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Canton GLE

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Kingfisher_OK
Stammgast
#201 erstellt: 12. Feb 2011, 15:18

evt mal die Weichen untereinander tauschen...

Würde ich nicht machen...
Bei meinen GLEs sind die Weichen mit "Kleber" hinten montiert... Das ist nicht so leicht die wieder richtig fest zu machen und dann kann es passieren, dass sie scheppern...

Gruß
phill_ip
Ist häufiger hier
#202 erstellt: 12. Feb 2011, 16:13
Das verwundert mich jetzt aber ein wenig! In die 70èr habe ich zwar noch nicht sooo tief reingesehen, kann aber mit ziemlicher Sichrheit sagen das bei den 60èr die FW geschraubt ist!
Da die FW der 60èr und 70èr gleich sind kann ich mir eine Verklebung dieser nicht vorstellen.
Zur Einsichtnahme kann man sich auch nochmal die "verschraubte" FW des Kollegen "Steve65" ansehen:

befestigte FW durch zentrale Bohrung im Ferritkern!
phill_ip
Ist häufiger hier
#203 erstellt: 12. Feb 2011, 16:15
@Kingfisher.... hatten nicht deine "verrutschte" HT- Kalotten? Evt. sind deine GLE`s ja doch nicht mehr so ganz original, da hat bestimmt schon mal jemand Hand angelegt!?!
Kingfisher_OK
Stammgast
#204 erstellt: 12. Feb 2011, 20:46
Habs verpeilt, das war der Subwoofer, und da sind sie festgeschraubt UND angeklebt... Falsche Info.

Ja meine hatten die "verrutschten" HT-Kalotten, aber ansonsten ist alles Original

Gruß
Gobin90
Ist häufiger hier
#205 erstellt: 14. Feb 2011, 23:36
Hm hab mich grad mal hier angemeldet.
Um mich kurz vorzustellen ^^ komme aus dem Raum Minden bin Zivi und habe aus langeweile nach dem Abitur mit langen Musiksessions angefangen. Hatte mir schon zuvor die Canton quinto 530 geholt an einem Sansui 7070 mit 60 Watt@4 Ohm.

Mein Vater hat in seinem Wohnzimmer die Gle 70 an einer Telefunken STM Vor- Endstufen kombination mit 120 Watt@4 Ohm.

Hab die Quinto auf Maja Boxenständer was den Klang deutlich verbessert hat, als am Boden gekippt stehend. Präsentere Mitten und Bass neutraler.

Was ich wissen wollte wo liegen die unterschiede zwischen der Quinto 530 und der GLE 70.
Was ich weiß ist:

1. Quinto größeres Gehäuse
2. 80 statt 70 Watt Sinus
3. andere trennfrequenzen
4. kleinerer MT

Ich frage mich nur wo gibt es klangliche Unterschiede?
Wahrscheinlich sind die ja minimal oder?

Naja tut mir leid das ich hier mit solchen Fragen reinplatze ^^, aber die Unwissenheit hat mich einfach gewurmt, sodass ich fragen musste.

mfg Gobin


[Beitrag von Gobin90 am 15. Feb 2011, 02:40 bearbeitet]
Ohma
Stammgast
#206 erstellt: 15. Feb 2011, 03:59
Hallo Gobin und herzlich willkommen hier im Forum


Gobin90 schrieb:
Hatte mir schon zuvor die Canton quinto 530

Da hast Du dir ja was feines zugelegt


Mein Vater hat in seinem Wohnzimmer die Gle 70 an einer Telefunken STM Vor- Endstufen kombination mit 120 Watt@4 Ohm.

Immer diese Väter Mein Vater hat mich auf den Geschmack von GLE gebracht



Was ich wissen wollte wo liegen die unterschiede zwischen der Quinto 530 und der GLE 70.

Bis auf die von dir genannten Unterschiede sind mir keine bekannt

Quinto 530
Abmessungen: 285 x 460 x 270 mm (BxHxT)
Mitteltöner: 28 mm Kalotte
Belastbarkeit: 80/120 W (Nenn-/Musikbelastbarkeit)
Übergangsbereiche: 1000 / 5000 Hz

GLE 70
Abmessungen: 285 x 440 x 240 mm (BxHxT)

Mitteltöner: 30 mm Kalotte
Belastbarkeit: 70/120 W (Nenn-/Musikbelastbarkeit)
Übergangsbereiche: 800 / 2.200 Hz

Klangliche Unterschiede dürften wirklich minimal sein. Ich halte beide Boxen für ausgezeichnet und ich denke, es würden sich beide kombinieren lassen aufgrund minimaler klanglicher Unterschiede. Bin mir am überlegen GLE mit Quinto zu vereinen

Mfg
Marcel
phill_ip
Ist häufiger hier
#207 erstellt: 16. Feb 2011, 12:35
Die "Quinto 530" ist der direkte Nachfolger der "GLE70". Das bedeutet das du die "Neueren" und dein Vater die "älteren" hast. Von den Parametern her sollte sich da nicht sehr viel geändert haben, siehe Auflistung von Ohma!

