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Sony 4K Ultra HD Blu-ray Player UBP-X800 (2017)

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ToshiBlu
Stammgast
#2080 erstellt: 05. Apr 2018, 11:15

Nick_Nameless (Beitrag #2075) schrieb:
Das finde ich jetzt etwas übertrieben!


Im Ernst, das ist dein gutes Recht - aber du scheinst die Vorgeschichte nicht zu kennen. Wie schon von anderen Usern geschrieben, hat der betreffende User hier schon mal kräftig Eigenwerbung betrieben und wurde abgestraft.

Aus kommerzieller Sicht betrachtet bekommen die getätigten Aussagen immer einen faden Beigeschmack, zumal konkrete Nachweise bei diesen Tuning-Themen generell gern ausbleiben oder nur sehr dünn geführt werden.
ToshiBlu
Stammgast
#2081 erstellt: 05. Apr 2018, 11:19
Nach einem Neustart mit Stecker ziehen und aktualisieren der Dienste pber WLAN lief YT bei mir problemlos.
Nick_Nameless
Stammgast
#2082 erstellt: 05. Apr 2018, 11:22
Doch, JETZT kann ich mich auch daran erinnern!
Nichtsdestotrotz ist die o.g. Meinung für mich soweit okay und keine Eigenwerbung.
Aber egal - lasst uns den OT wieder stoppen und "normal" weitermachen...
AnyonesDaughter
Stammgast
#2083 erstellt: 05. Apr 2018, 21:04

ToshiBlu (Beitrag #2081) schrieb:
Nach einem Neustart mit Stecker ziehen und aktualisieren der Dienste pber WLAN lief YT bei mir problemlos.

Ich habe gar nichts weiter gemacht und es gestern mal getestet (benutze YT eher selten): Lauft alles wie bisher und mit allen Formaten (YT-Version 931d1fb5). Ich hoffe mal, es bleibt so.
immer_böse
Neuling
#2084 erstellt: 06. Apr 2018, 00:49
Hallo nowitzki41,

die Frage, ob man neben dem SonyX800/X1000 einen extra CD-Player benötigt, kann man nur beantworten, wenn man die Qualität der übrigen Komponenten der Anlage besonders des D/A Wandlers berücksichtigt. Aussagen wie digital ist digital helfen dabei wenig. Ein Auto mit 4 Rädern bleibt auch immer ein Auto mit 4 Rädern. Wenn man am Trabi jedoch vergoldete Spoiler anbaut wird es kein Rolls-Royce. Mit den meisten auch in höherpreisigen AV-Receivern verbauten D/A Wandlern und einer 2000 EUR Mehrkanal-Endstufe wird man keine Unterschiede raushören. Wer allerdings den Unterschied zwischen Sony X1000 und z.B. dem Oppo 205 an einer hochwertigen Anlage nicht heraushört. sollte doch bitte ein Termin mit seinem Ohrenarzt vereinbaren und sich ein entsprechendes Hörgerät anfertigen lassen. Im Zweifelsfall ist es immer besser seinen Sinnen zu vertrauen und selbst einschätzen, ob einem der Unterschied den doppelten Preis zu zahlen wirklich wert ist, anstatt auf den Mainstream zu hören.

Gruß immer_böse
Sweetspot_Audio
Ist häufiger hier
#2085 erstellt: 06. Apr 2018, 00:52
Ich wollte und will hier niemandem etwas verkaufen, ich glaube, das habe ich sogar durch die Blume gesagt irgendwann mal. Weiterhin rede ich nicht von Stromversorgung aus der Steckdose, sondern innerhalb des Players. Drittens wollte ich lediglich einem User, der eine einfache Frage gestellt hat, nämlich nach unseren Erfahrungen mit dem Player als CD Player Ersatz, eine hilfreiche Stellungnahme meinerseits bieten.
Vielen Dank für Eure konstruktiven Beiträge, die dem Fragesteller rein gar nichts gebracht haben, ausser inkompetentes Gefasel. Die Aussage "Digital ist Digital ist Digital" ust vollkommen korrekt, schmiert jedoch komplett am Thema vorbei. Denn der Auslesevorgang (Diskantrieb, Servosteuerung, Nachführbewegungen, Laserfocus, etc., haben mit Digital nichts zu tun. Das ich dies nach den feindseligen Kommentaren überhaupt noch schreibe, ist allein denen gewidmet, die sich mit dem Thema mehr als nur oberflächlich befassen wollen, und weiterkommen wollen. Alle Anderen bleiben einfach dort, wo sie sind, an der Oberfläche unseres Hobbies.
Sweetspot_Audio
Ist häufiger hier
#2086 erstellt: 06. Apr 2018, 01:02
"Im Ernst, das ist dein gutes Recht - aber du scheinst die Vorgeschichte nicht zu kennen. Wie schon von anderen Usern geschrieben, hat der betreffende User hier schon mal kräftig Eigenwerbung betrieben und wurde abgestraft."

