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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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Burkie
Inventar
#7080 erstellt: 26. Nov 2014, 20:58
eher billig..
cr
Inventar
#7081 erstellt: 26. Nov 2014, 21:02

Dann rechne uns mal endlich bitte vor (glaube Weischwurst hat dich schon mehrfach danach gefragt?) bei einem üblichen auf dem Markt erhältlichen no-nosense Kabel, (z.B. Baumarkt Cu 2,5mm²) um welche "Kapazitäts- und Induktivitätsbelage" es da geht und wie stark sie z.B. Frequenzgang oder Klirr beeinflussen. Bin gespannt, wäre ein erster Schritt von dir zu die von dir geforderte "sachliche Diskussion".


Bestenfalls gibts wieder eine Linkliste. Ich kann mich bisher nicht daran erinnern, dass von Jakob je eine konkrete Berechnung kam!
Sobald es konkret wird, herrscht Stillschweigen!
Burkie
Inventar
#7082 erstellt: 26. Nov 2014, 21:06
Das liegt ja daran, dass man gar nicht alles berechnen kann! Wann kapiert ihr Holzhirne das entlich!!!
Es giebt so manches zwischen Himmel und Erde, was bisher noch gar nicht nachgewiesen ist.
Z.B. denkt nur mal an die Magentische Sättigung an Korngrenzen im Kabelgefüge...! Darüber hat bisher noch niemand etwas gesagt!


[Beitrag von Burkie am 26. Nov 2014, 21:07 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#7083 erstellt: 26. Nov 2014, 21:22

*blubberbernd* (Beitrag #7052) schrieb:

Janus525 (Beitrag #7048) schrieb:
Der Klingeldraht klingt spitz, ausgedünnt und irgendwie körperarm, ohne Leben, um nicht wieder das böse Wort benutzen zu müssen. Manche mögen dieses angespitzten Mickey Mouse - Klangbilder, ich mag sie nicht.

Um deiner Standardschutzbehauptung vor zu greifen, es ist dabei egal wie du das angeblich gemeint hast, es suggeriert genau das beim Leser.

Ja, Du hast völlig Recht... Das so zu formulieren ist genauso falsch wie von Kabelklang zu sprechen. Richtig muss es heißen:

"Bei Verwendung des Klingeldrahtes klingt die Anlage spitz, ausgedünnt und irgendwie körperarm, ohne Leben, um nicht wieder das böse Wort benutzen zu müssen. Manche mögen dieses angespitzten Mickey Mouse - Klangbilder, ich mag sie nicht."

Das ist natürlich toll wenn Du solche Kurven darstellen kannst, und dann mit dieser hohen Genauigkeit. Respekt... Wenn alles klar geht habe ich morgen die ersten vollständigen Messreihen fertig, dann werde ich mal Deine gerechneten und meine gemessenen Kurven der JBL in ein und dasselbe Diagramm eintragen, mal sehen in wieweit das korreliert...

Kurve-X


[Beitrag von Janus525 am 26. Nov 2014, 21:34 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#7084 erstellt: 26. Nov 2014, 21:25
Und was hat jetzt die Betrachtung eines Klingeldrahtes mit Voodoo-LS-Kabeln zu tun?
Wieder mal der Versuch vom eigentlichen Themen-Objekt abzulenken.
Burkie
Inventar
#7085 erstellt: 26. Nov 2014, 21:29

NX4U (Beitrag #7084) schrieb:
Und was hat jetzt die Betrachtung eines Klingeldrahtes mit Voodoo-LS-Kabeln zu tun?
Wieder mal der Versuch vom eigentlichen Themen-Objekt abzulenken.


ICh denke, JANUS"die richtie Hörmethode" meint, Hi-End-Lautpsrecherkabel ist Klingeldraht...?
Zumindest kann man damit den Klang der Anlage einstellen, also eine besere Höhenauflösung erzielen.
Das ist eine recht einfache und gut erforschte Möglichkeit, wenn man den Klangregler nicht benutzen mag.


[Beitrag von Burkie am 26. Nov 2014, 21:29 bearbeitet]
dudelmichel
Stammgast
#7086 erstellt: 26. Nov 2014, 21:34

.JC. (Beitrag #7074) schrieb:

Was ist daran so schwer mal etwas auszuprobieren?
...............
Ist das wirklich so furchtbar, dass man sich konsequent eigenen Hörtests verweigert?