Was sagt der dirkte Vergleich? Nimm doch mal deine Quinto mit zu deinem Vater und häng sie mal an den Telefunken... würde mich interessieren. Ansonsten.... glückwunsch, sehr gute Wahl

Gruß phill_ip

Ps. Interresant finde ich den geänderten Übergangsbereich! Hat das klangliche Vorteile die MT Kalotte bis 5KHz spielen zu lassen (doppelt so hoch wie GLE)????


[Beitrag von phill_ip am 16. Feb 2011, 12:36 bearbeitet]
Passat
Inventar
#208 erstellt: 16. Feb 2011, 12:55
Die Mitteltonkalotte ist doch sehr klein, die könnte theoretisch auch den kompletten Hochtonbereich mit übernehmen.

Bei einigen anderen Herstellern werden 28mm-Kalotten als Hochtöner verwendet.

Die höheren Trennfrequenzen haben übrigens den Vorteil, das die Belastbarkeit steigt, da Mittel- und Hochtöner nicht mehr so tief spielen müssen.

Bei den GLEs gabs ja aus Belastbarkeitsgründen in den späteren Serien eine Hochtönersicherung. Die gibts bei der Quinto nicht mehr.

Grüsse
Roman
Gobin90
Ist häufiger hier
#209 erstellt: 17. Feb 2011, 00:20
Ich weiß nur, dass die Quinto etwas bassstärker ist. Das habe ich auch schon ab und zu mal gelesen, weil der Tieftöner nicht so hoch spielen muss.
Hm mal schaun, wenn ich mal Zeit habe versuche ich mal meinen Vater zu überreden ist nur alles hinter nem Schrank verkabelt, daher sehr aufwändig^^. Hat er halt für lange Zeit aufgebaut, besitzt die schon seit der Jugend, da sie damals Referenz waren. Vielleicht kann ich die mal in mein Zimmer hollen, aber wie gesagt glaube kaum das da nennenswerte Unterschiede sind.

Wie schätzt ihr eigentlich die Gle gegenüber heutigen Kompaktlautsprechern ein z.B. Nubert Nubox 381 oder so.
Bin häufig am überlegen ob es sinn macht zu neuen Speakern zu wechseln, oder ob ich mit meinen schon nahezu perfekt höre.
Der Vergleich mit Standlautsprechern ist ne andere sache, die nehmen auch mehr Platz weg.
phill_ip
Ist häufiger hier
#210 erstellt: 18. Feb 2011, 17:05
Ich glaube nicht das man heutige LS an den alten GLE`s messen sollte. Geschlossene Bauweise gepaart mit 3 Wegen.... gibt es sowas neu????

Ob du perfekt hörst... aus technischer Sicht wahrscheinlich nie, denn nach oben sind alle Wege offen. Das muß jeder für sich entscheiden. Ich hoffe, wie viele hier, das die GLE`s noch lange lange halten denn im Moment gibt es für mich keine Alternative!
Im Gegensatz dazu ließ bitte die Post`s von Kingfisher welcher seine Erfahrungen mit Nuberts LS geschildert hat!

Das die Kompackten weniger Platz wegnehmen als Stand LS stimmt auch nicht ganz. Im Idealfall stehen die LS auf Ständern und auf Sitzhöhe. Der Raum der dann eingenommen wird sollte dem eines Stand LSèrs entsprechen. Eine Montage "hängend" an der Wand oder zwischen Büchern im Regal ist zwar möglich und vom Hersteller auch so angedacht, geht aber meiner Meinung nach immer zu Lasten der Akustik und vor allem auch der Optik .

Gruß phill_ip
cowonaut
Ist häufiger hier
#211 erstellt: 19. Feb 2011, 03:28
@ Passat: Danke für die Info, klingt einleuchtend! Habe mich schon gefragt, warum die Quinto keine HT Sicherungen mehr besitzen und etwas ähnliches vermutet. Schön, da so nebenbei mal Bestätigung zu lesen

@ Gobin: Jaaaa bin auch mal interessiert wie die sich unterscheiden. Ist dein Dad nicht neugierig drauf? Ich mein, da hört der Vater seine Musiksammlung auf den Müttern der Boxen seines Sohnes ... Hach, ich fände das als Vater saucool und wäre verdammt neugierig Ok bin kein Vater und bloß gespannt auf diese Fremderfahrung - schnucklige Family, berichten bitte Am besten gemeinsamer Generationen übergreifender Hörtest und beide Meinungen her ...

Wegen Vergleichen zu heutigen Boxen ... stimme phill_ip da zu: geschlossene Regalboxen sind in dem Format selten geworden. Ich kann nichtmal ansatzweise beschreiben, warum ich deren Klang dennoch bevorzuge, ist halt so. Ich streichle gern ihren dicken Bauch ... Der nimmt allerdings sehr viel mehr Wohnraum in Anspruch als große Standboxen, wegen der Breite.

