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CD Player klingen doch alle gleich!

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A.D.
Stammgast
#102 erstellt: 02. Aug 2006, 21:06
wenn er mit einem 16 bit Wandler für beide Kanäle arbeitet kommt man aber doch letztendlich auf 14 Bit pro Kanal..oder habe ich da jetzt einen Denkfehler drin...natürlich hat er keinen 14 bit Wandler..aber das Ergebnis sollte dasselbe sein wie bei je einem 14 bit Wandler pro Kanal, oder?

Philips hatte so weit ich weiss von Anfang an 16 bit pro Kanal
-scope-
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 02. Aug 2006, 21:45

Philips hatte so weit ich weiss von Anfang an 16 bit pro Kanal


Frühe Modelle wie der CD104 waren 14 bitter (mit 4x oversampling)
A.D.
Stammgast
#104 erstellt: 02. Aug 2006, 22:06
na dann habe ich es wohl durcheinendergebracht...allerdings scheint nicht einmal das demn Klang Abbruch zu tun.
Meine CD 303 und 304 von Philips klingen beide auch heute noch sehr gut
Tschugaschwilly
Stammgast
#105 erstellt: 02. Aug 2006, 22:14

Jörg-Peter schrieb:
(...) Ich laß mich hier nicht mehr "anmachen", ich sage jetzt gar nichts mehr zum Thema! (...)


Das einzig Sinnvolle von dir in diesem Thread....


Lernt es mal Respekt vor der Meinung eines anderen Menschen, selbst wenn sie in Euren Augen völlig falsch ist!
Ende!


Du hast ein falsche Verstaendnis von Respekt. Lerne erstmal lesen und logisch denken. Danach kannst du hier wieder mitmachen. 6 setzen.
superfranz
Gesperrt
#106 erstellt: 02. Aug 2006, 22:15

A.D. schrieb:
wenn er mit einem 16 bit Wandler für beide Kanäle arbeitet kommt man aber doch letztendlich auf 14 Bit pro Kanal..oder habe ich da jetzt einen Denkfehler drin...natürlich hat er keinen 14 bit Wandler..aber das Ergebnis sollte dasselbe sein wie bei je einem 14 bit Wandler pro Kanal, oder?

Philips hatte so weit ich weiss von Anfang an 16 bit pro Kanal



...Philips hatte am Anfang einen 14 bit - Wandler !

...ich müßte es wissen , ich hatte nähmlich keinen !


franzl
Justfun
Inventar
#107 erstellt: 02. Aug 2006, 22:24
Hi,
mein alter Marantz hat nur einen 1Bit Wandler mit sehr hoher Abtastrate, geht auch.
Allerdings verrichtet er jetzt seine Dienste in der Kellerbar, zum Musikhören habe ich einen hochwertigen CD-P.
Nur wegen der Haptik versteht sich, klanglich ist da kein Unterschied zu einem Tschibo Player.
Wie sollte es da auch Unterschiede geben, ist doch alles digital.

Gruß
Manfred
superfranz
Gesperrt
#108 erstellt: 02. Aug 2006, 22:47

Justfun schrieb:
Hi,
mein alter Marantz hat nur einen 1Bit Wandler mit sehr hoher Abtastrate, geht auch.
Allerdings verrichtet er jetzt seine Dienste in der Kellerbar, zum Musikhören habe ich einen hochwertigen CD-P.
Nur wegen der Haptik versteht sich, klanglich ist da kein Unterschied zu einem Tschibo Player.
Wie sollte es da auch Unterschiede geben, ist doch alles digital.

Gruß
Manfred



...willst du damit ernsthaft behaupten , das der Herr( ? ) Böde die Unwahrheit spricht !

franzl
BIG_G_24
Inventar
#109 erstellt: 02. Aug 2006, 23:09

Tschugaschwilly schrieb:

Jörg-Peter schrieb:
(...) Ich laß mich hier nicht mehr "anmachen", ich sage jetzt gar nichts mehr zum Thema! (...)


Das einzig Sinnvolle von dir in diesem Thread....


Lernt es mal Respekt vor der Meinung eines anderen Menschen, selbst wenn sie in Euren Augen völlig falsch ist!
Ende!


Du hast ein falsche Verstaendnis von Respekt. Lerne erstmal lesen und logisch denken. Danach kannst du hier wieder mitmachen. 6 setzen.

Jetzt ist es aber mal gut. Lasst den Jungen in Ruhe, er hat euch nichts getan. Wenn er seine Meinung vertritt ist das sein gutes Recht, nicht jeder verfügt über ausgeprägte Technikkenntnisse, ich auch nicht. Also Schluß damit.

