput-Modi, schließlich zum Rezipienten und seiner Situation. Ein praktisches Beispiel aus dem kommerziellen


Es ist eigentlich alles geklärt, der Rest ist reine Interprations- / Interessensachlage.

Gruß - Richard
Albus
Inventar
#154 erstellt: 09. Feb 2007, 14:29
Tag erneut,
und Tag Richard,

es ist gut. Wir sind durch. Scheine werden nicht vergeben.

Ein schönes Wochenende wünscht
Albus
gangster1234
Inventar
#155 erstellt: 10. Feb 2007, 08:20

Albus schrieb:
Morgen,

Nachsatz (Gangster): Fastl/Zwicker ist ein solides und weiterführendes Fundament im Horizont von Musik und Hören.
A.


Niemand braucht Fastl/Zwicker zum Musikhören. Man gebraucht Fastl/Zwicker.

gruß gangster
Albus
Inventar
#156 erstellt: 12. Feb 2007, 14:14
Tag,

suchte vielleicht doch einer eine abwägende Expertenaussage unter der Fragestellung "Optimum Reverberation Time", die Antwort findet man (in konzentrierter Form) unter der gleichlautenden Abschnitts-Überschrift bei F. Alton Everest, Seiten 150-155, auch in anderen Kapiteln immer wieder bedacht (F. Alton Everest: The Master Handbook of Acoustics, McGraw-Hill, 4. Auflage 2000; € 36 bei Amazon, z.B.).

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 12. Feb 2007, 14:14 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#157 erstellt: 12. Feb 2007, 15:23
Hi,

soweit ich weiss werden die schalltoten Räume dazu benutzt Klangquellen auf ihre genaue Abstrahlung zu untersuchen.

Ergebniss dieser Forschungen war meines Wissens dass sich der "Klang" eines Instruments aus der Summe der abgestrahlten Schallwellen und ihren Reflexionen entsteht.
Instrumente strahlen ja nicht wie LS sämtliche Frequenzen gerichtet ab, sondern verschiedene Frequenzen in verschiedene Richtungen.
Im schalltoten Raum kann man das analysieren, aber man erhält nicht den eigentlichen "Klang", der vom Instrumentenbauer erreicht werden wollte.

MfG
HB
gangster1234
Inventar
#158 erstellt: 12. Feb 2007, 19:43

Albus schrieb:
Tag,

suchte vielleicht doch einer eine abwägende Expertenaussage unter der Fragestellung "Optimum Reverberation Time", die Antwort findet man (in konzentrierter Form) unter der gleichlautenden Abschnitts-Überschrift bei F. Alton Everest, Seiten 150-155, auch in anderen Kapiteln immer wieder bedacht (F. Alton Everest: The Master Handbook of Acoustics, McGraw-Hill, 4. Auflage 2000; € 36 bei Amazon, z.B.).

MfG
Albus


So sehr deine Intention, alle Antworten seien schon gegeben, falsch ist und der unterschwelligen Vorwurf an die Menschheit, sie sei nur zu träge, faul und dumm, sie bei amazon zu erwerben und nachzulesen, snobistisch :

Verstehe : Es gibt die eine, richtige, Antwort nicht : Betrachte die Realität : in allen Studios klingt´s ähnlich, aber unterscheidbar anders.

Alles Nicht-Experten ? Alles tumbe Fastl/Zwicker Ignoranten ? Wohl kaum. Toleranzschlauch statt Ideologie-Klinge.

gruß gangster
deathlord
Inventar
#159 erstellt: 12. Feb 2007, 19:59
@ Albus

Das Buch habe ich hier. Hab den Abschnitt gelesen, finde ihn aber nicht sonderlich aufschlussreich. Prinzipbedingte Unterschiede zwischen "echten" Reflexionen, also denjenigen aus dem Hörraum und "Konservereflexionen", also diejenigen, die auf dem Medium vorhanden sind und durch die LS wiedergegeben werden, werden nicht erwähnt, geschweige denn diskutiert. Auch wird keine Unterscheidung zwischen Stereo und Surround gemacht.
Einen Satz finde ich jedoch interessant:

These reverberation measurements tell us little or nothing about the possible presence of colorations. The BBC engineers checked for colorations and reported serious ones in a number of the living rooms studied.

