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Hifiman HE 6

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Sieveking_Sound
Stammgast
#51 erstellt: 13. Nov 2010, 00:59
Um die Konfusion um den Preis noch einmal zu vervollständigen:

Der HE-6 hat in den USA einen Verkaufspreis von US$ 1.199 und in Deutschland wird er im Fachhandel für Euro 999,- inkl. 19% Umsatzsteuer angeboten werden. Wer jetzt flott nachrechnet, wird schnell feststellen, dass sich diese Preise sehr ähnlich sind und dies ist auch so gewollt. Die momentane Konfusion kommt durch ein temporäres Einführungsangebot auf der amerikanischen Webseite bei Direktbestellung mit Vorkasse via Paypal und Lieferung aus China zu Stande und wahrscheinlich wird dieses noch in ein paar Monaten zu Verwirrung führen.

Grundsätzlich wollen wir bei den Kopfhörern und zukünftigen Kopfhörerverstärkern in Europa ähnliche Preise haben wie in den USA, wobei hier natürlich die Umsatzsteuer addiert werden muss. Durch die schwankenden Wechselkurse wird es wohl nie exakt der identische Preis sein, doch wird es sich im Normalfall nicht lohnen eine HiFiMAN in den USA einzukaufen.

Abendlichen Gruß,
Jan Sieveking


[Beitrag von Sieveking_Sound am 13. Nov 2010, 01:00 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#52 erstellt: 13. Nov 2010, 01:04

Sieveking_Sound schrieb:
.... doch wird es sich im Normalfall nicht lohnen eine HiFiMAN in


Gut für den Handel, gut für die Kunden.
Wie nennt man das? Win-Win? ... Was hat Sennheiser letztens gemacht......
Matzio
Inventar
#53 erstellt: 14. Nov 2010, 13:30

Fidelity_Castro schrieb:
Hab zudem in einem anderen Forum gelesen dass der HE6 mit einem mitgelieferten kabel direkt an den LS Ausgängen eines normalen Amps betreibbar ist, kann das jemand bestätigen ?

Nein, das war nur beim Prototyp dabei. Man hat es wohl geschafft die Empfindlichkeit beim Serienmodell zu erhöhen, so daß jetzt ein normaler aber kräftiger KHV ausreicht.
killertiger
Inventar
#54 erstellt: 15. Nov 2010, 22:56
@ Matzio

Mich (und sicherlich viele andere) würde eine kleine Kurz-Einschätzung der Qualitäten des HE6 brennend interessieren.

Weil ich vieles was ich bisher zu dem Teil gelesen habe nicht wirklich ernst nehmen kann, da von einer, für mich nicht seriösen, nicht unabhängigen Quelle.
Und damit meine ich nicht den Bericht sponsered by HIFIMAN.


[Beitrag von killertiger am 15. Nov 2010, 23:48 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#55 erstellt: 16. Nov 2010, 00:46
Vielleicht hilft dir ja dieser Bericht weiter http://www.headfonia.com/hifiman-he-6-vs-audeze-lcd-2/
killertiger
Inventar
#56 erstellt: 16. Nov 2010, 01:40
Cool, danke für den Link!
Den kannte ich noch nicht, und der Bericht hilft schon mal enorm weiter.
Matzio
Inventar
#57 erstellt: 16. Nov 2010, 02:48
Nun, meine Begeisterung hält sich noch in Grenzen. Eigentlich ist es für ein Statement eh noch viel zu früh. Im Moment sehe ich den HE-6 jedenfalls eher als Seitwärtsentwicklung statt als Riesensprung.

Meine ersten Eindrücke: Er spielt fraglos feiner als der HE-5 LE. Und er bringt eine gewisse Weichheit und Sämigkeit im Klang mit rein. Für manchen sicherlich "musikalischer Fluß" pur, ich selbst mag das in dem Maße nicht. Übernommen hat er die zurück gesetzten Mitten und untergehenden Stimmen. Hört sich nur etwas anders, aber momentan für mich noch nicht schlüssiger an. Der Bass klingt weniger tief, hart und trocken, schade. Ein aufgrund der kurzen Einspiel- und Eingewöhnungszeit beider KH zwingend notwendiger Direktvergleich zum HE-5 LE mittels XLR-Splittern steht allerdings noch aus.

Auf dem Nebenkriegsschauplatz geblieben ist das undurchdachte Kistenformat und das unzumutbare Schräubchendrehen. Das robuste Allerweltskabel wurde nun ersetzt durch ein äußert highendig wirkendes und keinen Knick verzeihendes Kleinod der Flechtkunst.