Gruß BIG G
bukowsky
Inventar
#110 erstellt: 03. Aug 2006, 00:11

kptools schrieb:
Hallo,

bukowsky schrieb:
wie stelle ich fest, ob mein CD-Bläher neutral oder klangverändernd wiedergibt? Die Definition ist ja interessant, aber wie überprüfe ich sie?

Mit messen oder Analyseprogrammen.

wer hat denn dies mit [s]einem Gerät schon gemacht und zu welchem Ergebnis ist er/sie gekommen?
bukowsky
Inventar
#111 erstellt: 03. Aug 2006, 00:24

superfranz schrieb:

...Philips hatte am Anfang einen 14 bit - Wandler !

...ich müßte es wissen , ich hatte nähmlich keinen !

welche Auswirkung hat dies Deiner Meinung nach auf den Klang? Und, könntest Du den Unterschied zwischen einem 14-bit- und einem 16-bit-Spieler [gern auch aus der Folgeserie des selben Herstellers] hören?
cr
Inventar
#112 erstellt: 03. Aug 2006, 01:58

wenn er mit einem 16 bit Wandler für beide Kanäle arbeitet kommt man aber doch letztendlich auf 14 Bit pro Kanal..oder habe ich da jetzt einen Denkfehler drin...natürlich hat er keinen 14 bit Wandler..aber das Ergebnis sollte dasselbe sein wie bei je einem 14 bit Wandler pro Kanal, oder?


Denkfehler!

Der Wandler wandelt mit 16 bit links >> Impuls zum Deglitcher (Filter)
Dann rechts >> Impuls zum Deglitcher.
Beides erfolgt 44.100 mal, also 88.200/sek

Einziges Problem: Der eine Kanal läuft dem anderen paar Mikrosekunden hinterdrein, was eben mit zunehmender Frequenz zu einem zunehmendem Abfall führt (konkret -3dB bei 20 kHz). Vergleichbar ist das ganze von den Auswirkungen mit einem Azimuth-Fehler beim Cassetten-Rekorder.
Bei den Nachfolgemodellen waren dann Wandler schon etwas billiger, sodass man eine saubere 2-Kanal-Lösung nahm.
Man hätte natürlich auch mit einem Verzögerungsglied arbeiten können.


[Beitrag von cr am 03. Aug 2006, 01:59 bearbeitet]
cr
Inventar
#113 erstellt: 03. Aug 2006, 02:08

welche Auswirkung hat dies Deiner Meinung nach auf den Klang? Und, könntest Du den Unterschied zwischen einem 14-bit- und einem 16-bit-Spieler [gern auch aus der Folgeserie des selben Herstellers] hören?


Hat keine Auswirkungen, da die 14 bit durch 4x OS zu 16 Bit werden, also technische Daten wie 16 Bit-Wandler (theoretisch 98 dB Quantisierungsrauschabstand etc).

Vergleich echter 14 Bit zu 16 Bit-Wandler:

Rauschabstand um 16 dB schlechter, besonders leise Stellen klingen verrauscht(er) und rauher, wenn man sie mit angehobener Lautstärke spielt.


wer hat denn dies mit [s]einem Gerät schon gemacht und zu welchem Ergebnis ist er/sie gekommen?


Ich habs gemacht, aber nur mit einem Dutzend Frequenzen von 20-20.000 kHz.
Ergebnis: Alle meine Player+DAT (seit 1992) haben einen Frequenzgang, der nur wenige 0,1dB schwankt (bis 20 kHz). Sind auch keine HiEnd-Geräte, daher ist ein sauberer Frequenzgang zu erwarten.
Sony 101 siehe oben (Abfall bei Monosignal bei 20 kHz von 3 dB)


[Beitrag von cr am 03. Aug 2006, 02:10 bearbeitet]
Daiyama
Inventar
#114 erstellt: 03. Aug 2006, 08:09

Tschugaschwilly schrieb:

Jörg-Peter schrieb:
(...) Ich laß mich hier nicht mehr "anmachen", ich sage jetzt gar nichts mehr zum Thema! (...)


Das einzig Sinnvolle von dir in diesem Thread....


Lernt es mal Respekt vor der Meinung eines anderen Menschen, selbst wenn sie in Euren Augen völlig falsch ist!
Ende!


Du hast ein falsche Verstaendnis von Respekt. Lerne erstmal lesen und logisch denken. Danach kannst du hier wieder mitmachen. 6 setzen.


Hach, ich liebe elitäre Foren.....
Tomatenbrot
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 03. Aug 2006, 08:12
Hi,

finde das hier sehr interessant. Ich hatte vor kurzem einige Tests bezüglich Stereo AMPS gemacht und im Zuge dessen verschiedene CDP gehört - eher zufällig - aber ich habe keinen Unterschied zwischen einem Cyrus 8 CDP (1400 Euro) und einem NAD CDP (550 Euro) hören können.

