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Allgemeiner Dynavox VR 70 Tuningthread

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plüsch
Inventar
#301 erstellt: 08. Apr 2006, 10:37
Nur haste dann einen anderen Klang und bei Yamaha mußte ich leider etwas zu oft feststellen daß Regler/Schalterkratzen ein Thema sind
ttrocker
Stammgast
#302 erstellt: 08. Apr 2006, 10:51
was wäre denn eine günstige alternative!?
plüsch
Inventar
#303 erstellt: 08. Apr 2006, 10:56
EIne günstige mit Fb kenn ich leider nicht.
Einzig ein Umschalter pur sollte für 10€ zu haben sein.
das dann erweitert mit einem gebrauchten Creek Fb-Volumeregler.
ttrocker
Stammgast
#304 erstellt: 08. Apr 2006, 15:56
hi, haste mal nen link zu sowas?! ich muss sowas mal gesehn haben um zu verstehen...
plüsch
Inventar
#305 erstellt: 08. Apr 2006, 17:09
Nimmm dies http://cgi.ebay.de/w...TRK%3AMEBI%3AIT&rd=1
und das
http://www1.conrad.d...talog_max_results=10
oder das?

nö so gehen die conrad Links nicht.
Also anklicken einen Moment warten die seite sollte aufgehen.
Dann wird angezeigt 10 von 48 Teilen unten recht dann auf seite 4 gehen undetwas runterscrollen.
ttrocker
Stammgast
#306 erstellt: 08. Apr 2006, 17:22
danke für die links!!!
plüsch
Inventar
#307 erstellt: 08. Apr 2006, 17:34
Übrigens Conrad zählt ehr zu den Apotheken is dafür halt gut sortiert.
In iiibay findest Du auch Anbieter mit umschaltern.
Oder Googeln nach Audio/AV-Umschalter.
plüsch
Inventar
#308 erstellt: 08. Apr 2006, 17:38
Aber aufgemerkt der in iiibay is aber meiner.
Du mußt warten bis der nächste kommt.
ttrocker
Stammgast
#309 erstellt: 08. Apr 2006, 18:35
keine sorge! ich werde mir die teile erst zusammen kaufen wenn ich umgezogen bin...
plüsch
Inventar
#310 erstellt: 10. Apr 2006, 00:04
@ttrocker
So wird's etwas Teurer,
http://cgi.ebay.de/M...QQrdZ1QQcmdZViewItem

den Volumeregler habe ich zwar verpasst,war aber auch zu Teuer
ohne Nt. und Fb.
clocker
Schaut ab und zu mal vorbei
#311 erstellt: 10. Apr 2006, 18:59
Hallo

ich habe vor mir auch ne Röhre zu kaufen. Will sie dann mit nem audio umschalter betreiben. Ich hab jetzt mal die ersten 3 seiten gelsen und die letzte. Mich würde interressieren ob ich gleich zu Anfang entwas verbessern kann oder sollte ich den Amp erst mal einspielen lassen.
Bin zwar kein Elektriker aber löten hab ich drauf. Werd den Amp dann mit Beyma 8ag/n Chassis betreiben. (Die ausm Viech)

Danke im Vorraus.
Zurzeit höre ich am Panasonic sahe75eg-k, der wird aber zwecks Röhrenkauf verkauft.
garnex
Ist häufiger hier
#312 erstellt: 12. Apr 2006, 21:05
hi,
ich hätte eine gaaanz kurze frage , und zwar habe ich bei meinem dynavox unter anderem die grüne LED gegen eine normale standard LED in blau getauscht. Nun ist das ding so hell, dass man nur nohc blau sihet wenn man vor dem dynavox steht..
Das ich einen R vor die led schalten muss ist mir klar, aber wieviel Ohm, zwischen anode oder kathode, oder parallel?

wäre über eine kurze antwort sehr dankbar!
grüsse,
garnex
Bierbauch2000
Stammgast
#313 erstellt: 12. Apr 2006, 21:57
Hi garnex,

ich habe auch eine blaue Led mit 3,3K Ohm als Vorwiederstand. (Reihenschaltung) Nicht zur Led paralell schalten!!

Mit 3,3K ist die Led immer noch hell genug aber blendet mich bei Musikhören nicht

Gruss
Bernd
pragmatiker
Administrator
#314 erstellt: 12. Apr 2006, 22:07

garnex schrieb:
hi,
ich hätte eine gaaanz kurze frage , und zwar habe ich bei meinem dynavox unter anderem die grüne LED gegen eine normale standard LED in blau getauscht. Nun ist das ding so hell, dass man nur nohc blau sihet wenn man vor dem dynavox steht..
Das ich einen R vor die led schalten muss ist mir klar, aber wieviel Ohm, zwischen anode oder kathode, oder parallel?

wäre über eine kurze antwort sehr dankbar!
grüsse,
garnex


Also:

