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CD Player klingen doch alle gleich!

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Beitrag
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 29. Aug 2006, 10:40
Nein, da war nichts kaputt!!! Würde nach Deiner eigenen Aussage ja auch gar nicht funktionieren, wenn immer dasselbe dabei rauskommt, kann es nur funktionieren oder nicht funktionieren!

Hast Du es mal selbst ausprobiert? Bisher hat hier keiner gesagt, daß er es selbst ausprobiert hat!


[Beitrag von Jörg-Peter am 29. Aug 2006, 10:42 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#303 erstellt: 29. Aug 2006, 10:42

Jörg-Peter schrieb:
Wenn Deine Theorie auch in der Praxis stimmen würde, hätte man absolut keinen Unterschied hören dürfen! Es war aber eben doch nicht so, der Unterschied war gravierend!

Wenn am Wandler identische Signale ankommen, dann kommt auch ein identischer Sound raus; wenn keine Bitidentische Weitergabe der Daten an den Wandler erfolgt, dann nicht. Logisch, oder?
Aus der selben Datenmange kann auch ein DAC nicht selektieren, welchen Player er bevorzugen soll.

Und mit den Vokabeln deutlich, erheblich und gravierend wäre ich vorsichtig, das sind wohl max. Nuancen, denn wenn's so wär - ist IMHO eines von den Geräten im A****
Gravierend ist bei mir ein Unterschied zw. einem PC-Boxenset für 50 Eumel im Vergleich zu einer B&W aus der 800'er Serie. Wie würdest Du den beschreiben, wenn Du schon bei solchen Sachen mit derartigen "Superlativen" argumentierst?!

Und ja ich habe schon verschiedene Geräte im Vergleich gehört.

Abgesehen davon ... Fangen wir den ganzen Mist jetzt wieder von vorn an?

PS: Ich weiß, was ein Superlativ ist, aber ich denke ihr wißt auch, was ich damit ausdrücken will.


[Beitrag von hal-9.000 am 29. Aug 2006, 10:47 bearbeitet]
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#304 erstellt: 29. Aug 2006, 10:47
Das stimmt nur, wenn man unterstellt, daß auch wirklich jedes Bit identisch ist!

Hast Du es schon mal ausprobiert? Ja oder Nein?
hal-9.000
Inventar
#305 erstellt: 29. Aug 2006, 10:50

Jörg-Peter schrieb:
Das stimmt nur, wenn man unterstellt, daß auch wirklich jedes Bit identisch ist!

Hast Du es schon mal ausprobiert? Ja oder Nein?

Lies meine Antwort nochmal - da steht alles drin!

hal-9.000 schrieb:
Gravierend ist bei mir ein Unterschied zw. einem PC-Boxenset für 50 Eumel im Vergleich zu einer B&W aus der 800\'er Serie. Wie würdest Du den beschreiben, wenn Du schon bei solchen Sachen mit derartigen "Superlativen" argumentierst?!

Deine Antwort hätte mich aber trotzdem interessiert!


[Beitrag von hal-9.000 am 29. Aug 2006, 10:52 bearbeitet]
troy_mcclure
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 29. Aug 2006, 10:51

Jörg-Peter schrieb:
Nein, da war nichts kaputt!!! Würde nach Deiner eigenen Aussage ja auch gar nicht funktionieren, wenn immer dasselbe dabei rauskommt, kann es nur funktionieren oder nicht funktionieren!

Hast Du es mal selbst ausprobiert? Bisher hat hier keiner gesagt, daß er es selbst ausprobiert hat!

Also bisher hatte ich nen Philips-Billig-DVD-Dreher, einen Vincent Röhren-CDP, nen Sony DVP-NS-900V, einen Marantz CD6000 OSE, einen Yamaha CDP (aus der Pianocraft) und jetzt einen Onkyo DVD-Player (passt optisch am besten zum Receiver). Auch wenn ich mir einen paarweisen Doppelblindtest zwischen allen Geräten gespart habe und nicht mehr alle Geräte besitze, bin zumindest ich zu dem Ergebnis gekommen, dass die Unterschiede zwischen CD/DVD-Player (ob nun mit Röhre oder nicht) vernachlässigbar klein sind (zumindest was die Klangqualität angeht; Laufgeräusch, Optik, Bedienkomfort und Extraausstattung mal unberücksichtigt). Zum Glück habe ich alle Geräte noch gut verkauft
Wer wirklich Unterschiede hören will, sollte einfach mal Boxenrücken ...
Hifi-Tom
Inventar
#307 erstellt: 29. Aug 2006, 10:52

Also wenn alle Player an denselben Wandler angeschlossen werden, müssten die Unterschiede doch noch viel geringer (bzw. noch viel weniger nicht vorhanden-seiender - falls es so ein Wort gibt ) sein oder? Es werden nur 1en und 0en weitergegeben (und das kann jeder 0815-Player 100%ig), die dann vom Wandler in einen Analogsignal übersetzt werden.
Kann Deine Argumentation irgendwie nicht nachvollziehen, was Du da schreibst ist nen Widerspruch in sich selbst.


Ich habe ja auch schon diverse Tests mit unterschiedl. Laufwerken am gleichen Wandler durchgeführt und klangl. Unterschiede gehört, deshalb stimme ich Jörg-Peter zu, daß muß man selber ausprobieren. Ich werde mich deshalb auch nicht weiter an einer solchen Diskussion beteiligen, das führt eh zu nichts. Nur noch soviel, ich habe vor ein paar Tagen mit einem Entwickler gesprochen der seit über 20 Jahren in der professionellen Audiobranche tätig ist u. aus dem Studiobereich kommt. Er hat meine gemachten Erfahrungen dahingehend bestätigt, daß das Laufwerk natürlich einen Einfluß auf den Klang hat, bzw. haben kann. Vielleicht bekomme ich von Ihm, wenn er denn mal Zeit, hat eine Erklärung, die auch in techn. Hinsicht für den einen od. anderen nachvollziehbar ist. Ansonsten gilt: einfach vorurteilsfrei selber ausprobieren u. sich seine eigene Meinung bilden u. seinen Ohren ruhig ein mal trauen.


[Beitrag von Hifi-Tom am 29. Aug 2006, 11:17 bearbeitet]
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 29. Aug 2006, 10:56
Dann ist es doch gut, wenn Du die Unterschiede nicht hörst. Dann kannst Du auch ein billiges PC-Laufwerk nehmen!
hal-9.000
Inventar
#309 erstellt: 29. Aug 2006, 11:01
Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet!

hal-9.000 schrieb:
Gravierend ist bei mir ein Unterschied zw. einem PC-Boxenset für 50 Eumel im Vergleich zu einer B&W aus der 800'er Serie. Wie würdest Du den beschreiben, wenn Du schon bei solchen Sachen mit derartigen "Superlativen" argumentierst?!

Im übrigen sind selbst in HighEnd-Playern teilweise derartige Laufwerke eingebaut, wenn es die Signale unverfälscht und unverändert ausgibt, hat es seine Schuldigkeit getan. Optimalerweise produziert es keine Laufwerksgeräusche.
Mit dem Spruch kannst Du mich nicht anmachen ...


[Beitrag von hal-9.000 am 29. Aug 2006, 11:03 bearbeitet]
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#310 erstellt: 29. Aug 2006, 11:09
Wer hat es denn schon mal selbst ausprobiert? Das würde mich wirklich mal interessieren!
hal-9.000
Inventar
#311 erstellt: 29. Aug 2006, 11:19
... ok @Jörg-Peter, da Du mir schon wieder nicht geantwortet hast, obwohl ich Dich nun schon das 2. Mal mit der Nase draufgestossen habe (bin ja offensichtlich nicht der einzige, der mit Deiner Darstellung Probleme hat), weißt Du es anscheinend selbst nicht - entsprechend werte ich Deine Ausführungen ... keine Antwort ist eben auch eine


[Beitrag von hal-9.000 am 29. Aug 2006, 11:24 bearbeitet]
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#312 erstellt: 29. Aug 2006, 11:26
Was willst Du denn wissen? Wie der Klangunterschied war? Man muß das eigentlich selber hören, ich würde sagen luftiger, mehr Raum, besser im Hochtonbereich.