Ich habe kaum Zweifel, dass ein Schalltoter Raum für Stereowiedergabe nicht ideal ist. Aber Unabhängig von rt60 sollten eben keine Verfärbungen da sein. D.h. keine starken frühen Reflexionen, nur diffuser Nachhall ist erwünscht, vornehmlich aus der hinteren Raumhälfte.

Und ich sehe übrigens nicht ein, warum das Tonstudio als Referenz herhalten soll. Der Perfekte Hörraum ist derjenige, indem ich die Aufnahme am besten beurteilen kann bzw. in dem sie mir am besten gefällt. Das kann auch der Schalltote Raum sein. Und im Fall von Surround bin ich ziemlich sicher, dass er es ist. Hier gelten die prinzipbedingten Nachteile der CD, die einen gewissen Nachhall sinnvoll erscheinen lassen, kaum mehr.

Gruss deathlord
Richrosc
Inventar
#160 erstellt: 12. Feb 2007, 20:17
Hallo deathlord,


Der Perfekte Hörraum ist derjenige, indem ich die Aufnahme am besten beurteilen kann bzw. in dem sie mir am besten gefällt.


diesen Satz halte ich für zielführend, für jedermann. Sollte übrigens auch für die restliche Kette gelten.

Gruß - Richard
Gelscht
Gelöscht
#161 erstellt: 12. Feb 2007, 21:16

deathlord schrieb:
Prinzipbedingte Unterschiede zwischen "echten" Reflexionen, also denjenigen aus dem Hörraum und "Konservereflexionen", also diejenigen, die auf dem Medium vorhanden sind und durch die LS wiedergegeben werden, werden nicht erwähnt, geschweige denn diskutiert.


kennt jemand hierzu untersuchungen? denn genau darauf zielte mein frage am threadstart ab.
Fhtagn!
Inventar
#162 erstellt: 12. Feb 2007, 22:40
Nein.
Welch Diskussion.
Als ob man über den Karottenanbau auf dem Mars reden würde.
Der schalltote Raum widerspricht jeder Entwicklung im Instrumentenbau und somit auch jeder Entwicklung im Musikalischen.
Ob Stereo oder nicht, der urtümliche Klang eines Instruments wird dort seziert und verfälscht, da nämlich ein Instrument von eben diesen "Verfälschungen" der Schallreflexion lebt.
Wie oben bereits erwähnt erhält eine Geige ihre Klang erst durch Reflexionen.
Wozu diese also auslöschen?
Vielmehr sollten sie optimiert werden.

MfG
HB
Gelscht
Gelöscht
#163 erstellt: 12. Feb 2007, 22:53
war das die antwort auf meine frage?
genau darum geht es ja: das abstrahlverhalten (und damit auch die ersten refexionen) eines instruments wird bei stereophonie nicht richtig nachgebildet. auf der aufnahme befinden sich aber auch erste reflexionen, die dann aus richtung der boxen kommen. zusätzlich werden im hörraum noch diesem raum entsprechende reflexionen entstehen. wie wird dieser mix wahrgenommen?
Fhtagn!
Inventar
#164 erstellt: 12. Feb 2007, 22:57
Im schalltoten Raum so gut wie gar nicht.
Gelscht
Gelöscht
#165 erstellt: 12. Feb 2007, 23:29
das ist klar. nur, würden die ersten reflexionen und diffusschall der tonkonserve für eine gewünschte wahrnehmung ausreichend sein, so müsste man die forderung nach dem schalltoten raum als idealen hörraum (und mixing room) stellen.
wir reden aber von der wahrnehmung eines gemisches (tonkonserve und wie auch immer gearteter hörraum mit ersten reflexionen und diffusschall). wie beeinflussen sich die unterschiedlichen akustiken gegenseitig?
deathlord
Inventar
#166 erstellt: 12. Feb 2007, 23:33
Der Hörraum kann doch unmöglich die frühen Reflexionen verbessern
Den Raumeindruck zerstören kann er, sogar sehr gut. Falls der Hörraum den Raumeindruck einer Aufnahme verbessern kann, dann nur durch diffuse Reflexionen, sicher nicht durch frühe Reflexionen.


Der schalltote Raum widerspricht jeder Entwicklung im Instrumentenbau und somit auch jeder Entwicklung im Musikalischen.
Ob Stereo oder nicht, der urtümliche Klang eines Instruments wird dort seziert und verfälscht, da nämlich ein Instrument von eben diesen "Verfälschungen" der Schallreflexion lebt.

