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Beyerdynamic T90?

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shaft8
Inventar
#102 erstellt: 01. Jun 2012, 17:19

Review werde ich aber nicht schreiben, ich schweige und genieße.


QUATSCH !!!
Schreib auf, wir wollen wissen, wie das Ding klingt.
Terr0rSandmann
Inventar
#103 erstellt: 01. Jun 2012, 20:50
Bahh ... wieso habt ihr alle schon den T90 in den Händen, das ist doch gaymein von euch !!
C3r3S
Ist häufiger hier
#104 erstellt: 02. Jun 2012, 11:53
Soo mal ein kurzes Fazit von mir.

gefällt mir gut. Punkt






Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Also Abstimmungstechnisch empfinde ich ihn nahe beim DT880.
Aber der T90 spielt ein wenig tiefer ohne das man den Kickbass vermisst und natürlich auch durchweg höher aufgelöst, und das in sämtlichen Lebenslagen .
Obwohl ich sagen muss das ich den T70 Auflösungstechnisch auf höheren Niveau empfand.
Beyerpeak ist fort...
Ne ist er natürlich nicht aber er ist bei weitem nicht so nervig wie beim DT880 oder gar T70 der einen ja das Trommelfell mit seinen Höhen zerstäubt hat

wichtig für Mobilhörer:
Am iPhone4 klingt er super.

Kann das mit der Auflösung jemand bestätigen der den T70 auch schon einmal auf den Ohren hatte oder sollte ich wirklcih der erste sein der einen Serien T90 in H... auf Ohren setzen durfte
MacFrank
Inventar
#105 erstellt: 02. Jun 2012, 12:04
Woah!! Das hat gerade einen _derben_ "Habenwill"-Reflex in mir ausgelöst!

edit: vor lauter Begeisterung vergessen - wie sieht's mit den Höhen aus; gehen die weiter rauf als beim DT880? Mir ist beim DT880 irgendwie "zu früh Schluss".


[Beitrag von MacFrank am 02. Jun 2012, 12:05 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#106 erstellt: 02. Jun 2012, 12:27
Ich hab den T70 damals mit meinen Stax verglichen und fand den T70 auflösungstechnisch minimal schlechter.
Der T90 zieht beim bisher Gehörten mit dem Stax gleich.

Mit dem DT880 kann ich nun leider nicht mehr vergleichen, aber ich denke "ganz oben" gibts hier genug.
Gerade Hallfahnen und ähnliches, die ja sehr viel Hochtonanteil haben, hört man sehr gut und lange ausklingen.
MacFrank
Inventar
#107 erstellt: 02. Jun 2012, 12:40
Sathim, ich freue mich schon sehr auf die Testaktion.
ZeeeM
Inventar
#108 erstellt: 02. Jun 2012, 12:45

Sathim schrieb:
Ich hab den T70 damals mit meinen Stax verglichen und fand den T70 auflösungstechnisch minimal schlechter.
Der T90 zieht beim bisher Gehörten mit dem Stax gleich.


Würdest du sagen, das der T90 ein Lambda Pro in dynamisch ist?
Class_B
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 02. Jun 2012, 13:22
Von der Dynamic her ist der Lambda aber schon extrem gut
KoRnasteniker
Inventar
#110 erstellt: 02. Jun 2012, 13:24
Also doch nicht so bassig wie ein DT990. Shice... Und ich hab' mir g'rad' den DT880 geholt. Aber das Doppelte für den T90 hätte ich wahrscheinlich ohnehin nicht ausgegeben.

Gruss, Thomas

PS: Ich bin schwer am Hoffen, dass möglichst bald die Manufaktur-Modelle rauskommen!


[Beitrag von KoRnasteniker am 02. Jun 2012, 13:43 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#111 erstellt: 02. Jun 2012, 13:38

Würdest du sagen, das der T90 ein Lambda Pro in dynamisch ist?


Abstimmungstechnisch nicht, das hatte ich ja bereits geschrieben.
Von der Auflösung her sehe ich bisher keine Unterschiede - je nach Abstimmung ist ein Mix mal mit dem Stax, mal mit dem Beyer durchhörbar.
C3r3S
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 02. Jun 2012, 14:36
*heul*

es ist passiert.
Ich kann nicht mehr mit dem DT880 hören looool

Da denk ich immer "hmm irgendwas fehlt da doch" und "uhhw hört sich das matschig an"


lalala



Beyer T90
shaft8
Inventar
#113 erstellt: 02. Jun 2012, 15:03
Du sollst nicht dein elegantes Bettzeugs zeigen, sondern aufschreiben, was der T90 kann!



