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Warum ein HIFI Klassiker?

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Autor
Beitrag
Fhtagn!
Inventar
#151 erstellt: 09. Dez 2010, 23:26
Die SB Brötchen schmecken aber auch zum Brechen.
Hier aufm Dorf kostet ein normales 35ct.
Compu-Doc
Inventar
#152 erstellt: 09. Dez 2010, 23:28
andisharp
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 09. Dez 2010, 23:31
Hier in der Stadt kostet ein Brötchen vom echten Bäcker mit eigener Backstube 25ct, also das gleiche wie vor 12 Jahren. Ihr zahlt wohl Zuschlag für die Einöde. SB-Brötchen sind übrigens heutzutage die Regel, fast überall wird nur aufgebacken.
ichundich
Inventar
#154 erstellt: 09. Dez 2010, 23:32

andisharp schrieb:

Compu-Doc schrieb:
Ausserdem fand die Umstellung €~>DM mehr oder weniger 1:1 statt.

.....das Kaiserbrötchen koster heute 40ct. :Y


Wo? Brötchen 1998 = 50Pf, heute schon ab 15ct in der SB-Bäckerei.


Na dann hole dir mal ein Brötchen für das Geld a: so schmeckt es auch und b: du bekommst es für das Geld erst gar nicht.
Am besten in Düsseldorf da kannste aber lange suchen.
Darkgrey
Stammgast
#155 erstellt: 09. Dez 2010, 23:35
Nur mal so:

Ein CD oder DVD Player hat heute Prdiktions- und Materialkosten von knapp 30 Euro das Stück.

Da machen mit 150 Euro VK viele einen netten Gewinn dran.
andisharp
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 09. Dez 2010, 23:35
Klar, schmeckt ekelhaft, ist ja zu billig: http://www.franchise...ch-im-OEko-Test-.htm

In Düsseldorf gibts den Laden auch an jeder Ecke, genau wie in Köln. Da kostet das Brötchen nun mal nicht mehr.
UniversumFan82
Inventar
#157 erstellt: 09. Dez 2010, 23:38

Darkgrey schrieb:
Nur mal so:

Ein CD oder DVD Player hat heute Prdiktions- und Materialkosten von knapp 30 Euro das Stück.

Da machen mit 150 Euro VK viele einen netten Gewinn dran.


Ich habe letztens einen für 16,50 gekauft - als Quellgerät für's Büro.

An alle anderen: Sprechen wir hier nun über Classic HiFi Brötchen?

Gruß,
Manfred
andisharp
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 09. Dez 2010, 23:39
Nee, nur über Euro-Legenden.
germi1982
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 10. Dez 2010, 00:24

Fhtagn! schrieb:
Ford Taunus/Granada schön? Nu gehts aber los.....

Bald wird hier noch der Rekord B und der Kadett E als Kunst angepriesen....



Ist ein Granada...der Taunus war kleiner, anderer Kühlergrill und anderes Stoßstangendesign.

Vor kurzem habe ich so einen als Kombi auf der Straße gesehen. Aber davor schon ewig keinen mehr gesehen...


Mein Opa hatte noch die Vorgängerversion dieses Granadas.. hat er dann aber verkauft, hat zuviel geschluckt. Die hatten ja alle V-Motoren drin...dann hat er sich einen CX gekauft.

http://upload.wikime..._Mark_I_(Europe).jpg

Und Nakamichi ist nicht nur ein Name, die Firma existiert noch, hat sich aber vom hiesigen Markt zurückgezogen. Bei mir in der Stadt gibts übrigens einen Laden der Nakamichi-Service macht und die Geräte einmisst mit offiziellem Protokoll und allem drum und dran:

http://www.phono-service.de/html/nakamichi.html


[Beitrag von germi1982 am 10. Dez 2010, 00:30 bearbeitet]
dedicated2audio
Stammgast
#160 erstellt: 10. Dez 2010, 00:29
Warum ein HIFI Klassiker?

Was spannendes, was zum Spielen, was seltenes das erst aufgetrieben werden muß, der haben wollen Effekt usw.

Und Frauchen läßt sich vielleicht mit dem folgenden Wort besänftigen:
Wertanlage



Darkgrey schrieb:

Ein CD oder DVD Player hat heute Prdiktions- und Materialkosten von knapp 30 Euro das Stück.

Da machen mit 150 Euro VK viele einen netten Gewinn dran.


Ich habe ein PC 2.1 System eines renomierten Kanadischen Herstellers das bei uns ca. 150-160 Euro kostet auf einer China Großhandelsseite für 30$(Mindestabnahme 5 Stück) gesehen.
Ebenso bekannte HD-Satreceiver usw. halt vieles was Firmen in China produzieren lassen.

