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Mini DSP

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Saarforce
Stammgast
#2101 erstellt: 21. Sep 2015, 18:07
Hallo zusammen,

ich bin gerade über das Rear/Center Channel Plugin gestolpert. http://www.minidsp.c...enter-channel-detail

Verwendet das Plugin zufällig jemand? Laut Datenblatt ist damit ein Delay von 27ms möglich. Ist das Delay für jeden Kanal separat einstellbar?

Vielen Dank im Voraus!
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#2102 erstellt: 03. Okt 2015, 10:52
hallo,

kann mir bitte jemand sagen wie ich bei einer hörplatzmessung das mikro am besten ausrichten sollte?
saniiiii
Inventar
#2103 erstellt: 03. Okt 2015, 11:19
hi, offenbar kann man mit dem normalen minidsp 2x4 plugin auch größere delays haben. du kannst bis zu 8 verschiedene biquads pro kanal verwenden, und da kannst du zb allpässe hinzufügen.


beim messen kannst du das mikrofon einfach komplett gerade nach vorne ausrichten, mehr ist eigentlich nicht nötig. wenn dus extrem genau machen willst, dann einfach einmal nach rechts und einmal nach links, und die jeweiligen kalibrierfiles nicht vergessen
Joker10367
Inventar
#2104 erstellt: 04. Okt 2015, 11:50
@ Soulbasta

Klick, hier hat Hifi-Selbstbau mal etwas zu geschrieben. Fazit war, dass man wohl besser fährt, wenn das Mikro 90° versetzt sitzt - Spitze Richtung Decke, oder Boden zeigend.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#2105 erstellt: 04. Okt 2015, 12:18
danke
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2106 erstellt: 13. Okt 2015, 20:44
Wie kann man den aus einer Simulation die Werte für F und Q bei einer Linkwitz-Transformation ablesen?

Es müsste sich ja um die Gehäusegüte und -resonanz des Treibers handeln. Also wäre Q dann Qtc laut Simulation. F ist nach der Theorie wohl der Überschwinger. Aber wenn es keinen gibt?
Maliq
Inventar
#2107 erstellt: 14. Okt 2015, 01:06
Wenn es keinen gibt in der Simulation, mal das Volumen verkleinern.
ropf
Stammgast
#2108 erstellt: 14. Okt 2015, 04:13

Lichtboxer (Beitrag #2106) schrieb:
Wie kann man den aus einer Simulation die Werte für F und Q bei einer Linkwitz-Transformation ablesen?

Es müsste sich ja um die Gehäusegüte und -resonanz des Treibers handeln. Also wäre Q dann Qtc laut Simulation. F ist nach der Theorie wohl der Überschwinger. Aber wenn es keinen gibt?


Q = Qtc
F = fc

(bei boxsim unter "Cassis und Einbau", Reiter "Gehäuse und Impedanz") Ansonsten entspricht fc auch dem Peak im Impedanzverlauf.

Was zum Teufel meinst du mit Überschwinger? Gibt keinen bei Qtc <= 0,7.


[Beitrag von ropf am 14. Okt 2015, 04:16 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2109 erstellt: 14. Okt 2015, 08:00
Ja, genau, es gibt keinen, da mit Güten um 0,57 simuliert.

Aber wenn man es am Impedanzmaximum ablesen kann, habe ich ein Ausgangswert für Versuche und muss vielleicht nicht messen. Hätte ich auch selber drauf kommen können.

Also danke.
Maliq
Inventar
#2110 erstellt: 14. Okt 2015, 08:32
Aber warum dann Linkwitz Transformation bei einer so geringen Güte?


[Beitrag von Maliq am 14. Okt 2015, 08:33 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2111 erstellt: 14. Okt 2015, 09:05
Als Basis für die weitere Entzerrung eines Selbstbausubwoofers, der im Bereich von 28 bis 40 Hz optimiert werden soll.