Dem möchte ich mal entschieden widersprechen. Der Schalltote Raum ist der einzige Raum, der die Aufnahme nicht verfälscht. Jede Reflexion, die der Aufnahme hinzugefügt wird ist zwangsläufig eine Verfälschung! Die Frage ist nur, ist diese Verfälschung hilfreich, um prinzipbedingte Mängel der Aufnahme zu kaschieren, oder nicht. Meine (bisherige) Meinung: Stereo ja, Surround nein.

Gruss deathlord
Fhtagn!
Inventar
#167 erstellt: 13. Feb 2007, 04:36

Jede Aufnahme wurde gemacht, um sie in nicht schalltoten Räumen wiederzugeben.
Deswegen ist also in schalltoten Räumen der ideale Klang vorhanden.

Schwachsinnige Diskussion.

Goodbye und viel Spass beim Voodoo-Stammtisch.

HB
Albus
Inventar
#168 erstellt: 13. Feb 2007, 10:40
Morgen,
umd guten Morgen HB,

nicht wahr, wie schon einmal gesagt, wir sind durch. - Das Lesen, das Aufnehmen, das Verarbeiten, das Selbstdenken sind erlaubt.

Erledigt und aus.

MfG
Albus
Gelscht
Gelöscht
#169 erstellt: 13. Feb 2007, 10:59
vielleicht gibt's ja auch an dieser stelle ausführlicheres zu lesen, als simple literaturhinweise? oder sogar neue erkenntnisse, die noch gar keinen weg in die einschlägige literatur gefunden haben?
gangster1234
Inventar
#170 erstellt: 14. Feb 2007, 19:02
Natürlich gibts besseres als simple Literaturverweise :

Stelle dir Keith Richards vor, zugesoffen und vollgekifft an der NEVE-Console, vor irgendwelchen Monitoren in irgendeinem guten Studio : "yeah, mixer, that´s it, Baby, yeahh..."

Selbst, wenn du daheim GENAU dieses Schallfeld erzeugtest und die gleichen Hallu´s wie Keith hättest : Deine Verarbeitung/Wahrnehmung/Empfindung, die gleiche wie die von Keith ?

F... Fastl/Zwicker, they didn´t understand anything. Music is emotion, not RT60 and delay-time. Hi-Fi exists in many ways, not just the one way it seems to be perfect for a single person.

War das nun anglizistisch genug, um rezipiert werden zu können ? Ohne scheint es ja nicht mehr zu gehen.

gruß gangster


[Beitrag von gangster1234 am 14. Feb 2007, 19:03 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#171 erstellt: 15. Feb 2007, 01:51
genau, und eine neve haben lauter zugekiffte gitarristen zusammengeschraubt wir reden hier von musikwiedergabe und nicht vom "musik machen".
Fhtagn!
Inventar
#172 erstellt: 15. Feb 2007, 03:12
Zwischen "Musik aufnehmen und abmischen" und "Musikwiedergabe" besteht kein Zusammenhang.
cr
Inventar
#173 erstellt: 15. Feb 2007, 03:23
Vielleicht eine dumme Frage: Wer von euch war schon in einem schalltoten Raum (falls es schon geschrieben wurde, ich habe nicht den ganzen Thread studiert)?

Jeder, der schon war, wird gerne darauf verzichten, dort Musik zu hören.
Grumbler
Inventar
#174 erstellt: 15. Feb 2007, 03:40

cr schrieb:
Vielleicht eine dumme Frage: Wer von euch war schon in einem schalltoten Raum (falls es schon geschrieben wurde, ich habe nicht den ganzen Thread studiert)?

Jeder, der schon war, wird gerne darauf verzichten, dort Musik zu hören.


Also ich war schonmal in einem (echten) schalltoten Raum. Vollgedämmt, d.h. inkl. "Boden". Man läuft auf einem Stahlnetz in der Mitte einer Hohlkugel die rundum gedämmt ist. Die Herren Akustiker haben natürlich wieder mit einer Pistole geschossen.
Ich würde da gerne man Musik drin hören und auch annehmen, dass man dann am besten die Wiedergabe, Lautsprecher usw. beurteilen kann. Ich denke auch nicht, dass es unangenehm ist. Ist doch das perfekte Nahfeldhören, was ja so viele mögen.
Es gibt ja auch Kopfhöhrer, das ist ja im Prinzip auch ein schalltoter Raum. Speziell die isolierenden In-Ears.

