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Was ist nun highend?

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Autor
Beitrag
potshark
Gesperrt
#51 erstellt: 02. Jun 2009, 22:22

hangman schrieb:
erinnert mich irgendwie an orbid-sound :L


kann es sein dass Du mit der optischen Wahrnehmung meines Schallwandlers schwächelst ?

ist Dir bewusst welcher Frequenzbereich übertragen werden soll ?

...oder hast Du ganz einfach wenig Sachkenntniss ?

sharky
Duckshark
Inventar
#52 erstellt: 02. Jun 2009, 22:25

potshark schrieb:

ist viel schlecht ?

...das "ganz bestimmt" musst Du nochmal überdenken...bestimmt...oder Du mussst es erläutern !

sharky


Du willst dich jetzt nicht ernsthaft mit mir darüber unterhalten, ob diese Theke "high-endigen" Klang bietet, oder?
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 02. Jun 2009, 22:29
Nein, ich glaube du sollst raten welche Frequenzen die Theke überträgt.
potshark
Gesperrt
#54 erstellt: 02. Jun 2009, 22:34

Duckshark schrieb:

potshark schrieb:

ist viel schlecht ?

...das "ganz bestimmt" musst Du nochmal überdenken...bestimmt...oder Du mussst es erläutern !

sharky


Du willst dich jetzt nicht ernsthaft mit mir darüber unterhalten, ob diese Theke "high-endigen" Klang bietet, oder?


nein...keine Unterhaltung !

dieser Sub ist jedem sogenannten "High-End-Sub" überlegen...vorausgesetzt dass es sowas überhaupt käuflich zu erwerben gibt...für Ottonormalhörraum !

...OK wäre dieser Sub "vollwandig" ausgeführt...so dürfte die vertikale Bündelung noch besser sein...aber dieses Ergebniss zu diesem unschlagbaren Presis ist geradezu lächerlich für die Kauf-Subs !

sharky
hangman
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 02. Jun 2009, 22:48

kann es sein dass Du mit der optischen Wahrnehmung meines Schallwandlers schwächelst ?



ach so, es handelt sich um einen "schallwandler"!!! das ist dann natürlich was anderes und ganz klar high end!


ist Dir bewusst welcher Frequenzbereich übertragen werden soll ?



wahrscheinlich der, den deine high-end monitore im hintergrund nicht können...


...oder hast Du ganz einfach wenig Sachkenntniss ?


von theken? mag wohl sein...
ruedi01
Gesperrt
#56 erstellt: 03. Jun 2009, 10:04
Ein Besuch in einem professionellen Tonstudio mag eine bewustseinserweiternde Erfahrung sein (und rückt die Relationen zurecht)...bringt aber am Ende, wenn es um die Kaufentscheidung und die Einrichtung des eigenen Wohnzimmers in Sachen Hifi geht relativ wenig.

Erstens kann ich mein Wohnzimmer nicht so umgestalten, dass es akustisch optimiert ist, da macht meine Regierung nicht mit, und zweitens habe ich als Hifi-Fan nur einen Bruchteil des Budgets eines Tonstudios zur Verfügung. Und einfach einen sündhaft teuren Studiomonitor ins Wohnzimmer zu stellen, bringt es am Ende meist auch nicht...

Ein bezahlbarer Kompromiss in Sachen High-End ist am Ende oft ein guter Kopfhörer. Das geht natürlich nur für Stereo....

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 03. Jun 2009, 10:05 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#57 erstellt: 03. Jun 2009, 10:25

ruedi01 schrieb:
...und zweitens habe ich als Hifi-Fan nur einen Bruchteil des Budgets eines Tonstudios zur Verfügung. Und einfach einen sündhaft teuren Studiomonitor ins Wohnzimmer zu stellen, bringt es am Ende meist auch nicht...

Was kostet wirkliche Top!!!-Studioausstattung - klanglich Top - (ca.), komplett sagen wir einmal nur die Anlage ohne Raum/Raumakustik (nur einmal interessehalber)?


ruedi01 schrieb:
Erstens kann ich mein Wohnzimmer nicht so umgestalten, dass es akustisch optimiert ist, da macht meine Regierung nicht mit,...

Frau verkaufen - Problem gelöst! Mit dem "Verkaufserlös" läßt sich auch vortrefflich das Hifi/High End-Budget aufstocken.

Was glaubts Du, warum ich meine Signatur seit 18 Jahren lebe? !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 03. Jun 2009, 10:29 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#58 erstellt: 03. Jun 2009, 10:31
...weißt Du, lieber Blauer Bär...meine Lebensphilosophie sieht offenbar ein wenig anders aus als Deine.

Meine Interessen sind recht weit gestreut und beschränken sich längst nicht blos auf Audio/Hifi. Außerdem probiere ich auch mal was vollkommen Neues aus....

...ich versuche jetzt seit fast Zehn Jahren, mir die Argumentation für eine Carrera-Bahn zurechzulegen...

