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JVC unterbewertet oder uninteresannt?

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classic70s
Inventar
#101 erstellt: 25. Nov 2012, 21:53
zwei Geräte Generationen der 70er Jahre

ja-31-310-1typ6e


ja-31-310-28up4c


JA-S310 oben und und der Nachfolger JA-S31 unten
sehr schöne und gute Geräte, wobei mir persönlich der alte JA-S310 besser gefällt


[Beitrag von classic70s am 26. Nov 2012, 00:27 bearbeitet]
Ralf_Hoffmann
Inventar
#102 erstellt: 26. Nov 2012, 00:50
Ahoi

Die Asymmetrie der Knöpfe beim 310er wirkt irgendwie zusammengewürfelt -aber auch interessant

Gruß
Ralf
MMB68
Stammgast
#103 erstellt: 28. Nov 2012, 12:17
Was ist denn von dem JVC JL-A20 zu halten?

Ist das ein guter Plattenspieler von JVC oder sollte ich besser nach 'nem anderen Modell suchen?

M.
kadioram
Inventar
#104 erstellt: 28. Nov 2012, 17:38
War ein Einsteigergerät, Riemenantrieb, Vierpol-Motor...
Gab von JVC definitv besseres.
MMB68
Stammgast
#105 erstellt: 28. Nov 2012, 18:07
Danke!

Welche JVC-Plattenspieler sind denn zu empfehlen?

M.
cwurst
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 29. Nov 2012, 12:24
Post #95 nicht gelesen?

Empfehlenswert finde ich eigentlich alle größeren Modelle der QL-Baureihe, vor allem jene mit den Laufwerken TT-71 oder -81: QL-7 bis 10. Die QL-A... Versionen sind meines Wissens weitgehend baugleich, haben aber wuchtigere Zargen. Wurden damals nicht in Europa vertrieben und sind daher hier seltener zu finden.

Schwachpunkt bei einigen Modellen war halt der nachlassende Gummi am Gegengewicht, siehe wiederum Post 95. Kann man aber recht einfach beheben.
MMB68
Stammgast
#107 erstellt: 29. Nov 2012, 12:43
Sorry, bei #95 war so von den Bildern beeindruckt, dass ich den Text schlichtweg überlesen habe ...

M.
walo
Stammgast
#108 erstellt: 29. Nov 2012, 14:06
Mitsubishi + JVC Dreher

zb. der QL-Y55F ein sehr gutes Gerät mit 2 wechselbaren (1x gerade 1 x s förmig) Tonarmen ausgestattet

oder der QL Y5F auch ein guter Dreher, dort kann man das hintere Gegengwicht mit einem zusätzlichen
Gummi O-Ring fixieren

walo
onkel_böckes
Inventar
#109 erstellt: 30. Nov 2012, 15:18
JVC Zero 9 007
JVC Zero 9 004


JVC habe ich nie viel von gehalten, die ALten Sachen kannte ich nicht.

Bis ich an die Zero 9 gekommen bin.
Ein wirklich sehr guter Lautsprecher bei dem mir auch noch die Optik sehr gut gefällt.
Aber auch selten anzutreffen, wird auch nicht billig gewesen sein zu seiner Zeit.
Hat 2 30er Bässe(keine Passiv Membran) nen sehr guten Mitteltöner und den Magnetostaten Hochtöner.
Klingt zum hinknien,


[Beitrag von onkel_böckes am 30. Nov 2012, 15:20 bearbeitet]
lens2310
Inventar
#110 erstellt: 30. Nov 2012, 22:46
Den QL-Y5F hab ich auch schon lange.
Ein guter Dreher, der Dank Elektronik mit vielen Systemen zurechtkommt.

JVC QL-Y5F 1

In der Verarbeitung kann er z.B. mit dem Yamaha YP-D8 nicht so ganz mithalten.

Yamaha YP-D8
cwurst
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 01. Dez 2012, 12:33
@ onkel_böckes:

Wow, das sind ja mal echte Männerboxen! Passen auch super zum shabby chic deiner Einrichtung, finde ich.
sacre
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 08. Jan 2013, 01:18
N'abend zusammen,

ich hatte den AX1100, sehr wertiger und oft unterschätzter Vollverstärker
den großen Digitalen, der in meinen Ohren nicht wirklich frei klang,
das TD-V711 glaube ich (3Kopf Gerät) welches sehr gut Aussah, aber klanglich
nicht so der Brüller war (im Vergleich zu damaligen Pioneer CT 959 und ähnlichen)
Was ich immer noch habe ist der CD Spieler XL-Z 555, welcher immer noch hervorragnede Arbeit leistet.
Bild kommt nach
Gelscht
Gelöscht
#113 erstellt: 12. Feb 2013, 11:38
Was die Frage nach der Klangqualität der "Kleinen" JVC A-X1 bis A-X4 anbetrifft muss ich auch mal meinen Senf dazu geben. Ich bin auf die Marke vor ca. einem Jahr gestoßen, als ich mir einen Test hier im Forum über eine lange Reihe günstiger HiFi-Verstärker durchlas. Ich hatte damals einen sehr günstigen DUAL CV 6030 bei mir stehen, dem ich ebenfalls wie der Tester einen sehr warmen fast britischen gut zu hörenden Sound zusprach und den ich aufgrund der Abmessungen, Anschlussmöglichkeiten auch ansonsten gar nicht so schlecht fand.

Tja und wie schon gesagt war der Tester dort auch u. A. von einem JVC A-X1 total begeistert. Als mir dann mal ein JVC A-X4 für kleines Geld vor die Flinte lief habe ich zugeschlagen. War ein wenig staubig aber nach einer Grundreinigung, Schalter-, Poti- und Schiebereglerpflege mit T6 sowie einer Offseteinstellung gem. Serviceanleitung (war auch von einem Laien wie mir gut zu machen) lief der A-X4 wieder einwandfrei. Zunächst hat da mein Yamaha A1 nur gehüstelt. Ich habe dann immer mal getauscht und wollte mir einige Zeit nicht eingestehen das ein 20 EUR Teil einem 400 EUR "Boliden" das Wasser reichen kann. Der Yamaha A1 glänzte mit perfekter Neutralität und Genauigkeit und der JVC A-X4 schien ihm hier zu meiner Überraschung in nichts nachzustehen. Mit der Zeit wurde mir immer mehr klar das der Yamaha A1 gegen den JVC ein, zugegeben perfekt spartanischer Langweiler war. So ungefähr wie Mark Knopfler in seiner Nach-Dire Straits Zeit. Seit 3 Monaten hat nun der JVC A-X4 den Yamaha A1 verdrängt und wurde noch durch ein KD-A66 Tape (vormals ein Sony TC-K890 dagestanden) und einen T-X5 Tuner ergänzt. Beide ebenfalls spottbillig. Ich habe dem Yamaha A1 bisher noch keine einzige Träne nachgeweint. Das war m. E. eine absolut empfehlenswerte überaus langlebige und damit werthaltige Serie die JVC da Anfang der 80er produziert hat.