LG an die GLE/Quinto Freaks !!!
Gobin90
Ist häufiger hier
#212 erstellt: 05. Mrz 2011, 19:23
Hm ich habe damal wieder ne Frage.
überlege mir im moment neue Kabel für meine Boxen zu holen.
Die Jetzigen sind wirklich Klingeldrähte.
Welcher ist den der größte Kabelquerschnitt, den ich an die Klemen anschließen kann? 1,5mm² 2,5mm² oder gar 4mm²?

Würde mich über eine Antwort freuen ^^
herr_der_ringe
Inventar
#213 erstellt: 05. Mrz 2011, 19:49
pimp your terminal?

über den querschnitt des kabels wird viel sinniert und gestritten - obs wirklich was bringt? bei klingeldraht gewiss, aber darüber wird oftmals zuviel geld ausgegeben.

ansonsten, wenn das gekaufte kabel zu dick ist: einfach die letzten zwei cm des kabels entsprechend ausdünnen (der geringere querschnitt spielt auf die kurze strecke keine rolle mehr) und mit schrumpfschlauch den übergang "verhübschen"

hab mir z.b. für meine LS beim großen "c" in der carhifi-abteilung fertig verdrilltes achtadriges geholt, mit insgesamt 2x2mm² - jedoch nur aus optischen gründen.
cowonaut
Ist häufiger hier
#214 erstellt: 06. Mrz 2011, 01:24
also 2,5er ist in meinen Klemmen schon ganz schönes Gewurschtel, geht aber noch. Dicker würde ich da nicht reinstopfen. Bei mir passt es zwar gut rein, klemmt aber nicht so fest wie das 1,5er das ich vorher drin hatte. Sehe auch nicht viel Sinn drin, noch dickere zu nehmen bei bis 5m Länge.

Greets!
Gobin90
Ist häufiger hier
#215 erstellt: 23. Mrz 2011, 23:33
Hm was mich ja mal interessiert ist, wie tief kommt die gle 70/100, Quinto 530,540 bei - 3 db?

Weiß da vielleicht jemand was genaues?
Würde mich einfach mal interessieren.

Eine andere Frage wäre mein Sansui 7070 ist ja aus den 70ern, würde ein moderner Verstärker andesr klingen (besser/schlechter)
Passat
Inventar
#216 erstellt: 24. Mrz 2011, 00:32
Soweit man das aus den damalige Frequenzdiagrammen herauslesen kann, liegt die Quinto 540 bei ca. 45 Hz -3 dB, die 530 bei ca. 50 Hz und die 510 bei ca. 70 Hz.

Grüsse
Roman
Gobin90
Ist häufiger hier
#217 erstellt: 14. Jun 2011, 18:12
So habe heute Canton Select S 120 bekommen und diese mal Probegehört.
Bevor ich berichte würde ich gerne hören, ob jemand weiß, in welchen Preisbereich diese angesiedelt waren und warum Select???
Der Klang hat mich auf jeden Fall enttäuscht gegenüber den Quinto 530...
zu dominaten und zischelnde höhen und der Bass viel schwammiger gegenüber den Quinto 530 und Gle 70 meines Vaters.
Gott sei Dank nur 50 Mäuse bezahlt...
Passat
Inventar
#218 erstellt: 14. Jun 2011, 21:05
Select ist ein Zusammenschluss von eigenständigen Fachhändlern zu einer Einkaufs- und Marketinggemeinschaft wie z.B. auch Interfunk (jetzt RedZac) usw.

Und diese Gemeinschaften ordern bei den Herstellern häufiger einmal spezielle Modelle.

Die Canton ist so ein Modell.

Grüsse
Roman
Gobin90
Ist häufiger hier
#219 erstellt: 14. Jun 2011, 22:49
Aha ich danke dir für die Info.
Wo kann man denn die qualität zu den normalen Serien wie Gle und QUinto einordnen.
Die Select S 120 ist etwas größer als die Gle 70 und ein wenig kleiner als die Quinto 530.
Das größte Problem was ich habe ist, dass die höhen bei beiden Lautsprechern zischeln, dass macht das Musikhören sehr unangenehm. Gibt es sowas von Anfang an, oder ist da irgend ein Bauteil abgenutzt z.B. Frequenzweiche oder sowas.
Der Bass ist zum beispiel viel intensiver als bei der Quinto, wird bei basslastiger Musik fast unangenehm.
Ohma
Stammgast
#220 erstellt: 12. Mrz 2012, 21:51
Wollte hier mal kurz meine provisorisch aufgestellte Front des Heimkinos zeigen

GLE Heimkino
EarlGreyxx
Stammgast
#221 erstellt: 14. Mrz 2012, 18:58
Ich hätte da ein Päärchen *höchst* gepflegter LE 400 anzubieten in Schleiflack - weiss. Nix Beulen, Kratzer, kein eingedelltes Metallgitter, alles original und das Weiss ist weiss und nicht quittengelb.