Also ich bin noch nicht zu 100% überzeugt, vielleicht sieht es ja in einigen Wochen anders aus....
NoXter
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 16. Nov 2010, 07:57
Seitwärtsentwicklung, zurückgesetzte Mitten. Hmm.

Als ich den Test in The Absolute Sound über den HE-6 gelesen habe, dachte ich mir direkt 'Badewanne'. War zwar nett umschrieben, aber...
Das der HE-5 auch zurückgesetzte Mitten hat, hätte ich jetzt nicht gedacht.
zabelchen
Inventar
#61 erstellt: 24. Nov 2010, 17:21
hm, gerade habe ich auf gelesen, dass eine Leitung von 2W (!) für die empfohlene Impedanz der Hifiman KH empfohlen wird.

wenn ich mir überlege, dass mein Lehmann BCL 400mW bei 60Ohm leistet, frage ich mich ernsthaft, ob er den HE-6 mit seinen 50 Ohm angemessen antrieben können wird.

Gibt es überhaupt einen gängigen KHV, der bei 50 Ohm 2 Watt leistet?

das scheint mir doch recht viel.
lotharpe
Inventar
#62 erstellt: 24. Nov 2010, 19:23
Der HPA V200 kann bei 50 Ohm bis zu 2,7 Watt bereitstellen.
Auch aus diesem Grund habe ich ihn gekauft, möchte für den Fall der Fälle gut gerüstet sein.
m00hk00h
Inventar
#63 erstellt: 24. Nov 2010, 19:47
Ich möchte nur daran erinnern, dass für die doppelte Lautstärke die zehnfache Leistung notwendig ist.
Wer also die letzten 10 dB nicht ausreizen möchte (wozu ich rate, die Ohren werden es danken) der kommt mit 200mW genauso klar.

Bei 400mW verzichtet man schon nur noch auf 7dB.

m00h
zabelchen
Inventar
#64 erstellt: 24. Nov 2010, 19:54
das ist viel. in der Hersteller-Info steht auch bereits drin, dass die Verstärker geeignet für Magnetostaten sind.

selbst der V100 liefert 2,2 W.
killertiger
Inventar
#65 erstellt: 24. Nov 2010, 20:04
Die günstigste Möglichkeit den HE6 zB. adäquat anzutreiben, dürfte wohl der Funk LPA-2a sein.
Der liefert in diesem Impedanz Bereich 2x 1500mW. Das dürfte locker reichen.
Der ist gerade für niederohmige KH gut geeignet.
Und gut klingen (bzw. einfach nicht klingen) tut auch noch. Für deutlich unter 250€.

Aber nach Matzios ersten Eindrücken, unterfüttert mit ein wenig Headfonia, vermute ich mal, dass der HE6 nicht der totale Überflieger ist, für den gekaufte "Tests" und parteiische Werbe-Schwurbler ihn in den Himmel gehoben haben.
Ich möchte ihn aber auch gerne mal hören, um mir dann doch ein eigenes Bild zu machen.


[Beitrag von killertiger am 24. Nov 2010, 20:12 bearbeitet]
zabelchen
Inventar
#66 erstellt: 24. Nov 2010, 20:07
naja, ich verlasse mich da auf mein eigenes Urteil.

vielleicht ist auch einfach nur sein Verstärker zu schwach.....
m00hk00h
Inventar
#67 erstellt: 24. Nov 2010, 20:47

zabelchen schrieb:
naja, ich verlasse mich da auf mein eigenes Urteil.

vielleicht ist auch einfach nur sein Verstärker zu schwach.....


Ja, vielleicht. Jedoch eher nicht. Sogar eher wahrscheinlich nicht.

m00h
lotharpe
Inventar
#68 erstellt: 24. Nov 2010, 21:25
Lake People alias Violectric hat seine Verstärker bestimmt nicht aus dem Grund so ausgelegt, um sich damit die Ohren wegzublasen.

Zitat:


Der HPA V200 wurde entwickelt mit dem Ziel, ultimative Übertragungsqualität an nieder-, mittel und hochohmigen Kopfhörern zu gewährleisten.

Wie oben geschrieben, für den Fall der Fälle.
In einen anderen Verstärker werde und möchte ich die nächsten Jahre nicht mehr investieren, bei Kopfhörern ist alles offen.
m00hk00h
Inventar
#69 erstellt: 24. Nov 2010, 21:44
Bleibt mal bitte auf dem Teppich. Der Wirkungsgrad von den Dingern ist mit 83dB/mW nicht berauschend, aber das bedeutet dass mit 10mW schon 93 und mit 100mW 103dB erreicht werden. Das ist bereits lauter, als eine CD Dynamik besitzt(im besten Fall) und hörschädigend.
Wenn der KHV in der Spitze also 100mW an 50Ohm schafft, sollten damit immer noch sehr hohe Pegel drin sein.