Was die "Großen" der Serie anbetrifft so hat Good-old-Hifi Armin momentan einen JVC A-X7 von mir in der mache. Ob der klangmäßig noch was steigern kann werde ich dann sehen, kann ich mir aber fast nicht vorstellen. Er hat aber statt einem sogar zwei möglicherweise etwas hochwertigere Phonoeingänge. Allerdings kann der JVC A-X4 die Klangregelung auch an Record-Out ausgeben, was ich mitunter praktisch finde. Auch wenn der JVC A-X7 seinen Platz einnehmen wird, kann ich mir nicht vorstellen das ich den JVC A-X4 wieder verkaufen werde.

P.S Anzumerken bleibt das die A-X5,X7,X9 auch heutzutage keinesfalls spottbillig gehandelt werden. Die Qualitäten der Serie scheinen sich also herum gesprochen zu haben...

VG Martin
classic70s
Inventar
#114 erstellt: 12. Feb 2013, 14:19
was du zur A-X serie sagst kann ich wie bereits an anderer Stelle im Thread erwähnt bestätigen.
Wer Wert auf einen sehr guten audiophilen Klang legt wird viel Freude an einem A-X Gerät haben



Die Serie ist durchgehend sehr gut, wer auf höhere Leistung verzichten kann bekommt bereits mit dem A-X1 ein gutes Gerät.
Ich kenne A-X2 und A-X4 beide Geräte haben sehr gute Klangeigenschaften und sind in dieser Hinsicht bis auf den Leistungsunterschied gleichwertig. Es gibt keine erwähnenswerte Steigerung der Klangeigenschaften, sodass man letztendlich beim Kauf nur auf die tatsächlich benötigte Leistung zu schauen braucht.
Für den normal Betrieb im Wohnzimmer reicht oft bereits ein A-X1 aus um glücklich zu sein.
Eine sehr empfehlenswerte JVC Verstärker Serie!

Gruß Dirk
Schwergewicht
Inventar
#115 erstellt: 13. Feb 2013, 12:36
Hallo,


leserpost (Beitrag #113) schrieb:
Seit 3 Monaten hat nun der JVC A-X4 den Yamaha A1 verdrängt


dem gibt es nichts hinzuzufügen bis auf die Bemerkung, dass dies vielleicht/wahrscheinlich schon der preiswerte A-X 1 geschafft hätte.

jvc_graz
Stammgast
#116 erstellt: 13. Feb 2013, 15:05
ihr fordert mich ja richtig heraus meine meinung zu den a-xen kundzutuen...

zur ausgangslage- ich habe alle modelle der a-x reihe, teilweise doppelt- in der internationalen und europäischen version. mein erster jvc verstärker war in den 80ern neu der a-x1, dann der a-x3 und zuletzt ca. 1982 der a-x9. der a-x9 war das nonplusultra- BIS ich die 3030er bzw. 7070er serie kennenlernte. unabhängig vom m-l10/p-l10 bzw. m-7050 mit eq-7070.

auch die älteren quadroverstärker wie 4VN-770, 880 oder 990 sind absolute spitzenklasse- wenn sie generalüberholt worden sind. trimmer, transistoren. elkos gehören erneuert, regler gereinigt. dann spielen diese verstärker auch locker den a-x4 bzw. a-x5/7 in den schatten.

meiner meinung nach sind die a-x1 bis a-x4 nette einsteigergeräte NOCH zu kleinem geld erhältlich. wer sich mehr freude machen will gönnt sich den a-x7 bzw. a-x9. wobei eines jedem klar sein muss- eine generalüberholung solle gemacht werden- der betriebssicherheit und den ohren zuliebe ...;)

auch die lautsprecherboxen sollten zum jahrgang passen, die europäischen jvc Zero 5, 6, 9 harmonieren prefekt.

gruss, klaus
Schwergewicht
Inventar
#117 erstellt: 13. Feb 2013, 22:28
Wir haben die Diskussion über die A-X schon einige Male im Forum gehabt. Wobei mein Argument dabei ist, entscheidend ist, was klanglich dabei herauskommt, egal in welcher Preisklasse sich ein Gerät befindet. Testergebnisse spielen da für mich keine Rolle. Lediglich nur meine eigenen Hörtests spielen bei meiner Beurteilung eine Rolle. Und was unter der Motorhaube ist, bzw. wie teuer eine Gerätschaft war, sollte bei einer Klangbeurteilung auch keine Rolle spielen, macht es aber (zumindest im Hinterkopf) bei sehr vielen.


dann spielen diese verstärker auch locker den a-x4 bzw. a-x5/7 in den schatten.


Solche Formulierungen haben bei einer Klangbeurteilung bzw. bei einem Klangvergleich nichts zu suchen, weil es physikalisch nicht möglich, also nur reines Geschwurbel ist.

Fakt ist, welche Lautsprecher schließt/schloss man normalerweise an einem ehemaligen DM 500,-- Verstärker an? Richtig, ebenfalls in etwa Lautsprecher dieser "Klasse".

Ich habe seit 30 Jahren meistens die Braun L 710/1 z.B. an den "kleinen" A-X 2, A-X 40 angeschlossen (beim A-X 2 gehabt) und damit eine Wiedergabequalität erreicht, wie sie "besser" mit keinem anderen Verstärker bei mir möglich war. Damit will ich sagen, auch ein Accuphase 302 oder eine Symhonic Line Endstufe, oder eine Onkyo 5570 Endstufe oder viele andere älteren Verstärker oder Vor-Endstufen, die ich in den fast 30 Jahren an den Braun angeschlossen habe, konnten klanglich mehr aus den Boxen herausholen.

Also ist es "herausgeschmissenes Geld", für Standard- oder Mittelklasseboxen einen teuren/superteuren Verstärker, oder eine Vor-Endstufe zu kaufen, "wir" hören im "Blindtest" einfach keinen Unterschied. Und falls "wir" doch einen Unterschied hören, ist keiner von uns in der Lage zu bestimmen, ob z.B. ein superteurer Verstärker oder ein A-X 40 gerade an den L 710/1 angeschlossen ist. Die einzige Kombination, die beispielsweise dem A-X 40 an den L 710/1 bei mir ebenbürtig war und ist, wäre meine Luxman C/M 02 Vor-/Endstufe.

Vielleicht liegt es auch daran, dass die kleinen JVC eventuell etwas gesoundet waren, wäre mir aber auch egal, hauptsache es klingt (für mich) in Verbindung mit den Boxen ideal.

Aber wie ich zumindest in den letzten Postings lese, denken einige User ähnlich, was mich nicht überrascht. Und der im viertletzten Posting klanglich von vielen so hochgelobte Yamaha A 1 (blutleer/steril), genau den habe ich nach einem Quercheck, genau wie der User "leserpost" schnell wieder ins seinerzeitige Anzeigenblättchen inseriert.



[Beitrag von Schwergewicht am 13. Feb 2013, 22:37 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#118 erstellt: 14. Feb 2013, 09:32

jvc_graz (Beitrag #116) schrieb:


auch die lautsprecherboxen sollten zum jahrgang passen, die europäischen jvc Zero 5, 6, 9 harmonieren prefekt.

gruss, klaus


Ja, da laufen bei mir die Canton ct90. Für meine Ohren jedenfalls passt das schon.