Grüße,
Grumbler
cr
Inventar
#175 erstellt: 15. Feb 2007, 04:11
Ich habe es als sehr unangenehm empfunden (es war der schalltote Raum eines großen Akustikentwicklers). Neben verschiedenen Hörexperimenten ist der Schalltote Raum vor allem zum Messen von Frequenzgängen bei Lautsprechen u.ä. nötig.
Jedem, der sich auf einer CD anhören will, wie Musik ohne Reflexionen klingt, empfehle ich die Denon CD "Anechoic Orchestral Music Recording"
Poison_Nuke
Inventar
#176 erstellt: 15. Feb 2007, 10:26

cr schrieb:

Jedem, der sich auf einer CD anhören will, wie Musik ohne Reflexionen klingt, empfehle ich die Denon CD "Anechoic Orchestral Music Recording"


und da sind wir wieder beim Thema "Musikerzeugung" und nicht "Wiedergabe".


Deine Aussage sollte so lauten: jeder der hören will, wie Musik im schalltoten Raum klingt, soll sich in einem stillen Raum Kopfhörer aufsetzen, im schalltoten Raum hat man dann nur eine deutlichst bessere Lokalisation der virtuellen Schallquellen.
Grumbler
Inventar
#177 erstellt: 15. Feb 2007, 15:15

Poison_Nuke schrieb:

Deine Aussage sollte so lauten: jeder der hören will, wie Musik im schalltoten Raum klingt, soll sich in einem stillen Raum Kopfhörer aufsetzen, im schalltoten Raum hat man dann nur eine deutlichst bessere Lokalisation der virtuellen Schallquellen. :prost

Stimmt. Die bessere Ortung, also die Nach-Vorne-Ortung liegt aber eigentlich nur daran, dass man keine schalltoten Ohrmuscheln hat

Sicher ist es in einem schalltoten Raum unangenehm, aber wenn ich hören will, ob die Wiedergabekette verzerrt, bin ich da bestimmt gut aufgehoben.

Grüße,
Grumbler
Ydope
Inventar
#178 erstellt: 22. Feb 2007, 06:02
Wie schon erwähnt ist der 'schalltote Raum' ein Widerspruch in sich selber, denn wenn keine Wand reflektiert, dann ist es an der Hörposition akustisch so als ob keine Wände und somit kein Raum da wären.
Übrigens kann man der Situation recht nahe kommen, wenn man nach draußen geht, und da seine Lautsprecher aufstellt. Dann reflektiert nur noch der Boden.

Die Frage, ob diese Situation das Optimum darstellt, würde ich bejahen.
Nur ohne Raum kommt man dem eignetlichen Hi-Fi-Gedanken nach, mit hoher Fidelity bzw. Treue das Originalsignal wiederzugeben.
Das Problem ist dann wohl eher, dass der überwiegende Teil der Aufnahmen de facto zu schlecht ist, um ihn sich unter so schonungslos 'ehrlichen' Bedingungen anzuhören. Andererseits kann man einer wirklich guten Aufnahme erst auch dann tatsächlich alles anhören, was in ihr drin steckt. Jeder merkt ja schon dass er mehr Details hört wenn er Kopfhörer aufhat und das ist nur eine Ahnung davon, wie geil die virtuelle Bühne einer perfekten Produktion im optimalen (nicht vorhandenen) Raum klingen könnte.

Ich glaub ich zieh in ein Zelt um, da müsste es ganz gut mit den Bässen aussehen
Ydope
Inventar
#179 erstellt: 22. Feb 2007, 08:05

Richrosc schrieb:
Hallo Poison,
CD -> Amused to Death von Roger Waters oder Kaleidoskop von Yello. Einen Link habe ich nicht. Mal googeln.

Die X-Fi extreme nutzt wohl auch diese Technologie, um mit nur zwei LS Surround zu simulieren.


Hallo,

ich habe versucht, dieses Yello Album/Lied zu finden, leider erfolglos. Weißt Du zufällig den Namen noch oder war es evtl. gar nicht von Yello?

Danke Y


[Beitrag von Ydope am 22. Feb 2007, 08:10 bearbeitet]
Grumbler
Inventar
#180 erstellt: 22. Feb 2007, 13:08

Ydope schrieb:

ich habe versucht, dieses Yello Album/Lied zu finden, leider erfolglos. Weißt Du zufällig den Namen noch oder war es evtl. gar nicht von Yello?