  • Widerstand parallel zur LED ist sinnlos.
  • Widerstand in Serie zur LED ist zwecks Strombegrenzung ein Muß, sonst lebt das Ding keine 10 Sekunden.
  • LED's vertragen in Sperrichtung kaum Spannung (ein Detail, das häufig übersehen wird), deswegen muß antiparallel zur LED eine Allerweltssiliziumdiode vom Schlage einer 1N4148 rein, weil (meiner Kenntnis nach) beim Dynavox die LED aus Wechselspannung (nämlich einer 6.3[V] Heizwicklung) gespeist wird. Antiparallel heißt: Kathode LED an Anode Silizumdiode und Anode LED an Kathode Siliziumdiode.
  • Der maximale LED-Vorwärtsstrom sollte bei blauen und weißen LED's für Anzeigezwecke ca. 5[mA] nicht überschreiten.
  • Die Flußspannung (Vorwärtsspannung) einer blauen LED beträgt typisch ca. 3.4[V].
  • Die Heizwicklung von 6.3[Veff] hat eine Spitzenspannung von ca. 8.9[Vs].
  • Also müssen über dem Vorwiderstand 8.9[Vs] - 3.4[V] = ca. 5.5[V] abfallen.
  • Damit ergibt sich bei 5[mA] LED-Strom ein Vorwiderstand von: 5.5[V] / 5[mA] = 1.1[kOhm].

Mit diesem Vorwiderstand solltest Du eine einigermaßen angenehme LED-Helligkeit haben.


Grüße


Herbert
sidolf
Inventar
#315 erstellt: 12. Apr 2006, 22:19

pragmatiker schrieb:

  • Damit ergibt sich bei 5[mA] LED-Strom ein Vorwiderstand von: 5.5[V] / 5[mA] = 1.1[kOhm].

Mit diesem Vorwiderstand solltest Du eine einigermaßen angenehme LED-Helligkeit haben.


Grüße


Herbert


Hallo Herbert,

mit 1,1KOhm ist eine blaue SuperLed viel zu hell (und zu grell)!!! Hab's schon probiert! Ich würde so um 5 KOhm als Vorwidersacher nehmen.

Übrigens, blau passt überhaupt nicht zu einem Röhrenverstärker, da muss Bernstein (gelb) rein! Dann bleibt das Farbild über die glimmenden Röhren bis zur PowerLed homogen!

Gruß
pragmatiker
Administrator
#316 erstellt: 12. Apr 2006, 22:31

sidolf schrieb:

pragmatiker schrieb:

  • Damit ergibt sich bei 5[mA] LED-Strom ein Vorwiderstand von: 5.5[V] / 5[mA] = 1.1[kOhm].

Mit diesem Vorwiderstand solltest Du eine einigermaßen angenehme LED-Helligkeit haben.


Grüße


Herbert


Hallo Herbert,

mit 1,1KOhm ist eine blaue SuperLed viel zu hell (und zu grell)!!! Hab's schon probiert! Ich würde so um 5 KOhm als Vorwidersacher nehmen.

Übrigens, blau passt überhaupt nicht zu einem Röhrenverstärker, da muss Bernstein (gelb) rein! Dann bleibt das Farbild über die glimmenden Röhren bis zur PowerLed homogen!

Gruß


Servus Sidolf,

danke für den Tip bezüglich des LED-Vorwiderstandes.....dann wären wir ja bei einem LED-Strom in der Gegend von 1[mA]....man lernt nie aus.

Zur Farbgebung: Ich persönlich kann der ganzen "Blau-Manie" sowieso nichts abgewinnen....im blauen Teil des Farbspektrums ist das menschliche Auge sowieso sehr unempfindlich (Kontrastverhältnis) und selbstleuchtende blaue Strahler werden vom Menschen immer irgendwie als unnatürlich und "kalt" empfunden....aber, sei's drum, es ist halt grade Mode....

Grüße

Herbert
DB
Inventar
#317 erstellt: 13. Apr 2006, 08:12
Hallo Herbert,


pragmatiker schrieb:

Zur Farbgebung: Ich persönlich kann der ganzen "Blau-Manie" sowieso nichts abgewinnen....im blauen Teil des Farbspektrums ist das menschliche Auge sowieso sehr unempfindlich (Kontrastverhältnis) und selbstleuchtende blaue Strahler werden vom Menschen immer irgendwie als unnatürlich und "kalt" empfunden....aber, sei's drum, es ist halt grade Mode....


das sind alles Marantz- und VW-Armaturenbeleuchtungsvorkonditionierte (oder -geschädigte )...

MfG

DB
Bierbauch2000
Stammgast
#318 erstellt: 13. Apr 2006, 08:39
Man muß halt blau sein

Kontrast Neu zu alt bzw Led(blau) zur Röhre

In einen Röhrenverstärler gehört eigentlich keine Led sondern eine ganz normale 6V Glühbirne (Leuchtmittel wie es so schön neudeutsch heißt) die wird dann mit Tauchlack schön tieforange eingefärbt.