Das habe ich niemals getan, kräftig Eigenwerbung betrieben. Das ist, wie vieles Andere auch, eine unhaltbar Unterstellung. Würde ich Eigenwerbung betreiben, hätte ich wohl kaum behauptet, sowohl der X800, als auch der X1000ES würden im CD Betrieb nicht wirklich überzeugen, selbst modifiziert nicht.


[Beitrag von Sweetspot_Audio am 06. Apr 2018, 01:05 bearbeitet]
Falcon
Inventar
#2087 erstellt: 06. Apr 2018, 03:17

Nick_Nameless (Beitrag #2075) schrieb:
Er hat doch nur seine Meinung wiedergegeben. Wenn ich meine Meinung nicht mehr kundtun darf, brauche ich kein Forum, oder!?


Deswegen habe ich lapidar auch nur darauf hingewiesen, dass dies hier fehl am Platz ist, weil es ein entsprechendes Unterforum dafür gibt.

Was ich persönlich davon halte, habe ich mir bewusst gespart. Das würde die Netiquette nicht erlauben.


Sweetspot_Audio (Beitrag #2085) schrieb:
Denn der Auslesevorgang (Diskantrieb, Servosteuerung, Nachführbewegungen, Laserfocus, etc., haben mit Digital nichts zu tun. [...] die sich mit dem Thema mehr als nur oberflächlich befassen wollen, und weiterkommen wollen. Alle Anderen bleiben einfach dort, wo sie sind, an der Oberfläche unseres Hobbies.


Ich habe Digitaltechnik studiert. Ich behaupte einfach mal ganz unverfroren, ich kenn mich mit dem Thema etwas mehr aus als "nur Oberflächlich".


[Beitrag von Falcon am 06. Apr 2018, 03:20 bearbeitet]
Sweetspot_Audio
Ist häufiger hier
#2088 erstellt: 06. Apr 2018, 07:51
... das mag sein, dass Du Dich mit Digitaltechnik sehr gut auskennst. Leider jedoch nicht mit CD-Playern oder BD-Playern. Sonst wüsstest Du, das ein Player nicht rein digital funktioniert. Auch nicht, wenn das Signal am Ende digital ausgegeben wird. Dein Argument ist keines. Dann kann ein Bauer auch behaupten, er wüsste zwangsweise, wie man Brötchen bäckt, schließlich erntet er ja auch Weizen. Es ist absurd, Falcon. Und weshalb sollte meine Antwort auf die Frage nach dem CD Klang in ein Unterthema "Voodoo" gepackt werden? Auch das ist absurd. Glücklicherweise wird es hier Menschen geben, die objektiver diesen Thread verfolgen und keine Voodoo Absichten hinter meinen Äußerungen suchen oder vermuten.
Alien71
Stammgast
#2089 erstellt: 06. Apr 2018, 11:23
Super, es passiert also genau was ich befürchtet habe, Du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen und alle anderen haben keine Ahnung. Das nervt und wird dazu führen dass hier wahrscheinlich wieder Beiträge gelöscht werden. Anstatt einfach mal aufzuhören mit dem Quatsch. Danke.
Dannyboy1984
Stammgast
#2090 erstellt: 06. Apr 2018, 14:17
Ich habe mir gestern endlich mal Batman Begins 4K aus meiner Nolan Collection angeguckt und was soll ich sagen, im Kapitel 36 (oder 37 ) heftige Bildfehler (die ich mit dem X800 hier schon mal mit Mad Max Fury Road in 4K hatte - danach gab es vom Händler einen neuen X800 und die Probleme traten nicht mehr auf). Die normale Blu-ray dagegen läuft einwandfrei, konnte also ab Kapitel 36 bis zum Ende gucken.

Hab dann nochmals Mad Max Fury Road 4K getestet und auch da gab es zum Glück weiterhin keine Probleme mehr.

Was ist das für eine Scheisse - hat Sony hier am 4K Laufwerk etwas gespart oder ist ein neues FW Update für den X800 nötig, damit es keine Probleme mit dem Batman Film gibt? Oder liegt es an dem HEVC Codec (und einer möglichen Fehlpressung auf der 4K DIsc) das hier stellenweise Probleme auftreten? Blade Runner 2049 in 4K lief einwandfrei durch, auch ansonsten hatte ich bis auf Mad Max Fury Road 4K auf dem ersten X800 Player keine Probleme und gestern halt die selben Symptome wie damals.

Bin schon am überlegen auf den X700 zu gehen, obwohl ich werde mir wohl erst einmal noch die beiden anderen Batman Filme ansehen. Alle anderen 4K Filme wie Dunkirk, Inception, Interstellar und Prestige aus der Nolan Collection liefen einwandfrei.