Arbeiten für 1$/Tag

Auch deshalb bin ich für Klassiker!
Bei Sat Technisat oder LaSat(Made in Germany - OEM Hersteller für viele Kunden zb. WISI)

Grüße
V.
UniversumFan82
Inventar
#161 erstellt: 10. Dez 2010, 00:41

germi1982 schrieb:

Fhtagn! schrieb:
Ford Taunus/Granada schön? Nu gehts aber los.....

Bald wird hier noch der Rekord B und der Kadett E als Kunst angepriesen....



Ist ein Granada...der Taunus war kleiner, anderer Kühlergrill und anderes Stoßstangendesign.

Vor kurzem habe ich so einen als Kombi auf der Straße gesehen. Aber davor schon ewig keinen mehr gesehen...


Mein Opa hatte noch die Vorgängerversion dieses Granadas.. hat er dann aber verkauft, hat zuviel geschluckt. Die hatten ja alle V-Motoren drin...dann hat er sich einen CX gekauft.

http://upload.wikime..._Mark_I_(Europe).jpg



Genau,
ist ein Granada GL Modell '82 mit 2.3 V6, dreht aus 1000 U/min im letzten Gang sauber hoch.
Den gab es aber auch mit Vierzylinder-Reihe 1.6 und 2.0, speziell den 1.6 musste man beladen anschieben .
Natürlich braucht der ein wenig mehr Super als seine modernen Kollegen, aber hier in Belgien ab 25 Jahre Oldie-Status bei 38 Euro Steuern und 190 Euro Versicherung im Jahr. Und zum Wechsel von Glühlampen oder Einfüllen von Scheibenwaschmittel muss nicht Motor oder Getriebe ausgebaut werden.
Nun aber genug OT, jetzt höre ich wieder Musik - von Vinyl natürlich!

Gruß und ,
Manfred
JayKuDo
Stammgast
#162 erstellt: 10. Dez 2010, 10:09

ist ein Granada GL Modell '82 mit 2.3 V6, dreht aus 1000 U/min im letzten Gang sauber hoch.
Den gab es aber auch mit Vierzylinder-Reihe 1.6 und 2.0, speziell den 1.6 musste man beladen anschieben .


nicht nur beladen, die Dinger hab ich damals mit einem 1,3er Golf immer abgehängt ......
andisharp
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 10. Dez 2010, 13:56
Man nannte ihn auch Wanderdüne.
73newport
Stammgast
#164 erstellt: 10. Dez 2010, 15:02
Und ich hab mal gesehen, wie lustige Türken sich aus dem Schriftzug "Granada" ein sehr kreatives "Angara" gebastelt haben

Aber zum Topic bzw Matthias M! Post #133: der erste Teil ist ja noch einleuchtend,wie kann man aber generell behaupten
Ein Kriterium in Sachen "alt oder neu" gibt es: Alte Geräte sind, wenn seit fünf Jahren nicht restauriert, kaputt. Und wenn nicht jetzt, dann morgen.
?

Meiner Meinung nach wird andersrum ein Schuh draus. Ich hab schon einige Geräte (zugegebenermaßen nicht der günstigsten Qualität) der Jahre 60-90 gehabt und beinahe keines davon hatte Probleme, die Richtung KAPUTT tendieren. Vielleicht 2 von 50 mussten instandgesetzt werden, den Rest hab ich als interessierter Laie mit 2 linken Händen selber hinbekommen.Nichts davon hatte zuvor einen Fachmann gesehen.

Aber als ich unlängst ein günstiges Autoradio suchte bin ich mit ungelogen 4 identischen neuen Geräten derselben Marke innerhalb einer Woche aus dem Laden geeieert und keines davon hat länger als 3 Stunden funktioniert. Danach entstand eine längere Diskussion mit dem Verkäufer über Qualität der Neuzeit und ich schien kein Einzelfall zu sein. Ausschussraten z.T. über 40 %. Würde aber alles ersetzt bzw. zurückgenommen. Offensichtlich lässt sich trotzdem ordentlich auf allen Seiten verdienen, der Ruf ist scheinbar wurscht.

Ein Einzelfall vielleicht und auch nicht grundsätzlich übertragbar, aber wenn ich höre, wie unzufrieden Kunden mit wirklich neuen Produkten wie alles aus der TV-Ecke oder ähnliches,jedenfalls kein HIFI, sind , so drängt sich mir durchaus die Frage auf, warum man pauschalisiert annimmt, dass alles Alte kaputt geht ?!?

Und ja, ich besitze auch Oldtimer für die Strasse

Gruß

Tom, ein ewig Gestriger
Compu-Doc
Inventar
#165 erstellt: 10. Dez 2010, 15:11

{...}ein ewig Gestriger

Jepp und bei Klassikern und Vintagesachen bin ich auch stolz darauf.

Manchmal spreche ich mit anderen Neuzeitlern über meine Hobbies und da heißt es schon-mal-was ich denn mit dem "alten Schrott" will?