Auf meine Frage wer es schon mal selbst ausprobiert hat, hat auch keiner geantwortet. Man müßte schließlich zugeben, daß man es weder ausprobiert hat noch einen externen Wandler (oder entsprechenden Verstärker) zur Verfügung hat.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#313 erstellt: 29. Aug 2006, 11:26

Jörg-Peter schrieb:
Das stimmt nur, wenn man unterstellt, daß auch wirklich jedes Bit identisch ist!


Richtig, und so sollte es auch sein, andernfalls ist wirklich irgendwo ein Problem zu vermuten. Ob man es einen Defekt nennen will sei dahingestellt, aber es ist der Job eines Laufwerks, den auf der CD aufgezeichneten Datenstrom originalgetreu wiederzugeben (schon allein weil man sonst keine 1:1-Kopien auf CD-R oder DAT o.ä. ziehen könnte). Wenn das Laufwerk diesen Job nicht ordentlich erfüllt ist es dafür zu kritisieren, und es hat wenig Sinn es klanglich einzustufen.


Hast Du es schon mal ausprobiert? Ja oder Nein?


Viele Leute haben das schon probiert. Und es wurde auch schon wiederholt hier diskutiert. Eine der interessanteren und auch in technische Details gehenden Diskussionen gibt's in einem älteren Thread ab ungefähr hier
Duncan_Idaho
Inventar
#314 erstellt: 29. Aug 2006, 11:32
@Jörg-Peter

Könnte es sein, daß die Laustärke etwas verstellt war... der Trick ist zwar alt... zeitigt aber die von dir beschriebenen Effekte. Hat erst vor kurzem ein Vorführer von Linn auch genutzt.... "Hören sie... klingt doch viel besser.... ist eine viel bessere Aufnahme und Wiedergabe" Klar... bei 10 dB Unterschied....
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#315 erstellt: 29. Aug 2006, 11:37
Nein, wir haben nicht die Lautstärke verändert. Wir konnten doch bequem am Wandler einfach umschalten.

Stelle fest es hat immer noch niemand gesagt ob er es selbst ausprobiert hat!
andisharp
Hat sich gelöscht
#316 erstellt: 29. Aug 2006, 11:52

Jörg-Peter schrieb:
Nein, wir haben nicht die Lautstärke verändert. Wir konnten doch bequem am Wandler einfach umschalten.

Stelle fest es hat immer noch niemand gesagt ob er es selbst ausprobiert hat!


Du wirst lachen, habe ich schon ausprobiert. Ich habe selbst analog angeschlossene Player schon mehrfach verglichen, aber es war niemandem möglich zu entscheiden, welcher gerade spielte. Merkwürdig was? Deine angeblich gehörten "riesigen Unterschiede" nehme ich dir deshalb einfach nicht ab. Entweder sagst du hier bewusst die Unwahrheit, oder euer Test war einfach für die Tonne.
hal-9.000
Inventar
#317 erstellt: 29. Aug 2006, 11:57

pelmazo schrieb:

Jörg-Peter schrieb:
Das stimmt nur, wenn man unterstellt, daß auch wirklich jedes Bit identisch ist!


Richtig, und so sollte es auch sein, andernfalls ist wirklich irgendwo ein Problem zu vermuten. Ob man es einen Defekt nennen will sei dahingestellt, aber es ist der Job eines Laufwerks, den auf der CD aufgezeichneten Datenstrom originalgetreu wiederzugeben (schon allein weil man sonst keine 1:1-Kopien auf CD-R oder DAT o.ä. ziehen könnte). Wenn das Laufwerk diesen Job nicht ordentlich erfüllt ist es dafür zu kritisieren, und es hat wenig Sinn es klanglich einzustufen.

Jepp - Sehe ich genauso. Ich hab vorhin eigentlich auch nichts anderes geschrieben.
Ich habe auch das Wort "identisch" benutzt, was IMHO keinen Interpretationsspielraum zulässt! Aber dann kam:

Jörg-Peter schrieb:
Das stimmt nur, wenn man unterstellt, daß auch wirklich jedes Bit identisch ist!

Gibts einen Unterschied zw. "identisch" und "wirklich identisch"?!

Auf meine Frage wer es schon mal selbst ausprobiert hat, hat auch keiner geantwortet. Man müßte schließlich zugeben, daß man es weder ausprobiert hat noch einen externen Wandler (oder entsprechenden Verstärker) zur Verfügung hat.

Liest Du die hier eingestellten Beiträge auch?
Mann, mann, mann ... was ist denn das??

troy_mcclure schrieb:
Also bisher hatte ich nen Philips-Billig-DVD-Dreher, einen Vincent Röhren-CDP, nen Sony DVP-NS-900V, einen Marantz CD6000 OSE, einen Yamaha CDP (aus der Pianocraft) und jetzt einen Onkyo DVD-Player (passt optisch am besten zum Receiver). Auch wenn ich mir einen paarweisen Doppelblindtest zwischen allen Geräten gespart habe und nicht mehr alle Geräte besitze, bin zumindest ich zu dem Ergebnis gekommen, dass die Unterschiede zwischen CD/DVD-Player (ob nun mit Röhre oder nicht) vernachlässigbar klein sind (zumindest was die Klangqualität angeht; Laufgeräusch, Optik, Bedienkomfort und Extraausstattung mal unberücksichtigt). Zum Glück habe ich alle Geräte noch gut verkauft
Wer wirklich Unterschiede hören will, sollte einfach mal Boxenrücken ...

und das?

hal-9.000 schrieb:
Und ja ich habe schon verschiedene Geräte im Vergleich gehört.

Dass ich hier CDP/DVDP/Wandler im AVR gemeint habe und keine Plattenspieler, ist (beim vorgegebenen Thema) ja wohl logisch.

PS: Fehlt bloß noch, dass die Diskussion über die Fehlerkorrektur/Interpolation von vorn losgeht.


[Beitrag von hal-9.000 am 29. Aug 2006, 12:00 bearbeitet]
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#318 erstellt: 29. Aug 2006, 12:06
Wieso sollte ich die Unwahrheit sagen? Ich verkaufe keine Geräte, welchen Grund sollte ich haben? Versteh ich nicht! Wirklich erstaunlich was hier einem unterstellt wird! Ehrlich gesagt interessiert es mich auch nicht sonderlich ob Du mir es glaubst oder nicht.

Mag sein, daß die Unterschiede bei Dir nicht so groß waren, es ist eine sehr subjektive Angelegenheit. Vielleicht hast Du Player verglichen die ähnlich klingen, vielleicht wäre es am D/A Wandler anders gewesen. Ich Gegensatz zu Dir unterstelle ich Dir aber nicht einfach eine Lüge!

Kannst gern mal vorbei kommen und wir vergleichen meinen DVD-Player mit meinen CD-Player (beide digital angeschlossen), kannst auch gerne Dein CD-P mitbringen. Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen
pelmazo
Hat sich gelöscht
#319 erstellt: 29. Aug 2006, 12:20

Jörg-Peter schrieb:
Ich Gegensatz zu Dir unterstelle ich Dir aber nicht einfach eine Lüge!