Du hast ja schon einiges an Bildern zu dieser JVC-Serie ins Netz gestellt. Deine Berichte über JVC waren eine gute Orientierung für mich....den Tuner T-X5 hab ich gar nach Deiner Empfehlung gesucht.

Was den Yamaha A1betrifft. Es ist keinesfalls ein schlecht klingender Verstärker. Aber eben nur Pure Sound. Da ist kein Loudness, keine sehr sinnvolle Klangregelung und was die Ausstattung anbetrifft auch kein zweiter Tape einfach nichts. Allerdings ist der Directsound des Phono, den man über den Disc-SChalter direkt auf die Endstufe geben kann, schon nicht von schlechten Eltern. Insgesamt aber eben ein Langweiler. Die Überraschung war eben das der A-X4 für wesentlich kleineren Geldbeutel m. E. die bessere Mischung bot. Was den Phono betrifft so wird wahrscheinlich schon ein A-X7 oder gar A-X9 notwendig sein um wieder annähernd das Niveau eines Yamaha A1 zu erreichen. Einzig den S.E.A REC Schalter am A-X4 werd ich vermissen weil ich da meine unterschiedlichen Plattenspieler nebst Systemen über eine Software am Notebook zum einen recht gut analysieren und zum anderen über den eingebauten S.E.A EQ feinjustieren konnte. Ich glaube ein REC-OUT der Klangregelung hat erst wieder ein A-X9. Jedenfalls wenn ich den Schalter dort richtig interpretiere..

VG Martin
Schwergewicht
Inventar
#119 erstellt: 14. Feb 2013, 10:51
Pauschal würde ich sagen, dass der Yamaha A 1 mehr den "Klangvorlieben" heutiger Verstärkergenerationen entspricht. Wie man überhaupt sagen kann, dass die alten Yamahas durch ihre fehlende Wärme und weniger Klangfarbenstärke ("brutale" Neutralität) schon vor über 30 Jahren eine etwas andere Klang-Philosophie verkörperten.

Gerade die "Wärme" und "Klangfarbenstärke" zeichnet die "kleinen" A-X der 1, 2, 3, 4 und A-X 30, 40, 50 Generation aus. Der Generation nach den A-X 30, 40, 50 fehlte die Wärme und vor allem Dynamik und "Klangfarbenstärke".

Hervorragend harmonieren diese beiden Serien mit "deutschen" Boxen von Braun, Canton und auch Heco. Erfahrungen mit "besseren" JVC-Boxen habe ich allerdings selbst nicht gemacht, da waren im Laufe von 30 Jahren nur Boxen aus preiswerten JVC-Serien dran und damit waren alle Verstärker, was das "Klangpotential" angeht, "unterfordert"

Und obwohl man beim "Innenleben" der A-X 30, 40, 50 garantiert nicht mit der Zunge schnalzt, im Gegenteil, ist diese Verstärkerserie auch noch nach 30 Jahren so etwas von zuverlässig, was man von praktisch allen anderen Verstärkerserien anderer Hersteller aus dieser Zeit nicht/kaum sagen kann. Lediglich eine "Kontaktspraybehandlung" benötigen sie irgendwann durch die Bank alle.

Gelscht
Gelöscht
#120 erstellt: 15. Feb 2013, 09:37
Wobei mir der Ablauf der Modellpalette auch nicht ganz klar ist. Die A-X1,2,3,4,5,7,9 lagen ja wohl so Anfang der 80er also 80,81.

Es scheint so zu sein das die A-X1,2,3,4 von den A-X30,40,50 abgelöst wurden. Wann war der Wechsel ca. ? Kamen danach schon die AX-?? Modelle.

Was war mit der Oberklasse A-X5,7,9? Kam da ein A-X55,77 danach bzw. noch später A-X500VB und A-X900B, A-X1100 und danach AX-70BK und AX-90VBK?

Wie war der zeitliche Ablauf der Modellpolitik von JVC in den 80ern?

VG Martin
Schwergewicht
Inventar
#121 erstellt: 15. Feb 2013, 10:43

leserpost (Beitrag #120) schrieb:
A-X1,2,3,4,5,7,9 lagen ja wohl so Anfang der 80er also 80,81.


Die ersten kleinen A-X waren bereits 1979 noch mit der ebenfalls sehr guten Vorserie (JA) im JVC-Programm/auf den Markt und wurden dann etwas später um die anderen Modelle ergänzt. Ganz pauschal und ohne jetzt auf jedes Gerät einzugehen, würde ich 1980 für diese Serie bestimmen.


Es scheint so zu sein das die A-X1,2,3,4 von den A-X30,40,50 abgelöst wurden. Wann war der Wechsel ca. ?


Richtig, als Wechseljahr kann man 1982 ansehen.


Was war mit der Oberklasse A-X5,7,9? Kam da ein A-X55,77


Ich tue mich mit solchen Begriffen wie Mittelklasse, Oberklasse, Spitzenklasse usw. immer etwas schwer, denn jeder definiert es anders. Gehe ich z.B. preislich von meinem momentanen Vorverstärker McIntosh C 29 aus, der DM 5.000,-- gekostet hat, so wäre z.B. ein A-X 55 als Vollverstärker bei etwas über DM 1.000,-- noch ein Einstiegsgerät. Innerhalb seines JVC-Programmes gehörte er aber schon zu den "Spitzenverstärkern". Auf der anderen Seite war JVC in der Klasse der "Spitzenverstärker" eigentlich nie vertreten, da waren es andere Firmen (Accuphase z.B.), die dann natürlich auch entsprechend teuer waren.

Natürlich gebraucht man solche Begriffe, schon um sie preislich voneinander abzugrenzen. Ich definiere es lieber über den Klang und da klangen meine Braun L 710/1 mit einem A-X 30 sogar etwas besser, als mit einem A-X 55 (den ich nebenbei ca. 15 Jahre hatte), der etwas mehr als doppelt so teuer war. Trotzdem war/ist der A-X 55 für sich genommen ein klanglich sehr guter Verstärker.

Kein Vollverstärker von JVC, den ich kennengelernt habe (und es waren einige) konnte mich nach diesen 3 Serien mehr überzeugen (die JA-Serie vor den einstelligen A-X gehört auch noch für mich dazu), einzige Ausnahme ist der A-X 1100, der zwar gegenüber den älteren JVC neutraler, aber insgesamt gesehen sehr ausgewogen geklungen hat. Im direkten Vergleich war er z.B. "in meinem Keller" einem Accuphase 301 klanglich überlegen.

Der spätere zeitlich chronologische Ablauf der JVC Modellpolitik ist sehr umfangreich und hat mich, weil ich mich mit der Klangqualität dieser Serien nach 1982 nicht mehr anfreunden konnte, auch nicht mehr interessiert.



[Beitrag von Schwergewicht am 15. Feb 2013, 10:44 bearbeitet]
classic70s
Inventar
#122 erstellt: 15. Feb 2013, 11:50

Schwergewicht (Beitrag #121) schrieb:

Ich tue mich mit solchen Begriffen wie Mittelklasse, Oberklasse, Spitzenklasse usw. immer etwas schwer, denn jeder definiert es anders.