Ich hab keine Ahnung was du so an Pillen einwirfst, aber nimm weniger davon.
Oder warum ignorierst du konsequent das die meisten hier aus dem Probierstadium schon lange raus sind.
Warum hab ich bei dir immer das Gefühl ich sei im Kindergarten
mfg Michael
bugatti66
Stammgast
#7087 erstellt: 26. Nov 2014, 21:39

Janus525 (Beitrag #7030) schrieb:
So wie Du es beschreibst würde es überhaupt keine Rolle spielen, ob die beiden Einzelleiter des dünnen Kabels wie bei mir mit dünnen Tesastreifen im Abstand von etwa 40cm zusammengefügt sind..., oder ob sie einzeln liegen und weit voneinander entfernt sind. Es würde dann auch keinen Unterschied machen, ob beide LS-Kabel an der Lautsprecherseite angeschlossen blieben, statt sie jedesmal ganz abzumachen. In beiden Fällen würde sich der ohmsche Widerstand ja nicht verändern und der Frequenzgang des Lautsprechers müsste derselbe sein. Ist das richtig...?

Da bin ich mit meiner Messapparatur im Vorteil, ich könnte auch kleinste störende Frequenzen sehen, aber "leider" schließt der Ausgang des Verstärkers eingestreute Störungen kurz.
Um Störungseinflüsse zu betrachten, musst du die beiden Strippen an Stelle einer Cinch-Verbindung benutzen.
Die Störeinflüsse sind umso größer, je weiter die beiden Leiter auseinander sind, und natürlich je näher du sie zur Störquelle legst z. B. Netzkabel, Energiesparlampe, alte Schaltnetzteile (die neusten arbeiten mit sehr hohen Frequenzen) Kühlschrank mit Umrichter (hab ich jetzt einen(Umluft)), Wechselrichter einer Photovoltaikanlage, Umrichter und Motor einer Aufzugsanlage, vielleicht gibt es auch Pumpen irgendwo, Handy, PC und alles was du im Flugzeug nicht benutzen darfst, WLAN, DECT-Telefon, Bluetooth und entsprechende Geräte in der Nachbarschaft. Wie du siehst ist die Welt voller Störquellen.
Kabel haben natürlich noch andere Eigenschaften außer dem elektrischen Widerstand: Induktivität, Kapazität, Skineffekt, Wellenwiderstand, Gruppenlaufzeit von Signalen (20cm pro ns). Diese treten aber alle nicht in dem Frequenzbereich in Erscheinung, in dem du gemessen hast.
Janus525
Hat sich gelöscht
#7090 erstellt: 26. Nov 2014, 22:07

bugatti66 (Beitrag #7087) schrieb:
1.) Da bin ich mit meiner Messapparatur im Vorteil, ich könnte auch kleinste störende Frequenzen sehen, aber "leider" schließt der Ausgang des Verstärkers eingestreute Störungen kurz. 2.) Um Störungseinflüsse zu betrachten, musst du die beiden Strippen an Stelle einer Cinch-Verbindung benutzen. Die Störeinflüsse sind umso größer, je weiter die beiden Leiter auseinander sind, und natürlich je näher du sie zur Störquelle legst z. B. Netzkabel, Energiesparlampe, alte Schaltnetzteile (die neusten arbeiten mit sehr hohen Frequenzen) Kühlschrank mit Umrichter (hab ich jetzt einen(Umluft)), Wechselrichter einer Photovoltaikanlage, Umrichter und Motor einer Aufzugsanlage, vielleicht gibt es auch Pumpen irgendwo, Handy, PC und alles was du im Flugzeug nicht benutzen darfst, WLAN, DECT-Telefon, Bluetooth und entsprechende Geräte in der Nachbarschaft. Wie du siehst ist die Welt voller Störquellen.
3.) Kabel haben natürlich noch andere Eigenschaften außer dem elektrischen Widerstand: Induktivität, Kapazität, Skineffekt, Wellenwiderstand, Gruppenlaufzeit von Signalen (20cm pro ns). Diese treten aber alle nicht in dem Frequenzbereich in Erscheinung, in dem du gemessen hast.

zu 1.) Willst Du mal ´nen anderen Amp versuchen...? Kann Dir leihweise einen geben, habe ja genügend hier.

zu 2.) Okay, das habe ich verstanden..., hoffe ich jedenfalls. Im Bereich von NF-Leitungen muss man da recht vorsichtig sein, aber bei Lautsprecherleitungen ist das unkritisch, richtig...? Es hätte also keinen Unterschied gemacht ob Du beide Lautsprecherkabel am Lautsprecher bei den Messungen immer drangelassen hättest, sie also nur am Verstärker getauscht hättest..., oder ob Du immer eines ganz abgemacht hättest. Okay, bei mir ist das nicht problematisch, ich komme ja problemlos an die Rückseite ran, bei Dir weiß ich ja nicht wie die Boxen stehen.