Das nenne ich nostalgie


Gruss
Bernd
pragmatiker
Administrator
#319 erstellt: 13. Apr 2006, 09:15

Bierbauch2000 schrieb:
Man muß halt blau sein

Kontrast Neu zu alt bzw Led(blau) zur Röhre

In einen Röhrenverstärler gehört eigentlich keine Led sondern eine ganz normale 6V Glühbirne (Leuchtmittel wie es so schön neudeutsch heißt) die wird dann mit Tauchlack schön tieforange eingefärbt.

Das nenne ich nostalgie


Gruss
Bernd :prost


Wenn sie denn zum regelmäßigen Austausch leicht und werkzeuglos erreichbar ist....dazu bräuchte es dann die Fassungen für E10 Gewinde, Bajonette oder Telefonlämpchen, die früher für Frontplatteneinbau gang und gäbe waren und die heute nur noch schwer bis nicht mehr zu bekommen sein dürften.....

Grüße

Herbert
otto_100
Hat sich gelöscht
#320 erstellt: 13. Apr 2006, 11:09
Hallo Nochmal Alle
hatte ein paar threads weiter hinten schonmal nachgefragt wegen netzteilauslagerung

hat sich vielleicht nochmal jemand von euch gedanken gemacht?

ging mir wie gesagt nur darum ob ich die verschiedenen spannungen in ein mehradriges kabel packen kann

danke schonmal für die antworten

frohe ostern allen
grüße otto
pragmatiker
Administrator
#321 erstellt: 13. Apr 2006, 11:14

otto_100 schrieb:
ging mir wie gesagt nur darum ob ich die verschiedenen spannungen in ein mehradriges kabel packen kann


Kann man, nur müssen dann Kabel und Steckverbinder für alle auftretenden Spannungen und Ströme zugelassen sein (VDE, EN etc.).

Grüße

Herbert
Bierbauch2000
Stammgast
#322 erstellt: 13. Apr 2006, 17:24
Hi,

man kann die Kabel vom Netzteil zum Verstärker aber auch ohne Steckverbinder direkt anlöten oder schrauben.

Ist natürlich nicht ganz so flexibel.

Gruss Bernd
garnex
Ist häufiger hier
#323 erstellt: 13. Apr 2006, 17:46
hi,
erstmal vielen dank für eure antworten!! Habe jetzt nach mehrfachem hin und her doch die gelbe reingemacht. Passt besser zu dem Röhrenglimm

Eine frage noch; die R's dann an die anode oder kathode? Oder beide?

Und nochmal eine :
Und zwar geht es um die Abblockung der Trimmer gegen Masse mit je 10uF/350V C's.
Was kommt denn an den trimmer und was jeweils an Masse?
(+/-) Und wo kann ich die Masse abgreifen??
Habe die heizwicklung wie Oberstvilla es gemacht hat symmetriert (http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&back=2&sort=lpost&forum_id=111&thread=1221),
kann ich dort die masse abgreifen??

beste grüsse,
garnex


[Beitrag von garnex am 13. Apr 2006, 17:52 bearbeitet]
Bierbauch2000
Stammgast
#324 erstellt: 13. Apr 2006, 20:15
@garnex,

schau dir mal den verbesserten Schaltplan an:

http://www.retro-optonica.de/Dynavox/DynavoxSchaltplan.htm

Da kannst Du die Kondensatoren an den Trimern sehen, da dort nur max 70V liegen reichen auch Elkos mit 100V oder 250V.

Für die Led brauchst Du nur einen Widerstand ob an Anode oder Kathode ist egal.


Gruss Bernd
maps
Stammgast
#325 erstellt: 14. Apr 2006, 09:20
Hi,

wenn ich in den VR-70 KT88 einbauen kann, funktionieren dann auch 6650?

(ich frag nur, weill ich ein Quartett hier liegen habe...)

Danke und Gruss

Michael
sidolf
Inventar
#326 erstellt: 14. Apr 2006, 18:14

maps schrieb:
Hi,

wenn ich in den VR-70 KT88 einbauen kann, funktionieren dann auch 6650?

(ich frag nur, weill ich ein Quartett hier liegen habe...)

Danke und Gruss

Michael


Hallo Michael,

die 6650 kenn ich nicht! Aber die 6550 ist mit der KT88 identisch! Hast Du dich verschrieben?

Aber Vorsicht: bevor Du die KT88/6550 gegen die EL34 tauschst, alle 4 Trimmpotis auf höchste negative Gittervorspannung (im Uhrzeigersinn bis Anschlag) einstellen und dann erst jede einzelne Röhre auf etwa 40 mA (entspr. 400mV) Ruhestrom einstellen!

Gruß
uwinator
Neuling
#327 erstellt: 15. Apr 2006, 18:17
Hallo erstmal.

Ich bin seit ein paar Tagen stolzer Besitzer eines chinesischen Teewärmers (Dynavox).

Und ob Ihr´s glaubt oder nicht, das Teilchen spielte von der ersten Minute an absolut spitzenmäßig.