Milchkaffee
Inventar
#114 erstellt: 02. Jun 2012, 18:52
Edel sieht der schon aus

Mal schauen wann ich ihn hören kann!
Sathim
Inventar
#115 erstellt: 03. Jun 2012, 18:52
Bei mir gibts grad T90 an Röhrenhybrid

Hab den T90 grad mit zuhause bei meinem Vater und habe mir seinen SOHA II aus dem Wozi geklaut.
Sowas hier:

168b3cbd_100_2409
(Der hier sieht anders aus, hab aber kein Bild da.)


Inzwischen habe ich mich regelrecht in den T90 verknallt, obwohl ich sonst eher ein "Neutralo" bin schafft es der T90
mit seiner sehr breiten Badewanne mich zu begeistern. Tolle Bühne, sehr gute Detailauflösung ... So einer kommt mir auf jeden Fall mal ins Haus.

Gerade eben stellen sich mir bei Trace of the flames von Elane alle Nackenhaare auf.
Ich habe noch nichts gefunden, was mir mit dem T90 keinen Spaß gemacht hätte - und ich habe wirklich viel unterschiedliche Musik.

Der einzige Nachteil ist jetzt, dass ich doch wieder auf den T1 neugierig bin.
Nachdem der HD800 meinen Stax nur in der Raumdarstellung übertreffen konnte,
waren die richtig teuren High-Ender für mich erstmal erledigt.

Jetzt wärs aber doch interessant zu wissen, ob der T1 hier nochmal eins draufsetzen kann...



Was die Testaktion angeht, werde ich Beyerdynamic diese Woche nochmal kontaktieren (Ich muss ja den Hörer dann auch zurückschicken... )
Allerdings fahre ich ab 07.06. erstmal zwei Wochen in Urlaub, es wird also so oder so noch etwas dauern.
C3r3S
Ist häufiger hier
#116 erstellt: 04. Jun 2012, 00:02

Sathim schrieb:
Inzwischen habe ich mich regelrecht in den T90 verknallt, obwohl ich sonst eher ein "Neutralo" bin schafft es der T90
mit seiner sehr breiten Badewanne mich zu begeistern. Tolle Bühne, sehr gute Detailauflösung ... So einer kommt mir auf jeden Fall mal ins Haus.

Gerade eben stellen sich mir bei Trace of the flames von Elane alle Nackenhaare auf.
Ich habe noch nichts gefunden, was mir mit dem T90 keinen Spaß gemacht hätte - und ich habe wirklich viel unterschiedliche Musik.



Geht mir genau so
KoRnasteniker
Inventar
#117 erstellt: 04. Jun 2012, 00:07
Hach, ich glaube, ich muss mich an der Testaktion beteiligen. Wenn jetzt alle schon so begeistert von dem Hörer berichten, macht mich das schon sehr neugierig

Gruss, Thomas
HankSolon
Stammgast
#118 erstellt: 04. Jun 2012, 13:34

Sathim schrieb:
Ich habe noch nichts gefunden, was mir mit dem T90 keinen Spaß gemacht hätte - und ich habe wirklich viel unterschiedliche Musik.


Ich kann's nachvollziehen. Mit ein wenig mehr Tiefbass als der DT1350 könnte ich mir z.B. gut vorstellen, dass der T90 ein guter Universaler wäre. Klingt für mich im Übrigen auch so, als ob der T90 dem UE TF10 relativ nahe kommen sollte, was die Abstimmung betrifft. Der TF10 hat für mich 'den' universalen Charakter schlechthin

Egal. Ich hoffe auf eine Testaktion.


[Beitrag von HankSolon am 04. Jun 2012, 13:50 bearbeitet]
shaft8
Inventar
#119 erstellt: 04. Jun 2012, 14:11

obwohl ich sonst eher ein "Neutralo" bin schafft es der T90
mit seiner sehr breiten Badewanne mich zu begeistern.


Wie sind die Mitten aufgelöst? Wie beim T70 oder T1?
Klingen sie nach Bearbeitung mit einem EQ immer noch sauber?
Wie siehts mit Punch beim Bass aus?
Sathim
Inventar
#120 erstellt: 04. Jun 2012, 14:47
Die TF10 habe ich nun leider auch nicht mehr hier - aber aus der Erinnerung heraus kann ich schon sagen, dass der T90 anders klingt.
Die TF10 hatten eine ausgeprägtere Badewanne, die besonders Stimmen viel zu weit in den Hintergrund gedrängt hat.
Das passiert beim T90 zwar auch, aber nur wenig ausgeprägt.

Zum Vergleich T70 - T1 - T90 kann ich quasi nix sagen - wie ich schon schrieb habe ich den T70 nur eine Woche gehört und den T1 noch nie.
Generell kommt es mir so vor, als würde der T90 etwas besser auflösen als der T70 - weil ich im Vergleich zu meinem Stax keine Defizite wahrnehme.

EQs nutze ich nicht - hätte also auch gar keinen halbwegs hochwertigen hier, daher auch hier - keine Aussage.