Habt Ihr bei bestimmten Filmen auch Probleme mit dem X800? Falls ihr den Film Batman Begins 4K besitzt, vielleicht könntet Ihr das bei eurem X800 auch nochmal ausprobieren und zum Kapitel 36 über die Szenenauswahl hinspringen und bis zum Schluss laufen lassen.

Ich nutze den X800 angeschlossen an einem Denon AVR X1400H und habe kein DV Update am A1 durchgeführt (das letzte davor aber).


[Beitrag von Dannyboy1984 am 06. Apr 2018, 14:19 bearbeitet]
Sweetspot_Audio
Ist häufiger hier
#2091 erstellt: 06. Apr 2018, 14:19
Kein Problem, ich höre auf. Wer an einer vollkommen sachlichen und nachvollziehbaren Erklärung interessiert ist, und wer wissen möchte, weshalb Hersteller die allesamt Geld sparen wollen, dennoch gewisse Bauteile einsetzen auf Netzteilen, obwohl es auch ohne diese Bauteile zumindest funktionieren würde, und sie tun dies, obwohl der Player ein rein digitales Signal ausgibt, merkwürdig........, wer daran interessiert ist, der kann mich gerne persönlich anschreiben.
Vielleicht eröffne ich auch wirklich ein eigenes Thema im Voodoo Bereich, auch, wenn es mir widerstrebt, nur um in Ruhe sachliche Fakten demonstrieren zu können. Im Nicht Voodoo Bereich hat man anscheinend wenig Interesse daran, zu erfahren und sich auszutauschen, wie ein Hifi-/AV-Gerät funktioniert.
Euch noch viel Spaß beim "auf der Stelle treten".
ToshiBlu
Stammgast
#2092 erstellt: 06. Apr 2018, 14:36

Sweetspot_Audio (Beitrag #2091) schrieb:
Euch noch viel Spaß beim "auf der Stelle treten".


Gleich nachdem ich mein HDMI-Kabel fertig mit Backpapier umwickelt habe, schreibe ich dich an.

Erst muss ich mich aber an der dadurch gesteigerten Brillianz erfreuen - ich hoffe das Gerät spielt dann freier und atmet auf !

Dann mache ich an geheimer Stelle noch Schrumpfschlauch herum und es geht Richtung 8K.
ToshiBlu
Stammgast
#2093 erstellt: 06. Apr 2018, 14:41

Dannyboy1984 (Beitrag #2090) schrieb:

Ich nutze den X800 angeschlossen an einem Denon AVR X1400H und habe kein DV Update am A1 durchgeführt (das letzte davor aber).


Bei mir ebenfalls Denon+X800, selbe Filme schon gesehen - keine Probleme.

(Klopf auf Holz)

Dafür hab ich bei meinem Glück sicher einen Tag nach Garantieablauf einen Totalausfall
Aresta
Moderator
#2094 erstellt: 06. Apr 2018, 14:48
Hallo, Moderation hier!

Bitte hört mit dem Off-Topic hier auf!

Auch wenn ich das mit dem Backpapier jetzt lustig fand, so ist es doch auch provokativ gemeint. Das muss nicht sein - akzeptiert, dass ihr bei diesem Thema unterschiedliche Meinungen habt und eröffnet gegebenenfalls ein eigenes Thema. Aber bitte auch dort mit dem gebührenden Respekt und in aller Sachlichkeit.

Danke & VG
Aresta
ToshiBlu
Stammgast
#2095 erstellt: 06. Apr 2018, 14:51
Hi Aresta,
das wollten wir von Anfang an vermeiden!

Danke für die freundliche Erinnerung und zurück zum X800
R!ddick
Inventar
#2096 erstellt: 06. Apr 2018, 15:00
Es kommt immer noch die google Fehlermeldung, wenn ich YouTube starte.
Lt. Sony soll das Problem behoben sein. *kotz*
ToshiBlu
Stammgast
#2097 erstellt: 06. Apr 2018, 15:02

R!ddick (Beitrag #2096) schrieb:
Es kommt immer noch die google Fehlermeldung, wenn ich YouTube starte.
Lt. Sony soll das Problem behoben sein. *kotz*


Auch schon mal den Stecker gezogen ?
R!ddick
Inventar
#2098 erstellt: 06. Apr 2018, 15:41
Täglich.
ToshiBlu
Stammgast
#2099 erstellt: 06. Apr 2018, 15:43

R!ddick (Beitrag #2098) schrieb:
Täglich.



Autsch - man bekommt echt den Eindruck als wären zig verschiedene Versionen im Umlauf - jede mit anderen Macken...
cyberpunky
Inventar
#2100 erstellt: 06. Apr 2018, 16:25
Sony sagt der Fehler ist behoben, bei mir leider auch nicht, YT bleibt immer beim Startbildschirm hängen.
R!ddick
Inventar
#2101 erstellt: 06. Apr 2018, 16:49
Es hilft auch nichts, die Fritz!box neu zu starten, bzw. den DNS Server zu ändern.

