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Vom Anfänger für Anfänger – Kaufberatung Stereo Lautsprecher + Verstärker für 300-600€+A -A |
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Autor |
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QrissirQ
Ist häufiger hier |
18:42
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#1
erstellt: 24. Nov 2013, |
Hallo, dies hier soll als kleine Hilfestellung für den Kauf zweier (Stereo) guter Lautsprecher (LS) und einem ordentlichen Verstärker (AMP) dienen. Vor kurzem habe ich Lautsprecher für meinen Schreibtisch gesucht, da mir schlechter Klang nach kurzer Dauer auf den Keks geht, sollte es was anständiges sein. Ich hatte keine Ahnung von HiFi, deshalb habe ich angefangen zu lesen und zu lesen… hier die komprimierte Fassung meiner Ergebnisse. Meine Vorraussetzungen waren: Raumgröße: 25-30m² (wichtig zu wissen für die Leistungsstärke der LS und des AMP) Entfernung der LS von einander: 3m (wichtig wegen Größe der LS, damit man keinen Presslufthammer neben dem Ohr stehen hat) Entfernung der LS von der Wand: 40cm (viele LS haben die Bassreflexröhre auf der Rückseite und brauchen Platz zum "Atmen", sonst klingts flach) Geld (Student): 350 - 600€ (für guten Ton muss man leider Geld in die Hand nehmen, es geht aber ab 300€ – von dort habe ich aufgestockt) Musikrichtung: Elektro, Ambient, Jazz, Swing, Rock, Metal (LS und AMPs sollten zur Musikrichtung passen – hilft bei der Beratung) Am am besten wäre natürlich klein, super Ton, netzwerkfähig, Spotify, AirPlay, DLNA, hat 'ne App, usw. so habe ich blauäugig angefangen und damit gehts gleich auch los. Alle hier beschriebenen Geräte habe ich auch getestet. !!! Vorher noch der Hinweis – am Ende des Artikels sind die meisten der Fachbegriffe und Abkürzungen erklärt, also am Besten hinten anfangen !!! ![]() ![]() Lautsprecher Zuerst die kleinen Formate: Vorteil: Sehr kompakt und praktisch. Eignet sich hervorragend für kleine Räume oder Schreibtische mit wenig Platz. Nachteil: Auf Grund der Bauform kann sich nur wenig Tiefgang entwickeln. Hier ist es ratsam je nach Musikgeschmack einen Subwoofer zu verwenden. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ähnlich dazu: ![]() ![]() ![]() Dann die großen Formate: Vorteil: Ordentliche Größe, aber noch im Rahmen für den Schreibtisch. Korpus erlaubt ordentlichen Bass bei leistungsstarkem Verstärker. Nachteil: Können für kleine Umgebungen zu groß gebaut sein. Brauchen größeren Abstand zur Wand für eine gute Bassentwicklung. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ähnlich dazu: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ähnlich dazu: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ähnlich dazu: ![]() ![]() Ganz wichtig! Fast alle Hersteller bieten große und kleine Regallautsprecher. Die erwähnten Wharfedale Diamond 10.2 haben ebenso einen kleinen Vertreter – die Wharfedale 10.1, die in Konkurrenz mit den Dali Zensor 1 treten – die Dali Zensor 3 dagegen spielen wieder in der größeren Klasse mit. Größenvergleich: ![]() Verstärker Alle genannten Verstärker bieten die Möglichkeit eines Source-Direct Modus an, der den Ton der Quelle 1:1 wiedergibt, ohne Equalizer oder sonstige Manipulationen anzuwenden. Für Nutzer von SACD-Playern oder FLAC-Dateien nicht uninteressant. ![]() ![]() ![]() Ähnlich dazu: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ähnlich dazu: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ähnlich dazu: ![]() ![]() ![]() Kompaktanlagen – alles in einem Vorteil: Meist sehr kompakt/klein wie der Name schon sagt, bieten viele Funktionen sind für 20-30m² Umgebungen bestens geeignet. Nachteil: Haben überschaubare Leistung wenn man andere LS anschließen möchte, mitgelieferte LS sind oft einfach von der Stange. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ähnlich dazu: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ähnlich dazu: ![]() ![]() Aktive Lautsprecher Vorteil: Verstärker ist in LS integriert, spart Platz, externe Geräte werden direkt angeschlossen. Gute aktive LS haben auch einen Subwoofer Ausgang. Nachteil: Wenn die LS gut und leistungsstark sein sollen, wird es schnell teuer. Verstärker sind häufig nicht neutral sondern auf LS angepasst. ![]() ![]() ![]() Ähnlich dazu: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Fazit Entscheiden muss jetzt jeder für sich selbst. Ich rate dazu erst ein Budget festzulegen, dass man wirklich und ganz wirklich ausgeben möchte, dann von der Leistung zueinander passende Geräte sucht und diese probe hört. Am besten in den eigenen vier Wänden – was man im Laden hört, kann auf Grund der Akustik völlig anders klingen. Am besten zwei oder drei Favoriten miteinander vergleichen und den Gewinner nehmen. Die hier erklärten Geräte lassen Kombinationen von unter 300€ bis über 700€ zu. Da muss man sich jetzt selbst durchwühlen und schauen, was gefällt. In meinem Fall ist es der TEAC A-R650 mit den Heco Metas XT 301 für insgesamt 440€ geworden. Auf meiner Favoritenliste war das nur Platz zwei, dennoch habe ich mich gegen den TEAC in Kombination mit Wharfedale Diamond 10.2 entschieden. Der Grund war der Preis. Mit 580€ hätte ich das Budget fast voll ausgereizt – da habe ich mich lieber daran erinnert, dass ich Student bin und kaufe mir was nettes für den Rest. Schaut bei eBay! Auf Versteigerungsplattformen oder Kleinanzeigen kann man häufig gute Schnapper machen. Wenn man sich auskennt – alte High-End Systeme, wenn man weniger Plan hat – ordentliche Verstärker und Lautsprecher der letzten ein oder zwei Produktgenerationen. AVRs bspw. findet man viele, die mit nahezu gleichen Technischen Attributen wie aktuelle Modelle aufwarten können – dafür haben sie kein Spotify oder die Eingänge heißen nicht "Game" oder haben kein 4K Pass-Through. Das sind alles Dinge die man für die Hälfte des Originalpreises gerne verschmerzen kann! Meine Testsongs: Wagner – Götterdämmerung (FLAC) Lana Del Rey – Born To Die (320kbit/s) Pink Floyd – LIVE Wish you were here REMASTERED (256kbit/s) M83 – Midnight City (320kbit/s) The Prodigy – Smack my Bitch up (320kbit/s) Blumentopf – Wunderbare Welt (320kbit/s) Crossover: Marcin Wasilewski Trio, Dream Theater, Rammstein, Genesis, Cypress Hill. ![]() • Verstärker (AMPs) Verstärken ein Eingangssignal, manche erlauben dessen Manipulation (Bass, Treble, Balance), sollten Passende Leistung (Watt) im Verhältnis zu den Lautsprechern haben, reine Verstärker werden mittlerweile weniger häufig verkauft als AVRs und sind dementsprechen ähnlich teuer. Verstärker sind simpel, machen Ihren Job, können klein und groß ausfallen und haben häufig ein elegantes Design. • Audio/Video Receiver (AVRs) – Verstärker mit Audio und Video Ein-/Ausgängen Ein Gerät für alle Medien zu Hause (Heimkino), 5.1, 7.1, Dolby Surround, etc. – aktuelle AVRs haben mehrere HDMI Ein- und Ausgänge. Man kann die Konsole, den BluRay-Player, etc. daran anschließen, entspannt mit der Fernbedienung den Kanal wechseln und der AVR gibt das Bildsignal auf dem Fernseher aus – splittet den Ton vorher ab und schiebt ihn über die angeschlossenen Lautsprecher aus – wie viele es auch