Gruß

RD
Blau_Bär
Stammgast
#59 erstellt: 03. Jun 2009, 10:43
Hallo Ruedi!

Och, meine Interessen umfassen auch noch meinen Job (Finanzen) und Verbrennungsmotoren (Autos und Motorboote). Aber wenn eine Madame da nicht mitspielt, geht Madame! Ganz einfach, ohne wenn und aber. Einen Raum habe ich vollgestellt mit der Anlage (1,3 t, Drehstromversorgung wie auf einer Baustelle etc.). Das im gemeinsamen Wohnzimmer? Da würden die meisten Frauen nicht mitspielen.

Und was kümmert es mich?
(Das steigert meine Sicherheit nie einen kleinen Schreihals an der Backe zu haben. - Viele Vorteile zugunsten einer Prostituierten und/oder Haushälterin im Gegensatz zu einer Ehefrau/Lebenspartnerin... separates Thema, welches mich schon länger beschäftigt -)

Aber die Studioalternative ist schon einmal grundsätzlich interessant. Wer kann hierzu etwas zu den Kosten sagen?

Das im Gegensatz zu High End X oder Y? Auch der Tipp mit dem Tonstudio/Tag der offenen Tür ist gut. Ich muß mich einmal umhören, ob es so etwas bei mir in der Umgebung gibt.

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 03. Jun 2009, 10:44 bearbeitet]
DJ_Bummbumm
Inventar
#60 erstellt: 03. Jun 2009, 10:44

john_frink schrieb:


Als "kleiner Mann" hat man kaum eine Gelegenheit, auch nur eine Mittelklasse-Anlage anzuhören, weil dann schon die "ernsthafte Kaufabsicht" bezweifelt wird.


sorry, aber riesenunfug, ich gehe regelmässig zum fachhändler und höre mir sogenannte "high end" Anlagen an!
Nein, ich werde sogar mitunter genötigt mir das anzuhören, auch wenn es zum hunderdsten mal Brothers in Arms ist .

Entweder bist du Stammkunde oder weist dich durch deinen Habitus als Angehöriger besserer Kreise aus.

Als kleiner Mann hat man es da nicht so leicht.
Als ich vor drei Wochen mit eigenen Ohren hören wollte, was sich bei KEF in den letzten 17 Jahren getan hat, gab man sich reserviert und äußerte Zweifel an meiner "ernsten Kaufabsicht".
(Dass die Kaufabsicht vom Ergebnis des Hörtests abhängt, ist offenbar unüblich.)

BB


[Beitrag von DJ_Bummbumm am 03. Jun 2009, 10:44 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#62 erstellt: 03. Jun 2009, 10:58
@Blauer Bär

Also ich will ums Verrecken nicht auf meine oft übel gelaunte aber mich fast immer auf den richtigen Weg zurückführende Partnerin verzichten...auch der (mittlerweile) gar nicht mehr soo kleine Schreihals macht bei aller Arbeit und Sorge so viel Spaß, dass ich das nie mehr missen will.

Irgendwie bemitleide ich solche Zeitgenossen wie Dich...das wird sich irgendwann rächen...aber lassen wir das.

Was das Thema High-End Studio-Technik betrifft, das ist doch wohl nicht so schwer...

Nimm eine KLEIN+HUMMEL O 410 oder eine GENELEC 1038 BE oder gar eine ADAM S7A MK2...dann siehst Du Deine Hifi-High-End-Tröten mit ganz anderen Augen...bzw. hörst sie mit anderen Ohren...

Der Rest der Kette, Vorverstärker, Signalquellen darf dann ruhig der übliche Mainstream-Krempel sein, spielt klanglich eh' keine tragende Rolle. Und den Unfug mit der Stromversorgung kannst Du auch gleich vergessen.

Gruß

RD
john_frink
Moderator
#63 erstellt: 03. Jun 2009, 11:04

Entweder bist du Stammkunde oder weist dich durch deinen Habitus als Angehöriger besserer Kreise aus.



Bitte??

Mein Habitus beschraenkt sich darauf, freundlich und von der Materie begeistert zu sein. Aber ich will dich nicht daran hindern, deine schlechteren Erfahrungen mit Fachhaendlern zu verallgemeinern und deine Platitueden vom Stapel zu lassen!

In welche deiner Schubladen passe ich jetzt nochmal?


Gruss, le john
DJ_Bummbumm
Inventar
#64 erstellt: 03. Jun 2009, 11:14

john_frink schrieb:

In welche deiner Schubladen passe ich jetzt nochmal?

Ob du dich zu den einfachen Leuten zählst, musst du selbst wissen.
Vermutlich kennst du einfach die Händler.

Meine Erfahrungen hinsichtlich Probehören oder gar Ausleihen (z.B. 300€/Wochenende) unterscheiden sich in der Tat ganz erheblich von denen anderer Forenbesucher.

