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Hifiman HE 560 / 400i

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Autor
Beitrag
inexxon
Hat sich gelöscht
#259 erstellt: 21. Jul 2014, 13:51

travis_bickle (Beitrag #258) schrieb:
Danke für die Einschätzung und Messungen. Ist der Abfall zwischen 20 und 40hz dem Messaufbau geschuldet oder reichen die beiden wirklich nicht weiter linear runter?


Mit hoher Wahrscheinlichkeit der Messaufbau, hier limitieren die Sennheiser KE4-211 und vor allem der Vorverstärker.

Edit:

Ein paar kleinere Kritikpunkte sind mir noch zum HE-560 aufgefallen:

Erstens die Polster sind doch im Durchmesser ziemlich klein bemessen und drücken daher etwas nach längerer Hörzeit, abhilfe schaffen vielleicht hier die älteren Velourpolster!? Und zweitens das Anschlusskabel finde ich persönlich etwas zu kurz und steif, auch ist mir jetzt nach umlöten auf Symmetrie aufgefallen das Aderquerschnitt nicht gerade bei Hifiman großgeschrieben wird und sich das Kabel nichts gegenüber einem günstigen Sennheiser HD 650 Kabel nimmt. Aber das sind ja alles änderbare Punkte und daher auch sicherlich für manche zu verschmerzen. Ansonsten finde ich den HE-560 jetzt symmetrisch am Oppo HA-1 sehr gut, überragend aus meiner Sicht der kräftige Bassbereich der knochentrocken, schnell mit enormen impact ist, da spielt das magnetostatische Prinzip voll seine Stärken aus und es macht regelrecht süchtig den nächsten bassstarken Titel zu suchen

Er gefällt mir persönlich derzeit immer noch etwas besser als der HE-6, bin auf Eindrücke anderer Nutzer gespannt!


[Beitrag von inexxon am 21. Jul 2014, 18:14 bearbeitet]
MaKr07
Ist häufiger hier
#260 erstellt: 22. Jul 2014, 22:19
Hallo,
errstmal danke für eure Antworten auf meine Frage zu Beginn dieser Seite. Ich bin tatsächlich fündig geworden und habe einen Shop in Karlsruhe (SG Akustik) gefunden, der Audeze, Hifiman, Grado, Ultrasone und sogar Stax im Sortiment hat. Ich werde da wohl auf jeden Fall mal hinfahren.

@Tiesie & Shalva
Danke für den Tipp mit dem HE400. Den werde ich auf jeden Fall berücksichtigen.
Ich denke auch, dass ich mit dem T1 nicht zufrieden sein werde, da ich jetzt schon beim DT990/600 die Höhen massiv runterschrauben muss im Equalizer, damit er mir nicht auf den Geist geht.

@HiFiRalf
Ja, das werde ich auf jeden Fall machen und mal den Shop von Beyerdynamic in HN besuchen.

Ich habe in meine Auswahl bewusst Magnetostaten gesetzt, da ich sie als "Ergänzung" zu meinem jetzigen KH sehen möchte. Quasi ein neues Paar für eine andere Laune.
Ich habe mich eigentlich auch schon ziemlich in die Audeze LCD-2 und den HiFiMAN HE-560 "verguckt", sodass ich einen von beiden wohl auch kaufen werde (so wie ich mich kenne ).

Danke für dein Angebot zum Probehören des HE-560. Eventuell können wir da nochmal schreiben, wenn es so weit ist.


Nochmal zur Übersicht welche ich Probe hören möchte:
Audeze LCD-2
Beyerdynamic T1
Grado GS1000i (und eventuell kleinere Modelle)
HiFiMAN HE-560 und HE-400(i)
Ultrasone Edition 8 (und eventuell kleinere Modelle)
Schlappen.
Inventar
#261 erstellt: 22. Jul 2014, 22:57

MaKr07 (Beitrag #260) schrieb:

Nochmal zur Übersicht welche ich Probe hören möchte:
Audeze LCD-2
Beyerdynamic T1
Grado GS1000i (und eventuell kleinere Modelle)
HiFiMAN HE-560 und HE-400(i)
Ultrasone Edition 8 (und eventuell kleinere Modelle)

Super !
SG-Akustik ist ein guter Laden, da hab ich auch mal einen Hifiman gekauft.
Würde mich über einen anschließenden Hörbericht freuen.
edit: Der neue HE-400i ist doch noch gar nicht erhältlich, oder?


[Beitrag von Schlappen. am 22. Jul 2014, 22:58 bearbeitet]
marathon2
Stammgast
#262 erstellt: 22. Jul 2014, 22:59
Anstelle des Grado GS1000i würde ich das neue Modell Grado GS1000e testen. Es soll deutlich besser sein.
http://www.gradolabs...ries/item/10-gs1000e
Averomoe
Ist häufiger hier
#263 erstellt: 23. Jul 2014, 03:23
Seit Montag gibt es eine neue Vorschau zum HE-560 samt erster klanglicher Einordnung zum HE-500 und HE-6.

http://www.hifiplus....-Fi%2B+Weekly+Emails

Für die Lesefaulen:
- Klanglich sei sie nun dem HE-6 ein ganzes Stück näher gerückt
- Ein leistungsfähiger KHV sei immer noch sehr empfehlenswert. Der HE-560 sei kaum genügsamer als sein Vorgänger
Schlappen.
Inventar
#264 erstellt: 23. Jul 2014, 11:52

Averomoe (Beitrag #263) schrieb:

- Ein leistungsfähiger KHV sei immer noch sehr empfehlenswert. Der HE-560 sei kaum genügsamer als sein Vorgänger

Wenn als "Vorgänger" der HE-500 gemeint ist, dann fand ich den schon recht genügsam. Allein der HE-6 braucht wesentlich mehr Saft.
BurtonCHell
Inventar
#265 erstellt: 23. Jul 2014, 15:48
Der HE-560 braucht auf jeden Fall beim E12 und O2 eine Stufe mehr, als der HE-5LE um ca. den gleichen SPL zu erreichen.
Der HE-500 war nicht allzuweit vom HE-400 entfernt, also im Gegensatz zu HE-5LE/HE-560 recht genügsam.
Zum HE-6 ist der HE-560 aber noch ein ganzes schönes Stück entfernt.
BurtonCHell
Inventar
#266 erstellt: 23. Jul 2014, 16:20
Aus dem o.g. Artikel:

On paper, the HE-560 is theoretically a hair more efficient than the HE-500, but in actual practice I did not find this to be the case. No matter which amp I used, I consistently needed to use gain setting as high if not higher with the HE-560 in order to achieve desired listening levels.


Das ist definitiv der Fall, die theoretischen Werte der Empfindlichkeit hauen nicht hin.
Der HE-560 ist auch für mich nach dem HE-6 (zwar mit Abstand) der leistungs-/bzw. spannungshungrigste Hifiman.


[Beitrag von BurtonCHell am 23. Jul 2014, 16:22 bearbeitet]
actionfinger
Ist häufiger hier
#267 erstellt: 25. Jul 2014, 22:18
Hallo liebe Hifi-Interessenten,


Normalerweise bin ich eher der stille Blutegel hier im Forum, welcher Informationen aus unzähligen Threads für eine kommende Anschaffung zusammen sucht -doch dieses Mal möchte ich auch mal meine Erfahrung kund geben. Dem einen kann ich evtl. helfen und den anderen einfach nur noch mehr verwirren.

