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Sony MDR-Z1000 - Kleiner Bericht

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Mr._Blonde
Stammgast
#101 erstellt: 22. Sep 2011, 20:59
Scrooge, kannst du die Höhen eventuell im Vergleich zum DT 770 Manufaktur und/oder den UE super.fi 3 Pro darstellen ? Mir ist klar, dass die Höhen zurückgenommen sind, aber ich befürchte aus den Beschreibungen, dass da oberhalb der Mitten nichts ist.
_Scrooge_
Inventar
#102 erstellt: 22. Sep 2011, 22:29
Den Ultimate Ears habe ich noch nie gehört, aber im Vergleich zum DT770 hat der Z1000 deutlich weniger Höhen...

Wenn ich mit Winamp höre, nutze ich das alte Equalizer-Profil vom HD650...

Eigentlich ist der Sony dem Sennheiser gar nicht so unähnlich... Nicht ganz so warm wie der HD650, dafür aber einiges mehr an Details und der Bass des Z1000 ist eh der geilsten Einer...
ZeeeM
Inventar
#103 erstellt: 22. Sep 2011, 22:38
Trotzdem wäre es Interessant, welches Sibeliusstück von welcher konkreten Aufnahme dir das Stuhlknarren so nahe gebracht hat. Ich kann mir aber auch vorstellen, das für dich das keine Relevanz hat, die einer Beantwortung würdig wäre.

servicegedanke
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 22. Sep 2011, 23:24
Wenn das mal nicht nur an dem grünen Zeugs aus dem Coffeeshop lag.
j!more
Inventar
#105 erstellt: 24. Sep 2011, 16:05
Es ist wohl Liebe auf den zweiten Blick. Nach einem ersten Anlauf kurz nach der Markteinführung bekommt mein zweiter MDR-Z1000 momentan fast 100 Prozent Hörzeit. Hauptsächlich, weil er uneingeschränkt langzeittauglich ist. Wenn der DT-1350 irgendwann doch drückt, den Z1000 empfinde ich auch nach Stunden nicht als unangenehm. Und wo der HD800 fordert (und damit nicht nervt, sondern eben irgendwie anstrengend wird), bleibe ich mit dem Z1000 entspannt.

Verzichten muss ich auf etwas Glanz in den Höhen und natürlich den grandiosen Raum, den der große Sennheiser macht. Beides bereitet mir momentan aber keinen Kummer. Zumal ich in dem etwas kleineren Raum des Sony meine Ruhe habe, weil er sehr ordentlich isoliert. Auch die Auflösung passt, obwohl die oberen Lagen nicht betont werden.
_Scrooge_
Inventar
#106 erstellt: 29. Sep 2011, 21:23
Bei mir kommt zur Langzeittauglichkeit auch noch die Universalität dazu...

Heute Mittag habe ich mit dem Z1000 Musik am Notebook gehört, danach am MP3-Player beim Rasen mähen und jetzt gucke ich gleich nen Film...

Der Sony ist leicht genug, isoliert genug und hat vor allem technisch soviel drauf, um ihn immer und überall zu verwenden, ohne das einem was fehlt...

Und das mit der Bühne ist so, wie beim Fotografieren der Weitwinkel... Nicht jeder braucht es und manchmal kann es auch zuviel des Guten sein...


[Beitrag von _Scrooge_ am 29. Sep 2011, 21:23 bearbeitet]
j!more
Inventar
#107 erstellt: 02. Okt 2011, 08:19
Tyll Hertsens hat den den MDR-Z1000 mit absolut niederschmetternden Ergebnissen gemessen. Verzerrungen und Einschwingverhalten sind völlig indiskutabel, und der Rest glänzt auch nicht.
Gl0rfindel
Stammgast
#108 erstellt: 02. Okt 2011, 10:00
Also der Frequenzgang sieht mir abgesehen vom Tiefbass in Ordnung aus. Wenn ich allerdings die 30Hertz-Welle anschaue, oder die Impulsantwort oder gar die Klirrkurve

Da bin ich gleich wieder froh, mir nicht den Aufpreis gegenüber des DT1350 gegeben habe, sondern eben nur den günstigeren Beyer bestellt habe (der allerdings noch nicht hier ist).

Ich kenne Innerfidelity erst seit kurzem. Ist da damit zu rechnen, dass nach dem Veröffentlichen der Messungen noch ein richtiges Review kommt, oder wars das schon?
Nickchen66
Inventar
#109 erstellt: 02. Okt 2011, 10:38
Ist doch ziemlich egal, was für Kurven und Graphen ein KH produziert, so lange man den Klang mag. Ich dachte, wir wären Musikliebhaber, oder sind wir alle Physikstudenten oder Autisten?
Ransack
Gesperrt
#110 erstellt: 02. Okt 2011, 10:47

Nickchen66 schrieb:
Ist doch ziemlich egal, was für Kurven und Graphen ein KH produziert, so lange man den Klang mag. Ich dachte, wir wären Musikliebhaber, oder sind wir alle Physikstudenten oder Autisten?