Natürlich gebraucht man solche Begriffe, schon um sie preislich voneinander abzugrenzen. Ich definiere es lieber über den Klang ...


auch für mich zählen in erster Linie die Klangeigenschaften, weshalb ich immer wieder begeistert bin wenn ich in dieser Hinsicht auf völlig unterbewertete Geräte stosse. Vermutlich bewerten die meisten Leute tatsächlich in erster Linie nach dem ehemaligen Preis und der Ausstattung.

Als audiophiler Musikliebhaber sind für mich solche Dinge zweitrangig und der Klang hat für mich immer die höchste Priorität.
In dieser Hinsicht gibt es gerade bei kleinen Einstiegs-Geräten mancher Serien schöne Überrraschungen zu entdecken.
So bin ich z.B. erst vor einem Jahr auf die super Klangeigenschaften der alten Harman Kardon 30er Serien, also 330, 430, 630, 730, 930 gestoßen, wo bereits die kleinen 330er in meinen Ohren absolut fantastisch klingen, völlig egal welche meiner guten Lautsprecher ich daran anschließe.
Wenn ich wählen müsste wären sie mir unter klanglichen Aspekten sogar noch lieber als die guten JVCs



[Beitrag von classic70s am 15. Feb 2013, 11:54 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#123 erstellt: 16. Feb 2013, 13:33
Ja, wobei ich den Begriff "Oberklasse" jetzt nicht auf den Klang an sich bezogen habe, sondern rein auf die simple Tatsache das sich die Modelle der JVC-Oberklasse A-X5,7,9 schon nochmal in einigen Qualitätsmerkmalen von der JVC-Basisklasse A-X1,2,3,4 unterscheiden.

Allen Modellen gemeinsam ist jedoch die Super-A Konstruktion. Hierbei stellt wohl ein zusätzliches (patentiertes?) IC-Super-A-Modul sicher das die Umschaltverzerrungen zwischen Class-A und Class-B Betrieb auf ein Minimum reduziert werden. Jedenfalls wenn ich das richtig verstanden habe. Verzerrungen waren ja zu der Zeit immer ein Thema und die Hersteller gingen unterschiedliche Wege (wie z.B. Hitachi beim HMA-8300 mit Class-G) um diese zu eliminieren. Wie dem auch sei scheint Super-A in dieser JVC Serie schon den Grund-Sound zu liefern.

Allerdings ergeben sich in der von mir so bezeichneten JVC-Oberklasse A-X5,7,9 im Vergleich zur Basisklasse schon noch mal einige signifikante Unterschiede in der Leistung, Leistungsbandbreite, Verzerrung, Dämpfungsfaktor und sicher nicht zuletzt in der, für nicht wenige und so auch für mich heutzutage wieder ein wichtiges Kriterium darstellende, Phonostage! Diese ist vor allem in den Modellen A-X7,9 in der Qualität schon nochmal ein gutes Stück oberhalb der Basismodelle A-X1,2,3,4 angesiedelt. Wobei schon die Modelle A-X3,4 hier sicherlich schon guten Durchschnitt bieten.

Weiterhin fällt bei den Modellen A-X5,7,9 auf das der Subsonic-Filter nicht mehr auf der Phonoplatine sondern im Vorverstärkerberecih angesiedelt ist. Deshalb befindet sich die Subsonic-Taste bei diesen Modellen auch links neben den Lautsprecherschaltern und nicht rechts wie bei den Basismodellen. Auch die Klangregelung soll etwas rauschärmer ausgeführt sein als bei den Grundmodellen. Wie dem auch sei bietet die Basisklasse jedoch auch einige nette Features die in der Oberklasse fehlen. So haben die Modelle A-X2,4 einen 5-Kanal Equalizer incl. S.E.A.-REC Schaltung mit dem sich die interne Klangregelung auf die Rec-Out der Tapes legen lässt. Weiterhin hat einzig der A-X3 eine regelbare Loudness die offensichtlich ähnlich der Yamaha Konstruktion zu wirken scheint.

Insgesamt scheint der zeitlich wohl etwas später nachgeschobene A-X7 in der Endstufenkonstruktion mit "Pure Negative Feedback" noch eine, bezogen auf die gesamte Serie, einzigartige Besonderheit aufzuweisen. Ich bin mir nicht sicher ob es damit etwas zu tun hat, jedenfalls bezeichnen die JVC Prospekte den A-X7 als JVC's Lowest Distortion Super-A Amp.

Es steht ja eben auch nirgends in Stein gemeiselt das man JVC einzig unter den Aspekt "Verstärker mit dem besten Preis- Klangverhältnis" betrachten darf. Natürlich ist die JVC Basisklasse bei gutem Klang schon relativ günstig zu haben. Wobei der A-X4 hier auch schon langsam anzieht. Die Modelle A-X5,7,9 sind dagegen im guten Zustand alles andere als günstig zu bekommen. Das heisst m. E. allerdings noch lange nicht das man die JVC-Oberklasse deshalb verschmähen oder gar die Basisklasse in jedem Fall bevorzugen sollte. Kommt halt immer auf den persönlichen Geschmack und den Einsatzzweck an.

VG Martin
Schwergewicht
Inventar
#124 erstellt: 16. Feb 2013, 22:16

im Vergleich zur Basisklasse schon noch mal einige signifikante Unterschiede in der Leistung, Leistungsbandbreite, Verzerrung, Dämpfungsfaktor


Wie aber schon geschrieben, alles an Boxen aus dieser entsprechenden Klasse auch im "Blindtest" über einen Hochpegeleingang nicht hörbar/nicht zu unterscheiden.


und sicher nicht zuletzt in der, für nicht wenige und so auch für mich heutzutage wieder ein wichtiges Kriterium darstellende, Phonostage! Diese ist vor allem in den Modellen A-X7,9 in der Qualität schon nochmal ein gutes Stück oberhalb der Basismodelle A-X1,2,3,4 angesiedelt.


Da widerspreche ich nicht. Wer auf einen guten Phonoeingang wert legt (den also auch nutzt), wo der Unterschied gegenüber den kleineren Modellen wirklich hörbar ist, sollte tatsächlich eher die "Großen" bevorzugen.

Gelscht
Gelöscht
#125 erstellt: 17. Feb 2013, 09:34

Schwergewicht (Beitrag #124) schrieb:


Da widerspreche ich nicht. Wer auf einen guten Phonoeingang wert legt (den also auch nutzt), wo der Unterschied gegenüber den kleineren Modellen wirklich hörbar ist, sollte tatsächlich eher die "Großen" bevorzugen.

:prost


Was für die meisten, die sich mit altem HiFi beschäftigen, ein relevantes Thema sein dürfte. Bei mir steht sogar mehr als ein Plattenspieler die auf Anschluss und Einsatz warten.