Deshalb habe ich auch wenig Bedarf gesehen mich der ein oder anderen Tuningmaßnahme anzuschließen, ich wollte erstmal die "Chinaböller" richtig einbrennen und dann entscheiden was zu tunen ist.

Aber ich wollte doch wenigstens die BIAS Einstellungen gleichmäßig haben und bei der gelegenheit vielleicht auch das Brummen am linken Kanal (weil wesentlich stärker als rechts) beseitigen.


Und dann "verzweifelte ich an mein Verstand":

Erst mal alle Werte total unterschiedlich (damit hatte ich schon ein wenig gerechnet)aber auf der linken Seite an einem Messpunkt überhaupt kein Wert ablesbar und auch nicht einstellbar.
Rechts kann ich die Werte problemlos auf einen Level einstellen, z.B. auf die vorgeschlagenen 38 mA, aber links
nur bei einer Röhre.

Hat jemand eine Idee was das sein könnte.

Danke im Voraus.

Gruß
Uwe
Schoschi
Stammgast
#328 erstellt: 15. Apr 2006, 22:13
Hi,

heute wurde mein Dynavox gepimpt, ein neuer Lautstärkeknopf angebracht und dann zum Vergleichhörkampf mit verschiedenen SE-Röhrern an Greencones geschickt - eine Offenbarung für Röhrenliebhaber, einen Wilimzig-SE mit immerhin 0,6 Watt an diesen Lautsprechern zu hören.
Ich bin immer noch nicht ganz da, so beeindruckend war der Umbau und das Vergleichshören.
Leider kann ich nun nicht mehr zuhause richtig lauschen, weil meine nervlich angeschlagene Nachbarin sonst wieder im Nachtrock klingelt - und zu später Stunde vertrage ich so schweren Tobak nicht mehr.

Aber vorab mal eine paar Bilder des Umbaus und der Mitbewerber, damit Ihr Euch auch ein Bild machen könnt.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich 1000mal bei Stefan, dem Erbauer meines 6C33C-B SE bedanken, der den Umbau mit schlafwandlerischer Sicherheit und in Rekordzeit getätigt hat, und der wieder SE-Röhrer in die Welt gebracht hat, die so schön sind, daß mir vor Bewunderung immer noch die Augen tropfen.

Also nochmal - Vielen Dank Stefan, ich verbeuge mich in tiefer Bewunderung in Anbetracht Deiner Werke...

So noch ein paar Bilder für Euch, damit Ihr wieder Ziele vor Augen habt...



Frohe Röhrstern !!!

Gruß

Schoschi


[Beitrag von Schoschi am 15. Apr 2006, 23:11 bearbeitet]
Sehrlauthörer
Stammgast
#329 erstellt: 16. Apr 2006, 10:22
Hallo Schoschi,

na wie hat den Dein gepimpter Dynavox im Vergleich zu den anderen Verstärker abgeschnitten?????.Hast Du übrigens auch schon C13/C20 auf 47pf geändert und danach festgestellt das sich dann einiges klanglich verändert.Dem Bild nach das den Innenaufbau zeigt hast Du ja auch die blauen MKP eingelötet.
Ich selbst finde das der Dynavox gerade für den Preis wie er gehandelt wird schon sehr gut klingt und mit ein wenig Tuning, das auch nicht die Welt kostet noch viel,viel besser wird.Da klanglich noch was drauf setzen zu wollen kostet dann schon einiges mehr.Mit dem scheinbar hochwertigeren Yarland habe ich ja eine richtige Pleite erlebt.
Der Dynavox ist schon richtiges "Understatment".

Frohe Ostern noch.

Michael
Schoschi
Stammgast
#330 erstellt: 16. Apr 2006, 10:54

Sehrlauthörer schrieb:
Der Dynavox ist schon richtiges "Understatment".

Frohe Ostern noch.

Michael



Hallo Michael,

der Röhrenbauer, der so freundlich war, die Tuning-Massnahmen durchzuführen, war sehr überrascht, sowohl von der Qualität der Bauteile, der Platine und der Lötarbeiten, aber auch klanglich war der Dynavox hervorragend.
Wir haben ein paar ausgelötete Kondensatoren nachgemessen, und die Werte entsprachen fast exakt den aufgedruckten Angaben.
Klanglich kann man einen SE mit 0,6 Watt schlecht mit PP und 30 Watt vergleichen, aber was mich am meisten fasziniert hat, war die räumliche Abbildung.
Die Lautsprecher hat man nicht geortet, sondern die Musik war vollkommen losgelöst in der Tiefe des Raumes, habe ich so noch nicht erlebt.
Natürlich habe ich alle (C13, 14, 17, 20) gegen die blauen 0,47er ausgewechselt.

Ich kann umbaubedingt nur die Gesamtumbaumaßnahme bewerten, aber die ist eine echte Offenbarung: Unschuldig und jungfräulich, quellwasserklar....

Ich habe auch Deinen Thread bzgl. Deiner Neuerwerbung gelesen, ist sehr bedauerlich, ich hoffe, Du kannst noch Mittel finden, das Gerät in einen akzeptablen Bereich zu retten..