Es gibt hier zuviel Leute, die mit Messwerten Dinge erklären wollen von denen sie keine Ahnung haben.
j!more
Inventar
#111 erstellt: 02. Okt 2011, 10:50

Nickchen66 schrieb:
...so lange man den Klang mag. Ich dachte, wir wären Musikliebhaber, oder sind wir alle Physikstudenten oder Autisten?


Ich befürchte, dass Du das NICHT ironisch gemeint hast. Ich bin schlicht und ergreifend fassungslos, was Sony da für einen Listenpreis von immerhin 500 Euro abliefert. Nicht, dass den jemand zahlen würde. Ein gutes hat die Sache: Mit dem ZX700 bekommt man ähnliche Qualität um die 80 Euro, und das ist dann doch ein Wort. Wenn man bei dem jetzt noch das Plastikgehäuse ruhigstellt, nicht auszudenken.


Ransack schrieb:
Es gibt hier zuviel Leute, die mit Messwerten Dinge erklären wollen von denen sie keine Ahnung haben.


Was genau ist Dein Problem?


[Beitrag von j!more am 02. Okt 2011, 10:53 bearbeitet]
Matzio
Inventar
#112 erstellt: 02. Okt 2011, 11:34

j!more schrieb:
Tyll Hertsens hat den den MDR-Z1000 mit absolut niederschmetternden Ergebnissen gemessen. Verzerrungen und Einschwingverhalten sind völlig indiskutabel, und der Rest glänzt auch nicht.

Immerhin zeigt die Impulsspitze in die richtige Richtung, sprich, bei Sony hat sich niemand verlötet.
Ransack
Gesperrt
#113 erstellt: 02. Okt 2011, 11:42

j!more schrieb:

Ransack schrieb:
Es gibt hier zuviel Leute, die mit Messwerten Dinge erklären wollen von denen sie keine Ahnung haben.


Was genau ist Dein Problem?


Das Messwerte überbewertet werden. Einfach mal den ganzen Messmist vergessen und schauen wie das Teil klingt. Das Sony weiß was sie tun, das glaube ich, Tyll wird auch korrekt messen, aber die Interpretationen laufen häufig mehr auf ein Würfelspiel hinaus als auf eine verlässliche Aussage.
Eine klangliche Beschreibung anhand von Musikbeispielen ist sehr viel mehr wert als irgendwelche krude Beurteilungen anhand von Messwerten.
Matzio
Inventar
#114 erstellt: 02. Okt 2011, 11:44

Gl0rfindel schrieb:
Da bin ich gleich wieder froh, mir nicht den Aufpreis gegenüber des DT1350 gegeben habe, sondern eben nur den günstigeren Beyer bestellt habe (der allerdings noch nicht hier ist).

Soo viel günstiger ist der Beyer nun auch wieder nicht. Und er ist ohraufliegend, womit nicht jeder glücklich wird.
Gl0rfindel
Stammgast
#115 erstellt: 02. Okt 2011, 11:49

Ransack schrieb:

j!more schrieb:

Ransack schrieb:
Es gibt hier zuviel Leute, die mit Messwerten Dinge erklären wollen von denen sie keine Ahnung haben.


Was genau ist Dein Problem?


Das Messwerte überbewertet werden. Einfach mal den ganzen Messmist vergessen und schauen wie das Teil klingt. Das Sony weiß was sie tun, das glaube ich, Tyll wird auch korrekt messen, aber die Interpretationen laufen häufig mehr auf ein Würfelspiel hinaus als auf eine verlässliche Aussage.
Eine klangliche Beschreibung anhand von Musikbeispielen ist sehr viel mehr wert als irgendwelche krude Beurteilungen anhand von Messwerten.



Das soll jetzt kein Angriff sein, aber genau so entstehen nachher Kabelklang und Lackmalstifte für CDs und solcher Plunder. Ich bin nicht der Meinung, dass man einen Kopfhörer rein nach Messresultaten beurteilen sollte, aber ab und zu die eigene subjektive Meinung durch eine objektive (wenn auch nicht absolut perfekten) Messung zu prüfen, kann nicht schaden.

@Matzio: Hierzulande (Schweiz) beträgt der Unterschied etwa 100CHF bzw. 35% des Preises. Für einen Schüler wie mich schon ein Kriterium

lg
Gian
-scope-
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 02. Okt 2011, 11:57

Eine klangliche Beschreibung anhand von Musikbeispielen ist sehr viel mehr wert als irgendwelche krude Beurteilungen anhand von Messwerten


Das hängt ganz davon ab, was man erwartet, und wie man der Angelegenheit gegenübersteht.