Damit ihr wisst, wie ihr mein Post einordnen sollt, gebe ich ein paar Hintergrundinformationen zu mir und meinem Weg zum Hifiman.
Zunächst beschäftige ich mich noch nicht ganz so lange mit Kopfhörern. Meine Passion war es zuvor Musik über Lautsprecher zu hören. Doch bedingt durch die Geburt meines Sohnes vor zwei Jahren, bin ich angefagen mich durch die große weite Welt der Kopfhörer zu lauschen. Ich bin auf der Suche nach einem Kopfhörer, mit dem ich alles hören kann und nicht vor dem einlegen meiner CD gucken muss zu welchem Hörer ich greife.
Mein Musikgeschmack lässt sich nicht in ein paar Worten oder Beispielen festlegen. Ich höre eigentlich alles was mir gefällt und bin recht experimentierfreudig. Klassik, Rock, Pop, Metal.. es ist einfach alles dabei.
Ich bin 27 Jahre jung und meine letzte Überprüfung meiner Ohren hat ergeben, dass ich noch keinen Verlust irgendwelcher Frequenzen erleiden musste.

Zur Kopfhörerhistorie:

ausgiebig getestet habe ich in laufe der Zeit folgende Modelle. Damit man in etwa meine Vorlieben herauslesen kann:

AKG K701:
- zu weite und unnatürliche Bühne, alles spielt sich weit von meinem Kopf entfernt ab
- zu aggressiver Hochton
- zurückhaltend in den Tiefen
- Noppen am Kopfband stören

Beyerdynamic DT 880:

- unspektakulär trifft es ganz gut
- Mit dem Hochton und dem etwas dosigen Klang konnte ich mich nicht anfreunden
- toller Komfort

Sennheiser HD 650:
- anfänglicher Favourit aus dem Trio
- Höhen gehen etwas unter
- es spielt sich zu viel im Kopf ab - Sprich kein toller Bühnenbilder

AKG K712:
- Bass zu Dominant
- Bühne perfekt
- Hochton war ok
- Stimmen versanken hinter einem schleier

Sennheiser HD 800:
- toller Komfort, doch mit dem Polster wurde ich nicht warm
- Emotionen in der Musik bleiben auf der Strecke und im Hochton für mich nicht erträglich
- Tolle Bühne

Beyerdynamic DT 990:
-auf Grund des Hochtons für mich unhörbar

Beyerdynamic T1:
- mit diesem kam ich meinem Ziel doch schon recht nah
- einziger Kritikpunkt sind die mir etwas fehlenden Klanfarben und leicht zu aggressiver Hochton (aber deutlich besser als der Senni)

Grado ?? 1000 (1100€)
- Kaum Tiefen
- hämmernder Kickbass
- präsente Höhen
- blechern ohne Klangfarbe
- Mieserabler Tragekomfort

Soviel erstmal dazu....

Am Ende dieser Liste fehlt nun also noch der Hifiman HE 500.
Dieser kommt dem Sennheiser HD 650 für mich doch recht nah, macht aber alles etwas besser und eliminierte somit meine klanglichen Kritikpunkte an ihm. Er klingt räumlicher (ist natürlich nicht auf dem Niveau eines T1/HD 800), trägt die Bässe sauber und Präzise ans Ohr und schmeichelt meinen Ohren mit dem perfekten Maß an Hochton. Außerdem empfinde ich die Mitten als sehr sauber.
Da mir der Tragekomfort nicht unbedingt zugesagt hat, habe ich den Kauf erstmal auf die lange Bank geschoben, in der Hoffnung sein Nachfolger macht eben genau dieses besser.

An dieser Stelle kommen wir nun endlich zu dem
Vergleich zwischen dem HE 500 und HE 560:

gehört wurden beide Kopfhörer an einem Audiolab M-DAC.
Ich habe einige Tage damit verbracht englisch- und deutschsprachige Foren nach Höreindrücken zu durchkramen und bin zusammenfassend auf folgendes Fazit getroffen:
- guter Komfort
- räumlicheres Klangbild,
- löst besser auf,
- findet klanglichen Anschluss an den HE 6
- hat die sauberen Mitten und ist im Hochton prägnanter,
- hat nicht mehr die erdige Abstimmung eines HE 500.

unterschreiben kann ich nur einen Punkt und das ist der tolle Komfort.

Hifiman HE 560:

Verarbeitung:
Ich bin zugegeben relativ pingelig mit meinem Eigentum und erwarte in Relation zum Preis eine gute Verarbeitung. Diese finde ich am HE-560 leider in keinster Weise wieder. Wir reden hier von 900€, wofür man sich auch einen alten VW Polo kaufen kann. Was ich damit sagen will ist, dass man sehr wenig Material für viel Geld bezahlt und dann erwarte ich Hingabe in der Fertigung.
Man erhält Mit dem HE 560 allerdings folgende Mängel:
- Schrauben die so überdreht wurden, dass man statt eines Kreutzes in der Mitte nurnoch einen Kreis hat,
- Klebereste wo man hinschaut,
- Ohrpolster, welche schlecht genäht sind und nach einer Woche beginnen an der Naht auszufransen,
- Aufgeklebtes Decor, welches aussieht als würde man dieses mit einer Bastelschere zurechtscheinden.

Komfort:
Hier war ich wirklich positiv überrascht! Genau das habe ich mir bei einem HE 500 gewünscht! Man setzt den Hörer auf und man fühlt sich als würde man sich in ein kuscheliges Bett legen. Die Ohrpolster sind vom Innendurchmesser in der Tat zu klein geraten, doch sie sitzen dennoch sehr angenehm und luftig. Meine Ohren wurden zu keiner Zeit warm und das bei unseren derzeitig sommerlichen Temperaturen. Das Kopfband ist zudem ein Genuss. Einen kleinen Punkt habe ich hier allerdings zu beanstanden.. Ich empfinde die Rasterung relativ weit auseinanderliegend. Ich habe nicht den richtigen Halt für meinen Kopf gefunden. Entweder die Muscheln lagen leicht über dem Ohr, oder ich musste sie auf dem Ohr aufstützen, damit der Hörer mittig saß.

Klang:
zunächst kann ich bestätigen, dass der Hörer mehr Saft benötigt als der HE 500! Dies war für mich allerdings kein Problem, da mir der Audiolab genügend anzubieten hat.
Mein erster Eindruck (vom eingespielten) HE 560 war: "Boah ist der warm abgestimmt".
alles was ich mir über 500 Seiten Forenbeiträge und Reviews erlesen hatte, war völlig hinfällig. Hier kann ich das Review von Jan Meier absolut unterschreiben. Er klingt wirklich sehr warm und hat mit einem HE 500 und schon gar nichts mit dem HE-6 gemeinsam.
(Hier muss ich einen kleinen Einwand bringen: Ich empfinde den HE 500 nicht als Warm abgestimmt, sondern für mich klingt er so, wie ich Töne in der Natur höre. Ich habe zB noch nie mit einer Person gesprochen, die mir so dermaßen ins Ohr zischelt, wie es der Sennheiser HD 800 macht).
Der Bass des 560 ist deutlich angehoben und dominiert das Klanggeschehen. Begleitet wird dieser mit einem warmen (für mich zu warm) Klangbild und läuft mit einem sehr seidigen Hochton aus.
Insgesamt empfand ich die gehörten Tracks als sehr angenehm und Ohrenschonend. In seinem warmen Klangbild klang der 560 sehr ausgewogen.
Wenn ich nun auf den 500 gewechselt habe, standen die Stimmen und Instrumente wieder schön geordnet und umrissen im Geschehen. Der 500 lebt im Vergleich zum 560 richtig und der Hochton zieht mich wieder in seinen Bann.
Zusammenfassend würde ich also sagen:
- Der Bass nimmt sich in der Qualität nichts, doch wirkt der 560 für mich überladen.
- Der Hochton, der mir in vorherigen Reviews versprochen wurde blieb aus
Für mich ist der 560 kein Schritt in Richtung HE-6, sondern eher in Richtung HD 650, denn auch die Bühne ist deutlich komprimierter als beim Vorgänger.