immer sein mögen. Die meisten AVRs sind über Smartphones fernsteuerbar (Apps dafür meist eher recht als schlecht), sind netzwerkfähig – können also Musik von Mediaservern, NAS-Systemen, Internetradio, etc. direkt streamen, können AirPlay usw. Ein Großteil der AVRs hat nur ein Mini Statusdisplay – alle Einstellung müssen über einen angeschlossenen Monitor vorgenommen werden – selbst wenn man nur die Bässe erhöhen möchte. AVRs sind in der Regel ziemlich groß. • DLNA/UPnP/AirPlay Sind Verbindungsprotokolle/Schnittstellen, die es Medienservern und AVRs ermöglicht Musik über ein Netzwerk zu streamen und abzuspielen. AirPlay streamt dagegen Musik von einem iPhone/iPad, etc. direkt über WLAN an den AVR und dieser gibt es wieder. Bei AVRs die Netzwerkfähig sind, lassen sich meist auch der Spotify Account oder vergleichbares hinterlegen. Wenn man über WLAN streamt sollte man bei größeren Musikdateien aber darauf achten, dass man einen Router hat der die neueren 5GHz Frequenzen beherrscht – normales 2.4GHz WLAN ist zu langsam. • 5.1/7.1 – ich will nur Stereo? Ist nicht schlimm. Entweder man schließt nur zwei Lautsprecher an das 5.1/7.1-System oder man stellt das Signal am Gerät auf Stereo um. Das beherrschen so gut wie alle Systeme. Der Ton wird dabei nicht schlechter, da nur die beiden Front Kanäle Links und Rechts Stereo wiedergeben. Alle übrigen Kanäle wie Center, Rear, High brauchen ein anderes Signal. Solche Geräte können das Stereosignal auch auf alle Kanäle verteilen. Ist dann aber kein Stereo mehr. • Was ist 2.1? Zwei (Stereo) + Subwoofer. Das kann Sinn machen wenn die LS sehr klein sind und somit wenig Tiefgang in den Bässen haben, man stark basslastige Musik bevorzugt oder einfach Spaß daran hat sich den Kitt aus den Fenstern drücken zu lassen. • Röhrenverstärker Das hier soll eine Kaufberatung für den Einsteigerbereich sein – bleib mal entspannt :). Röhrenverstärker werden von Audiophilen Menschen mit zu viel Geld häufig bevorzugt, da diese analoge Technik den analogen Stereoton wesentlich reiner, klarer und kräftiger wiedergibt ("natürlicher") – Fast alle Verstärker unterer Preisklassen arbeiten mit Transistoren. Dabei wird der analoge Stereoton digital umgewandelt, verstärkt und dann wieder analog ausgegeben. Transistoren sind Standard in allen elektronischen Geräten und somit einfach viel billiger. • Bitrate/Lossless/FLAC Wenn man Musik in der Qualität direkt vom Mischpult bei der Aufnahme haben möchte, kann man Lossless (Verlustfreie) Formate wie FLAC, ALAC, etc. erwerben. Man muss sich aber damit anfreunden, dass einzelne Lieder gerne über 50MB und Alben mehrere Gigabyte groß sind. Also eher nix für den iPod. Dafür gibt es die gute alte MP3 ö.ä. Das ist komprimierte Musik, bei der Teilbereiche, die man eigentlich nicht wahrnimmt, abgeschnitten werden um die Datei kleiner zu machen. Damit nicht alles wie durch den Telefonhörer klingt, gibt es variable Bitraten = Wieviel Information pro Sekunde in die Datei gequetscht wird. Das wird in kbit/s angegeben. Normale MP3s haben 128-256kbit/s (iTunes bietet bspw. 256kbit/s an). Diese Dateien sind relativ klein (3-5MB) man merkt aber, dass was fehlt – spätestens wenn man eine MP3 mit höherer Bitrate gehört hat. Man sagt, dass ab 320kbit/s (ISO-Norm) fast keinen Unterschied mehr zu hören ist. Menschen mit sehr gutem Gehör und sehr teurer Anlage können hier auch einen marginalen Unterschied wahrnehmen und verwenden meist MP3s mit 640kbit/s oder mehr – dann werden die Dateien aber auch schnell wieder groß. • SACD Super Audio Compact Disk. Der große Bruder