Trotzdem möchte ich Dir auch für Deine Beiträge im Dyna-thread danken, die auch dazu beitragen, die Qulität dieses Forums hochzuhalten und die anderen Teilnehmer ermutigt, Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen und sich fachlich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Danke

Gruß

Schoschi
Sehrlauthörer
Stammgast
#331 erstellt: 16. Apr 2006, 11:21
Hallo Schoschi,

als hätte ich es damals schon geahnt.


Sehrlauthörer schrieb:


mein getunter Dynavox kommt demnächst wahrscheinlich auch zur Versteigerung (uhu,wein,wein) weil ich mir gerade diesen hier ersteigert habe

http://cgi.ebay.de/w...TRK%3AMEWA%3AIT&rd=1

Bin mal gespannt wie der Timaudio K88 sich gegenüber dem Dynavox VR70E schlägt da der Dynavox nach der ganzen tunerei für meine Ohren einfach phantastisch klingt, kann mir da ehrlich gesagt fast keine Steigerung mehr vorstellen.

Hoffendlichlich bekomm ich den noch vor Ostern, werde dann natürlich Euch an meinen Eindrücken per Forum teilhaben lassen.

Ein sehr glücklicher Michael :angel


Bin jetzt gar nicht mehr so glücklich

Der Dynavox geht jetzt natürlich erst nicht einmal zu Ebay schließlich brauche ich ja eine Referenz !!!!!!.

Das der Dynavox recht gut klingt unterstreichen ja auch die recht guten Messwerte (im Gegensatz zum Yarland).Das eine geht nun einmal nicht ohne das andere.

Das um dem Dynavox so ein Hype gemacht wird hat schon seinen Grund.

Ich bestreibe "Ihn" an einer Hornkonstruktion mit ca. 107db/1W/1M Wirkungsgrad die im Mittel-Hoch Bereich mit dem phänomenalen BMS-4590 am Jabohorn KH50 bestückt ist.Dieser Lautsprecher offenbahrt jeden Fehler in der Kette.Der Dynavox ist daran einfach eine Klasse für sich.Mehr Verstärker braucht eigentlich kein Mensch.

An alle Dynavox Besitzer.Streichelt ihn mal wieder er hat es echt verdient.Noch viele,viele schöne Stunden damit.

Gruß.

Michael
Schoschi
Stammgast
#332 erstellt: 16. Apr 2006, 20:36
Hallo Michael,

so bedauerlich die Geschichte mit Deiner Neuerwerbung auch ist, bin ich zumindest froh, daß Du den Dyna noch nicht verkauft hast.
Es gibt glücklicherweise Möglichkeiten, den ungeliebten Amp wieder abzugeben, somit ist die Höhe des "Lehrgeldes" nicht so hoch.

Aber man wird dann schon vorsichtig, anscheinend muß man dann doch ziemlich tief in die Tasche greifen, um einen gepimpten Dynavox mit Fertigprodukten zu toppen.

Im Juli werde ich die Möglichkeit haben, den Dyna gegen einen Octave V 40 zu hören, da bin ich schon gespannt.

Kopf hoch

Gruß

Schoschi
Sehrlauthörer
Stammgast
#333 erstellt: 17. Apr 2006, 11:24
Hallo,

durch den Yarland hatte ich Gelegenheit die KT88-98 aus China mal in den Dynavox zu stöpseln.Den Bias hatte ich dabei auf 500 mV eingestellt.

Also,klanglich hat mir das überhaupt nicht zugesagt da es mir einfach zu fett, lahm, mufig und lustlos vorkam.Es fehlt mir irgendwie das feine Oberton-Spektrum wie ich es sonst eigentlich vom Dynavox gewohnt bin.Auch löste sich das Klangbild nicht mehr so schön von den Boxen und die Räumlichkeit war mir zu mittig.

Eine Messung die ich danach gemacht habe zeigte dann auch einen leichten Höhenabfall und eine deutlich sichtbare Phasendrehung.

http://img101.imageshack.us/img101/1788/fgdynkt880sy.jpg

Hier noch eine Spannungsmessung und eine Klirrfaktormessung.

http://img112.imageshack.us/img112/7900/dynkt882cw.jpg

Meiner Meinung nach lohnt es sich nicht die KT88 im Dynavox einzusetzen.Genau was sonst eigentlich die Stärken des Dynavox sind habe ich vermisst.Konnte allerdings auch nur die China KT88-98 ausprobieren.Gehe aber davon aus das eine allgemeine Fehlanpassung der Schaltung-Röhre vorliegt.

Gruß.

Michael
pragmatiker
Administrator
#334 erstellt: 17. Apr 2006, 18:19

Sehrlauthörer schrieb:
Gehe aber davon aus das eine allgemeine Fehlanpassung der Schaltung-Röhre vorliegt.


Ganz genauso isses - eine KT88 ist halt nun mal keine EL34....