Auf die subjektiven, vorwiegend emotionalen Ergüsse irgendwelcher wildfremden "Spinner" lege ich beispielsweise absolut keinen Wert. Drum kann ich mit irgendwelchen Emotionssschüben auch nichts anfangen. Die sollen besser da bleiben, wo sie "geboren" wurden.


[Beitrag von -scope- am 02. Okt 2011, 11:58 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 02. Okt 2011, 12:02
Tja, der ZX700 ist wirklich eine Alternative zum Z1000. Was ich aber nicht verstehe, warum selbst erfahrenste Musikliebhaber diese heftige Senke in den oberen Mitten nicht wahrnehmen, spätestens im direkten Vergleich mit linearer abgestimmten Höhren? Ein Pegelabfall von fast 20dB zwischen 4 und 6 KHz, dem empfindlichsten Bereich, kann man doch nicht überhören! Ich sehe das ja noch ein, wenn man ausser dem Z1000 nix kennt, dann kann er einen schon reinlegen. Aber selbst ein (zu Unrecht unterschätzter) K601 disqualifiziert den Z1000 im Vergleich. So jedenfalls meine Erkenntnisse (Oder Sonybashing ).

@Ransack
Wenn Du so weitermachst, kommst Du nie auf 80 Beiträge. Aber das ist auch gut so.
_Scrooge_
Inventar
#118 erstellt: 02. Okt 2011, 12:17
Oha... Meßwerte?

Warum soll man dann denn 1000€ für nen Sennheiser HD800 ausgeben, wenn ein CX 980 besser ist...

Man beachte auch den Monster Beats Pro... Was der für tolle Meßwerte hat... Klingt aber trotzdem wie eine Napfsülze...
Ransack
Gesperrt
#119 erstellt: 02. Okt 2011, 12:22

_Scrooge_ schrieb:
Oha... Meßwerte?

Warum soll man dann denn 1000€ für nen Sennheiser HD800 ausgeben, wenn ein CX 980 besser ist...


Genau!
Die Messungen sind das Papier nicht wert auf denen sie gedruckt wurden. Daraus abzuleiten, wie ein Kopfhörer klingt ist schlicht und ergreifend kompletter Schwachsinn.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 02. Okt 2011, 12:39

Die Messungen sind das Papier nicht wert auf denen sie gedruckt wurden. Daraus abzuleiten, wie ein Kopfhörer klingt ist schlicht und ergreifend kompletter Schwachsinn.


Wenn man nur den Frequenzgang zu Rate zieht, mag es hinkommen, wenn nicht allzugroße Pegelverzerrungen einen Rückschluß zulassen. In Kombination mit anderen Messungen ist durchaus eine Einschätzung möglich. Ein SE425 klingt zumindest tonal in etwa so, wie der Frequenzgang es uns sagen will. Ein IE8 ist eine Bassbombe, genauso wie ein S4. Ein HD650 zeigt ebenfalls, dass er es mit Höhen nicht so ernst nimmt und ein K701 zeigt eine Mittenbetonung auf. Also für mich sind die Messungen durchaus schlüssig. Natürlich kommt noch Räumlichkeit und Schnelligkeit und Auflösung hinzu. Aber auch diese Eigenschaften lassen sich auf Messungen zurückführen. Ein KH, der ein besch.... Impulsverhalten zeigt, kann gar nicht hochauflösend sein. Da kannste Hören, was Du willst, dann hörst'e eben falsch. Das eine Endstufe trotz unterirdischem Dämpfungsfaktor hervorragende Menbrankontrolle leistet, liest man höchstens in den gängigen Schwurbelblättern, in Abhängigkeit der Vetternwirtschaft oder des Anzeigenvolumens.
j!more
Inventar
#121 erstellt: 02. Okt 2011, 12:48
@scrooge: Die Rede war hier von InnerFidelity, und nicht von diesen Komikern, auf die Du Dich beziehst. Und da zeigt sich eben, dass der Z1000 wirklich zum Erbarmen klirrt und im Bass ganz weit weg ist vom Stand der Technik. Vom miserablen Impulsverhalten mal abgesehen. Langzeittauglich ist er trotzdem, aber das macht die schwache Leistung der Entwickler nicht wett.

@ransack: Ob die bei Sony wirklich wissen, was sie tun? Ein "Monitor"-Kopfhörer mit diesem Klirr und diesem Impulsverhalten zu diesem Preis? Beim ZX700 mag das in Ordnung gehen, aber bei einem Kopfhörer mit diesem Anspruch? Da ist kein Spielraum für Interpretation, weil es für Verzerrungen Impulsverhalten Ziele bei der Entwicklung gibt, die nichts mit HRTFs und persönlichem Geschmack zu tun haben.