Andisharp schrieb, daß Du entweder gelogen hast oder Dein Test für die Tonne war. Er hat also immerhin zwei Möglichkeiten offen gelassen, was Du aber anscheinend nicht zur Kenntnis genommen hast. Wenn Du wie aus Deiner Beschwerde zu schließen ist abstreitest, gelogen zu haben, dann bleibt immer noch die Interpretation, daß der Test einfach nichts getaugt hat.

Du bist auch nicht unbedingt in der besten Position bei Anderen Unterstellungen anzukreiden, denn Du bist selbst mit Unterstellungen nicht sparsam, wie z.B. hier:


Auf meine Frage wer es schon mal selbst ausprobiert hat, hat auch keiner geantwortet. Man müßte schließlich zugeben, daß man es weder ausprobiert hat noch einen externen Wandler (oder entsprechenden Verstärker) zur Verfügung hat.


Ich finde Du solltest Dich mehr mit dem beschäftigen was Andere tatsächlich geschrieben haben als damit, bei ihnen das Haar in der Suppe zu suchen.
kptools
Hat sich gelöscht
#320 erstellt: 29. Aug 2006, 12:24
Hallo,

Jörg-Peter schrieb:
Stelle fest es hat immer noch niemand gesagt ob er es selbst ausprobiert hat!

Probieren geht über studieren? Ich habe es "ausprobiert", da ich der Meinung war, meine Anlage mit einem separaten DAC aufwerten zu müssen. Ich habe in meiner Anlage reichlich Komponenten mit DA-Wandler: MD, DAT, CDP, CD-R, Multi-Player und mittlerweile zwei Vorstufen, Stereo und Mehrkanal. Resultat: Keine verifizierbaren Unterschiede im Stereobetrieb festzustellen, egal wer wandelt. Insofern das gleiche Ergebnis, wie bei andisharp. Und auch die externen Wandler brachten keine Verbesserung, nur ein Wadia-DAC war mir durch sanftere Höhen aufgefallen, wie sich herausstellte ein gesoundetes Gerät. Während der Hörvergleiche waren mir übrigens immer wieder Unterschiede "aufgefallen", es stellte sich aber jedes Mal als Einbildung heraus und lag wohl an Pegelunterschieden, da ein exakter Pegelausgleich nicht immer möglich war.

Grüsse aus OWL

kp
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#321 erstellt: 29. Aug 2006, 13:05
Dann ist doch gut, dann könnt Ihr doch alle viel Geld sparen!

Ich habe Unterschiede gehört, wenn das bei Euch nicht der Fall ist das doch auch gut, im Gegensatz zu Euch lasse ich Euch durchaus Meinung diese Meinung!

Ich frage mich allerdings nur warum es dann überhaupt teure CD-Player und separate Wandler gibt und warum es Menschen gibt die diese Geräte kaufen? Haben die einfach nur zuviel Geld? Diese Antwort wäre mir doch ein bißchen viel zu einfach! Warum stellen die Hersteller überhaupt soviel unterschiedlich Modelle her? Ein oder zwei würden dann doch reichen!

Mit welchem Wandler hast Du es denn ausprobiert?

So ich finde wir sollten das nicht weiter vertiefen, die Diskussion führt eh zu nichts. Ich bleibe dabei, die meisten die hier so vehement dagegen sind, haben es noch nie selber ausprobiert. Wir haben bei unserem Vergleich sofort beide Unterschiede gehört, ob Ihr mir das jetzt glaubt ist mir so was von EGAL.
andisharp
Hat sich gelöscht
#322 erstellt: 29. Aug 2006, 13:18

Ich frage mich allerdings nur warum es dann überhaupt teure CD-Player und separate Wandler gibt und warum es Menschen gibt die diese Geräte kaufen? Haben die einfach nur zuviel Geld? Diese Antwort wäre mir doch ein bißchen viel zu einfach! Warum stellen die Hersteller überhaupt soviel unterschiedlich Modelle her? Ein oder zwei würden dann doch reichen!


Weil wir nicht in Nordkorea leben. Warum gibt es so viele unterschiedliche Uhrenmarken, die Dinger zeigen die Zeit doch alle genauso zuverlässig an? Eine Herren- und eine Damenuhr reichen doch vollkommen aus.
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#323 erstellt: 29. Aug 2006, 13:25
Eine Ware wird aber nur gekauft wenn ein Markt dafür da ist. Wieso sollte sich also jemand einen Player für mehrere tausend Euro kaufen, wenn es CD-Laufwerk für 50 € auch tut? Kann es vielleicht doch sein, daß es Unterschiede im Klang gibt? Nur das Design ist es jedenfalls nicht (höchstens auch)! Externe Digitalwandler bräuchte man auch nicht, die sind schließlich in den meisten CD-Player eingebaut. Das Design vom Wandler kann es auch nicht sein, meiner z.B. ist eher häßlich.


[Beitrag von Jörg-Peter am 29. Aug 2006, 13:27 bearbeitet]
Grumbler
Inventar
#324 erstellt: 29. Aug 2006, 13:27

troy_mcclure schrieb:

Also bisher hatte ich nen Philips-Billig-DVD-Dreher, einen Vincent Röhren-CDP, nen Sony DVP-NS-900V, einen Marantz CD6000 OSE, einen Yamaha CDP (aus der Pianocraft) und jetzt einen Onkyo DVD-Player (passt optisch am besten zum Receiver).

Die sind aber auch ungefähr alle aus einer Klasse und offenbar recht schlecht. Jedenfalls mein Pianocraft CDP klingt recht schlecht, was die Pianocraft aber insgesamt gut ausbügelt. Dennoch höre ich sogar an der Pianocraftanlage den Unterschied zwischen meinem Sony XA50 und dem Yamaha CDP. An meiner eigentlichen Anlage ist der Yamaha inakzeptabel.

Grüße,
Grumbler
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#325 erstellt: 29. Aug 2006, 13:36
Das kann natürlich durchaus sein. Bei uns war der Vergleich zwischen einem Yamaha-DVD-Player mittlerer Güte (frag mich nicht nach dem genauen Modell) gegen ein hochwertigen CD-P (Denon 2560; NP umgerechnet etwa 1.000Euro) in Verbindung mit einem Parasound DAC 1500 (NP umgerechnet etwa 1.500 Euro). Glaub mir, der Yamaha hatte einfach keine Chance!!! Ich weiß, der Denon und der Parasound sind relativ alt und heute bekommt man sie für den Bruchteil. Der DVD-Player war aber relativ jung und hätte das ja theoretisch in eine Vorteil umwandeln können.
andisharp
Hat sich gelöscht
#326 erstellt: 29. Aug 2006, 13:37

Jörg-Peter schrieb:
Eine Ware wird aber nur gekauft wenn ein Markt dafür da ist. Wieso sollte sich also jemand einen Player für mehrere tausend Euro kaufen, wenn es CD-Laufwerk für 50 € auch tut? Kann es vielleicht doch sein, daß es Unterschiede im Klang gibt? Nur das Design ist es jedenfalls nicht (höchstens auch)! Externe Digitalwandler bräuchte man auch nicht, die sind schließlich in den meisten CD-Player eingebaut. Das Design vom Wandler kann es auch nicht sein, meiner z.B. ist eher häßlich.


