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Hörerfahrung oder Grundlagenwissen?

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hf500
Moderator
#51 erstellt: 07. Mrz 2010, 19:29

Hearmaster schrieb:
Die Versorgung aus dem USB ist ein absolutes NoGo, wenn man Ansprüche an die Klangqualität stellt.
Der Stromversorgung wird im allgemeinen zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt. Man sollte immer im Hinterkopf haben, das das Gerät aus dem Strom letztendlich die Musik macht die herauskommt. Wenn da am Amfang das schon nicht stimmt, dann kommt hinten auch nichts vernünftiges raus.
In einer Anlage muß nicht nur die Signalkette sauber und korrekt abgestimmt sein, sondern auch die Versorgungskette.


Moin,
darueber haette ich jetzt gern mehr gewusst.
Wie hoch ist die Stoerspannung auf der 5V-Leitung des USB-Anschlusses und wie ist sie zusammengesetzt (Spektrale Verteilung)?
Wie hoch ist die Stoerspannung, die es von der Versorgungsspannung zum NF-ausgang des USB-Geraetes schafft?
Inwieweit beeinflusst es den Klang?

Und weil es hier angesprochen wurde, inwieweit und wie beeinflusst eine Feinsicherung den Klang?

73
Peter


[Beitrag von kptools am 07. Mrz 2010, 20:21 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#52 erstellt: 07. Mrz 2010, 19:34
glaubt irgendwer, dass da wirklich antworten kommen?
cptnkuno
Inventar
#53 erstellt: 07. Mrz 2010, 19:40

Hearmaster schrieb:

Das ist so, als ob jemand der nur Currywurst und Pommes kennt, über gehobene Küche redet.

Andererseits ist es doch so, daß du einem Highender die Currywurst nur in einer goldenen Dose servieren und dafür 2000€ verlangen mußt, dazu wäre es noch von Vorteil von Bio zu reden, und schon glaubt der er hat ein 5 Sterne Menü vor sich.
Es interessiert ihn auch nicht wirklich, daß das nicht stimmt, denn er schmeckt ja den Unterschied.


[Beitrag von cptnkuno am 07. Mrz 2010, 20:17 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#54 erstellt: 07. Mrz 2010, 19:44

Hearmaster schrieb:

so kann ich auch, nein ausschließlich in „sehenden“ Langzeittests die Qualität von Audiogräten beurteilen.

Kannst du nicht. Ich versichere dir, wenn du am Bassregler drehst, wirst du mehr Bass hören, auch wenn bei dem Gerät der Bassregler im Gerät gar nicht angehängt ist.
Argon50
Inventar
#55 erstellt: 07. Mrz 2010, 19:49
Hallo!

cptnkuno schrieb:

Hearmaster schrieb:

so kann ich auch, nein ausschließlich in „sehenden“ Langzeittests die Qualität von Audiogräten beurteilen.

Kannst du nicht. Ich versichere dir, wenn du am Bassregler drehst, wirst du mehr Bass hören, auch wenn bei dem Gerät der Bassregler im Gerät gar nicht angehängt ist.

Lasst ihn mal bitte in Ruhe, es ist schlimm genug das er sein Gehör verloren hat.


Grüße,
Ludwig

MarcoSono
Stammgast
#56 erstellt: 07. Mrz 2010, 20:14

Lasst ihn mal bitte in Ruhe, es ist schlimm genug das er sein Gehör verloren hat.



böse, böse...
kölsche_jung
Moderator
#57 erstellt: 07. Mrz 2010, 20:51

Gene_Frenkle schrieb:

kölsche_jung schrieb:

@gene
spannend wäre es eigentlich ja auch nicht (höchstens im Hinblick auf die Ausreden ....


Naja, die Ausreden kennen wir glaube ich alle zur Genüge.
...


ich hatte ihm schon ein wenig mehr Fantasie zugetraut ... schade, jetzt hab ich den ganzen Summs gelesen und alles nur der selbe olle Sermon ...

klaus
Dont_Bebop
Stammgast
#58 erstellt: 07. Mrz 2010, 21:00

Gene_Frenkle schrieb:
Musikalisch sollten Geräte übrigens nicht sein, nicht mal Musikinstrumente.


Da täuschst Du Dich, die Musikalität spielt sogar schon bei den Bauteilen eine Rolle.

Ich hab mal eine Transistorfarm mit glücklichen, freilaufenden Transistoren besucht. Du hättest sehen sollen, wie die zu grooven anfingen, als ein gepflegter Blues aufgelegt wurde . Transistoren aus Käfighaltung können einfach nicht klingen.