50er Fest, falls Interesse PM. Ich setze sie auch noch in den VK mit Pics.
cowonaut
Ist häufiger hier
#222 erstellt: 23. Jul 2012, 22:48
Ohma! Das Bild hab ich ja voll verpennt!!! Lange nicht mehr unterwegs gewesen i.S. Foren...

Hatte mir die ganze Zeit sowas wie eine klangoptimierte U-Boothalle vorgestellt haha, dabei ist es ja tatsächlich ein lauschiges Wohnzimmer

Danke für das Bild! Kommt direkt in meine Cantonsammlung. Ein erhabener Anblick. Ehrfurcht einflößend. Beim Anschalten des Verstärkers würde sich mein Herzrythmus leicht erhöhen. Die letzten Schritte auf dem Weg dahin sich verlangsamen. Der Soundtrack im Hintergrund dabei langsam ausfaden. Absolute Stille beim Einschalten. Nur der Herzschlag ist zu hören. Dann die Quelle. Dann überwältigender Klang.

Und damit wäre einer der sympathischsten Threads, an denen teilzuhaben ich je das Vergnügen hatte, praktischerweise gleich wiederbelebt

Kleine Statusmeldung: meine beiden GLE 100 machen mir immernoch allergrößte Freude, hängen faulerweise immernoch an dem alten Yammie RX-450, dem ich eine gründliche Komplettwäsche verpasst habe und der seitdem (Herbst '11) keinerlei Ausfälle mehr zeigte. Wenn alles klappt, kriegen sie aber demnächst einen RX-397.

Und gerade komme ich bei den Enkeln der GLE 60 an. Habe Sonntag ein Paar Karat 200 geschossen, um meinem Freund/Kollegen und mir im Büro eine Freude zu machen, momentan hängen da 20 € (Ebay, neu) Schachteln an einem alten Kenwood aus den 70ern, den ich zusammen mit meinem Yammie aufgefrischt hatte ... wir können den miesen Sound nimmer ertragen

Mal gucken, wie sich die Kombination mit den Karat 200 macht. Wenn's interessiert, werde ich berichten.

LG an alle!
Ohma
Stammgast
#223 erstellt: 26. Mrz 2013, 14:32
Der GLE Thread ist tot Er verstarb am 24.06.2012 an gebrochenen HERTZ
Schwergewicht
Inventar
#224 erstellt: 27. Mrz 2013, 19:57
Hallo,

wenn man aber bedenkt, wie viele Threads bereits nach 4 oder 5 Beiträgen ("versterben") einschlafen, dann war dieser Thread mit 223 "Beiträgen" um die hier im Forum immer wieder auftauchende Thematik "Canton GLE" ja noch relativ langlebig.

Hupert
Ist häufiger hier
#225 erstellt: 14. Apr 2013, 12:37
Totgesagte leben ja bekanntlich länger

Ich habe hier ein wunderschön erhaltenes Pärchen GLE 70 für eine gute Freundin an den Start geholt da ich von meinen GLE 100 immernoch restlos begeistert bin und das guten Gewissens vertreten kann. Betrieben werden sollte das Gespann an einem NAD 3020. Für Gelegenheitshörer ohne audiophilen Anspruch vollkommen ausreichend.

Nach dem ersten Anklemmen und Probehören stellte sich jedoch ziemlich fix heraus, das der Hochtonzweig auf beiden Seiten tot war. Der erste Gedanke war natürlich die Hochtonsicherung. Es waren noch die beiden originalen drin und so hab ich diese ersetzt... leider ergebnislos. Bei der Demontage der Hochtöner heute Morgen stellte sich dann folgendes Fehlerbild dar. Eine Spule hat sich vom Spulenträger gelöst (exakt das selbe wie hier... http://imageshack.us/photo/my-images/341/dscf4872ov5.jpg/) und beim zweiten Hochtöner war die Spule abgeraucht... schön schwarz trotz Hochtonsicherung :-(

Der Kleber mit dem die Spule auf dem Spulenträger geklebt ist scheint also leider auch zu altern und spröde zu werden.

Fazit: Beide nicht zu retten und so stellt sich natürlich die Frage nach einer Alternative für die Hochtöner die günstiger ist als die Teile bei Canton für 160 (!!!) Euro überholen zu lassen.

Bin ich der erste der darüber nachdenkt oder hat sich da vielleicht schonmal jemand Gedanken gemacht und ist evtl. sogar zu einem Ergebniss gekommen?

Viele Grüße

Robert
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#226 erstellt: 14. Apr 2013, 12:55
Das ist sehr schade, hab mit denen auch immer viel Freude gehabt,

In der Bucht werden Chassis der GLE- Serie immer mal angeboten, da würde ich unbedingt dranbleiben,

Hans
Hupert
Ist häufiger hier
#227 erstellt: 14. Apr 2013, 14:36
Sooo.... das es nach so kurzer Zeit noch keine Antwort verwundert mich nicht wirklich. Dann würde ich jetzt mal versuchen etwas zur Klärung der ja doch häufiger vorkommenden Hochtonproblematik beizusteuern.