zu 3.) Ja, das habe ich hier auch schon oft gelesen, z.B. Thema Tiefpass...
bugatti66
Stammgast
#7091 erstellt: 26. Nov 2014, 23:05
Janus,
ja, Lautsprecherleitungen sind unkritisch.
Es hängt mit den Ein- und Ausgangswiderständen zusammen.
Bei der Cinchverbindung sind es z.B. 100Ohm oder 1kOhm Ausgangswiderstand und 33kOhm Eingangswiderstand.
Auf der Lautsprecherverbindung sind es aber z.B. 8Ohm und Dämpfungsfaktor von 320 beim Yamaha sind ja nur milliOhm.
Ein Verstärker mit geringerem Dämpfungsfaktor nützt da wenig.
Und mit Röhrenverstäkern will ich nichts zu tuen haben.

Die Impedanzunterschiede des Lautsprechers sind so groß, dass alle anderen Einflüsse auf der elektrischen Seite vernachlässigbar sind. Jedenfalls für die 2,3m Kabel.
Raummoden sind natürlich auch riesig.

Eigentlich wollte ich ja das gleiche messen, wie du, aber 100dB kriege ich bei mir auch mit deinen Testönen nicht hin.
Diese Töne wobbeln ja tatsächlich, aber auch wenn sich die Tonhöhe kontinuierlich ein bisschen verändern, so sind es doch immer noch Sinustöne. Da gilt immer noch was Burkie über die Pegelanzeige bei reinen Sinustönen geschrieben hat.
http://www.hifi-foru...15770&postID=105#105

Ich verstehe nicht, wie du da 100 dB auf die Anzeige bekommen kannst?
Don_Tomaso
Inventar
#7092 erstellt: 26. Nov 2014, 23:24

.JC. (Beitrag #7074) schrieb:



thewas (Beitrag #7070) schrieb:

Dann rechne uns mal endlich bitte vor ...


Du weißt aber schon, was Du da verlangst ?
Selbst wenn er es vorrechnen würde, könnten 95 % der Leser hier diese Mathematik nicht verstehen.
Insofern .. wozu ?...

Man soll doch nicht von sich auf andere schliessen.
Burkie
Inventar
#7093 erstellt: 26. Nov 2014, 23:28
Es ging dabei um die Pegelanzeigen, welche in Hifigeräten z.B. Tape-Decks o.ä. eingebaut sind.
Diese sind darauf ausgelegt, Übersteuerungen normaler Musik zu verhindern.
Dazu sind sie auf das Amplitudenstatistik normaler Musik hin ausgelegt, also mit etwa 1/f-Charakteristik.
Testtöne reine Frequenz werden dann u.U. nicht richtig angezeigt.

Bei Pegelmessern für Lärm o.ä. könnte auch eine entsprechende Filterung eingebaut sein.
Bei Pegelmessern für Testtöne u.U. nicht, oder auch abschaltbar.
*blubberbernd*
Stammgast
#7094 erstellt: 27. Nov 2014, 00:03

.JC. (Beitrag #7074) schrieb:
Du weißt aber schon, was Du da verlangst ?
Selbst wenn er es vorrechnen würde, könnten 95 % der Leser hier diese Mathematik nicht verstehen.
Insofern .. wozu ?

Da muss ich mich Thomas anschließen, sei doch nicht immer so egozentrisch..


da es schwierig ist auch nur in etwa vorauszusagen wie zB die Elektrostaten von ingo auf Kabel verschiedener Bauart reagieren werden

Das durch mich kursiv gestellte ist das entscheidende, denn es ist schlicht und ergreifend falsch, wir bewegen uns hier immer noch in simpler Niederfrequenz.


Janus525 (Beitrag #7083) schrieb:
Das so zu formulieren ist genauso falsch wie von Kabelklang zu sprechen. Richtig muss es heißen:

"Bei Verwendung des Klingeldrahtes klingt meine Anlage für mich in einem unverblindeten und somit reinsubjektiven "Test" spitz, ausgedünnt und irgendwie körperarm, ohne Leben, um nicht wieder das böse Wort benutzen zu müssen. Manche mögen dieses angespitzten Mickey Mouse - Klangbilder, ich mag sie nicht."


