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Sony MDR-Z1000 - Kleiner Bericht

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_Scrooge_
Inventar
#1 erstellt: 06. Jul 2011, 00:39
Tach schön!



Ein kleiner Bericht über meinen neusten Zugang, den Sony MDR-Z1000

Hier ein paar Daten (Herstellerangaben):

50mm Treiber

24Ohm Impedanz

108 dB/mW

5-80.000 Hz

270g Gewicht

2 Kabel: 3m/1,2m

Der Kopfhörer kommt, ganz schlicht, in einem Pappkarton der Innen mit einem seidigem Stoff augeschlagen ist.
Ein "Aufbewahrungssack" ist auch dabei.



Verarbeitung:

Die Verarbeitungsqualität ist erstmal ganz ausgezeichnet. Keine krumme Naht, nirgends ein Grad.
Der Kopfhörer fast sich auch sehr wertig an. Wie die Langzeithaltbarkeit ist, wird sich zeigen,
aber ich bin da guter Dinge. Der Aschluß ist übrigens geschraubt und somit sehr stabil. Und es ist ein normaler 3,5 Klinkenstecker.
Sollte das Anschluß-Kabel also mal kaputt gehen, kann man provisorisch mit einem Kabel das 3,5 Male-Klinken an beiden Enden hat,
erstmal weiter hören.
Kabelgeräusche sind kaum vorhaden.






Optik:

Weniger ist mehr, könnte das Motto sein. Ich finde ihn absolut schick.
Aber das ist echt Geschmackssache.







Komfort:

Hier muß man Kompromisse eingehen und der geschlossenen Bauweise Tribut zollen.
Der Sony ist keine Kopfzange, aber auf mehr Anpressdruck, als bei einem Offenen,
muß man sich einstellen.
Zuerst hat man die Befürchtung, daß die Lauschlappen gar nicht in die "kleinen" Öffnungen der
Polster passen, aber auch meine großen Löffel verschwinden sanft im Kopfhörer.
Warme Ohren gibts natürlich Gratis dazu. ;-)







Isolation:

Hier ist man an der Grenze dessen, was bei großen Kopfhörern geht. Vor allem die
Abschirmung nach Außen, ist sehr gut. (Wie meine Frau dankbar bestätigt)




Hier hat jemand bei Sony gepennt, den der große Klinken-Adapter passt nicht auf das kurze Kabel!



Klang:

Zuerst etwas "mumpfig", aber man gewöhnt sich sehr schnell daran, daß die Höhen nicht so penetrant sind.
Insgesamt ist die Abstimmung irgendwas zwischen Sennheiser HD650, Beyerdynamic DT-880 und UE Triple.Fi 10.
Die Räumlichkeit ist nicht unbedingt das Steckenpferd des Sony, es spielt sich alles
eher in Kopfnähe ab.
Was die Details angeht, ist der Sony auf Augenhöhe der (ehemals) großen Drei!
Ich bin mir nicht sicher, ob er mehr Auflösung als der HD 650 hat, aber den Shure 840 spielt er
an die Wand!
Der Bass ist das Geilste. Sehr Tief und vor allem schnell. Das traut man diesem großem Treiber gar nicht zu.
Wäre, bildlich gesprochen, der Bass des Shure 840 eine Reggae-Band, wäre der des Sony eine Punk-Band!!!







Mobilität:

Der Sony ist, für einen Full-Size-Kopfhörer, nicht so groß, aber auch lange nicht so klein, wie ein Beyerdynamic
DT-1350. Lautstärke ist allerdings kein Problem, denn der Z1000 läuft ohne extra Verstärker am MP3-Player laut
genug, um sich das Trommelfell weg zu flexen! Und das Sony neben dem 3 Meter Kabel noch ein 1,2 Meter langes dazu legt,
ist doch echt mal gut durchdacht. Das könnten andere Firmen ruhig nachmachen.







Mein Fazit:

Der Sony MDR-Z1000 ist jetzt mein neuer Liebling, weil er einfach am universellsten ist.
Überall anschließbar, ob MP3-Player, Anlage oder sonstwas und das ohne große Kompromisse.
Der detailierteste Kopfhörer, der echt Geschlossenen und man braucht keine Gebrauchsanweisung,
um ihn aufzusetzen.
Also, wer mit kleinerer Bühne klar kommt, einen lau-warmen, harten, schnellen und geschlossenen Kopfhörer
sucht, der sollte den Sony mal Probe hören!

Vielen Dank, für eure Aufmerksamkeit und ich hoffe, es war nicht zuviel Geschwafel. ;-)
KoRnasteniker
Inventar
#2 erstellt: 06. Jul 2011, 02:15
Schön geschrieben. gut strukturiert und anschauliche Bilder. Dankeschön für den Bericht.

Die Klangbeschreibung hätte noch etwas ausgedehnter ausfallen können.