Ich habe bei Sony auch nirgends gelesen, dass Klirr und Impulsverhalten so und nichts anders aussehen, weil dies dem klanglichen Ideal der Entwickler entspricht. Stattdessen ist da die Rede von "äußerst präzisem Klang", und das ist halt schlicht und ergreifend falsch.

Die gute Nachricht ist, dass der selbe Klang wahrscheinlich auch für 80 Euro zu haben ist. Rein von den Messwerten her.


servicegedanke schrieb:
Dass eine Endstufe trotz unterirdischem Dämpfungsfaktor hervorragende Menbrankontrolle leistet, liest man höchstens in den gängigen Schwurbelblättern, in Abhängigkeit der Vetternwirtschaft oder des Anzeigenvolumens.


Oder eben auf Headfi


[Beitrag von j!more am 02. Okt 2011, 12:53 bearbeitet]
Ransack
Gesperrt
#122 erstellt: 02. Okt 2011, 12:54

j!more schrieb:
Die gute Nachricht ist, dass der selbe Klang wahrscheinlich auch für 80 Euro zu haben ist. Rein von den Messwerten her.


Rein von den Messwerten her. Ist doch der beste Beleg dafür das man die Meswerte, die zwar für sich stimmen mögen, in klanglicher Hinsicht für die Tonne sind - zumindest,was deren Interpretation anbelangt.
j!more
Inventar
#123 erstellt: 02. Okt 2011, 13:10

Ransack schrieb:
[Rein von den Messwerten her. Ist doch der beste Beleg dafür das man die Meswerte, die zwar für sich stimmen mögen, in klanglicher Hinsicht für die Tonne sind - zumindest,was deren Interpretation anbelangt.


Ich verstehe Deinen Post nicht. Überhaupt nicht. Ergibt keinen Sinn. Der ZX700 misst sich sehr sehr ähnlich, und er klingt sehr sehr ähnlich. "Klangliche" Vorteile des Z1000 scheinen mir eher dem Preis und der besseren Haptik geschuldet. Das löst bei Rezensenten regelmäßig ein "besser" aus.
_Scrooge_
Inventar
#124 erstellt: 02. Okt 2011, 13:11

j!more schrieb:
@scrooge: Die Rede war hier von InnerFidelity


Ach so... Tyll Hertsens = Headroom = Abgerauchte Amps (gibts hier im Forum ein paar Beispiele)

OK, dann weiß der Mann ja, was er tut...


[Beitrag von _Scrooge_ am 02. Okt 2011, 13:13 bearbeitet]
Ransack
Gesperrt
#125 erstellt: 02. Okt 2011, 13:16
Mehr Hörberichte. wemiger Messungen und noch weniger Leute, die sich auf Messungen einen abwichsen. Tut gut und not.
Sonne scheint.
j!more
Inventar
#126 erstellt: 02. Okt 2011, 13:29
Ich geh jetzt Golf spielen.


[Beitrag von j!more am 02. Okt 2011, 13:32 bearbeitet]
chi2
Stammgast
#127 erstellt: 02. Okt 2011, 13:41

Ransack schrieb:
Mehr Hörberichte. wemiger Messungen und noch weniger Leute, die sich auf Messungen einen abwichsen. Tut gut und not.
Sonne scheint. :D



Lieber Ransack

Wenn du doch gar keinen Wert auf Messungen und umso mehr Wert auf Hörberichte legst, warum hast du denn hier im Forum noch keine halbwegs differenzierte Beschreibung eines Kopfhörers oder gar einen Vergleich gepostet?
NoXter
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 02. Okt 2011, 18:03
Mich persönlich interessiert ja auch nur was dann letztlich aus dem Kopfhörer rauskommt. Der Z1000 klingt sehr gut! Punkt.

Ransack mag hier zwar in erster Linie nur rumstänkern, aber das die Allerwenigsten hier (mich eingeschlossen) über das nötige know-how verfügen um sich vernünftig über etwaige technische Hintergründe zu unterhalten oder Messdiagramme zu interpretieren, sehe ich eigentlich genauso.

Wem es aber Freude bereitet... Von mir aus. Ich weiß ja dann was ich davon zu halten habe.
chi2
Stammgast
#129 erstellt: 02. Okt 2011, 18:23
Während bspw. Wasserfalldiagramme in der Tat schwierig zu verstehen und interpretieren sind, und die Reproduktion von Recktecksignalen Fragen offen lässt (z.B. zur praktischen Bedeutung der Flankensteilheit vs. der Gleichmässigkeit des Pegelabfalls) finde ich frequenzabhängige Klirrdiagramme ziemlich straightforward. 10% Klirr unter 100Hz bei 90dB ist a) im Vergleich zu anderen Hörern schlechter und b) absolut betrachtet ein sehr schwacher Wert.