BR überzeugt nicht so recht.
saniiiii
Inventar
#2112 erstellt: 14. Okt 2015, 09:31
falsches chassis für BR, wenn BR da nicht überzeugt

bei aktiver entzerrung ist die eigentliche fb nicht großartig von belang, da du diese eh wild rumschiebst. amplitudenmessungen sind da ausschlaggebend.
sind beides werte aus der simu.
wenn das chassis elektrisch sehr belastbar ist, und das gehäusevolumen groß sein darf, dann bau bassreflex mit sehr tiefer abstimmung, sagen wir 25hz.
dadurch kannst du 3db mehr an pegel rausholen, wenn du aktiv entzerrst (über fb entzerren!). das gehäuse verhält sich vor der abstimmfrequenz wie ein identisches, und im hub-kritischen bereich entlastet dann das BR-rohr. contra : schlechtere gruppelaufzeit, chassis muss das elektrisch auch abkönnen
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2113 erstellt: 14. Okt 2015, 09:54
Genau dieser Unterschied von nur 3 dB sagte mir, dass eine entzerrte CB-Konstruktion insgesamt der bessere Kompromiss sein könnte. Im Raum könnte das evtl. gar nicht ins Gewicht fallen. Dafür ist das Delay vernachlässigbar gering, während es bei BR bei etwa 25 bis 30 Hz schon je nach Auslegung bei 15 bis 20 ms liegt, sicher noch akzeptabel, aber es geht besser. Mit einem kleineren Gehäuse verschiebt sich der Anstieg des Delays in den subsonischen Bereich, aber dann reden wir über typische CB-Volumina. Treiber für diese Rumpelkiste (benannt nach dem Frequenzspektrum) wären zwei AW 3000. Xmax ist hier für diesen Zweck zwar sehr gering, allerdings benötige ich auch keine 20 Hz.

Was bedeutet "über fb entzerren" genau?


[Beitrag von Lichtboxer am 14. Okt 2015, 09:55 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#2114 erstellt: 14. Okt 2015, 10:37
fb ist hier die abstimmfrequenz, und drüber entzerrt steht für : über der abstimmfrequenz entzerren zb auf 20hz abgestimmt wird sich wohl ein leicht fallender verlauf ab 70hz zb ergeben, sprich, du hebst den bereich von 20-70hz dann auf ein lineares niveau.

gruppenlaufzeit ist hald so ne sache, manche sind der meinung 10ms sind die grenze im tiefton, viele sagen aber : ein zyklus bleibt ungehört, also bei 20hz 50ms, und bei 50hz 20ms z.B.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2115 erstellt: 14. Okt 2015, 11:09
An den Kopf klatsch ... hatte "über die fb entzerren" interpretiert, nicht "oberhalb der fb". Letzteres ist selbstverständlich, da kommt ein Subsonic im Bereich der fb, was ja auch ein Grund für das miniDSP war, um mal wieder die Kurve zum Thema zu kriegen.

Habe hier zwei Basslastics mit dem W8-680z, Gehäuse etwas kleiner als üblicherweise empfohlen, 49 Liter, abgestimmt auf 30 Hz und dann wie von Dir beschrieben linearisiert, Subsonic 18 oder 24 dB bei 28 Hz. Bis auf etwa 40 Hz runter klingen die auch wirklich genial. An dieser Stelle kann man sich das übliche Vokabular denken. Ich selber umschreibe das gerne mit "stramm".

Darunter kommt halt der Kinobass. So viel zum Thema Delay.

Es geht aber auch um Pegel. Wenn ich die Basslastics bei 40 Hz langsam aus dem Rennen nehme, habe ich Reserven. Bei Filmen können die dann mit dem miniDSP eingebundenen AW 3000 zugeschaltet werden. Denn die Basslastics betreibe ich teilweise an der Kotzgrenze.
ropf
Stammgast
#2116 erstellt: 14. Okt 2015, 11:26
Mal so am Rande - Linkwitztransformation eignet sich nut für Systeme 2.Ordnung, sprich geschlossene Boxen.

Sinngemäßes Zitat aus "Lautsprecher - Dichtung und Warheit": Bei Boxen höherer Ordnung entsteht eine Nullstelle im Nenner der Übertragungsfunktion - das verursacht u.U. Kosten.