Ich habe natürlich kein geschultes Ohr wie einige hier. Ich will Musik hören und daran auch Spass haben. Aber ich will auch nicht zuviel Ausgeben und dann nur denken das der gekaufte CDP besser ist weil er halt, wie in meinem Beispiel knapp 900 Euro teurer war.

Richtige High End Teile habe ich nocht nicht gehört, also Geräte jenseits der 2.000 Euro Grenze. Ob es sinn macht,weiss ich nicht. Vielleicht finde ich das bei einem zukünftigen Test (wird aber noch etwas dauern). Werde dann gerne meine Erfahrungen hier mit einbringen.


Nur: der Beitrag ist in der Rubrik "STEREO" gepostet worden und mir sind herzlich wenige - um nicht zu sagen kein - normaler Stereo-Verstärker bekannt, der digitale Eingänge besitzt.


Akai ist zwar schon genannt worden. Aber der vollständigkeit halber:

AKAI AM55 Digital -

woher ich das weiss? Ich habe ihn

Gruss Tomatenbrot
Daiyama
Inventar
#116 erstellt: 03. Aug 2006, 08:19
Hallo,

Meine Frage ist evtl. etwas OT, aber ich Frage jetzt einfach mal hier:
In einem nicht linearen Frequenzgang sieht (oder besser hört) man Verfärbungen, Bassüberhöhung oder schrille Höhen.
(Falls diese Aussage schon falsch sein sollte bitte korrigieren).
Wo sieht man messtechnisch eigentlich Dinge wie Räumlichkeit, Auflösung, oder Dynamik?
Oder sind dies vielleicht alles nur Begriffe um evtl. eingebildete Klangunterschiede zu beschreiben?

Danke

Gruss

Knut


cr schrieb:

welche Auswirkung hat dies Deiner Meinung nach auf den Klang? Und, könntest Du den Unterschied zwischen einem 14-bit- und einem 16-bit-Spieler [gern auch aus der Folgeserie des selben Herstellers] hören?


Hat keine Auswirkungen, da die 14 bit durch 4x OS zu 16 Bit werden, also technische Daten wie 16 Bit-Wandler (theoretisch 98 dB Quantisierungsrauschabstand etc).

Vergleich echter 14 Bit zu 16 Bit-Wandler:

Rauschabstand um 16 dB schlechter, besonders leise Stellen klingen verrauscht(er) und rauher, wenn man sie mit angehobener Lautstärke spielt.


wer hat denn dies mit [s]einem Gerät schon gemacht und zu welchem Ergebnis ist er/sie gekommen?


Ich habs gemacht, aber nur mit einem Dutzend Frequenzen von 20-20.000 kHz.
Ergebnis: Alle meine Player+DAT (seit 1992) haben einen Frequenzgang, der nur wenige 0,1dB schwankt (bis 20 kHz). Sind auch keine HiEnd-Geräte, daher ist ein sauberer Frequenzgang zu erwarten.
Sony 101 siehe oben (Abfall bei Monosignal bei 20 kHz von 3 dB)
kptools
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 03. Aug 2006, 08:39
Hallo,

Daiyama schrieb:
Wo sieht man messtechnisch eigentlich Dinge wie Räumlichkeit, Auflösung, oder Dynamik?

Imho hast Du Dir diese Frage bereits selbst beantwortet:

Das sind vielleicht alles nur Begriffe um evtl. eingebildete Klangunterschiede zu beschreiben.

Wobei nicht alles nur eingebildet sein muss. Solche Frequenzgangverbiegungen, wie von mir verlinkt, werden durchaus real zu "klanglichen" Unterschieden führen. Komischerweise meist als "besser" im Sinne von "analoger" empfunden.

Grüsse aus OWL

kp
hal-9.000
Inventar
#118 erstellt: 03. Aug 2006, 09:22
Dynamik läßt sich messen in dB, wenn ich mich nicht irre.

Breite der Bühne, Abstand der Instrumente und Platzierung der Musiker. Da müssen erstmal die Sollmasse bekannt sein um einen Vergleich ziehen zu können
Vielleicht gibts die Angaben ja bald auf den Tonträgern.
Spass beiseite eine gute Räumlichkeit kann man schon hören - wie diese zu Messen ist, hab ich keine Ahnung ebenso bei Auflösung ... da müsste sich mal ein Tontechniker zu äußern - hallo mosley2, wo bist Du?

Die Anzahl der max. weggezogenen Vorhänge wäre auch mal interessant.
kptools
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 03. Aug 2006, 09:58
Hallo,

hal-9.000 schrieb:
Dynamik läßt sich messen in dB, wenn ich mich nicht irre.

Wobei dieses auch der Begriff ist, der am meisten missbraucht wird und imho fast nur unterschiedliche Lautstärken beschreibt, ohne eine tatsächliche Veränderung der Dynamik (woher soll sie auch kommen?).