Freundlich bin ich auch, und weil ich zudem fair sein möchte, schicke ich voraus, dass es durchaus sein könnte, dass ich nach dem Probehören mit meinem alten Kram weiterhin zufrieden bin.

BB
ruedi01
Gesperrt
#65 erstellt: 03. Jun 2009, 11:18
...einen hab' ich noch für den Bär...

Geithain ME320K

Gruß

RD
ultrasound
Inventar
#66 erstellt: 03. Jun 2009, 11:36
@ruedi01: Sehr schöne Auswahl an Studiotechnik. Die würde ich auch gerne mal alle anhören.
Blau_Bär
Stammgast
#67 erstellt: 03. Jun 2009, 11:49
Sage doch bitte einmal einer einen (ca.) Gesamtpreis für Top!!! - Studioausstattung.

@ DJ_Bummbumm
Wo wohnst Du? In welcher Region etwa?

@ ruedi01
Eine 16 A Sicherung macht nicht mit. Die streckt beim Einschalten die Flügel. Aber auch mit separter 35 A- Drehstromversorgung (von Zählerkasten an) zuckt beim Einschalten kurz das Licht (obwohl völlig separter Stromkreis)! Ein gut bekannter Elektroingenieur sagte mir, daß meine Endverstäker beim Einschalten kurz ihren Maximalstrom (von ca. 6 kW pro Bock) ziehen.

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 03. Jun 2009, 11:52 bearbeitet]
ultrasound
Inventar
#68 erstellt: 03. Jun 2009, 11:56

Blau_Bär schrieb:
Sage doch bitte einmal einer einen (ca.) Gesamtpreis für Top!!! - Studioausstattung.



Wenn du nur die Lautsprechernnamen in Google eintippst hast du die Preise innerhalb von Sekunden.

Multipliziere den Lautsprecherpreis mit der Anzahl an Lautsprechern die du brauchst.... und ta da.

Alles andere hast du ja scheinbar schon rumstehen.
DJ_Bummbumm
Inventar
#69 erstellt: 03. Jun 2009, 11:57

Blau_Bär schrieb:
@ DJ_Bummbumm
Wo wohnst Du? In welcher Region etwa?

Im mittleren Westen.

BB
hangman
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 03. Jun 2009, 12:02
ich hab vor ca einem jahr bei ner cd-produktion ein bißchen zugeschaut.
die hatten irgendeinen westlake 3 oder gar 4 weg monitor und nen 2 weg winzling von yamaha.
die haben die einzelspuren IMMER mit dem yamaha angehört, und nur den gesamtmix mit den großen.
selbst das schlagzeug wurde nur über den kleinen gehört...

keine ahnung ob das ne "normale" vorgehensweiße ist, waren italiener

aber der westlake hat mich schon beeindruckt.
einen ähnlich trockenen und schnellen (bei weitem aber nicht so präzisen) baß kenne ich nur von meinen hörnchen, welche allerdings in nem viel zu kleinem zimmer, viel zu nah an der rückwand und viel zu nah an der seitenwand stehen...
ruedi01
Gesperrt
#71 erstellt: 03. Jun 2009, 12:05
Blauer Bär schrieb:


Eine 16 A Sicherung macht nicht mit. Die streckt beim Einschalten die Flügel. Aber auch mit separter 35 A- Drehstromversorgung (von Zählerkasten an) zuckt beim Einschalten kurz das Licht (obwohl völlig separter Stromkreis)! Ein gut bekannter Elektroingenieur sagte mir, daß meine Endverstäker beim Einschalten kurz ihren Maximalstrom (von ca. 6 kW pro Bock) ziehen.


Ja ganz toll ...bei den genannten Aktivlautsprechern brauchst Du Deine Stromvernichter nicht mehr...damit erledigt sich dieser Unfug, wie ich schon geschrieben habe...

Gruß

RD
kalia
Inventar
#72 erstellt: 03. Jun 2009, 12:14

Nimm eine KLEIN+HUMMEL O 410 oder eine GENELEC 1038 BE oder gar eine ADAM S7A MK2.....dann siehst Du Deine Hifi-High-End-Tröten mit ganz anderen Augen...bzw. hörst sie mit anderen Ohren...



Sind sicher alles gute LS, auch die MEG, aber in meinen Ohren kein Grund pauschal Hifilautsprecher abzuwerten
Wenn sie deinem Geschmack entsprechen, dann ists ja schön. Für mich darfs privat gern ein wenig mehr Illussionsfutter sein


Blau_Bär schrieb:

(Das steigert meine Sicherheit nie einen kleinen Schreihals an der Backe zu haben.