Das verschiedene Verstärker an best. Lautsprechern für jemanden subjektiv gleich klingen heißt noch lange nicht das sie deshalb gleich sind. Alleine die Leistungsunterschiede von 30W bis 100W pro Kanal merkt man doch an der Art wie man dem Lautstärkeregler bei sich benutzt. Auch welchen Klirr der Verstärker dann bei der gewohnten Hörlautstärke erreicht. Letztlich spielen bei der Beurteilung von Verstärkern die Lautsprecher die entscheidende Rolle. Man sollte deshalb JVC durchaus zutrauen einen besseren Verstärker als den A-X1 hinzubekommen.

Wichtig ist bei einem Umstieg auf einen höherwertigen Verstärker das höhere Leistungspozential dann auch auszureizen. So ist es m. E. relativ unrealistisch verschiedene Verstärker in der gleichen Umgebung zu testen um dann zu dem Ergebnis zu kommen diese klängen gleich. Ein Einstieg in eine höhere Leistungsklasse zieht eben immer auch Folgeinvestitionen nach sich. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Die Leistungsfähigkeit eines Verstärkers lässt sich also letztlich nur in der optimalsten, mit ihm in einer Kette erreichbaren Qualität wirklich beurteilen. Hörqualität ist also m. E. eher eine Art Puzzlespiel als irgendeine Art heroischer Einzeltest.
Schwergewicht
Inventar
#126 erstellt: 17. Feb 2013, 10:50


leserpost (Beitrag #125) schrieb:


Was für die meisten, die sich mit altem HiFi beschäftigen, ein relevantes Thema sein dürfte. Bei mir steht sogar mehr als ein Plattenspieler die auf Anschluss und Einsatz warten.



Bei mir beispielsweise aber nicht. Viele hier im Forum hätten/haben sicherlich, wenn sie zufällig einen kleinen A-X besitzen, mehrere "Alternativen". Nur so einen preiswerten Verstärker als "Musikquelle" wird (fast) kein User im Klassiker-Bereich haben. Wenn ich z.B. mal Schallplatten hören will, geht es, was die Phonosektion angeht, über sehr gute McIntosh/Luxman Vorverstärker, die wiederum gegenüber den großen AX 7, 9 eine bessere Phonosektion besitzen.


Wichtig ist bei einem Umstieg auf einen höherwertigen Verstärker das höhere Leistungspozential dann auch auszureizen.


Wie soll/kann man es ausreizen, wenn man bei "normaler" Zimmerlautstärke ca. 2x1 Watt "Ausgangsleistung" benötigt? Die Ausgangsleistung eines Verstärkers/Receivers bzw. einer Vor-Endstufe sollte bei der Beurteilung des Klanges gar keine Rolle spielen, sondern nur der Klang.

Ich habe da vor etwa gut einem Jahr noch einen relativ aufwendigen "Hörtest" zwischen einem Marantz 2230 (ca. 200,-- € bei Ebay) und einem Marantz 2330 (ca. 1.000,-- € bei Ebay) gemacht (und auch im Forum veröffentlicht). Angeschlossen waren 2 Studiomonitore (für Arme ). Getestet übrigens nur mit einer CD, die fast das "ganze" musikalische Spektrum aufweist und die ich vorher schon hunderte Male gehört hatte.

Im Endeffekt war es eine klangliche Pattsituation. Der "Dicke" klang musikalisch betrachtet "genau so", wie der "Kleine". Lediglich im oberen Bassbereich machte der Dicke mehr Druck, war dort also präsenter vorhanden, auch der Bass selber war minimal voluminöser/substanzreicher/druckvoller.

Gleichzeitig aber gingen durch die stärkere Präsenz im oberen Bassbereich aber auch zwar geringe, definitiv aber hörbare Mitteltonanteile verloren, die durch die stärkere Bassdominanz einfach "verschluckt" bzw. dadurch nicht abgestrahlt wurden, sie kamen einfach nicht mehr am Ohr an. Ich habe da gewisse Musiksequenzen x-fach wiederholt und wurde immer wieder bestätigt.

Letztendlich war es eine klangliche Pattsituation, wobei man aber musikalischen Jazzliebhabern unbedingt von dem Dicken abraten sollte, die würden garantiert nur mit dem Kleinen glücklich.

Wichtig ist, macht man es ohne Blindtest, so wird man immer zum teureren Gerät tendieren, es ist irgendwo im Kopf verankert, das teurer gleich besser man kann es (normalerweise) nicht ausschalten.

Ich weiß, wovon ich spreche, wenn ich an Klangvergleiche z.B. in den 70ern denke und wie ich gedacht habe und zu welchen Klangergebnissen man gekommen ist. Vielleicht muss man man da wirklich älter werden, damit man eine gewisse "Gelassenheit" und Unvereingenommenheit hat (nicht überheblich gemeint), dies beziehe ich jetzt nicht nur auf den Vergleich teure gegen billige Komponenten, sondern auch ganz wichtig !! auf die unterschiedlichen Hersteller, denn da steht schon aufgrund des Firmennamens der "Test-/Klangsieger" eigentlich schon vorher für sehr viele fest. Allerdings können/konnten alle Hersteller gute Verstärker und sonstige Gerätschaften bauen, nicht nur JVC.

Für mich ist JVC eine Firma von vielen und bis auf die A-X-Serie konnten ich mich mit keinen Produkten dieser Firma anfreunden, egal ob es Tapedecks, Plattenspieler oder was weiß ich waren, da kam ich mit Produkten anderer Hersteller (wesentlich) besser zurecht, waren also zumindest preisklassenbezogen "besser". Dies jetzt aber z.B. mit JVC- oder anderen Firmenfans zu diskutieren die dann eventuell auch zusätzlich den Firmennamen in ihrem Avatar tragen (soll keine Anspielung auf irgendeinen User sein) kann man sich sowieso ersparen. Dies ist genau so müßig, als wenn man mit mir über das "einmalige" musikalische Lebenswerk der Beach Boys diskutieren würde.


[Beitrag von Schwergewicht am 17. Feb 2013, 11:31 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#127 erstellt: 17. Feb 2013, 12:04
Es ist angesichts des Threadthemas natürlich legitim wenn man wie Du die Marke JVC ausser im Bereich best. Basisprodukte A-X1-4 für uninteressant hält. Ich wollte das nur etwas klarer herausarbeiten weil Du deine Ansicht m. E. sehr stark hinter Lob versteckst.

Ich bin hier aber eben anderer Meinung. Ich gedenke auch nicht meine Plattenspieler über eine sündhaft teuere McIntosh/Luxman-Vorstufe zu betreiben sondern über die beiden m. E. hervorragenden Phonoeingänge des A-X7.

Zur Sinnhaftigkeit von Diskussionen mit Leuten mit der Marke JVC im Namen oder anderen JVC-Begeisterten meine ich das es andererseits genauso legitim ist diese JVC-Serie insgesamt für hervorragend zu halten.

Insgesamt stimme ich Dir aber zu das sicher nicht der Verstärker den Klang alleine macht. Er sollte aber auch die anderen Komponenten nicht limitieren weshalb die A-X5,7,9 m. E. schon auch Sinn machen.