Punch im Bass - Geschmackssache!
Ich find das relativ schwer einzuschätzen, da die 3 KH wegen der unterschiedlichen Abstimmung schwer gleich einzupegeln sind.
Ich würde sagen, der T90 hat vielleicht gleich viel Kick wie der DT1350 - fällt dann aber eben im Tiefbass nicht ab, darum klingt er nat. deutlich "fetter".
An Präzsision geht dabei nichts verloren finde ich.

(Ich habe einige Aufnahmen mit schnellen Base-Drums, die sehr tief abgestimmt sind und quasi keinen Kick haben, auch gibt der T90 schnell und druckvoll wieder.
shaft8
Inventar
#121 erstellt: 04. Jun 2012, 14:56

als würde der T90 etwas besser auflösen als der T70

Was vielleicht auch am grösseren Raum (offen / geschlossen) liegen könnte.

Eine Testaktion wird Klarheit schaffen.
Dazu auch noch eine Meinung - ich finde, dass es schon ein paar mehr Leute als z. B. beim Shure 1840 sein sollten. Ist man 2 Tage mal nicht im Forum (z. B. wegen Krankheit), kommt man nicht in den Genuss, ihn zu testen. Müssen ja nicht gleich 200 Personen sein, aber ein wenig Spielraum nach oben wäre ja nicht verkehrt.
Der Hersteller wird ja bestimmt nicht so sher drauf angewiesen sein, ob der Hörer nun 3 oder 6 Monate unterwegs ist.
Sathim
Inventar
#122 erstellt: 04. Jun 2012, 15:25
Ich habe gerade eben mit Beyerdynamic telefoniert - ein Hörer für die Testaktion wird von der PR-Abteilung reserviert.

Aktuell ist es so, dass die Bestellungen schneller eingehen als produziert werden kann, darum ist noch kein Hörer frei für uns.
Ist aber nicht ganz so schlimm, da ich ab Freitag ~12d nach Frankreich fahre (erster richtiger Urlaub seit 2 Jahren) und mich nicht kümmern könnte.


Der Hörer liegt dann wahrscheinlich schon bei Beyer bereit und kann direkt an den ersten Tester auf der Liste gehen.
(Ich hab den Hörer ja nun erstmal lange genug zum Testhören gehabt, meiner geht am Donnerstag zurück.)

Die Konditionen werden ähnlich der letzten Aktion sein - 25 Tester, je eine Woche, Verlosung am Ende unter best. Teilnahmebedingungen.
Die "Einschreibung" werde ich wieder vorher ankündigen und zur Prime-Time starten.

Genauere Details gebe ich dann nach dem Urlaub bekannt.
-Realm-
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 04. Jun 2012, 15:28
Klingt sehr gut. Da bin ich schon gespannt!
NoXter
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 04. Jun 2012, 17:53
http://cdn.head-fi.org/2/29/298f0fbf_T90-1.jpeg

Das finde ich interessant! Die Gehäuseschalen sind im inneren genauso aufgebaut wie beim DT880. Somit hat man den Gehäuseaufbau des DT990 nicht weiter verwendet.
quadrophoeniX
Inventar
#125 erstellt: 04. Jun 2012, 23:38

NoXter schrieb:

Das finde ich interessant!


Solte es sich also in Wahrheit um den sagenumwobenen T80 handeln???

Selbst wenn die Membranen an sich ungedämpft sind, widerspricht das etwas der Aussage "Kopfhörer in komplett offener Bauweise"
... Aber es bestätigt meinen ersten Höreindruck und Hauptsache das Teil klingt (und das scheint ja der Fall zu sein). Leider kommt BD mit der Fertigung z.Zt. kaum der Nachfrage hinterher.
[Grübelmodus] Vielleicht einfach 2 Ersatzkapseln bestellen und nen 880 modden?[/Grübelmodus]


[Beitrag von quadrophoeniX am 04. Jun 2012, 23:45 bearbeitet]
NoXter
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 05. Jun 2012, 00:22
Beyerdynamic hat da sicher eine eigene Definition. War der DT880 mit halboffener Bauweise doch schon nur bestenfalls zu einem drittel geöffnet und der DT990 als 'offener' mehr geschlossen als der 880er.
Letztlich ist es für den Endkunden aber eh vollkommen wurscht. Offene Bauweise ist offene Bauweise. Der Grad der Öffnung spielt nur für den Konstrukteur eine Rolle...

Jedenfalls war es aber zuletzt so das sich DT770/DT880/DT990 nur durch Gehäuse und Bedämpfung unterschieden. Der Treiber war immer der gleiche. Mir scheint als unterscheiden sich die Treiber nun konstruktiv sehr viel stärker.


[Grübelmodus] Vielleicht einfach 2 Ersatzkapseln bestellen und nen 880 modden?[/Grübelmodus]


Das dauert ja noch länger. Aber müsste funktionieren wenn man den Sichtschutz aus dem DT880 Gehäuse entfernt.
Vllt dann aber doch lieber direkt einen T1 für 400€ aufbauen.
quadrophoeniX
Inventar
#127 erstellt: 05. Jun 2012, 12:19

NoXter schrieb:
Beyerdynamic hat da sicher eine eigene Definition. Der Grad der Öffnung spielt nur für den Konstrukteur eine Rolle...

