Beste Vollverstärker bis 200 €

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Klassik_Hifianer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Aug 2016, 09:52
Hallo,
dank meiner wiedererstarkten Sammelwut habe ich nun 8 Verstärker bei mir
stehen. Ich höre immer sehr lange, checke mit Kopfhörer quer, wechsele
die Boxen, um Gewöhnungseffekte auszuschließen. Die Unterschiede
zwischen den Verstärkern sind feür mich sehr deutlich bis eklatant. Von
wegen, die klingen alle gleich und die Boxen sind das wichtigste. Die
Tendenz bleibt auch bei mäßigen Boxen gleich.
Meine momentane
Reihenfolge:
1. Platz Denon PMA-737
2. Platz Saba MI212
3. Platz Onkyo A-9211
4. Braun A301
5. Platz Grundig V8100
6. Platz Braun A1 (viel zu hell)
7. Platz Telefunken HA 680 (viel zu dunkel)
Der Naim Nait ist noch verbaut und noch nicht bewertet.

Der Denon gewinnt immer. Nun habe ich hier gelesen, die PMA-7x7-Serie sei nicht herausragend. Nun würde ich gerne wissen, welche wären
"herausragend"? Damit ich die 10 vollmachen kann

Danke, auf Antwort und kein Selbstgespräch hoffend...
Frank
bugatti66
Stammgast
#2 erstellt: 10. Aug 2016, 10:13
Hi,
hier schreibst du von Preisen wie 11,50€ http://www.hifi-foru...3&postID=43865#43865
Da dürfte vielleicht schon was kaputt sein.
Ich würde keine Geräte kaufen, die über 20 Jahre alt sind, es sei denn, du kannst sie selber reparieren?

Meine Verstärker klingen jedenfalls nicht:
(Gebrauchtpreise in Klammern)
ReVox B285 (400,-€)
ReVox B250E (500,-€)
Yamaha AX 892 (200,-€) soll angeblich zu hell sein ?
NAD C300 (100,-€) soll angeblich gutes Bassfundament haben ?
Yamaha DSP-A990, (60,-€) Class-D Endstufen ?
Accuphase E-211 (1200,-€) , hohe Eingangsempfindlichkeit auch bei XLR, daher Loudness nicht richtig, Leistungsanzeige stimmt bei 4-Ohm -Boxen nicht? keine regelbare Eingangsempfindlichkeit/Sensitivity; Resümee: mir gefallen meine ReVox besser.
Realistic SA1500 (Pioneernachbau aus den 70-zigern)


[Beitrag von bugatti66 am 10. Aug 2016, 13:45 bearbeitet]
Passat
Inventar
#3 erstellt: 10. Aug 2016, 12:32

bugatti66 (Beitrag #2) schrieb:

Yamaha DSP-A990, (60,-€) Class-D Endstufen


Falsch, der hat Class AB-Endstufen.
Class D gibts bei Yamaha Verstärkern mit Ausnahme der Endstufe MX-D1 nicht.

Grüße
Roman
NS1000
Stammgast
#4 erstellt: 10. Aug 2016, 13:54
Bei unter 200 Euro Gebrauchtpreis muss man unbedingt Mission Cyrus I (und wenn man Glück hat auch II) erwähnen
Klassik_Hifianer
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Aug 2016, 14:07

bugatti66 (Beitrag #2) schrieb:
Hi,
hier schreibst du von Preisen wie 11,50€ http://www.hifi-foru...3&postID=43865#43865
Da dürfte vielleicht schon was kaputt sein.

Das kann sein, aber den wollte keiner haben, weil der optisch grottig ist.

bugatti66 (Beitrag #2) schrieb:

Ich würde keine Geräte kaufen, die über 20 Jahre alt sind, es sei denn, du kannst sie selber reparieren?

Naja, reparieren schon, aber Ursachen finden eher nicht


bugatti66 (Beitrag #2) schrieb:

Meine Verstärker klingen jedenfalls nicht:
(Gebrauchtpreise in Klammern)
ReVox B285 (400,-€)
ReVox B250E (500,-€)
Yamaha AX 892 (200,-€) soll angeblich zu hell sein ?
NAD C300 (100,-€) soll angeblich gutes Bassfundament haben ?
Yamaha DSP-A990, (60,-€) Class-D Endstufen ?
Accuphase E-211 (1200,-€) , hohe Eingangsempfindlichkeit auch bei XLR, daher Loudness nicht richtig, Leistungsanzeige stimmt bei 4-Ohm -Boxen nicht? keine regelbare Eingangsempfindlichkeit/Sensitivity; Resümee: mir gefallen meine ReVox besser.
Realistic SA1500 (Pioneernachbau aus den 70-zigern)

Wie meinst Du das, die klingen nicht? Alle neutral?
Revox werden notiert. Der 250E ist optisch sehr gewöhnungsbedürftig
Gruß Frank


[Beitrag von Klassik_Hifianer am 10. Aug 2016, 14:13 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#6 erstellt: 10. Aug 2016, 18:08
B285 ist ein Receiver - das Button Monster.
Und B250 hat auch Tasten zur Bedienung.