Wenn der z1000, den ich nicht kenne, trotz dieses Klirrgrades auch für erfahrene Ohren noch gut klingt, könnte das heissen, dass die Faustregel, wonach Verzerrungen oberhalb von 1% hörbar sind bzw. zunehmend stören, evt. für tiefe Frequenzen weniger Gültigkeit hat, da das Ohr bzw. Gehirn hier weniger sensibel reagiert.


[Beitrag von chi2 am 02. Okt 2011, 19:39 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#130 erstellt: 02. Okt 2011, 19:11
In der Tat ist der Klirrfaktor beim Bass nicht so wichtig; http://de.wikipedia.org/wiki/Klirrfaktor#Praxis

Ein bisschen Klirr klingt ja auch nicht gleich schlecht
chi2
Stammgast
#131 erstellt: 02. Okt 2011, 19:32
Danke für den Link. Aber "5% Klirrfaktor im Bassbereich sind meistens nicht wahrnehmbar" scheint mir kein Freibrief bzw. keine Entwarnung für 10% bei 100Hz und tiefer.
j!more
Inventar
#132 erstellt: 02. Okt 2011, 19:34
Eine Impulsantwort ist auch ziemlich straightforward: Je länger und stärker es rumwabert, desto weniger hat die Wiedergabe mit dem Original gemein. Da ist der Z1000 halt keine Leuchte.

Noch was zum Klirr im Bass, und überhaupt: SR-007 und SR-009 zeigen, was da geht. Einige Magnetostaten und auch der eine oder andere Dynamische beweisen, dass man KH-Treiber ordentlich bauen und unterbringen kann. Da ist das, was Sony abliefert, für mich einfach nur eine Zumutung.

(Edit: Deshalb geht er zurück, angenehm hin, angenehm her.)

Natürlich kann man den Kopfhörer trotzdem gut oder sogar toll finden. Auch ein Hersteller wie Ultrasone hat ja durchaus Freunde.


[Beitrag von j!more am 03. Okt 2011, 16:57 bearbeitet]
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 04. Okt 2011, 11:47
Kann mir jemand erklären wie Klirr hörbar ist? Bad_Robot hat mir vor Kurzem in einer PM geschrieben, dass der W4 mein erster IEM ohne Klirr in den Höhen ist. Inwiefern klingen die Höhen denn jetzt anders? Im Falle des W4 etwas dunkler für mich, aber sonst?
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 04. Okt 2011, 12:05
Den Hochtonklirr kann man meiner Meinung nach nur messen, aber keinesfalls hören, wenn der Hörer nicht kaputt ist. Denn dann dürfte man so ziemlich alle Lautsprecher und KH aussortieren und auf den Müll werfen. Also wird er das wohl auch messtechnisch gemeint haben.
MacFrank
Inventar
#135 erstellt: 04. Okt 2011, 12:19
Ich bilde mir schon ein, Klirr im Hochton zu hören. Und zwar, indem es "klirrt" - rein von der Geräuschbeschreibung passt das ziemlich exakt.
edit: Wobei ich auch denke, dass es sich v.a. um den Bereich der unteren Höhen handelt (so ab 4kHz), in dem man Klirr noch deutlicher wahrnimmt, da er noch nahe am klirrsensibelsten Bereich, den Mitten, liegt.

Im Bass ist Klirr ja auch vorhanden - hier ist das menschliche Gehör einfach nicht so sensibel. V.a. im Bass ist Klirr auch oftmals gewünscht. Bass, der verzerrt, wird gemeinhin anders klingend wahrgenommen. In Clubs und Discos wird beispielsweise der Bassline teilweise extra Klirr hinzugefügt (bewusst übersteuert), um die subjektive Lautheit des Signals zu erhöhen. Auch die wahrgenommene Charakteristik verändert sich. Mit Klirr kann man Bass "mehr Punch" verleihen, sie klingen aggressiver, etc. So zumindest hat man mir das erklärt.


@servicegedanke:
Richtig, das ist auch der Grund, warum fast auf keinem Gerät mehr "High Fidelity" steht. Denn das darf man rechtmäßig nur, wenn man die Spezifikation DIN 45500 von 1966 wirklich einhält. Und nach dieser Spezifikation wird wohl, abgesehen von ein paar Ausnahmen (B&M, Silbersand, Geithain angeblich), fast kein Hersteller von Lautsprechern dazu fähig sein.


[Beitrag von MacFrank am 04. Okt 2011, 12:26 bearbeitet]
_Scrooge_
Inventar
#136 erstellt: 04. Okt 2011, 12:28
Ich kann jedem nur empfehlen sich diesen Meßschriebe genau anzusehen und sich dabei ein Stück mit Double Bass Drum anzuhören...