_Scrooge_ schrieb:
Insgesamt ist die Abstimmung irgendwas zwischen Sennheiser HD650, Beyerdynamic DT-880 und UE Triple.Fi 10.


Zwischen diesen beiden klafft eine sehr sehr Grosse Lücke. Man könnte sagen sie spielen genau in die entgegengesetzte Richtung. Deshalb wäre ich über eine genauere Abgrenzung glücklich

Gruss, Thomas
j!more
Inventar
#3 erstellt: 06. Jul 2011, 07:54
Ich hatte seinerzeit den SRH840 präferiert, weil mir beim Z1000 die Höhen und damit einhergehend Auflösung und Raum fehlten. Aber ich muss wahrscheinlich noch einmal genauer hinhören.
_Scrooge_
Inventar
#4 erstellt: 06. Jul 2011, 08:18

KoRnasteniker schrieb:
Die Klangbeschreibung hätte noch etwas ausgedehnter ausfallen können.


Das Problem ist, daß der Z1000 einen Klang hat, der schwer irgendwo einzuordnen ist. Er ist sozusagen warm und kühl gleichzeitig.



j!more schrieb:
Ich hatte seinerzeit den SRH840 präferiert, weil mir beim Z1000 die Höhen und damit einhergehend Auflösung und Raum fehlten. Aber ich muss wahrscheinlich noch einmal genauer hinhören.


Zuerst dachte ich auch, daß da Auflösung fehlt, aber in einem Musikstück bei dem sehr viel Maracas im Hintergrund zu hören sind, ist mir erst aufgefallen, wie gut der Z1000 überhaupt auflöst.




Edit: Das alles sind nur meine persönlichen Eindrücke. Es ist auf keinen Fall ein wissenschaftlicher Test, der anderen Schlüsse nicht zulässt!


[Beitrag von _Scrooge_ am 06. Jul 2011, 09:03 bearbeitet]
j!more
Inventar
#5 erstellt: 06. Jul 2011, 09:14

_Scrooge_ schrieb:
Zuerst dachte ich auch, daß da Auflösung fehlt, aber in einem Musikstück bei dem sehr viel Maracas im Hintergrund zu hören sind, ist mir erst aufgefallen, wie gut der Z1000 überhaupt auflöst.


Wahrscheinlich ein ähnlicher Effekt wie beim Stax SR-007, der ja auch nicht hell ist und dem dennoch von vielen ein hervorragendes Auflösungsvermögen attestiert wird. Scheint meinen Geschmack einfach nicht zu treffen.

Davon mal abgesehen hat mir der Sony vom Design und von der Verarbeitung außerordentlich gut gefallen. Die Anfassqualität ist einfach großartig.
zuglufttier
Inventar
#6 erstellt: 06. Jul 2011, 09:18
Schön beschrieben, finde meinen Z1000 auch sehr gut

Das Gesamtpaket stimmt einfach. Er klingt in der Tat ein bisschen bedeckt... Finde ich aber nicht so wild, in diversen Bereichen kommt mir das sogar entgegen. Auffällig dennoch, so dass ich ihn nie uneingeschränkt empfehlen würde.

Was mich aber wirklich begeistert ist die Einfachheit des Produkts. Aufsetzen und fertig. Kein Rumrücken bis der perfekte Sitz kommt, gute Isolation und einen KHV braucht's auch nicht. Das kurze Kabel im Lieferumfang ist dann noch das i-Tüpfelchen für mich
KoRnasteniker
Inventar
#7 erstellt: 06. Jul 2011, 10:04
hat eigentlich schon jemand den kleinen Bruder zx700 gehört? Kostet ja weniger als die Hälfte... Wär mal interessant, ob sich das genauso verhält, wie bei den InEars.

Gruss, Thomas
chi2
Stammgast
#8 erstellt: 06. Jul 2011, 10:19
Danke für den schönen Bericht!

Wie bringt der Sony denn Stimmen, insbesondere Frauenstimmen? Da bin ich wohl ziemlich heikel, zumal bei mir beispielsweise ein Westone 3 wegen seiner Verfärbungen gar nicht geht. Und "kann" der Z1000 - abgesehen vom Handicap der kleinen Bühne - auch Klassik?

Merci im Voraus
_Scrooge_
Inventar
#9 erstellt: 06. Jul 2011, 11:49

zuglufttier schrieb:
Was mich aber wirklich begeistert ist die Einfachheit des Produkts. Aufsetzen und fertig. Kein Rumrücken bis der perfekte Sitz kommt, gute Isolation und einen KHV braucht's auch nicht. Das kurze Kabel im Lieferumfang ist dann noch das i-Tüpfelchen für mich ;)


2x



chi2 schrieb:
Wie bringt der Sony denn Stimmen, insbesondere Frauenstimmen? Da bin ich wohl ziemlich heikel, zumal bei mir beispielsweise ein Westone 3 wegen seiner Verfärbungen gar nicht geht. Und "kann" der Z1000 - abgesehen vom Handicap der kleinen Bühne - auch Klassik?