Mit "klingt nicht" meine ich natürlich, dass ich keinen Unterschied zwischen Verstärkern hören kann.
Alle "klingen" gleich gut - man könnte auch "neutral" sagen.
Ich habe da auch mal einen Blindtest gemacht zwischen einem guten Sony und wahnsinnig teuren Audionet-Monoblöcken.
Keiner konnte im Blindtest nachweisen, dass man Unterschiede hören kann,
und da ich sowieso nicht an Verstärkerklang glaube, habe ich auch keine Unterschiede gehört.
Obwohl ich mir doch manchmal einbilde, dass der NAD bessere Bässe hätte. Wenn ich aber dem Ganzen versuche auf dem Grund zu gehen, kann ich es plötzlich selber nicht mehr hören.
.JC.
Inventar
#7 erstellt: 10. Aug 2016, 18:42
Hi,


Klassik_Hifianer (Beitrag #1) schrieb:
Die Unterschiede zwischen den Verstärkern sind für mich sehr deutlich bis eklatant.


naja ..

ich hab ja auch nicht ohne Grund den Denon PMA 715 R da stehen.
Vorher stand da ein Pioneer A504 R (R jeweils für Remote, Fernbedienung ist bei mir Pflicht).

Es gibt einen kleinen Unterschied im Bass (Denon straffer), dafür hat der Pio den besseren Phonopre.
Da ich aber eh mit dem Aikido höre ist das nicht relevant.

Probiere doch mal einen Accuphase E 450

Nee jetzt im Ernst, die Unterschiede, die Du da hörst sind psychologisch bedingt, nicht technisch.
Klassik_Hifianer
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Aug 2016, 21:06
Ich habe jetzt mal den Naim Nait 3 aus der Versenkung geholt. Er schlägt sie alle. Spielfreude, Auflösung, Luftigkeit, Farben, einfach alles.
Ich hatte ihn damals nach wochenlangen Hörvergleichen im HiFi-Studio Bramfeld (das gibts heute noch!) neu gekauft.Er spielt einfach, ohne zu blenden und langfristig zu nerven. Und wunderbar schrullig - DIN-Anschlüsse und eigene Lautsprechernichtbananenstecker...
Ich glaube, damit haben wir aber das angestrebte Budget verlassen
Bei e-pay gibts gerade keinen.
Plasmatic
Inventar
#9 erstellt: 11. Aug 2016, 21:13
Werde erwachsen! Am besten mittels eines Blindvergleichstests.

"Luftigkeit und Farben" - du hast bestimmt Audio, Stereoplay und Stereo abonniert.


[Beitrag von Plasmatic am 11. Aug 2016, 21:27 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#10 erstellt: 11. Aug 2016, 21:26
HiFi-Studio Bramfeld ist doch ein Voodoo-Dealer?
Sah für mich jedenfalls auf den Norddeutschen-HiFi-tagen so aus.
dialektik
Inventar
#11 erstellt: 11. Aug 2016, 21:44

Plasmatic (Beitrag #9) schrieb:

"Luftigkeit und Farben" - du hast bestimmt Audio, Stereoplay und Stereo abonniert. ;)

Aber die "Spielfreude" meiner Rotel-Kombi ist unübertroffen
Klassik_Hifianer
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 11. Aug 2016, 22:17
@Plasmatic: mach ich, wenn Du Deine Ohren durchspülen gehst ;-)

@Bugatti66: Wer Vodoo will, wird Voodoo bekommen. Die müssen auch Geld verdienen.

Naja, phast man weiter Eure sowieso gleich klingenden Verstärker aus - DAS sind ECHTE Unterschiede.

Jedem das Seine, Hauptsache, das Hobby bringt Spaß.