Meistens gebe ich dann eine schnelle Pauschalantwort:"Weil ich Freude daran habe!".
73newport
Stammgast
#166 erstellt: 10. Dez 2010, 15:54
So sieht es aus Robert und auch wenn man da ja schon fast ins philosophische abdriftet kann man doch schon eine Entwicklung beobachten, dass sich Verbraucher in allen möglichen Bereichen, von Kultur bis eben Waren, entweder gar nicht mehr für Herkunft,Qualität,Haptik,Haltbarkeit etc. interssieren oder diese Eigenschaften wertschätzen und dann eben, auch aus Preisgründen, bei den älteren Dingen hängen bleiben.

Mag sein, dass da auch Verklärung und ein gerüttelt Maß "Was-der-Bauer-net-kennt-frisst-er-net" eine Rolle spielen, aber immerhin ist der Fred ja nu (noch) im Klassikerbereich,gelle ....

Gruß

Tom
Compu-Doc
Inventar
#167 erstellt: 10. Dez 2010, 16:32
...absolute Zustimmung!
DOSORDIE
Inventar
#168 erstellt: 10. Dez 2010, 17:52
Man muss halt nach wie vor immernoch Geld bezahlen um was Gutes zu kriegen. Ein Becker Autoradio ist mit Sicherheit nicht 4 mal kaputt. Das ist immernoch robust und hat ne gute Qualität, kostet aber halt auch sein Geld.

Mit HiFi sehe ich das nicht mehr ganz so, da gehts eher um Haptik und Design, denn ein AV Receiver für 200 Euro hat lang HiFi Norm, dazu ein Einsteigerset von Magnat (Monitor oder so... Gute Verarbeitung, toller Sound, hab selbst Monitor 880 im Discounter für 80 Euro das Paar gekauft und bin Mega zufrieden, die machen schon teuren Boxen Konkurrenz) und ein billiger DVD Player und schon hat man HiFi, zumindest vom Sound. Langlebigkeit und Haptik sei mal dahin gestellt, aber zum Gut Musikhören reicht auch leider schon das aus.

Ich stimme da aber zu, wenn man was "Konsumermäßíges" neu kauft gibts oft Probleme. Letztes Jahr ein TEAC mp3 Player für 50 Euro, toller Sound und erstaunlich guter Empfänger aaaaaaber ich hab ihn einmal umtauschen müssen, weil die Function Taste eingedrückt war, an Heilig Abend, weils ein Geschenk für meine Eltern war, war das Stress Pur. Mein Panasonic Videorecorder, den ich für 300 Euro 2002 gekauft habe, schickes Gerät (wenn man nicht reinguckt), das Laufwerk ist gut, aber der Recorder besteht aus einem Chip, einem HF Modulator, einem Display, ein paar Knöpfen und einer riesigen Platine, auf der NUR ein paar Widerstände und größtenteils Brücken verlötet sind, da sieht mein schöner alter RTV 920 besser bestückt aus, das Bild ist aber auch beim neuen Gerät gut. Ich hatte aber beim neuen Panasonic von Anfang an Probleme mit dem Linken Kanal beim HiFi Ton, allerdings nur beim internen Tuner, das klang immer so, als würde man eine nicht Dolbysierte Cassette mit Dolby abspielen, ich hab dann gefragt, ob ich das Gerät umtauschen kann, die meinten man müsse das einschicken, ich hatte sonst keinen Recorder zu der Zeit, habe ihn mir vom teuer ersparten Ausbildungsgehalt gekauft, da hab ich das Manko in Kauf genommen, weil ich nicht drauf verzichten wollte, ein Leihgerät zur Überbrückung hätte ich nicht bekommen... Scheiße wars und das bei einem Neugerät.

Ein halbes Jahr später hab ich dann einen Panasonic DVD Player vom Weihnachtsgeld gekauft, sowohl Videorecorder als auch DVD Player funktionieren bis heute, der DVD Player macht allerdings beim Einlesen und die ersten paar Minuten extrem laute Laufgeräusche, die nicht wirklich so klingen, als wäre das gewollt, auch da wollte man mir kein Leihgerät geben und auch nicht umtauschen, da habe ich das ebenfalls in Kauf genommen und tue es bis heute, komisch, mein Video 2000 und mein Betamax (beide 1984) machen nicht annähernd solche Probleme. Beim Video 2000 war nur einmal der Puffer Akku kaputt, aber gut, die Geräte haben auch mehrere tausend DM gekostet...

LG, Tobi
Darkgrey
Stammgast
#169 erstellt: 10. Dez 2010, 23:49

Mit HiFi sehe ich das nicht mehr ganz so, da gehts eher um Haptik und Design,


Gerade bei Hifi geht es um den Sound der am Ende der Kette aus den Boxen kommt.

Aber Krach kann eben jeder Chinaböller mit angeschlossenem Plastik DVD Laufwerk an Pappmasche-Brüllwürfeln machen.