Merci im Voraus :)


Stimmen bringt der Z1000, meiner Meinung nach, sehr natürlich und voll...
Und trotz der kleineren Bühne verliert er nie den Überblick, egal wie groß das Orchester ist...
Elhandil
Inventar
#10 erstellt: 06. Jul 2011, 12:56
Darf ich fragen, wo du den jetzt gekauft hast ? Hier in Nürnberg ist der nirgendwo aufzutreiben.
_Scrooge_
Inventar
#11 erstellt: 06. Jul 2011, 13:10

Elhandil schrieb:
Darf ich fragen, wo du den jetzt gekauft hast ? Hier in Nürnberg ist der nirgendwo aufzutreiben.


Amazon Warehouse Deals für 299€... War also eine Kundenretour, was aber bis auf ein paar Fussel nicht zu merken war... Kurz mit Sagrotan abgerieben, wie neu...


Wenn ich mir übrigens die aktuellen Preise vom Sennheiser HD650 ansehe, ist der Sony noch Empfehlenswerter...


[Beitrag von _Scrooge_ am 06. Jul 2011, 13:13 bearbeitet]
kater21
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Jul 2011, 19:37
Hallo,
kann inzwischen jemand Vergleiche zum ATH-M50 ziehen?

Viele Grüße
Sandra
[bjarne]
Stammgast
#13 erstellt: 07. Jul 2011, 00:36
@Scrooge: Schönes Review, das wirklich Lust auf den Sony macht! Vor allem, wenn man auch nicht sitzmäßig mit dem tollen kleinen Beyer warm wurde!

@Thomas: Hier äußert sich Tyll Hertensen mal zum ZX700: Review


[Beitrag von [bjarne] am 07. Jul 2011, 00:37 bearbeitet]
KoRnasteniker
Inventar
#14 erstellt: 07. Jul 2011, 00:39
Danke, das Inner Fidelity Review kannte ich schon, wollte wissen, ob den in der Kopfhörer Community schon mal gehört hat und wie er sich zum Z1000 schlägt

Gruss und gute Nacht, Thomas
Elhandil
Inventar
#15 erstellt: 07. Jul 2011, 07:05

_Scrooge_ schrieb:

Amazon Warehouse Deals für 299€... War also eine Kundenretour, was aber bis auf ein paar Fussel nicht zu merken war... Kurz mit Sagrotan abgerieben, wie neu...


Wenn ich mir übrigens die aktuellen Preise vom Sennheiser HD650 ansehe, ist der Sony noch Empfehlenswerter... :L


Ah, danke. Momentan schwirrt der nur für 400 € da rum. Muss ich mal im Auge behalten.
Nickchen66
Inventar
#16 erstellt: 07. Jul 2011, 21:02
Das müßte jetzt Dein erstes Review überhaupt gewesen sein, oder? Gut geworden.

Zuglufttier war ja so nett gewesen, seinen Z1000 durch die Weltgeschichte zu schicken, er war auch mal kurz zu Gast bei NoXter und mir. Ich fand ihn auch recht gut (besonders Isolation, Komfort und Verarbeitung), akustisch hatte ich nichts auszusetzen gehabt. Das Problem war, ich hatte auch nichts sonderlich zu loben, IMO von der Kampfklasse her ein leicht verbesserter Shure 840 mit wenig Wow-Faktor. Halt ein ordentlicher Feld-, Wald- und Wiesenkopfhörer klanglich, der weder die Spaßfraktion noch die Musiksezierer wirklich begeistern kann.

Aber ich werde langsam dekadent und überkritisch, früher hätte ich das Ding abgefeiert. So einen KH kauft man genauso wenig wegen der reinen Klangsignatur wie einen Landrover wegen des Beschleunigungswertes. Das Gesamtpaket ist gut und fair, bei Lichte besehen ein prima Produkt.


[Beitrag von Nickchen66 am 07. Jul 2011, 21:02 bearbeitet]
_Scrooge_
Inventar
#17 erstellt: 07. Jul 2011, 21:54

Nickchen66 schrieb:
Das müßte jetzt Dein erstes Review überhaupt gewesen sein, oder? Gut geworden.



Ja, war das Erste. Irgendwann ist jeder mal dran
Und danke, für die Blumen...



Nickchen66 schrieb:
So einen KH kauft man genauso wenig wegen der reinen Klangsignatur wie einen Landrover wegen des Beschleunigungswertes.


Gerade die Klangsignatur ist Bemerkenswert... Für einen Sony...



Nickchen66 schrieb:
Das Problem war, ich hatte auch nichts sonderlich zu loben, IMO von der Kampfklasse her ein leicht verbesserter Shure 840 mit wenig Wow-Faktor.