der CD – ist eigentlich eine DVD, die Musik darauf hat sehr hohe Bitraten und teilweise sind Alben sogar auf 5.1 Systeme abgemischt, so dass man den Eindruck hat mitten im Konzert zu sitzen. Diese CD-Player kosten nicht selten so viel wie die dazugehörigen Verstärker. Was einen sonst noch interessieren könnte: • Bananenstecker Sind Stecker, die auf die Kupferadern an den Enden der Lautsprecherkabel geschraubt werden. Diese kann man dann in die LS oder den AMP stecken. Hat den Vorteil, dass die Kupferadern nicht mehr abbrechen, man nichts mehr zuschrauben muss und falls man mal was umstellen möchte einfach die Kabel abziehen und wieder einstecken kann. Ich habe ![]() • Vergoldet? Ja Vergoldet. Leitet den Strom besser, macht keine komischen differenzen und sieht noch dazu schön aus. Man sollte beim Kauf darauf achten, dass die Anschlüsse nicht nur golden angemalt sind, sondern wirklich 24K vergoldet sind. • Welche Kabel und der Kabelquerschnitt Die Kabel sollten Vollkupfer (99%) sein. Keine CCA-Kabel, die gerne so beworben werden. CCA sind Aluminiumkabel mit Kupferschicht – billiger, leiten aber schlechter. Für kurze Distanzen wie den Schreibtisch reichen 2,5mm Durchmesser (ich habe 4mm, ![]() ![]() • 2-Wege, 3-Wege, 4-Wege Lautsprecher? Ein "Weg" = eine Membran/ein angetriebener Schallwandler. 2-Wege LS haben als zwei – in der Regel einen Hoch und einen Tieftöner. 3-Wege LS je einen Hoch, Mittel und Tieftöner, usw. • Pass-Through AVRs leiten das HDMI-Signal einfach unverändert durch an einen angeschlossenen Monitor – so wird nichts am Bild verändert.Die meisten AVRs sind auch in der Lage dies im Standby-Modus zu erledigen, so muss der AVR nicht eingeschaltet sein, wenn man ein Bild sehen möchte. Den Ton muss dann aber das angeschlossene Gerät wiedergeben können. • Bi-Wiring/Bi-Amping? Manche LS haben vier Eingänge – hier gibt es keinen allgemeinen Eingang für den gesamten Lautsprecher, sondern der Hoch- und der Tieftöner je eigene Eingänge. Diese sind ab Werk meist mit einer Brücke verbunden, da die meisten normalen AMPs nur eine Endstufe und somit auch nur ein gesamtes Ausgabesignal produzieren – das Ergebnis ist das Gleiche, als ob der LS nur zwei Eingänge hätte. Beim Bi-Amping geben zwei Endstufen (meist zwei getrennte AMPs) je ein Signal für die Höhen und eines für die Tiefen aus. So gibt es einen klaren Kanal für jeden Schallwandler – das soll eine hörbare Veränderungen sein. Beim Bi-Wiring werden zwei Kabelpaare von Verstärkern mit vier Ausgängen an LS mit vier Eingängen gelegt. Das hat keinen akustischen Vorteil, erhöht aber den Kabelquerschnitt – Aufpassen, man kann sich damit auch die LS beschädigen. Wer mehr wissen will, schaut hier: ![]() • Klirrfaktor Dauert zu lange es zu erklären – schaut hier: ![]() • Kabel zum Anschließen diverser Dinge Ich will keine Werbung machen, da es hier aber um günstig und gut geht schaut euch die Firma ![]() Sollte es weitere Fragen geben – einfach hier rein schauen: ![]() Sonstiges Ich habe versucht immer relativ "neutrale" Links über ein Preisvergleichsportal zu geben, da Preise sich bewegen können. Die Bilder der AMPs sind von den Herstellern, da dort alles nötige gezeigt wird. Die der LS habe ich wegen der Details selbst geschossen. Vielen Dank an ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ich hoffe das hilft einigen weiter. Sollte es Verbesserungen, Fehler oder Ergänzungen zu den Produkten oder weitere Geräte für die "Ähnliche"-Liste geben, korrigiere ich es gerne nach. [Beitrag von QrissirQ am 24. Nov 2013, 19:00 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