Grüsse aus OWL

kp
Daiyama
Inventar
#120 erstellt: 03. Aug 2006, 12:24
Kann man bei dem Begriff Dynamik und evtl. Auflösung mit demn Begriff Impulsantwort, also wie schnell ein digitaler Implus auf einer CD,
hinten am Analogausgang ankommt, zusammen bringen?
Oder hat das eine nichts mit dem anderen zu tun?
Also ich bezieh mich jetzt nicht speziell auf CD Player, sondern auf Elektronik allgemein (vielleicht sogar Schallwandler), deshalb das OT.
Evtl. könnten wir dieses Thema auch vom Mod auslagern lassen.

Danke

Gruss

Knut
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 03. Aug 2006, 13:13
Ich empfehle unbedingt sich nach seinen Ohren zu richten, die Gleichung gute Meßwerte=gutes Gerät geht nämlich nicht unbedingt auf!
andisharp
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 03. Aug 2006, 13:16

Jörg-Peter schrieb:
Ich empfehle unbedingt sich nach seinen Ohren zu richten, die Gleichung gute Meßwerte=gutes Gerät geht nämlich nicht unbedingt auf!


Die Gleichung, miese Messwerte gleich gutes Gerät, aber schon mal gar nicht.
cr
Inventar
#123 erstellt: 03. Aug 2006, 13:23
Unter Dynamik verstehe ich, dass Lautstärkerelationen richtig abgebildet werden. Dies ist bei elektronischen Komponenten erst dann ein Problem, wenn sie in den Clippingbereich kommen. Bei Lautsprechen kann es schon vorher bei lauten Passagen zur sog. Dynamikkompression kommen, dass heißt die laute Stelle wird nicht mehr mit der richtigen Lautstärke wiedergegeben (vereinfacht gesprochen). Dabei fallen natürlich auch andere Verzerrungen an.
Was aber bei Klangbeschreibungen als dynamisch empfunden wird, hat damit wenig zu tun. Interessanterweise gelten immer Aufnahmen mit wenig Dynamik als dynamisch (Pop-CDs mit starker künstlicher Kompression werden als lauter und besser empfunden. Oder Klassik: Musik mit großer Dynamik heißt, dass man leise Stellen kaum hört (wenn man nicht mit der Originallautstärke abhört), weil hier dir originalen Relationen beibehalten werden. Daher wird auch bei Klassik in der Dynamik eingeschränkte Aufnahme als besser ("dynamischer" empfunden).
Daher kann ich mit derartigen Beschreibungen nichts anfangen. Daher kann ich das Gerede, eine Anlage klinge dynamisch gar nicht hören, weil das einfach nichts aussagt.
Hifi-Tom
Inventar
#124 erstellt: 03. Aug 2006, 14:34

Ich empfehle unbedingt sich nach seinen Ohren zu richten, die Gleichung gute Meßwerte=gutes Gerät geht nämlich nicht unbedingt auf!

Die Gleichung, miese Messwerte gleich gutes Gerät, aber schon mal gar nicht.


Beides richtig da man nicht weiß, was der entsprechende Abhörraum aus dem Frequenzgang macht, es sei denn man gehört zu den Nahfeldhörern od. zu den glücklichen 1-2% aller Hörer, die Ihren Hörraum akustisch so optimiert haben, daß er Ihnen nicht mehr dazwischenfunken kann, über eine gelungene LS-Aufstellung verfügen, einen guten Hörplatz haben u. eine Kette haben in der alle Teile miteinander harmonieren.

Ich verlasse mich deshalb auch lieber auf meine Ohren, selbst auf die Gefahr hin das sie mich auch mal im Stich lassen können, was ja gelegendlich auch bei den techn. Geräten der Fall sein soll.
prof.inti
Stammgast
#125 erstellt: 03. Aug 2006, 15:28

cr schrieb:
Unter Dynamik verstehe ich, dass Lautstärkerelationen richtig abgebildet werden. Dies ist bei elektronischen Komponenten erst dann ein Problem, wenn sie in den Clippingbereich kommen. Bei Lautsprechen kann es schon vorher bei lauten Passagen zur sog. Dynamikkompression kommen, dass heißt die laute Stelle wird nicht mehr mit der richtigen Lautstärke wiedergegeben (vereinfacht gesprochen). Dabei fallen natürlich auch andere Verzerrungen an.
Was aber bei Klangbeschreibungen als dynamisch empfunden wird, hat damit wenig zu tun. Interessanterweise gelten immer Aufnahmen mit wenig Dynamik als dynamisch (Pop-CDs mit starker künstlicher Kompression werden als lauter und besser empfunden. Oder Klassik: Musik mit großer Dynamik heißt, dass man leise Stellen kaum hört (wenn man nicht mit der Originallautstärke abhört), weil hier dir originalen Relationen beibehalten werden. Daher wird auch bei Klassik in der Dynamik eingeschränkte Aufnahme als besser ("dynamischer" empfunden).
Daher kann ich mit derartigen Beschreibungen nichts anfangen. Daher kann ich das Gerede, eine Anlage klinge dynamisch gar nicht hören, weil das einfach nichts aussagt.