Wie schön, dass es hier einen Voodoo-Bereich gibt
DesisfeiHiFi
Stammgast
#59 erstellt: 07. Mrz 2010, 21:15

hf500 schrieb:

Hearmaster schrieb:
Die Versorgung aus dem USB ist ein absolutes NoGo, wenn man Ansprüche an die Klangqualität stellt.
Der Stromversorgung wird im allgemeinen zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt. Man sollte immer im Hinterkopf haben, das das Gerät aus dem Strom letztendlich die Musik macht die herauskommt. Wenn da am Amfang das schon nicht stimmt, dann kommt hinten auch nichts vernünftiges raus.
In einer Anlage muß nicht nur die Signalkette sauber und korrekt abgestimmt sein, sondern auch die Versorgungskette.


Moin,
darueber haette ich jetzt gern mehr gewusst.
Wie hoch ist die Stoerspannung auf der 5V-Leitung des USB-Anschlusses und wie ist sie zusammengesetzt (Spektrale Verteilung)?
Wie hoch ist die Stoerspannung, die es von der Versorgungsspannung zum NF-ausgang des USB-Geraetes schafft?
Inwieweit beeinflusst es den Klang?

Und weil es hier angesprochen wurde, inwieweit und wie beeinflusst eine Feinsicherung den Klang?

73
Peter


Ok, willkommen zurück zum fachlich Fundierten: Würde ein Netzteil für mein USB Strom-versorgtes Musiland 01 US Schätzchen Sinn machen, wie es empfohlen wurde?

Viele Grüße,
Christian
hf500
Moderator
#60 erstellt: 07. Mrz 2010, 22:20
Moin,
so richtig glauben kann ich es nicht, was den Stoerabstand ueber aus der Betriebsspannung angeht.
Wenn das USB-Geraet deutlich unter 500mA benoetigt, dann wird die normale Stromlieferfaehigkeit des USB-Anschlusses auch nicht ausgereizt. Ein externes Netzteil kann da auch nichts aendern.

Eine Brummschleife kann das Netzteil auch nicht auftrennen, denn es gibt immer noch die Datenverbindung zum Rechner.
Es ist jedenfalls keine grosse Kunst, im USB-Geraet eine saubere Betriebsspannung zu bekommen. Da die Stoerfrequenzen durch Schaltnetzteile und Datenverkehr ziemlich hochfrequent sind, reicht ein kleiner LC-Tiefpass in der Stromversorgungsleitung, um das Schlimmste loszuwerden. Man muss eher dafuer sorgen, dass sich das USB-Geraet nicht selbst stoert.

73
Peter
DesisfeiHiFi
Stammgast
#61 erstellt: 07. Mrz 2010, 22:33

hf500 schrieb:
Moin,
so richtig glauben kann ich es nicht, was den Stoerabstand ueber aus der Betriebsspannung angeht.
Wenn das USB-Geraet deutlich unter 500mA benoetigt, dann wird die normale Stromlieferfaehigkeit des USB-Anschlusses auch nicht ausgereizt. Ein externes Netzteil kann da auch nichts aendern.

Eine Brummschleife kann das Netzteil auch nicht auftrennen, denn es gibt immer noch die Datenverbindung zum Rechner.
Es ist jedenfalls keine grosse Kunst, im USB-Geraet eine saubere Betriebsspannung zu bekommen. Da die Stoerfrequenzen durch Schaltnetzteile und Datenverkehr ziemlich hochfrequent sind, reicht ein kleiner LC-Tiefpass in der Stromversorgungsleitung, um das Schlimmste loszuwerden. Man muss eher dafuer sorgen, dass sich das USB-Geraet nicht selbst stoert.

73
Peter


Moin mien Jung,

da hebbt wi denn mal ja moi wat Technisches ;-)

Manchmal glaube ich, dass mein Eee PC etwas überfordert ist, wenn ich den Musiland betreibe, aber das sollte dann ja Geschichte sein, wenn ich mir meinen Traum HTPC baue.
Besten Dank für die Info und immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel.

Viele Grüße,
Christian


[Beitrag von DesisfeiHiFi am 07. Mrz 2010, 22:34 bearbeitet]
MarcoSono
Stammgast
#62 erstellt: 07. Mrz 2010, 22:57

Eine Brummschleife kann das Netzteil auch nicht auftrennen, denn es gibt immer noch die Datenverbindung zum Rechner


im Falle einer Brummschleife kann ich wärmstens einen Car-HiFi Brummfilter empfehlen - z.B. den hier

einfach zwischen Amp und DAC/Soundkarte einschleifen und dann ist Ruhe...
DesisfeiHiFi
Stammgast
#63 erstellt: 07. Mrz 2010, 23:03
Gottseidank, bei mir, kein Brummen :prost.
Ich wiederhole mich gern, für 60 Eumel Hardware Invest habe ich allerfeinste Musik von HD.

Viele Grüße,
Christian
Fidelity_Castro
Inventar
#64 erstellt: 07. Mrz 2010, 23:52
Hätte es die Onboardsoundkarte nicht genauso gut getan ? Deren Wandler sind doch technisch ausgereift, sogar 10 Jahre alte Onboardsoundkarten machen doch keinen Fehler.

Warum also 60,-€ für nen Musiland ausgeben wenn man für 0,-€ die SK benutzen kann ?