[Beitrag von ropf am 14. Okt 2015, 11:28 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2117 erstellt: 14. Okt 2015, 11:39
Darum geht es ja auch. AW 3000 in CB.
saniiiii
Inventar
#2118 erstellt: 14. Okt 2015, 11:50
um ehrlich zu sein glaube ich nicht, dass 2 aw3000 in cb in der lage sind, einen oder zwei basslastics passend zu unterstützen.
einerseits weil der aw3000 selbst nicht viel weiter runterkommt als die basslastics, andererseits weil die basslastics näherungsweise die selbe membranfläche und hubfähigkeit haben. nur sind die in bassreflex, also 3db mehr pegel als cb. dazu kommen dann die geschichten wie höherer wirkungsgrad zu höheren frequenzen.

deine aw3000 werden schon lange am ende sein, bevor die basslastics anfangen rumzueiern.
-> da muss mehr her.

du könntest vllt deine basslastics umbauen zu CB, und dann mit einer LT ansetzen. testgehäuse aus mdf kostet ja nichts.
hast du schonmal deine raummoden betrachtet? der "kino"-bass könnte durch ungünstige moden zustandekommen.

simulier mal deinen membranhub mit winlsd pro, der 24db subsonic ist vllt gar nicht nötig, und du kannst mit flacherer flanke arbeiten. 12db zb. spart dir auch ein par ms glz.


tl;dr-edition : bau was vernünftiges aus deinen tangband-subs, der aw3000 bringt keine verbesserung. oder verkauf die tangbänder, und dann bau dir was größeres
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2119 erstellt: 14. Okt 2015, 12:07
Laut Simu kommen die AW 3000 wesentlich lauter in dem genannten Bereich. Hinzu käme eine entzerrte Eckaufstellung. Zwischendurch war ich mal beim SI HT18, aber der geringere Wirkungsgrad sowie der dann nur einzeln im Budget liegende Treiber haben mich davon abgehalten.

Die Mode bei 32 Hz bekämpfe ich ja mit dem miniDSP. Verhindert nicht das Nachschwingen an sich, weiß ich. Sind übrigens die neuen Oaudios und keine Tangbänder.

Den Basslastic zu schließen wäre kein Problem. Bau ich halt noch zwei davon.
saniiiii
Inventar
#2120 erstellt: 14. Okt 2015, 13:28
Ja bau dir lieber n haufen geschlossene subs mit den 8"ern, und stell dir ein schoenes single bass array hin
Zumindest probieren wuerd ichs, einfach mal das rohr verstopfen oder am besten gleich n haufen einzelner gehaeuse passend verteilen. Die 32hz-mode kannste so vermeiden.
Mmn ist diese mode eh schuld am bassproblem
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2121 erstellt: 14. Okt 2015, 15:26
Also jetzt leg ich mal einen drauf. Ich habe nämlich hinten bereits zwei kleine Portosubs mit PR. Diese unterstützen im Bereich von 30 bis 40 Hz für mehr Pegel, darüber kommt es zu Auslöschungen, so dass sie dann so oder so aus dem Rennen müssen. Aber bezogen auf die Mode habe ich vier Subs, jeweils wandnah auf einem Viertel Wandlänge. Ich müsste schauen, aber ich meine, ich hätte bei 32 Hz um ca. 4,5 dB abgesenkt. Das war vorher definitiv mehr, 16 dB oder so.

Aber Du bringst mich gerade auf die Idee, in die kleinen Portos die wesentlich belastbareren W8-740 zu stecken (hier sind tatsächlich noch Tangbänder drin, die nur 80 W abkönnen und auch mechanisch an ihre Grenzen stoßen). Der weitere Ausbau dann ebenso. Zwar teurer, aber dafür spare ich das eigentlich noch zu erstellende Gehäuse ein.

PS: Antrag auf Verschiebung wurde gestellt.


[Beitrag von Lichtboxer am 14. Okt 2015, 15:28 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#2122 erstellt: 14. Okt 2015, 18:00
im neuen thread bitte jetzt mal komplett auflisten was genau da ist, am besten noch mit skizze des aufstellungsortes und dem subwooferfragebogen zusammen
schön langsam blick ich jetzt nichtmehr durch was da ist, und wo was ist und so weiter
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2123 erstellt: 14. Okt 2015, 18:05
Der Thread existiert und Du hast da auch schon gepostet ...