Hifi-Anlagen sind Luxusgüter und keine Gebrauchsartikel. Wenn du glaubst, man muss exorbitante Beträge ausgeben, um vernünftig CDs zu hören, dann hast du dir das leider einreden lassen. Macht aber nichts, du könntest es besser wissen.
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#327 erstellt: 29. Aug 2006, 13:40
Habe ich das behauptet? Mein CD-Player hat 159 € gekostet!!!
troy_mcclure
Hat sich gelöscht
#328 erstellt: 29. Aug 2006, 13:52

Jörg-Peter schrieb:
Eine Ware wird aber nur gekauft wenn ein Markt dafür da ist. Wieso sollte sich also jemand einen Player für mehrere tausend Euro kaufen, wenn es CD-Laufwerk für 50 € auch tut? Kann es vielleicht doch sein, daß es Unterschiede im Klang gibt? Nur das Design ist es jedenfalls nicht (höchstens auch)! Externe Digitalwandler bräuchte man auch nicht, die sind schließlich in den meisten CD-Player eingebaut. Das Design vom Wandler kann es auch nicht sein, meiner z.B. ist eher häßlich.

Also zumindest der Sony hat bei damaligen "Tests" so ziemlich alles abgeräumt, die Videosektion lässt sich für CD extra abschalten. Einen Unterschied zum Philips-DVD für ca. 50 Euro konnte ich nicht hören, im Gegensatz dazu fiel die Bildqualität gegenüber dem Sony stark ab (Treppeneffekt, harte Kanten).

@Jörg-Peter: Dein Argument zieht nicht. Wenn es so wäre, dann müssten der Grenznutzen und die Grenzkosten jedes Gutes objektiv mess- und vergleichbar sein, sind sie aber nicht. Auf der Gegenseite müsste der Mensch diese objektiven Ergebnisse allerdings auch akzeptieren und nach ihnen handeln. Dies ist aber bis heute nicht geschehen und wird auch nie geschehen (allen dokumentieren Doppelblindtests zum Trotz). Und warum: Weil Marketing funktioniert und von allen Seiten (Hersteller, Händler, Magazine) gefördert wird. Um es mal kurz auszudrücken: Wenn technisch unzureichende Konstruktionen keinen wirtschaftlicher Erfolg haben könnten, müsste Bose längst pleite sein.

Das Problem besteht einfach darin, dass den Menschen Unterschiede suggeriert werden, die in ihrem Ausmaß so einfach nicht vorhanden sind. Grumbler hält den Yamaha CD-Player für "inakzeptabel", du sprichst von "gravierenden" Unterschieden.
Computerchips können heute so schier unglaubliche Dinge vollbringen, daran hätte man zur Zeit der Erfindung des CD-Players nie gedacht. Die Umwandlung eines Digitalsignals in ein Analogsignal gehört da bestimmt zu den leichteren Aufgaben. Mehr als perfekt kann man diese Aufgabe nicht erledigen, höchstens anders - also sounden.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#329 erstellt: 29. Aug 2006, 13:58

Jörg-Peter schrieb:
Eine Ware wird aber nur gekauft wenn ein Markt dafür da ist.


Eben, genau das sagt ja auch andisharp und viele andere hier in schöner Regelmäßigkeit.


Wieso sollte sich also jemand einen Player für mehrere tausend Euro kaufen, wenn es CD-Laufwerk für 50 € auch tut?


Himmel, ist das denn so schwer zu begreifen? Das Beispiel mit den Uhren kam doch gerade eben! Warum sollte einer eine Breitling kaufen wenn eine Swatch die Zeit genausogut anzeigt? Was ist daran so unbegreiflich daß ein CD-Spieler ebenso ein Luxusartikel sein kann wie eine Uhr? Daß man einen CD-Spieler der teuren Art auch aus Gründen kaufen (und folglich auch herstellen) kann die nichts, aber auch gar nichts mit dem Klang zu tun haben?


Kann es vielleicht doch sein, daß es Unterschiede im Klang gibt?


Ja, aus den angegebenen Gründen kann das durchaus sein. Und aus eben diesen Gründen ist es kein Qualitätsmerkmal für den Spieler. Auch das wurde schon ad nauseam argumentiert ohne daß Dir das auch nur im Mindesten in den Kopf zu wollen scheint.


Nur das Design ist es jedenfalls nicht (höchstens auch)!


Auch das ist unstrittig. Weitere mögliche Motive können sein die Bedienung, die solide und werthaltige Bauart, Statusbewußtsein, und natürlich auch im Einzelfall auch irrtümlicher Glaube. Die Gründe für eine solche Anschaffung sind vielschichtig und in den seltensten Fällen nehme ich jemandem ab daß es einzig und allein um den Klang geht.


Externe Digitalwandler bräuchte man auch nicht, die sind schließlich in den meisten CD-Player eingebaut. Das Design vom Wandler kann es auch nicht sein, meiner z.B. ist eher häßlich.


Alles was Du angeführt hast ist kein Grund zur Annahme daß klangliche Unterschiede tatsächlich existieren. Sie zeigen lediglich daß viele an solche Unterschiede glauben und daß die Hersteller diesen Glauben im eigenen wirtschaftlichen Interesse aktiv und passiv bedienen und unterstützen.


Ich habe Unterschiede gehört, wenn das bei Euch nicht der Fall ist das doch auch gut, im Gegensatz zu Euch lasse ich Euch durchaus Meinung diese Meinung!


Quatsch. Du argumentierst hier für Deine Meinung mindestens ebenso hartnäckig wie wir für unsere. Ich kann nicht einmal ansatzweise erkennen wieso Du Dich von uns hier unterscheiden solltest.


Ich bleibe dabei, die meisten die hier so vehement dagegen sind, haben es noch nie selber ausprobiert.


Mit Verlaub, damit ignorierst Du die ausdrücklichen Aussagen gleich mehrerer Deiner Diskussionspartner, die "dagegen sind" gerade weil sie es schon ausprobiert haben. Du hast für Deine "Meinung" nicht den geringsten objektiven Anhaltspunkt, und der einzige Grund warum Du daran festhältst scheint mir der zu sein daß Du Dir einen Vorwand dafür zusammenschustern mußt warum Du die Aussagen Deiner Diskussionspartner nicht ernst zu nehmen brauchst. Du willst Deinen Glauben behalten und dafür machst Du Dir eben vor daß alle die ihn nicht teilen nicht genug davon verstehen um mitreden zu können.
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#330 erstellt: 29. Aug 2006, 14:03
Klar ist das subjektiv!

Dann erklär mir bitte woran es liegt, daß ein 3 Jahre alter DVD-Player nicht erheblich besser klingt als mein 10 oder gar 15 Jahre alter CD-Player? Der Wandler war ja auch nicht gerade neu. Übringens bin ich durchaus nicht der Meinung, daß alle neuen Geräte besser sind als die Vorgänger, manchmal sogar im Gegenteil. Was mützt z.B. bessere Elektronik, wenn der Player allein schon wegen des Schalldruck Probleme mit dem Laser bekommmt (sprich der Laser springt bzw. die Fehlerkorrektur muß mehr arbeiten).
troy_mcclure
Hat sich gelöscht
#331 erstellt: 29. Aug 2006, 14:13

Jörg-Peter schrieb:
Klar ist das subjektiv!

Dann erklär mir bitte woran es liegt, daß ein 3 Jahre alter DVD-Player nicht erheblich besser klingt als mein 10 oder gar 15 Jahre alter CD-Player? Der Wandler war ja auch nicht gerade neu. Übringens bin ich durchaus nicht der Meinung, daß alle neuen Geräte besser sind als die Vorgänger, manchmal sogar im Gegenteil. Was mützt z.B. bessere Elektronik, wenn der Player allein schon wegen des Schalldruck Probleme mit dem Laser bekommmt (sprich der Laser springt bzw. die Fehlerkorrektur muß mehr arbeiten).