PS: wer Ironie findet, darf sie behalten ;-)
dialektik
Inventar
#13 erstellt: 11. Aug 2016, 22:28
Und was willst Du in Deinen verschiedenen Freds eigentlich erfahren
Dass auch andere Deiner Meinung sind oder doch mit Deinen Eindruck von "Spielfreude etc." mehr bei einem anderen Gerät teilen Beides ist vollkommen erkenntnislos, weil solche Kriterien reine subjektive und nicht objektivierbare sind.... Genauso müßig: "Gibt es einen Gott" - auch der wird nur subjektiv erfahren -oder eben nicht - und objektiv schon gar nicht
Plasmatic
Inventar
#14 erstellt: 12. Aug 2016, 08:08
Er will gar nichts erfahren. Er ist nämlich beratungsresistent. Er wird auch keinen Blindvergleichstest machen, weil das seine alberne Elektronikschrottsammelei ad absurdum führen würde. Und dann hätte er kein Hobby mehr.


[Beitrag von Plasmatic am 12. Aug 2016, 08:12 bearbeitet]
Klassik_Hifianer
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 12. Aug 2016, 10:29

dialektik (Beitrag #13) schrieb:
Und was willst Du in Deinen verschiedenen Freds eigentlich erfahren :?


Darauf will ich gerne antworten. Ich habe Spaß am Vergleichshören von unerschwinglichen Träumen von damals, die heute manchmal zu einem Taschengeldpreis zu haben sind. Dafür bin ich auch gerne bereit, mal das ein oder andere Gerät zu erwerben und bei Nichtgefallen wieder zu veräußern. Wirtschaftlich sinnlos, aber darum geht es hier nicht, nur um Spaß. Jedes Hobby kostet Geld. Dafür suche ich Ideen, welches Gerät es sich mal auszuprobieren lohnt.

Die Hörerfahrungen hätte ich gerne geteilt und darüber diskutiert. Das ist hier nicht erwünscht, das habe ich begriffen, daher lasse ich es bleiben. Vielleicht gibt es ja die Newsgroup noch.

Also suche ich weiterhin (einiges habt Ihr ja schon genannt) Ideen für Geräte, die es sich lohnt, mal anzuhören. Einfach nur für Spasssssss...

Und, ja, vielleicht klemme ich morgen mal wieder den Braun oder den Grundig an. Ich bin verrückt und ich dachte, hier gibt es noch ein paar Verrückte mehr...

PS: es liegt mir fern zu trollen, falls das die Idee war. Und man kann doch durchaus darüber diskutieren, ob die Amps alle gleich klingen, sich bei Drehen des Netzsteckers Unterschiede ergeben. Und wenn jemand persönlich wird (werde erwachsen), dann gibts was persönliches zurück. Ich finde das alles legitim, oder etwa nicht?

Ich dachte, hier darf man bekloppt sein?!?!?!?!
Maxihighend
Stammgast
#16 erstellt: 12. Aug 2016, 11:10
Nimms nicht so tragisch .

Natürlich klingen Verstärker verschieden, ansonsten würden stolze Besitzer eines z.B. McIntosh MA7000 sich ja locker mit einem SONY TA-F170 zufriedengeben können....

Oder stolze Hörer einer Accuphase Laufwerk-/ D/A-Kombi fänden Auslangen mit einem CDP-295....

pelowski
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Aug 2016, 11:41

Maxihighend (Beitrag #16) schrieb:
... Natürlich klingen Verstärker verschieden, ansonsten würden stolze Besitzer eines z.B. McIntosh MA7000 sich ja locker mit einem SONY TA-F170 zufriedengeben können ...

Natürlich würden sie das

... wenn man ohne ihr Wissen das Innenleben des MA7000 durch das des SONY ersetzen würde.
Ausgenommen sind natürlich Pegelorgien und/oder LS mit sehr niedrigem Wirkungsgrad.

Grüße - Manfred
Moonlightshadow
Inventar
#18 erstellt: 12. Aug 2016, 11:44

Klassik_Hifianer (Beitrag #15) schrieb:


Also suche ich weiterhin (einiges habt Ihr ja schon genannt) Ideen für Geräte, die es sich lohnt, mal anzuhören. Einfach nur für Spasssssss...



Vielleicht mal nen cyrus 1, 2, onyx oder nytech probieren. Damit kommst DU IMO zumindest in die Nähe des Naim.
Schwergewicht
Inventar
#19 erstellt: 12. Aug 2016, 11:49
Ich sehe es ähnlich bzw. eigentlich ganz genau so, ich verstehe auch nicht, dass man etwas von "alle Verstärker/CD-Player klingen gleich" faselt, sich dann selbst aber auch nur zumindest relativ teure "bessere" Gerätschaften, oder gar "Nobelhersteller" hinstellt.