Oder klingen Soundkarten bzw. DAC´s sowie CD Player und Quellen generell nun auf einmal doch unterschiedlich ?
elektrosteve
Inventar
#65 erstellt: 08. Mrz 2010, 00:03
Jeder und alles klingt absolut gleich. Man kann nicht mal den Unterschied zwischen einem Stein und einem Dac hören, höchtens wenn man beide fallen lässt. Alles Voodoo. Meine Meinung.
ZeeeM
Inventar
#66 erstellt: 08. Mrz 2010, 00:24

hf500 schrieb:

Es ist jedenfalls keine grosse Kunst, im USB-Geraet eine saubere Betriebsspannung zu bekommen.


Für Küchentischbastler schon.
MarcoSono
Stammgast
#67 erstellt: 08. Mrz 2010, 00:28

Gottseidank, bei mir, kein Brummen


das Brummen hängt (glaube ich) vom Vollverstärker mitunter ab, denn das Problem mit der Brummschleife hatte ich erst nach dem Wechsel des Vollverstärkers von Denon PMA 510AE und Kenwood KA 7020 auf den Advance Acoustic MAP 105.
Erst mit dem AA tauchte das Brummproblem auf, aber wie gesagt durch den Filter wieder verbannt
elektrosteve
Inventar
#68 erstellt: 08. Mrz 2010, 01:45
Du bist echt unwitzig sÄm
HiLogic
Inventar
#69 erstellt: 08. Mrz 2010, 04:12

Fidelity_Castro schrieb:
Oder klingen Soundkarten bzw. DAC´s sowie CD Player und Quellen generell nun auf einmal doch unterschiedlich ? :?

Nach nunmehr zig Posts aus dem Ursprungsthread hast Du immernoch nicht verstanden, dass die grundsätzlichen Unterschiede niemand angezweifelt hat. Das gibt wirklich zu denken...

Es gibt allerdings eine Grenze des "sinnvollen" und ab dieser driftet es sehr schnell in Richtung überteuerten Voodoo Nonsense ab. Dazu gehört für mich beispielsweise ein Benchmark DAC-1 für ~1000€.

BTW: Du hast meine Frage noch nicht beantwortet... Kannst Du auch USB Kabel, Kabelschuhe, Chinchstecker und Feinsicherungen heraushören wie unser Gehörgenie "Hearmaster" es von sich behauptet?


MarcoSono schrieb:
denn das Problem mit der Brummschleife hatte ich erst nach dem Wechsel des Vollverstärkers von Denon PMA 510AE und Kenwood KA 7020 auf den Advance Acoustic MAP 105.
Erst mit dem AA tauchte das Brummproblem auf, aber wie gesagt durch den Filter wieder verbannt 8)

Hast Du Dich nie gefragt, warum 2 billige Fernost Stangenware-Verstärker keine Probleme machten, während Du mit einem AA pötzlich mit Brummschleifen zu kämpfen hast?


[Beitrag von HiLogic am 08. Mrz 2010, 04:22 bearbeitet]
DesisfeiHiFi
Stammgast
#70 erstellt: 08. Mrz 2010, 05:34

Fidelity_Castro schrieb:
Hätte es die Onboardsoundkarte nicht genauso gut getan ? Deren Wandler sind doch technisch ausgereift, sogar 10 Jahre alte Onboardsoundkarten machen doch keinen Fehler.

Warum also 60,-€ für nen Musiland ausgeben wenn man für 0,-€ die SK benutzen kann ?

Oder klingen Soundkarten bzw. DAC´s sowie CD Player und Quellen generell nun auf einmal doch unterschiedlich ? :?


Ich bin nicht davon ausgegangen, dass ein Eee PC eine hochwertige Soundkarte auf einem Board besitzt, das inklusive CPU dem Enduser für 65 Euro verkauft wird.
Als ich den Musiland angeschafft habe, erschien mir der Weg über ASIO Treiber per USB durch einen externen Kasten der Wertigere zu sein.
Aber wenn jemand eh seine Musik schon durch MP3 und Co gequetscht hat, sollte ein DAC den Braten sowieso nicht mehr fett machen.
Da könnte ich doch gleich mal vergleichen ob Klinke oder USB in meinem Aufbau einen hörbaren Unterschied präsentieren 8).

PS.: Nebenbei war beim Musiland der Verlockungs-Faktor recht hoch, mal wieder was anzuschaffen. Allein das Erlebnis beim Zoll ware es außerdem schon wert.

Grüße,
Christian
Hearmaster
Gesperrt
#71 erstellt: 08. Mrz 2010, 08:59

hf500 schrieb:


Moin,
darueber haette ich jetzt gern mehr gewusst.
Wie hoch ist die Stoerspannung auf der 5V-Leitung des USB-Anschlusses und wie ist sie zusammengesetzt (Spektrale Verteilung)?


Wo andere hilflos Messen, genießt der Audiogourmet.