Und: wieso glaubt ihr einfach, was der Vertrieb, der übrigens auch einen KHV im Angebot hat, der zufällig diese Bedingung erfüllt?

Ernsthaft, ihr seid doch sonst nicht so.

m00h
NoXter
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 24. Nov 2010, 22:01
Es ist wahrscheinlich auch kein Zufall das man beim V181 von 5-pol XLR plötzlich auf 4-Pol XLR umgeschwenkt ist und die Hifimänner einen 4-Pol XLR mit in die Schachtel legen.
lotharpe
Inventar
#71 erstellt: 24. Nov 2010, 22:26
Hören würde ich den HE6 schon gerne mal, aber blind kaufen, so wie ich es beim HD800 gemacht habe, eher nicht.
Ein Produkt bestellen und bei nichtgefallen wieder zurückgeben, ist nicht mein Ding.

Beim HD800 war ich mir irgendwie sicher, dass das ein Überflieger wird und zum Glück geworden ist, es hätte auch in die Hose gehen können.
zabelchen
Inventar
#72 erstellt: 24. Nov 2010, 22:44
naja. ok. ich warte jetzt einfach mal ab. deine Rechnung m00 beruhigt mich ein wenig. ansonsten habe ich auch noch den Virgo DIY, den ich als sehr leistungsstark einstufe....
Sieveking_Sound
Stammgast
#73 erstellt: 24. Nov 2010, 22:45
Guten Abend Zusammen,
bevor wir uns gegenseitig vorrechnen, wie viel Leistung theoretisch richtig ist, möchte ich einmal den Blick über den Tellerrand zu den Magnepan Lautsprechern hin wagen. Diese Lautsprecher lassen sich theoretisch auch mit jedem Vollverstärker mittlerer Leistung antreiben und die allermeisten Besitzer nutzen ausgesprochen kräftige Endstufen selbst zum Antrieb der kleineren Modelle. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass auch bei niedriger Lautstärke ein recht deutlicher klanglicher Unterschied in der Basskontrolle gegeben ist.

An einem "normalen" Kopfhörerausgang kann ein HiFiMAN dünn und spitz klingen. An einem leistungskräfigen Kopfhörerverstärker hingegen ist es eine Kombination aus hoher Auflösung und fulminanter Basskontrolle. Wer also einen eingespielten HiFiMAN als bassarm empfindet, sollte dringend einen anderen Verstärker ausprobieren. Es gibt die theoretische Möglichkeit die HiFiMAN Kopfhörer direkt an den Lautsprecherausgängen eines Verstärkers zu betreiben und der klangliche Unterschied zu einem normalen Kopfhörerausgang war bei einem Vorserienmodell des HE-6 auch bei moderarter Lautstärke enorm.

Ich habe auf der Messe den Violectric V 181 mit einem Vorserienmodell des HE-5 LE gehört und das harmonierte sehr gut. Der Violectric hat einen 4-Pol-XLR Ausgang in der AKG K 1000 Beschaltung und dies kommt den ensprechend verkabelten HiFiMAN Modellen natürlich entgegen. Das Produkt war übrigens auf Wunsch des US-Vertriebs mit 4-Pol-XLR Buchse ausgestattet und war in der Entwicklung lange bevor die HiFiMAN Kopfhörer bekannt wurden.

Auch ein CEC HD53N oder HD51 funktionieren ohne Probleme. Ich bin mir sicher in den nächsten Wochen werden wir von noch diversen weiteren Kombinationen hören und dann kommt im nächsten Jahr auch noch ein größeres Modell von HiFiMAN mit entsprechendem 4-Pol-XLR Ausgang.

Lieben Gruß,
Jan Sieveking


[Beitrag von Sieveking_Sound am 24. Nov 2010, 22:46 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#74 erstellt: 25. Nov 2010, 21:17
Hallo Jan,

hast Du den HE-6, oder die kleineren Modelle schon am V200 getestet, der Verstärker verfügt ja nur über Stereoklinken.
Dafür sind die Endstufen aber im Vergleich zum V181 aufwändiger aufgebaut.

Gruß, Lothar
Sieveking_Sound
Stammgast
#75 erstellt: 25. Nov 2010, 23:57
Hallo Lothar,
habe ich noch nicht. Ich gehe aber davon aus, dass ein V200 insgesamt noch etwas besser spielt als der V181. In wie weit der 4-Pol-XLR Betrieb mit dem symmetrischen Betrieb hier einen Unterschied macht, käme auf einen Versuch an. Theoretisch ist damit der V181 im Vorteil, doch ob sich dies in der Realität auch so darstellt ist immer fraglich. Ich würde empfehlen dahingehend einmal den Fried Reim von Violectric zu fragen.