[Beitrag von Schwergewicht am 12. Aug 2016, 12:00 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 12. Aug 2016, 12:00

Schwergewicht (Beitrag #19) schrieb:
Ich sehe es ähnlich bzw. eigentlich ganz genau so, ich verstehe auch nicht, dass man etwas von "alle Verstärker/CD-Player klingen gleich faselt", sich dann aber selbst auch teure "Nobelhersteller" hinstellt.

Dass es für den Kauf eines teuren Verstärkers auch noch andere Gründe als einen vermeintlich besseren "Klang" geben kann, ist dir aber bekannt, oder?

Grüße - Manfred
Schwergewicht
Inventar
#21 erstellt: 12. Aug 2016, 12:15
Man findet immer "Ausreden" und Ergänzungen, wenn man sich selbst nicht an seine eigenen immer wieder verbreiteten "Weisheiten" hält, das ist nichts neues.

Hier geht es aber um die "Kernaussage", dass alle Verstärker gleich klingen. Und da praktizieren die entsprechenden Protagonisten fast ausnahmslos ein kontraproduktives Eigenverhalten. Ich will es aber gar nicht kritisieren, sondern lediglich als Faktum hinstellen.


[Beitrag von Schwergewicht am 12. Aug 2016, 12:17 bearbeitet]
sm.ts
Inventar
#22 erstellt: 12. Aug 2016, 12:17
Alles gut, mein RG 10 und der LM 885 "klingen" absolut gleich...., ( schön wärs).
@ TE
Darüber HIER zu diskutieren führt zu nix, das lassen wir lieber.
Plasmatic
Inventar
#23 erstellt: 12. Aug 2016, 12:20
Selbst wenn man glaubt, Klangunterschiede von Verstärkern zu hören, so sind Begriffe wie "Spielfreude, Auflösung, Luftigkeit, Farben" albernes, irrationales Geschwurbel im Hifi-Gazetten-Jargon. Dass sowas dann hier unkommentiert bleibt, darf heutzutage keiner mehr erwarten, auch wenn er die letzten Jahre im Dornröschenschlaf verbracht hat.

Der Beweis für "Verstärkerklang" kann seriös nur im verblindeten Vergleichstest erbracht werden. Und das hat bei Transistor-/Class D-Verstärkern m.W. noch keiner geschafft.

Weshalb weigern sich alle Goldöhrchen eigentlich so hartnäckig, wenigstens einmal in ihrem Hifi-Leben einen solchen Blindtest zu unternehmen?
Mögliche Erklärungen:

1. Sie scheuen die Erkenntnis, das sich ihre gehörten Klangunterschiede als Einbildung erweisen.
2. Sie kennen niemanden, der für sie das Umschalten der Geräte erledigt.
3. Sie sind zu faul dazu.

Keine der Erklärungen wäre schmeichelhaft.


[Beitrag von Plasmatic am 12. Aug 2016, 12:48 bearbeitet]
Schwergewicht
Inventar
#24 erstellt: 12. Aug 2016, 12:37
Es ist doch so, unabhängig von irgendwelchen Usernamen, ich will da keinen persönlich nennen.

Es wird, wie in diesem Fall eine konkrete Frage gestellt und gleich die 1. Antwort hat nichts mit der Beantwortung der Frage zu tun. Warum akzeptiert man den Fragesteller bzw. seine Fragen einfach nicht? Muss die tausenste Anfrage nach einem klanglich anderen Verstärker immer gleich mit dem tausendsten "Verstärker klingen nicht" beantwortet werden? Obwohl z.B auch in diesem Forum auch bei den alten und erfahrenen Hasen überhaupt keine Einigkeit darüber besteht.

Kann man es nicht irgendwann einfach akzeptieren, dass jeder Mensch ein "anderes" Hörverhalten hat. Muss es grundsätzlich immer in eine Grundsatzdiskussion ausarten? Kann man nicht geziehlt beispielsweise, wie angefragt, ganz einfach entsprechend aus der eigenen Erfahrung Verstärker empfehlen, oder eben schweigen?

Kann man nicht, wenn man ausschließlich den "Gleichklang" beispielsweise aller Verstärker vertritt, solche nachweisbar nicht an den entsprechenden Personenkreis gerichtete Fragen einfach nur lesen, ohne anschließend zu posten bzw. zuersrt einmal sofort zu "erziehen"? Es fehlte jetzt eigentlich nur noch die Raum-Messfraktion, dass man ohne Messungen eigentlich überhaupt keine Musik hören kann, dann die, dass man bis 200,00 € überhaupt keinen "klanglich" vernünftigen Verstärker bekommt, dann die, dass ohne Blindtest alles nur "Schmarrn" ist, dann dies, das................usw. usw.