@DesisfeiHiFi
Kann dein DAC separat mit Strom versorgt werden? Wenn ja, versuch mal eine Akku-Versorgung (keine Billigbatterien!) Du wirst staunen!
Hearmaster
Gesperrt
#72 erstellt: 08. Mrz 2010, 09:10

Fidelity_Castro schrieb:
Hätte es die Onboardsoundkarte nicht genauso gut getan ? Deren Wandler sind doch technisch ausgereift, sogar 10 Jahre alte Onboardsoundkarten machen doch keinen Fehler.

Warum also 60,-€ für nen Musiland ausgeben wenn man für 0,-€ die SK benutzen kann ?

Oder klingen Soundkarten bzw. DAC´s sowie CD Player und Quellen generell nun auf einmal doch unterschiedlich ? :?


Ja, die Holzohrenfraktion eiert schon ganz gewaltig rum
Es geht nichts über ein gut trainiertes Gehör zur Beurteilung der Klangqualität.

Nebenbei muß man sagen. das der Umgangston, der von den Holzohren angeschlagen wird, doch sehr peinlich und unverschämt ist.
DesisfeiHiFi
Stammgast
#73 erstellt: 08. Mrz 2010, 09:22

Hearmaster schrieb:
...
Kann dein DAC separat mit Strom versorgt werden? Wenn ja, versuch mal eine Akku-Versorgung (keine Billigbatterien!) Du wirst staunen! :prost


Er bezieht den Strom ausschließlich über USB, keine Möglichkeit, ein Netzteil anzuschließen, das müsste ich erst so umbauen.
An die Akku-Geschichte zur Klangverbesserung glaube ich nicht so wirklich.

Der handfeste Grund warum ich fragte ist, dass der Eee PC wohl mit der Stromsparfunktion den USB Srom runterzuregeln scheint. Hatte ich mal mit einer mobilen Festplatte festgesellt.

Grüße,
Christian


[Beitrag von DesisfeiHiFi am 08. Mrz 2010, 09:23 bearbeitet]
Gene_Frenkle
Inventar
#74 erstellt: 08. Mrz 2010, 09:25

Hearmaster schrieb:

Wo andere hilflos Messen, genießt der Audiogourmet.


Kann man genießen, wenn man alles zu hören glaubt? Da muss man doch ganz unruhig werden, wenn wieder ein neuer Scharlatan mit einem CD-Entmagnetisierer, Biwiringadapter, Raumanimator oder Feinsicherung kommt. Schließlich muss man ja alles ausprobieren, es könnte ja funktionieren. Ich habe den Eindruck, dass das oft eher Paranoia ist, als Genuss, die von den Firmen gezielt gefördert und benutzt wird.


Hearmaster schrieb:

Es geht nichts über ein gut trainiertes Gehör zur Beurteilung der Klangqualität.


Du willst uns Dein tolles Gehör ja nicht demonstrieren und in der Diskussion kommt auch kein Inhalt.
DesisfeiHiFi
Stammgast
#75 erstellt: 08. Mrz 2010, 09:37

Fidelity_Castro schrieb:
Hätte es die Onboardsoundkarte nicht genauso gut getan ? Deren Wandler sind doch technisch ausgereift, sogar 10 Jahre alte Onboardsoundkarten machen doch keinen Fehler.

Warum also 60,-€ für nen Musiland ausgeben wenn man für 0,-€ die SK benutzen kann ?

Oder klingen Soundkarten bzw. DAC´s sowie CD Player und Quellen generell nun auf einmal doch unterschiedlich ? :?


Sag mal, ich glaube ich stehe auf dem Ironie-Schlauch.
In Fred PC & Hifi: Erfahrungsbericht - Hifi mit Netbook, USB-Interface, DAC und DRC postest Du fleißig was zu DACs etc.
Auf besagtem Ironie-Schlauch stehend passt das jetzt für mich erst mal nicht zusammen.

Grüße,
Christian
cptnkuno
Inventar
#76 erstellt: 08. Mrz 2010, 11:34

Hearmaster schrieb:

Kann dein DAC separat mit Strom versorgt werden? Wenn ja, versuch mal eine Akku-Versorgung (keine Billigbatterien!) Du wirst staunen...

...daß du schon wieder keinen Unterschied hörst, und das Geld für die Stromversorgung eigentlich rausgeschmissen ist, wie meistens.

Aber ehrlich glaubst du wirklich im Ernst, daß du einen Unterschied zwischen billigen und teuren Batterien hören kannst?


[Beitrag von cptnkuno am 08. Mrz 2010, 11:35 bearbeitet]
Fidelity_Castro
Inventar
#77 erstellt: 08. Mrz 2010, 11:57

DesisfeiHiFi schrieb:


Sag mal, ich glaube ich stehe auf dem Ironie-Schlauch.
In Fred PC & Hifi: Erfahrungsbericht - Hifi mit Netbook, USB-Interface, DAC und DRC postest Du fleißig was zu DACs etc.
Auf besagtem Ironie-Schlauch stehend passt das jetzt für mich erst mal nicht zusammen.