Zumindest eine Skizze des Raumes ist drin.


http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-9416.html
saniiiii
Inventar
#2124 erstellt: 14. Okt 2015, 20:29
oh gott tut mir leid
ich verlier da leider öfters mal den überblick wo und wie, vorallem wenn in mehreren threads das thema dann behandelt wird.
man möge es mir verzeihen und meine unnötigen beiträge hier löschen/verschieben
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2125 erstellt: 19. Okt 2015, 18:30
So, da nicht in einen existierenden Thread verschoben werden kann, hier ein abschließendes Feedback (als Dank an die fleißigen Helfer hier):

Abgestimmt sind meine Subs auf 30 Hz und da auch dann per miniDSP abgeregelt. Laut dem Vertrieb in Frankfurt sind die W8-670z jedoch nicht für eine Abstimmung unter 40 Hz geeignet und es wird auch empfohlen, da schon zu trennen. Zwar ist mir das schleierhaft, denn das Dingen hat eine Reso von 38 Hz laut Datenblatt und es gibt zahlreiche Bauvorschläge mit ca. 30 Hz, sowohl bei HobbyHifi als auch hier im Forum. Aus dem kleinen PortoSub will man "eine untere Grenzfrequenz von 28 Hertz" rausquetschen und der dortige Reflexkanal scheint mir mit 293 mm Länge auch deutlich unter 40 Hz abgestimmt zu sein, aber egal. Ich habe die Diskussion nun hinter mir und es soll nicht gehen. Also fliegt nun alles raus.

Denn im Prinzip reicht mein Aufbau aus. Es tanzt nur eins der sechs verbauten Chassis aus der Reihe. Nach langem Tüfteln und Überlegen habe ich die Ursache nun ausmachen können. Eine Drehung des besagten Treibers im Gehäuse um 180° brachte eine Erhöhung des Pegels (aller Treiber zusammen!) um ca. 1,5 dB im Raum. Da scheint mir die Zentrierung außerhalb der Toleranz zu liegen. Zuvor hatte ich den Treiber schon mal verpolt, auch das brachte was. Also hat er die ganze Zeit quasi gegen seine Kollegen gearbeitet und ich war eigentlich weit von der Kotzgrenze entfernt. Jedenfalls habe ich das Dingen jetzt hin und her getauscht und konnte ihn als Fehler eingrenzen. Ich könnte jetzt einen neuen Treiber kaufen und den defekten einschicken, aber das scheint mir ein Beamtenladen zu sein, man will es selber einschicken und ich erhalte dann Bescheid. Vorab auf Zuruf versendet man eh nicht. Wochenlang warten auf gnädigen Bescheid will ich aber auch nicht ... nach der Aussage mit der Abstimmung ist das Ergebnis sowieso absehbar.

Da laut Oaudio der Aufbau so aber nicht zulässig ist, bringt das alles nichts. Und ich will auch nicht verschweigen, dass mich die Aussage mit der Abstimmfrequenz sehr verägert hat. Für 40 Hz stelle ich mir nicht vier Kisten nach bewährtem Schema in den Raum mit zwei Endverstärkern. Das geht mit einem Fertigsub dreimal günstiger.

Also Plan B, Neuaufbau.

Die Mivoc-Treiber haben allesamt eine geringere Reso und auch einen höheren Wirkungsgrad. Die 8-Zöller würden auch in meine vorhandenen Gehäuse passen.

Ob ich jetzt vier neue Treiber kaufe und die alten verticke oder zusätzlich weitere Subs baue, sollte sich preislich nicht viel tun, eher im Gegenteil. Aber zumindest habe ich die Gewissheit, dass mir hinterher niemand sagen kann, es läge an der Abstimmung.

Da scheint eine Diskrepanz zwischen den zu eigen gemachten Bauvorschlägen (z.B. HH 04/2012) und der Sprachregelung bei Reklamationen vorzuliegen.