Fazit:
Ich wurde nach langer warterei sehr enttäuscht und habe nun meinen klanglich perfekten Hörer für 600€ gefunden. Auf die Paarung mit besserem Komfort muss ich nun leider erstmal noch warten.
Vielleicht beim nächsten Update...



Schlusswort:
Meine Eindrücke sind natürlich rein Subjektiv (mein Kumpel welcher sich bereits seit längerem mit Hörern Beschäftigt sieht es allerdings genau so).
Ich möchte kein Produkt schlecht reden, doch habe ich mich hier mal dazu gezwungen gefühlt meinen Senf abzugeben, da die Übersicht zu diesem Produkt einfach nicht gegeben ist. Es gibt so viel Lob zum Vorserienmodell und dann kommt mit dem Serienprodukt eine für mich doch so herbe Enttäuschung..


Viel Spaß dabei euer eigenes Bild zu machen.
BurtonCHell
Inventar
#268 erstellt: 25. Jul 2014, 23:17
Probiere mal die Standard-Velours von Hifiman oder noch besser die schwarzen Beyerdynamic-Polster vom DT990 aus, mir hat der HE-560 mit den montierten Focus-Pads auch nicht unbedingt zugesagt.
Erst mit den anderen Pads zeigte er für mich (!) sein wahres Potential.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 26. Jul 2014, 01:45
Für mich ebenfalls. Ich sage es nur ungern so direkt, aber die Focuspads sind scheisse.
inexxon
Hat sich gelöscht
#270 erstellt: 26. Jul 2014, 08:09

actionfinger (Beitrag #267) schrieb:

Mein erster Eindruck (vom eingespielten) HE 560 war: "Boah ist der warm abgestimmt".
alles was ich mir über 500 Seiten Forenbeiträge und Reviews erlesen hatte, war völlig hinfällig. Hier kann ich das Review von Jan Meier absolut unterschreiben. Er klingt wirklich sehr warm und hat mit einem HE 500 und schon gar nichts mit dem HE-6 gemeinsam.


Danke für die Eindrücke! Leider kann ich dies für mich persönlich so bis auf den sehr guten Tragekomfort nicht nachvollziehen, der HE-560 klingt für mich deutlich hochtonstärker als der HE-500 bzw. LCD-2, aber das ist ja das schlimme bei Kopfhörern jeder empfindet es anders. Die Klangfarben sind beim HE-560 sehr schön, Bass ist meiner Meinung nach nicht überbetont, Transparenz und Auflösung sind sehr gut und die Räumlichkeit geht auch in Ordnung wenn auch nicht auf Niveau eines AKG K812 Pro oder HD-800.

Offensichtlich sieht das nicht jeder so und die Höreindrücke gehen in diversen Foren teilweise diametral ausseinander, Gründe dafür werden wohl auch die Polster sein.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 26. Jul 2014, 13:10
Hier mal der HE-560 gegen meinen HE-5LE. Die Pads sind bei beiden die alten ersten Velourpads (ohne Ring).

Die Unterschiede sind sehr gering, wie man sehen kann.
he-560he-5le

Mit den Velours ist der HE-560 klar besser, als mit den Focuspads.

Hier alle Pads im Vergleich. Der 3,5kHz Peak ist einfach zu stark beim HE-560 mit den Focuspads. Aber: Beim HE-5LE ist es mit Focuspads genauso.
he-560 kleiner

grün - Focuspads
blau - alte Velours
lila - alte Pleather

Mein bisheriges Fazit: Die Focuspads lohnen nicht wirklich am HE-5LE. Evtl. wären sie am HE-4, HE-400 sinnvoll.
Ebenso lohnt der HE-560 nicht, wenn man einen HE-5LE oder HE-6 hat. Dann aber auch nur mit den alten Velourpolstern.

Es ist kein schlechter Hörer, aber wirklich enttäuschend, dass Hifiman zwar gemütliche Pads hinbekommen hat, aber es nicht schafft, die allerersten Pads klanglich zu toppen.


[Beitrag von Hirnwindungslauscher am 26. Jul 2014, 14:59 bearbeitet]
DEAF-RUSH
Ist häufiger hier
#272 erstellt: 26. Jul 2014, 21:45

Hirnwindungslauscher (Beitrag #271) schrieb:
Mein bisheriges Fazit: Die Focuspads lohnen nicht wirklich am HE-5LE. Evtl. wären sie am HE-4, HE-400 sinnvoll.
Ebenso lohnt der HE-560 nicht, wenn man einen HE-5LE oder HE-6 hat. Dann aber auch nur mit den alten Velourpolstern.


Genau das habe ich vor für meinen HE-400! Ich finde diese verdammten Polster aber in keinem deutschen Shop! $39,00 aus den Staaten aus Hifimans eigenem Shop, aber ich hab keinen Bock wieder hinter USPS und meinen Einschreiben herzurennen. (Wenn da einer Tipps kennt, nur her damit! Ich muss immer Monate warten auf Päckchen, Pakete, Einschreiben - schlimmer sind nur die Trantüten im Zollamt.)
Sieveking hat die auch nicht in der Liste.

Kann mir da jemand weiterhelfen? Kann die jemand mit den jergpads vergleichen? (Die sind momentan drauf, und um Welten angenehmer als die originalen Velour- oder Pleatherpads!)
Oder soll ich Sieveking einfach mal ne Email schreiben?



PS: Eventuell nicht der richtige Thread Sorry!
BurtonCHell
Inventar
#273 erstellt: 27. Jul 2014, 11:59
Die Focus-Pads am HE-400 haben mir sehr gut gefallen, brachten etwas die Mitten nach vorne (bei ca. 3 kHz) und der Hochton wirkte etwas runder.
Werd ich mir wohl als zukünftige Option bereithalten.

Interessant, dass Du das mit den Focus-Pads ähnlich siehst, Dennis.

Gibt es noch eine Bezugsquelle für alten Velours-Polster (die sog. "Crackpads")?

Mit den schwarzen Beyerdynamic-Polster klang der HE-560 für mich wirklich restlos überzeugend, allerdings sehe ich weder mit denen noch mit den Original-Velours von Hifiman eine allzugroße Verwandtschaft mit dem HE-5LE, mit dem ich ihn direkt verglichen hab.