Netflix, Prime und die Firmwareupdate-Suche funktionieren einwandfrei.
Ebenso funktioniert YouTube auf iPad, iPhone, PC, TV und AppleTV 4K.
schups
Inventar
#2102 erstellt: 06. Apr 2018, 17:17
Wozu dann noch YouTube auf dem Player? Einfach nur weil's ums Prinzip geht? Du hast doch genug Alternativen
R!ddick
Inventar
#2103 erstellt: 06. Apr 2018, 18:14
Weil ich will, dass das teure Zeug funktioniert.
Der X800 macht als einziges Gerät YouTube HDR.
schups
Inventar
#2104 erstellt: 06. Apr 2018, 18:40
Okay, das macht Sinn.
Sweetspot_Audio
Ist häufiger hier
#2105 erstellt: 06. Apr 2018, 20:30
Das ist wirklich erstaunlich. Ich hatte bisher 11 X800 und es gab keinerlei Bauteile Unterschiede oder sichtbare Veränderungen hardwareseitig. Alle 11 Player laufen vollkommen tadellos. Kein Einfrieren, keine Bildruckler, keine Ausfälle. Allerdings nutze ich nur BDs, UHDs und Youtube, das allerdings stundenlang. Da ich alle 11 Player zerlegt hatte, kann ich sagen, dass es keine verschiedenen Varianten seitens Sony gibt.
ToshiBlu
Stammgast
#2106 erstellt: 06. Apr 2018, 20:37
Das ist sehr informativ - danke !

Da manche hier häufig Probleme haben und andere kaum bis garnicht, lag der Gedanke an unterschiedliche Revisionen nicht fern.
dDas-Böse666/,4124)
Hat sich gelöscht
#2107 erstellt: 06. Apr 2018, 20:51
Also, ich habe meinen Sony UBP-X800
seit dem 24.04.2017 und hatte noch nie
Probleme mit dem UHD Player läuft wie
am ersten tag. Kein einfrieren kein nix

Gruß das Böse
Sweetspot_Audio
Ist häufiger hier
#2108 erstellt: 06. Apr 2018, 20:54
Kann man die oder einige der Probleme gezielt triggern, also provozieren? Wenn ja, bitte um kurze Info, dann werde ich dies bei meinen beiden X800 versuchen und berichten.
ToshiBlu
Stammgast
#2109 erstellt: 06. Apr 2018, 20:54
So geht's mir auch. Beim ersten Film gab es Ärger - lag am schlechten HDMI-Kabel. Nach dem Austausch des Kabels keinerlei Probleme mehr.

Ich nutze ebenfalls so ziemlich alle Funktionen.
Nick_Nameless
Stammgast
#2110 erstellt: 06. Apr 2018, 22:48

R!ddick (Beitrag #2098) schrieb:
Täglich.


Und auch wieder eingesteckt??

R!ddick
Inventar
#2111 erstellt: 07. Apr 2018, 09:21
Zu viel Gerstensaft? Oder wie darf ich Deine letzten beiden Smileys interpretieren?

Dannyboy1984
Stammgast
#2112 erstellt: 08. Apr 2018, 12:45
Hab Batman Begins 4K nochmal reingelegt und die letzten 3 Kapitel klappten nun einwandfrei. Auch The Dark Knight 4K konnte ich ohne Probleme gucken. Vielleicht einfach purer Zufall oder, falls es nochmals auftreten sollte, könnte ich das HDMI Kabel wechseln. Bezweifle trotzdem das es daran liegt, weil 99% aller UHD's einwandfrei laufen.