Wenn es um Q-Sound geht fallen mir noch Sting "The Soul Cages" und Madonna "Immaculate Collection" ein.

btw.: http://www.qsound.com/

Grüße,
Grumbler
stefle
Stammgast
#181 erstellt: 22. Feb 2007, 17:39
ich war nie in einem schalltoten Raum, aber ich stelle mir das ähnlich vor, wie wenn ich mir einen geschlossenen Kopfhörer aufsetze: Druckgefühl auf den Ohren. Das ist aber in dem Moment verschwunden, in dem die Musik einsetzt. Mit Musik "ohne Reflexionen" hat das nichts zu tun, die Reflexionen sind bereits auf der Abmischung.


[Beitrag von stefle am 22. Feb 2007, 17:40 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#182 erstellt: 23. Feb 2007, 19:57
Hallo Y,


ich habe versucht, dieses Yello Album/Lied zu finden, leider erfolglos. Weißt Du zufällig den Namen noch oder war es evtl. gar nicht von Yello?


Korrekt! - T´schuldigung.

Ist von Jam & Spoon und heißt Kaleidoscope.

http://www.amazon.de/Kaleidoscope-Jam-Spoon/dp/B00000706D

Gruß - Richard
Gelscht
Gelöscht
#183 erstellt: 03. Mrz 2007, 21:29
so, hab den howard/angus-schinken durch und bin leider noch immer nicht schlauer, da an den interessanten stellen keinerlei ausführungen stattfinden und oftmals nicht sauber zwischen livedarbietung und stereophonie getrennt wird.
es heisst lapidar "schalltote räume werden von uns nicht gemocht". das mag ja richtig sein, doch ist die tonträgerwiedergabe in einem solchen raum vielleicht doch näher am original, als die wiedergabe unter wohnzimmerbedingungen. frage leider noch immer nicht beantwortet...

prima ist die cd im buch. hier (3,5mb) die aufnahme einer frauenstimme im schalltoten raum. jemand hatte behauptet, man würde eine derartige aufnahme wenige cm vor dem kopf lokalisieren. kann ich nicht bestätigen - bei mir klingt's als ob die gute im raum stehen würde, und zwar genau in der mitte zwischen den boxen. hört das jemand anders?
Gene_Frenkle
Inventar
#184 erstellt: 03. Mrz 2007, 22:17
Das dürfte nur passieren, wenn Du diese Aufnahme wiederum im schalltoten Raum abhörst.
deathlord
Inventar
#185 erstellt: 03. Mrz 2007, 22:50
Ich orte sie 2-3 Meter vor mir. Jedenfalls weiter weg als die LS, die sind 1.5m vom Hörplatz im Wandeinbau.
Richrosc
Inventar
#186 erstellt: 03. Mrz 2007, 23:01
Hallo,


Das dürfte nur passieren, wenn Du diese Aufnahme wiederum im schalltoten Raum abhörst.


Genau so ist es!

Gruß - Richard
gangster1234
Inventar
#187 erstellt: 04. Mrz 2007, 18:01

markus767 schrieb:
"... doch ist die tonträgerwiedergabe in einem solchen raum vielleicht doch näher am original, als die wiedergabe unter wohnzimmerbedingungen. frage leider noch immer nicht beantwortet..."


Die Frage ist längst beantwortet. Frag mal Albus.

Ich weiß nicht, warum dir so sehr daran gelegen ist, die fixe Idee, etwas anderes, besseres als der Ort und die Zeit und der Raum, in dem die Aufnahmen berbeitet werden, könne esistieren, zu installieren. Der Gedanke rührt wahrscheinlich daher, dass es Spezialisten gibt, die behaupten, es gäbe bitidentische Kopien von CD´s, die seien originaler als das Original. Klängen besser und solcher Mumpitz.

Zunächst muss man mal verstanden haben, was das Original ist. Das ist die gespeicherte ( transformierte ) Information, welche ursprünglich mal Schall war.

Diese liegt jedoch stets in einer für den Menschen nicht ohne Rück-Transformation wahrnehmbaren Form vor. Uns fehlt, einfach gesagt, das nötige Sinnesorgan, der Tonkopf, der Tonabnehmer, um die Information ( das Original ), so wie sie /es existiert, wahrnehmen zu können.