Der HE-560 hat etwas mehr Basspegel und den volleren Grundton und vordergründigere Mitten, weiterhin hat er nicht wie der 5LE diesen Hochtonpeak (bei ca. 10 kHz), was es für mich einfach runder macht. Von einem HE-500-Hochton ist er zum Glück weit entfernt - erst Recht mit den genannten Pads (BD & Velours).
Averomoe
Ist häufiger hier
#274 erstellt: 30. Jul 2014, 00:12
Vom HE-560 werden wohl zwei leicht voneinander abweichende Holzfarben verarbeitet respektive Holzarten verbaut. Da man bei keinem mir bekannten Händler unter mehreren Farbausführungen beim Kauf einer HE-560 auswählen kann, kommt das Ganze wohl unter die Kategorie "Fertigungstoleranzen".

Farbunterschied HE-560


[Beitrag von Averomoe am 30. Jul 2014, 00:40 bearbeitet]
NoXter
Hat sich gelöscht
#275 erstellt: 30. Jul 2014, 00:35
Man hätte natürlich auch Holzdekor-Folie nehmen können. Dann wäre es einheitlich.
ZeeeM
Inventar
#276 erstellt: 30. Jul 2014, 06:51
Diesen Holz=Wertig Bullshit ist zum Erbrechen
grounded
Hat sich gelöscht
#277 erstellt: 30. Jul 2014, 08:20

Averomoe (Beitrag #274) schrieb:
Vom HE-560 werden wohl zwei leicht voneinander abweichende Holzfarben verarbeitet respektive Holzarten verbaut. Da man bei keinem mir bekannten Händler unter mehreren Farbausführungen beim Kauf einer HE-560 auswählen kann, kommt das Ganze wohl unter die Kategorie "Fertigungstoleranzen".



NoXter (Beitrag #275) schrieb:
Man hätte natürlich auch Holzdekor-Folie nehmen können. Dann wäre es einheitlich. :D



ZeeeM (Beitrag #276) schrieb:
Diesen Holz=Wertig Bullshit ist zum Erbrechen :D


Ich gebe mal als Schreiner meinen Senf dazu. Holz ist und bleibt Gott sei Dank ein Naturprodukt. Man wird nie zwei gleiche Gehäuse in Farbe und Maserung bekommen und genau das macht ja auch u.a. den Reiz aus. Gegenüber Kunststoff finde ich Holz haptisch um Längen besser, wärmer und griffsympathischer. Eine Wertigkeit ist alleine durch die vielen Arbeitsschritte des Herstellungsprozesses an sich und die, die eine glatte Oberfläche erfordern, gegeben. Kunststoff wie Eis am Stiel spritzgiessen oder eine Dekortapete aufpappen sind vom Arbeitsaufwand wesentlich genügsamer, sollte eigentlich klar sein. Im Idealfall unterstelle ich dem Werkstoff Holz auch bessere klangliche Eigenschaften gegenüber anderen Materialien, siehe Instrumentenbau. Inwieweit das auch für Kopfhörer gilt können die Experten besser beurteilen. Alles in allem würde mir persönlich ein gut verarbeiteter Hörer in Holz wesentlich mehr Freude bereiten.

Just my 50 Cent, grounded
Schlappen.
Inventar
#278 erstellt: 30. Jul 2014, 10:12
Alles richtig, was Du sagst. Grounded.
Im Falle des HE-560 sprechen wir aber lediglich von einer vielleicht 0,5 Millimeter dicken Furnierschicht (!!), die dazu noch auf Plastik aufgeklebt ist und von den meisten wahrscheinlich noch nicht mal von Dekor-Folie unterschieden werden kann.


[Beitrag von Schlappen. am 30. Jul 2014, 10:13 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#279 erstellt: 30. Jul 2014, 10:20

the veneer is more than 1mm thick so we call it bowed wood


Quellel

Schlappen.
Inventar
#280 erstellt: 30. Jul 2014, 11:47
Gut, dass Du das Zwinker-Smiley noch hinten dran gesetzt hast, Oli.

btw. im Baumarkt gibt es übrigens ganze Rollen von Echtholz-Furnierstreifen (22mm), mit Schmelzklebeschicht, die kann jeder selbst mittels Bügeleisen aufkleben, und damit alle seine Kopfhörer "verschönern", wenn er möchte.


[Beitrag von Schlappen. am 30. Jul 2014, 11:50 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#281 erstellt: 30. Jul 2014, 11:49
Ordnung muss sein ..
grounded
Hat sich gelöscht
#282 erstellt: 30. Jul 2014, 18:18

Schlappen65 (Beitrag #278) schrieb:
Im Falle des HE-560 sprechen wir aber lediglich von einer vielleicht 0,5 Millimeter dicken Furnierschicht (!!), die dazu noch auf Plastik aufgeklebt ist


Ohjeh, heiliger Bimbam, das wusst ich nicht! Dann lag Zeeem doch wohl richtig mit seinem Kommentar, hehe! Weil so eine aufgepappte Tapete würde ich jetzt auch nicht als wertig bezeichnen wollen, auch wenn es dies suggerieren soll. Ich halte Brechreiz jetzt für gerechtfertigt.

Gruß grounded
Schlappen.
Inventar
#283 erstellt: 30. Jul 2014, 18:24

grounded (Beitrag #282) schrieb:
Weil so eine aufgepappte Tapete würde ich jetzt auch nicht als wertig bezeichnen wollen..

Wieso, sei doch froh. Jedenfalls hast Du da keine Äste im Stamm.
Star_Citizen
Ist häufiger hier
#284 erstellt: 30. Jul 2014, 18:27

Schlappen65 (Beitrag #283) schrieb:
Wieso, sei doch froh. Jedenfalls hast Du da keine Äste im Stamm. :D


Da wäre ich mir bei HIFIMAN gar nicht mal so sicher
inexxon
Hat sich gelöscht
#285 erstellt: 01. Aug 2014, 14:23
Habe jetzt auch die velour pads mal auf dem HE-560 aufgezogen und kann BurtonCHell vollkommen zustimmen, das Klangbild wird offener, losgelöster und der Bass minimal schlanker aber auch etwas detailierter. Das losgelöste, transparente Klangbild errinnert doch stark an die Elektrostaten und gefällt mir persönlich sehr gut. Auch passen jetzt die Ohren besser in den Ohrmuscheln, allerdings sind die velour pads nicht so weich wie die Focus Pads, mal schauen wie dann die Langzeiterfahrung ist.

Prinzipiell ist aus meiner Sicht der HE-560 eine echte Alternative zu einem HE6, auch wenn er die Auflösung eines HE-6 vielleicht nicht ganz erreicht ist er für mich aufgrund seines bedeutend besseren Tragekomforts dem HE-6 vorzuziehen. Große Ähnlichkeiten zum HE-500 oder LCD-2 kann ich allerdings keine erkennen, der HE-560 klingt definitiv nicht zu warm, er spielt hier symmetrisch am Oppo-HA1 sehr transparent und schnell ohne im Hochton zu übertreiben.


[Beitrag von inexxon am 01. Aug 2014, 14:25 bearbeitet]
deranti
Stammgast
#286 erstellt: 06. Aug 2014, 22:34

Schlappen65 (Beitrag #278) schrieb:
Im Falle des HE-560 sprechen wir aber lediglich von einer vielleicht 0,5 Millimeter dicken Furnierschicht...