Ein neuer DVD-Player klingt deshalb nicht besser, weil die Technik (mal von Geräten direkt nach der Einführung der CD abgesehen) ausgereizt ist. Eine Steigerung von ausgereizt gibt es nicht, auch wenn die Stereoplay-Bestenliste das Gegenteil behauptet und immer neue Geräte Höchstmarken erreichen.
Was meinst Du mit Schalldruck? Das müssten dann schon mittlere Erdbeben sein, damit sich das auf das Laufwerk auswirkt. Die Ungenauigkeit der CD-Pressung macht dem Laufwerk da sicherlich mehr zu schaffen. Um nochmal an den von Dir ins Spiel gebrachten Vergleich alter CD-Player zurückzukommen: CD-Player spielen mit 1facher CD-Geschwindigkeit, heutige PC-Laufwerke kommten mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten (außen auf der CD ca. 50x, innen >20x) klar, und lesen auch bei Billigpressungen jedes Bit korrekt aus (denn sonst müssten z.B. dort gespeicherte Archive Fehler aufweisen und Programme wären nicht mehr ausführbar) ...
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#332 erstellt: 29. Aug 2006, 14:18
Für Klang gibt es keine objektiven Kriterien. Jeder hat andere Ohren, jeder nimmt andere Frequenzen wahr und jeder hat einen anderen Geschmack. Es muß gar nicht objektiv sein, das geht doch sowieso nicht.

Ich habe Unterschiede gehört, daß kann man doch nicht einfach wegdiskutieren. Wenn Ihr keine hört, ist das doch in Ordnung, ich wehre mich nur dagegen, daß das bei mir auch der Fall sein muß!

Wieso sollte mir die Industrie was aufschwätzen wollen? Es war ein völlig privater Vergleich und ich wollte und will mir auch gar keinen anderen Player kaufen. Eurer Meinung nach braüchte ich den Wandler nicht (kann ja schließlich der Player auch), mir macht der Wandler aber auf jeden Fall Spaß und der Fernsehton klingt dadurch auch besser! Wenn ich mir das alles nur einbilde, ist das auch nicht schlimm, ich habe dann wenigstens ein kleines bißchen schöneres Leben, das ist doch auch was.
kptools
Hat sich gelöscht
#333 erstellt: 29. Aug 2006, 14:23
Hallo,

Jörg-Peter schrieb:
Dann erklär mir bitte woran es liegt, daß ein 3 Jahre alter DVD-Player nicht erheblich besser klingt als mein 10 oder gar 15 Jahre alter CD-Player? Der Wandler war ja auch nicht gerade neu. Übringens bin ich durchaus nicht der Meinung, daß alle neuen Geräte besser sind als die Vorgänger, manchmal sogar im Gegenteil. Was mützt z.B. bessere Elektronik, wenn der Player allein schon wegen des Schalldruck Probleme mit dem Laser bekommmt (sprich der Laser springt bzw. die Fehlerkorrektur muß mehr arbeiten).

Genau das habe ich mich auch gefragt . Wenn Du mal in mein Profil schaust, wirst Du feststellen, daß es sich bei dem überwiegenden Teil meiner Geräte auch schon um etwas betagtere Stücke (der nicht gerade billigeren Sorte) handelt. Ich habe für mich daraus den Schluss gezogen, daß es zwar noch einen Fortschritt und Entwicklung gibt, diese sich aber mittlerweile im unhörbaren Bereich abspielt, der Zenit der hörbaren Unterschiede schon vor vielen Jahren überschritten wurde. Nicht umsonst kommen gerade im "High-End"-Bereich immer wieder gesoundete Player auf den Markt, um eine klangliche Unterscheidung von der Konkurrenz zu erzwingen. Nichts desto trotz habe ich Freude an hochwertigen Komponenten, genau aus den Gründen, die pelmazo schon nannte. Wertigkeit, Ausstattung und Optik machen doch auch was her und bereiten mir ein subjektiv besseres Hörvergnügen, auch ohne reale "Klangverbesserung".

Grüsse aus OWL

kp
Totenlicht
Stammgast
#334 erstellt: 29. Aug 2006, 14:32

Jörg-Peter schrieb:
Jeder nimmt andere Frequenzen wahr


Aufgrund von individuellen Gehörschädigungen (welcher Genese auch immer) kann es tatsächlich Unterschiede zwischen zwei Menschen geben. Im aktuellen Vergleich geht es aber um zwei Player, nicht um zwei Menschen. Unwahrscheinlich daß nicht gehörte Unterschiede zwischen zwei Playern auf der Tatsache beruhen daß der Proband gerade in dem Frequenzbereich in dem die Unterschiede stattfinden ein Skotom hat (ganz zu schweigen davon daß ein CD Player nur im Fehlerfalle abweichende Pegel in begrenzten Frequenzbereichen aufweist).


Jörg-Peter schrieb:

Ich habe Unterschiede gehört, daß kann man doch nicht einfach wegdiskutieren. Wenn Ihr keine hört, ist das doch in Ordnung, ich wehre mich nur dagegen, daß das bei mir auch der Fall sein muß!


Da hast du recht. Aber die Argumentation WARUM das so ist, ebenso wie die Wahl der Adjektive stimmt zuweilen nachdenklich. (allgemein gesagt, nicht nur auf dich bezogen).


Jörg-Peter schrieb:

Wieso sollte mir die Industrie was aufschwätzen wollen?


Die Frage meinst du nicht ernst, oder?


[Beitrag von Totenlicht am 29. Aug 2006, 14:34 bearbeitet]
A.D.
Stammgast
#335 erstellt: 29. Aug 2006, 14:33

Jörg-Peter schrieb:
Habt Ihr denn schon mal den Vergleich selbst gemacht? Schließ mal einen DVD-Player und verschiedene CD-Player digital an einen externen Wandler, sie klingen unterschiedlich! Hat einer der hier anwesenden Leute die das bestreiten den Versuch selbst unternommen? Ich glaube nicht!


Angeschlossen alles an einen hochwertigen sony AV-Receiver str-db 1080 Qs mit Endstufe Marantz 170DC (Lautsprecher Jamo D507/570)

Doch, das habe ich...aktuell erst vor ein paar Tagen wieder.
An Playern habe ich den Sony 222 ESD, den Sony 790qs SACD-Player, einen inzwischen defekten cyberhome DVD 505 und als neuesten einen Yamaha DVD 540! Analog angeschlossen klingen die beiden grossen Sony sehr ähnlich, im Blindtest wär wohl kein Unterschied auszumachen. Der Cyberhome klang etwas heller, der Yamaha fällt analog deutlich zurück und klingt vergliichen mit den übrigen eher lustlos.

Digital sind ausser den Laufwerksgeräuschen keine Unterschiede mehr auszumachen, alle klingen gleich und genau so wie der Sony 790.
Bei dem ist abgesehen von der Lautstärke praktisch kein Unterschied auszumachen zwischen Analog- und Digitalanschluss...ich vermute mal das sony im Player und auch im Receiver sher ähnliche oder gar gleiche A/D Wandler einsetzt.

ein echtes Billiggerät hatte ich bei meinem Vergleich nicht dabei...mag sein das es dann anders ausgefallen wäre. der preiswerteste Player in meinem Vergleich kostete neu 125 Euro.
(die analoge Klangschwäche das Yamaha stört mich übruigens nicht, da der soweiso nichts auf analogem Wege von sich geben muss)
troy_mcclure
Hat sich gelöscht
#336 erstellt: 29. Aug 2006, 14:44

Jörg-Peter schrieb:
Wieso sollte mir die Industrie was aufschwätzen wollen? Es war ein völlig privater Vergleich und ich wollte und will mir auch gar keinen anderen Player kaufen. Eurer Meinung nach braüchte ich den Wandler nicht (kann ja schließlich der Player auch), mir macht der Wandler aber auf jeden Fall Spaß und der Fernsehton klingt dadurch auch besser! Wenn ich mir das alles nur einbilde, ist das auch nicht schlimm, ich habe dann wenigstens ein kleines bißchen schöneres Leben, das ist doch auch was.