Ein kleiner, ziemlich ungefährlicher Schnipp und Du hättest die absolute Sicherheit
Mit der Anlage einen auf dicke Backe machen, aber beim Urologen keinen Arsch in der Hose, tse
ultrasound
Inventar
#73 erstellt: 03. Jun 2009, 12:15

Blau_Bär schrieb:

Was glaubts Du, warum ich meine Signatur seit 18 Jahren lebe? !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


18 Jahre und da schaust du jetzt erst was die im Studio so treiben.
ruedi01
Gesperrt
#74 erstellt: 03. Jun 2009, 12:51
lia schrieb:


Sind sicher alles gute LS, auch die MEG, aber in meinen Ohren kein Grund pauschal Hifilautsprecher abzuwerten
Wenn sie deinem Geschmack entsprechen, dann ists ja schön. Für mich darfs privat gern ein wenig mehr Illussionsfutter sein


...unser Bär hat extra nach Studio-High-End gefragt. Da habe ich ihm ein paar Namen genannt. Ob (ihm) das dann gefällt, ist noch eine ganz andere Sache. Und für Freunde des verbogenen Frequenzgangs ist so eine Geschichte ohnehin keine Alternative, das ist schon klar...

BTW, ich hab' es auch lieber etwas 'wärmer'...aber in Maßen!

Gruß

RD
cptnkuno
Inventar
#75 erstellt: 03. Jun 2009, 12:54

hangman schrieb:

die haben die einzelspuren IMMER mit dem yamaha angehört, und nur den gesamtmix mit den großen.
selbst das schlagzeug wurde nur über den kleinen gehört...

keine ahnung ob das ne "normale" vorgehensweiße ist, waren italiener

Ist wahrscheinlich eine Frage, wie der Toningenieur gewöhnt ist zu arbeiten. Was zählt ist ja das Endergebnis, und nicht wie man dort hinkommt.
Blau_Bär
Stammgast
#76 erstellt: 03. Jun 2009, 13:33
@ ruedi01
Verbogener Verquenzgang ist so eine Sache (hatten wir an anderer Stelle hier schon häufiger). Der jeweilige Raum spielt herein...etc.
Aber ich stehe auf so nah am Original wie nur möglich!
Daß da ggf. mehrere Wege zu Ziel führen können, ist ohne weiteres möglich.
Bisher habe ich im "klassischen High End" wahnsinnig gute! (und auch viele [teuere] sehr enttäuschende) Lösungen erlebt. Daher glaube ich kaum?!, daß es mit Studiotechnik besser geht (insbesondere nicht, da ich die Unterschiede bei Vorverstärkern und Quellen [CD, CD-Wandler-/Laufwerkkombi] erlebt habe - siehe Dein Beitrag oben, dort einfach alles "relativ normal" zu halten).

Meine persönliche Referenz für perfekten Klang und Wiedergabe so nah am Original, daß es fast beängstigend ist, (und auch die anderer) hat man bisher noch nicht - annähernd! - "von Thron stoßen" können. Ich habe mir schon vieles angehört...

Aber! Ich lasse mich ggf. natürlich überzeugen!
(Mangerwander z. B. hat es nicht annähernd geschafft, Elektrostaten nicht, Hörner nicht usw.)

@ lia >>> Juchhu, wir treffen uns in mehreren Foren... einmal sehen wo noch. <<<
Prostituierte und/oder Haushälterin nerven nicht herum und wollen auch keinen keinen Schreihals von einem bzw. einem keinen unterjubeln. Außerdem will ich nicht in Folge von Samenkoller durchdrehen.
(Leicht! durchgedreht bin ich ohnehin, dazu stehe ich. )

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 03. Jun 2009, 13:42 bearbeitet]
DJ_Bummbumm
Inventar
#77 erstellt: 03. Jun 2009, 13:43

Blau_Bär schrieb:
Prostituierte und/oder Haushälterin nerven nicht herum und wollen auch keinen keinen Schreihals von einem bzw. einem keinen unterjubeln.

Na, auch beim Hauspersonal ist da Vorsicht geboten.
Nehmt das traurige Schicksal Karl Rossmanns als Warnung!

BB
Bendias
Stammgast
#78 erstellt: 03. Jun 2009, 13:50
Was ist nun High End?

High End ist die maximale Wertabschöpfung von Produkten, deren Wert sich nur nachrangig über Klangqualität definiert, sondern vorrangig über das Image/Prestige.
High End gehört für die Käufer zur Definition ihrer finanziellen Stellung in der Gesellschaft.

Ginge es bei High End nur um den Klang, hätte es neben dem Begriff High Fidelity keinen weiteren gebraucht, denn High Fidelity heisst ja nichts anderes, als hohe Klangwiedergabetreue.

High End ist nichts weiter als die in unserer Gesellschaft in jedem Lebensbereich existierende Möglichkeit, sich vom Durchschnitt der Gesellschaft mit finanziellen Mitteln abgrenzen zu können.


[Beitrag von Bendias am 03. Jun 2009, 13:52 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#79 erstellt: 03. Jun 2009, 13:57
@ DJ_Bummbumm

Wenn man "einen Profi" hat/hätte (Prostituierte) würde ich mich nich am "Hauspersonal" vergreifen. Logisch, daß die auf Ideen kommen könnten, einem auch ein Kind unterzujubeln.
Prostituierte sind da in aller Regel ehrlicher (Dienstleistung gegen Geld; Das war es! Andere Interessen haben die nicht.) als viele "hach so feine Ehefrauen/Freundinnen", die den Mann nur aus Berechnung genommen haben. Führt etwas weit...