Für tl;dr-Freunde: Weiter geht es demnächst in einem anderen Thread ;-)


[Beitrag von Lichtboxer am 19. Okt 2015, 20:39 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#2126 erstellt: 19. Okt 2015, 21:49
sorry aber,
was hat das hier zu suchen?

du hast dein Thema doch verlinkt,
und wenn jemand da dran Interesse hatte ,
wird er das gespeichert haben.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2127 erstellt: 21. Okt 2015, 13:34
Hatte das als allgemeine Info gemeint, da es ja nicht nur mich betrifft, sondern alle interessierten Nachbauer und fleißigen Ratgeber. Die Portosubvarianten sind ja doch recht gängig. Aber Du hast Recht, hier ist auch nicht der richtige Ort.

Werde ein neues Thema erstellen und das hier löschen lassen.
ippahc
Inventar
#2128 erstellt: 21. Okt 2015, 19:27
moin,

bitte kein neues Thema.
änder doch in deinem die Überschrift.
IchSagMalSo:
Neuling
#2129 erstellt: 21. Nov 2015, 03:43
Hallo zusammen!

Habe Heco The Statement recht nah an der Wand stehen. Dazu einen Onkyo 9070 als Verstärkung. Der hat digitale Eingänge. Aufgrund des erwartbaren Bassbuckels muss nun der avisierte Mini DSP her.

Es wird daher der miniDSP nanoDigi 2x8 B.

Kann mir jemand ein taugliches Low-Budget-Mikrofon empfehlen? Habe echt viele Seiten geblättert. Und gesucht. Danke Euch vielmals!

Viele Grüße!
PokerXXL
Inventar
#2130 erstellt: 21. Nov 2015, 10:53
Moin IchSagMalSo:


Kann mir jemand ein taugliches Low-Budget-Mikrofon empfehlen?

Das günstigste Mikro inkl. Kalibrierung welches ich kenne ist das hier.
Link

Greets aus dem valley

Stefan
Maliq
Inventar
#2131 erstellt: 21. Nov 2015, 20:14
Nimm einfach das UMIK von miniDSP. Durch den eingebauten Wandler und USB-Anschluß
hat man eine idiotensichere Lösung ohne Stress mit Soundkarten, richtigen Pegel einstellen usw
und kann das Ding an jedem Laptop betreiben. Die kostenlose Meßsoftware REW erkennt das
Mikrofon automatisch und man kann gleich loslegen - einfacher geht's wirklich nicht.

https://www.minidsp.com/products/acoustic-measurement/umik-1


[Beitrag von Maliq am 21. Nov 2015, 20:17 bearbeitet]
IchSagMalSo:
Neuling
#2132 erstellt: 27. Nov 2015, 01:01
Hallo Maliq,

1000 Dank Dir!

Das sollte wohl sein, wonach ich suche. Nachdem ich beim deutschen MiniDSP-Importeur das Mikro dann für knspp 100€ erblickte, hatte ich dann doch wieder rechte Zweifel, ob ich mich meine Erinnerungen täuschen und die MiniDSP-Sache dann doch nicht so preislich günstig ist, wie ich dachte...

Aber Problem scheint gelöst !

Nun muss ich mich noch um die Hardwarevoraussetzungen bzw- -anforderungen meines Computers bzw. Laptops (Soundkarte/Eingänge etc.) kümmern. Dazu habe ich noch nicht die Suchfunktion vergewaltigt, daher frag ich das an dieser Stelle (noch) nicht, sondern danke Dir nochmals und freue mich, dass ich hier in diesem Forum wider erwarten doch so schnell Antwort bekommen habe. Das macht Spaß, Daumen hoch!

Viele Grüße!

P.S. Wie blind bin ich eigentlich? Lieferst mir die Antwort mit und ich... - hab deine Antwort nicht nochmal ordentlich gelesen und frag so nen Sch... dann.

Es ging um´s Dankeschön in deine Richtung, also lass ich mein Versagen als mahnendes Negativbeispiel (auch für mich) einfach mal stehen und drücke mich nicht vor berechtigter Haterei

Wird sicher noch bis ca. Mai dauern, aber wenn ich so weit bin, teile ich meine Ergebnisse mit, um ebenfalls dem ein oder anderen User bzw. Mitleser helfen zu können. Bis bald!


[Beitrag von IchSagMalSo: am 27. Nov 2015, 01:10 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#2133 erstellt: 27. Nov 2015, 08:45
wieso ist das problem gelöst? versand und einfuhrsteuer kommen noch dazu, biste wieder bei deinen 100€^^
rs-qt
Stammgast
#2134 erstellt: 30. Nov 2015, 19:01
Hab noch einen großen mini dsp mit 2 Eingängen und 8 Ausgängen liegen. Hab gar nicht mehr dran gedacht.
Also wer einen braucht....melden.