[Beitrag von Dannyboy1984 am 08. Apr 2018, 12:46 bearbeitet]
Sweetspot_Audio
Ist häufiger hier
#2113 erstellt: 09. Apr 2018, 00:13
aber nicht alle UHDs verlangen dem Player die selbe Rechenleistung ab. Das ist schon Filmabhängig. Und mit steigender Rechenleistung und Übertragungsrate kann es da dann beim einen Film zu mehr, beim anderen zu weniger Problemen führen. Ich habe mittlerweile eine andere Vermutung, dazu werde ich mir jedoch noch einen Serien-X800 bestellen müssen. Und zwar liegen an den beiden Versorgungsleitungen vom Netzteil zum mainboard exakt 12,1v bis 12,4v Spannung an, je nach Gerät, das ist sicherlich Serienstreuung und nicht ganz so dramatisch. Wenn ich nun eine BD einlege und der Player mit seinem Auslesevorgang startet, bricht diese Spannung kurz ein, um etwa 0,3v. Anschließend stabilisiert sich das ganze wieder auf die entsprechende Ursprungsspannung. Wenn ich nun eine UHD einlege und während des Abspielvorgangs hin- und her skippe, dann bricht diese Spannung auch ein, um etwa 0,2v. Nun kann ich mir folgendes vorstellen:
Wenn manche nun einen X800 besitzen, bei dem die Ausgangsspannung bei besagten 12,1v liegt und dann schlagartig Rechenleistung und/oder Servokorrekturen gefordert sind, und die Spannung eventuell etwas einbricht, dann könnte ich mir vorstellen, dass die empfindlichen Chips Probleme bekommen und der Player einfriert.
Das widerum würde erklären, weshalb die Probleme nicht jeder Player im gleichen Maße hat und es würde vor Allem erklären, entschuldigung jetzt schon für das, was jetzt kommt, dass keiner meiner Player das Problem hatte, da meine Player über potentere Netzteile verfügen, die zwar logischwerweise ebenfalls die gleiche Spannung ausgeben, jedoch bei Belastung nicht einbrechen, weil mehr Stabilität vorhanden ist.
Das ist nur eine Vermutung, dazu müsste man wissen, wie empfindlich die Chips sind, das weiss ich natürlich nicht. Ich werde mir die nächsten Tage eventuell einen Serien-X800 zulegen, oder, was ich anbieten kann, ich würde einen meiner X800 zum Gegentesten gerne auch zur Verfügung stellen. Allerdings nur, wenn jemand ein ernsthaftes Interesse an einem solchen Test hat. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass dies nicht im geringsten einen Werbehintergrund hat, und ich möchte auch niemanden zum Kauf animieren. Ich schreibe das, bevor gleich wieder alles auf mich einschlägt. :-)
Überlegt es Euch. Einziges Problem an der Sache: Wenn manche Serien Player das Problem auch nicht haben, dann kann nie gänzlich ausgeschlossen werden, dass es nicht Zufall ist bei meinem Player. Dazu hätte ich quasi vor dem Umbau prüfen müssen, ob der Player diese Probleme gemacht hat. Habe ich aber nicht, denn ich habe von Problemen erst hier gelesen, kannte das vorher nicht. Letzte Möglichkeit wäre, dass ich einen Player, der sicher die Probleme macht, umbaue, und man dann guckt, ob es weg ist. Das müsste dann natürlich ohne Kosten für den Besitzer laufen, da es ansonsten den Geschmack bekäme, ich wollte hier etwas verkaufen. Nur ehrlich gesagt finde ich persönlich die Frage spannend, ob der serienmäßige Spannungseinbruch ursächlich für die Probleme verantwortlich ist. Wie auch immer, vielleicht bekomme ich ja mal einen Problem-X800 auf den Tisch und dann kann ich berichten. Vorher ist das alles reine Spekulation.


[Beitrag von Sweetspot_Audio am 09. Apr 2018, 00:17 bearbeitet]
hotred
Inventar
#2114 erstellt: 09. Apr 2018, 02:57
Das klingt doch völlig plausibel und könnte möglich sein (zumindest in der Theorie) - würde dann aber bedeuten das hier „Murks“ gemacht wurde in der Konzeption und somit Serienstreuung zu Problemen fürhren kann...
Es würde mir zwar gar „einfach gestrickt“ erscheinen, aber wer weiß...

Nichts ist unmöglich

Im Hinblick auf die „technische Zuverlässigkeit“ würde dann eine verbesserte Stromversorgung Sinn machen falls das zutreffen sollte


[Beitrag von hotred am 09. Apr 2018, 03:01 bearbeitet]
Sweetspot_Audio
Ist häufiger hier
#2115 erstellt: 09. Apr 2018, 07:17
Ja, genau. Allerdings möchte ich da wirklich erstmal sichergehen, dass es auch so ist, bevor sowas die Welle macht. Denn Sony wird da keine Nasenbohrer sitzen haben, die solche Geräte entwickeln. Vielleicht sind diese Soannungseinbrüche auch vollkommen irrelevant in Bezug auf die besagten Probleme. Mal sehen, vielleicht findet sich ja jemand mit einem Player, der diese Probleme macht, und der bereit ist, den Player zwecks Umbau abzugeben für zwei Tage. Im schlechtesten Fall hat der Eigentümer die Probleme Immernoch, profitiert aber dennoch von sauberen Spannungen und hochwertigeren Bauteilen. Er kann dabei also nur gewinnen.
blaufichte
Inventar
#2116 erstellt: 09. Apr 2018, 07:28
Guten Morgen,

interessante These.

Meiner ist letzte Woche 2* bei der UHD Inferno eingefroren.
Was für eine Ironie, die Disc lag dem Player bei !