Lieben Gruß,

Jan Sieveking
Intraaural
Inventar
#77 erstellt: 26. Nov 2010, 01:49

Sieveking_Sound schrieb:
In wie weit der 4-Pol-XLR Betrieb mit dem symmetrischen Betrieb hier einen Unterschied macht, käme auf einen Versuch an.

Wenn ich die Ausführungen von Fried Reim richtig verstanden habe, wird man vermutlich irgendwann in 2011 den Versuch in Form von V200 vs. V282 machen können. Da gibt es dann nur die Symmetrie als Unterscheidung bei gleicher Grundschaltung.
zabelchen
Inventar
#79 erstellt: 26. Nov 2010, 12:08
danke für die Information. dann kann es ja nicht mehr lange dauern .

Gruss,
Thomas
zabelchen
Inventar
#80 erstellt: 26. Nov 2010, 20:41
und prompt ist er da :). an einem Freitag - perfekt -.

erster Eindruck: klingt gut mehr kann ich nach 5 Minuten natürlich nicht sagen ausser dass der Wirkungsgrad tatsächlich extrem niedrig ist. mein CDP schafft es nicht mal voll aufgedreht annehmbare Lautstärken aus dem HE-6 herauszuholen, wo ich bei meinem HD800 schon extremste Lautstärken erzielen würde.

der Virgo hat allerdings so wie ich das beurteilen kann noch ordentliche Reserven. ich würde auch sagen, dass der Bass auf den ersten Eindruck kontrolliert klingt.



[Beitrag von zabelchen am 26. Nov 2010, 20:45 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 26. Nov 2010, 20:49
Na ,da sind wir aber mal auf Vergleiche zum HD800 gespannt.

Thomas
lotharpe
Inventar
#82 erstellt: 26. Nov 2010, 21:01

Class_B schrieb:
Na ,da sind wir aber mal auf Vergleiche zum HD800 gespannt.


Ja, sehr sogar.
zabelchen
Inventar
#83 erstellt: 26. Nov 2010, 21:07
kommt......

ich muss mich jetzt aber erst mal in den HD-6 einhören und das wird dauern. danach werde ich dann Vergleiche anstellen.

was ich so auf Anhieb schon höre, ohne das das Ding grossartig eingespielt ist, und das kann ich jetzt natürlich nur für eine CD sagen, ist dass der HE-6 wirklich eine sehr klare, selbstverständliche, meinem Eindruck nach sehr klirrarme Wiedergabe hat; mit einem wirklich sehr struktururiertem Bass (CD: Sven Väth "In The Mix - Eigth Season").
zabelchen
Inventar
#84 erstellt: 28. Nov 2010, 17:00
hmmmmm. erste Eindrücke, die ich allerdings vorwiegend bei Klassik gewonnen habe (Tutti-Orchestral Sampler, eine in HDCD aufgenomme SACD mit fantastischem Klang).

zunächst mal zum Antrieb: hier habe ich mit meinen 2 Verstärkern (BCL und Virgo) gemischte Erfahrungen gemacht. der Virgo hat einfach mehr Kraft und das merkt man gerade bei Tiefstbässen und Tuttieinsätzen des Orchesters, welche bei ihm hinsichtlich Timing mehr auf den Punkt dargestellt werden.
der Lehmann dagegen muss auf Gain 20db eingestellt werden und ist mit fast am Anschlag. man merkt es, allerdings klingt es nicht verzerrt oder so, nur tiefbassreiche Einsätze und Pauken werden nicht ganz so hart wiedergegeben.
dafür bringt der Lehmann Transparenz in das Klassikorchester und löst feiner auf. Der Lehmann zeigt diesen Unterschied in der feinsten Auflösung von HE-6 und HD-800 (zu Gunsten HE-6) deutlicher auf. meinem Eindruck nach braucht der HE-6 diesen kleinen Schuss Leuchten in den Höhen.
Ich bin mir also nicht sicher, ob der HE-6 optimal verstärkt wird, wobei ich erahnen kann, wie er klingen könnte, wenn er hinsichtlich Kontrolle UND Transparenz optimal verstärkt wird.
Möglicherweise werde ich mir einen Lautsprecheranschluss löten, um mal zu schauen, wie er an einem Vollverstärker klingt. Schade eigentlich, dass das Lautsprecheranschlusskabel nicht mehr zum Lieferumfang gehört.