Natürlich zählt primär die Bedämpfung der Kapsel, aber das Gehäuse spielt da eine gar nicht so kleine Rolle..


NoXter schrieb:
Jedenfalls war es aber zuletzt so das sich DT770/DT880/DT990 nur durch Gehäuse und Bedämpfung unterschieden. Der Treiber war immer der gleiche.

Das stimmt so nicht ganz, ein bisschen mehr Magie und Wissenschaft steckt dann schon dahinter

Abgesehen von (möglichen) Unterschieden der Membran und Spulenkonstruktion haben die 770er Kapseln vorne nur einen dünnen Vlies, ähnlich den der 990er. Letzere sind aber hinten offen, wo die 770er einen Akustikport besitzen. die 880er sind wiederum hinten offen wie die 990er, haben dafür vorne einen Filz drauf.

Kapseln DT770Pro und 880Edition

Ich hab noch nie Kapseln in fremden Gehäusen ausprobiert, aber in Anbetracht der Tatsache, dass schon geschlossene Polster auf offenen Hörern (und andersrum) besch... klingen sehe ich dazu auch keinen Grund..


NoXter schrieb:
wenn man den Sichtschutz aus dem DT880 Gehäuse entfernt.

Welchen Sichtschutz meinst Du? Ich kenn nur den 880 Pro von Innen, und der sieht genauso aus....


NoXter schrieb:
Vllt dann aber doch lieber direkt einen T1 für 400€ aufbauen. :Y

Hate ich mir auch schon überlegt - geht aber so nicht direkt, da die Kapselmontage anders ist als beim 880. Wär aber Egal, die 80,- für 2 Gehäuseschalen wären auch noch drin
Aber momentan schwanke ich eh noch zwischen T1 und T90. Erst ein Test daheim wird Aufschluß geben können....


[Beitrag von quadrophoeniX am 05. Jun 2012, 12:22 bearbeitet]
NoXter
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 05. Jun 2012, 14:21


Natürlich zählt primär die Bedämpfung der Kapsel, aber das Gehäuse spielt da eine gar nicht so kleine Rolle..


Betsreite ich nicht. In der Praxis, für den Nutzer, ist es aber wie gesagt egal. Zumindest bei 'offenen'



Das stimmt so nicht ganz, ein bisschen mehr Magie und Wissenschaft steckt dann schon dahinter

Abgesehen von (möglichen) Unterschieden der Membran und Spulenkonstruktion haben die 770er Kapseln vorne nur einen dünnen Vlies, ähnlich den der 990er. Letzere sind aber hinten offen, wo die 770er einen Akustikport besitzen. die 880er sind wiederum hinten offen wie die 990er, haben dafür vorne einen Filz drauf.


Das meinte ich ja mit unterschiedlicher Bedämpfung. In der Basis ist es aber immer ein DT990 Treiber. Der Rest ist nur aufgesteckt oder partiell angeklebt. Kann man um- und nachbauen wie man möchte.
Das weiß ich deswegen so genau, weil ich es schlicht ausprobiert habe.




Welchen Sichtschutz meinst Du? Ich kenn nur den 880 Pro von Innen, und der sieht genauso aus....


Zwischen Gehäuse und Gehäusegitter befindet sich ein schwarzer vlies. Der verhindert das man durch das Gitter etwas vom inneren sehen kann. Und akustisch hat der ebenfalls eine (kleine) relevanz.



Hate ich mir auch schon überlegt - geht aber so nicht direkt, da die Kapselmontage anders ist als beim 880.


Nope. Ist exakt das gleiche System. Sprich der Treiber wird auf dem Steg im inneren aufgelegt und mit dem Klemmring fixiert.


[Beitrag von NoXter am 05. Jun 2012, 14:32 bearbeitet]
djs
Stammgast
#129 erstellt: 05. Jun 2012, 14:42

Von der Auflösung her sehe ich bisher keine Unterschiede - je nach Abstimmung ist ein Mix mal mit dem Stax, mal mit dem Beyer durchhörbar.

Ganz gewagte Aussage.
Ich habe hier ein echtes geschlossenes Denon Rebadge Testprojekt am Laufen, was die Instrumentenseparation eines DT880@600Ohm in jedem Lied zusammenfaltet, pervers trocken spielt und dazu angedeutet Räumlichkeit bietet.
Eine Zwangsdurchhörbarkeit mit Augenfokus erzwingt, was teilweise recht schmerzhaft oder ermüdend sein kann ständig die Augen zu bewegen.
Dirigentenplatz mit Stufensitzordnung im Amphitheater.
Da spielen Instrumente in meinen Ohren gerne mal zwischen Schulter und Brustwarzenhöhe.
Trotzdem löst der DT880 im Vergleich besser auf, da hier merkbar mehr Informationen durchhörbar sind und das Rebadge im Vergleich schon bei recht wenig komplexeren Sachen komprimiert und nicht fein spielt.