Nur für das was ein Schreihals kostet kann man sich ein Haus hinstellen (siehe Quellen Statistisches Bundesamt oder Diplomarbeiten!!!) oder aber eine absolute Top-Anlage (welche auch immer).


Bendias schrieb:
Was ist nun High End?

High End ist die maximale Wertabschöpfung von Produkten, deren Wert sich nur nachrangig über Klangqualität definiert, sondern vorrangig über das Image/Prestige.
High End gehört für die Käufer zur Definition ihrer finanziellen Stellung in der Gesellschaft.


Das mag es durchaus geben, genau so aber Menschen, die ausschließlich nach dem perfekten Klang streben (ohne Rücksicht auf Kosten, Aufwand, Aussehen etc.) und denen es egal ist was andere darüber denken, wenn sie z. B. wasserschlauchdicke, häßliche Kabel hinter dem Lautsprecher haben oder wenn sie ein Zimmer zugestellt haben oder...
In aller Regel der Fälle kennen es die Nachbarn, Freunde etc. gar nicht.

siehe sehr schön hier :
http://www.hifi-foru...11162&postID=106#106
http://www.hifi-foru...11162&postID=108#108

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 03. Jun 2009, 14:06 bearbeitet]
rudi_legend
Stammgast
#80 erstellt: 03. Jun 2009, 14:18

Blau_Bär schrieb:
Führt etwas weit...

Jap...

B2T: Geräte, die sich High End nennen lassen haben nur einen gemeinsamen Nenner: den Preis. Es ist unsinnig anzunehmen, dass von diesen Gerätschaften zwangsläufig eine höhere Wiedergabequalität zu erwarten ist, als von Geräten ohne Luxusaufpreis.
Mag sein, dass sich einige von der "Einzigartigkeit" des "Besonderen" anziehen lassen und Musik über eine Anlage mit dickem Preisschild besser genießen können. Aber das sind rein subjektive Aspekte, über die zu diskutieren unsinnig ist. Objektiv betrachtet erreicht man ein höheres Maß an Wiedergabetreue mit deutlich weniger Budget. Aber in Sachen Prestige...
Blau_Bär
Stammgast
#81 erstellt: 03. Jun 2009, 15:26
Zitat rudi_legend

Geräte, die sich High End nennen lassen haben nur einen gemeinsamen Nenner: den Preis.


Das ist absoluter Unsinn. Es gibt hier eine riesige Bandbreite.
(Was zählt zunächst einmal in die "High End-Gruppe"? Klanglich!!! Gibt es innerhalb dieser Gruppe auch noch Unterschiede? Wenn ja welche? usw.)

Zitat rudi_legend

Es ist unsinnig anzunehmen, dass von diesen Gerätschaften zwangsläufig eine höhere Wiedergabequalität zu erwarten ist,...

Zwangsläufig nicht. Das hat wohl auch niemand behaupted. In einigen Fällen jedoch schon.

Daher würde ich mir die Diskussion wünschen welche Geräte und warum!

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 03. Jun 2009, 15:28 bearbeitet]
megaharry
Stammgast
#82 erstellt: 03. Jun 2009, 15:27

rudi_legend schrieb:

Blau_Bär schrieb:
Führt etwas weit...

Jap...

B2T: Geräte, die sich High End nennen lassen haben nur einen gemeinsamen Nenner: den Preis. Es ist unsinnig anzunehmen, dass von diesen Gerätschaften zwangsläufig eine höhere Wiedergabequalität zu erwarten ist, als von Geräten ohne Luxusaufpreis.
Mag sein, dass sich einige von der "Einzigartigkeit" des "Besonderen" anziehen lassen und Musik über eine Anlage mit dickem Preisschild besser genießen können. Aber das sind rein subjektive Aspekte, über die zu diskutieren unsinnig ist. Objektiv betrachtet erreicht man ein höheres Maß an Wiedergabetreue mit deutlich weniger Budget. Aber in Sachen Prestige...


Was sind denn da die objektiven Faktoren und wie wird das bewertet?
ruedi01
Gesperrt
#83 erstellt: 03. Jun 2009, 15:31
Blau Bär schrieb:


Meine persönliche Referenz für perfekten Klang und Wiedergabe so nah am Original, daß es fast beängstigend ist


Nichts anderes ist das Bestreben von guten professionellen Monitoren, die wenigsten Hifi-Tröten, egal wie teuer, erreichen diese tonale Sauberkeit, wie sie gute Studiomonitore locker erzielen.

Noch ein weiterer Tipp:

Backes & Müller BMLine 50. Die dürften dann auch preislich gut in Deine Klasse passen....