Dachte ich am Anfang auch, er spielt aber doch ne Klasse über dem Shure... Mindestens HD650 Niveau...



Nickchen66 schrieb:
Halt ein ordentlicher Feld-, Wald- und Wiesenkopfhörer klanglich, der weder die Spaßfraktion noch die Musiksezierer wirklich begeistern kann.


Aber dadurch, daß er so'n "Zwischending" ist, ist der Sony so Universell...
bizkid3
Stammgast
#18 erstellt: 08. Jul 2011, 09:46
Der Z1000 gefällt mir richtig gut, Kampfklasse ist imho deutlich über HD650/K702/PRO900 angesiedelt aber unter T1/HD800.. besser abgestimmt als alle genannten Kandidaten. Für mich ist der Z1000 kurzgefasst ein neutraler L3000 mit fast gleichem Spass Faktor. Einziges Manko wäre die etwas kleine Bühne mit der ich als W5000 Fan aber keine Problem habe Ich will nur ungern das Opfer der nächsten Hexenverbrennung werden aber der Z1000 mag gerne ein wenig burn in, ausprobieren kostet ja nix Anfangs klingt er eher unspektakulär wie so'n muffeliger HD650...

Positiv aufgefallen:

Basswiedergabe: So noch nie in nem KH gehört, sehr detailiert, trocken & kontrolliert, geht sehr tief, kleiner bump im oberen Bass der Spaß macht, ansonsten sehr verfärbungsfrei bei gleichzeitig sehr guter Plastizität und Bassdruck. Ich wüßte spontan keinen anderen KH der diese Eigenschaften so vereint, beim HD800 kommt da nichtmal ein laues Lüftchen von den Treibern, T1 war auch nicht viel besser.

Abstimmung: Sehr gelungen. Deckt tonale Fehler im Quellmaterial deutlicher auf als z.b. der HD800. Typische Grundtonsenke im Bereich um 300hz ist vorhanden, aber so gering wie bei keinem anderen geschlossenen. Die Mitten hätten insgesamt noch ein Tick realer/neutraler ausfallen können, aber das schaffen ja nicht mal offene KH in höheren Preisklassen.

Klangbühne: Eher klein aber sehr involvierend, man verliert sich schnell in der Musik. Dazu kommt das sich der Klang sehr gut vom KH löst, gerade das macht er nach dem einspielen fast auf L3000 Level. Hier liegt für mich der eigentliche Wow Faktor (neben der Abstimmung und dem Bass).

Verarbeitung: Optisch ein Understatement (ich hatte den Z1000 erst komplett ignoriert :D) ist die Verarbeitung aber sehr gelungen und wertig. Das Kabel gefällt mir richtig gut, rollt sich nicht auf, verdreht sich nicht, warum nicht schon immer so Der Komfort ist super, der KH sitzt sofort perfekt, kein rücken & schieben bis er klingt wie er soll. Ich drück nur die Pads ein wenig an's Ohr, fertig.

Dann ist mir noch aufgefallen das der Z1000 sehr empfindlich auf verschiedenes Material reagiert, ohne dabei aber analytisch nervig zu klingen. Man hört das eher wie über gute Studio Monitore. Klingt ein Song z.b. etwas warm & boxy hört man das sofort, deutlicher als beim HD800, aber es wirkt niemals störend, der Spassfaktor bleibt. Meistens sind solche Dinge ja mit Intention abgemischt weil man diesen Sound wollte.

Interessant ist auch das der Z1000 deutlicher die Unterschiede zwischen den 2 I/V Operationsverstärker in meiner STX zeigt als es der HD800 damals getan hat. Mit dem HD800 konnte man die Unterschiede zwar auch Hören, aber den Umfang der Verfärbung nicht komplett ausmachen. Der Z1000 hält die Lupe drauf, man hört einfach alles und das mit einer großen Klarheit/Sicherheit die ne Bewertung solcher Dinge bzw allgemein kleinste EQ Einstellungen leicht macht. Bin jederzeit mit dem Z1000 zu nem OPA-Klang Blindtest bereit

Sony hat da offenbar tatsächlich ein sehr leichtes u. technisch fähiges Membranmaterial Marktreif gemacht. Für 350 Euro imho momentan ein schönes Schnäppchen.


[Beitrag von bizkid3 am 08. Jul 2011, 09:53 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#19 erstellt: 08. Jul 2011, 12:15
Das klingt nach einem Anfall gewaltiger New-Toy-Krankheit, bizkid.

Bitte mal den Kopfhörer-Arzt des Vertrauens konsultieren...

Nein, mal ehrlich:

Mich als KH-Junkie würden drei Dinge am Z1000 interessieren:

1. Wie macht er sich im Vergleich zum HD800 bei Klassik?
2. @bizkid: Welche Musikarten hörst Du?
3. Wie stark und wobei ist der kleine Bruder ZX700 unterlegen (oder überlegen)?