Wie gesagt waren bei meinen GLE 70 beide HT über den Jordan. Ich habe in Kooperation mit einem sehr HIFI versierten Freund mal ein wenig nachgeschaut und wir sind recht schnell beim Visaton G 20 SC hängengeblieben.

Nicht die preisgünstigste Alternative aber die Teile sind verfügbar, ohne Alterungserscheinungen und das Pärchen kostet in etwa soviel wie nur einen originalen Hochtöner bei Canton wiederaufbereiten zu lassen. Sie passen nahezu perfekt in den vorhandenen Ausschnitt am Gehäuse. Nur der Lochkreis für die Bohrungen ist geringfügig größer. Man kann sich hierfür entweder neue Bohrungen setzen oder mit etwas "good will" die Schrauben leicht schräg in die vorhandenen Bohrungen einsetzen.

Wie es der Zufall so wollte hatte mein Bekannter ein kleines Pärchen Selbstbau LS mit eben diesen Visaton HT zu Hause stehen und so haben wir eine defekte GLE 70 einfach mal ins Auto geworfen und haben bei ihm den Visaton angelötet, eingebaut und Probe gehört.



Das Ergebnis lag weit über unseren Erwartungen und ich würde dazu sagen das er ein sehr anspruchsvoller Zeitgenosse ist. Er meinte zwar man könnte den Pegel des HT noch geringfügig mit einem 2 Ohm Vorwiederstand runterregeln aber ich war der Meinung das dies garnicht notwendig ist... Die GLE klangen ja im Original auch eher höhenbetont aber wie gesagt, er ist sehr anspruchsvoll.

Ich werde jetzt jedenfalls bei meinem defekten Pärchen die HT durch besagte Visaton Exemplare ersetzen und mal ausgiebig probehören. Insgesamt denke ich aber das das eine wirkliche Alternative zu den Originalteilen darstellt und damit auch für die GLE 100 oder die kleineren Exemplare geeignet wären.

Wenn die Bestückung jemand anderes hier auch mal ausprobiert wäre es schön wenn sich hier noch ein paar Meinungen finden würden. Hörempfinden ist wie sovieles immer stark subjektiv.

tinnitusede
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 14. Apr 2013, 17:03
Hi,

damit, das Du bereit bist, auch HT von Fremdanbietern einzusetzen, hat wohl keiner hier gerechnet, weil es in den seltensten Fällen gutgeht, aber wenn in deinem Fall schon mal der Flanschdurchmesser genau passt, ist das ja fasst die halbe Miete

Ob der Hochton Bereich passt, wird sich erst nach längerem Hören sagen lassen, wenn´s zum Anfang etwas lauter ist, neigt man eigentlich immer dazu, es positiv zu sehen.

Vielleicht kann dein Bekannter den Frequenzgang aufnehmen, um zu sehen, ob es irgendwo klemmt, speziell im Bereich der Trenn-Frequenz.

Hans


[Beitrag von tinnitusede am 14. Apr 2013, 17:05 bearbeitet]
Hupert
Ist häufiger hier
#229 erstellt: 14. Apr 2013, 17:20

tinnitusede (Beitrag #228) schrieb:

Vielleicht kann dein Bekannter den Frequenzgang aufnehmen, um zu sehen, ob es irgendwo klemmt, speziell im Bereich der Trenn-Frequenz.

Hans


Hallo Hans,

meinst du mit einem Messmikrofon? Deine Meinung das man etwas lauter gehörtes prinzipiell erstmal als positiv bewertet teile ich übrigens nicht unbedingt ich sehe das auch eher kritisch. Man müsste halt mal eine intakte gegen eine neu bestückte GLE 70 probehören. Dann ließe sich da eine konkretere Aussgae treffen. Hab aber keine intakte da :-(
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 14. Apr 2013, 19:56
Hi Robert,

ja, es gibt Hard/Soft- Ware für den PC, um zum Beispiel den Frequenzgang und Phasenverlauf darzustellen, ein wichtiges Werkzeug um Frequenzweichen selbst zu entwickeln.

Die Chassis von Visaton sind wirklich gut, selbst Dieter Burmester hat da schon zugeschlagen.

Hans
Hupert
Ist häufiger hier
#231 erstellt: 15. Apr 2013, 09:17
Auf Visaton ist die Wahl gefallen weil ich schon einen gehobenen Anspruch an Qualität habe ;-) Ich weiß auch, dass es Soft- und Hardware gibt mit der man Frequenzgänge exakt darstellen kann aber der Messaufbau müsste ja schon so aussehen, dass ich mir ein Messmikro vor den Lautsprecher stelle und dann ein Testsignal anlege, oder?

Viele Grüße

Robert
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 15. Apr 2013, 11:15
ja, so ist es, bei dem Set ist das Mikro dabei und das Testsignal wird mit Hilfe der Soundkarte erzeugt.