Sry, hatte natürlich den ironiesmiley vergessen

War in der Tat ironisch gemeint da man hier im Thread den Eindruck bekommt als wäre alles über 2,50,-€ eg nur voodoo und absolut nicht nötig.

Jetzt im Ernst, ich gehe davon aus dass dir ein Netzteil für den DAC klanglich etwas bringen wird




@ Hilogic

Nein ich kann keine Chinchstecker bzw. Kabel generell klanglich unterscheiden, zumindest nicht die die ich an meiner Anlage bis jetzt getestet habe

Ich würde mir allerdings nicht anmaßen zu behaupten dass es deshalb nicht bei anderen so sein kann bzw. dass es Kabel gibt die sich klanglich unterscheiden.


[Beitrag von Fidelity_Castro am 08. Mrz 2010, 11:58 bearbeitet]
MarcoSono
Stammgast
#78 erstellt: 08. Mrz 2010, 12:26

Hast Du Dich nie gefragt, warum 2 billige Fernost Stangenware-Verstärker keine Probleme machten, während Du mit einem AA pötzlich mit Brummschleifen zu kämpfen hast?


doch, dass hab ich mich schon gefragt

hast du vielleicht eine Antwort dafür - du Genie...
HiLogic
Inventar
#79 erstellt: 08. Mrz 2010, 13:15

Fidelity_Castro schrieb:
Ich würde mir allerdings nicht anmaßen zu behaupten dass es deshalb nicht bei anderen so sein kann bzw. dass es Kabel gibt die sich klanglich unterscheiden.

OK, ich frage anders: Ab wann ist dann für Dich endgültig die Schwachsinnsmarke erreicht?

Erst bei Shakti-Steinen, Raumanimatoren, C37, Chinesisches Audio-Weihwasser zum versprühen in der Luft? Oder glaubst Du erstmal stumpf alles was für teuer Geld verkauft wird?

Ich war jahrelang im professionellen PA Bereich tätig und kann daher nur sagen: In keinem anderen Bereich wird soviel Scharlatanerie betrieben wie im HiFi Sektor.


Hearmaster schrieb:
Ja, die Holzohrenfraktion eiert schon ganz gewaltig rum
Es geht nichts über ein gut trainiertes Gehör zur Beurteilung der Klangqualität.

Ganz ehrlich... Du gibst dermassen viel Unsinn von Dir, dass man Dich eigentlich nur noch als Troll bezeichnen kann. Das ist alles viel zu Absurd um Ernst gemeint zu sein. Mich würde auch mal ernsthaft interessieren welchem Job Leute wie Du nachgehen.


MarcoSono schrieb:
hast du vielleicht eine Antwort dafür - du Genie...

Ich hatte versucht Dir im anderen Thread zu helfen, aber wenn Du mir jetzt mit solchen Sprüchen ankommst, dann sehe ich keinen Grund mehr mich zu bemühen. Darüberhinaus weiss ich nicht warum der AA brummt. Betreibst du das Ding genauso wie die anderen Geräte zuvor?


[Beitrag von HiLogic am 08. Mrz 2010, 14:12 bearbeitet]
Gene_Frenkle
Inventar
#80 erstellt: 08. Mrz 2010, 13:28

HiLogic schrieb:

Fidelity_Castro schrieb:
Ich würde mir allerdings nicht anmaßen zu behaupten dass es deshalb nicht bei anderen so sein kann bzw. dass es Kabel gibt die sich klanglich unterscheiden.

OK, ich frage anders: Ab wann ist dann für Dich endgültig die Schwachsinnsmarke erreicht?


Das würde mich ehrlich auch interessieren, auch von Hearmaster.
Fidelity_Castro
Inventar
#81 erstellt: 08. Mrz 2010, 14:08

HiLogic schrieb:

OK, ich frage anders: Ab wann ist dann für Dich endgültig die Schwachsinnsmarke erreicht?


Schwachsinn würde ich es nicht nennen jedoch ist die Fragwürdigkeit erreicht wenn es deine Anlage nicht klanglich weiterbringt und man durch den Verkaufserlös seiner LS + des Preises der klanglich fragwürdigen Komponente sich weit bessere LS kaufen könnte die einem noch mehr zusagen oder einen Akkustiker und die dementsprechenden Raumtuningmaßnahmen ( wenn man denn darf ) von dem Geld bezahlen und so einen deutlicheren Schritt nach vorne machen könnte.



Erst bei Shakti-Steinen, Raumanimatoren, C37, Chinesisches Audio-Weihwasser zum versprühen in der Luft? Oder glaubst Du erstmal stumpf alles was für teuer Geld verkauft wird?