Der Threadersteller hat also eine Frage gestellt, mir fallen da spontan die Verstärker JVC A-X 30/40/50, sowie der Sansui AU-G 50X ein, 2 sind für etwa/unter 50,00 Euro (JVC A-X 30/40) zu bekommen, die beiden anderen etwa für um die 100,00 €.


[Beitrag von Schwergewicht am 12. Aug 2016, 13:12 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#25 erstellt: 12. Aug 2016, 12:46

Schwergewicht (Beitrag #24) schrieb:
Warum akzeptiert man den Fragesteller bzw. seine Fragen einfach nicht? Muss die tausenste Anfrage nach einem klanglich anderen Verstärker immer gleich mit dem tausendsten "Verstärker klingen nicht" beantwortet werden?


Weil auch dieses Forum eine Informationsquelle im Internet bildet und damit keine einseitigen bzw. falschen Sachverhalte vermittelt werden sollen (Stichwort Bildung). Und weil die Qualität dieses Forums sich sonst dem unterirdischen Niveau eines mit "Open" beginnenden Forums anpassen würde.


[Beitrag von Plasmatic am 12. Aug 2016, 12:47 bearbeitet]
sm.ts
Inventar
#26 erstellt: 12. Aug 2016, 12:50
Man sieht es an der Reaktion, macht keinen Sinn...
Plasmatic
Inventar
#27 erstellt: 12. Aug 2016, 12:57

sm.ts (Beitrag #26) schrieb:
Man sieht es an der Reaktion, macht keinen Sinn...


Stimmt, mit Leuten zu diskutieren, die bis heute ihre angeblich so unterschiedlich klingenden "High End"-Verstärker im Blindtest nicht miteinander verglichen haben, ist müßig. Man fragt sich dann trotzdem, welcher der beiden Verstärker denn eigentlich naturgetreu das wiedergibt, was die Quelle anliefert und welcher zwangsläufig gesoundet, d.h. klangverfälschend sein muss...


[Beitrag von Plasmatic am 12. Aug 2016, 13:01 bearbeitet]
Schwergewicht
Inventar
#28 erstellt: 12. Aug 2016, 13:08

Plasmatic (Beitrag #25) schrieb:


Weil auch dieses Forum eine Informationsquelle im Internet bildet und damit keine einseitigen bzw. falschen Sachverhalte vermittelt werden sollen (Stichwort Bildung). :P


Ach so, wenn 50% sagen: "Ich höre keinen Klangunterschied bei Verstärkern" und die anderen 50%, die nicht Deiner Meinung sind sagen: "Ich höre aber einen Klangunterschied", dann vermitteln also die 50% "Unterschiedshörer" nach Deiner Logik ganz automatisch einen "falschen Sachverhalt", weil Du es eben nicht so siehst. Gut zu wissen.


Und weil die Qualität dieses Forums sich sonst dem unterirdischen Niveau eines mit "Open" beginnenden Forums anpassen würde.


In dem Augenblick, wo allein die eigene Meinung die einzig seligmachende Meinung/Weisheit ist, wäre dieses Forum tatsächlich mit beispielsweise dem genannten Forum zu vergleichen.

Allerdings lebt ein "gesundes" Forum neben den unterschiedlichen Informationen von der Meinungsvielfalt innerhalb der User und nicht beispielsweise davon, sich von einem anderen Forum genau diametral zu unterscheiden. Wäre dies so, hätte man nämlich ganz genau das Niveau des genannten Forums erreicht.


(Stichwort Bildung)


Und genau dadurch sollten sich vermeintlich "gebildete" User neben ihrer "Kinderstube" durch ihre Akzeptanz der Meinungsvielfalt in einem Forum auszeichnen.


[Beitrag von Schwergewicht am 12. Aug 2016, 16:07 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 12. Aug 2016, 13:33
Moin

hier ist halt die unglückliche Melange, das ökonomisch Benachteiligte -auch ohne jegliche eigene Sach-und Fachkenntnis- halt gerne mal pauschal alles für doof und unnötig erklären, was sie sich eh nie leisten könnten.
An sich ne prima Finte - greift sich aber ab, wenn man zu jedem Thema stets 'gibts nich' als Universalantwort hat..