Gruß Hans
Hupert
Ist häufiger hier
#233 erstellt: 15. Apr 2013, 11:38
Hmm... ich weiss zwar nicht welches Set du meinst aber ich denke auch nicht das meine On-Board Soundkarte "frequenztreu" ist... vom Verstärker der dazwischen hängt mal ganz abgesehen. Da kommen mir zuviele Variablen ins Spiel die unabschätzbar für mich sind. Um ehrlich zu sein ist mir das zu aufwendig um am Ende Messergebnisse zu bekommen die aufgrund der verwendeten Komponenten alles andere als valide sind.

Das Amp/LS Set ist für eine Freundin die bis dato nicht wirklich audiophile Berührungspunkte hatte. Ich bin der Meinung die G 20 SC sind vollkommen OK aber wenn sich hier jemand die Mühe machen möchte den Frequenzgang mal aufzuzeichnen wäre das zwar sehr interessant aber am Ende ist es ja so das wir unsere Platten nicht mit Messgeräten sondern den Ohren hören und da hat mich der Visaton HT vollends und meinen sehr anspruchsvollen Freund sehr zufriedenstellend überzeugt. Für die Endnutzerin wird das Set eine Offenbarung...


[Beitrag von Hupert am 15. Apr 2013, 13:24 bearbeitet]
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 15. Apr 2013, 20:20
Hi,

ich wollte dich in keiner Weise drängen, den Frequenzgang zu messen, hatte es nur angesprochen, weil dein Bekannter ja auf dem LS Selbstbau-Sektor aktiv ist und er vielleicht über diese Möglichkeit verfügt.

Angaben bezüglich des Herstellers kann ich keine machen, hatte lange Zeit die Hobby-Hifi bekommen, dort wurde es immer mal erwähnt und auch getestet.

Gruß Hans
cowonaut
Ist häufiger hier
#235 erstellt: 17. Nov 2013, 02:57
Dieser Thread stirbt nie
Meine GLE 100 sind nun seit einiger Zeit am Yamaha A-S300 unterwegs und machen nachwievor saumäßig Spaß! Wie es mit den Visatons als Ersatz-Hochtönern aussieht, interessiert mich übrigens auch. Wenn also noch weitere Erfahrungen, besonders im Direktvergleich mit den Original-HT, vorliegen, bitte bitte her damit. Meine laufen zwar noch gut, allerdings würde ich gern irgendwann meiner besseren Hälfte zu GLE-70 verhelfen, und man weiß ja nie, was einem der Postbote so ins Haus schleppt ...
Lieben Gruß an alle Cantonisten
-Cassius-
Stammgast
#236 erstellt: 18. Nov 2013, 01:33
Ah, die Canton GLE. Würden alle so bauen wären die Hersteller in Not, weil der Markt mit Boxen mit HiFi sound überflutet wären, die die Generationen überdauern. Ich habe bisher GLE-60 genutzt, die älter sind als sich und erst von einem Sturz aus 1,80m gekillt wurden (wahrscheinlich aber repariert werden können) aus diesem Grund bin ich auch hier.
cowonaut
Ist häufiger hier
#237 erstellt: 19. Nov 2013, 00:14
Wow Cassius - Regal zusammengebrochen? Erstmal herzliches Beileid!!!
Was die immer wieder mal entfachte Aktualität uralter Cantons angeht... Ich glaube, da wurden damals einfach extrem viele von auf den Markt geworfen, während es relativ wenig Konkurrenz gab, verglichen mit heute. Die Dinger waren halt reichlich verbreitet.
Seitdem hat sich im Boxenbau sehr viel getan, die meisten Leute mögen kleine, smarte unauffällige Dinger, die trotzdem gut klingen, was den Bedarf an monströsen Regalboxen arg geschmälert hat. Was bleibt also? Ziemlich viele uralte, immer noch lebende monströse Regalboxen und eine kleine Schaar Liebhaber deren Klangs, wie wir

Wer sich heutzutage unter gebrauchten umschaut, wird wohl ein wenig auch vom damaligen "Taunus-Sound" -> sehr gut klingend, aber auch spaßig mit dezenter Badewanne - angelockt, hehe... Andere aus der Zeit und in der Preisklasse waren da klanglich flacher.

WIe auch immer: viel Glück mit deinen Alten! Hoffentlich bekommst du sie wieder hin oder findest guten Ersatz!
retrospective
Ist häufiger hier
#238 erstellt: 09. Apr 2014, 20:58
Hi Männer....

Hat jemand von euch die Werte der GLE 100 Weichenkondensatoren????
Canton sagte mir jetzt Sie haben keine Unterlagen mehr von den fast 40 Jahre alten Boxen.
Danke.