Grüsse Fichte
Sweetspot_Audio
Ist häufiger hier
#2117 erstellt: 09. Apr 2018, 07:43
Das ist wirklich Ironie🙈☺️
Mickey_Mouse
Inventar
#2118 erstellt: 09. Apr 2018, 11:01

Sweetspot_Audio (Beitrag #2113) schrieb:
Und zwar liegen an den beiden Versorgungsleitungen vom Netzteil zum mainboard exakt 12,1v bis 12,4v Spannung an, je nach Gerät, das ist sicherlich Serienstreuung und nicht ganz so dramatisch. Wenn ich nun eine BD einlege und der Player mit seinem Auslesevorgang startet, bricht diese Spannung kurz ein, um etwa 0,3v. Anschließend stabilisiert sich das ganze wieder auf die entsprechende Ursprungsspannung.
...
Wenn manche nun einen X800 besitzen, bei dem die Ausgangsspannung bei besagten 12,1v liegt und dann schlagartig Rechenleistung und/oder Servokorrekturen gefordert sind, und die Spannung eventuell etwas einbricht, dann könnte ich mir vorstellen, dass die empfindlichen Chips Probleme bekommen und der Player einfriert.
Das widerum würde erklären, weshalb die Probleme nicht jeder Player im gleichen Maße hat und es würde vor Allem erklären, entschuldigung jetzt schon für das, was jetzt kommt, dass keiner meiner Player das Problem hatte, da meine Player über potentere Netzteile verfügen, die zwar logischwerweise ebenfalls die gleiche Spannung ausgeben, jedoch bei Belastung nicht einbrechen, weil mehr Stabilität vorhanden ist.

das ganze erklärt nur eine einzige Sache:
da ist jemand der keine Ahnung von den Geräten hat und da einfach nur auf gut Glück daran herum bastelt, mehr nicht

welche der so empfindlichen Chips werden denn direkt mit 12V betrieben?!?
jeder "vernünftige" Entwickler/"Tuner" analysiert doch erstmal an welchen Stellen es sinnvoll ist einzugreifen. Also wo kann ich mit wieviel Aufwand welche Verbesserung erzielen und wägt Aufwand/Nutzen gegeneinander ab.

ganz im Gegenteil zu den ahnungslosen Bastlern, die ohne Hintergrund einfach nur Bauteile auswechseln, ohne zu wissen was die eigentlich machen. Die haben halt für einen Elko den Aufwand von wenigen Cent und einen Gewinn im 3-stelligen Euro Bereich, die brauchen sich natürlich keine Gedanken darüber machen, was der Elko technisch tatsächlich verbessert, solange die Kasse klingelt.
hotred
Inventar
#2119 erstellt: 09. Apr 2018, 11:12
Ja, was weiß man...

Gespart wird überall, das der Großteil der Elektronik in der heutigen Zeit nur deshalb (viel zu früh) ausfällt da die Bauteile bewußt "gerade so ausreichend" dimensioniert werden und sich deshalb dann die Situation ergibt das sie

1. dadurch das sie bereits am Limit laufen sich mehr erwärmen
2. in der Folge zusätzlich zu der sowieso nicht zu vermeidenden Alterung, Austrocknung usw. und damit verbundener Änderung der Werte und Leistung der Bauteile auch noch die beschleunigte Alterung durch zu hohe Temperatur dazu kommt


Das Alles führt dann dazu das eine Art "Hexenkreis" ensteht der dafür sorgt das die Geräte weit früher ausfallen als das eigentlich nötig wäre

Man kennt das ja bereits seit Jahrzehnten von PC Mainboards usw. - im Grunde ist es aber nirgendwo anders...

Es wird gespart wo es geht, Einerseits um die Kosten so niedrig wir möglich zu halten und Andererseits um die Lebensdauer der Geräte so gering wie nötig zu halten...

Es ist eben ein schmaler Grat für die Ingeneure - die Geräte sollen Einerseits unbedingt über die Garantie kommen ohne Ausfälle aber Andererseits möglichst bald nach Ende der Garantie den Geist aufgeben

Kein Hersteller möchte in der heutigen Zeit langlebige Geräte, das macht aus wirtschaftlicher Sicht keinen Sinn

Ausnahmen sind am ehesten noch Bereiche abseits des "Mainstream" bei Herstellern und Geräten die weniger den Massenmarkt bedienen, da ist die Chance das Ingenieure "schlecht arbeiten" und die Geräte langlebiger konstruieren als unbedingt nötig größer

Man darf aber eben nicht vergessen das am Ende auch noch Faktoren eine Rolle spielen die die Ingenieure bei der Konstruktion nicht beeinflussen können, denn wenn zusätzlich zu den schon zu gering ausgelegten Teilen, der unzureichenden Kühlung und der minderwertigen Bauteilqualität auch noch eine Charge mit im Rahmen der Serienschwankung unterdurchschnittler Qualität an Bauteilen mit ins Spiel kommt - so könnte das dann auch mal einfach "too much" sein und die Geräte machen bereits vor Ende der Garantie Probleme...
hotred
Inventar
#2120 erstellt: 09. Apr 2018, 11:23