Das, was hier fälschlicherweise als Original bezeichnet wird, ist die ( in Schall,per LS ) rücktransformierte Information.

Selbst bei der Herstellung des Originals, also im Studio, beim Mastering, muss ja das Hilfsmittel der Rück-Transormation benutzt werden, um am Original zu arbeiten.

Da es keinen anderen Weg gibt, das Original für den Menschen verständlich und wahrnehmbar zu machen, als es aus seiner für uns unverständlichen Form einer Bitfolge oder varriierender magnetischer Feldstärken in eine verständliche Form zurückzubringen, in dem man einen ( oder mehr ) Lautsprecher benutzt, ergibt sich :

Möchte ich das Original in bestmöglicher Weise hören, muss ich mir die Akustik und die Lautsprecher und die emotionale Verfassung beschaffen, die bei der Herstellung des Originals herrschten.

Eigentlich ganz einfach.

gruß gangster


[Beitrag von gangster1234 am 04. Mrz 2007, 18:15 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#188 erstellt: 04. Mrz 2007, 18:33

gangster1234 schrieb:
Ich weiß nicht, warum dir so sehr daran gelegen ist, die fixe Idee, etwas anderes, besseres als der Ort und die Zeit und der Raum, in dem die Aufnahmen berbeitet werden, könne esistieren, zu installieren.


abgesehen davon, dass für dich alle akustik-liveaufnahmen nicht existent zu sein scheinen, setzt deine argumentation meines erachtens am falschen punkt an: im studio wird gemischt, also muss ich genau so zuhause abhören. hinter der idee von stereophonie steckt doch der wunsch, das gehörte (und das ist nicht nur musik, weshalb ich albus "argumentationskette" nicht gelten lassen kann) möglichst genau zu speichern und zu einer beliebigen zeit an einem anderen ort wiedergeben zu können.
derzeitige krücken dafür sind stereophonie und mehrkanalton. bleiben wir bei der stereophonie: die akustik des aufnahmeraumes mischt sich mit der des wiedergaberaumes. folgen wir dem derzeitigen "idealkonzept", werden die ersten reflexionen des wiedergaberaumes so weit vermindert, bis wir eine vermischung haben, wo sich das diffusfeld so überlagert (in zeit und stärke), dass der aufnahmeraum dominiert. bleibt aber das problem, dass in diesem konzept die ersten reflexionen der aufnahme im diffusfeld des wiedergaberaumes untergehen. schon haben wir ein stark akustik-prägendes element verloren. im schalltoten raum hingegen wäre dies nicht der fall. dafür verlieren wir hier das schallfeld über, unter, hinter, links und rechts der hörposition.
vor diesem hintergrund scheint mir meine eingangs gestellte frage durchaus legitim.
gangster1234
Inventar
#189 erstellt: 04. Mrz 2007, 18:40
Wer mag, kann gerne weiterfabulieren, ob´s originaler als original geht; mich langweilt diese " ich will die einfachsten, logischsten Grundlagen nicht verstehen und bastel mir mein eigenes Universum, wer macht mit ? " Haltung.

Ich steig hier aus.Sinnlos.

gruß gangster
deathlord
Inventar
#190 erstellt: 04. Mrz 2007, 19:46
Ich bin auch zu dumm für einfachste Logik, ich bleib dran.
Richrosc
Inventar
#191 erstellt: 06. Mrz 2007, 09:45
Hallo,

oder anders rum, an Gangster anlehnend:

Zu versuchen durch einen schalltoten Raum, irgendeine sowieso in den allemeisten Fällen schon nebulös falsch wiedergegebene Aufnahme (aus vielen Gründen), einen kleinen Wink mehr Richtigkeit geben zu wollen, halte ich für mehr als überflüssig.

Warum schon nebulös falsch wiedergegeben?

Weil die Aufnahmebedingugnen niemals gleich den Wiedergabebedingungen sind.

Die allermeisten Aufnahmen werden nicht unter neutralen Bedingungen aufgenommen. Die allermeisten Wiedergaben werden nicht unter neutralen Bedingungen wiedergegeben. Selbst akustische Aufnahmen sind nur örtliche Momentaufnahmen des jeweiligen Mikrofonstandortes. Kommen Stützen hinzu (allermeist der Fall) wird das Orignalschallfeld schon bei der Aufnahme wesentlich verfälscht. (Damit es bei der Wiedergabe eingigermaßen
gut klingt)


Summa summarum. Die Erwartung einer richtigen Wiedergabe ist schlichtweg Unsinn.