Wenn sonst nix mehr geht und ein klanglich überlegener LS sowie weitere Akkustikmaßnahmen nicht machbar bzw. außer Reichweite sind und man die passende Elektronik schon gefunden hat kann man sowas ja mal ausprobieren




In keinem anderen Bereich wird soviel Scharlatanerie betrieben wie im HiFi Sektor. Scheinbar sind die Gemüter hier sehr empfänglich für derlei Volksver*rschungen.


Fakt ist dass der Hifi Bereich sehr dehnbar ist, es gibt Anlagen für 200,-€ ( die auch "gut" klingen können ) und Anlagen die gehen in die Millionen. Wenn sich jemand anstatt nen Porsche als Ampelprotzer ne edle hifi Anlage aufbaut die in die Zigtausende geht ist meiner Meinung nach nix gegen ein 1000,-€ Kabel zb. einzuwenden wenn es den Eindruck macht dass die Anlage dadurch etwas besser klingt. Mich beeindruckt es schon dass Leute überhaupt bereit sind so viel für eine Anlage auszugeben. Anstatt die Blicke an der Ampel mit seiner Nobelkarosse auf sich zu ziehen wird lieber daheim auf der Couch gechillt, die offenen Kinnladen beschränken sich nur auf diejenigen die dann dort zugast sind. Also eher konträr zur Oberflächlichkeit der heutigen Gesellschaft von daher.. why not ?
HiLogic
Inventar
#82 erstellt: 08. Mrz 2010, 14:19

Fidelity_Castro schrieb:


Erst bei Shakti-Steinen, Raumanimatoren, C37, Chinesisches Audio-Weihwasser zum versprühen in der Luft? Oder glaubst Du erstmal stumpf alles was für teuer Geld verkauft wird?

Wenn sonst nix mehr geht und ein klanglich überlegener LS sowie weitere Akkustikmaßnahmen nicht machbar bzw. außer Reichweite sind und man die passende Elektronik schon gefunden hat kann man sowas ja mal ausprobieren ;)

Wenn ich einen Kieselstein rot anmale, eine blumige Klangbeschreibung erfinde und das ganze für 800€ verkaufen würde... Das wäre für Dich also immernoch einen Versuch Wert? Hopfen und Malz verloren...
DesisfeiHiFi
Stammgast
#83 erstellt: 08. Mrz 2010, 14:28

HiLogic schrieb:
...
Wenn ich einen Kieselstein rot anmale, eine blumige Klangbeschreibung erfinde und das ganze für 800€ verkaufen würde... Das wäre für Dich also immernoch einen Versuch Wert? Hopfen und Malz verloren... :.


Du musst es blumiger beschreiben, dann könnte sogar das funktionieren, das ist ja der Trick:


Feinste Klang-Quarze, über Jahrtausende gepresst zu einer Audio-optimalen sphärischen Form. Optimiert durch eine Nanobeschichtung eines ganz speziellen Spektralbereiches hebt dieses Naturwunder ihre Musik auf ein nie geahntes Klangpotenzial. Einführungspreis von € 799,- statt € 1.399,- nur gültig bis 22. Juli 2010.


Du bist eher Techniker, kein Geschäftsmann, Du solltest sowas nicht machen.

Grüße,
Christian
MarcoSono
Stammgast
#85 erstellt: 08. Mrz 2010, 16:35

Ich hatte versucht Dir im anderen Thread zu helfen, aber wenn Du mir jetzt mit solchen Sprüchen ankommst, dann sehe ich keinen Grund mehr mich zu bemühen. Darüberhinaus weiss ich nicht warum der AA brummt. Betreibst du das Ding genauso wie die anderen Geräte zuvor?


sollte kein Angriff auf dich sein, versteh mich bloß nicht falsch

den AA habe ich eigentlich genauso angeschlossen wie die vorrigen Vollverstärker... vielleicht filtert das Netzteil des AA nicht ganz so gut
HiLogic
Inventar
#86 erstellt: 08. Mrz 2010, 16:41

MarcoSono schrieb:
den AA habe ich eigentlich genauso angeschlossen wie die vorrigen Vollverstärker... vielleicht filtert das Netzteil des AA nicht ganz so gut :?

Das wäre dann eine Fehlkonstruktion und daran glaube ich erstmal nicht.

Hattest Du schonmal die Möglichkeit ein galvanisch getrennte Verbindung herzustellen? Also via SPDIF in einen D/A Wandler und von dort zum AA?
Amperlite
Inventar
#87 erstellt: 08. Mrz 2010, 16:46

MarcoSono schrieb:
den AA habe ich eigentlich genauso angeschlossen wie die vorrigen Vollverstärker... vielleicht filtert das Netzteil des AA nicht ganz so gut :?

Hier kann man ganz klar von fehlendem Grundlagenwissen sprechen. Aber es kann ja nicht jeder alles wissen.
Wir sehen aber: Hörerfahrung bringt einen nicht in allen Fällen weiter.

Der AA hatte bestimmt einen Schukostecker (mit PE-Kontakt) und die anderen beiden einen flachen Eurostecker, habe ich Recht?