Ein klassisches Beispiel wäre hier z.B. Carmina Burana zu nennen. Leise Passagen zu extrem lauten Passagen -> großer Dynamikumfang.

Als Instrument würde mir jetzt auf Anhieb ein Steinway einfallen.

--

Die Kompression von Musik fällt besonders im Auto auf, wenn Radiosender gehört werden. Sobald auf CD gewechselt wird fällt der Effekt mal stark (wenig bis leichte Kompression - Klassik) oder weniger auf (hohe Kompression - POP).

-> In der neuesten HH gibt es einen Lautsprecher "Optimum" der laut Artikel Kanonenschüsse mit Originallautstärke wiedergeben kann (125 dB), dabei aber auch bei sehr leisen Passagen keine Details "verschwinden" lässt.
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 03. Aug 2006, 15:37
Das kann durchaus doch der Fall, bei Röhrengeräten z.B.. Die empfinden manche als absolut erste Wahl!
hal-9.000
Inventar
#127 erstellt: 03. Aug 2006, 15:42

prof.inti schrieb:
-> In der neuesten HH gibt es einen Lautsprecher "Optimum" der laut Artikel Kanonenschüsse mit Originallautstärke wiedergeben kann (125 dB), dabei aber auch bei sehr leisen Passagen keine Details "verschwinden" lässt.

Hab ich gelesen ... Der Wirkungsgrad lag IMHO bei 98dB! und sie hat 'nen super Frequenzgang. Aber auch bei Selbstbau gings von 4000 bis 15000€ je nach Hochwertigkeit u.a. der Frequenzweiche. Dat is janz schön happich ...

... ach ja der WAF = Null z.B. bei einer Größe von 1,80m und schön ist IMHO auch was anderes ...
prof.inti
Stammgast
#128 erstellt: 03. Aug 2006, 15:42

Jörg-Peter schrieb:
Das kann durchaus doch der Fall, bei Röhrengeräten z.B.. Die empfinden manche als absolut erste Wahl!


Neben all dem digitalen HighTech gehen einige dann doch über zu Vinyl, Röhre und Hörner


hal-9.000 schrieb:
Hab ich gelesen ... Der Wirkungsgrad lag IMHO bei 98dB! und sie hat 'nen super Frequenzgang. Aber auch bei Selbstbau gings von 4000 bis 15000€ je nach Hochwertigkeit u.a. der Frequenzweiche. Dat is janz schön happich ...

... ach ja der WAF = Null z.B. bei einer Größe von 1,80m und schön ist IMHO auch was anderes ...


Der Preisbereich wird alleine durch die Bauteile der FW bestimmt. Ich würde sie eher in Richtung 4000 EUR bauen Bei dieser Größe schlage ich auch einen entsprechend großen Raum vor -> Basswellenlänge Denn ein DBA mit 15" würde ich mir nicht antun wollen. Was auch wieder ein Mix aus passiven und aktiven Weichen bedeuten würde.


[Beitrag von prof.inti am 03. Aug 2006, 15:46 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#129 erstellt: 03. Aug 2006, 17:38

cr schrieb:
Unter Dynamik verstehe ich, dass Lautstärkerelationen richtig abgebildet werden.

unter großer Dynamik verstehe ich AUCH, dass eine Anlage die Sprünge von ganz leisen zu heftig lauten Passagen kraftvoll und mit Leichtigkeit wiedergeben kann.
hal-9.000
Inventar
#130 erstellt: 03. Aug 2006, 17:43

bukowsky schrieb:

cr schrieb:
Unter Dynamik verstehe ich, dass Lautstärkerelationen richtig abgebildet werden.

unter großer Dynamik verstehe ich AUCH, dass eine Anlage die Sprünge von ganz leisen zu heftig lauten Passagen kraftvoll und mit Leichtigkeit wiedergeben kann.

... das klangliche Limit setzt in diesem Fall aber weniger der CDP sondern eher AMP und LS, oder seh ich das etwa falsch? (weil eigentlich gehts im Thread ja um CDP)
kptools
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 03. Aug 2006, 18:07
Hallo,

hal-9.000 schrieb:
... das klangliche Limit setzt in diesem Fall aber weniger der CDP sondern eher AMP und LS, oder seh ich das etwa falsch? (weil eigentlich gehts im Thread ja um CDP)

Ich wage schon fast zu behaupten, daß der CDP da überhaupt kein Limit setzt. Wenn es da hapert, kann man dieses wohl zum größten Teil den LS zuschreiben und einem eventuell zu schwachen Amp. cr hat das ja auch im Prinzip schon beschrieben. Wennes da hapert, hat man auf jeden Fall bei den LS und/oder dem Amp "verwachst".