Hmm, weiß auch nicht warum die Industrie uns etwas aufschwätzen will. Vielleicht will sie ja Geld verdienen. Wobei das dann aber schon ne ziemlich böswillige Unterstellung wäre. Also gehe ich mal davon aus, dass die Industrie diese ganzen Dinge nur aufschwatzen will, damit es uns besser geht.
Wenn Du Deine Zufriedenheit gefunden hast ist das ne prima Sache. Deine Meinung ist eh festgemeißelt, aber bitte verschone mich und die anderen Leser hier mit allzu übertriebenen Vergleichen. Diese Schwarzweiß-Malerei macht einen glauben, ein Billig-DVD-Player würde die Bitsignale regelrecht vergewaltigen. Aufgrund solcher Aussagen und "Händlerberatung" bin ich mehrfach auf die Gefresse geflogen und musste mir hinterher doch immer eingestehen, dass kein Unterschied vorhanden war.
Trotzdem hab ich jetzt einen zumindest etwas teureren DVD-Player, weil er mir optisch gefällt, beim Drücken der Powertaste nicht gleich 5cm ins Rack rutscht und die Bedienung (Receiver und DVD-Player mit einer Fernbedienung) einfach praktischer ist.
Grumbler
Inventar
#337 erstellt: 29. Aug 2006, 15:08

troy_mcclure schrieb:

zurückzukommen: CD-Player spielen mit 1facher CD-Geschwindigkeit, heutige PC-Laufwerke kommten mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten (außen auf der CD ca. 50x, innen >20x) klar, und lesen auch bei Billigpressungen jedes Bit korrekt aus (denn sonst müssten z.B. dort gespeicherte Archive Fehler aufweisen und Programme wären nicht mehr ausführbar) ...


Das Argument kommt auch immerwieder und wird dadurch nicht richtig. Im Vergleich zu Audio-CDs haben Daten-CDs eine höhere Redundanz für Fehlerkorrektur um eben die beim Lesen auftretenden Fehler ausgleichen zu können.

Grüße,
Grumbler
andisharp
Hat sich gelöscht
#338 erstellt: 29. Aug 2006, 15:11
Trotzdem kann man mit mehrfacher CD-Geschwindigkeit bitgenau grabben.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#339 erstellt: 29. Aug 2006, 15:15

Jörg-Peter schrieb:
Für Klang gibt es keine objektiven Kriterien. Jeder hat andere Ohren, jeder nimmt andere Frequenzen wahr und jeder hat einen anderen Geschmack. Es muß gar nicht objektiv sein, das geht doch sowieso nicht.


Ob einem ein bestimmter Klang besser oder weniger gut gefällt ist tatsächlich kein objektives Kriterium. Darum geht's hier aber nicht. Um ein Gerät A klanglich besser als Gerät B finden zu können muß es als Voraussetzung zwischen ihnen aber einen merklichen Unterschied geben, und ob es den gibt ist eine objektiv feststellbare Tatsache, die mit Deinem Geschmack nichts zu tun hat.


Ich habe Unterschiede gehört, daß kann man doch nicht einfach wegdiskutieren.


Wir diskutieren nicht weg daß Du Unterschiede gehört hast, wir stellen in Zweifel ob es diese Unterschiede tatsächlich gegeben hat. Wir tun das sowohl aus theoretischen Überlegungen als auch aus praktischer Erfahrung. Wir wissen wie leicht man sich in solchen Sachen täuschen kann bzw. täuschen lassen kann, zum Beispiel wie schnell ein geringfügiger Lautstärkeunterschied als Klangänderung fehlinterpretiert wird. Wir halten auch niemanden für geistig minderbemittelt weil er sich so hat täuschen lassen, weil es in der Natur der Sache und des Menschen liegt und deshalb keiner davor gefeit ist. Wir halten es allenfalls für erforderlich, sich dieser Täuschungsmöglichkeiten bewußt zu werden und sich selbstkritisch zurückzuhalten, anstatt einfach zu glauben weil man etwas gehört zu haben meint müsse das auch den Tatsachen entsprechen.


Wenn Ihr keine hört, ist das doch in Ordnung, ich wehre mich nur dagegen, daß das bei mir auch der Fall sein muß!


Und da ist die Frage angebracht warum Du Dich so vehement dagegen wehrst, und anscheinend sowohl das Wissen als auch die Erfahrung vieler Anderer pauschal in den Wind schlägst, anscheinend ohne Dich überhaupt ernsthaft damit zu beschäftigen. Was ist an Deiner Überzeugung so wichtig daß Du auch ohne stichhaltiges Argument daran festhalten mußt? Würde Dir denn irgendein Zacken aus der Krone brechen wenn sich herausstellen würde daß der von Dir gehörte Unterschied eine ganz profane Ursache hätte, wie z.B. einen unzureichenden Lautstärkeausgleich? Wäre das für Dich wie das Eingeständnis eines Gehörschadens? Oder wäre es wie das Eingeständnis von Verrücktheit wenn Du sagen würdest daß Dir der teure Player A besser gefällt als der billige Player B obwohl die beiden gleich klingen?


Wenn ich mir das alles nur einbilde, ist das auch nicht schlimm, ich habe dann wenigstens ein kleines bißchen schöneres Leben, das ist doch auch was.


Prima, das ist doch schon einmal ein Wort! Es ist nicht nur nicht schlimm, es ist sogar richtiggehend menschlich! (Ich kapiere bloß nicht recht wie man dadurch ein schöneres Leben hat, aber das wird wohl wieder Geschmackssache sein.) Ich hatte bloß bisher nicht den Eindruck als würdest Du diese Einstellung konsequent umsetzen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#340 erstellt: 29. Aug 2006, 15:43

Hat einer der hier anwesenden Leute die das bestreiten den Versuch selbst unternommen? Ich glaube nicht!


...aber sonst geht´s dir gut...ja?
troy_mcclure
Hat sich gelöscht
#341 erstellt: 29. Aug 2006, 15:46

Grumbler schrieb:

troy_mcclure schrieb:

zurückzukommen: CD-Player spielen mit 1facher CD-Geschwindigkeit, heutige PC-Laufwerke kommten mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten (außen auf der CD ca. 50x, innen >20x) klar, und lesen auch bei Billigpressungen jedes Bit korrekt aus (denn sonst müssten z.B. dort gespeicherte Archive Fehler aufweisen und Programme wären nicht mehr ausführbar) ...


Das Argument kommt auch immerwieder und wird dadurch nicht richtig. Im Vergleich zu Audio-CDs haben Daten-CDs eine höhere Redundanz für Fehlerkorrektur um eben die beim Lesen auftretenden Fehler ausgleichen zu können.

Grüße,
Grumbler

Ich bin kein Elektrotechnik-Fachmann und gehe einfach mal davon aus, dass es natürlich unterschieden zwischen dem Einlesen einer CD auf dem PC und in einem Hifi-CD-Player gibt. Letztlich sollte den Entwicklern aber bekannt sein, wie der Einlesevorgang zu erfolgen hat. Woraus sich die Prüfsumme zusammensetzt und wieviel Speicherplatz sie einnimmt ist doch wurstegal, Hauptsache ist, man kann damit folgendes sicherstellen: 100% korrekte Übertragung von 1en und 0en. Dass bei absoluten Billiggeräten (DVD-Player für 20 Euro) eventuell zu viel gespart wird, kann ich mir ja vorstellen, 100 Euro dürften aber genug Materialeinsatz sein, um das in einem Audio-CD-Player hinzukriegen (und außerdem noch ein Gehäuse "drumherumzubauen"). Ein modernes Betriebssystem schafft es schließlich auch, Datenkonsistenz auf zahlreichen Ebenen (Register, Cache, Ram, HDD, DVD/CD, etc.pp.) herzustellen. Die Konzepte dazu sind Jahrzehnte alt. Sicherlich hat sich infolge der technischen Entwicklung (Moore's Law) die Geschwindigkeit des Informationsaustauschs erheblich gebessert, an der grundlegenden Funktionsweise von Fehlerkorrekturen hat sich dabei aber nix geändert.