Gruß

RD
Blau_Bär
Stammgast
#84 erstellt: 03. Jun 2009, 15:44

ruedi01 schrieb:

Backes & Müller BMLine 50. Die dürften dann auch preislich gut in Deine Klasse passen....



Um den Preis geht es nicht (primär)!

Aber die B & M durfte ich schon hören. Für das Geld???? Für das Geld????
Gerade noch erträglich aber mehr nicht!

Viele Grüße
Jörg
ruedi01
Gesperrt
#85 erstellt: 03. Jun 2009, 15:46
Wenn Du die BMs nicht magst, dann werden Dir die gängigen aktiven Studiomonitore auch nicht gefallen. Die sind ähnlich linear abgestimmt, wenn man die Messwerte anguckt...

Gruß

RD
Granuba
Inventar
#86 erstellt: 03. Jun 2009, 16:05
Hi BlauBär,


Daher würde ich mir die Diskussion wünschen welche Geräte und warum!


dann erzähl doch mal von den Lautsprechern, die angeblich Liveerlebnisse reproduzieren können....

Harry
rudi_legend
Stammgast
#87 erstellt: 03. Jun 2009, 17:14

megaharry schrieb:
Was sind denn da die objektiven Faktoren und wie wird das bewertet?


Nichts besonderes. Geringste Verzerrungen bis zu den höchsten tatsächlich genutzen Pegeln, linearer Frequenzverlauf on axis, gleichmäßiges Abstrahlverhalten, Phasenlinearität, Gruppenlaufzeit/ Sprungantwort möglichst nah am theoretischen Ideal,...
Anhand solcher Aspekte kann aber nur die tatsächliche Wiedergabetreue gemessen werden. Persönliche Vorlieben können da ganz anders ausfallen.
Die meisten Geräte ( und vor allem Lautsprecher) die das können, gehören idR nicht der sog. High-End Sparte an. Backes & Müller könnte da evtl eine positive Ausnahme darstellen, so wie die Hifi-Linien von Adam und PMC. Auffällig ist, dass alle 3 Hersteller auch im Profibereich unterwegs sind. Na, wer merkt was?
Andere typische High-End Firmen alá Burmester, B&W und Co bauen vieleicht interessante, aber ganz sicher nicht auf hohe Wiedergabetreue hin entwickelte Lautsprecher. Ich habe eher den Eindruck, es werden bewusst objektive Fehler gemacht (zu hoch getrennte Seitenbässe, frei stehende Hochtöner, Bändchenhochtöner mit erhöhtem "harmonischem" Klirr), um einen bestimmten Sound zu kreieren. Das kann einigen gefallen, hat aber mit unverfälschter Musikwiedergabe nix zu tun.
ruedi01
Gesperrt
#88 erstellt: 03. Jun 2009, 17:17
@rudi legend

...ich bin da ganz bei Dir...das erkläre aber mal einem eingefleischten High-Ender, der einen fetten fünfstelligen Eurobetrag (oder gar mehr!) in sein Geraffel gesteckt hat ....

Gruß

RD
_ES_
Administrator
#89 erstellt: 03. Jun 2009, 17:24
Da gibts nix zu erklären.

Der wollte das so haben und gut.

Jeder hat ne andere Vorstellung von unverfälschter Musikwiedergabe und wird sich die Boxen kaufen, die am ehesten seinen Empfinden nach, in seiner Behausung, dem gleichkommt.

Von daher..


[Beitrag von _ES_ am 03. Jun 2009, 17:25 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#90 erstellt: 03. Jun 2009, 17:29
R-Type schrieb:


Jeder hat ne andere Vorstellung von unverfälschter Musikwiedergabe und wird sich die Boxen kaufen, die am ehesten seinen Empfinden nach, in seiner Behausung, dem gleichkommt.


Nein! Ich denke, das sind einfach zwei Dinge, die man trennen muss. Unverfälschte und naturgetreue Wiedergabe kann man objektiv messen und nachweisen. Persönliche Vorlieben oder auch Abneigungen dagegen sind individuell begründet und lassen sich nicht oder nur schwer klassifizieren...und objektiv begründbar sind sie schon gar nicht. Aber legitim sind sie auf alle Fälle.

Gruß

RD
Granuba
Inventar
#91 erstellt: 03. Jun 2009, 17:32
Hi,


Unverfälschte und naturgetreue Wiedergabe kann man objektiv messen und nachweisen.


das ist eine Aussage, die irgendwie wahr, aber doch grundlegend vereinfacht ist.
Nehmen wir mal die K&H O500 und die O300. Angeblich beide neutral. Klingen aber sehr verschieden. Wie geht das?

Harry


[Beitrag von Granuba am 03. Jun 2009, 17:33 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#92 erstellt: 03. Jun 2009, 17:37
Wer will schon was klassifizieren, bzw. wen bringt es was ?

"Naturgetreue Wiedergabe" ist an sich ja schon ein Witz.