Anfangs klingt der HE-6 etwas spröde; von seiner Abstimmung her erinnert er mich an den Sennheiser HD600, allerdings mit viel mehr Autorität, Tiefbass und Auflösung. die Auflösung wird allerdings nicht in den Vordergrund gestellt.
der HD800 klingt rauher....der HE-6 feiner. was ist besser? bei Klassik auf jeden Fall "feiner".

eine Weile mit ihm gehört, habe ich allerdings festgestellt, dass der HE-6 unglaublich viel von der Atmosphäre aus einem Orchestersaal transportiert. wo der HD-800 sich auf die Räumlichkeit bzw. Raumdarstellung konzentriert, zeigt der HE-6 viel von der Atmosphäre in einer schier unglaublichen Feinheit und Transparenz. einen guten Teil der extremen Ortbarkeit des HD800 macht er dabei mit seinem noch tiefer reichendem Bass wieder wett ähnlich einem Subwoofer, der durch eine Tiefbassanregung Rauminformationen überträgt. Der HE-6 hat einen etwas ausgeprägteren Tiefbass, der auch etwas tiefer reicht als der HD800. über die Qualität kann ich mir noch kein für mich abschliessendes Urteil bilden. bei Klassik ist sie hervorragend und lässt einen tatsächlich das eine oder andere Mal die Kinnlade runterklappen.


ich möchte mich jetzt nicht darauf festlegen, welcher besser ist - HD800 und HE-6, aber es ist schon erstaunlich wieviele Informationen der HE-6 in unglaublich natürlicher Tonalität bei extremer Autorität zeigen kann.
dabei reichen sehr geringe Lautstärken, um alle Details aus ihm herauszulocken; geringere als beim HD800.

was mir auffällt ist, dass der Kopfhörer anscheinend auf ziemlich grosse Köpfe ausgelegt ist.......

jetzt würde ich mich über weitere Eindrücke, besser noch einen richtigen Austausch freuen.



[Beitrag von zabelchen am 28. Nov 2010, 17:13 bearbeitet]
zabelchen
Inventar
#85 erstellt: 30. Nov 2010, 16:31
nach einigen Tagen konkretisieren sich meine Eindrücke am HE-6; allerdings habe ich immer noch kein vollumfassendes Bild von seinen Fähigkeiten.

ich bin jetzt auch dazu gekommen, andere CD's zu hören und habe ihn jede Nacht komplett an meinen CDP gehängt, um sich weiter einspielen zu lassen. ich habe den Eindruck, dass die Räumlichkeit und Ortbarkeit ein wenig zugelegt hat, und der gesamte Kopfhörer jetzt ein wenig spritziger klingt. vielleicht habe ich mich auch nur an die insgesamt im Vergleich zum HD800 sanftere Klangsignatur gewöhnt. ausserdem habe ich noch ein paar Vergleiche mit dem AH-D5000 zum Vergleich der Bassquantität und Qualität durchgeführt.

heute morgen habe ich Kraftwerk The Mix (aus der Katalog - remastered) gehört. so perfekt habe ich diese Aufnahme noch nie gehört. der Bass ist einfach nur geil; einfach satt - insbesondere der Tiefbass ist erstaunlich und irgendwie bruchlos im gesamten Klang integriert; schnell und trozdem weich - es ist wirklich eine Erfahrung für sich, mit diesem Kopfhörer zu hören, da es ungewöhnlich ist wie er die Widersprüche Schnelligkeit (ohne Überzeichnung) und Sanftheit integriert.

von der Quantität her ist der Bass perfekt für meinen Geschmack. etwas mehr als der HD800, insbesondere ganz unten rum, etwas weniger und kontrolllierter als der AH-D5000. den Verlauf vom Mittelton zum Tiefstbass empfinde ich als noch flacher als bei HD800 und Denon. mich würden mal Freuquenzgangsdiagramme interessieren, um diesen Eindruck zu überprüfen. Allerdings konnte ich leider noch nirgends einen Frequenzgangsschrieb im Netz finden.

bisher finde ich, ist der hype nicht übertrieben. insgesamt ist der HE-6 einfach noch mal einen Tick souveräner als der HD800....dennoch würde ich meinen HD800 nicht hergeben wollen. bisher habe ich allerdings bei den meisten Aufnahmen auf dem HE-6 angehört nichts vermisst, was ich auf dem HD800 hatte. doch....Gitarren klingen über den HD800 manchmal besser. Die extrem scharfe Ortbarkeit und der etwas scharfe Anschlag kommt einfach manchmal gut auch wenn er im Vergleich zum Klang auf dem HE-6 minimal übertrieben und unnatürlich scheint......

ich habe jetzt in den letzten Tagen vorrangig nur mit dem HE-6 gehört und immer nur kurz mit dem HD-800 verglichen. Da werde ich sicher noch etwas längere und intensivere Vergleiche anstellen.