Was die Zimmerlautstärke betrifft so ist das ein dehnbarer Begriff. Die verwendeten Lautstärken wie auch die verwendeten Lautsprecher der HiFIisten sind m. E. durchaus unterschiedlich weshalb es nicht ausgeschlossen werden kann das so ein Audio-Verstärker auch im Wohnzimmer mal richtig arbeiten muss. Einzig die Leistungsangaben bei z.B. 4 Ohm oder gar 2 Ohm vermisse ich ein wenig in den JVC-Prospekten.

P.S. Wobei Leistung bei 2 Ohm bei einem Audioverstärker wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens sein dürfte. Selbst dem Yamaha A1 mit seinen zwei Trafos ging bei einem Versuch meinerseits zwei Canton-Pärchen parallel (2x4-8 Ohm=eff 2-4 Ohm) zu schalten seinerzeit hörbar schnell die Luft aus...

VG Martin
Gelscht
Gelöscht
#128 erstellt: 17. Feb 2013, 16:28
Hier kann man auch ganz gut am Beispiel des A-X9 nachlesen, dass das durchaus innovativ war was JVC mit dem Super-A entwickelt hat. Der A-X7 wird natürlich nicht ganz an den A-X9 heran reichen. Es gibt aber dennoch objektiv betrachtet keinen Grund die Augen oberhalb eines A-X4 zu schließen und nach Luxman oder gar McIntosh zu schielen. Bei letzteren liegen die Preise ohnehin jenseits von Gut und Böse.
Schwergewicht
Inventar
#129 erstellt: 17. Feb 2013, 20:34

Ich gedenke auch nicht meine Plattenspieler über eine sündhaft teuere McIntosh/Luxman-Vorstufe zu betreiben sondern über die beiden m. E. hervorragenden Phonoeingänge des A-X7.


Das muss jeder für sich entscheiden, womit er im Phonobereich zufrieden ist. Allerdings ist die Bezeichnung sündhaft in Verbindung mit einer beispielsweise Luxman C 02 nicht angebracht, oder sagen wir mal so, der Preisunterschied zwischen einem A-X 1 und einem A-X 7 ist etwa genau so groß, wie zwischen einem A-X 7 und einer Luxman C 02, so gesehen könnte man auch schreiben sündhaft teuren A-X 7 gegenüber einem A-X 1.

Du siehst an dem Beispiel, dass jeder so seine eigene Betrachtungsweise hat und man selbst die eigenen Gerätschaften meistens immer im Preis-/Leistungsverhältnis für optimal hält.


kann man auch ganz gut am Beispiel des A-X9 nachlesen, dass das durchaus innovativ war was JVC mit dem Super-A entwickelt hat. Der A-X7 wird natürlich nicht ganz an den A-X9 heran reichen. Es gibt aber dennoch objektiv betrachtet keinen Grund die Augen oberhalb eines A-X4 zu schließen und nach Luxman oder gar McIntosh zu schielen. Bei letzteren liegen die Preise ohnehin jenseits von Gut und Böse.


Immer subjektiv, objektiv kannst Du es nicht betrachten, es ist Deine persönliche Meinung, genau wie ich meine haben Du empfindest den A-X 9 vielleicht als erstrebenswertes Ziel, andere nur einen A-X 1, andere wiederum einen Luxman und andere eine Mark Levinson Vorstufe. Ich würde z.B. bei einer Mark Levinson, die auch gebraucht noch einige Taused kostet, eventuell von sündhaft teuer sprechen (aber niemals bei einer Luxman C 02 für 200,-- - 300,-- Euro), für andere sind vielleicht auch einige tausend Euro für eine gebrauchte Mark Levinson ein angemessener Preis.


z.B. 4 Ohm oder gar 2 Ohm vermisse ich ein wenig in den JVC-Prospekten.


Ja, das haben die nicht gemacht, im Gegenteil, die haben sogar in der Bedienungsanleitung und auf der Rückseite vieler Verstärker vor dem Betrieb mit 4 Ohm Boxen, geschweige denn 2 Paar 4 Ohm Boxen gewarnt.

Ich betreibe zumindest einen A-X 30 (auch nur 8 Ohm) bereits seit 1983 mit 2 Boxenpaaren gleichzeitig und beide haben 4 Ohm (Braun L 710/1 und Braun L 480/1), gehe oft stundenlang lautstärkemäßig in Bereiche, wo dem Verstärker etwa 2 x 30 Watt "abgefordert" werden und es klappt und klingt wunderbar und ich hatte noch nie Probleme.

Trotzdem sollte dies nicht nachgeahmt werden.
Gelscht
Gelöscht
#130 erstellt: 17. Feb 2013, 21:20
Ja, ich denke die JVC müssten schon mit weniger als 8 Ohm klar kommen, zumal die von mir betriebenen Canton ct90 mit 4-8 Ohm ja eigentlich auch zu den 4 Ohm LS zählen. Gut 2 x 4 Ohm parallel würde ich schon für grenzwertig halten. Aber wenn du meinst der A-X1 kann das dann hat er zumindest dem Yamaha A1 etwas voraus. Der konnte das m. E. nicht.

Und subjektiv, klar ist letztlich immer alles subjektiv. Mit sündhaft meinte ich allerdings eben den Letzteren (Letztgenannten) McIntosh und nicht den Luxman.

VG Martin
Schwergewicht
Inventar
#131 erstellt: 17. Feb 2013, 21:30

Mit sündhaft meinte ich allerdings eben den Letzteren (Letztgenannten) McIntosh


Gebraucht so um die 800,-- Euro. O.K. das ist schon recht/relativ teuer.
ars_vivendi1000
Inventar
#132 erstellt: 13. Jul 2013, 13:38
Victor (JVC) hat wunderschöne und anspruchsvolle Geräte gebaut, leider nicht in D/Europa verkauft. Hier ist ein Schmuckstück, die größte Bandmaschine-fast nur in Handarbeit entstanden, leider nur ganz kurz im Fertigungs-Programm ,die TD-5000 SA:






[Beitrag von ars_vivendi1000 am 13. Jul 2013, 13:39 bearbeitet]
jvc_graz
Stammgast
#133 erstellt: 13. Aug 2013, 17:40
Nach dieser wunderbaren bandmaschine von victor auch von mir ein paar exoten:

Victor JM-S7/JVC JP-S7
JM-S7_05

Victor Laboratory M-7070
M-7070_02

Victor M-1100/P-1100
M-1100_03

Victor M-2020/P-2020
M-1100_02

gruss, klaus
onkel_böckes
Inventar
#134 erstellt: 13. Aug 2013, 18:01
Man, sind das Geile Teile!



Wo findet man nur so JVC s, ich such ja auch schon, aber sowas ist mi noch nie untergekommen?

jvc_graz
Stammgast
#135 erstellt: 13. Aug 2013, 20:05
in Japan ..

hier noch ein nachtrag- der Victor T-1100 im testbetrieb am p-2020

T-1100

gruss, klaus
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#136 erstellt: 14. Aug 2013, 09:54
Klar nicht so wertig, wie einige andere Geräte von JVC, dafür aber der Beste Ghettoblaster aller Zeiten darf hier doch nicht fehlen oder? Ich vermute auch, dass der Blaster zur Zeit das teuerste Gerät von JVC ist.