MarcoSono schrieb:
im Falle einer Brummschleife kann ich wärmstens einen Car-HiFi Brummfilter empfehlen - z.B. den hier

einfach zwischen Amp und DAC/Soundkarte einschleifen und dann ist Ruhe... ;)

Das ist übrigens in diesem Zusammenhang die wahrscheinlichste Option, um eine Klangverschlechterung herbeizuführen.


[Beitrag von Amperlite am 08. Mrz 2010, 17:18 bearbeitet]
DesisfeiHiFi
Stammgast
#88 erstellt: 08. Mrz 2010, 16:52
Lasst uns jetzt bloß nicht die komplette Brumm-Kiste rausholen. SuFu sollte die wichtigen Freds ergeben.

Und als gutes Vorbild, hier von mir eigens "ersufut" ein link zu Brummen und Co:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-2.html

Viel Erfolg,
Christian
MarcoSono
Stammgast
#89 erstellt: 08. Mrz 2010, 17:30

Das wäre dann eine Fehlkonstruktion und daran glaube ich erstmal nicht.


glaube ich (und hoffe ich) nicht...


Hattest Du schonmal die Möglichkeit ein galvanisch getrennte Verbindung herzustellen? Also via SPDIF in einen D/A Wandler und von dort zum AA?


das habe ich noch nicht versucht - bis dato war die X-Fi mein sog. DAC und der wurde via USB am Laptop angeschlossen - also weder Toslink noch Koax habe ich getestet

morgen dürfte mein Beresford Caiman ankommen - mal sehen ob eine Brummschleife bei USB Anschluss entsteht.


Der AA hatte bestimmt einen Schukostecker (mit PE-Kontakt) und die anderen beiden einen flachen Eurostecker, habe ich Recht?


meinst du jetzt das Netzkabel, welches vom Verstärker zur Steckdose/-leiste geht? nun in alles Fällen hing ein stink normales Netzkabel, also so eins wie auch an den PCs usw. hängt.

Wieso meinst du das Netzkabel ist schuld daran? Ich habe jedenfalls mal gelesen, dass gerade Laptops, wenn via USB über ein Soundkarte am Amp angeschlossen werden, eine Brummschleife erzeugen.


Das ist übrigens in diesem Zusammenhang die wahrscheinlichste Option, um eine Klangverschlechterung herbeizuführen.


das verstehe ich jetzt nicht - dann empfiehlt es sich den Brummfilter nicht einzusetzen, wenn der Caiman da ist? Aber was, wenn die Brummschleife wieder zum Vorschein kommt? Dann sehe ich keine andere Alternative als den Brummfilter wieder zwischen zu schalten...

Edit:

danke für den Link DesisfeiHiFi


[Beitrag von MarcoSono am 08. Mrz 2010, 17:31 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#90 erstellt: 08. Mrz 2010, 17:34

Amperlite schrieb:


Das ist übrigens in diesem Zusammenhang die wahrscheinlichste Option, um eine Klangverschlechterung herbeizuführen.


Nicht jede Verschlechterung wird auch als solche empfunden.
Amperlite
Inventar
#91 erstellt: 08. Mrz 2010, 17:36

MarcoSono schrieb:
meinst du jetzt das Netzkabel, welches vom Verstärker zur Steckdose/-leiste geht? nun in alles Fällen hing ein stink normales Netzkabel, also so eins wie auch an den PCs usw. hängt.

Beim AA sind bestimmt drei Kontakte verbunden und bei den anderen beiden nur zwei.

Wenn du mit einem PC koppelst, solltest du (wenn es irgenwie möglich ist) per Lichtleiter digital anbinden. So kann eine Brummschleife erst garnicht entstehen, weil keine elektrische Verbindung existiert.

Dann brauchst du auch diesen Übertrager nicht, den du jetzt einsetzt. Dieser "Brummfilter" besteht aus einem Transformator, der Klirr erzeugt und das Frequenzband beschneidet. Bei billigen Übertragern kann dies hörbar werden.


[Beitrag von Amperlite am 08. Mrz 2010, 17:40 bearbeitet]
MarcoSono
Stammgast
#92 erstellt: 08. Mrz 2010, 17:40

Wenn du mit einem PC koppelst, solltest du (wenn es irgenwie möglich ist) per Lichtleiter digital anbinden. So kann eine Brummschleife erst garnicht entstehen, weil keine elektrische Verbindung existiert.


naja, eigentlich hatte ich mir den Beresford Caiman auch wegen des guten USB Inputs (PCM2902 - Adaptive Mode for Isochronous Data Transfer) gekauft - wäre schade den nicht zu nutzen...

ich habe ansonsten nur die interne Soundkare des Laptops und müsste ein Toslink auf Klinke adaptieren um den DAC zu verbinden.