Für mich (und meine Frau) ist und war übrigens "Originallautstärke" eines der wichtigsten Auswahlkriterien bei meiner Anlage .

Grüsse aus OWL

kp
bukowsky
Inventar
#132 erstellt: 03. Aug 2006, 18:14

hal-9.000 schrieb:
... das klangliche Limit setzt in diesem Fall aber weniger der CDP sondern eher AMP und LS, oder seh ich das etwa falsch? (weil eigentlich gehts im Thread ja um CDP)

würd ich auch so sehen, wobei ich bei bewusst gesoundeten CD-Blähern im Vergleich zum Originalgerät schon den Eindruck eines vergrößerten Dynamikbereichs hatte, als wäre dieser einfach gedehnt worden [Vergleich war ein Swoboda-Sony gegen ein Originalgerät].
superfranz
Gesperrt
#133 erstellt: 03. Aug 2006, 19:52

hal-9.000 schrieb:

prof.inti schrieb:
-> In der neuesten HH gibt es einen Lautsprecher "Optimum" der laut Artikel Kanonenschüsse mit Originallautstärke wiedergeben kann (125 dB), dabei aber auch bei sehr leisen Passagen keine Details "verschwinden" lässt.

Hab ich gelesen ... Der Wirkungsgrad lag IMHO bei 98dB! und sie hat 'nen super Frequenzgang. Aber auch bei Selbstbau gings von 4000 bis 15000€ je nach Hochwertigkeit u.a. der Frequenzweiche. Dat is janz schön happich ...

... ach ja der WAF = Null z.B. bei einer Größe von 1,80m und schön ist IMHO auch was anderes ...



...wie hat Timmermanns denn " seinen " Wirkungsgrad von 98 dB gemessen ?
Hat er den Bass aktiviert und den Verstärker bis zum Anschlag aufgerissen ?


Gruß franzl
kptools
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 03. Aug 2006, 20:15
Hallo,

bukowsky schrieb:
würd ich auch so sehen, wobei ich bei bewusst gesoundeten CD-Blähern im Vergleich zum Originalgerät schon den Eindruck eines vergrößerten Dynamikbereichs hatte, als wäre dieser einfach gedehnt worden [Vergleich war ein Swoboda-Sony gegen ein Originalgerät].

Wobei mir nicht ganz klar ist, wie das funktionieren sollte. Vielleicht können die Spezialisten noch was dazu sagen. Vielleicht war er aber einfach nur ein wenig lauter .

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 03. Aug 2006, 21:02

Wobei mir nicht ganz klar ist, wie das funktionieren sollte.


Das sind Eindrücke, die danach in Worte gefasst wurden. Es ist "normal" dass auch der Bergriff "Dynamik" früher oder später herhalten muss.

Mit "Dynamik" in Bezug auf die "Dynamik" im technischen Sinn (bekanntlich auch in der Messtechnik ein wichtiger Wert), hat das alles nichts zu tun.
Der Begriff wird quasi "missbraucht"
hal-9.000
Inventar
#136 erstellt: 03. Aug 2006, 22:12

superfranz schrieb:
...wie hat Timmermanns denn " seinen " Wirkungsgrad von 98 dB gemessen ?
Hat er den Bass aktiviert und den Verstärker bis zum Anschlag aufgerissen ?

hab jetzt keine Lust alles abzutippen, Zeitung war HobbyHiFi
Titelseite siehe hier
Mittel und Tieftöner kommen wohl aus dem Beschallungsbereich

Chassis:
Hochtonmagnetostat RT-7 Pro von Expolinear 98db/1Watt
Mitteltöner: Audax HM 2010 Z10 (2 pro Box)
Tieftöner: Usher 15 PA-2 (2 pro Box)

Schalldruckfrequenzgang (Zitat: "axial übberragend linear") >95dB zw. 50Hz und 30kHz (was ich hier mal so schnell abgelesen hab)

korrigiert mich, falls ich mich vertan habe ...


[Beitrag von hal-9.000 am 03. Aug 2006, 22:14 bearbeitet]
Daiyama
Inventar
#137 erstellt: 03. Aug 2006, 22:29

hal-9.000 schrieb:

bukowsky schrieb:

cr schrieb:
Unter Dynamik verstehe ich, dass Lautstärkerelationen richtig abgebildet werden.

unter großer Dynamik verstehe ich AUCH, dass eine Anlage die Sprünge von ganz leisen zu heftig lauten Passagen kraftvoll und mit Leichtigkeit wiedergeben kann.