JVC RC-M90

JVC RC-M90

und hier noch ein sehr interessantes Gerät -> JVC PC-55. Einziger Ghettoblaster mit nem Farb LCD Display

JVC PC-55


[Beitrag von Til_Eulenspiegel am 14. Aug 2013, 09:59 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#137 erstellt: 14. Aug 2013, 11:38
Was meinst du mit teuerstem Gerät?
tomatoes
Stammgast
#138 erstellt: 14. Aug 2013, 13:26
Servus,

na eventuell das hier
http://www.ebay.com/...&hash=item232dfd3c9b

oder

das hier
http://www.ebay.de/i...rksid=p2047675.l2557

Echt teuer die Teile.

Grüße


[Beitrag von tomatoes am 14. Aug 2013, 13:32 bearbeitet]
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#139 erstellt: 14. Aug 2013, 13:51

tomatoes (Beitrag #138) schrieb:
Servus,
Echt teuer die Teile.

Highlite war der M90 in sehr gutem Zustand mit OVP und einer Fernbedienung für -> 4494,33 USD

http://www.ebay.com/...l2557#ht_6663wt_1221

JVC RC-M90

JVC RC-M90
onkel_böckes
Inventar
#140 erstellt: 14. Aug 2013, 14:04
Ah, das wollte ich sehen.

Mir ist der Hyp um die Blaster durchaus bekannt.Aber Hyps sind irgend wann mal vorbei.

Und die Vor/End Kombis die JVC Graz hier zeigt kommen da Preislich locker mit, zumal sie hier zu Lande überhaupt nicht erhältich sind .
Zu meinem Leidwesen!
Und es auch noch keinen Hyp um JVC gibt.

Von dem her würd ich mit dem teuersten als Feststellung aufpassen.
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#141 erstellt: 14. Aug 2013, 14:19

onkel_böckes (Beitrag #140) schrieb:
Ah, das wollte ich sehen.

Mir ist der Hyp um die Blaster durchaus bekannt.Aber Hyps sind irgend wann mal vorbei.

Und die Vor/End Kombis die JVC Graz hier zeigt kommen da Preislich locker mit, zumal sie hier zu Lande überhaupt nicht erhältich sind .
Zu meinem Leidwesen!
Und es auch noch keinen Hyp um JVC gibt.

Von dem her würd ich mit dem teuersten als Feststellung aufpassen.

Hyp oder kein Hyp ist alles Frage des Glaubens. Meiner Meinung nach alle Amps mit VUs sind zur Zeit Hyp!

Die JVC Combis sind bei Yahoo gar nicht so teuer, wie du es dir vorstellst. Onkyo-s Combis sind teurer. Du kannst dein Glück hier versuchen: http://page2.auctions.yahoo.co.jp/jp/auction/b146733876 Es ist etwa 270 USD mit Garantie und es ist kein günstiger Preis für das Gerät
Es kommt dazu eine Lieferung, Vermittlung und Zoll. Das hast du normaler weiße auch bei einem M90, da die Geräte in Europa nicht verkauft wurden. Die Geräte, die hier zu Lande verkauft werden, kamen aus USA and Co.
onkel_böckes
Inventar
#142 erstellt: 14. Aug 2013, 14:46
Große Endstufen mit VUs waren schon immer hoch im Kurs.
Und ich weis auch das es die auch auf Yahoo Japan gibt.

Ich rede auch nicht von den kleinen auf der Seite, geh mal auf 1 oder 2 die 10er Kombi.
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#143 erstellt: 14. Aug 2013, 15:47
Ist doch egal, ob irgendeine monster Endstufe an einen Ghettoblaster preislich rankommt oder nicht)) Hauptsach jeder hat Spaß an seinen Geräten. Ich habe insgesamt so um 10 Ghettoblaster von JVC und bin der Meinung, dass diese Firma die beste Blaster gebaut hat. Schau dir z.B. das linke Gerät im Bild an. Es ist auch unwichtig, was das Ding kostet, das Gerät ist seeeeehr gut

JVC 3090 Sharp 5P-37G
cornesch
Gesperrt
#144 erstellt: 27. Mai 2014, 22:52
hi alle, ich bin überglücklicher neubesitzer einer jvc 7050 und ich sag: " ja, es gibt auf jeden fall hochwertige, sammelwürdige hifi von jvc ". unbedingt die endstufen aus der laboratory serie, sowie die großen ax verstärker.allen voran der ax 900, das 35 kg monster, dann der 1100er...
HOCH LEBE JVC! PROST!
p.s. weiß keiner von euch 1 passende vorstufe für mich, von jvc, zu 1 vernünftigem preis?
jvc_graz
Stammgast
#145 erstellt: 28. Mai 2014, 09:01
gratuliere zur m-7050er! passend dazu als pre wäre die p-3030 (oder victor eq-7070, p-2020).

deine "optimal" konfiguration würde lauten:

Endverstärker M-7050
Vorverstärker P-3030
Tuner T-3030
Kassette KD-95 (oder KD-3030)
Plattenspieler QL-10 (oder QL-A8/A7) mit z.b. System MC-2e
Boxen Zero 9 (oder Zero 5)

Hier ein Bild der wichtigsten Geräte:

7050


[Beitrag von jvc_graz am 28. Mai 2014, 12:15 bearbeitet]
cornesch
Gesperrt
#146 erstellt: 29. Mai 2014, 10:28
jo, super, danke für das tolle bild.ja genau, aber wenn du immer die ganzen 3030 / 2020er aufkaufst, wo soll ich denn dann einen finden
ne, hast du 1 idee wo ich 1 vorverstärker herbekomme? ich behelf mir derweil, zur not, mit einem mc voice 440.
grüßl aus dem dreiländereck,
cornelius.
jvc_graz
Stammgast
#147 erstellt: 01. Jun 2014, 20:08
in europa "jage" ich schon lange nicht mehr...

schau öfters auf http://www.hifido.co.jp
Dort gib "victor p-3030" oder "victor p-2020" ein. achte auf rost! dies ist in japan leider oft bei den geräten anzutreffen. hifido ist nicht billig, aber sie reparieren die geräte recht gut und vor allem werden sie für den versand sehr sehr gut verpackt. du kannst über kreditkarte zahlen, absolut zuverlässig.
zum kaufpreis kommt noch der transport (nimm SAL) und der leidige zoll.
billiger ist es klarer weise im yahoo japan. aber da brauchst du einen zuverlässigen (japanischen) partner. und nicht vergessen- einen 100V Trafo besorgen!