Hui.....!
Na da bin ich doch gleich mal wieder stolz auf meinen HE400 Woodie....
Folie.....Furnier.....auf Plastik....bäh!

Wenn schon holzoptik,dann bitteschön auch entspr. Haptik.....


[Beitrag von deranti am 07. Aug 2014, 00:06 bearbeitet]
Jan_Meier
Ist häufiger hier
#287 erstellt: 10. Aug 2014, 13:48
Hallo Jungs,

ein kürzer Nachschlag zu meinem früheren Bericht:

Mir wurde von Sieveking geraten, den HE-560 mal lange einspielen zu lassen. Er braucht wohl deutlich länger als frühere Modelle bis er sein Optimum erreicht.

Letzter Woche kam dann mein Demo-Gerät von Kunden zurück. Sie war den letzten Wochen ständig unterwegs. Habe heute mal wieder mit dem HE-500 verglichen.

Zwar finde ich den HE-500 persönlich noch immer etwas klarer/räumlicher klingen, aber die Unterschiede haben sich deutlich verringert. Der HE-560 (mit Velourpolster!) klingt jetzt sehr seidig und ausgewogen. Wirklich sehr angenehm. Für mich spielen beide jetzt auf Augenhöhe, wenn auch etwas unterschiedlich. Dabei gewinnt der HE-560 aber deutlich im Disziplin Komfort.

Ich habe auch mal kürz die Kabeln von HE-500 und HE-560 vertauscht. Ich meine wahrgenommen zu haben, daß das Kabel vom HE-500 etwas heller klingt, was dem HE-560 gut steht. Muß aber gestehen, daß dies nur ein kürzer Test war. Hatte noch keine Zeit für einen ausführlicheren Vergleich. Kann mich also irren. Vielleicht haben hier einige Leute die Möglichkeit diese Option etwas weiter zu erforschen.

Schöne Grüße,

Jan
frale
Inventar
#288 erstellt: 11. Aug 2014, 19:37
Uhhhhh, Kabeklang, eines der Lieblingsthemen dieses Forums.
Aber den (auch von mir) geschätzten Jan Meier pöbelt irgendwie niemand sofort an. Okay......interessant
NoXter
Hat sich gelöscht
#289 erstellt: 11. Aug 2014, 21:22
Vor nicht ganz 10 Jahren ging es in Bezug auf derartige Themen hier eh lockerer zu. Ist auch keiner dran gestorben....
ZeeeM
Inventar
#290 erstellt: 11. Aug 2014, 21:29
Was wohl der LHC ohne passende Kabel macht?
NoXter
Hat sich gelöscht
#291 erstellt: 11. Aug 2014, 21:35
Weiß überhaupt jemand was der macht?
ZeeeM
Inventar
#292 erstellt: 11. Aug 2014, 21:43
Viel Strom verbrauchen.
soberholzers
Ist häufiger hier
#293 erstellt: 11. Aug 2014, 21:47
Nur als Vorwarnung: werde allenfalls in Kürze meine Erfahrungen mit dem HE-560 posten. Ich gehöre zwar nicht zur Testgruppe, trotzdem kann ich seit kurzem ein solches Modell mein eigen nennen.

In diesem Zusammenhang - Kabelklang hin oder her (soll jeder selber testen) - ein dickes Lob an Jan Meier für seine schnelle Auskunft und die rasche Lieferung des KH inkl. KHV Corda Jazz (ganze Anlage steht im Profil/Signatur). Aktuell folge ich dem Rat in der Bedienungsanleitung und lasse den HE-560 (und den Jazz) einspielen. Zudem habe ich bereits die Velours-Pads montiert.

Aktuell fehlen mir noch Adapter, damit ich dann die beiden Hifimänner 1:1 vergleichen kann. Was mir aber jetzt schon aufgefallen ist: der HE-560 klingt viel klarer nach und aus. Beim Wein würde man sagen, dass er einen längeren Abgang hat bzw. beim HE-500 ist mir das in diesem Sinne gar nicht aufgefallen.

Freue mich auf weitere Erfahrungsberichte - mit oder ohne unterschiedlichen Kabeln...
HOT6BOY
Inventar
#294 erstellt: 13. Aug 2014, 03:38
für mich uninteressant da es ja nur eine frage der zeit ist bis der 660 rauskommt
BurtonCHell
Inventar
#295 erstellt: 13. Aug 2014, 09:24
660 ..

Ich freu mich jedenfalls schon sehr auf den HE-400i, der wenn alles gut geht, in gut vier Wochen hier in D aufschlagen dürfte.
Das ist aber keine definitive Aussage von Sieveking Sound, sondern eher eine Einschätzung.
robodoc
Hat sich gelöscht
#296 erstellt: 13. Aug 2014, 23:54
Ich hätte gern einen 770. Mit Blümchenfurnier.
HOT6BOY
Inventar
#297 erstellt: 14. Aug 2014, 03:04
musste draussen pflücken gehn und 770 draufschreiben
Pauly22
Stammgast
#298 erstellt: 14. Aug 2014, 10:22
Den 770 gibt's bereits. Ist eher ein Spaßhörer und vom Design "back to black (plastic)".



Gruß Pauly
HOT6BOY
Inventar
#299 erstellt: 14. Aug 2014, 18:35
880 auch



hier war von hifiman die rede...
-MCS-
Hat sich gelöscht
#300 erstellt: 14. Aug 2014, 19:36

robodoc (Beitrag #296) schrieb:
Ich hätte gern einen 770. Mit Blümchenfurnier.


Ich habe gehört, da soll etwas in Planung sein:

770

robodoc
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 14. Aug 2014, 22:44
Den will ich haben.
Schlappen.
Inventar
#302 erstellt: 17. Aug 2014, 12:37

Habe gerade diese Seite gefunden. Da wird der neue HiFimännchen für 499,-€ angeboten mit „Lieferzeit ca. 5-10 Tage“…
Werde nächste Woche da anrufen und fragen ob sie den Hörer wirklich auf Lager haben.

http://www.sg-akustik.de/shop/Kopfhoerer/HifiMan/HiFiMan-HE-400i

499,- klingt gut. SG-Akustik ist auch ein seriöser Laden, so dass ich davon ausgehe, dass das kein Fake ist. Scheinbar sind sie mit die ersten, die das Teil ausgeliefert kriegen.
Ging ja dann doch schneller, als erwartet.

Ein bissl juckt es mich ja in den Fingern..


[Beitrag von Schlappen. am 17. Aug 2014, 12:39 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#303 erstellt: 17. Aug 2014, 15:16
Ich glaube nicht, dass der in den nächsten 10 Tagen lieferbar ist ..
Aber Anruf macht kluch ...
Schlappen.
Inventar
#304 erstellt: 17. Aug 2014, 16:05
Oli, mich wundert das auch, ehrlich gesagt.

Vielleicht sind das ja die Vorserien-Modelle..
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#305 erstellt: 18. Aug 2014, 11:27
Mal schauen, was bei denen rauskommt. Vielleicht wird das im Endeffekt der empfehlenswertere Hörer.
Averomoe
Ist häufiger hier
#306 erstellt: 31. Aug 2014, 02:45
Auf Head-Fi.org hat sich jemand die Mühe gemacht und auf der 102. Seite des HE-400i-Threads seinen Hörvergleich zwischen 560 & 400i niedergeschrieben. Ich empfinde seinen Hörbericht als beachtenswert, weil dieser quantitativ & qualitativ viele in Frage tretenden Aspekte bespricht.
Mir jedenfalls hat er einen schönen Überblick vermittelt.