... das klangliche Limit setzt in diesem Fall aber weniger der CDP sondern eher AMP und LS, oder seh ich das etwa falsch? (weil eigentlich gehts im Thread ja um CDP)


Deshalb habe ich ja auch nach der Ausgleiderung gefragt...
Ich glaube auch dass der CDP da den kleinsten Anteil dran.
Unter Dynamik verstehe ich halt ein Kette die schnell, direkt, spritzig spielt und eine die undynamisch klingt wie eingeschlafene Füsse...
Große hörbare Unterschiede nicht nur im Frequenzgang müssen doch messtechnsich zu finden sein....

Gruss

Knut

P.S. Das interssiert mich alles überhaupt nicht bei der Auswahl meiner Anlage, da macht mir hören mehr spaß als messen Ist einfach nur Neugier.
cr
Inventar
#138 erstellt: 04. Aug 2006, 01:57

Beides richtig da man nicht weiß, was der entsprechende Abhörraum aus dem Frequenzgang macht


Quellgeräte im Allgemeinen und CD-Player im Speziellen sowie Verstärker sehe ich nicht als adäquate Ansatzpunkte zur Veränderung der Raumakustik, ja ich sehe diesen Ansatz vielmehr als völlig verfehlt. MM haben diese Geräte einen möglichst linearen Frequenzgang zu haben.
Ansätze zur Anpassung an die Raumgegebenheiten sind die Wahl und Aufstellung der Lautsprecher, raumakustische Maßnahmen und Equalizer.
bukowsky
Inventar
#139 erstellt: 04. Aug 2006, 06:58

kptools schrieb:

Wobei mir nicht ganz klar ist, wie das funktionieren sollte. Vielleicht können die Spezialisten noch was dazu sagen. Vielleicht war er aber einfach nur ein wenig lauter .

ja, absolut möglich, dass es einfach nur lauter war, wie gesagt, ich hatte eher den Eindruck, dass der Dynamikbereich gedehnt, also scheinbar vergrößert war. Dadurch wirkten die gehörten Stücke lebendiger, ansprechender.
Hifi-Tom
Inventar
#140 erstellt: 04. Aug 2006, 15:26
cr schrieb:


Quellgeräte im Allgemeinen und CD-Player im Speziellen sowie Verstärker sehe ich nicht als adäquate Ansatzpunkte zur Veränderung der Raumakustik


Vollkommen richtig, das sehe ich genauso. Aber hier ging es darum ob ein Gerät mit einem möglichst linearen Frequenzgang automatisch besser ist od. klingt als eines mit einem verbogenen Frequenzgang. Und das kommt nun sehr auf die akkustische Beschaffenheit des Hörraumes, die Aufstellung der LS u. den Hörplatz an. Ein linearer Frequenzgang der Geräte & LS garantiert noch lange keine lineare Wiedergabe.
hal-9.000
Inventar
#141 erstellt: 04. Aug 2006, 15:38

Hifi-Tom schrieb:
Aber hier ging es darum ob ein Gerät mit einem möglichst linearen Frequenzgang automatisch besser ist od. klingt als eines mit einem verbogenen Frequenzgang.

IMHO ja, weil welcher CDP hat einen Frquenzgang, der in die Mehrzahl der Hörräume passt? Dies setzt ja voraus, dass alle gleich verbogen sind. Ich muss sowieso einen EQ bzw. Raumoptimierung durchführen um ein möglichst linearen Raum zu erhalten.
Der kleinste gemeinsame Nenner ist dann numal ein linearer Frequenzgang.


[Beitrag von hal-9.000 am 04. Aug 2006, 15:39 bearbeitet]
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 04. Aug 2006, 15:54
Das Problem das ist nur, daß der Mensch nicht alle Frequenzen gleich gut wahrnehmen kann und zu allem Überfluß ist das bei jedem Mensch auch noch anders!
hal-9.000
Inventar
#143 erstellt: 04. Aug 2006, 16:09

Jörg-Peter schrieb:
Das Problem das ist nur, daß der Mensch nicht alle Frequenzen gleich gut wahrnehmen kann und zu allem Überfluß ist das bei jedem Mensch auch noch anders!

Ist ja richtig, aber das kann ich dann ja mit einem EQ wesentlich besser hinbekommen als wenn ich 1000de CDPs durchhören muß, eh ich einen optimal für mich gesoundete Frequenzgang bei einem CDP finde was zudem noch unwahrscheinlich ist.


[Beitrag von hal-9.000 am 04. Aug 2006, 16:11 bearbeitet]
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 04. Aug 2006, 16:30
Also bei mir kommt kein EQ rein. Ich habe mir mal einen sehr guten von meinem Bruder ausgeliehen, das verschlechtert alles nur unnötig das Signal.
andisharp
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 04. Aug 2006, 16:35

Jörg-Peter schrieb:
Also bei mir kommt kein EQ rein. Ich habe mir mal einen sehr guten von meinem Bruder ausgeliehen, das verschlechtert alles nur unnötig das Signal.