Dieser "Brummfilter" besteht aus einem Transformator, der Klirr erzeugt und das Frequenzband beschneidet.


interessant... darum die "Klangverschlechterung"


[Beitrag von MarcoSono am 08. Mrz 2010, 17:41 bearbeitet]
DesisfeiHiFi
Stammgast
#93 erstellt: 08. Mrz 2010, 18:46
Übrigens brauchen wir alle sofort DAS HIER!
Das Highend USB Kabel.
Man beachte den Preis, natürlich zzgl. Versand.

Viele Grüße,
Christian
kölsche_jung
Moderator
#94 erstellt: 08. Mrz 2010, 18:54

DesisfeiHiFi schrieb:
Übrigens brauchen wir alle sofort DAS HIER!
Das Highend USB Kabel.
Man beachte den Preis, natürlich zzgl. Versand.

Viele Grüße,
Christian


hmmmmmmm USB-Kabel mit 10m Länge?
sind die nicht nur bis 5m spezifiziert?
...

klaus
DesisfeiHiFi
Stammgast
#95 erstellt: 08. Mrz 2010, 19:01
Mensch Klaus, das wird doch durch die tolle Qualität und die Schirmung wieder ausgeglichen!

Grüße,
Christian
Amperlite
Inventar
#96 erstellt: 08. Mrz 2010, 19:04

DesisfeiHiFi schrieb:
Übrigens brauchen wir alle sofort DAS HIER!
Das Highend USB Kabel.
Man beachte den Preis, natürlich zzgl. Versand.

Ich wäre dafür, im Forum keine Werbung für Bauernfängerei zu betreiben oder sie zumindest eindeutig als Ironie zu kennzeichnen.


[Beitrag von Amperlite am 08. Mrz 2010, 19:05 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#97 erstellt: 08. Mrz 2010, 19:07

DesisfeiHiFi schrieb:
Übrigens brauchen wir alle sofort DAS HIER!
Das Highend USB Kabel.
Man beachte den Preis, natürlich zzgl. Versand.

Viele Grüße,
Christian


Immer wieder sehr amüsant, das die gleichen Attribute wie bei der analogen Übertragung verwendet werden.

Zitat:

"Die audiophilen AQVOX USB Kabel klingen sehr offen, transparent und natürlich, ohne Spitzen."
Fidelity_Castro
Inventar
#98 erstellt: 08. Mrz 2010, 19:07
Wie wärs mit nem USB Kabel / DAC Hybriden ? http://www.devilsound.com/DAC/
DesisfeiHiFi
Stammgast
#99 erstellt: 08. Mrz 2010, 19:10

Amperlite schrieb:
Ich wäre dafür, im Forum keine Werbung für Bauernfängerei zu betreiben oder sie zumindest eindeutig als Ironie zu kennzeichnen.


Das möchte ich denen, die so eins haben, nicht antun...

Ehrlich gesagt würde ich mir sogar eins kaufen, wenn der Preis nicht so absurd wäre.

Grüße,
Christian
DesisfeiHiFi
Stammgast
#100 erstellt: 08. Mrz 2010, 19:17

Fidelity_Castro schrieb:
Wie wärs mit nem USB Kabel / DAC Hybriden ? http://www.devilsound.com/DAC/


Sieht doch zunächst ganz funktionell aus. Obwohl ich die bullet plugs schon immer grausam hässlich fand.
Im Prinzip nix anderes als mein Musiland mit Strippen dran, und, dass er halt bis 24/192 beherrscht.

Grüße,
Christian


[Beitrag von DesisfeiHiFi am 08. Mrz 2010, 19:18 bearbeitet]
MarcoSono
Stammgast
#101 erstellt: 08. Mrz 2010, 19:37

DesisfeiHiFi schrieb:

Übrigens brauchen wir alle sofort DAS HIER!
Das Highend USB Kabel.
Man beachte den Preis, natürlich zzgl. Versand.


mit dem Kabel lösen sich bestimmt die Brummprobleme... jedenfalls sieht ganz nach zwei Mantelstromfilter aus die an den Kabelenden angebracht sind.


Immer wieder sehr amüsant, das die gleichen Attribute wie bei der analogen Übertragung verwendet werden.

Zitat:

"Die audiophilen AQVOX USB Kabel klingen sehr offen, transparent und natürlich, ohne Spitzen."


ich könnte mir u.U. noch einreden lassen Netzkabel beeinflussen den Klang, aber USB Strippen... (für mich was ganz neues)

Edit:

wenn schon audiophiles USB Kabel, dann bitte gleich ein USB 3.0 Kabel hier


[Beitrag von MarcoSono am 08. Mrz 2010, 19:40 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#102 erstellt: 08. Mrz 2010, 19:41

MarcoSono schrieb:
ich könnte mir u.U. noch einreden lassen Netzkabel beeinflussen den Klang, aber USB Strippen... (für mich was ganz neues)

Wundert mich ehrlichgesagt. Ich hättes es ehrlichgesagt andersrum vermutet, da über USB ja Nutzdaten übertragen werden. Technisch ist natürlich beides Käse.
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