Sorry für OT.
rs-qt
Stammgast
#2135 erstellt: 01. Dez 2015, 22:22
Es ist ein mini DSP 4 x 10 HD.
Kyumps
Inventar
#2136 erstellt: 02. Dez 2015, 16:04
Hi Leute ich baue gerade 2 LF-Sub212W und mir kam die spontane Idee ein MiniDSP 2x4 als Weiche zw. Tops und Subs zu nutzen.

Dann würde ich vom Mischpult per Chinch in das MiniDSP dort die Trennung und den Lowcut für den Sub realisieren.
Dann vom MiniDSP in die Endstufe der Tops und in die Endstufe der Subs.
Das würde mir ersparen eine Digitalweiche zu kaufen die ich sonst nirgends nutzen würde, wohingegen das MiniDSP für mich im Heimaudiobereich ein nettes Spielzeug sein würde. Es wäre also auch an anderer stelle einsetzbar.

Ich habe mich bisher nur am Rande mit DSP befasst und bin mir eben nicht sicher ob das überhaupt funktioniert.

Gäbe es Probleme bei der Eingangsspannung vom Mischpult in das MiniDSP (dort ist das Maximum 2.0V)?
Gäbe es Probleme mit der Ausgangsspannung des MiniDSP (die bei 0.9V liegt )und bei PA Endstufen die Empfindlichkeit höher liegt?
Wären da Pegelverluste zu erwarten, wenn ja kann man dieses Problem umgehen?

ich würde mich freuen wenn ihr mir dazu eine Rückmeldung geben würdet,
Das MiniDSP wäre dann nämlich zum einen eine günstige Lösung zum anderen wäre der Kauf keine Investition mit nur einer einzigen Anwendung.
PokerXXL
Inventar
#2137 erstellt: 02. Dez 2015, 18:05
Moin Daniel

Falls die Ausgangsspannung des Mini DSP `s wirklich etwas zu gering für den Endstufeneingang sein sollte,könnten die hier vielleicht helfen.
Link

Greets aus dem valley

Stefan
Kyumps
Inventar
#2138 erstellt: 02. Dez 2015, 18:56
Hallo Stefan,

danke für den Hinweis, das Ding kannte ich noch nicht, ich befasse mich damit mal genauer, aber das zusammenlöten eines solchen Teil ist mir etwas unsympatisch XD

würde Samson s-convert das Problem auch lösen?
Aber der Preisunterschied ist schonmal ein plus für AHV 100
PokerXXL
Inventar
#2139 erstellt: 02. Dez 2015, 20:03
Moin Daniel

Den Samson S-Convert habe ich bei mir auch im Einsatz,allerdings liegt der bei mir vor der DCX.
Da reicht also einer,bei dir müßten es bei Bedarf ja schon 2 sein.
Sicherheitshalber solltest du vielleicht vorher schauen ,ob man den Eingangspegel an den Endstufen umschalten kann.
Wenn ja wirst du wahrscheinlich keine Pegelanhebung brauchen.

Greets aus dem valley

Stefan
garry3110
Stammgast
#2140 erstellt: 08. Dez 2015, 11:08
Moin zsm,

ich möchte mir gerne den MiniDsp bestellen und hab da noch ein paar Fragen zu.
Vorher habe ich REW zum Einmessen für meinen Raum benutzt; für nichts anderes möchte ich auch gern den MiniDsp benutzen. Denn ich möchte nicht mehr über's Notebook Musik hören, sondern über einen CD-Player. Dabei möchte ich aber nicht auf die Vorteile verzichten, von denen ich bei REW profitiere. Würden sich die Daten vom REW in dem MiniDsp importieren lassen? Frage deshalb, ob ich das Mikro von REW (3,5mm Klinke) benutzen kann(?), oder ein passendes brauche. Würde es denn rein theoretisch funktionieren, den MiniDsp zwischen CD-Player und Endstufe zu schalten? So habe ich es jedenfalls vor. Dann habe ich noch gelesen, dass das MiniDsp eine Stromversorgung braucht (verständlich). In vielen Beschreibungen von Anbietern steht jedoch, dass das Netzteil nicht zum Lieferumfang gehört. Stehe da nun völlig auf'm Schlauch. Könnte mich bitte jemand etwas aufklären? (auch im Bezug meines Vorhaben)