Einen Lautsprecher auf lineare Wiedergabe über einen gewissen Bereich zu trimmen ist kein Kunststück (mehr).

Bloß..

In wievielen Räumen hat man was davon, an seinem Hörplatz ?

1 von 100 ? 1 von 1000?
ruedi01
Gesperrt
#93 erstellt: 03. Jun 2009, 17:37
@Murray

...diese Frage lässt sich relativ einfach beantworten. Es ist eine Frage was man misst und wie man misst.

Man wird bei entsprechendem Aufwand schon eindeutige messtechnische Differenzen zwischen den Lautsprechern finden. Eine schnöde auf Achse gemessene Frequenzgankurve alleine ist es halt nicht unbedingt. Da gibt es noch Klirr, Phasendifferenzen, Abstrahlcharakteristik...usw.. Aber das kann ein Messtechniker bzw. ausgebildeter Akustiker sicher besser beurteilen als ich.

Ich würde ja auch nie behaupten, dass ein extrem linear abgestimmter Studiomonitor in einem normalen Wohnzimmer immer wirklich gut funktioniert. Manchmal haben Hifi-Lautsprecher in den üblichen Wohnräumen schon ihre akustischen Vorteile, auch wenn sie weniger linear sind....

@R-Type

Wer, wie unser Bär, die absolte Qualität anstrebt, was immer das auch ist, muss auch was in den Raum investieren. Ich kann auf einem Feldweg nun mal nicht die technischen Qualitäten eines 911ers ausloten.

Damit dürfte die Frage beantwortet sein, warum es in so wenigen Räumen wirklich gut klingt. Ich habe diesbezüglich auch keine optimalen Voraussetzungen. Ich mache auch nur Kompromisse. Nur kann ich damit leben und würde auch nie behaupten, das Optimum anstreben zu wollen.

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 03. Jun 2009, 17:42 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#94 erstellt: 03. Jun 2009, 17:43

ruedi01 schrieb:
@Murray

...diese Frage lässt sich relativ einfach beantworten. Es ist eine Frage was man misst und wie man misst.

Man wird bei entsprechendem Aufwand schon eindeutige messtechnische Differenzen zwischen den Lautsprechern finden. Eine schnöde auf Achse gemessene Frequenzgankurve alleine ist es halt nicht unbedingt. Da gibt es noch Klirr, Phasendifferenzen, Abstrahlcharakteristik...usw.. Aber das kann ein Messtechniker bzw. ausgebildeter Akustiker sicher besser beurteilen als ich.

Ich würde ja auch nie behaupten, dass ein extrem linear abgestimmter Studiomonitor in einem normalen Wohnzimmer immer wirklich gut funktioniert. Manchmal haben Hifi-Lautsprecher in den üblichen Wohnräumen schon ihre akustischen Vorteile, auch wenn sie weniger linear sind....


Hi,

und warum wird hier immer die Neutralität von Studiomonitoren betont, wenn sie es gar nicht sein können? Es sind (etwas weniger) gesoundete Lautsprecher mit Aktivtechnik, die in vielen Fällen nicht mal sinnvoll genutzt wird...

Harry
_ES_
Administrator
#95 erstellt: 03. Jun 2009, 17:49

Nur kann ich damit leben und würde auch nie behaupten, das Optimum anstreben zu wollen.



Das ist auch klar.

Nur sollte man dann nicht nach naturgetreuer Wiedergabe rufen, wenn man sie eh nicht erreichen kann.

Das meinte ich auch mit "Gefallen"- drauf gesch.., ob die Boxen wie mit einem lineal oder böserweise "gesoundet" daherkommen(Teuer wie billige Modelle)..
ruedi01
Gesperrt
#96 erstellt: 03. Jun 2009, 17:50
Murray schrieb:


und warum wird hier immer die Neutralität von Studiomonitoren betont, wenn sie es gar nicht sein können?


Auch das ist ja letzten Endes nur ein Kompromiss. Einer der sich aber dem Optimum deutlicher nähert, als die aller meisten Hifi-Lautsprecher.

Der Rest liegt in den geschulten Ohren der Toningenieure und Profimusiker....

Gruß

RD
ruedi01
Gesperrt
#97 erstellt: 03. Jun 2009, 17:52
R-Type schrieb:


Nur sollte man dann nicht nach naturgetreuer Wiedergabe rufen, wenn man sie eh nicht erreichen kann.


Sorry, aber ich habe mit dem Thema nicht angefangen....von wegen 'perfekter Klang' usw....und ich rufe auch nicht danach, zumindest nicht doktrinär...

Gruß

RD
Blau_Bär
Stammgast
#98 erstellt: 03. Jun 2009, 18:02

R-Type schrieb:
Wer will schon was klassifizieren, bzw. wen bringt es was ?

"Naturgetreue Wiedergabe" ist an sich ja schon ein Witz.

Einen Lautsprecher auf lineare Wiedergabe über einen gewissen Bereich zu trimmen ist kein Kunststück (mehr).