Nach all meinen Spielereien im Modifikationsbereich müssen die T90 besser auflösen, damit ich mich auf diese Systeme stürzen kann, weil es die DT880 Kapseln nicht wirklich drauf haben.
Also 30% Mehrleistung wären mir beim T90 als Aufstieg zu wenig.
Mein anderer, nahe meinem Optimum modifizierter Dynamiker, der das Wort Dynamik wirklich durch seine Variabilität über das gesamte Frequenzband verdient hat, sprengt ausflösungstechnisch den DT880 ohne weiteres.
So beherrscht er smooth bis harte Spielweise auch in Kombination.
Komprimierung bis Mikrodynamik mit natürlicherem Spieltiming.
Räumliche Multilayeringtransparenz, was auch die Durchhörbarkeit von Filmen ermöglicht.
Orchester, Effekte, Umgebungshintergrund und Synchro haben jeweils eine eigene Räumlichkeit, falls so schlecht gemastert.
Bühnenneutral weitestgehend auch in der Separation, da aufnahmebedingt und damit kein Kopfhörerklang.
Reinere Klangfarben. Selbst bei EQ Bearbeitung.durch Mitten und Höhenabsenkung um bis zu 15dB bleibt alles transparent und sogar luftig.
Wird nur wie im Licht alles dunkler. Sollte bei E-Staten wohl ähnlich sein.
Feinere links/rechts Nuancierung.
Impulstreue, ich habe nicht besseres hier zum Vergleich.


Macht mir jetzt den T90 schmackhaft, damit es lohnt sich die Zeit für die Testaktion zu nehmen.
Ich bin mit Kopfhörern mit irgendwelchen Werbeversprechen bis auf Flächenmembranen (E-Staten und andere Wunder) durch und kann tatsächlich nur mit einen Kopfhörer gut leben.

Frequenzabstimmungen sind für mich Geschmackssache, zum tunen und mit einer Badewanne kann auch ich als Einstieg sogar leben, so fern die Systeme nicht irgendwie selbst belegt klingen.
Mit belegten Kapseln und schlechtem Schalendesign habe ich nämlich abgeschlossen und was nicht transparent und frei losgelöst drauf los spielt, kommt mir nicht mehr auf den Kopf.
Also wie belegt ist der T90 zu einem E Staten oder um wieviel Prozent in etwas frei spielend zum DT880?


[Beitrag von djs am 05. Jun 2012, 15:24 bearbeitet]
quadrophoeniX
Inventar
#130 erstellt: 05. Jun 2012, 14:56

NoXter schrieb:
Der Rest ist nur aufgesteckt oder partiell angeklebt. Kann man um- und nachbauen wie man möchte.
Das weiß ich deswegen so genau, weil ich es schlicht ausprobiert habe.



NoXter schrieb:
Nope. Ist exakt das gleiche System. Sprich der Treiber wird auf dem Steg im inneren aufgelegt und mit dem Klemmring fixiert.


Merci für diese beiden Hinweise, das eröffnet ja ganz neue Möglichkeiten.
Bleiben nur 3 kleine Fragen:
Wie unterscheiden sich die Schalen T1 im Vergleich zum DT880?

Beim T1 ersetzt lediglich dieser kleine Zwischenring unter dem Klemmring die Schaumstoffscheibe der DTs? (Bzw. wie klingt wol ein T1 mit Schaumstoffscheibe)

Ich kann beim DT770pro System zwar diesen äusseren Plastikring mit weissem Vlies abziehen, das Innere sieht aber trotzdem komplett anders aus und auch nicht geklebt sondern eindeutig bestandteil des Spulenträgers. Das ist allerdings ein uralter. Ist das bei neueren DT770 Systemen etwa anersch?


[Beitrag von quadrophoeniX am 05. Jun 2012, 15:09 bearbeitet]
kopflastig
Inventar
#131 erstellt: 05. Jun 2012, 14:59
@djs
Habe es auch im fünften Anlauf nicht geschafft, mich durch deinen Beitrag zu kämpfen. Entweder liegt's an mir oder am Konsum bewusstseinserweiternder Substanzen ( ) deinerseits.

Grüße,
Markus
NoXter
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 05. Jun 2012, 15:14

quadrophoeniX schrieb:
Eine kleine Frage bleibt:
Ich kann beim DT770pro System zwar diesen äusseren Plastikring mit weissem Vlies abziehen, das Innere sieht aber trotzdem komplett anders aus und auch nicht geklebt sondern eindeutig bestandteil des Spulenträgers. Das ist allerdings ein uralter. Ist das bei neueren DT770 Systemen etwa anersch?