Tschau

Chris


[Beitrag von retrospective am 09. Apr 2014, 20:59 bearbeitet]
RS-1700
Stammgast
#239 erstellt: 10. Apr 2014, 14:30
Findest Du hier: hifi wiki Canton GLE 100
retrospective
Ist häufiger hier
#240 erstellt: 10. Apr 2014, 20:15
Super...Danke
sammler-0815
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 06. Mai 2014, 23:39
Ich habe heute ein Pärchen GLE 60 in toller Erhaltung bekommen.
Lt. VK sei ein HT kaputt, jedenfalls keine Höhen in der einen Box.
Also mal beide aufgeschraubt und reingeschaut.
Obwohl die Boxen außen recht gleich aussehen, auch vom Furnier, ist das Innenleben sehr unterschiedlich. Angefangen von den Rückwänden und auch den Dämm-Material-Zuschnitten, aber das Übelste ist, dass zwei verschiedene Weichenlayouts Verwendung fanden.
Ich habe mal den Ohmschen Widerstand des defekten HT gemessen und im angeschlossenen Zustand ca. 1,2 Ohm gefunden. Nach Ablöten eines Anschlusskabels finde ich 4,1 Ohm. Also ist nicht der HT kaputt sondern was anderes.
Weiter: diverse C`s haben fast Durchgang mit rund 1,2 Ohm. Dies bei der Box mit dem defekten HT.
Die andere Box hat nur einen C mit ca. 1,5 Ohm. Offensichtlich sind die meisten der Glattelkos stark gealtert.
Ich weiß nicht ob dieser Befund eine Aussage über die Qualität zulässt, aber ich finde eben Unterschiede zwischen den beiden Frequenzweichen und das darf nicht sein.
Ich muss also alle C`s austauschen.
Das Problem ist, dass 30 und 18 Mikrofarad nicht erhältlich sind. Detegg hat viel weiter oben die Serienstreuung angesprochen. Somit sehe ich eigentlich kein Problem, statt 30 halt 33 und bei der 18er Type eben 15 zu verwenden. Folgende Messung beseitigten meine Bedenken bezgl. der leicht anderen Bauteilewerte restlos: Ich habe auch die großen 82 Mikrofarad-C`s gemessen, in verbautem Zustand. Der eine in der "guten" Box hatte ca. 35 Mikrofarad - der in der Box mit dem "kaputten HT" MINUS 170 Mikrofarad. Da es negative C`s m.W. nicht gibt, sollte ich wohl am besten alle C`s tauschen. Ich kann nicht beurteilen, ob die im Schaltkreis befindlichen anderen C`s meine Messung beeinflussen. Ich werde aber nach Austausch die ausgebauten C´s genau ausmessen.

Was ich damit auch sagen möchte: die Alterung kann die Nennwerte von Elkos stark ändern. Damit verschieben sich die Trennfrequenzen, was u.U. mit einer wesentlich höheren Belastung vor allem der MT und HT enden kann. Möglicherweise sind nicht die HT empfindlich, sondern bekommen einfach zuviel Saft weil die verwendeten Bauteile im Signalweg mängelgefährdet sind.

Dass also Lautsprecher der Baureihe GLE nach ca. 30 Jahren noch klingen wie in den ersten 5 oder 10 Jahren darf sehr stark angezweifelt werden.
Ich werde den 10 Mikrofarad-Elko, welcher dem HT vorgeschaltet ist, gegen ein durchaus bezahlbares Pendant mit Folie tauschen. Ob man das wahrnimmt bezweifle ich zwar, jedoch altern diese Typen weit weniger stark.
Eine zusätzliche HT-Sicherung werde ich in die Plusleitung einbauen - von außen unsichtbar, aber erreichbar, indem man den HT ausbaut.
Ich bin schon sehr gespannt, inwieweit meine Sanierung hörbar ist.
Vielleicht hat der eine oder andere dies bereits in der Praxis durchgeführt und kann mir vorab noch Tipps geben.

Gruß
Jürgen
sammler-0815
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 10. Mai 2014, 21:25
In Post #51 hat Phill ip Kapazitätswerte der GLE 60 bei Canton angefragt.
Dabei nannte er die Elkos mit den numerischen Bezeichnungen 2710 (30uF),3100(82uF),2793(10uF) und 3098(18uF) => Werte von Canton in Klammern.
Interessant ist nun, dass bei meiner (original) GLE 60 Weiche andere Ziffern vorhanden sind. 3098 und 2793 sind da, aber auch noch 2103 und 2376. Letzteres ist ein Elko rauh. Und 2103 hat gemessen auch 10uF.
Ich habe die Elkos zunächst versuchsweise in eingebautem und in ausgelöteten Zustand gemessen, weil ich sie ja alle ersetzen wollte.
Es stellte sich heraus, dass
a.) eingebaut andere Werte ergibt als ausgelötet und
b.) die absoluten Werte innerhalb der Toleranzbreite der Nennwerte liegen.
Somit muss ich meine oben gemachte Aussage zurücknehmen: Elkos altern in 33 Jahren kaum!

Ich habe dann die Originalbauteile wieder eingelötet - alle, außer den Elko vor dem HT.
Hier wollte ich den Mundorf MCAP drin haben.