Grüße

Herbert
Bierbauch2000
Stammgast
#335 erstellt: 26. Apr 2006, 12:51
Hallo,

welche Röhren könnte man denn noch testen ?

E34L , KT55, KT66, KT76 , 6L6? KT77, KT88, KT90, KT100 etc

die KT76 gibst gerade bei Pollin für ca.14Euro

Ich habe leider kein Datenblatt gefunden nur im Internet gefunden das sie 15V ? Heizspannung braucht.

Gruss

Bernd
Nico87
Stammgast
#336 erstellt: 14. Mai 2006, 01:36
Ich weis das passt jez net 100 pro, aber am Anfang wurde gesagt, der Amp habe gute Aüs....ist das so richtig?...kann mir das bei dem preis kaum Vorstellen....

Nico (der am überlegen ist ob er einen Amp selbst baut oder den Hier(2.version oder 1. günstiger (will jemand abgeben?))kauft)
g.vogt
Ist häufiger hier
#337 erstellt: 02. Jun 2006, 13:58
Hallo alle miteinander,


pragmatiker schrieb:
Ganz genauso isses - eine KT88 ist halt nun mal keine EL34...

ich hoffe, dass ich euch mit der folgenden Frage nicht nerve

Ich habe hier und da was über die 5881 gelesen, die ordentlich klingen und noch dazu über eine überragende Standfestigkeit verfügen soll. Leider werde ich aus den Datenblättern unterschiedlicher Quellen nicht schlau (weil ich die teils unterschiedlichen Bezeichnungen nicht unter einen Hut bekomme):
Aaalsooo - die Frage an die Fachleute hier: Passt die 5881 in den Dynavox V70 oder liegt auch diese Röhre zu weit ab von den Kenndaten der EL34?

Mit internetten Grüßen
g.vogt
expo
Stammgast
#338 erstellt: 02. Jun 2006, 14:55
ich hoffe, dass ich euch mit der folgenden Frage nicht nerve

Ich habe hier und da was über die 5881 gelesen, die ordentlich klingen und noch dazu über eine überragende Standfestigkeit verfügen soll. Leider werde ich aus den Datenblättern unterschiedlicher Quellen nicht schlau (weil ich die teils unterschiedlichen Bezeichnungen nicht unter einen Hut bekomme):
Aaalsooo - die Frage an die Fachleute hier: Passt die 5881 in den Dynavox V70 oder liegt auch diese Röhre zu weit ab von den Kenndaten der EL34?

Mit internetten Grüßen
g.vogt[/quote]

also ich würde eine KT66 nehmen die ist von den Kenndaten fast
identisch was die Biaseinstellung anbelangt.
Habe sie im VR70e drin und finde den Klang sehr gut.

mfg.expo
pragmatiker
Administrator
#339 erstellt: 02. Jun 2006, 15:21

g.vogt schrieb:
Hallo alle miteinander,


pragmatiker schrieb:
Ganz genauso isses - eine KT88 ist halt nun mal keine EL34...

ich hoffe, dass ich euch mit der folgenden Frage nicht nerve

Ich habe hier und da was über die 5881 gelesen, die ordentlich klingen und noch dazu über eine überragende Standfestigkeit verfügen soll. Leider werde ich aus den Datenblättern unterschiedlicher Quellen nicht schlau (weil ich die teils unterschiedlichen Bezeichnungen nicht unter einen Hut bekomme):
Aaalsooo - die Frage an die Fachleute hier: Passt die 5881 in den Dynavox V70 oder liegt auch diese Röhre zu weit ab von den Kenndaten der EL34?

Mit internetten Grüßen
g.vogt


Kurzer Blick ins Tung-Sol Datenblatt der 5881:

  • Grenzdaten Anodenspannung: 400[V] (der Dynavox hat eine +Ub von ca. 420[V], bei 10% Netzüberspannung sind das dann ca. +462[V]).
  • maximale Anodenverlustleistung: 23[W] (EL34: 25[W]).
  • maximale Schirmgitterverlustleistung: 3[W] (EL34: 8[W]).
  • Steilheit: ca. 5...6[mA/V] (EL34: 11[mA/V]).
  • Heizstrom: 900[mA] (EL34: 1.5[A]).
  • Datenblattangabe: Beam-Pentode (EL34: Pentode).

Fazit: Die 5881 ist alles andere als ein EL34-Austauschtyp (unter anderem benötigt sie ungefähr den doppelten Gitterspannungshub, um einen der EL34 in etwa identischen Anodenstromhub zu erzeugen, d.h. wesentlich mehr Gitterspannung für dieselbe Ausgangsleistung - das bringt die Spar-Vorstufe mit der einen ECF82 nie und nimmer), außerdem liegt sie in ihrer elektrischen Grenzbelastbarkeit erheblich unter einer EL34. Also: Finger weg!