Bei den aktuellen ist es wirklich nur gesteckt.
Die alten DTXX0 Serien wurden anders gehandhabt. Da habe ich auch nur den DT990 mal komplett zerlegt. Dessen Treiber-Aufbau (Bedämpfungs-Schema) hat man übrigens später im DT880 wieder verwendet.


Wie unterscheiden sich die Schalen T1 im Vergleich zum DT880?


Die T1 Schalen sind im inneren weniger stark gewölbt und haben (es waren glaube) 2 Öffnungsschlitze an den Seiten weniger.


Beim T1 ersetzt lediglich dieser kleine Zwischenring unter dem Klemmring die Schaumstoffscheibe der DTs?


Beim T1 ist die komplette baffle (da wo der Schallwandler drin befestigt ist) neu entwickelt. Da wird alles von so einem Kunststoffgewebe abgedeckt (bedämpft).

Achja, on-topic. Mein T90 wurde heute versendet.


[Beitrag von NoXter am 05. Jun 2012, 15:17 bearbeitet]
arovane
Ist häufiger hier
#133 erstellt: 05. Jun 2012, 15:50
Denn Fehlt ja nur noch ein T80 der dann den DT880 "ersetzen" soll...

Meint Ihr Beyerdynamic schießt da noch was nach...?
quadrophoeniX
Inventar
#134 erstellt: 05. Jun 2012, 15:57

NoXter schrieb:

Beim T1 ist die komplette baffle (da wo der Schallwandler drin befestigt ist) neu entwickelt. Da wird alles von so einem Kunststoffgewebe abgedeckt (bedämpft).

Ich weiss, ich meine das Teil (Nr. 95) zwischen baffle und Klemmring...


NoXter schrieb:
Achja, on-topic. Mein T90 wurde heute versendet. :KR

grrr, Neid... Da Du den T1 ja zu kennen scheinst, wäre ein - subjektiver - Vergleich toll. Aber auch zu Deinem Closed Back 880er....
Auf der High End war das einfach auch zu laut aussenrum, ausserdem liefen beide zum Vergleich "nur" am Headzone Amp.
NoXter
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 05. Jun 2012, 16:01
Mich würde es schon wundern wenn kein T80 kommt. Bis jetzt gab es neben einem 9er Modell auch immer ein 8er.
Andererseits würde aber auch nicht zwangsläufig eine Lücke entstehen wenn kein T80 kommt.


Ich weiss, ich meine das Teil (Nr. 95) zwischen baffle und Klemmring...


Ich find' jetzt keine Explosionszeichnung, aber du meinst wohl die Gummidichtung. Ich weiß gar nicht mehr ob das jetzt nur für bessere Fixierung oder Abdichtung nötig war. Jedenfalls ist die alte Schaumstoffsteibe bei den DTs nur eine mäßiger Haarfänger. Akustisch ist es wurscht. Die neuen Scheiben bestehen ja jetzt aus 2 Komponenten und schützen besser. Allerdings sind die akustisch relevant.


grrr, Neid... Da Du den T1 ja zu kennen scheinst, wäre ein - subjektiver - Vergleich toll.


Ist schon zu lange her um da einen sinnvollen Vergleich zu ziehen.


[Beitrag von NoXter am 05. Jun 2012, 16:20 bearbeitet]
djs
Stammgast
#136 erstellt: 05. Jun 2012, 16:37
@ kopflastig
Ich habe mal neu formatiert. Ich hoffe, es wird dadurch besser lesbar.
Ob man es versteht, ist eher die Frage, wie man die einzelnen Kopfhörersysteme hört oder erwartet.
Da die DT Beyerdynamic Kopfhörer für mich tonal gewichtet spielen, wenig mit Plastizität oder Luftigkeit gemein haben und die Transparenz wie auch Dynamik eine andere ist, ist auch das Hörverständnis anders.

Daher für mich wichtig, wie weit der T90 auch im DTxx0 Vergleich tonal transparenter aufspielt, ja qualitativ mitskaliert.
Also selbst nicht bedeckt klingt. auch wenn die typische Beyerdynamic Signatur vorhanden sein könnte.
Ich habe diesbezüglich einen technologischen Zwischenkopfhörer durch seine Membranstruktur, der eben diesen tonalen Hörspagat eines Beyerdynamic schafft, gleichzeitig mehr Klangkörperkontur abbildet, aber auch Separationsähnlichkeit und Analytik eines AKG bieten kann.
Im Allgemeinen trotzdem im gesamten Frequenzband belegt klingt und ich nicht eine vollkommen freie Spielweise auf allen Gebieten erhalte.
travis_bickle
Stammgast
#137 erstellt: 05. Jun 2012, 19:34
Bitte nicht wertend verstehen, aber ich habe mich gerade gefragt ob ich nicht im open-end-music.de-Forum gelandet bin.
ZeeeM
Inventar
#138 erstellt: 05. Jun 2012, 20:36
Nicht jeder kann die Membranstruktur raushören und exakt akustisch Erlebtes in Korrelation mit ganz spezifischen Konstruktionsmerkmale setzen.
killertiger
Inventar
#139 erstellt: 05. Jun 2012, 20:51