Grüße
mz4
Inventar
#2141 erstellt: 08. Dez 2015, 11:46
Der MiniDSP ist ausdrücklich auch für REW gemacht.
d.H. du kannst die REW Kurven direkt auf den Minidsp spielen.
Siehe minidsp.com

ob du ein CD player direkt anschließen kannst kann ich dir nicht sagen.

das Micro kannst du weiter verwenden sofern es auch ein kalibriertes ist sonst ist das alles sinnlos.

und ja das MiniDSP braucht eine Stromversorgung aber das sollte nicht das Problem sein.
bei MiniDSP.com kannst du einfach das passende Netzteil direkt mit auswählen im Artikel.

solltest du die 2x4 Balanced Version meinen da ist in der Tat kein Netzteil dabei.
es ist aber ein ganz normales Netzteil welches man direkt +/- per Schraubklemmen an den MiniDSP anschraubt. (wie auch die LS ein und Ausgänge)

welches Netzteil (wieviel Volt) steht im Handbuch und auf Minidsp.com
bin mir nicht mehr sicher ob es 12 oder 5V waren
und dann reicht ein 500-1000mA Netzteil.

alles Weitere werden dir andere Beantworten
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#2142 erstellt: 08. Dez 2015, 11:58
ein usb ladegerät reicht auch als stromversorgung.
Röhrling
Stammgast
#2143 erstellt: 08. Dez 2015, 12:25
Hallo,

wie meine Vorredner gesagt haben, kann man das miniDSP entweder über usb oder über die normale Netzteilbuchse betreiben. Die erwähnten Schraubklemmen sind nur bei älteren miniDSP´s (2x4) verbaut, die etwas neueren haben die gebräuchlichen Buchsen.

Ansonsten frage ich mich noch, wie Du bei einer Verbindung CD - miniDSP- Endstufe die Lautstärkeregelung machen willst?

Grüße
Nordmende
Stammgast
#2144 erstellt: 08. Dez 2015, 12:55
Mal eine Frage:

Kann ich den miniDigi an den MiniDSP 2x4 anschließen und dann digital am miniDigi rein, aber analog am MiniDSP raus ?
garry3110
Stammgast
#2145 erstellt: 08. Dez 2015, 14:51
Das Mikro welches ich habe, ist kalibriert.
Hört sich alles schon mal ganz gut an, dass das alles so funktionieren würde.
An die Lautstärkeregelung dachte ich auch. Dann würde ich später noch eine Vorstufe dazukaufen. Solange werde ich dann erstmal nur mit der Endstufe allein regeln, bis es dann soweit ist.

Und als Stromversorgung kann ich einfach ein Ladegerät benutzen? Gibt es da nicht unterschiedliche Werte?
mz4
Inventar
#2146 erstellt: 08. Dez 2015, 15:00

garry3110 (Beitrag #2145) schrieb:
Und als Stromversorgung kann ich einfach ein Ladegerät benutzen? Gibt es da nicht unterschiedliche Werte?


ja es gibt Volt und Ampere.
die Voltzahl muss passen und die Ampere = oder > angegeben auf dem Gerät/Handbuch
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#2147 erstellt: 08. Dez 2015, 15:19

garry3110 (Beitrag #2145) schrieb:
Das Mikro welches ich habe, ist kalibriert.


hast du auch die kalibrierungsdatei um sie in REW zu laden?



garry3110 (Beitrag #2145) schrieb:

Und als Stromversorgung kann ich einfach ein Ladegerät benutzen? Gibt es da nicht unterschiedliche Werte?


falls du ein USB ladegerät (z. b. von einem telefon) nimmst, ist es egal welches.