[Beitrag von zabelchen am 30. Nov 2010, 16:32 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#86 erstellt: 30. Nov 2010, 16:33
Der HE-6 klingt noch sanfter, als ein HD800?
Oh Gott
zabelchen
Inventar
#87 erstellt: 30. Nov 2010, 16:43
der HD800 klingt nicht immer sanft. manchmal neigt auch er zu Sibilnaten oder Überzeichnungen; auch abhängig von der Lautstärke. der HE-6 neigt erst bei höheren Lautstärken dazu.

ich habe einfach den Eindruck, dass der Hochtonbereich vom HE-6 einfach keine bzw. geringer ausgeprägte Resonanzenen oder Klirrspitzen hat.

die Sanftheit war für mich tatsächlich erstmal ein wenig gewöhnungsbedürftig und manche Details gehen tatsächlich im Gegensatz zum HD800 verloren. dafür tauchen wieder andere auf. von der realen Auflösung; rein technisch gesehen (wieviele Informationen werden pro Zeiteinheit übertragen), löst der HE-6 einen Tick besser auf, würde ich sagen.
zabelchen
Inventar
#88 erstellt: 30. Nov 2010, 17:43
achja, was mir gerade auffällt auf der website von Sieveking Sound:

es gibt dort nun ein Produktdatenblatt zum Download für alle Hifimänner; in jenem steht nun auch der Hinweis, dass (zumindest) der HE-6 nicht an Verstärker > 70 Watt angeschlossen werden soll. das ist gut; ich hatte es nämlich vermisst.

ausserdem ist nun ein Hinweis zu finden, wie die Kopfhörer an kleinere Köpfe angepasst werden können.



[Beitrag von zabelchen am 30. Nov 2010, 17:45 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 30. Nov 2010, 18:14
Vielen Dank für die ersten Eindrücke !

Thomas
marathon2
Stammgast
#90 erstellt: 30. Nov 2010, 18:47

zabelchen schrieb:
der HD800 klingt nicht immer sanft. manchmal neigt auch er zu Sibilnaten oder Überzeichnungen

Das hängt vor allem vom verwendeten KHV ab.
Genau dieses Problem hatte ich in Verbindung mit dem Lehmann BCL.
Seit ich am Violectric V200 höre, klingt der HD800 „sanfter“.
FLCL
Stammgast
#91 erstellt: 01. Dez 2010, 17:04
D.h. der HE6 ist sowas wie eine Mischung aus T1 und HD800? Ich weiss nicht so recht, wie ich das Teil einordnen soll.

Ein paar mehr Details zur Bühne würden mich vor allem interessieren :).
zabelchen
Inventar
#92 erstellt: 01. Dez 2010, 18:50
ich kenne den T1 nicht.

da müsste dann mal jemand Andreres ran.

zabelchen
Inventar
#93 erstellt: 04. Dez 2010, 14:45
also die Bühne vom HE-6 ist nicht ganz so breit wie die vom HD800, insgesamt gesehen aber relativ breit bei sehr guter Ortbarkeit. da gibt es nichts zu meckern finde ich. zumal sich das Gehirn nach einer gewissen Hörerfahrung an die Gegebenheiten eines Kopfhörers gewöhnt.

nur so kann ich mir das erklären, dass ich in Sachen Vor-Dem-Kopf-Ortung nichts vermisse.

nach einigen Tagen bin ich immer noch der Meinung, das der HE-6 die richtige Ergänzung zum HD800 ist. unglaublich diese Souveränität, die er bei der komplexesten Musik hat. den Bass finde ich perfekt: sonor, schwarz, ultimativ kraftvoll, schnell und absolut ohne irgendwelche Verdeckungen; perfekt in seiner Quantität.
verblüffend finde ich auch seine Fähigkeit sowohl eher grobe Musik (tiefsbassreicher Techno, Rock) und feinere Musik (Jazz, Klassik) wiederzugeben. insgesamt ist der HE-6 ein sehr guter Allrounder.

Hifi-Tom
Inventar
#94 erstellt: 04. Dez 2010, 19:02

McMusic schrieb:
Der HE-6 klingt noch sanfter, als ein HD800?Oh Gott :L


Nein, dies kann man so nicht sagen. Der HE-6 hat eine unheimliche Detailflut an Informationen zu bieten. Er braucht aber so zw. 100-200 Stdn. um sein volles Potential entfalten zu können, sprich eine etwas längere Einspielphase.


der HD800 klingt nicht immer sanft. manchmal neigt auch er zu Sibilnaten oder Überzeichnungen; auch abhängig von der Lautstärke. der HE-6 neigt erst bei höheren Lautstärken dazu.