travis_bickle schrieb:
Bitte nicht wertend verstehen, aber ich habe mich gerade gefragt ob ich nicht im open-end-music.de-Forum gelandet bin. :D

x2!
Kakapofreund
Inventar
#140 erstellt: 05. Jun 2012, 23:04
WOW!... willkommen auf hype-fi.de - darf ich euch ein wenig snake oil zum Einreiben reichen?!

Irgendwann muss ich den T90 auch mal hören, aber nachdem der T1 für mich dem HD800 schon unterlegen war, kann sich das noch hinziehen.
travis_bickle
Stammgast
#141 erstellt: 06. Jun 2012, 09:21

ZeeeM schrieb:
Nicht jeder kann die Membranstruktur raushören und exakt akustisch Erlebtes in Korrelation mit ganz spezifischen Konstruktionsmerkmale setzen. ;)


djs schrieb:
Ob man es versteht, ist eher die Frage, wie man die einzelnen Kopfhörersysteme hört oder erwartet.


in dem satz von djs steckt viel wahres. nämlich das die erwahrtungshaltung an ein produkt immer eine große rolle spielt.wenn ich weiß, dass der neue kopfhörer nun jene neue technische finesse hat und dieses konstruktionsbedingte alleinstellungsmerkmal aufweist (etc. etc. ... whatever), dann ERWARTE ich einen gewissen klang bzw. einen unterschied und werde ihn in den meisten fällen daraus folgend auch hören. ich denke man sollte möglichst immer einen blindtest durchführen, weil es für einen selbst der ehrlichste weg ist um die qualität zu beurteilen. ist gerade bei kopfhörer leider nicht ganz einfach, da man meist schon durch das tragegefühl (kopfpolster, kopfband etc.) die kopfhörer unterscheiden kann. selbst wenn man davon ausgeht, dass man einzelne konstruktionscharakteristika blind heraushören kann, spielt es für mich persönlich keine rolle, da eh nur der gesamteindruck ausschlaggebend ist. wie authentisch kann das produkt eine aufnahme wiedergeben bzw. wie gut kann es die illusion erzeugen nicht einer aufnahme zu lauschen, sondern live echten musikern zuzuhören?


[Beitrag von travis_bickle am 06. Jun 2012, 09:23 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#142 erstellt: 06. Jun 2012, 10:26
Würde es nicht reichen, zu sagen "Hey, der ist super, gefällt mir, ich kann ihn mir auch leisten, den nehm ich"? und das ganz "besser" und "schlechter" vergessen? Wäre mein Ansatz.
Kakapofreund
Inventar
#143 erstellt: 06. Jun 2012, 10:57
Es ist sowieso nichts besser, als der HD800. Das weiß jeder, nur traut es sich niemand zu sagen... und wer nicht der Ansicht ist, hat ein schiefes Gehör oder einfach keine Ahnung...

Haptisch machte der T70 für mich leider etwas weniger her, als die Editionen der DT770/880/990er, ganz zu schweigen vom T5p oder T1. Wem geht das noch so?!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 06. Jun 2012, 11:55
Dinge, die es auf der Welt nicht gibt:

- Postings von Kakapofreund, egal in welchem Thread und egal um welches Thema es geht, in denen er nicht davon schwärmt, wie toll sein HD800 ist.

Ehrlich, kaum zurück, nervt's auch schon wieder.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 06. Jun 2012, 11:56 bearbeitet]
NoXter
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 06. Jun 2012, 12:19
Dann kommen wir mal zu etwas erfreulichem.

Der T90 ist heute eingetroffen.
Optisch ein wirklich gelungenes Stück Kopfhörer. Ansonsten halt wieder typisch Beyerdynamic. Sprich, sauber sowie massiv verarbeitet und das Kopfband eiert/hakelt wie gewohnt am Einstellmechanismus rum. DAS hätte man ja langsam mal überarbeiten können. Auch wenn es mich jetzt nicht direkt stört...

Die neuen Micro-Velours Polster sind ausgesprochen bequem, müffeln aber momentan noch etwas. Eigentlich hatte ich erwartet das Material sei genauso alcantara-like wie beim T70 bzw den HD700/HD800. Zum Glück nicht. Ich mag dieses sehr geschmeidige Velour. Der interessierte T1 Besitzer sollte in Zukunft mal versuchen die T90 Polster statt die DT990VB aufzuziehen.