Dann sehen wir weiter...
Ransack
Gesperrt
#137 erstellt: 04. Okt 2011, 13:24
Gleich kommen wieder die Theoretiker
Ich hatte zwar nur knapp zwei Stunden mal das Vergnügen mit dem Z1000, aber von dem kann ich sagen, das er schon in gewissere Weise beeindruckt. Die Basspräzision ist schon frappieren und sucht in Tiefe und gleichzeitiger Schnelligkeit ihres Gleichen. Würden sich nicht immer wieder Leute mit ihren Messnungen reindrängeln, die, wie man hier sieht, offenbar nichts Aussagen, dann wäre so manche überflüssige Diskussion nicht geführt worden.


PS: Diese Measurementpeeping ohne Sinn und Verstand ist auch ein Mangel dem man unter der Rubrik Beratungsqualität und deren Mängel einsortieren kann.
kyote
Inventar
#138 erstellt: 04. Okt 2011, 17:09

Ransack schrieb:
Würden sich nicht immer wieder Leute mit ihren Messnungen reindrängeln, die, wie man hier sieht, offenbar nichts Aussagen, dann wäre so manche überflüssige Diskussion nicht geführt worden.

Wie willst du das eigentlich beurteilen können?
Du scheinst mir zumindest nicht den Eindruck zu vermitteln, dass du wüsstest wie man Messergebnisse interpretiert.

Was ja nix schlimmes ist.
j!more
Inventar
#139 erstellt: 04. Okt 2011, 18:26
So weit ich weiß, liegt der Grundtton der großen Trommel bei 50 Hertz. Tiefer wird es nicht, auch wenn man zwei dovon nimmt. Höchstens schneller, aber da sind dem Drummer dann auch Grenzen gesetzt. Für ein oder zwei Hörbeispiele bin ich natürlich trotzdem dankbar, vielleicht regen sich neue Erkenntnisse. Mit dem Z1000 werde ich die nicht mehr hören können, der ging heute retour.

Die "Bass"-Rechtecke bei InnerFidelity werden mit einem 30-Hertz-Signal aufgenommen, und das kann der Z1000 halt gar nicht. Die Resonanzfrequenz des Treibers scheint irgendwo bei 75 Hertz zu liegen, wobei die kräftigen Verzerrungen bei hohen Pegeln erst bei 400 Hertz unter ein Prozent fallen. Das sieht man auch dem 300-Hertz-Rechteck an (das er auch nicht kann).

Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass das so GEWOLLT ist, von wegen Sounding. Ich kann nur für mich sagen, dass ich das selbst dann nicht will, wenn ich es mag. Da ist mir das Risiko viel zu groß, dass im Sounding Nutzinhalte untergehen.

Ich finde es ausgesprochen schade, dass Sony der für mich perfekten Verpackung nicht auch einen adäquaten Inhalt verpasst hat.

Letztlich kann ja jeder für sich entscheiden. Bei Avitos ist der Z1000 gebraucht in sehr gutem Zustand deutlich unter 300 Euro zu haben. Ich würde allerdings wie bereits erwähnt zum ZX700 greifen, der sehr ähnlich klingt und nur 80 Euro kostet. Die Feinheiten, bei denen der Z1000 angeblich besser ist, dürften im allgemeinen Klanggetümmel untergehen.


[Beitrag von j!more am 04. Okt 2011, 18:34 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#140 erstellt: 04. Okt 2011, 21:02
Der Klang der Trommel kommt halt durch die Obertöne und den Aufschlagton des Schlägels zustanden. Die Frage ist, wird denn die Trommel beim Bassdrum nur auf dem Grundton angeregt? Wenn nicht, kann Oberton mit Klirr zusammenfallen und die Summe eventuell einen tieferen Ton suggerieren. http://de.wikipedia.org/wiki/Residualton
Man muss auch einräumen,das gewisse Mängel vom Hörsinn ausgegelichen werden. Man hört halt nicht wie ein Mikrofon, obwohl viele diesen Fehler machen.
Tim_Eliot
Schaut ab und zu mal vorbei
#141 erstellt: 07. Okt 2011, 20:55
Hallo zusammen!