1. Einschränkung duch Zweikanalstereofonie
2. Meist nicht neutrale Aufnahme (LS / Raum)
3. Meist nicht neutrale Wiedergabe (LS / Raum)
4......

Was im Detail rauskommt (und darum scheint es ja zu gehen, das berühmte i-Tüpfelchen) ist eher Zufall.

Von daher, genießen und nicht andauernd suchen. Zugegeben ein langer Erkenntnisweg!

Gruß - Richard
gangster1234
Inventar
#192 erstellt: 09. Mrz 2007, 00:29

Richrosc schrieb:


Weil die Aufnahmebedingugnen niemals gleich den Wiedergabebedingungen sind.
...
Summa summarum. Die Erwartung einer richtigen Wiedergabe ist schlichtweg Unsinn.

1. Einschränkung duch Zweikanalstereofonie
2. Meist nicht neutrale Aufnahme (LS / Raum)
3. Meist nicht neutrale Wiedergabe (LS / Raum)
4......

Was im Detail rauskommt (und darum scheint es ja zu gehen, das berühmte i-Tüpfelchen) ist eher Zufall.

Von daher, genießen und nicht andauernd suchen. Zugegeben ein langer Erkenntnisweg!

Gruß - Richard


Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer :

Was den Un - Sinn von Postulaten wie : " Neutrale Hörbedingungen sind Voraussetzungen zur ästhetischen Beurteilung von Tonaufnahmen " zeigt. Denn o.g. Überlegungen zeigen, dass das schlicht zu kurz gedacht ist, realitätsfremd, ausgehend von absurdem Idealismus und Ignoranz.

" Eine Utopie, ist eine Utopie, ist eine Utopie " ( Alte Ferengi-Weisheit )

gruß gangster


[Beitrag von gangster1234 am 09. Mrz 2007, 00:32 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#193 erstellt: 09. Mrz 2007, 10:05
alles was ich wollte war abstraktion und eine objektive beurteilung der verschiedenen szenarien. leider hat die bis jetzt keiner geliefert. auf meine fragen sind die wenigsten detailliert eingegangen. unter diskussion verstehe ich etwas anderes.
"unsinn", "realitätsfremd", "idealismus", "absurd", etc. sind zudem schlechte argumente und dienen doch nur dazu seinem persönlichen ärger luft zu machen, wenn einem die argumente ausgehen. übrigens: die welt wird nicht nur vom latinum regiert
Richrosc
Inventar
#194 erstellt: 09. Mrz 2007, 11:28
Hallo Markus,

mit deiner Einschätzung liegst Du schlicht und ergreifend falsch.

Mich erinnert dies Frageszenario irgendwie, an die Frage eines Kleinkindes:

Kind: Wieviel ist 1+1?

Vater: Antwort: 2

Kind: Na ja, wollte es eigentlich schon genauer wissen.

Vater: Wieso? Ist doch eindeutig geklärt?

Kind: Na ja, gibt es da nicht noch andere Interpretationsmöglichkeiten? Würde mir ein anders Ergebnis wünschen. Wäre das möglich?

Vater: Nein, ist alles erklärt 1+1=2

Kind: Ich weiß nicht; Mama, was meinst Du, wieviel ist 1+1.

Mutter: 1+1=2

Kind: Glaub ich nicht, ist Opa zu Hause?


Opa: 1+1=2


Kind: ............. aber ich wollte doch nur wissen wieviel 1+1 ist!

Vergleiche hinken, dieser gewaltig, ich weiß.

Gruß - Richard


[Beitrag von Richrosc am 09. Mrz 2007, 11:30 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#195 erstellt: 09. Mrz 2007, 12:33
man muss sich an einer diskussion nicht beteiligen, wenn man sie nicht führen will
gangster1234
Inventar
#196 erstellt: 09. Mrz 2007, 12:55

markus767 schrieb:
alles was ich wollte war abstraktion und eine objektive beurteilung der verschiedenen szenarien.


Dass du das wolltest beruht auf dem Umstand, dich vorher selber nicht ausreichend mit dem Thema befaßt zu haben, sonst wäre es garnicht zur Fragestellung gekommen. Zunächst hättest du dir erstmal einen Überblick verschaffen sollen.