Mickey_Mouse (Beitrag #2118) schrieb:

das ganze erklärt nur eine einzige Sache:
da ist jemand der keine Ahnung von den Geräten hat und da einfach nur auf gut Glück daran herum bastelt, mehr nicht

welche der so empfindlichen Chips werden denn direkt mit 12V betrieben?!?
jeder "vernünftige" Entwickler/"Tuner" analysiert doch erstmal an welchen Stellen es sinnvoll ist einzugreifen. Also wo kann ich mit wieviel Aufwand welche Verbesserung erzielen und wägt Aufwand/Nutzen gegeneinander ab.

ganz im Gegenteil zu den ahnungslosen Bastlern, die ohne Hintergrund einfach nur Bauteile auswechseln, ohne zu wissen was die eigentlich machen. Die haben halt für einen Elko den Aufwand von wenigen Cent und einen Gewinn im 3-stelligen Euro Bereich, die brauchen sich natürlich keine Gedanken darüber machen, was der Elko technisch tatsächlich verbessert, solange die Kasse klingelt.


Ich denke ganz so banal wie ist bei dir klingt ist Wechseln von Bauteilen um die LEBENSDAUER zu erhöhen bzw. um Elektronik zu reparieren nicht...

Ich bin kein Elektroniker und gehe nur mal von Netzteilplatinen und Mainboards aus - hier sind eben defekte Elkos absolut die Regel und die sind eben nur deshalb defekt weil sie:

-von Anfang an zu gering dimensioniert wurden und deshalb am Limit betrieben wurden
-mangels guter Kühlung immer zu heiß betrieben wurden und deshalb schneller ausgetrocknet sind als eig. nötig
-von minderwertiger Qualität sind

usw.

Also um ein Gerät zuverlässiger zu machen denke ich kann sowas absolut Sinn machen, aber um es "besser klingen zu lassen"
ToshiBlu
Stammgast
#2121 erstellt: 09. Apr 2018, 11:35
Naja, auch wenn ich dem guten Sweetspot bisher immer quergeschossen hab - muss ich doch jetzt mal ein gutes Wort einlegen.

Zumindest was diesen aktuellen Denkansatz betrifft.
Hier ist ja keine Rede von Voodoo, sondern nur die Debatte, warum einige Geräte anfällig für "Hänger" sind.

Die aufgestellte Theorie von Sweetspot ist bisher das plausibelste - solange es nichts anderes gibt, kann man das stehen lassen.

Ist doch egal ob der Chip tatsächlich mit 12V versorgt wird - auch wenn es weniger sind, die Rede war von Spannungsschwankung am Netzteil. Und die kann tatsächlich zum "Hänger" führen.

Ist häufig zu beobachten beim Raspberry PI, wenn man da kein hochwertiges Netzteil verwendet läuft der auch - bis mal was rechenintensives mehr Leistung fordert - schwupp schmiert der PI ab...
Sweetspot_Audio
Ist häufiger hier
#2122 erstellt: 09. Apr 2018, 12:30
Natürlich wird der Chip nicht mit 12V versorgt. Ich habe bewusst geschrieben, dass dies die am Mainboard anliegende Spannung ist. Das auf dem Board weitere Spannungen geregelt werden, ist klar. Ich habe nur versucht, eine Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Und natürlich kann eine am Mainboard Eingang schwankende Spannung sich fortsetzen, auch in kleineren Spannungen. Ich verstehe einfach nicht, woher diese Feindseligkeit herrührt. Und zu behaupten, ich würde lediglich Elkos tauschen, ist anmaßend. Ich habe auch eine Stufe mit Linear Netzteil und fettem Ringkerntrafo. Aber das nur am Rande. Und wieder wird hier von Kohle machen geredet. Unglaublich ist das. Ich habe einen kostenlosen Umbau angeboten
Sweetspot_Audio
Ist häufiger hier
#2123 erstellt: 09. Apr 2018, 12:38
Im Übrigen bezieht auch das Laufwerk seine Spannung vom Mainboard, sodass dieses ebenfalls mit in die Überlegung einbezogen werden muss. Und davon ganz abgesehen werden jegliche Versorgungsspannungen aus der von mir gemessenen Eingangsspannung generiert, was ja logisch ist, denn sie versorgt das Board nunmal. Das heisst, stabilisiere ich diese Spannung, stabilisiere ich damit auch weitere Spannungen, zumindest schaffe ich bessere Voraussetzungen.


[Beitrag von Sweetspot_Audio am 09. Apr 2018, 12:41 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#2124 erstellt: 09. Apr 2018, 13:00
Was mich nur wundert, dass Sony nicht in der Lage sein soll, eine ausreichende Spannungsversorgung zu entwickeln und dies auch unter Rotstiftdiktatur nicht realisierbar sein soll. Da muß dann wirklich eine Bastelbude kommen und es dem großen Konzern zeigen.