Bin neu hier, kann aber vielleicht etwas Klarheit ins Thema Z1000 bringen. Ich besitze selbst so an die 45 KH's (Sony MDR CD3000 (mein bester, wie ich finde), Sony PFR-V1, Grado SR325i, Sennheiser HD800, Ultrasone Pro 2900, 900, 2500, 750, Beyerdynamic DT 770, 990, AKG K701, Sony MDR XB1000, Sony MDR 7506, Sony MDR EX1000, EX700 ... um einige zu nennen).
Ich arbeite heute ausschliesslich mit KHs - Mixen, Mastern ...Produziere hauptsächlich Drum and Bass...

http://www.discogs.com/artist/Current+Value

Aber zum Thema: Ich habe mir den Z1000 zugelegt, da ich im Laden erstmal ziemlich beeindruckt war vom Klang und ich interessiert war an "Sony's neuem Flaggschiff".
Mir ist - wie bei fast allen Sony's - ein doch recht gefärbtes Klangbild aufgefallen (beim Z1000 speziell: viel 3kHz, ziemlich "spitze" +/-8kHz gepaart mit einem recht angenehmen Bass und hohem Wirkungsgrad).
Zu meinem Bedauern - und da war ich ziemlich baff - verringert sich mit zunehmendem Pegel die Tiefbasswiedergabe beträchtlich, was, wie ich später herausfand, aus einer Verzerrung insbesondere im Tieffrequenzbereich hervorgeht.
Das braucht man nicht zu messen - das hört man, wenn man einfach mal einen lauter werdenden 45 Hz Sinuston spielt.
Dieser verwandelt sich nämlich mit zunehmendem Pegel recht bald in ein Dreieck (klar hörbare Obertöne siedeln sich da an!!!).
Bei hohem Pegel klingt der Z1000 also recht schrill und unangenehm, was zum Beispiel beim 7506 Monitor nicht der Fall ist, obgleich dieser ähnlich präsent in den oberen Mitten ist...

Trotz dieser Ungewöhnlichkeit hänge ich den KH nie zu weit weg, da er, wie jeder KH eben spezielle Stärken - ja eben seine eigene Persönlichkeit hat. Wer die Sony-typische Klangfärbung kennt und mag, weis wovon ich rede.
Immerhin spielt er für mich dennoch in der Oberliga, denn wie auch der MDR 7506 und natürlich der um Meilen bessere MDR CD3000 "kann" dieser KH Musik.
Ein Beispiel für einen hochkarätigen KH, der Musik meines Erachtens nach nicht so "kann", ist der HD800 - so präzise, offen, linear (beide Hühneraugen zu ;)) und signaltreu er auch ist.
Reisst man den Z1000 nicht so weit auf, klingt er auch ganz vernünftig und kontrolliert und vermag zu überzeugen.
- verständlich, dass für so ein Fazit jedoch 500€ ein bisschen viel sind!

Gruss,
Tim
Nickchen66
Inventar
#142 erstellt: 08. Okt 2011, 12:32
Erstaunlich, daß Du als D&B-Geek den CD3K so hochhälst. Ich liebte meinen auch (irgendwie), aber Tiefbass hatte er ja nahezu gar nicht auf der Pfanne, fand ich.

Ich würd' Dir mal zuraten, einen Ortho auszuprobieren irgendwann...
comox
Stammgast
#143 erstellt: 08. Okt 2011, 14:08
Woooaaah... Current Value! Underground-Legende.
Pumpe gerade "Overclock"... wie fast immer mit dem K701.

Eeh, nach dem Fanboy-Alarm (was gehaltloses) zum Thema: Z1000, hab ich nicht, war ob der gelobten Bassqualität zunächst sehr neugierig, aber mangelnde Pegelfestigkeit im Tiefbass: Skepsis erregend.



Nickchen66 schrieb:
Erstaunlich, daß Du als D&B-Geek den CD3K so hochhälst. Ich liebte meinen auch (irgendwie), aber Tiefbass hatte er ja nahezu gar nicht auf der Pfanne, fand ich.


Bei D&B ist Tiefbass meiner Erfahrung nach nicht so präsent. Ein Grund, weshalb ich das auch mit dem D2000 gut hören kann, der hingegen bei - dem heutzutage ohnehin ziemlich voluminös produzierten - Techno/House mit seinem orgiastischen Tiefbass jeder Kickdrum einen fetten Bauch verpasst, was mir unangenehm auf den Ohren drückt.
Tim_Eliot
Schaut ab und zu mal vorbei
#144 erstellt: 08. Okt 2011, 14:24
Das mit dem Tiefbass beim CD3000 ist auch ein Thema für sich...
Ich habe meinen bei ebay ersteigert und musste feststellen: quasi kein Tiefbass!!!

Aufgemacht, reingeguckt - und oha!!!

Der EQ-Schaum, der die Treiber abdeckt hatte sich aufgelöst und sich schön zwischen Membran und Treiberabdeckung angesammelt - und somit die Auslenkung der Membranen verhindert!
Also: alles schön gesäubert und neuer Schaumstoff rauf.

Was für ein Kopfhörer ;)!!!

Ich nehme mal an, dass das kein Einzelphänomen beim CD3000 ist. Also: Schaut mal rein!