Das tun parametrische Equalizer überhaupt nicht. Du hast wahrscheinlich so ein altes Hifi-Teil ausprobiert.
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 04. Aug 2006, 16:43
Es war schon ein parametrische Equalizer, mir fällt im Moment die Marke aber nicht mehr. Es war aber ein sehr hochwertiger!
Haltepunkt
Inventar
#147 erstellt: 04. Aug 2006, 17:12

Daiyama schrieb:
Ich glaube auch dass der CDP da den kleinsten Anteil dran.
Unter Dynamik verstehe ich halt ein Kette die schnell, direkt, spritzig spielt und eine die undynamisch klingt wie eingeschlafene Füsse...
Große hörbare Unterschiede nicht nur im Frequenzgang müssen doch messtechnsich zu finden sein....


Mit dem Frequenzgang lässt sich schon das Phänomen 'schnell' erklären. Es ist seit langem bekannt, dass hohe Töne als schneller wahrgenommen werden als tiefe. Was liegt näher, einen LS mit simpler Höhenbetonung als schnell zu empfinden?
Genau das wurde bei "Eberhard Kötter: Der Einfluß übertragungstechnischer Faktoren auf das Musikhören: Eine experimentelle Untersuchung" bestätigt.
Den Teilnehmern standen Gegensatzpaare, wie 'schnell - langsam' zur Beurteilung ihrer Empfindungen zur Verfügung.
Es wurde ihnen Musikbeispiele mit verschiedenen Frequenzgangabstimmungen und Abhörlautstärken vorgespielt.
Am schnellsten wurde die lauteste Darbietung mit Hochtonüberhöhung und Bassabsenkung empfunden. Am langsamsten die leiseste mit Bassanhebung und Höhenabsenkung. Alle anderen Konstellationen entsprechend dazwischen verteilt.

Empfundene Direkheit lässt sich auch banal mit einem hohen Direktschallanteil begründen. LS mit hohem Richtfaktor, vor allem im Präsenzbereich, werden gerne als 'dynamisch'oder direkt bezeichnet, wie Hörner, Flächen, Breitbänder usw.
Daiyama
Inventar
#148 erstellt: 04. Aug 2006, 17:39
Klingt ja sehr interessant.
Ist die erwähnte Abhandlung arg trocken oder gibt es gar eine "poppige" Zusammenfassung dieses Werkes?

Danke

Gruss

Knut
hal-9.000
Inventar
#149 erstellt: 04. Aug 2006, 17:55

Jörg-Peter schrieb:
Also bei mir kommt kein EQ rein. Ich habe mir mal einen sehr guten von meinem Bruder ausgeliehen, das verschlechtert alles nur unnötig das Signal.

kann auch nicht "schlimmer" sein als gesoundete Komponenten ...
Hifi-Tom
Inventar
#150 erstellt: 04. Aug 2006, 20:48


Aber hier ging es darum ob ein Gerät mit einem möglichst linearen Frequenzgang automatisch besser ist od. klingt als eines mit einem verbogenen Frequenzgang.


IMHO ja, weil welcher CDP hat einen Frquenzgang, der in die Mehrzahl der Hörräume passt? Dies setzt ja voraus, dass alle gleich verbogen sind. Ich muss sowieso einen EQ bzw. Raumoptimierung durchführen um ein möglichst linearen Raum zu erhalten.
Der kleinste gemeinsame Nenner ist dann numal ein linearer Frequenzgang.


Das ist richtig aber da viele Hörer keine Raumoptimierung durchführen od. durchführen können aufgrund des WAF u. auch keinen EQ besitzen od. besitzen wollen, kann durchaus auch ein Gerät mit einem verbogenen Frequenzgang od. eine nicht lineare Kette zu hörbar bessereb Resultaten führen.
hal-9.000
Inventar
#151 erstellt: 04. Aug 2006, 21:17
Das ist nicht Dein Ernst oder?

ich schrieb:
... eh ich einen optimal für mich gesoundete Frequenzgang bei einem CDP finde was zudem noch unwahrscheinlich ist.


[Beitrag von hal-9.000 am 04. Aug 2006, 21:22 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#152 erstellt: 04. Aug 2006, 21:54
...wie hört sich das " hörbar " bessere denn an ?

...liegt hier die Entscheidungsfindung eher seitens der Händlerschaft, oder obliegt das dem hörenden Hörer ?

Im Auto - Rennsport wird das Sportgerät erst auf einen neutralen Geradeauslauf getrimmt , dann erst erfolgt das eigentliche Set - Up !

franzl
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