Der HD 800 ist sehr neutral, erst neulich hatte ich einen Toningenieur da, der mir sagte, daß er wirkl jeden Eingriff auf/über den HD 800 perfekt nachvollziehen könnte.

Somit gibt er einfach wieder was auf der Aufnahme drauf ist


ich habe einfach den Eindruck, dass der Hochtonbereich vom HE-6 einfach keine bzw. geringer ausgeprägte Resonanzenen oder Klirrspitzen hat.


Der HE-6 klingt insgesamt ein wenig luftiger als der HD 800, was ja auch eine der Stärken der Magnetostaten ist. Der Bassbereich ist aber sehr erwachsen. Ich habe jetzt beinahe 120 Stunden Dauerbetrieb beim HE-6 realisiert. Nächste Woche werde ich dann Vergleiche mit dem HD 800 machen.
RichterDi
Inventar
#95 erstellt: 04. Dez 2010, 20:34

Hifi-Tom schrieb:

Ich habe jetzt beinahe 120 Stunden Dauerbetrieb beim HE-6 realisiert. Nächste Woche werde ich dann Vergleiche mit dem HD 800 machen.

Da bin ich gespannt. Viele Grüße, Reiner
ZeeeM
Inventar
#96 erstellt: 04. Dez 2010, 20:36

Hifi-Tom schrieb:

Der HE-6 klingt insgesamt ein wenig luftiger als der HD 800, was ja auch eine der Stärken der Magnetostaten ist.


Warum?
zabelchen
Inventar
#97 erstellt: 04. Dez 2010, 22:37

ZeeeM schrieb:

Hifi-Tom schrieb:

Der HE-6 klingt insgesamt ein wenig luftiger als der HD 800, was ja auch eine der Stärken der Magnetostaten ist.


Warum?


weniger Resonanzen im Hochtonbreich und ein etwas schwärzerer Hintergrund. wenn man es dem HE-6 negativ auslegen wollte, könnte man ihm attestieren, dass er die hohen bis höchsten Höhen minimalst absenkt, möchte man es ihm postiv auslegen so ist er einfach noch ein bischen neutraler.....
ZeeeM
Inventar
#98 erstellt: 04. Dez 2010, 22:44

zabelchen schrieb:
weniger Resonanzen im Hochtonbreich


Warum ist das eine Eigenschaft des magnetostatischen Prinzips?

Man müßte aber erstmal klären wie sich Luftigkeit technisch manifestiert.
Matzio
Inventar
#99 erstellt: 04. Dez 2010, 22:46
Ich denke, es fehlt ihm einfach ein gutes Stück Präsenz und Brillanz. Das macht ihn für mich angenehm, aber auch langweilig. Na ja, ich werde mich weiter einhören...
zabelchen
Inventar
#100 erstellt: 04. Dez 2010, 22:59

ZeeeM schrieb:

zabelchen schrieb:
weniger Resonanzen im Hochtonbreich


Warum ist das eine Eigenschaft des magnetostatischen Prinzips?

Man müßte aber erstmal klären wie sich Luftigkeit technisch manifestiert.


ICH verstehe unter Luftigkeit, eine gewisse Leichtigkeit im höchsten Frequenzband, meistens wird diese durch eine breitbandige Anhebung in diesem erzielt.

der HE-6 baut sein Klangbild allerdings um den Tief- und Mitteltonbereich auf und verzichtet auf diese breitbandige Anhebung im höchsten Frequenzbereich.

fehlende Brillanz....ich verstehe, was @Matzio damit sagen möchte. ich würde es allerdings anders formulieren: es sind andere Aufnahmen, die anderes abgemischt sind, die auf dem HE-6 gut klingen, d.h auch brilliant. manche Aufnahmen klingen allerdings tatsächlich etwas "stumpf".....ganz so wie manche Aufnahmen auf dem HD800 einfach zu hell klingen.


[Beitrag von zabelchen am 04. Dez 2010, 23:07 bearbeitet]
Matzio
Inventar
#101 erstellt: 04. Dez 2010, 23:15

zabelchen schrieb:
fehlende Brillanz....ich verstehe, was @Matzio damit sagen möchte. ich würde es allerdings anders formulieren: es sind andere Aufnahmen, die anderes abgemischt sind, die auf dem HE-6 gut klingen, d.h auch brilliant. manche Aufnahmen klingen allerdings tatsächlich etwas "stumpf".....ganz so wie manche Aufnahmen auf dem HD800 einfach zu hell klingen.