Bloß..

In wievielen Räumen hat man was davon, an seinem Hörplatz ?

1 von 100 ? 1 von 1000?


So ist es!!!

Somit kann eine Anpassung der Anlage an den Raum/an die räumlichen Gegebenheit z. B. mittels Klangregler, Equalizer (natürlich hochwertig - keine "Disco") oder auch ggf. einstellbarer Frequenzweiche sinnvoll sein.
ACHTUNG! Das sagt ein bekennender High Ender. Keinesfall ist der absolute Purismus immer so "high endig".

Mir empfahl ein ehrlicher Hifi Händer (der mich übrigens immer fair und richtig beraten hat) einmal Rane Equalizer, als ich ihm sagte, daß ich unbedingt Klangregelung brauche.
http://www.rane.com/me60s.html
http://www.proaudio-technik.de


Zitat rudi_legend

Andere typische High-End Firmen alá Burmester, B&W und Co bauen vieleicht interessante, aber ganz sicher nicht auf hohe Wiedergabetreue hin entwickelte Lautsprecher.
Diese genannten Firmen klingen nun wirklich nicht so toll. Klar B & W hat eine großen Namen und wohl einen gewissen Image-/In-sein-Faktor oder auch Protzfaktor. Mehr?????
Gut die Ur-Nautilus klingt sehr schön- mit z. B. 4 Stereoendstufen - und damit meine ich auch neutral, gute Raumabbilding, sehr natürliche Klangfarben, halt sehr nah am Original (dem Live-Musikerlebnis). Ja sie ist nach der gängigen Definition ein Aktivlautsprecher (mit ausgelagerten Endstufen). Eigentlich bin ich nicht so der Aktiv-Fan. Aber hier geht das wirklich in Ordnung.

Mit ganz viel Aufwand geht es allerdings noch besser...

Der Rest von B & W? Lassen wir es lieber. Viel Geld für bestenfalls "Durchschnitt" und damit meine ich wirklich Durchschnitt und nicht High End.

Da gibt es natürlich viele High End-Firmen. Großer Name, große Kisten und Verstärker... Klang? Selten so gelacht. (Und das natürlich noch bei den Preisen )

Aber auch die Hersteller, deren Geräte Musik von betörender Schönheit reproduzieren. Die Musik ist einfach da. Locker, dynamikreich, natürlich usw. (Klangbeschreibungen sind immer schwer. Aber es sollte klar werden was gemeint ist.)

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 03. Jun 2009, 18:19 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#99 erstellt: 03. Jun 2009, 18:06
Hi,


Mit ganz viel Aufwand geht es allerdings noch besser...


nenn doch endlich mal Beispiele!
@ruedi: Auch ich mag Monitore. Aber gleichzeitig auch ordentlich gesoundete Lautsprecher. Ein Liveerlebnis lässt sich zuhause eh nicht reproduzieren...

Harry
ruedi01
Gesperrt
#100 erstellt: 03. Jun 2009, 18:09
Murray schrieb:


Auch ich mag Monitore. Aber gleichzeitig auch ordentlich gesoundete Lautsprecher. Ein Liveerlebnis lässt sich zuhause eh nicht reproduzieren...


So...und jetzt kommen wir zusammen!

Wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich mir ein halbes Dutzend verschiedene Lautsprecher in ebenso vielen Räumen mit unterschiedlichem Sounding hinstellen...aber da machen mir meine Finanzen und meine Regierung einen Strich durch die Rechnung, was am Ende ja wohl auch gut ist.

Gruß

RD
cptnkuno
Inventar
#101 erstellt: 03. Jun 2009, 18:14

Blau_Bär schrieb:
halt sehr nah am Original (dem Live-Musikerlebnis).

Das ist meiner Meinung nach ein Denkfehler. Das Original, ist das , was im Studio am Regiesessel passiert ist, denn das Liveerlebnis wird durch den Mixing-,Masteringprozess im Studio ja sicher irgendwie verfälscht. Je besser der Tontechniker, desto näher wahrscheinlich am Liverlebnis, aber das einzige was du erreichen kannst ist, daß es bei dir zu Hause so spielt wie im Studio.
Heinrich
Inventar
#102 erstellt: 03. Jun 2009, 18:20
Hallo,

nur weil ein Lautsprecher im Studio benützt wird und deshalb "Monitor" genannt wird, sagt das nichts über eventuelle Qualitäten aus. Denn auch die Bandbreite bei "Monitoren" ist SEHR gross. Und noch wichtiger: Es nützt der "neutralste" Monitor nichts, wenn der Tonmensch ihn jenseits aller noch so objektiven und nachvollziebar wichtigen Kriterien schlicht nicht mag. Und da sind die Geschmäcker von KH 500 über Hörner, von ausschliesslich Nahfeld über ja bloss grosse Monitore SEHR unterschiedlich.

Gruss aus Wien,
Heinrich
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