Sehr merkwürdig, das alles.

Mehr tonale Fehler aufdeckend, als der HD800... was heißt das genau?...

...und auch, dass in Sachen Bass kein "laues Lüftchen" vom HD800 kommen soll... seltsam...

Mir geht es da so:
Hätte der HD800 noch mehr Bass, als er tatsächlich hat, wäre er für mich in vielen Fällen übertrieben (wie z.B. die Denons).

Tonal -finde ich- liegt der HD800 goldrichtig und zeigt, wie schlecht viele Aufnahmen sind, bzw. wie mies viele Leute "singen". Schafft aber auch z.B. den richtigen Klang der Wiener Geigen und Blechbläser, was andere KH einfach nicht können.

Sehr faszinierend, wie unterschiedlich Wahrnehmungen sein können... und auch beunruhigend, weil sich wieder zeigt, dass man scheinbar wirklich wenig auf die Berichte anderer geben kann.

---

Übrigens:

Schöner Bericht und gute Bilder, Scrooge!

Jetzt bitte mal mit dem ZX700 vergleichen...


[Beitrag von Kakapofreund am 08. Jul 2011, 12:17 bearbeitet]
j!more
Inventar
#20 erstellt: 08. Jul 2011, 12:24

Nordwestlicht schrieb:
Jetzt bitte mal mit dem ZX700 vergleichen... ;)


Nach allem, was ich so lese: Kein Vergleich. Ich glaube, die Professional Audio hatte da was.
zuglufttier
Inventar
#21 erstellt: 08. Jul 2011, 12:35
@Nwl: Tonal klingt der HD800 für mich nicht richtig. Unnatürliche Betonung der Höhen und Mitten. Der Z1000 klingt für mich ein wenig zu dumpf.

Den Bass empfinde ich bei beiden Kopfhörern als gut. Der Z1000 klingt wie ein großer Standlautsprecher (richtig, echt) und der HD800 eben wie ein Kopfhörer(kann man auch mögen).
bizkid3
Stammgast
#22 erstellt: 08. Jul 2011, 13:05
@nordwestlicht: unter NTS leide ich schon länger nicht mehr, dafür waren es im laufe der Zeit einfach zu viele KH, das stumpft ab

Bzgl. bass meinte ich nicht die Menge sondern der Druck und das Fundament das dahinter steht. Da sind offene dynamische KH einfach benachteiligt. Wie zuglufttier schrieb klingt der HD800 im Bassbereich wie ein Kopfhörer, das soll aber keine negative Wertung sein.


Ich höre keine Klassik, aber Streicher Arrangements oder Klavierbegleitungen in gut produzierter Pop Musik klingen sehr real. Mnm nach besser als beim HD800, der klang in manchen Frequenzbereichen leicht bedeckt.


Wenn ich heute Abend zuhause bin kann ich auf alles nochmal etwas genauer eingehen
ZeeeM
Inventar
#23 erstellt: 08. Jul 2011, 13:47

bizkid3 schrieb:


Interessant ist auch das der Z1000 deutlicher die Unterschiede zwischen den 2 I/V Operationsverstärker in meiner STX zeigt als es der HD800 damals getan hat.


Klar, 24Ohm sind auch schwieriger für einen Opamp als 600Ohm.
Von Phasengang und Impedanzverlauf des ZX1000 weiss man wenig. Praktische Messungen wären da mal interessant.

Kakapofreund
Inventar
#24 erstellt: 08. Jul 2011, 15:41
Jo, falls jemand mal in ein paar Monaten Lust hat, könnte er mir seinen Z1000 ja mal zum Probehören ausleihen...

Jedenfalls klang bisher nichts so real für mich, wie der HD800, der genau das aus vielen Klassikstücken heraus holt, was man von Orchestern in guten Sälen auch in etwa geboten bekommt.

Seine Klangsignatur passt dabei einfach hervorragend.

Nur einige Klassikaufnahmen klingen grenzwertig, was dann aber an der schlechten Aufnahmequalität liegt.

Richtschnur ist für mich z.B. auch eine Aufnahme, die ich auf SACD habe, bei dessen Konzert ich live dabei war (Tschaikowsky, Gergiev, Wiener Philharmoiker).

Sicher klingt die Aufnahme anders, als das Live-Konzert.

Aber mit dem HD800 klang es bisher am nächsten dran.

Natürlich ist das alles Geschmackssache.

Die Bamberger Symphoniker in der Konzerthalle Bamberg, die eigens akustisch optimiert, bzw. neu errichtet wurde, klingen auch beknackt, finde ich.

Dagegen klang z.B. das Concertgebouworkest in Amsterdam im Concertgebouw einfach traumhaft.