Nur mit Musikqualität hat das leider heute zu selten noch was zu tun.
andisharp
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 11. Dez 2010, 00:00
Also Magnat Monitor was auch immer klingen grauenvoll.
DOSORDIE
Inventar
#171 erstellt: 11. Dez 2010, 16:31
Nene die Magnat klingen ziemlich gut, haben auch gute Testergebnisse, sie sind wohl leicht Loudnessartig gesoundet, aber von schrecklich kann keine Rede sein. Pegelfest sind sie jedenfalls und die Belastbarkeit die draufsteht stimmt auch, die haben schon einige Parties überlebt und klingen auch laut noch gut und sauber. Auch in Zimmerlautstärke liefern sie saubere druckvolle Bässe und präzise Höhen, etwas bassbetont und auch ein bisschen zu groß für mein kleines Wohnzimmerchen, aber das mag ich eigentlich. Ich brauch jedenfalls keine Klangregler, nur selten, wenn es sich um schlechte Pressungen oder schlechte Bänder handelt.

Es geht nicht um Chinaböller, aber mit einem Einsteiger AVR von YAMAHA für 200 Euro, den man als Auslaufmodell wahrscheinlich noch billiger kriegt und einem Billig DVD Player hat man schon weit über HiFi Norm. Da fehlt dann natürlich der Stil, aber ich glaube nicht, dass das klanglich zum Mega High End Verstärker einen großartigen hörbaren Unterschied macht, und soweit ich weiß sind auch die DACs in Billigstgeräten mittlerweile schon sehr ausgereift und insofern völlig ausreichend zum Gut Musikhören. Wer dann nen Plattenspieler will kann sich für 150 Euro einen reloop SL 1210 Nachbau kaufen, der ist ordentlich, dann ein Concorde Pro dran und schon hat man eine brauchbare Anlage, nur optisch und haptisch wird sie halt nich so der Knaller, würde mir wahrscheinlich auch nich so viel Spass machen damit zu hören... ok an dem Plattenspieler hab ich nichts auszusetzen, der fühlt sich gut an.

LG, Tobi
Darkgrey
Stammgast
#172 erstellt: 11. Dez 2010, 18:02
Dann stell ich dir mal meinen Marantz PM-94, den Nottingham Analogute Interspace mit AT-36 ML und Heed Quasar plus meinen Canton Reference Boxen daneben.

Da wirst du definitv massive Untrschiede hören.

Im Vergleich zu richtigen Hifi Parts klingen die schlechteren erst schlecht.


[Beitrag von Darkgrey am 12. Dez 2010, 02:39 bearbeitet]
postpaul
Stammgast
#173 erstellt: 11. Dez 2010, 19:36
hallo zusammen

das thema lautet WARUM EIN HIFI KLASSIKER.

und nicht was ist besser als meins oder deins.

also nicht steiten

bitte zurück zum thema



DANKE
Compu-Doc
Inventar
#174 erstellt: 11. Dez 2010, 21:22
#172: Profilneurose?
Darkgrey
Stammgast
#175 erstellt: 12. Dez 2010, 02:32
Nee Realist!

Wer behauptet mit den oben genannten aktuellen Komponenten würde man ädequaten Hifi Klang erzeugen, zeigt nur, das er sich sehr wenig in der Materie auskennt.

Für das gleiche Geld kannst du mit Klassikern eine sehr sehr gute Anlage zusammenstellen, die auch entsprechend klingt.

200 Euro - einen Luxman L410 oder Sony ES Verstärker
50 Eur0 - CD Player mit einem alten Philips CDM Laufwerk
150 Euro - einige Thorens oder Dual Dreher mit gutem System
200 Euro - da findet man genügend ältere Boxen mit Spitzenklang

Wie gut Hifi klingen kann, merkt man eben erst, wenn man das Ganze mal in enem akkutisch guten Raum mit guten Komponenten gehört hat und es mit seinen vergleichen kann.

Es gibt da schon gewaltige Unterschiede, bis die kleinen Sprüngchen im High-End kommen.


[Beitrag von Darkgrey am 12. Dez 2010, 02:38 bearbeitet]
TomBe*
Inventar
#176 erstellt: 12. Dez 2010, 04:09

200 Euro - da findet man genügend ältere Boxen mit Spitzenklang

Wo er recht hat, hat er recht .
DOSORDIE
Inventar
#177 erstellt: 12. Dez 2010, 18:01
Naaaaaaaja... also egal ob DVD Player oder CD Player bis auf mehr oder weniger Rauschen vom schlechten oder besseren DAC, was nur ins Gewicht fiel, wenn ich den Amp voll aufgedreht habe und gerade Stille war habe ich da keine wirklichen Unterschiede feststellen können. Bei analogen Quellen ist das schon wieder was ganz anderes. Bei Boxen gibts schon Quantensprünge, zwischen Einsteiger und Bolidenverstärker höre ich keine wirklichen hörbaren Unterschiede, ausser bei den STK Endstufen, die Rauschen ganz gern mal. Natürlich merkt mans dann wenn man lauter stellt, den kleinen geht halt etwas schneller die Puste aus, aber 2x25 Watt sind im kleineren Raum auch schon Disco artige Lautstärke bei gutem Wirkungsgrad der Lautsprecher.