Originally Posted by conquerator2

Here it is! Enjoy ^_^

HiFiMAN HE-400i and HE-560 review & comparison - w/ stock grilles and Focus pads

Disclaimer: The following review/comparison is my subjective assessment of the two headphones. The differences between the two are not night and day quantity-wise, but represent a difference I was able to hear. Both headphones are great sounding devices and this review and comparison should serve to highlight or point out the differences. If you have any questions or if you want to point something out, please do let me know. Hope you enjoy the read ^_^

Introduction
- I received the HE-560 in early July and the 400i last Monday. When I wasn't doing critical listening or direct comparisons, both headphones were being burned-in using pink noise or playing music. Initially, I did not find them very different - it was with time, precise volume matching, listening to many different songs of various genres and most importantly lots and lots of swapping headphones, comparing short segments of different songs, movies or games. After this exhaustive process, the differences finally became clear. I am confident that these comparisons represent my current [and hopefully final] opinion on these two headphones. One thing I very much want to point out - at their respective retail prices, both headphones represent tremendous value. If I only owned one or the other, I would most certainly not find any of either headphone's relative shortcomings troublesome enough to not live with. Also, please do keep in mind my particular setup as well. I will first evaluate each headphone based on its own merits and only then compare it to the other, mentioning where the differences lie, to keep it organized and easy to navigate. Without further ado, here's the comparison.

Equipment:
Media: JRiver Media player 19, using ASIO KS direct connection output
Source: USB output of a desktop-PC
DAC: Audio-gd NFB-7 via USB input
Amplifier: Audio-gd SA-31SE via single-ended RCA input
Headphones: HiFiMAN HE-560 & HiFiMAN HE-400i via a 1/4 TRS plug
Files: FLAC, 128-320kbps MP3, 256kbps AAC, AC3/DTS [JRiver upmixing - movies], Dolby Headphone/ SBX Pro Studio [via external DSPs - gaming]
Cables: stock power cables, decent RCA/USB/TOSLINK cables

Bass

HE-400i
- The 400i has a very good bass response. The mid-bass has a good punch to it and is slightly emphasized, which helps with tracks where the impact is less than desired. The sub-bass is quite good too but rolls off just a bit sooner than I'd like. As far as bass definition, timbre and clarity goes, the 400i keeps a good balance of things. The slight emphasis of the mid-bass does mean that a slight portion of clarity and definition gets lost in the “punch”. It also makes certain instruments sound just a bit boomy [like a timpani or toms] at times, while also having a bit less than perfect control. The bass overall has more punch than it has extension and depth. In terms of tonality still, don't expect it to stray too far away from neutral, just a slight, enveloping bass warmth-tilt. When all's said and done, the bass is very exceptional and capable of sounding phenomenal with the flaws being pretty small.

HE-560
- The 560 has likewise excellent bass. The mid-bass to sub-bass transition is perfectly linear, which means the bass stays neutral, with equal presence. That means, that it will not help with any bass deficiency in recordings but nor will it add any emphasis. The sub-bass is very impressive and goes very deep, giving bass instruments a very realistic tone. Timbre, definition and clarity is as good as I've heard. The punch might be perceived as slightly softer at times, but it is for the sake of preserving all the details in the recording - any more and you'd lose a tint of definition or texture or make that instrument a bit less natural. Nonetheless, it is something to consider. All, in all, if you seek a perfectly neutral bass response that can sound terrifyingly real, this is the one.





Differences


- The bass of the two is more similar than different. The 400i trades a slight mid-bass emphasis for a slight loss in texture and detail, while the 560 remains equal, give or take, in all of them. The sub-bass presence and extension goes to the 560 and so does the timbre and realness, more on that later. Both can hit hard, the 400i slightly more so, and sound equally impressive with the 560 just being more tonally correct overall, with better sub-bass, while the 400i bass retains more spotlight and presence in the mid-section and upper-bass.





Midrange

HE-400i
- The 400i has a midrange that is more forward and up-front than what would be considered neutral. All instruments in the midrange always have their place, with very equal presence. Everything is very easy to distinguish, thanks to exquisite separation. This makes up for a very euphonic, bigger-than-real midrage, which ends up sounding pleasant more often than not. However, this can bring a certain shoutiness to instruments as well. For example, an instrument playing solo [say a piano or a violin], which means there's already a spotlight shining on it, and when you double that, it might just become too much, blending strikes and keys together in a slightly harsh forwardness. The upper midrange-lower treble transition is an area that is a lot less forward in comparison and can sound a bit muted in relation to the rest of the midrange, but nothing too troublesome. Overall, the midrange is more or less forward and coherent, with just a few slight dips and peaks preventing it from being completely perfect as is.





HE-560
- The 560 has again a very coherent sounding midrange, not forward or laid back, with just enough presence to sound true. That does mean, that some instruments [like triangles or xylophones] can blend in just a bit at times, but the midrange is in no way recessed. The good thing is there's no harshness to be heard and instrument solos sound just lovely, be it pianos or guitars. In general, the more spotlight an instrument steals in the recording, the more it will get and even as its presence increases and disappears, the instrument always appears and decays with finesse. Much like bass, the midrange is the most realistic I've heard, bringing tears in breath-taking solos or just going with the flow among other instruments, while never sounding thin and retaining good dynamics.





Differences


- The key difference here is obviously that the 400i midrange is more forward and just brings attention to itself and every instrument there is, thus creating a more often than not, very pleasant coloration. The 560's midrange is just there and lets the recording [or the conductor] to bring the attention to a particular instrument, or not. As a result, the 560 is more natural and delicate, while the 400i presents midrange in a more euphonic and iconic fashion. Midrange, like bass, is where both headphones are competent enough, without any significantly detracting factors.





Treble

HE-400i
- The 400i's treble is a bit more complicated. As has been pointed out, the upper midrange-lower treble region is a bit less present, or to put it more simply, the treble is there but it is slightly overshadowed by the relative forwardness of midrange and bass, while the upper treble region is more present. The treble is smooth and well extended overall, without any major peaks but it just does not carry the airy presence I like, and what I assume is the side-effect of this - a noticeable lack of air to instruments that extend to the treble and female vocals. This negatively affects their timbre and accuracy, among other things. It is still a coloration, however, that might be desirable, especially for those people who don't want much treble energy and seek just that warm-tilt with a slight upper-treble sparkle this provides. This is thus a very subjective flaw. It does not affect other things as much, but it is definitely something to consider if you want a completely even and open treble. Other than the air issue, the treble is pretty great and smooth, and if you don't need lots of air in your music, you'll certainly like it. It also varies from genre to genre and track to track, depending on many a factors. Some tracks also add an artificial layer of air to vocals - this is not what I mean. This is natural and is present in each on to a degree.