Im Übrigen war doch der Hochtöner meiner einen Box defekt.
Erstaunlicherweise hat er R DC von 4,1 Ohm, ist also nicht durchgebrannt, sondern vermutlich verklebt.

Hier mal ein Bild der Weiche (leider ist der M CAP etwas größer...)
Weiche der defekten Box

Gruß
Jürgen
thewas
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 11. Mai 2014, 16:10
Ja, in der Weiche kann man die Werte nicht messen da sich die Bauteile gegenseitig beeinflussen und das deckt sie auch mit meiner Erfahrung dass bei solchen soliden Firmen die Kondensatoren erstaunlich zeitstabil sind.
AlexLive
Neuling
#244 erstellt: 15. Mai 2014, 20:17

sammler-0815 (Beitrag #242) schrieb:

Hier mal ein Bild der Weiche (leider ist der M CAP etwas größer...)
Weiche der defekten Box

Gruß
Jürgen

Falls du mit der originalen Weiche die in dem Bild meinst, muss ich dich leider enttäuschen.
Die sieht nämlich nicht aus wie eine originale.
sammler-0815
Hat sich gelöscht
#245 erstellt: 16. Mai 2014, 21:07
Der weiße MCAP ist von mir - klaro.
Der Rest war so in der Box - und nichts deutete darauf hin, dass hier was getauscht oder ersetzt wurde. Und den gelben Elko gibts auch bei der Weiche der GLE 70. Also ich denke schon, dass diese Weiche aus dem "Baukasten" von Canton stammt.
Die Dichtungen, die Lötpunkte, alles wie unberührt. Ich gehe mittlerweile davon aus, dass es mindestens zwei Serien gab. Im Moment gibt es beim großen Auktionshaus ein Paar GLE60-Weichen ab 13 Euro - genau so sieht meine zweite Weiche aus.
Leider habe ich von meiner keine Bilder gemacht und alles ist bereits wieder verbaut.
Gruß
Jürgen
AlexLive
Neuling
#246 erstellt: 16. Mai 2014, 23:59
Möglicherweise sind auf der Frequenzweiche Bauteile der originalen verbaut, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die nicht original ist.
Die Canton Weichen sind viel aufgeräumter und die der alten GLE-Serie haben das selbe Design.
Hier mal ein Bild einer originalen GLE 70 Weiche.
Canton GLE 70 Frequenzweiche
Greutel1
Stammgast
#247 erstellt: 17. Mai 2014, 00:50
Hallo Leute,
Ich bin stolzer Besitzer eines Paares Canton GLE100, die in meinen Ohren wirklich fantastisch klingen, vor allem, seit ich meinen Raum bedämpft und zusätzlich noch digital entzerrt habe. Mehr Hifi brauche ich nicht zum leben, wenn ich meine Augen schließe bin ich im Konzertsaal.
Mit offenen Augen wundert man sich ob die Boxen überhaupt spielen oder ob sich unsichtbare Musiker im Raum (und jenseits der Wände) aufhalten.
Tipp: Bei mir klingts etwas neutraler, wenn ich die Boxen Liegend mit dem Hochtöner nach oben platziere:
IMG_20140516_103751[2]
Schließlich waren die Boxen ursprünglich so vorgesehen, zumindest die GLE100.
sammler-0815
Hat sich gelöscht
#248 erstellt: 17. Mai 2014, 09:33
Hallo Alex,
mag sein, jedoch hat meine oben gezeigte Weiche zwei statt einer Bohrung - und: in der Box sind zwei Gewindestifte, welche über Unterlagsscheiben und Messingmuttern die Weiche halten. Zudem ist auf der Platine"GLE 60" aufgedruckt.
Es scheint so, dass hier nicht nachträglich herumgebastelt, sondern dass diese eine Box genau so von Canton konzipiert wurde. Vielleicht sogar eine Vorserie.
Kurios ist das allemal

Hallo Greutel,
ja, bei genauer Betrachtung "liegen" die Canton-Schriftzüge auf den Korbrändern auch so, dass sie in liegender Stellung waagerecht lesbar sind, also um 90 Grad versetzt.

Gruß
Jürgen
thewas
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 17. Mai 2014, 10:36
Hallo Greutel,
das ist wahr, mit einem guten geschlossenen und raumentzerrten Dreiwegerich kommt man sehr weit, auch sollte man sie so besser betreiben dass Mittel- und Hochtöner übereinander sind damit das hozizontale Abstrahlverhalten gleichmäßiger ist, wie z.B. auch hier http://www.neumann-k...ield-monitors_KH310A
Alles richtig gemacht!
Greutel1
Stammgast
#250 erstellt: 17. Mai 2014, 10:58
Bei dir muss ich mich übrigens noch dafür bedanken, dass ich dich zum Thema Digitale Entzerrung ausquetschen durfte!
Ist schon erstaunlich was das nochmal bringt
thewas
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 17. Mai 2014, 11:12
Freut mich dass es dich weitergebracht hat , kannst mir gerne eine PM mit Details schicken wenn du magst.
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