Ich habe auch nicht gesagt, dass das das Nonplusultra ist, wenn man wenig Geld ausgibt, ich sagte lediglich, dass man nicht viel bezahlen muss um schon gut Musik hören zu können und man dafür keine gute Haptik braucht.

Ein Verstärker sollte ja grundsätzlich nicht klingen, sondern nur verstärken. Ich habe einen AKAI AM 75, Fisher CA 890, CA 866 hatte ich mal, dann war da noch ein kleiner von Technics und einer mit STK von Sony, alles aus den 80ern, meine Eltern haben einen Grundig V 7000, der Phono Pre bei den kleinen ist meistens nicht das Gelbe vom Ei, aber der AKAI ist mit Sicherheit kein schlechter Verstärker, auch der Fisher nicht, obwohl das hier oftmals behauptet wird... Neulich hatte ich einen großen Pioneer SU oder SA 8900 MK II (hieß er glaub ich) zu Gast, der war mit 2 Trafos aufgebaut und alles war sehr massiv, der hatte mal ne Grundreinigung nötig und verrichtet seitdem seine Dienste wieder bei einem Kumpel. Einige Kompaktanlagen habe ich auch hinter mir, ich denke also schon, dass ich ein wenig Kompetenz und Erfahrung habe. Fakt ist, dass all diese Geräte die ich gerade aufgezählt habe von der Kompaktanlage bis zum großen Verstärker die HiFi Norm übertreffen und auch ein DAC eines Billigst DVD Player sie mit Leichtigkeit erreicht, mein DVD Player war recht teuer, ein Panasonic für 200 Euro, aber der macht nichts wirklich besser, als der Noname für 40 Euro eines Freundes.

CD Player habe ich Fisher AD 890, AKAI CD 57 (hatte mal CD 55), meine Eltern haben einen von JVC aus den 90ern, ein kleineres Modell ohne Digitalausgang, auch der Fisher hat keinen. Ich hatte mal noch so einen von einer Schneider Mistbilligkompaktanlage, der lief jahrelang ohne Probleme und klang auch nicht schlechter als irgendwas Anderes. Wie das bei CD Playern ist die mehrere 1000 DM gekostet haben weiß ich nicht. Ich habe mal einen ES von Sony an Restek Monoblöcken und irgendwelchen Mega High End Boxen bei dem Vater eines Freundes im Keller gehört, der glaubt aber auch an Kabelklang. Der Sound war schon beeindruckend, bei Pink Floyd hab ich mich erschrocken als die Percussion einsetzte, aber ich glaube hauptsächlich haben die Boxen dazu beigetragen, dass der Sound so beeindruckend war, die Dynamik, die dahinter steckte kann auch ein günstiger CD Player darstellen, ich glaub nicht, dass der DAC von so einem High End Teil besser ist, das war vielleicht in den 80ern mal so, aber sogar der 170 DM CD Player, der 1987 raus kam klang echt gut.

Ganz klar gibts Unterschiede bei der Lesbarkeit der CDs, während mein AKAI alles frisst - sogar gebrannte CDs bei denen sich die Beschichtung schon löst ohne Probleme sauber abspielt, liest der Fisher die CD zwar ein, es kommt dann aber nur noch ein undeutliches dreckiges Signal raus, mein Boomblaster liest sie garnicht ebensowenig wie die Kompaktanlage.

Ich würde mir auch Gebrauchtkomponenten kaufen, ich habe ja nur Altes Zeug und wie gesagt mag ich Klassiker total gerne. Ich merke jetzt halt nur, dass bei mir immer mehr kaputt geht und da muss man dann auch was machen lassen, das Geld dazu hat nicht jeder, ok 200 Euro für nen Gebrauchtverstärker - klar ist der dann besser als ein neuer für den selben Preis - aber wenn was kaputt geht oder schon ist (bei ebay ist eigentlich grundsätzlich irgendwas im argen, auch wenn er als Top angeboten wurde), dann wirds halt teurer und jemandem der nicht viel Geld hat und sich nicht so stark damit auseinandersetzt würde ich nicht unbedingt empfehlen alles gebraucht zu kaufen, es sei denn man weiß wos herkommt oder hat nen guten Second Hand Laden um die Ecke...

Und gerade auch Boxen sind so ne Sache für sich, man sollte sie vorher anhören können, denn bei den Hochtönern ist es manchmal garnicht so einfach, festzustellen dass sie kaputt ist, weil sie dann nur bei bestimmten Frequenzen scheppern oder kratzen, hab ich alles schon gehabt, bei manchen Stücken hört man das garnicht, dann kommt auf einmal ein Klavierintro und bei nem bestimmten Ton kratzt es.