Ich sehe und höre auch keine wegziehenden Vorhänge und messerscharf herausgearbeitete Streicher oä- aber das es durchaus unterschiedlich klingende Amp/LS Kombinationen gibt, steht ausser Frage.
Gerade im Hifi gibts wenig fixe Bezugspunkte bezüglich der Impedanzen, Ausgangsspannungen etc- insoweit ist jede Amp/LS Kombi erstmal ein Unikat, mit etwas Glück sind alle Parameter so, das es zu keinen nennenswerten Fehlanpassungen kommt.

Aber so ein bisschen den Mond anbellen ist scheinbar gut für's Gemüt...
Klassik_Hifianer
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 12. Aug 2016, 13:40

Plasmatic (Beitrag #23) schrieb:
Selbst wenn man glaubt, Klangunterschiede von Verstärkern zu hören, so sind Begriffe wie "Spielfreude, Auflösung, Luftigkeit, Farben" albernes, irrationales Geschwurbel im Hifi-Gazetten-Jargon.


Wenn ich mir einbilde, bei komplexem Material, welches ich gut kenne, mir einbilde(!), Instrumente trotz klarem Bass und ausgewogenem Klang, deutlicher zu hören, muss das beschrieben werden. Ich weiß, Wirtschaftszweigsunterstützungszeitschriftengeschwafel, ich weiß. Benenne Du doch mal für Dich akzeptable Attribute...


Plasmatic (Beitrag #23) schrieb:

Dass sowas dann hier unkommentiert bleibt, darf heutzutage keiner mehr erwarten, auch wenn er die letzten Jahre im Dornröschenschlaf verbracht hat.

Da hast Du sogar Recht, deswegen ja Klassikforum, ich bin nämlich selbst schon ein Klassiker...


Plasmatic (Beitrag #23) schrieb:

Der Beweis für "Verstärkerklang" kann seriös nur im verblindeten Vergleichstest erbracht werden. Und das hat bei Transistor-/Class D-Verstärkern m.W. noch keiner geschafft.

Weshalb weigern sich alle Goldöhrchen eigentlich so hartnäckig, wenigstens einmal in ihrem Hifi-Leben einen solchen Blindtest zu unternehmen?


Ohne Equipment Eingangssignal und Lautsprecher umschalten? Mir fehlt da gerade die Ahnung/Phantasie, wie man das machen soll...

Ich gebe zu, Einflüsse wie "der Naim muss ja gut sein", der "Grundig kann nix taugen"gibt es, aber beim Langzeithören von gut bekanntem Material stellt man schnell fest, ob und was fehlt oder besonders "gut" klingt.

Wie würde ein Versuchsaufbau aussehen?
Plasmatic
Inventar
#31 erstellt: 12. Aug 2016, 14:19

Klassik_Hifianer (Beitrag #30) schrieb:


Wie würde ein Versuchsaufbau aussehen?


Um jede Diskussion über klangverschlechternde Umschaltboxen zu umgehen:

Die zwei Verstärker stehen über- oder nebeneinander, an beiden ist ein CD-Player angeschlossen mit der gleichen synchron laufenden CD (mein Sony XA 50 hat doppelte Cinch-Ausgänge, da reicht also ein CD-Player)
Zwei Kabelsets kommen von den Boxen zu jedem Verstärker, am besten mit Banana-Steckern am Ende. Eine Hilfsperson zieht die Bananas aus dem einen raus, die zweite in den anderen Verstärker rein. Somit hätten wir ganz kurze Umschaltpausen.


[Beitrag von Plasmatic am 12. Aug 2016, 14:22 bearbeitet]
Klassik_Hifianer
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 12. Aug 2016, 14:54
Du hast aber viele belastbare Freunde...