Der Sitzplatz, den ich jeweils hatte, war immer im vorderen Drittel des Parketts.

Abe vielleicht ist alles auch eine "Betrug durch Gehirn"-Sache...
Remanerius
Inventar
#25 erstellt: 08. Jul 2011, 17:14
Ich denke kaum, dass du dich so genau an die Konzerte erinnern kannst, dass du das jetzt zweifeilsfrei mit irgendwelchen KH vergleichen kannst.
Hast du eigentlich schon mal einen Stax gehört?

Ansonsten wäre ich auch sehr an einem Bericht über den ZX-700 interessiert. Ich hatte den mal im MM auf und das mit der einfachen Passform kann ich bestätigen. Ein Traum. Das Understatement im Design finde ich auch schick. Zum Klang kann ich allerdings nicht sagen, da dort extrem lauter, billiger 8bit Techno lief. Da machte es dann auch keinen Unterschied, ob man den T1 oder einfach Skullcandys aufhatte
(Da frage ich mich glatt, wie die so Premium-Produkte an den Mann bringen wollen.)
Kakapofreund
Inventar
#26 erstellt: 08. Jul 2011, 17:32

Remanerius schrieb:
Ich denke kaum, dass du dich so genau an die Konzerte erinnern kannst, dass du das jetzt zweifeilsfrei mit irgendwelchen KH vergleichen kannst.


Das denke ich auch kaum.

Aber ich weiß in etwa, wie besagte Orchester klingen und der HD800 ist da einfach so nah dran wie kein anderer von mir gehörter Kopfhörer. So einfach ist das.

Stax -in Form des 007 oder 009- ist mir noch eine Hausnummer zu hoch. Ich bleibe erst einmal bei den Edyns.

Es muss ja schließlich auch noch eine Steigerung geben, wenn ich in die 30er Jahre komme...

Dann ist Orpheus dran.
Remanerius
Inventar
#27 erstellt: 08. Jul 2011, 18:13
@NWL: You got PM
_Scrooge_
Inventar
#28 erstellt: 08. Jul 2011, 20:32

Nordwestlicht schrieb:
Aber ich weiß in etwa, wie besagte Orchester klingen und der HD800 ist da einfach so nah dran wie kein anderer von mir gehörter Kopfhörer. So einfach ist das.


HD800 hören, ist ein Gemälde mit Lupe ansehen... Man sieht jeden Furz und Feuerstein, aber der Gesamteindruck geht flöten...

Und diese 7,5% die er näher an "live" ist, als der Z1000, sind keinesfalls 700 € wert, zumal das immer noch Meilen vom echten Konzert weg ist...
Deswegen sind viele hier auch so desillusioniert, die das Teil hatten...
bizkid3
Stammgast
#29 erstellt: 08. Jul 2011, 21:01

ZeeeM schrieb:

bizkid3 schrieb:


Interessant ist auch das der Z1000 deutlicher die Unterschiede zwischen den 2 I/V Operationsverstärker in meiner STX zeigt als es der HD800 damals getan hat.


Klar, 24Ohm sind auch schwieriger für einen Opamp als 600Ohm.
Von Phasengang und Impedanzverlauf des ZX1000 weiss man wenig. Praktische Messungen wären da mal interessant.

:prost


Der KH Ausgang wird bei der Asus Xonar STX vom TPA6120 angetrieben, die genannten OPA sind wiegesagt hinterm DAC als I/V Stufe.
Kakapofreund
Inventar
#30 erstellt: 09. Jul 2011, 14:05
Ob es sich wohl lohnt, HD600 plus HD650 für den Z1000 zu verkaufen?

Und wie verhält sich der Z1000 zum D2000? Der D2000 hat ja auf alle Fälle eine größere Bühne und einen angehobeneren Hochtonbereich.


[Beitrag von Kakapofreund am 09. Jul 2011, 14:07 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#31 erstellt: 09. Jul 2011, 14:51

Nordwestlicht schrieb:
Ob es sich wohl lohnt, HD600 plus HD650 für den Z1000 zu verkaufen?


Naja, wenn du einen geschlossen Hörer mit tauglicher Isolation gebrauchen kannst, dann durchaus. Würde ihn aber trotzdem vorher mal ausprobieren.
Kakapofreund
Inventar
#32 erstellt: 09. Jul 2011, 14:54
Hast Recht. Da ich aber im Moment keine neuen Hörer mehr kaufen wollte...

Vielleicht wird der Preis ja noch fallen, ist schließlich ein Massenprodukt von Sony "Made in Thailand".

Neugierig bin ich jedenfalls.

Mein letzer Sony (XB700) war ein Drecksteil. Das stand aber ja auch schon auf der Verpackung, wegen "extra bass"...
j!more
Inventar
#33 erstellt: 09. Jul 2011, 14:55

Nordwestlicht schrieb:
Ob es sich wohl lohnt, HD600 plus HD650 für den Z1000 zu verkaufen?