Wenn du dir was noch besseres zu deiner m-7050er gönnen willst- nimm die p-l10 oder die eq-7070.

ein paar eindrücke:

Victor M-L10/P-L10
(Victor M-L10, Victor P-L10)

JVC P-L10
(JVC P-L10)
cornesch
Gesperrt
#148 erstellt: 01. Jun 2014, 20:51
Hi Klaus, danke, danke, für die tollen Bilder und die Infos
Das ist echt ´ne supertolle Anlage und ich kann von der Optik gar nicht genug kriegen.
Weißt wie oft ich mir die Bilder von meinem erworbenen 7050er, bei google schon angesehen hab? Das Bild vom Innenraum, mit diesen 4 Monsterkondis und diesem Panzer von einem Netzteil. WAU !!!
Überwiesen habe ich schon und ich hab´mit dem netten Kerle ausgemacht, daß ich ihm einen Versandservice vorbeischicke, sobald das Geld bei ihm auf dem Konto ist.Denke mal, daß er so Ende der Woche bei mir eintrudelt.
Ja klar wäre ml 10 + pl 10 der Hammer und ich glaube ich denk da wie Du:
" Niemals mit Geringerem, als dem Optimalen zufrieden geben "! Natürlich muß es einer von den beiden sein und ich werd´nicht eher Ruhe geben, bis ich, wenn´s brennt, auch in Sibirien, eine von den beiden 10er aufgetrieben hab´ Da bin ich wirklich ein supersturer, ausdauernder...Bock, nicht nur was Hifi und Akustik betrifft und geh´da auch keine Kompromisse ein.Nur im Moment ist der Geldbeutel im Diätmodus und es wird jetzt langsam mal wieder Zeit, so richtig aus dem Vollen zu schöpfen.Hab´jetzt lang genug rumgekrebst und wie heißt es so schön:
" Nach jedem Regenwetter kommt irgendwann auch wieder Sonnenschein ".
Den Plattenspieler brauch ich übrigens auch noch.der sieht ja auch wieder mal sehr massiv und like JVC, wie ein edel verarbeiteter hifi-panzer aus. Wie sind die Laufwerke z. B. vergleichsweise einzuordnen?
Guts Nächtle +
danke, daß Du Dir die Mühe gemacht hast Klaus
ars_vivendi1000
Inventar
#149 erstellt: 02. Jun 2014, 10:25
Hallo Cornelius (Comesch),

hiermit

http://buyee.jp/item/search?query=victor&category=23632

kann man bequem und per Kartenzahlung n a c h Auktion (Limit max 300000 Yen, darüber dann mit Vorkasse ) nach Deutschland importieren. Viele haben hiermit schon positive Erfahrungen gemacht.

Weiterhin gibt es außer HiFiDo weitere Internethändler, die nach D versenden.

Beachte:In Japan fallen bei Händlern seit April 8 % Mwst auf das Auktionsergebnis an, außerdem Es fallen immer 19 % Mwst. auf die Gesamtkosten ( Gerätepreis + Versandkosten zzgl Zoll ~ 5 % an !!!)
Versandkosten sind wegen der Entfernung teuer, z.B.: mit EMS ( Japanpost ) kostet ein 31,5 kg Paket
+ 42000 Yen !
Von Seefracht ist abzuraten, da nicht mit track und unversichert-habe da schon schlechte Erfahrung gemacht mit weggekommenen Paket.

Trafos sind die hier für die 100 V Geräte die beste Wahl:

http://www.airlinktransformers.com/


Ich habe ein bißerl "Erfahrung mit Einkauf aus Japan.

Es gibt hier im HF einige Sammler am Start, die ebenfalls vollumfänglich die Kostenseite kennen,

Schnäppchen machen ist sicherlich schwer, weil wenn jemand diesen Aufwand des Kaufes in Japan macht, wird er nichts hierzulande verramschen unter seinen Selbstkostenpreis

Also selber ran..


Viel Erfolg!

Gruß
Werner


[Beitrag von ars_vivendi1000 am 02. Jun 2014, 13:17 bearbeitet]
cornesch
Gesperrt
#150 erstellt: 02. Jun 2014, 12:41
Hi Klaus, danke für die Info.Was denkst denn, was mich die Sache mit Japan dann so ca kosten würde, mit dem Gerät, Zoll, dem Trafo...usw.? Hört sich ja schon einigermaßen kompliziert an
Wenn ich Dir die Kosten im Vorraus ersetzen würde, könntest mir da nicht 1 klarmachen, oder glaubst, daß ich das wirklich hinbekomme?
Also, diesen Monat wird´s von den Finanzen nichts mehr werden, aber so Juli / August schaut´s dann schon wieder besser aus.
Auf jeden Fall superlieb von Dir, daß Du Dich da so reingehängt hast und vielleicht kann ich ja für Dich auch mal was tun.
Ich versuche gerade ein Verkaufskonzept umzusetzen: Und zwar " Hifi-Makler ".
Das hat sich so ergeben, daß ich vor 2 Jahren 1 Autobrand hatte, bei dem unter Anderem auch meine komplette Anlage verbrannt ist, welche aus Raritäten bestand, die ich in 30 Jahren immer wieder verbessert hatte, bis sie zuletzt so dastand, wie ich sie wollte.Der Mittelpunkt der Anlage war ein Kenwood Eleven GX und der hat 2 modifizierte, vom High-End-Profi am Meßgerät ausgemessene und mit dementsprechenden Frequenzweichen bestückte, 3 Weg-Säulenboxen von JVC, angetrieben.Dann Studer / Revox B 215 Tape usw. War ein harter Schlag für mich.
Daraufhin habe ich auf sämtlichen Internetplattformen Suchinserate gesetzt und jeden Tag melden sich irgenndwelche Leute, die mir was anbieten.Gerade hat sich wieder einer gemeldet, der 1 Kenwood Super Eleven am Start hat.Irgendwann dachte ich dann, daß ich da was draus machen könnte.Jetzt kam noch das Versandmodell dazu, welches noch gelöst werden sollte.Hier war´s America, aber das nimmt sich ja auch nicht mehr viel mit Japan.
Was hältst von der Idee?
Wünsch`Dir ´ne schöne Woche und danke, daß Du Dir die Zeit genommen hast.
Grüßl aus dem Dreiländereck,
Cornelius
jvc_graz
Stammgast
#151 erstellt: 02. Jun 2014, 19:31
du meinst auch werner..
versuche es nur selber, wir alle haben so angefangen! ich unterstütze dich aber gerne bei fragen und ratschlägen. Billig wird es sicherlich nicht, auch wenn die geräte da sind rechne noch mal mit kosten sofern du nicht selbst reparieren kannst (lackierungen, transitoren/elko/lampentausch usw.)
Für mich sind gerade diese herausforderungen ein grund warum ich in japan jage- "nur" kaufen und alles ist rosarot ist mir zu langweilig

hier ein paar Highlights aus der laboratory Serie- die ME-1000 wäre schon was. Nicht das sie bloss mono ist, man mindestens 2 stück benötigt, 83kg hat- sie war auch bisher noch nie (?) im yahoo japan. und ich beobachte den markt dort schon recht lange. Auch wenn sie mir entgangen wäre, 2 stück zu bekommen grenzt an ein wunder- und die kosten dafür auch.....

V1
(Victor ME-1000, Victor AX-V1000)

dann der "ultimative" cd player samt wandler- 1,4 Mio yen waren dafür 1994 fällig. die beiden kommen doch manchmal im yahoo.

V2
(Victor XL-Z1000A, Victor XP-DA1000A)

sollte wer japanisch können und die eckdaten übersetzen können- wäre toll!

gruss, klaus
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