LG, Tobi
Compu-Doc
Inventar
#178 erstellt: 13. Dez 2010, 00:31
Nicht ganz sooo lang, dafür aBBa 1/2-OT:

Vintageklassiker goes Sonntagsnachmittagskaffee



Fhtagn!
Inventar
#179 erstellt: 13. Dez 2010, 09:44
Die Krups Mühlen halten ewig, die kannst du noch vererben .
Curd
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 13. Dez 2010, 10:19

Fhtagn! schrieb:
Die Krups Mühlen halten ewig, die kannst du noch vererben .


Absolut - die 75er ist nicht kaputt zu bekommen - und ist nicht nur für Kaffee geeignet. Ich finde das Teil vom Design und dem Handling unübertroffen - da lässt sich nichts mehr verbessern.

Zwar OT aber lässt sich schön mit der Fragestellung verbinden. Heute bekommt man seinen Kaffee-Pad Automaten - was für ein müllproduzierender Schrott - die dazugehörenden Apparate sind Kernschrott mit Sollverfalls-Datum - nicht zur Reparatur geeignet. Der "Kaffee" schmeckt fade wie man ihn aus der Kantine kennt.

Was bietet uns dagegen die 75er? Das haptische Vergnügen seine Bohnen wie ein Mann zu erlegen - das Höllengeräusch morgens um 6 wenn die Bohnen im schlichten aber kraftvollen Schneidwerk zermalmt werden. Der Duft der Arabica-Bohnen erfüllt die gesamte Behausung und lässt uns mit einem leichten Tritt ins Gesäß in die Arbeitswelt hinausgleiten...
Haiopai
Inventar
#181 erstellt: 13. Dez 2010, 10:25

Curd schrieb:

Fhtagn! schrieb:
Die Krups Mühlen halten ewig, die kannst du noch vererben .



Was bietet uns dagegen die 75er? Das haptische Vergnügen seine Bohnen wie ein Mann zu erlegen - das Höllengeräusch morgens um 6 wenn die Bohnen im schlichten aber kraftvollen Schneidwerk zermalmt werden. Der Duft der Arabica-Bohnen erfüllt die gesamte Behausung und lässt uns mit einem leichten Tritt ins Gesäß in die Arbeitswelt hinausgleiten...





Herrlich ausgedrückt , mit so einem Brüller macht der Tagesanfang gleich viel mehr Spass.

Was die Pads angeht , es reicht allein der Gedanke an den Preis für ein Pfund Kaffee in diesen Dingern um sich zu fragen , ob die Nutzer nicht alle (Kaffee)Tassen im Schrank haben , so etwas zu benutzen .

Gruß Haiopai
UniversumFan82
Inventar
#182 erstellt: 13. Dez 2010, 10:52

Haiopai schrieb:

Curd schrieb:

Fhtagn! schrieb:
Die Krups Mühlen halten ewig, die kannst du noch vererben .



Was bietet uns dagegen die 75er? Das haptische Vergnügen seine Bohnen wie ein Mann zu erlegen - das Höllengeräusch morgens um 6 wenn die Bohnen im schlichten aber kraftvollen Schneidwerk zermalmt werden. Der Duft der Arabica-Bohnen erfüllt die gesamte Behausung und lässt uns mit einem leichten Tritt ins Gesäß in die Arbeitswelt hinausgleiten...





Herrlich ausgedrückt , mit so einem Brüller macht der Tagesanfang gleich viel mehr Spass.

Was die Pads angeht , es reicht allein der Gedanke an den Preis für ein Pfund Kaffee in diesen Dingern um sich zu fragen , ob die Nutzer nicht alle (Kaffee)Tassen im Schrank haben , so etwas zu benutzen .

Gruß Haiopai


Und die meisten Nutzer behaupten doch auch noch allen Ernstes, dass die Brühe aus den Dingern besser schmeckt als frisch aufgebrühter!
Ist wohl wie mit Kabelklang bei teuren Kabeln.

Ich kann das Zeug nicht ausstehen.

Gruß,
Manfred
andisharp
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 13. Dez 2010, 10:55
Bestimmt, weil so ne Pseudocrema darauf rumdümpelt. Ich sauf das Zeug auch nur in Notfällen.
Fhtagn!
Inventar
#184 erstellt: 13. Dez 2010, 11:22
Die ganzen Fertigcappucinos/Macciatos/hastenichgesehenos sind ekelhaft. Wenn bei den Inhaltsstoffen an erster Stelle Pflanzenfett und an zweiter Zucker steht....

Die Pads gingen sogar noch, nun kommen ja die Kapseln. Produzieren bei jeder Tasse eine Aluminiumkapsel Müll.
Das saufen die Leute dann und fabulieren während des Wegwerfens der Alukapsel über Umweltschutz....
Haiopai
Inventar
#185 erstellt: 13. Dez 2010, 11:43
Womit wir dann wohl festgestellt haben , das bei der Kaffee Zubereitung die Klassiker eindeutig vorne liegen .