Mein Vergleich Audio-CD zu Daten-CD sollte eigentlich nur verdeutlichen, wie lächerlich einfach es heutzutage ist, 0en und 1en von einer CD einzulesen.

Hier mal ein interessanter Artikel zu der Thematik.

Aber sicherlich wirst Du auch jetzt irgendeinen Fehler in meiner Formulierung finden ...
-scope-
Hat sich gelöscht
#342 erstellt: 29. Aug 2006, 15:53

Dann ist doch gut, dann könnt Ihr doch alle viel Geld sparen!


Ich vermute, dass "die Anderen" grösstenteils ein Vielfaches von dem ausgegeben haben, was du für deinen CDP zu zahlen bereit warst.


Wieso sollte sich also jemand einen Player für mehrere tausend Euro kaufen, wenn es CD-Laufwerk für 50 € auch tut?


Ich habe alle meine CD-PLayer ausschliesslich aufgrund ihrer (auf mich) ansprechenden "Anatomie" gekauft.
Dass der sogenannte "Klang" dieser Geräte meine nicht unbedingt völlig heruntergefahrenen Ansprüche VOLLENDS! erfüllen wird, war mir von vornherein bewusst.

Ich wurde auch noch nie entteuscht....Und das nach sicher 20 blind gekauften Playern.... Richtige Gurken waren aber nie dabei...Sowas bekommt hier keinen Einzug ins Regal. Und das in erster Linie nicht wegen mangelnder Musikalität.

Leute wie DU werden sowas nie begreifen können....Ich habe (als abgegriffenes Beispiel) auch schon Sportwagen gefahren die laufend defekt , oder unpraktisch waren...Sie haben mir aber dennoch vorwiegend Freude bereitet....Ich erinnere mich gerne an die Zeit damit


[Beitrag von -scope- am 29. Aug 2006, 16:04 bearbeitet]
Zidane
Hat sich gelöscht
#343 erstellt: 29. Aug 2006, 15:56

andisharp schrieb:
Trotzdem kann man mit mehrfacher CD-Geschwindigkeit bitgenau grabben.


Nur das das Abspielen einer CD, und das rippen einer CD nicht dasselbe ist. Da bei Rippen einer Audio-CD sie quasi als Daten-CD behandelt wird. Da sieht man mittels modifiziertem Treiber in Windows, das auf der CD Wav Daten drauf sind.

Ein kleiner nicht zu verachtenter Unterschied, daher ist es nicht 1:1 nicht übertragbar. Bitgenau ja, aber unterschiedliche Methoden der Auslesung der Daten.

@Jörg-Peter,

die meisten mögen dir nicht zustimmen ich allerdings schon.


Im alten vgl. habe ich 3 CD-Player miteinander alle von Sony. Einen CX-355 CD-Wechsler, den XB-720QS, und den XA-50ES. Das Ergebnis war, das ich mit dem analogen Teil CX-355 micht zufrieden war. Verkaufte ihn wieder. Der klang schlechter als der 720er. Schade hätte ihn sonst wohl gerne behalten wollen. Hätte da meine ganzen CDs reinstopfen können und fertig. Leider wurde nicht draus.

Digital konnte ich nicht testen, mangels des qualitativ schlechten D/A Wandlers im Akai AM-95.

Der letzte vgl. vor wenigen Tagen mit dem Sony XA-50 ES + dem CH-505 CD-Player an dem Proceed. Diesmal beide digital daran verbunden. Auch hier empfand ich den Sony klanglich besser. Aber weitere Tests werde ich nicht machen, da man an diesem DD abschalten kann, aber nicht DTS. Man kann zwar alles auf PCM stellen, belasse es aber. Es wurde ja schon berichtet das dabei die Lautsprecher schaden nehmen könnten.

Bei Zeiten leihe ich mir mal den XB-720 aus, den ich ja verkaufte und teste ihn gegen den großen Sony mittels dem Wandler. Ich gehe mal davon aus das hier die Unterschiede gegen 0 tendieren dürften. Mal von den einstellbaren Digitalfiltern abgesehen. Aber die kann man ja bei beiden auf Std setzen.

Das sind jedenfalls meine Höreindrücke und spiegeln lediglich meine Erfahrungen damit aus.
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#344 erstellt: 29. Aug 2006, 15:58
Ja was denn nun? Ich dachte alle CD-Player klingen gleich?! Wieso soll ich auf einmal doch viel Geld ausgeben müssen? Ihr müßt Euch schon entscheiden! So ganz günstig ist der Denon aber nun auch wieder nicht, Einsteigerklasse ist er ja wohl auf keinen Fall!
hal-9.000
Inventar
#345 erstellt: 29. Aug 2006, 15:58

Grumbler schrieb:

troy_mcclure schrieb:

zurückzukommen: CD-Player spielen mit 1facher CD-Geschwindigkeit, heutige PC-Laufwerke kommten mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten (außen auf der CD ca. 50x, innen >20x) klar, und lesen auch bei Billigpressungen jedes Bit korrekt aus (denn sonst müssten z.B. dort gespeicherte Archive Fehler aufweisen und Programme wären nicht mehr ausführbar) ...


Das Argument kommt auch immerwieder und wird dadurch nicht richtig. Im Vergleich zu Audio-CDs haben Daten-CDs eine höhere Redundanz für Fehlerkorrektur um eben die beim Lesen auftretenden Fehler ausgleichen zu können.

Grüße,
Grumbler

Das stimmt zwar, jedoch wurde auch beireits oft genug dargelegt, dass in den allerseltensten Fällen derartig viele Lesefehler produziert werden, dass die Daten nicht zu 100% wiederhergestellt werden können.

Wenn man natürlich ständig mit Wurschtfingern hantiert und die CD's auf Sandpapier lagert ...


[Beitrag von hal-9.000 am 29. Aug 2006, 17:02 bearbeitet]
troy_mcclure
Hat sich gelöscht
#346 erstellt: 29. Aug 2006, 15:58
Hmm, hab jetzt doch noch ne Seite gefunden, auf der die CD-Standards gegenübergestelltgegenübergestellt werden. Wobei hier anzumerken ist, dass eine Fehlerrate von 10^-8 ca. 60 Bit-Fehlern pro CD entspricht. Zum Vergleich: Pro Sekunde werden 1411200 Bits eingelesen.
Zidane
Hat sich gelöscht
#347 erstellt: 29. Aug 2006, 16:14

Jörg-Peter schrieb:
Ja was denn nun? Ich dachte alle CD-Player klingen gleich?! Wieso soll ich auf einmal doch viel Geld ausgeben müssen? Ihr müßt Euch schon entscheiden! So ganz günstig ist der Denon aber nun auch wieder nicht, Einsteigerklasse ist er ja wohl auf keinen Fall!


Ich habe lediglich gesagt, das ich wie du in der Hinsicht ähnliche Erfahrungen gesammelt habe. Deine Frage war ja, wer hat dies getestet und kann mal berichten. Analog angeschlossen auf jedenfall. Digital angeschlossen nur im Zusammenhang mit dem DVD-Player. Wobei ich mit einem besseren 2 CD-Player nochmal checken werden. Wobei ich mir allerdings davon keine nennenswerte Unterschiede erwarten werde.