SCNR

Janee, so könnte man es machen... Vorher mit Schallpegelmesser einpegeln.
Wobei, so eine pöhse Umschaltbox würde mich reizen? Gibts sowas z.B. bei e-pay?
Plasmatic
Inventar
#33 erstellt: 12. Aug 2016, 17:32
Drowned_In_Trance
Stammgast
#34 erstellt: 12. Aug 2016, 18:09
Ich verstehe nicht, warum die Leute, die sagen, dass Verstärker nicht klingen, immer nur auf dem Frequenzgang rumreiten, also sagen, dass Verstärker, die anders klingen als andere automatisch "gesounded" sind. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Verstärker im Frequenzgang absolut linear sind, aber was ist z.B. mit der Abbildung von Transienten ? Das kann man nämlich bei einer reinen Frequenzgangmessung nicht sehen. Auch wenn ich es nicht weiß und auch keinerlei Messungen von Verstärkern zu dem Thema kenne, kann ich mir durchaus vorstellen, dass es dort Unterschiede gibt .. und die kann man durchaus hören.
Aber wenn jemand Messungen präsentiert, auf denen ma klar erkennen kann, dass auch dieser Aspekt bei allen Verstärkern absolut identisch ist, würde mich das sehr interessieren.
bugatti66
Stammgast
#35 erstellt: 12. Aug 2016, 18:35
Frequenzgang und Zeitverhalten kann man immer von einem in den anderen umrechnen.
Es kann da keine Unterschiede geben;
dass ein Verstärker z.B. zwar ultra hohen Frequenzen wiedergibt, aber die Anstiegszeit einer Sprungantwort wahnsinnig flach, bzw. lang ist, das gibt es nicht.
Es gibt da Profi-Diskussionen im OEF dazu.
.JC.
Inventar
#36 erstellt: 12. Aug 2016, 19:18
Hi,


kinodehemm (Beitrag #29) schrieb:
aber das es durchaus unterschiedlich klingende Amp/LS Kombinationen gibt, steht ausser Frage.


stimmt, ergo müsste man für seine LS den richtigen Verstärker finden

bis 200 € ?
da geht was !

so hoch braucht man aber gar nicht zu gehen
schon für 90 € bekommt man den Denon PMA 715R dem es an nichts fehlt
(jedenfalls an meinen ACR Fostex s.Ga.)

bis 100 € reicht also durchaus

dialektik
Inventar
#37 erstellt: 12. Aug 2016, 20:43

kinodehemm (Beitrag #29) schrieb:
Moin
hier ist halt die unglückliche Melange, das ökonomisch Benachteiligte -auch ohne jegliche eigene Sach-und Fachkenntnis- halt gerne mal pauschal alles für doof und unnötig erklären, was sie sich eh nie leisten könnten.


Mal informiert, was meine Rotel und Revox in DM gekostet haben? Und woher willst Du wissen, was ich mir leisten kann................

Und meinen Sach- und Fachverstand nach 40 Jahren HiFi kannst Du auch bestens beurteilen...

Und wo ging es hier um besondere LS, die einen besonderen Amp benötigen sollen
Viper780
Inventar
#38 erstellt: 13. Aug 2016, 13:40

Drowned_In_Trance (Beitrag #34) schrieb:
Ich verstehe nicht, warum die Leute, die sagen, dass Verstärker nicht klingen, immer nur auf dem Frequenzgang rumreiten, also sagen, dass Verstärker, die anders klingen als andere automatisch "gesounded" sind. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Verstärker im Frequenzgang absolut linear sind, aber was ist z.B. mit der Abbildung von Transienten ?


Mit einer FT kann man das umrechnen bzw. würde man dann eine Limitation im Frequenzgang sehen.
Aber du hast recht eins der Punkte der generell dem Analogen Klang anhaftet ist der Klirr. Röhrengeräte, Tonbänder,... haben alle einen höheren Klirr als moderne Geräte
christophb
Stammgast
#39 erstellt: 20. Aug 2016, 11:24
Hallo zusammen

Ich habe derzeit 2 Vollverstärker im Einsatz, mit denen ich vollstens zufrieden bin und die preislich hier zur Fragestellung passen:

1) harman/kardon HK620 - zwischen 50 und 120€
2) Nakamichi Amp 2 - vor ein paar jahren für 185€ gekauft, keine ahnung wie die heute gehandelt werden

Beide sehr neutral und vollkommen unaufgeregt. Ich gestehe, dass ich auch niemand bin, der da riesige Unterschiede zu vernehmen meint. Der Nakamichi kann vielleicht alles noch etwas souveräner und hat ein etwas satteres Fundament im TT-Bereich.

Für mich spielt bei der Kaufentscheidung auch die optische und haptische Wertigkeit der Komponenten eine grosse Rolle.

Aber gerade preis-leistungsmässig ist man mit dem HK hervorragend beraten.

Viele Grüsse
Christoph


[Beitrag von christophb am 20. Aug 2016, 11:34 bearbeitet]
stef1205
Stammgast
#40 erstellt: 20. Aug 2016, 13:26

pelowski (Beitrag #20) schrieb:

Schwergewicht (Beitrag #19) schrieb:
Ich sehe es ähnlich bzw. eigentlich ganz genau so, ich verstehe auch nicht, dass man etwas von "alle Verstärker/CD-Player klingen gleich faselt", sich dann aber selbst auch teure "Nobelhersteller" hinstellt.