Und wer Panik hat , das ihm der Filter runterkippt , benutzt dann so etwas und spart sogar die Filter .

termman
Inventar
#186 erstellt: 13. Dez 2010, 11:45
Ja was auch sonst.

Compu-Doc
Inventar
#187 erstellt: 13. Dez 2010, 13:39
...bei der Krupps heut mogen die Böhnchen rein, Deckel drauf....nixxx !!!






.....Stecker war nicht drin! ... Live is a drag
JayKuDo
Stammgast
#188 erstellt: 13. Dez 2010, 13:51


Haipai - darin wird der Kaffee gut, man hat auf alles Einfluß.

Ist wie klassikeranlage mit EQ, Naka Dragon und versch. L-Regler am LS - nur ohne Knöpfe!

Man kan alles verkehrt machen, aber wenn man weiß wie's geht kommen die tollsten Sachen dabei raus ....

Darkgrey
Stammgast
#189 erstellt: 13. Dez 2010, 13:54
Da gibt es auch noch Kaffeemühlen mit Handbetrieb im Woodcase.

Fein selbst den Kaffee mahlen und dann auf dem Holzofen stilceht in der Stahlblechkanne kochen.
Compu-Doc
Inventar
#190 erstellt: 13. Dez 2010, 14:31
Da geht die Zeitreise in die Vergangenheit doch ein wenig zu weit.
depeschie
Ist häufiger hier
#191 erstellt: 15. Dez 2010, 23:43
Also für mich klingen die Klassiker auch besser.

Zum einen wollte ich meinen Toshiba XR-Z70 vor kurzem entsorgen, weil defekt. Ich habe mir dann bei eBay einen Sony DVP 905 von anno 2001 geholt (schnitt damals auch als audiophiler Player gut ab). Die 30 Euro hätte ich lieber in die Reparatur des Toshiba investieren sollen. Der Klang an meinem Pioneer SA 508 kann mich noch nicht überzeugen. Mag sein, dass er digital angeschlossen besser klingt, aber das geht ja so ohne weiteres nicht.

Dann sehe ich es auch bei meinem Vater, der mich mit den Klassikern angesteckt hat. Er hat zwei sehr hochwertige (Selbstbau) Lautsprecher und hört Musik lieber über seinen Pioneer SA aus den 80er Jahren, als über den sündhaft teuren Pioneer AX5i. Der alte Pioneer macht auch wesentlich mehr Druck im Stereo-Betrieb, der hat richtig Dampf. Und der AX5i wirkt leicht müde.
termman
Inventar
#192 erstellt: 16. Dez 2010, 00:48
Hast Du den Toshi entsorgt oder haste ihn noch?

Falls Du ihn später entsorgen willst - ich such ne FB für ihn (falls vorhanden) - und ein halbtoter als Ersatzteilspender wäre auch nicht übel (meiner hat am geregelten Ausgang nur einen Kanal am Laufen).
Compu-Doc
Inventar
#193 erstellt: 16. Dez 2010, 01:03

termman schrieb:
Hast Du den Toshi entsorgt oder haste ihn noch?


.....Steilvorlage
termman
Inventar
#194 erstellt: 16. Dez 2010, 11:36
Mist, erwischt.

*duck&wegrenn*

Aber im Ernst, manche würden das jetzt tatsächlich in den Schrott werfen (wie mo den Philips CD 614 mit Schwenkarm-LW), deshalb mach ich lieber den Aasgeier, bevor es heisst "Hättste mal eher gefragt".



[Beitrag von termman am 16. Dez 2010, 11:38 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#195 erstellt: 16. Dez 2010, 12:13
Natürlich fragen!!!
depeschie
Ist häufiger hier
#196 erstellt: 16. Dez 2010, 23:01
Ich habe den Toshiba noch. Mal davon ab, das ich eben eh erst hören wollte, wie der Sony ist, würde ich den Toshiba eh nicht wegwerfen. Der sieht auch voll defekt noch richtig schick aus. Und solange die Schublade noch aus- und einfährt...

Eine FB habe ich aber sowieso nicht dazu. Ich versuche jetzt jemanden zu finden, der das Teil reparieren kann. Zum Problem: er erkennt CDs nur noch so, wie er Lust dazu hat. Oft spuckt er sie gleich wieder aus. Dann drücke ich so schnell und oft auf Play, bis er die CD erkennt. Der Toshi hat ja auf einer kleinen Platine Schrauben zum einstellen des Lasers. Vielleicht reicht das auch einfach, ich habe aber die technischen Mittel nicht dazu.