HE-560:
- The 560 presents treble in an effortless and convincing manner. Much like midrange, the treble is just there. It isn't harsh or deficient but always present, contributing to an airy presentation. There's no emphasis on cymbals, like the HE-6 used to make. Female vocals sound especially lovely and energetic, with just the right presence. The treble region is an area that is said to be the hardest to do right without either artificially overdoing it or making compromises and cutting back. The treble is again the best I've heard. It is not always incredibly airy [the HE-6 is more so] but it has the power to be just as and more often than not it is and certainly to a point of sounding convincing and not artificial. It always straddles the line of being too smooth and too forward and thus ends right where it should - in the middle.

Differences
- What separates these two trebles is more than anything, the air. The 400i treble is handled in such a way that it allows very little room for air while the 560 allows for much more. This does mostly affect the decay, timbre and just the way how real and authentic things sound. Best way to demonstrate is with an example. As voices or instruments travel through the air and eventually disappear, they leave a trail around them, a faint presence of sound and movement, what is best described as air, as well as a part of timbre or decay. This air, produced by each instrument or vocal, moves with said instrument or vocal, until it eventually disappears. On the 560, this presence is more and it rises up or moves outside of the field of said instrument/vocal as it decays, almost as if it moved beyond the boundaries of the headphone and their drivers, in a natural and convincing way. If the bow of a violin is moving from left to right and disappears, so does the airy presence. The 400i has less and does not do it nearly as convincingly - you never feel the air 'leaving' the headphone, it stays inside, trapped in the cups and just stops, with a less convincing and shorter decay. This is for me subjectively the most notable deficiency in the 400i's treble, but a very subjective thing indeed. Air is obviously not limited to treble - it manifests itself in the midrange and bass as well, but is not as apparent there as it is here.

Vocals

Male

HE-400i
- The 400i handles male vocals beautifully. As they are part of the “Magical Midtange”, they are put more forward than female vocals and have great body and presence. The sibilance is never an issue as there's a noticeable dip in the region where major sibilance occurs. At the same time, this dip can have a negative impact, producing vocals that sound a bit muted in the 'S' region and slightly forced in the 'T' and 'F' regions. I suspect the lack of air is partially the cause for the hardness or roughness. This is a very minor issue, however, and is rarely present and hard to focus on without a direct comparison. Still a pleasantly natural vocal performance!

HE-560
- The 560 does male vocals the same way it does it's midrange. No extra body or forwardness, though certainly enough to appreciate the delicacy and realistic nature, but without any extra magic. The “S” region is slightly more pronounced and as a bonus sound more natural and relaxed. The trade-off is that sibilance is more likely to show and it does - so far it was an issue with one track, which the 400i handled better. I again praise the way how vocals vanish into the air and I suspect this naturalness does take away some of the sibilance or hardness there could have been.

Differences
- Both headphones handle male vocals exceptionally well. The 400i takes the “more forward and smoother” approach, with more body and presence but an easier tonality on the ears, while the 560 picks the “natural and present” approach, with less body but more nuanced. Both approaches are very enjoyable.

Female

HE-400i
- The female vocals have good presence and definition. They sound quite natural and without any sibilance. There's again slight mutedness in the sibilance region, and minor emphasis on the 'T's and 'F's at times, coupled with the lack of air, and consequently realistic timbre, does hurt it a bit. That's mostly treble vocals of course, so it is specific to singers in that range. If you listen to female singers with vocals that fall to the midrange more, then those will sound even better. There's definitely noticeably more presence to midrange bound vocals. Still, midramge, or not, the 400i does very good with female vocals too, with good body and presence, eliminating any sibilance there is, unless it is brutally present. It is still a midrange monster however, so it does best there.

HE-560
- The 560 puts treble female vocals more forward, giving their voice more presence. Coupled with great timbre, air and decay, treble bound vocals sound energetic and beautiful. There's less compensation for sibilance, still enough for vocals to not highlight it, but not enough to mute their transition through that range.

Differences
- Again, air makes the most difference here, contributing to a more contoured, and realistic listen on the 560, along with slightly better resolution and finesse. Consequently, the 400i is hurt much more by it's lack of any substantial airy quality than by anything else and should we ignore the differences in air, the two are surprisingly close, with the more expensive headphone having just a more even treble response, but which is to be expected at almost twice the price.

Sibilance

HE-400i
- The 400i has absolutely no issues with sibilance. There's that slight mutedness in this range but nothing major. A great accomplishment with regards to sibilance!

HE-560
- The 560 fares much the same in the sibilance range. The mute is slightly less and theoretically the susceptibility is a bit higher but not enough to be an issue, and it certainly does not take away from the beauty of the vocals.

Differences
- Both headphones deserve praise for the way they are tuned with regards to vocals as both fight sibilance equally well. The HE-6 struggled with it at times, the AKGs do too but the new HiFiMAN set an example in the way sibilance should be tackled. On my setup, obviously. Big thank you for this, team HiFiMAN!

Soundstage

HE-400i
- The 400i has a soundstage that is definitely on the smaller, intimate size. Width is just okay, while depth is quite good and so is height. As far as soundstage expansiveness goes, it is quite average. The sounds do not feel like they are coming from outside the headphone. I also believe this directly correlates and is connected with the lack of air, and consequently openness as well. However, while the soundstage is still well-integrated and feels natural. It might feel slightly claustrophobic where there are many instruments at play, but then soundstage separation always remains excellent. Detail retrieval is good too. It also does rather well with regards to imaging!

HE-560
- The 560 has a moderately wide soundstage, where instruments evenly spread across believably, with good stage depth and pretty spectacular height placement, thanks to great imaging capabilities. The stage is pretty expansive, which I again believe directly correlates with the amount of air and the way it opens up the stage and gives more space and room for instruments to breathe. It still probably won't win many awards either, at least not in terms of sheer size, but it is likewise very natural feeling and well integrated. It is just big enough to allow enough room for instruments to not feel compressed and coupled with brilliant instrument separation it works pretty well. Detail retrieval is likewise great.

Differences
- The differences lie mostly in width and openness, where the 560 clearly has the upper hand. Instrument separation is excellent on both headphones. Imaging also goes to the 560, though the 400i also images well. The 560 and 400i both have well-defined and respectable soundstages in the world of planarmagnetic headphones but there's still some catching-up to do to rival those headphones that are renowned in this category.

Imaging

HE-400i
- The HE-400i images pretty well. It might not be the most distinct, and vocalists that are close to each might blend in just a bit, but it still does it respectably and without any major hiccups - an imaging well done, where things are still not difficult to pick up and follow.

HE-560
- The 560's imaging is even greater. It is very precise, with great definition and makes locating various instruments and vocals in the soundstage even easier. Very accurate!

Differences
- The 560 has a slight advantage here but the difference is not too big. Yes, sounds are a bit easier to locate and follow but the 400i is not too far behind and certainly not as far as the price difference would suggest. Both imaging capabilities are certainly above average and better.
Instrument separation

HE-400i
- Excellent. Separating instruments is a breeze.

HE-560
- Excellent. Instrument separation is an easy-peasy task.

Differences
- A complete tie. Maybe that guitar has a bit more presence because of the 400i's forward midrange or that female vocal is a bit more distinct on the 560 because of its more uniform treble. Both are exceptional. Both trade blows. An honest tie.

Overall Sound Openness

HE-400i
- In case you haven't noticed already, the 400i is not a very open-sounding headphone. It tries to be and at times it sounds quite open but it has too much going against it. The lack of air, the average soundstage size and openness, the bass/midrange X treble slight discrepancy. It is warm and it sounds the part. The 400i is a closed-in headphone. It still sounds like an 'open' headphone and covering the grills still produces the same effect as on the 560 but it is certainly one of the less open sounding cans.