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 02. Jun 2006, 15:25 bearbeitet]
g.vogt
Ist häufiger hier
#340 erstellt: 02. Jun 2006, 20:44
Hallo pragmatiker,

vielen Dank für deine wie immer sehr kompetente, freundliche Antwort. Einen Teil deiner Informationen hatte ich mir schon halbwegs zusammengereimt. Die max. Anodenspannung und die max. Schirmgitterverlustleistung waren mir als deutlich unterschiedlich aufgefallen (hatte allerdings noch nicht realisiert, wie hoch diese Spannung im Dynavox ist und bei der Schirmgitterverlustleistung weiß ich nicht, ob diese in typischen Schaltungen regelmäßig bis zur Grenze der ursprünglich eingesetzten Röhre ausgenutzt wird). Die unterschiedliche Steilheit hatte ich noch nicht bemerkt, da hatte ich wohl nicht die passenden Datenblätter erwischt oder die Angabe überlesen.

Wie kommst du regelmäßig so schnell an die richtigen Datenblätter? Eins von Tungsol für die 5881 hatte ich gefunden, aber leider keins für die EL34 vom selben Hersteller (was mir den Vergleich vielleicht erleichtert hätte).

By the way frage ich mich, wie ein gewisser dt. Röhrenhandwerker es hinbekommt, seine Amps wahlweise mit EL34, 5881 oder ungewöhnlich aussehenden KT88 zu bestücken.

Mit internetten Grüßen
g.vogt


[Beitrag von g.vogt am 02. Jun 2006, 20:47 bearbeitet]
jever2k
Schaut ab und zu mal vorbei
#341 erstellt: 03. Jun 2006, 21:42
Moin moin,

ich will mir auch einen Dynavox holen, hat schonmal jemand die neue Version V2 mit stärkerem Netzteil, besseren Kondensatoren, neuem Lack usw. gesehen und/oder gehört ?

Lieber den alten gebraucht kaufen, oder ist der neue die bessere Wahl ?

Gruß, Jan
Schoschi
Stammgast
#342 erstellt: 03. Jun 2006, 22:23
Hallo Jan,

nach den im Forum veröffentlichten Fotos des Innenlebens des E2 zu schließen, sind Maßnahmen des K+T-Tunings in die Serie eingeflossen.
Es gibt zwar keine Aussage über die Güte dieser Neuerungen, aber beim Tunen meines VR70 sind die ausgebauten Bauteile vom ausführenden Fachmann gemessen worden und diese waren fast exakt mit den aufgedruckten Werten identisch.
Auch die Verarbeitung und die Lötarbeiten sind als sehr hochwertig und sauber bewertet worden.
Klangliche Fremdbewertungen sind objektiv kaum von jemanden festzustellen, man müßte alt und neu direkt am gleichen Equipment in den gleichen Räumlichkeiten bewerten, alles andere sind subjektive Scheineindrücke.

Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich nicht zögern und den neuen VR-70E 2 nehmen.

Gruß

Schoschi


[Beitrag von Schoschi am 03. Jun 2006, 22:44 bearbeitet]
jever2k
Schaut ab und zu mal vorbei
#343 erstellt: 03. Jun 2006, 23:33
@ Schoschi:
jo, danke ... das reicht, schlagende Argumente.
Schon gekauft. Mal sehen, wie er klingt und wie's
innen aussieht!

Gx, Jan


nach den im Forum veröffentlichten Fotos des Innenlebens des E2


hat jemand einen Link auf das o.g. Foto ?

Ich hab's leider trotz Forensuche nicht gefunden ...


[Beitrag von jever2k am 04. Jun 2006, 11:04 bearbeitet]
expo
Stammgast
#344 erstellt: 04. Jun 2006, 11:04
Hallo jever2k,
ich werde nächsten Samstag meinen modifizierten VR70e1 gegen
den neuen modifizierten VR70e2 unter gleichen Bedingungen testen.Mein Freund hat den 2er komplett überarbeitet wie andere Koppelkondensatoren schnellere Dioden ( Brückengleich richter) bessere Netzteilkondensatoren und Röhren.

Meine Röhrenempfehlung wäre sowohl beim 1er u.beim 2er entweder E34L von JJ od. E34L von TAD.

Werde nach dem Test mal ein paar Worte dazu schreiben
mfg. expo
jever2k
Schaut ab und zu mal vorbei
#345 erstellt: 04. Jun 2006, 13:58
Hi Expo,

was empfiehlst Du denn als alternative für die ECF82 ?
Könnte gerade 2 NOS GE's bekommen.
Lohnt das ? Wie ich den thread verstanden habe, bringen die ECF82 ne ganze Menge, wobei die chinesischen besser als ihr Ruf sein sollen.

Also Kondensatoren gucke ich mal an, was da jetzt verbaut ist und tausche ggf. aus, aber ist Röhrentausch ein Muss ?

BTW, ich will den Dynavox an Klipsch RF-35 betreiben. Hat jemand diese Kombi schonmal gehört ? Vom Wirkungsgrad sind die Klipsch ja sehr gut und auch für "leistungsschwächere" Verstärker geeignet.