Du mußt schon entschuldigen, wenn man sich dann etwas darüber ärgert, dass die immer gleichen Anfängerfragen und Fehler wieder und wieder gemacht werden, obwohl es hier eine Suche-Funktion gibt.

Was Richard zum Ausdruck bringen will : Die Banalität der Antwort auf (d)eine banale Frage, das alles mag dir nicht komplex genug sein, das ist aber nicht unser Problem.

gruß gangster


[Beitrag von gangster1234 am 09. Mrz 2007, 12:59 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#197 erstellt: 09. Mrz 2007, 17:04
so kommen wir nicht weiter - oder besser gesagt, ich nicht. wenn ich die antwort auf meine frage in diesem forum, in blauert "räumliches hören", dickreiter "handbuch der tonstudiotechnik" und zuletzt howard/angus "acoustics and psychoacoustics" gefunden hätte, dann gäbe es diesen thread nicht.
wenn meine frage nun so banal ist, dann hätte ich von den "fortgeschrittenen" forenusern zumindest einen hinweis auf quellen erwartet, die sich mit der hörereigniswahrnehmung im reflexionslosen raum beschäftigen.
Poison_Nuke
Inventar
#198 erstellt: 09. Mrz 2007, 17:34

gangster1234 schrieb:
Du mußt schon entschuldigen, wenn man sich dann etwas darüber ärgert, dass die immer gleichen Anfängerfragen und Fehler wieder und wieder gemacht werden, obwohl es hier eine Suche-Funktion gibt.


Anfängerfrage????
zeig mir EINEN Thread, wo auch nur im allergeringsten Ansatz so eine Frage diskutiert wurde


Allerdings muss ich auch eins sagen:

die Anfangsfrage vom Thread KANN nicht beantwortet werden (zumindest nicht solang die Stereophonie betrachtet wird). Es gibt einfach keine eindeutige Antwort sondern vielmehr verschiedene Deutungsmöglichkeiten.

Aber waren wir nicht irgendwo schonmal soweit, dass es keine eindeutige Antwort gibt (und damit der Vergleich von Richard wirklich absolut nicht stimmt, es müsste vielmehr fragen, was die Wurzel aus 16 ist, das trifft viel eher auf diesen Thread zu.)
gangster1234
Inventar
#199 erstellt: 09. Mrz 2007, 19:58
Hallo Poison, bedenke : Solche Fragen / Threads sind stereotyp :

Auf solche Fragen sind 3 Antworten möglich :

1. Ja, es ist das beste.
2. Nein, es ist das schlechteste.
3. Irgendetwas in der Grauzone dazwischen ist korrekt.

Anschließend wildes um die Ohren hauen von Argumenten. Man kommt auf keine grünen Zweig. Der Threadersteller verweist zwischendrin allfällig, dass keiner ihn verstehen will.

Das liegt aber daran, dass im wesentlichen Argumente contra der Eingangs-These folgen. Der Frager will aber unterbewußt Argumente pro These, seine These untermauert haben. Der Gefallen wird ihm nicht getan. Wäre sonst nicht das Hifi-forum.

Der Thread wäre deutlich kürzer ausgefallen, hätten sich gleich ein paar Schulterklopfer zusammengefunden.

Also baue sich einen toten Raum, wer möchte, hocke sich hinein und werde glücklich. Ist doch eh das wichtigste.

gruß gangster
Poison_Nuke
Inventar
#200 erstellt: 09. Mrz 2007, 20:12
teilweise hatten aber beide Seiten recht, einerseits sind die Argumente gekommen, andererseits nicht ganz eindeutig im Kontext oder so, so dass es mal zu Unstimmigkeiten kam


Und dass die Antwort auf die Threadfrage auf keinen Fall eindeutig sein kann war ja die Aussage von meinem letzten Post.

Problem ist halt, dass die Frage auf Stereo zielt...mit Surround wäre es so einfach und eindeutig zu beantworten


[Beitrag von Poison_Nuke am 09. Mrz 2007, 20:13 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#201 erstellt: 09. Mrz 2007, 23:17
was wäre, wenn die erde keine scheibe wäre?


gangster1234 schrieb:
Auf solche Fragen sind 3 Antworten möglich :

1. Ja, es ist das beste.
2. Nein, es ist das schlechteste.
3. Irgendetwas in der Grauzone dazwischen ist korrekt.


ich kann mich nur wiederholen: wer nicht diskutieren und/oder abstrahieren will, muss nicht.
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