Der Z1000 ist sicher ein ausgezeichneter geschlossener Kopfhörer, aber man muss seine Klangsignatur wohl wirklich mögen. Deshalb hilft nur selbst hören. Der D2000 wäre für mich eine (Spaß-) Alternative, wenn man keinen wirklich Geschlossenen braucht.
Kakapofreund
Inventar
#34 erstellt: 09. Jul 2011, 14:59
Mir geht es kein Stück um die Geschlossenheit des Hörers, nur eben um den Klang.

Eben muss ich auch wieder feststellen, wie gut der HD650 bei einigen Stücken klingt. Definitiv ein Grund, ihn nicht zu verkaufen.

Wenn nun der Sony so plus "besser" klingt, würde ich ihn verkaufen. Aber was soll schon "besser" heißen?

Ich werde wohl nicht ums Ausprobieren des Z1000 herum kommen.

Es ist wirklich endlos hier...

gez. ein Süchtiger
zuglufttier
Inventar
#35 erstellt: 09. Jul 2011, 15:00
Ja, der Preis wird sicherlich weiter runtergehen. Pendelt sich sicher mal um die 300 Euro Neupreis ein.
j!more
Inventar
#36 erstellt: 09. Jul 2011, 15:07

Nordwestlicht schrieb:
...ist schließlich ein Massenprodukt von Sony "Made in Thailand".


Ein Massenprodukt ist eher der ZX700, den ich jetzt schon deutlich unter 70 Euro gesehen habe. Die günstigen Preise für den Z1000 haben wir eher dem Dollar als dem Produktionsstandort zu verdanken. In den USA ist der Preis auf hohem Niveau stabil.


[Beitrag von j!more am 09. Jul 2011, 15:07 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 11. Jul 2011, 22:24
Der Z1000 ist unterwegs. Morgen folgt ein Vergleichstest zwischen ihm und D5000, K701, D7000, K601, mit Klassik, Jazz und Pop.
_Scrooge_
Inventar
#38 erstellt: 11. Jul 2011, 22:37

servicegedanke schrieb:
Der Z1000 ist unterwegs. Morgen folgt ein Vergleichstest zwischen ihm und D5000, K701, D7000, K601, mit Klassik, Jazz und Pop. 8)


Da bin ich gespannt...

Der Denon D5000 ist auch ein Favorit von mir... Was gegen ihn (vorerst) spricht, ist, der Preis in DE, daß störrische, nicht wechselbare Kabel und die fragile Aufhängung...
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 11. Jul 2011, 23:24

_Scrooge_ schrieb:
Was gegen ihn (vorerst) spricht, ist, der Preis in DE, daß störrische, nicht wechselbare Kabel und die fragile Aufhängung...


Gut, das Kabel kann nicht per Klicksystem getauscht werden. Aber wer eine Lätstation bedienen kann, kann problemlos andere Ersatzkabel bestellen (oder besser noch selbst konfektionieren) und diese ganz simpel anbringen. Das wird mein nächstes Projekt, denn das Kabel geht auch mir voll auf den Senkel. Die erforderlichen Arbeiten sind bei dem D5000 und seinen Brüdern ein Kinderspiel.

Der Preis ist wirklich völlig überzogen, deshalb habe ich ihn bei Amazon USA bestellt. Bei Amazon UK ist er auch "preiswert" zu bekommen. Da gibt es auch den D7000 für unter 700€.

Fragile Aufhängung...hm...jain.
N.Shock
Stammgast
#40 erstellt: 12. Jul 2011, 11:11
An was für ein Kabel hast du gedacht?

Ich würde zu Sommer Cable Cicida oder Goblin mit einem Neutrik NP3X-B Stecker greifen.

Das Goblin könnte auch schon wieder zu dick und zu steif sein.
Aber bei den Preisen könntest du dir einfach jeweils 2m bestellen und dann das nehmen was dir besser gefällt.

Gruß
N.Shock
j!more
Inventar
#41 erstellt: 12. Jul 2011, 11:12

servicegedanke schrieb:
Fragile Aufhängung...hm...jain. :D


Eindeutig Ja. Wurde frühzeitig mehrmals berichtet. Das ist DIE Schwachstelle der großen Denons. Es ist nicht so sehr, dass die Gelenke brechen. Die Schraubverbindungen können sich lockern, und wenn dann Schrauben oder Muttern verloren gehen... Ein Gefrickel ohne Ende.