[Beitrag von Soulbasta am 08. Dez 2015, 15:20 bearbeitet]
Fred_Clüver
Stammgast
#2148 erstellt: 12. Dez 2015, 02:20
Hallo
Hoffentlich bin ich richtig ... Ich habe eine Frage zu dem miniDSP 4x10 HD , der ja hier schon mal erwähnt wurde .
Ich würde den DSP gerne einsetzen um Raummoden zu reduzieren und die räumlichen Begebenheiten halt etwas auszubügeln.
Ich bin nicht so HighEnd sodass ich miniDSP mit Dirac benötige . Ich denke da genügt die Software , die es für die miniDSP Serie gibt.
Die beste Hardware (Lautsprecher usw) nützt ja nichts wenn der Raum akustisch einfach mies ist und das möchte in etwas kaschieren , ähm optimieren .
Nun mein Problem bzw meine Frage .. Ich bin da ja absoluter Neuling und uwissend leider.
Ich habe derzeit einen Stereoverstärker sowie einen CD-Player und einen Audiostreamer .
Wie kann ich nun mit einem Standalone DSP (ich möchte nicht den PC anlassen jedes mal ) beide Geräte abgleichen (also die richtigen Kurven für beide Geräte nutzen)
Ich habe keine Vor-End Kombi , wo man den DSP einfach zwischen schalten könnte . Sondern müßte theoretisch
zwischen dem CD-Player und dem Reciever einen DSP dazwischen stecken , sowie zwischen dem Streamer und dem Verstärker gelle ?
Also 2 DSP ...

Oder kann ich dann mit dem 4x10 HD den Streamer und CD-Player an den 4x10 stöpseln und dieser wird dann einfach an den Stereoverstärker gestöpselt (TAPE Eingang oder sonst was) ... Dann würde ja die Daten von beiden Geräten erst mal durch den DSP geschickt und kommen dann schön am Stereoverstärker an .... Oder ist das alles totaler Quatsch was ich da so denke ....


Danke für Rückmeldung
Wave_Guider
Inventar
#2149 erstellt: 12. Dez 2015, 03:00
Der 4x10 HD dürfte Eingänge für den CD-Spieler haben, sowie auch für das Streamer-Dingens.

Und dann hat der 4x10 verschiedene Ausgänge.
An die kannst Du den Stereo-Verstärker anschließen.
Also am Verstärker den CD-, den Tuner- oder den Aux-Eingang nutzen für das Stereo-Signal, was aus dem 4 x10 kommt.

Lautstärke-Regelung dann entweder über das Poti vom 4 x10, oder mittels Poti vom Stereo-Verstärker.

Besser wäre eigentlich, die Laustärkeregelung im 4 x10 zu verwenden.
Und das Poti vom Stereo-Verstärker auf Vollgass zu lassen.
Das "digitale" Hardware-Poti vom 4 x 10 wäre viel kanalgleicher, wie das vermutlich mechanisch-analoge Poti vom Stereo-Verstärker.

Hoffe, ich hatte die Fragen richtig verstanden.

Grüße von
Thomas
Fred_Clüver
Stammgast
#2150 erstellt: 12. Dez 2015, 03:09
Danke .. Ich werde das mal vor Ort anschauen wie das so ist..
Aber so in etwa habe ich das auch verstanden . Der 4x10 ist ja ein Vorverstärker und dessen Quellen kann ich alle weiterleiten an meinen Endverstärker.
Würde ich "nur" einen minidsp 2x4 oder so betreiben , die kleinen boxen gingen nur zwischen zu schalten und man bräuchte 2 ..., wenn man jedes Gerät mit angepaster Kurve betreiben möchte. Mit dem 4x10 bleibt es mir erspart einen neuen Verstärker kaufen zu müssen bzw eine Vor-End Kombi .
Wave_Guider
Inventar
#2151 erstellt: 12. Dez 2015, 03:55
Jedenfalls, der 2x4 hat halt nur einen (Stereo)-Eingang per Anschluss-Buchsen.

Man müsste den CD-Player aus stöpseln, um eine andere Signalquelle anzuschließen.
Oder sich einen Umschalter davor bauen.

Mit dem 4 x 10 wäre man von hinsichtlich Quellenwahl, komfortabler aufgestellt.

Grüße von
Thomas


[Beitrag von Wave_Guider am 12. Dez 2015, 03:55 bearbeitet]
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