Anpressdruck könnte für meinen Geschmack etwas höher sein, aber das hier lasse ich mir noch gefallen. Die Tesla Beyerdynamics sind halt allesamt recht schwer. Daher...
Allgemein ist das aber völlig in Ordnung, ich habe in der Hinsicht einfach einen etwas untypischen Geschmack. Genau deswegen haben meinen anderen Beyerdynamics PRO Bügel.

Vom Klang bin ich bis jetzt positiv überrascht. Hat doch weit weniger von der DT990 herangehensweise geerbt als ich dachte.
quadrophoeniX
Inventar
#146 erstellt: 06. Jun 2012, 12:33

NoXter schrieb:
Der interessierte [...] Besitzer sollte in Zukunft mal versuchen die T90 Polster statt die DT990VB aufzuziehen.

seit 2 Wochen auf Bestellung


NoXter schrieb:
ich habe in der Hinsicht einfach einen etwas untypischen Geschmack. Genau deswegen haben meinen anderen Beyerdynamics PRO Bügel.

Du bist nicht allein


NoXter schrieb:
Vom Klang bin ich bis jetzt positiv überrascht.


Bitte mehr Eindrücke... mich würde besonders die Ortung der Phantommitte interessieren. Mir geht's nämlich darum mein Headzone mit einem System aufzuwerten. Ich weiss, da wär der T1 sicher besser, aber dem fehlte mir auf der HighEnd am Headzone eben untenrum etwas. Im Endeffekt suche ich eine Verschmelzung des Klangbildes meines uralten 770Pro mit der (vielleicht sogar besseren) Bühne des DT880.

Wegen der Headtrackermontage kriegt der - siehe oben - sowieso einen Pro Bügel und von daher wird es (sorry Kakapofreund) auch kein HD800
Kakapofreund
Inventar
#147 erstellt: 06. Jun 2012, 12:39

Bad_Robot schrieb:


Ehrlich, kaum zurück, nervt's auch schon wieder.

Viele Grüße,
Markus


Keep cool.


NoXter schrieb:
Kopfband eiert/hakelt wie gewohnt am Einstellmechanismus rum


Genau das hatte mich auch beim T70 gestört.
Die DT-Modelle sind da etwas besser, finde ich, letztlich aber auch nicht optimal.
NoXter
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 06. Jun 2012, 12:54

quadrophoeniX schrieb:


Bitte mehr Eindrücke...


Ich gehe jetzt erstmal Musik hören.
shaft8
Inventar
#149 erstellt: 06. Jun 2012, 13:52
Womit du nun nach C3r3S schon der Zweite bist.
Noch ein paar verkaufte T90 und das Forum ist leer !
NoXter
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 06. Jun 2012, 23:53
Der Begriff Badewanne ist ja schon gefallen. Aber ich finde den Verlauf dieser ist im wesentlichen doch ausgesprochen flach beim T90. Klar setzt der im Bass und Hochton ordentlich Energie frei, aber frequenzmäßig weit höher bzw tiefer als man das von einem klassischen Badewannenverlauf erwarten würde. Die Mitten ersaufen zb. nicht im Oberbass. Da ist der T90 sogar recht harmlos (vgl DT880). Richtig drehmoment bekommt der erst unterhalb dessen, ohne aber zur unflätigen Bassmaschine zu werden. Das ist noch alles im zivilisierten Rahmen. Womöglich nicht mehr nach audiophiler Auffassung neutral, aber wir müssen ja eh fehlenden Körperschall kompensieren. Jedenfalls klingts nicht total unrealistisch. Wenn überhaupt.
Und das Schöne: das ganze wird sehr sauber und präzise präsentiert ! Da kommt Freude auf.

Soweit erstmal.
NoXter
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 07. Jun 2012, 00:53
Der Hochton entwickelt schon ein gewisse Schärfe. Da habe ich aus meinem Bastelfundus gerade mal 2 original Beyerdynamic Filzscheiben rausgekramt. Das sind jene die beim DT880 direkt auf dem Treiber geklebt sind.
Beim T90 nehmen diese auch ein klein wenig Schärfe raus. Das steht dem T90 gut. Hoffentlich habe ich jetzt nicht etwaige Modifikationen für den T80 vorweg genommen.
Für weitere Tests kommen die aber erstmal wieder raus.

Wenn ich dann schonmal beim Hochton bin... Der geht sehr weit hoch und da ist auch merklich Schub hinter. Neigt wie angesprochen zur Schärfe, aber das sollte einen Beyerdynamic fan nicht weiter erschüttern. Ist aber ansonsten doch sauber dargestellt.


[Beitrag von NoXter am 07. Jun 2012, 00:58 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#152 erstellt: 07. Jun 2012, 03:51
Ein Beyerdynamic ohne (Super)Hochtonbetonung ist kein echter Beyerdynamic.

Ein Vergleich zum T1 steht aber ja noch aus.
Mir gefällt schon mal das einseitige Kabel des T90 besser...

Was für Musik wurde mit dem T90 gehört?
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