18:59
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#2
erstellt: 24. Nov 2013, |
Hallo, sehr schöner und ausführlicher Bericht ![]()
Die Vector 203 ist ein sehr neutraler Lautsprecher und eher nicht übermäßig kräftig im Tiefton und in den höheren Tonlagen spielen sie schon fast übereifrig. Sie sind aber keine Schreibtischlautsprecher, sondern müssen auf Ständern wandfern mit reichlich Freiraum ringsum positioniert werden, wenn man einen guten Klang erwartet. Dein Höreindruck ist nmM darauf zurückzuführen, dass durch die Reflexionen des sich kugelförmig ausbreitenden Tieftons (Oberbass) an z.B. der Tischplatte die tiefen Töne so weit aufgedickt zu deinen Ohren drangen, dass die höheren Tonlagen überlagert worden sind. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 24. Nov 2013, 19:01 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
19:11
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#3
erstellt: 24. Nov 2013, |
Wirklich feiner und detaillierter Bericht ![]() Das mit dem Bass kann ich bestätigen, die Nupro A-20 klingen auch etwas zu basslastig direkt auf den Schreibtisch wenn man sie nicht ihren Bassregler etwas runterdreht, trotzdem ist dein Bericht sehr interessant für Leute die Lautsprecher auf den Tisch aufstellen möchten. Schöne Grüße, Theo [Beitrag von thewas am 24. Nov 2013, 19:12 bearbeitet] |
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ton-feile
Inventar |
20:27
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#4
erstellt: 24. Nov 2013, |
Hallo Zusammen, Wow! Das ist ja eine super Arbeit. ![]() Die wird sicher einigen im Forum weiterhelfen. Ich habe den Thread in die Erfahrungsberichte verschoben. Gruß ![]() Rainer [Beitrag von ton-feile am 24. Nov 2013, 20:29 bearbeitet] |
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~Lukas~
Inventar |
20:32
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#5
erstellt: 24. Nov 2013, |
Von mir auh ein Kompliment!! ![]() Schön, dass du dir die Mühe gemacht hast so einen ausführlichen und interessanten Erfahrungsbericht zu schreiben!! ![]() [Beitrag von ~Lukas~ am 24. Nov 2013, 20:32 bearbeitet] |
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get_the_hjk
Gesperrt |
20:47
![]() |
#6
erstellt: 03. Dez 2013, |
Zuerst hatte ich gedacht, zwei Blinde ergeben keinen Sehenden, aber nein, du gehst absolut neutral und unbedarft an "die Sache" ran, wirklich ein dickes Dankeschön von einem "alten Hasen", der fast alles zu wissen glaubt und trotzdem noch was dazu lernen kann. ![]() ![]() ![]() ![]() CM PS. Fast schon zu ausführlich für einen "jungen Hasen", wer hat dich gesponsert??? [Beitrag von get_the_hjk am 03. Dez 2013, 20:48 bearbeitet] |
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myvision
Stammgast |
17:58
![]() |
#7
erstellt: 13. Feb 2014, |
Hallo, super Bericht. Und nach längerer Suche bin ich jetzt auch auf den TEAC A-R650 gekommen. 1.) Bist du noch zufrieden mit dem Gerät? 2.) Ich konnte in deinem Bericht nicht finden welchen Zuspieler du verwendest und wie dieser angeschlossen wurde. Vielen Dank! |
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Quotengrote
Stammgast |
12:38
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#8
erstellt: 14. Mrz 2014, |
Klasse Ratgeber, was du vllt noch aufnehmen könntest wäre bei den Kompaktanlagen eine Pianocraft wenn du die da hattest. Gruß |
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NoAngel62
Stammgast |
23:02
![]() |
#9
erstellt: 16. Mrz 2014, |
![]() |
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