Gruss,
Tim
Nickchen66
Inventar
#145 erstellt: 08. Okt 2011, 15:38
Zu spät, ich hab' meinen vor Jahren verkauft...war noch weit vor der Tinkerphase...
Matzio
Inventar
#154 erstellt: 09. Okt 2011, 16:25

j!more schrieb:
Ich denke, dass er bleibt. Beim ersten Mal habe ich in sehr kurzen Zeitabständen ständig zwischen HD800 und Z1000 hin und her gewechselt. Das ist Blödsinn, weil ich den HD800 gewöhnt bin und die beiden Hörer grundverschieden sind. In den vergangenen fünf Hörstunden habe ich den Z1000 als neutralen und vor allem unaufgeregten Kopfhörer empfunden, der auf den ersten Blick langweilig wirkt, auf den zweiten aber gerade deshalb langzeit tauglich ist und nach dem Einhören jede Menge Spaß bringt.

Ihm scheint das das letzte Quäntchen Auflösung zu fehlen, aber dies ist möglicherweise nur der leicht zurückgenommenen Brillanz geschuldet. Und diese Abstimmung trägt wesentlich dazu bei, dass er auch bei längerem Hören nicht nervt. A bisserl wie der SR-007, von der Abstimmung her.

Haptik und Finish sind einfach (,aber) großartig.

Einen direkten Vergleich mit einem IMHO in fast allen Belangen überlegenen KH sollte man vielleicht nicht machen. Dazu ist der kleine Sony wohl doch noch zu sehr Brot und Butter. Mir reicht er aber locker fürs Easy Listening im Bett. Die unangestrengte Wiedergabe passt sogar ganz gut. Was das betrifft, halte ich das Vermarkten als Studio-Arbeitsgerät allerdings wirklich für kurios.
j!more
Inventar
#157 erstellt: 09. Okt 2011, 21:33

Matzio schrieb:
Einen direkten Vergleich mit einem IMHO in fast allen Belangen überlegenen KH sollte man vielleicht nicht machen. Dazu ist der kleine Sony wohl doch noch zu sehr Brot und Butter. Mir reicht er aber locker fürs Easy Listening im Bett. Die unangestrengte Wiedergabe passt sogar ganz gut. Was das betrifft, halte ich das Vermarkten als Studio-Arbeitsgerät allerdings wirklich für kurios.


Der Z1000 hat mich auch im zweiten Anlauf nicht überzeugt. Gegen den HD800 habe ich ihn nicht antreten lassen, aber auch im Vergleich zum DT1350 hat er mich dann doch nicht überzeugt.

Haptik, Komfort und Gelassenheit sprechen für den Sony, alles andere macht der kleine Beyer deutlich besser.

Ach ja: Ransack heißt auf Deutsch durchsuchen oder plündern. Just by the way.
Hüb'
Moderator
#158 erstellt: 10. Okt 2011, 07:43
Bitte zurück zum Thema. Danke. :)
Tim_Eliot
Schaut ab und zu mal vorbei
#159 erstellt: 13. Okt 2011, 00:08
Hab jetzt beim Z1000 mal den Luftausgleich abgedeckt!
...ist doch tatsächlich ein (ungedämpftes) Loch von ca 1mm Durchmesser zwischen Treiber Vor- und Rückseite!
Der Tiefbass ist nun, ohne entscheidend lauter zu sein, wesentlich besser definiert und die Verzerrungen deutlich geringer. Habe dazu mal beide Seiten im Vergleich gehört (Links mit Abdeckung, rechts ohne...). Bei lauter werdendem Pegel mit einem 30Hz Sinuston als Test "schert" die nicht abgedeckte rechte Seite regelrecht "aus" im Vergleich zur modifizierten linken... Obertöne über Obertöne..

Ein bisschen modden kann bei den Sonys zu interessanten und natürlich auch brauchbaren Ergebnissen führen.
Ich habe meinen XB1000 (aus Japan importiert) massiv gedämpft - mir erstaunlich gutem Resultat: Einer der kontrolliertesten Bässe der mir bislang untergekommen ist!

Zurück zum Z1000:
Wie gasagt: Einfach mal diese Löcher zumachen


Gruss,
Tim


[Beitrag von Tim_Eliot am 13. Okt 2011, 01:20 bearbeitet]
j!more
Inventar
#160 erstellt: 13. Okt 2011, 05:36
Distortion by Design
Nickchen66
Inventar
#161 erstellt: 13. Okt 2011, 09:40
Sehr gut vorstellbar, der Effekt. Die AKG-Systeme, die ich in meinen abgerauchten ANC7 eingebaut hatte, werkelten dort auch ein bißchen out of bounds, ich hatte das Problem ähnlich gelöst. Allerdings hatte ich Scotch Micropore verwendet, und nach einigen Versuchen auch nur eine 50%ige Abdeckung der Bohrung vorgenommen. In dem Bereich ist bei Euch sicher auch noch viel Raum für Feintuning.
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