Ja, darauf könnte man sich einigen. Allerdings hab ich das Gefühl, daß der HD 800 bei den meisten meiner Aufnahmen zu spitz und gleichzeitig der HE-6 zu stumpf klingt.
Hifi-Tom
Inventar
#102 erstellt: 04. Dez 2010, 23:31

ICH verstehe unter Luftigkeit, eine gewisse Leichtigkeit im höchsten Frequenzband, meistens wird diese durch eine breitbandige Anhebung in diesem erzielt.


Ich verstehe unter Luftigkeit mühelose Auflösung u. zwar im gesamten Frequenzbereich. Hakts irgendwo, geht die Luftigkeit, Leichtigkeit verloren. Magnetostaten lösen in der Regel sehr gut auf u. sie haben nicht die prinzipbedingten Schwächen im Bassbereich, wie manche es z.B. Elektrostaten nachsagen.

Am Anfang klingt der HE-6 recht silbrig, klebrig, das Klangbild baut sich mehr aus den Mitten auf, was daran liegt, daß der Tieftonbereich noch nicht wirkl. voll da ist. nach ca. 120 Stdn. hat sich das aber schon gründlich geändert. Da ist der Höreindruck jetzt viel ausgeglichener. Den Tieftonbereich empfinde ich als sehr gut. Auch die Luftigkeit, Selbstverständlichkeit hat sich eingestellt. Über das Wochenende lasse ich ihn noch dudeln, dann werde ich nächste Woche mal ein wenig abtesten, was er wirkl. kann. Man muß ihm auf jeden Fall einen kräftigen Antrieb zur Verfügung stellen, sonst wird das ganze nichts.


der HE-6 baut sein Klangbild allerdings um den Tief- und Mitteltonbereich auf und verzichtet auf diese breitbandige Anhebung im höchsten Frequenzbereich.


Meiner Meinung nach braucht er auch nichts anzuheben, was im Überfluß vorhanden ist.


fehlende Brillanz....ich verstehe, was @Matzio damit sagen möchte. ich würde es allerdings anders formulieren: es sind andere Aufnahmen, die anderes abgemischt sind, die auf dem HE-6 gut klingen, d.h auch brilliant. manche Aufnahmen klingen allerdings tatsächlich etwas "stumpf"


Reden wir über den selben Kopfhörer..., denn das Wort stumpf im Zusammenhang mit dem HE-6 kann ich absolut nicht nachvollziehen, auch nicht eine fehlende Brillianz. Aber wie gesagt, das Teil gehört gründlich eingespielt u. er braucht einen guten, starken Antrieb.


.....ganz so wie manche Aufnahmen auf dem HD800 einfach zu hell klingen.


Liegts vielleicht daran, daß der HD 800 diese Aufnahmen so wiedergibt, wie sie aufgenommen sind, während manch anderer Hörer da seine kleine eigene Klangsignatur mit dazugibt...?
McMusic
Inventar
#103 erstellt: 04. Dez 2010, 23:41
@Hifi-Tom
Ach, verkauft Ihr jetzt auch Hifiman-Produkte?
Dein Bester KH ever war doch der Beyer DT990, dachte ich? Nicht mehr?
zabelchen
Inventar
#104 erstellt: 04. Dez 2010, 23:49

Meiner Meinung nach braucht er auch nichts anzuheben, was im Überfluß vorhanden ist.


ich spreche nicht über Auflösung, die beim HE-6 zweifelsohne im Übermass gegeben ist. ich spreche von Luftigkeit und das ist bekanntlich eine gewisse Energie im höchsten Frequenzband.

einen kräftigen Antrieb habe ich übrigens.

der HE-6 hat ganz klar eine andere Signatur und das wird man, wenn die ersten Frequenzgangsschriebe auftauchen, nachvollziehen können. der Höchsttonbereich ist abgesenkt in Relation zum HD800.

das sage ich völlig wertungsfrei.


Liegts vielleicht daran, daß der HD 800 diese Aufnahmen so wiedergibt, wie sie aufgenommen sind, während manch anderer Hörer da seine kleine eigene Klangsignatur mit dazugibt...?


Frage an Dich Hifi-Tom: sofern HD-800 und HE-6 unterschiedlich klingen. welcher von Beiden gibt das wieder, was auf dem Medium abgelegt wurde?

Matzio
Inventar
#105 erstellt: 05. Dez 2010, 00:02
Am Antrieb dürfte es bei mir nicht liegen. Immerhin hat der HD53N mehr als genügend Power bei niederohmigen Kopfhörern, im vollsymmetrischen Betrieb wie im Falle meines HE-6 immerhin 4,7 Watt bei 32 Ohm. An fehlender Einspielzeit könnte es indes tatsächlich liegen, ich hatte in der Zwischenzeit einfach die Lust verloren.


[Beitrag von Matzio am 05. Dez 2010, 00:04 bearbeitet]
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