Dass es für den Kauf eines teuren Verstärkers auch noch andere Gründe als einen vermeintlich besseren "Klang" geben kann, ist dir aber bekannt, oder?

Grüße - Manfred

Mir ist das nicht bekannt, bitte um Aufklärung!
burningtiger
Stammgast
#41 erstellt: 22. Aug 2016, 19:33

.JC. (Beitrag #36) schrieb:

kinodehemm (Beitrag #29) schrieb:
aber das es durchaus unterschiedlich klingende Amp/LS Kombinationen gibt, steht ausser Frage.

stimmt, ergo müsste man für seine LS den richtigen Verstärker finden
bis 200 € ?
da geht was !

Oh JA, zu beiden Aussagen, ich habe in meiner Zweitwohnung einen Sony T-AV790ES mit ALR-Boxen stehen, hat mich zusammen keine 100,- gekostet, von Leuten, die den Ramsch wegen Umzug nur loswerden wollten. Kombi klingt hervorragend im kleinen Raum (ca. 15qm), besonders weil man an den Lautsprechern die Höhen um +/- 1db verstellen kann.
Da muss man aber die Kleinanzeigen studieren und wenn ein Schnäppchen kommt, zuschlagen. Und natürlich erkennen, was ein Schnäppchen ist.
Hab ich aber keine Probleme, ich mach das schon seit 50 Jahren.
Ich hab auch noch 4 andere ES-Verstärker, die haben aber alle was und harren der Reparatur. Alle unter 100,- erstanden, aber nach durchschnittlich 1 Jahr auch kaputt.
Ist aber verständlich, wenn 25 Jahre nichts gemacht worden ist, muss man u.U. mehr als den Erstehungspreis an Reparaturen investieren, wenn man nicht selber schrauben kann.
Lohnt sich natürlich bei Sony ES, weil jedes Jahr, das sie rumstehen, werden sie rarer und teurer.


[Beitrag von burningtiger am 22. Aug 2016, 19:37 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#42 erstellt: 22. Aug 2016, 20:09
Hi,


burningtiger (Beitrag #41) schrieb:
Alle unter 100,- erstanden, aber nach durchschnittlich 1 Jahr auch kaputt.
..
Lohnt sich natürlich bei Sony ES, weil jedes Jahr, das sie rumstehen, werden sie rarer und teurer. :D


wirklich ?


der Denon PMA 715 R hat einen richtig guten Bass Punch
und geht vermutlich die nächsten 20 Jahre nicht kaputt

was für mich ein entscheidender Faktor ist
burningtiger
Stammgast
#43 erstellt: 22. Aug 2016, 20:48

.JC. (Beitrag #42) schrieb:

burningtiger (Beitrag #41) schrieb:
Lohnt sich natürlich bei Sony ES, weil jedes Jahr, das sie rumstehen, werden sie rarer und teurer. :D

wirklich ?

Definitiv, mein 606ES ist praktisch nicht mehr verfügbar, der 707 wird immer teurer.
Und so lange wie sie funktionierten, klangen sie super, haben die heißen Tage bei Dauerbetrieb (bei mir läuft die Anlage normalerweise von 12-04h morgens) nicht so gut überstanden.
Beomaster
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 20. Sep 2016, 15:41
Hallo Frank,


ich möchte auf deine eingangs gestellte Frage eine Antwort geben.
Versuche es doch mal mit einem Verstärker der PM-Serie von Harman Kardon.
Vielleicht ein etwas "dickeres" Modell: PM 655, PM 665.


Gruß Peter
Klassik_Hifianer
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 04. Okt 2016, 18:29
Danke, ich glaube, einer von denen wird es noch werden.
Drowned_In_Trance
Stammgast
#46 erstellt: 04. Okt 2016, 19:32
Ich hätte da zufällig noch einen PM665 rumstehen, da ich auf Sony ES umgestiegen bin Leider knacken nur die "bass contour" und "mute"-Schalter (wie anscheinend bei fast jedem PM665 mittlerweile) und die Lötstellen sollten überarbeitet werden (der Vorbesitzer hat sämtliche Elkos ausgetauscht und anscheinend ein recht aggressives Flussmittel benutzt, weshalb die Lötstellen jetzt nicht besonders schön aussehen). Er klingt aber einwandfrei und hat ordentlich Power (dual mono-Aufbau ..). Für gehobene Zimmerlautstärke über CD muss ich den Lautstärkeregler nur minimal aufdrehen.
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