Gruß, Jan


[Beitrag von jever2k am 04. Jun 2006, 14:01 bearbeitet]
fretworker
Stammgast
#346 erstellt: 04. Jun 2006, 14:17
Hallo jever2k,

ich habe die ECF82 gegen 6U8A von RCA getauscht. Ich war zwar skeptisch, habe das interessehalber aber trotzdem investiert. Der Unterschied ist GROSS und eindeutig. Viel angenehmeres Klangbild, strafferer Bass (nicht mehr so mumpfig), schönere Höhen. Für mich hat sich das gelohnt. Die GEs kenne ich nicht, aber hier gibt es offensichtlich klangliche Unterschiede bei den Röhren. RCA kann ich jedenfalls empfehlen. Die EL34 sind noch original, der Wechsel scheint auch nicht allzuviel zu bringen.

Gruß und viel Spaß mit deinem Amp
jever2k
Schaut ab und zu mal vorbei
#347 erstellt: 04. Jun 2006, 14:30
Moin,

ich fürchte, ich bin infiziert, schon bevor der Verstärker überhaupt angekommen ist

Was hält man denn von jenen EL34ern ?

http://www.tubetown....EL34-Big-Bottle.html

Die Optik finde ich jedenfalls schon mal gut und wenn Dirk die als ideal für Hifi bezeichnet, glaube ich das sogar.

Gruß, Jan
fretworker
Stammgast
#348 erstellt: 04. Jun 2006, 15:10
Andererseits, billig ist was anderes...
Für 9-11 Euro bekommt man die E34L von JJ, die haben einen guten Ruf hier im Forum.

Gruß
Schoschi
Stammgast
#349 erstellt: 05. Jun 2006, 13:39

jever2k schrieb:
@ Schoschi:
jo, danke ... das reicht, schlagende Argumente.
Schon gekauft. Mal sehen, wie er klingt und wie's
innen aussieht!
Gx, Jan

nach den im Forum veröffentlichten Fotos des Innenlebens des E2

hat jemand einen Link auf das o.g. Foto ?
Ich hab's leider trotz Forensuche nicht gefunden ...


Hallo Jan,

ich habe auch ein wenig rumsurfen müssen, aber ich habe deb Beitrag gefunden, der einige E2-Pics enthält.

Jetzt weißt Du auch, was Dich so erwartet....

http://www.hifi-foru...m_id=111&thread=1301

(Beiträge von Radiomann1, Beitrag Nr. 5-7)


Bezüglich der ECF82 kann ich mir nur meinem "Vorredner" fretworker anschließen, ich habe hier Röhren von Ei, RFT, RCA und Valvo, und RCA und Valvo (genauer: Valvo ECF 802) klingen für mich am schönsten, wobei ich den Valvo noch mehr Klarheit zuschreiben würde als den hervorragenden RCA.
Am unangenehmsten empfinde ich die RFT, die Ei sind ein wenig basslastig, aber an bassschwachen Boxen vielleicht ein Vorteil.

Gruß

Schoschi
jever2k
Schaut ab und zu mal vorbei
#350 erstellt: 05. Jun 2006, 15:33
Moin,

@schoschi:
danke für den Link... wieso hab ich den Thread bloss nicht gefunden

Ich habe mir mal die ECF82 von General Electric geholt, 12 Euronen für 2 Stk. NOS ist wohl OK.

Als Leistungsröhren kommen JJEL34 in Frage, da habe ich schon ein gematchtes paar, vielleicht bekomme ich bei tube-town noch zwei weitere - das ist dann erstmal die günstige Lösung.

Ausserdem gibt es die o.g. Big-Bulbs (6CA7) auch von Electro Harmonics, für ca. 50 € als gematchtes Quartett.

Hat die schonmal jemand gehört ? Lt. zur Linde haben die die gleichen elektrischen Werte aber gelten als zuverlässiger. Gut aussehen tun sie allemal!

Gruß, Jan
rasric
Ist häufiger hier
#351 erstellt: 07. Jun 2006, 12:16
Hallo zusammen,

es wurde hier ja bereits verschiedentlich davon berichtet, daß der VR 70 besser klingen würde, wenn er über einen separaten Vorverstärker betrieben wird.

Nun will mir das nicht so recht einleuchten, denn es wird ja, da die VR 70 nicht auftrennbar ist, weiterhin die Vorstufe des VR 70 mitgenutzt und somit auch das originale Potentiometer. Es fallen somit neue Verbindungsstellen und zusätzliche Bauteile an, die man normalerweise nach Möglichkeit im Signalweg vermeidet.

Allenfalls durch einen erhöhten Eingangspegel oder "Sounding" mittels passend klingenden Vorverstärker könnte ich mir eine Klangveränderung vorstellen.

Vielleicht kann ja einer der Vorverstärker-Nutzer mal die Unterschiede im Klangbild beschreiben und welche Veränderungen er an seinem Gerät für den VV-Betrieb vorgenommen hat.

Oder gibt es eine theoretische Erklärung für die Klangverbesserung? Dann wäre ich für eine Erläuterung dankbar.

cu rasric
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