Viele Grüße

Fred

PS: Will jemand den doofen Sony haben? Der hat auch eine FB *grins*
Compu-Doc
Inventar
#197 erstellt: 16. Dez 2010, 23:38
nein danke, ich habe hier zwei Intelligente rumstehen.
ichundich
Inventar
#198 erstellt: 17. Dez 2010, 22:52
* Warum ein HiFi Klassiker *
z.B. darum :
http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT

Geld für dieses Jahr schon weg.
DerTaube
Neuling
#199 erstellt: 18. Dez 2010, 02:33

ev13wt schrieb:


Z.B. die neuen Yamaha Geräte, wackel mal am Lautstärkeregler etwas.

Und etwas persönlicher bin ich für Klassiker, da ich als Kind eine gewisse Prägung erhalten habe was Den Sound und die Marken angeht. Es hört sich einfach "richtig" an und ich fühle mich gut.

:prost

Also bei meinem Yamaha wackelt seit 2,5 jahren noch nichts....!!
Aber beim Marantz model 1090 und bei der juten alten RFT-Reihe
fliegt öfter mal der Drehknopf ab ... !!

Aber dennoch haben die Alten ein gewisses etwas !!

Die alten 2x 30 W vom RFT kann man mit heute irgenwie nicht mehr vergleichen... !!

Mfg...
Compu-Doc
Inventar
#200 erstellt: 18. Dez 2010, 14:29

DerTaube schrieb:
Aber beim Marantz model 1090 fliegt öfter mal der Drehknopf ab.


.....einfach mal den (Lautstärke)Potenziometerachsenspalt ( ) ein wenig aufbiegen!
olli_gt
Stammgast
#201 erstellt: 21. Dez 2010, 17:33
So, nach einiger Zeit des Mitlesens möchte ich hier nun auch mal aktiver werden.
Ich heiße Olli, bin 43 und wohne in Leverkusen.
Für Hifi interessiere ich mich seit gut 25 Jahren.

Meine ersten "Anlagen" bestanden aus ganz preiswerten und/oder gebrauchten Einzelkomponenten der 80er Jahre. War nix dolles, aber ich konnte mich dennoch dran erfreuen und die schönen Geräte, welche ich mir nicht leisten konnte, übten schon immer eine gewisse Faszination auf mich aus.

Vor einigen Jahren hatte ich dann eine Phase in der ich (für meine Verhälnisse) ziemlich viel Geld für teure Kabel, Geräte und Tuning "verbrannt" habe...
Nachdem diese Anlage durch Veränderung meiner Wohnverhältnisse/Lebenssituation lange ungenutzt rumstand, habe ich schliesslich fast alles davon (mit ordentlich Verlust) verkauft.

Da mir nach einiger Zeit aber irgendwie doch etwas fehlte, beschloss ich, eine gebrauchte Surroundanlage für unser Wohnzimmer zu kaufen.
Es gab also eine 5.1 Anlage von Pionneer, kombiniert mit meinen verbliebenen Davis-Standlautsprechern und Canton-Sateliten.
Tja, zum Fernsehen reicht das ja, aber zum Musik hören fand ich die Vorstellung doch recht unbefriedigend...
Habe die Pioneer-Komponenten dann mal aufgeschraubt...
Beim DVD-Player erstmal erfolglos das Netzteil gesucht, bis ich irgendwann erkannte, dass diese mickrige Spule und ein paar winzige Kondensatoren wohl das Netzteil sind...
Im 5.1 Receiver sah es nicht besser aus... Z.B. die Endtransistoren-Kühlkörper aus gebogenen Blechlamellen, ein schlechter Witz...

Es musste also noch etwas anderes her!
Etwas schönes, wertiges, schweres, gut klingendes und trotzdem Preiswertes!
Habe dann also vor wenigen Wochen einfach mal auf "blauen Dunst" einen Sony STR-414L Receiver von 1979 für ein Taschengeld gekauft.

Was soll ich sagen?
Die Optik, die Haptik und der warme, räumliche, fast Röhren-artige Klang des Sony haben mich sofort begeistert!
Der Klang der dazu gekauften, biligen Vintage-Boxen von Quadral allerdings weniger...
Also für kleines Geld ein Paar Braun L8080HE erstanden. Geil! Sooo viel Klang für so wenig Geld !!!
Ich war infiziert!!!
Da die Braun-Lautsprecher nun wieder die Auflösungsschwächen des kleinen Sony-Receivers offenbarten kam ich nicht umhin, mir bei ebay für ein weiteres Taschengeld einen Onkyo TX-4500 zu kaufen. Als stilvolle Quelle sollte sich noch ein CEC 5200 direkt dazu gesellen!

Fazit:
Meine, für mich "neue Entdckung" Vintage-Hifi, macht einfach irre Spass!
Bei guter Pflege der Geräte hat man keinerlei Wertverlust und preiswerter kann man nicht hochwertig Musik hören!

Einzige Gefahr ist das hohe Suchtpotenzial, was das Sammeln von Geräten anbelangt...


[Beitrag von olli_gt am 21. Dez 2010, 17:48 bearbeitet]
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