Vielleicht hilft präventiv ein wenig Locktite, das scheint Foster in der Fertigung vergessen zu haben. Vielleicht ist das in der aktuellen Serie aber auch behoben.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 12. Jul 2011, 12:59
Äh, verloren gehen? Ich nehme den D5000 ja nicht mit an den Strand. Ernsthaft, wenn die Schraube sich löst muß sie sich nach meiner Logik noch im selben Raum wie ich sein. Oder bin ich jetzt im falschen Film? Es geht doch um die Schraube, die den Metallbügel der Ohrmuscheln am Kopfrahmen befestigt. Selbst wenn die kleine Schraube abhanden käme, die Mutter scheint groß genug zu sein, um sie problemlos auch in einem Hochfloorteppich wiederzufinden. Von daher fände ich die Bezeichnung fragil unzutreffend.

Aber Loctite als Problemlöser ist ja schon genannt. Auf jeden Fall wäre das für mich nicht problematisch. Da kenne ich andere Schwachstellen, wie Blätterlack bei Sennheiser z.B.

@N.Shock
Jedes geschirmte 0815 Stereo Kabel (Mikrofonkabel) tut seinen Dienst. Ebenso jeder vergoldete 0815 Klinkenstecker, der optisch was hermacht.
Kakapofreund
Inventar
#43 erstellt: 12. Jul 2011, 13:23
Ein Gelenk von meinem D2000 hat schon etwas Spiel (ca. 1mm).

Wahrscheinlich wird sich das System dort zuerst "abseilen"...

Ich werde es mal weiter beobachten.
Schade nur, wenn das Teil runter fällt und dann beschädigt ist oder etwas anderes dabei beschädigt wird.

Der Denon-Service ist aber ausgezeichnet. Von daher...
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 12. Jul 2011, 16:22
Wieso? Sind die Muscheln so schwer, dass sie das Kabel abreißen? Denk mal nach!

Ach so, meinen Beriecht zum Z1000 habe ich in dem AKG-DENON-SHURE sssriiht verpackt! Nur kurz: Für mich ist er leider absolut keine Alternative, auch wenn er als Studiohörer seine Qualitäten hat.
[bjarne]
Stammgast
#45 erstellt: 14. Jul 2011, 13:56
Und jetzt muss der Z1000 doch gehen Scrooge??? Ich bin verwirrt - erklär mal!
Kakapofreund
Inventar
#46 erstellt: 14. Jul 2011, 13:57
Bei der durchschnittlichen Klangbeschreibung, die man so überall im Internet zum Z1000 findet, wundert es mich eher, dass der Z1000 überhaupt so lange geblieben ist...
[bjarne]
Stammgast
#47 erstellt: 14. Jul 2011, 14:11
Hätte auch nur mal den Text der Anzeige lesen sollen: Ein neues Netbook ist schuld.

Sony ist schon ein komisches Unternehmen.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 14. Jul 2011, 14:19
Besser wäre der Shure 940. Klingt besser, vor allem klangfarbetreuer, und er kostet weniger! Habe gestern nochmal "nachgetestet". Aber egal wann und wie, mein Geschmack ist er nicht. Obwohl man ihm eine gewisse Wäreme bescheinigen muss, geht das voll auf die Auflösung und Präzision. Keine ahnung, was Audio das getestet hat, dass er 500€ Wert sei. Wahrscheinlich hat Sony wieder 6 Doppelseiten vor dem Test geschaltet.
Kakapofreund
Inventar
#49 erstellt: 14. Jul 2011, 14:22
Audio, Stereo, XYZ-BILD, etc. ... alles für die Tonne!

Alleine die Umweltverschmutzung durch den Druck dieser Schundblätter sollte mit empfindlichen Strafen geahndet werden.
_Scrooge_
Inventar
#50 erstellt: 14. Jul 2011, 14:25

[bjarne] schrieb:
Hätte auch nur mal den Text der Anzeige lesen sollen: Ein neues Netbook ist schuld.


Ja, bei meinem Notebook sind "Wolken" auf dem Display aufgetaucht und es flackert ab und zu... Das heißt, ich muß für alle Fälle "flüssig" bleiben und da ist für mehr als einen Kopfhörer kein Platz...

Ich würde lieber den Shure 840 verkaufen, der bringt aber nichts mehr ein...
_Scrooge_
Inventar
#51 erstellt: 14. Jul 2011, 14:38

servicegedanke schrieb:
Obwohl man ihm eine gewisse Wäreme bescheinigen muss, geht das voll auf die Auflösung und Präzision. Keine ahnung, was Audio das getestet hat, dass er 500€ Wert sei. Wahrscheinlich hat Sony wieder 6 Doppelseiten vor dem Test geschaltet.


Der Denon D5000 ist, im Gegensatz zum Sony, ne Klapperkiste mit völlig überteuerten Ersatzteilen die kaum über Shure 840 Niveau spielt, und trotzdem gibt es Menschen, die nen Haufen Geld dafür bezahlen...

Was? Der Denon hat eine viel bessere Auflösung und ist deshalb sein Geld wert? Nein, hat er nicht, er tut nur so...
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