HE-560
- The 560, on the other hand, sounds pretty open. Instrumental pieces especially come to life. I've been listening to a certain piano and violin duet and the resulting emotion was simply phenomenal. Amazing leading edge on the violin, great delicacy and definition on each key as the piano played and the amount of air each made. Yep, this sounds pretty open to me.

Differences
- HE-400i sounds closed-in, HE-560 sounds open. I think everything that needed to be said was said.

Air

HE-400i
- The 400i has little air. There's some air to male and female vocals in the midrange but vocals located in the treble and most instruments get very little air. It's all connected with the closed-in nature of the headphone. Openness, air and timbre/realism simply suffers for it and not much can be done.

HE-560
- Again, the polar opposite. A lot more air to all vocals and instruments. The most impressive thing, however, is how bass instruments [NOT synthetic bass] sound. Lots of air, deep, very tight bass with perfect texture and definition. String bass is just phenomenal, but any bass produced by a real instrument is like that with these.

Differences:
- Same as with openness. The 560 has it in much greater quantities. Thanks to overall openness, evenly integrated treble, etc.

Timbre/Realism/Decay

HE-400i
- To me timbre, realism, decay, openness, air... all these have to work on a certain level to create a headphone that is truly open and transparent. If one of them fails, then the rest can't be too great either. The 400i unfortunately does not perform too well in either of them, including timbre and realism. I find the instruments to sound slightly artificial [string bass instruments have wrong impact/texture ratio] or colored [the midrange forwardness] and the lack of air does not allow for realistic decay either. That, however, just means that the headphone isn't truly open and transparent, not that it isn't good! It is! And again, all just directly compared to the 560. They sound quite good on their own in timbre/realism, just colored.

HE-560
- The 560's timbre and realism is spot on and so is decay. Instruments and vocals appear and disappear realistically. Guitars, pianos, violins, tubes, horns, double basses, ... string, key, blow, percussion... male, female... The 560 is an open and transparent headphone. And it is also pretty good.

Differences
- The 560 once again wins in these categories. It is the 560's strong suit but not so much for the 400i. It gives instruments and vocals an artificial tone and/or coloration. It is still quite a pleasant sound, of course! You might even enjoy it more. It still sounds good, albeit less accurate.

Overall Cohesiveness/Balance

HE-400i
- The 400i certainly has a warmer tilt. Punchy bass, forward mids, smooth treble and good musicality and dynamics. Still, it is a rather coherent-sounding headphone with good detail retrieval, great instrument separation, decent imaging and an intimate soundstage and all that has been established. It is also a suitable all-rounder. Maybe not the best pick solely for instrumental or dub-step, but it does those genres likewise reasonably well, along with pop, rock, electronic, alternative and others.

HE-560
- The 560 is really a neutral sounding, balanced headphone, with excellent musicality and dynamics. Great bass, midrange, treble, imaging, soundstaging, separation, detail retrieval... Well, we already know that! It wouldn't be my pick if I only listened to hip-hop, rap or dance but they also perform well with the rest. I really love it with instrumental music. An extremely cohesive performer it is.

Differences
- A warmly tilt headphone and a neutral headphone. Both extremely good for the price. I am the first to admit that the differences were initially rather hard to discern until I trained my ears. I could honestly live with either of them but at the same time, I am glad I have the opportunity to extensively compare these and appreciate the things they do or don't. And then choose one.

Low-Level Listening

- Both headphones perform equally well in terms of low-level listening and do not lose anything from their qualities. The quieter you listen, the more their shortcomings come out but since none of them have any that'd noticeably affect your listening experience, you can pretty much listen as loud or quiet as you want without issues. I listen at listening volumes of 35/100 for 560 and 31/100 for 400i respectively, so then I lowered to 30 and 25, 25 and 20 and finally 20 and 10 and they continued to sound just the way they did when they were louder... Just quieter.

Build Quality

Differences
- Both headphones are built better than their predecessors, no doubt. Though, the 400i had an extra month of polish and it shows. It looks noticeably more refined and made to a tighter standard than my one month old 560. The adjustment mechanism, the clamp ratio, the ear-cups swivel, the baffle and the pads-attaching mechanism look and feel more Swiss and precise. As far as aesthetics go, I like both - the more muted look of the HE-560 and the more bold appearance of the HE-400i, but build quality wise, with my two particular pairs, the 400i edges ahead.

Comfort

Differences
- Both get a 10/10 with the Focus pads from me! Easily the most comfy headphones I've had the pleasure to wear so far. The only difference is in clamp but that comes down to consistency and not a particular model. My 560 is a bit more clampy while the 400i is a bit looser, but ultimately nothing to detract from the ultimate experience. No itchy or sore ears. No pressure points on the top of my head. Nope. Nada. None. I am also not a fan of the Focus-A pads. Sorry ^_^

Gaming

Differences
- The 400i has the slight advantage in mid-bass thump. The 560 has a better sub-bass, more precise imaging and a bigger, more natural soundstage. along with a more focused treble and a bit better detail retrieval. Neither, provide an absolutely immerssive, head-rattling experience, obviously. I'd say they both work quite well for both competitive and immersive gaming if you don't require massive amounts of bass. For me, clarity, soundstage and separation are an integral part of my gaming experience and I'd give the slight nod to the 560 for that. Also, deeper bass ^_^

Movies/Series

Differences
- Same as with games. The better extension in the sub-bass along with extra clarity everywhere else comes in handy. Swords ring, guns fire, explosions explode, dialogues play out, all with an extra layer of resolution. Admittedly, the whole experience is a bit better for me with the 560, while the 400i still holds a pretty close second. Also, you can totally tell bad acting and fake sound effects with either... Eeeew.

And that's it. To recap, the most notable differences are by far the openness/air/timbre related ones, while the bass/midrange/treble are more subtle. That does not mean you should think of the one as a beefed-up version of the other. No! One is significantly warmer while the other is very neutral and balanced, These differences are real, just not to the point of being obvious from the very first listen. It took quite a bit more :] And I really like them both, though I have my preference, obviously.
Thanks for the read. Hope you like it! Feel free to ask, comment or point out.
Cheers!
Luke

PS - I should be performing the grill mods tomorrow, should everything go as planned, I'll make sure to post my findings as soon as possible.
Sub_6
Stammgast
#307 erstellt: 31. Aug 2014, 18:00
HOT6BOY
Inventar
#308 erstellt: 06. Sep 2014, 13:03
verstehe nicht ganz warum die im review tread sagen das der genauso klingt wie die alten hifimänner...der treiber sieht ganz anders aus..


sieht aus wie son low budget 009...das kotzt mich gerade richtig an das ich den damals verkauft hab

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[Beitrag von HOT6BOY am 06. Sep 2014, 13:06 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#309 erstellt: 06. Sep 2014, 13:08
Das mag daran liegen, das der Treibernur ein Teil des gesamten akustischen Konstruktes ist. Da spielen noch eine ganze Menge anderer Merkmale mit rein. Ein E-Stat-Treiber ist eine ganze andere Sache, da es kein akustisch wirksames Magnetsystem gibt.
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