[Beitrag von Zidane am 29. Aug 2006, 16:15 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#348 erstellt: 29. Aug 2006, 17:07

Jörg-Peter schrieb:
Ja was denn nun? Ich dachte alle CD-Player klingen gleich?! Wieso soll ich auf einmal doch viel Geld ausgeben müssen? Ihr müßt Euch schon entscheiden! So ganz günstig ist der Denon aber nun auch wieder nicht, Einsteigerklasse ist er ja wohl auf keinen Fall!


Irgendwie scheint mir Du hast völlig den Plan verloren. Wer hat denn geschrieben Du müßtest viel Geld ausgeben? Zwischen welchen Dingen sollen wir entscheiden müssen?

Liest Du eigentlich was hier geschrieben wird oder bist Du schon in eine Scheinwelt geflüchtet? Ist der Kommentar oben das Einzige was Dir zu allem was hier geschrieben wurde einfällt? Du gehst nicht einmal ansatzweise darauf ein und konstruierst stattdessen an Widersprüchen herum die's gar nicht gibt. Mach doch endlich mal die Augen auf und komm aus Deiner Abwehrhaltung heraus!
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#349 erstellt: 29. Aug 2006, 17:12
Ich will lieber die Augen zu machen und gute Musik auf einer guten Anlage hören! Egal ob die Meßwerte der Anlage gut oder schlecht sind, wie alt die Geräte sind interessiert mich auch nicht! Mich interessiert nur der Klang, nicht mehr und nicht weniger.
-scope-
Hat sich gelöscht
#350 erstellt: 29. Aug 2006, 17:16
Hallo Jörg Peter,

darf ich erfahren wie alt du bist?

Ausserdem hätte ich da noch eine weitere Frage: Was hast du eigentlich für deinen CDP bezahlt?

Ich habe in der Forensuche -rein zufällig- die Begriffe "Jörg Peter" und die Zahl "159" eingegeben und kam auf zweihundertsechsundvierzig Treffer.

Das empfand ich als äusserst "auffällig"..(kein Scherz...."check it out"


[Beitrag von -scope- am 29. Aug 2006, 17:28 bearbeitet]
Zidane
Hat sich gelöscht
#351 erstellt: 29. Aug 2006, 17:30

pelmazo schrieb:

Jörg-Peter schrieb:
Ja was denn nun? Ich dachte alle CD-Player klingen gleich?! Wieso soll ich auf einmal doch viel Geld ausgeben müssen? Ihr müßt Euch schon entscheiden! So ganz günstig ist der Denon aber nun auch wieder nicht, Einsteigerklasse ist er ja wohl auf keinen Fall!


Irgendwie scheint mir Du hast völlig den Plan verloren. Wer hat denn geschrieben Du müßtest viel Geld ausgeben? Zwischen welchen Dingen sollen wir entscheiden müssen?

Liest Du eigentlich was hier geschrieben wird oder bist Du schon in eine Scheinwelt geflüchtet? Ist der Kommentar oben das Einzige was Dir zu allem was hier geschrieben wurde einfällt? Du gehst nicht einmal ansatzweise darauf ein und konstruierst stattdessen an Widersprüchen herum die's gar nicht gibt. Mach doch endlich mal die Augen auf und komm aus Deiner Abwehrhaltung heraus!


Den Eindruck hatte ich allerdings auch, wobei er ja vorher genau das Gegenteil behauptet hat und nun nicht mehr seiner eigentlichen Meinung sicher ist. Fragt sich nur wo her plötzlich sein Sinnenswandel kommt. So jedenfalls wirkt er noch unglaubwürdiger als vorher. Entweder hat man eine Meinung und steht dazu, aus der resultierenden Erfahrung die man gesammelt hat, oder läßt es bleiben.

@Jörg-Peter, dann steh auch dazu, das tue ich ja auch. Sehe keinen Grund meine Meinung zu ändern. Auch wenn andere das Gegenteil behaupten. Es gibt auch Situationen wo durchaus beides richtig sein kann.


-scope- schrieb:

Dann ist doch gut, dann könnt Ihr doch alle viel Geld sparen!


Ich vermute, dass "die Anderen" grösstenteils ein Vielfaches von dem ausgegeben haben, was du für deinen CDP zu zahlen bereit warst.


Wieso sollte sich also jemand einen Player für mehrere tausend Euro kaufen, wenn es CD-Laufwerk für 50 € auch tut?


Ich habe alle meine CD-PLayer ausschliesslich aufgrund ihrer (auf mich) ansprechenden "Anatomie" gekauft.
Dass der sogenannte "Klang" dieser Geräte meine nicht unbedingt völlig heruntergefahrenen Ansprüche VOLLENDS! erfüllen wird, war mir von vornherein bewusst.

Ich wurde auch noch nie entteuscht....Und das nach sicher 20 blind gekauften Playern.... Richtige Gurken waren aber nie dabei...Sowas bekommt hier keinen Einzug ins Regal. Und das in erster Linie nicht wegen mangelnder Musikalität.

Leute wie DU werden sowas nie begreifen können....Ich habe (als abgegriffenes Beispiel) auch schon Sportwagen gefahren die laufend defekt , oder unpraktisch waren...Sie haben mir aber dennoch vorwiegend Freude bereitet....Ich erinnere mich gerne an die Zeit damit ;)


Allerdings gibts auch Leute allgemein, die nicht nur ihre Komponenten, wozu auch ein CD-Player gehört aufgrund ihres Aussehens kaufen, jeder hat da i.d.r andere Kriterien.

Beim CD-Spieler könnte man das z.b so auslegen.......

1. wegem dem Klangcharakter ( Stichwort Röhren im A-Ausgang)

2. wegen dem Aussehen

3. wegen der Verarbeitung

4. wegen der Abspielfähigkeit des Laufwerks bezüg. RWs/UN-CDs


Aber die sehen bei jedem anders aus, und sollten i.d.r auch akzeptiert werden, da stimme ich dir zu.

Bei mir waren das bisher Punkt 4. und 1. dann erst Punkt 3. und zuletz 2.

Daher wurde es damals auch z.b ein Sony XB-720QS. Hatte davor nen Akai CD 1100 und davor nen Pioneer PD-104.

Allerdings schweift dies jetzt wieder vom eigentlichen Thema ab, dessen Threadtitel immernoch für nonsens halte. Sollte man bei bedarf ändern. Z.b in Können CD-Player unterschiedlich klingen ?


[Beitrag von Zidane am 29. Aug 2006, 17:34 bearbeitet]
troy_mcclure
Hat sich gelöscht
#352 erstellt: 29. Aug 2006, 17:32

Jörg-Peter schrieb:
Ich will lieber die Augen zu machen und gute Musik auf einer guten Anlage hören! Egal ob die Meßwerte der Anlage gut oder schlecht sind, wie alt die Geräte sind interessiert mich auch nicht! Mich interessiert nur der Klang, nicht mehr und nicht weniger.


Ich geb dann jetzt an diesem Punkt auf. Ich habe immer wieder versucht, auf Passagen Deiner Postings einzugehen und Du hast einfach alles, was nicht Deiner Meinung entsprach, ignoriert.
Hast Du Dir wenigstens die Infos der beiden von mir genannten Links durchgelesen (einfaches ja/nein reicht)? Glaube schon, denn anders kann ich mir nicht erklären, dass Dich jetzt auf einmal "nur der Klang" interessiert, wo die technische Seite geklärt ist. Gibts jetzt zwischen Klang und Technik auf einmal keinen Zusammenhang mehr?
Gegen Anfang des Threads hast Du wenigstens versucht, irgendwie zu argumentieren, jetzt wo die Argumentationsgrundlage weg ist dann dieses sinnleere Posting.
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