Und die Bastelbude meine ich ernst. Allein die Aussage auf der Website zu den Akustikelementen ist einfach nur genial:


Durch die ungleichmäßige Oberfläche dieses Diffusors werden Reflexionen effektiv verhindert........... aber auch bei Dipollautsprechern oder Flächenstrahlern ist der Einsatz hinter den Lautsprechern eine sinnvolle Maßnahme, weil hier die Reflektion erwünscht ist.


Das sagt eigentlich alles
Sweetspot_Audio
Ist häufiger hier
#2125 erstellt: 09. Apr 2018, 14:54
ok, Jungs. Ich habe sogar extra gesagt, dass bei Sony keine Nasenbohrer entwickeln werden und das man deshalb auf gar keinen Fall voreilig urteilen sollte, so ungefähr.
Zur Bastelbude und Beschreibung des Diffusors: Das ist die offizielle Beschreibung des Herstellers zum Diffusor.
Vielleicht möchte als nächstes noch jemand anmerken, dass meine Website nicht besonders professionell ist und deshalb auf meine Fähigkeiten zurückschliessen.
Es war nur als gutgemeinter Meinungsaustausch gedacht von meiner Seite, gänzlich unkommerziell.
Aber irgendwie muss grundsätzlich eine Hexenverbrennungs-Veranstaltung daraus gemacht werden. Das ist sehr erwachsen.
Ich werde mich an dieser Stelle nicht weiter beteiligen an den Diskussionen. Auch, wenn es hier durchaus umgängliche Mitglieder gibt, die an einer Klärung interessiert sind. Das tut mir leid. Den wahren Grund, weshalb keiner meiner 11 modifizierten Player hakt, werden wir wohl nicht rausfinden. Mich interessierte es jedoch schon.
Liebe Grüße von der Bastelbude
Nick_Nameless
Stammgast
#2126 erstellt: 09. Apr 2018, 15:11

ToshiBlu (Beitrag #2121) schrieb:
Naja, auch wenn ich dem guten Sweetspot bisher immer quergeschossen hab - muss ich doch jetzt mal ein gutes Wort einlegen.


Sach ich doch!
Und nein... - ich kenne ihn nicht persönlich!
ToshiBlu
Stammgast
#2127 erstellt: 09. Apr 2018, 16:50
Das ist jetzt wirklich ganz unfein gelaufen hier...
Die Theorie steht - und sie ist plausibel. Von Fehlkonstruktion war auch nie die Rede - sonst wären ja alle betroffen.

Könnte einfach eine Qualitätsschwankung sein, ein schlechter Steckkontakt, unsaubere Lötstelle.

Wie auch immer - es ist ja "nur" interessant, mehr nicht.
Bevor wir den Fehler zuverlässig ermittelt haben, hat jeder von uns Freaks schon neuere Geräte zuhause stehen
Dannyboy1984
Stammgast
#2128 erstellt: 09. Apr 2018, 21:40
Bin mal gespannt wann der Nachfolger des X800 kommt (ich meine nicht den X700 oder X1000ES). Eher sowas wie ein X900, selbstverständlich mit DV an Bord und hochwertigeres Gehäuse als der X700.
R!ddick
Inventar
#2129 erstellt: 09. Apr 2018, 22:02
Ob überhaupt so schnell ein Nachfolger kommt? UHD läuft grad nicht so wie geschnitten Brot.
Mattze1138
Stammgast
#2130 erstellt: 11. Apr 2018, 22:48
Warum ruckelt eigentlich eine Konzert Blu-Ray mit 50Hz, deutsche Produktion auf dem Sony x800? Ist auch die einzige Blu-Ray wo ich habe die ruckelt. Ist auch eine oder gar die einzige Blu-Ray aus deutscher Herkunft mit typischen 50Hz. Es gibt alle Sekunden immer solche "Bildsprünge/Zittern". Habe auch schon alles umgestellt und ausprobiert. Ob Auto 1/2 am Player usw. Da es nur an dieser einen Blu-Ray liegt, scheint es an dem Konzert selbst zu liegen. Ist übrigens "Das letzte Konzert Puhdys". Mir ist das mit dem Ruckeln allerdings am Anfang nie aufgefallen. Erst vor einigen Wochen dachte ich, ist der Player defekt oder der TV. Aber nach dem es nur an dieser einen Blu-Ray liegt...Die DVD die ebenfalls dabei ist zum Konzert, ist dies natürlich nicht der Fall. Aber die Blu-Ray hat ein super Bild, schade nur eben dieses aufkommende "Zittern/Springen" des Bildes. Auch wenn ich 24p ausschalte am Player und am LG TV den "Kinomodus", der für das 24p zuständig ist, geht es nicht weg. Habe auch mal TruMotion am LG an und ausgeschaltet, ändert auch nix.
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