[Beitrag von *blubberbernd* am 27. Nov 2014, 00:06 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#7095 erstellt: 27. Nov 2014, 00:41

bugatti66 (Beitrag #7091) schrieb:
Ich verstehe nicht, wie du da 100 dB auf die Anzeige bekommen kannst?

In welcher Entfernung zum Lautsprecher steht denn Dein Messmikrofon...? Die über 1/3 Oktave gewobbelten Töne sind auf solchen Test CDs praktisch immer gleich..., auf meiner XLO-RX1000 sind praktisch dieselben Töne mit denselben Mittenfrequenzen drauf, sie wobbeln nur etwas schneller.


*blubberbernd* (Beitrag #7094) schrieb:
"Bei Verwendung des Klingeldrahtes klingt meine Anlage für mich in einem unverblindeten und somit reinsubjektiven "Test" spitz, ausgedünnt und irgendwie körperarm, ohne Leben, um nicht wieder das böse Wort benutzen zu müssen. Manche mögen dieses angespitzten Mickey Mouse - Klangbilder, ich mag sie nicht."

Ja..., prima..., das ist noch besser. Vor allem bestätigt es genau meine Überzeugungen: Jeder muss sich sein LS-Kabel für seine Anlage und für seine Räumlichkeiten und für seine Ohren und für seinen Computer dazwischen nach seinen Ansprüchen und nach seinem Geldbeutel selber aussuchen. Sag ich doch immer...


[Beitrag von Janus525 am 27. Nov 2014, 00:55 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#7096 erstellt: 27. Nov 2014, 01:01

Janus525 (Beitrag #7095) schrieb:
Ja..., prima..., das ist noch besser. Vor allem bestätigt es genau meine Überzeugungen: Jeder muss sich sein LS-Kabel für seine Anlage und für seine Räumlichkeiten und für seine Ohren und für seinen Computer dazwischen nach seinen Ansprüchen und nach seinem Geldbeutel selber aussuchen. Sag ich doch immer... ;)

0,14mm² sind keine adäquaten Lautsprecherkabel für 2,3 m Länge an 4 Ohm

Das du diesen Fakt natürlich absichtlich ausblendest hat System, du versuchst mich und andere Diskussionsteilnehmer damit auf die Palme zu bringen damit diese sich selbst in's Abseits stellen - versuch es bei mir erst garnicht..

Übrigens, werter Jakob, meine Glaskugel lag wohl nicht ganz so falsch. :D


[Beitrag von *blubberbernd* am 27. Nov 2014, 01:07 bearbeitet]
grindling
Stammgast
#7097 erstellt: 27. Nov 2014, 01:03
Was bestätigt das? Das ich mir keine klingeldrähte an die ls hängen sollte?


[Beitrag von grindling am 27. Nov 2014, 01:05 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#7098 erstellt: 27. Nov 2014, 01:14

grindling (Beitrag #7097) schrieb:
Was bestätigt das? Das ich mir keine klingeldrähte an die ls hängen sollte?


Doch, genau das sollte ein jeder einmal vorurteilsfrei ausprobieren:
Klingeldraht erzeugt wegen der besseren Hochtonwiedergabe die Illusion einer besseren Auflösung ...
Sowas ist ideal und einfach, für Leute, die den Klangregler nicht betätigen wollen oder können.
grindling
Stammgast
#7099 erstellt: 27. Nov 2014, 01:16
Ach nöö, bin mit meinen 2,5 qmm strippen zufrieden, höre lieber mucke...
Janus525
Hat sich gelöscht
#7100 erstellt: 27. Nov 2014, 01:17

*blubberbernd* (Beitrag #7096) schrieb:
... versuch es bei mir erst garnicht..

Warum sollte ich auch...? Natürlich sind 0,14mm² keine angemessenen LS-Kabel, mit ihnen lassen sich aber erstmal grundsätzliche Zusammenhänge sehr schön zeigen. Und der Querschnitt sowie der daraus resultierende ohmsche Widerstand ist ja auch nur einer von vielen Faktoren. Lass doch erstmal bei der Technik/Physik bleiben bevor wir uns an die Grenze zum Voodoo ranarbeiten. Ist doch bestimmt auch interessant für Mitlesende die sich mit LS-Kabeln noch nie näher beschäftigt haben...

Ach ja, auf die Messungen mit dem rostigen Stacheldraht, der hier so oft als völlig unbedenklich bezeichnet wurde, bin ich auch gespannt. Und bevor Du das sagst: Nein, der ist auch nicht adäquat...


[Beitrag von Janus525 am 27. Nov 2014, 01:19 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#7101 erstellt: 27. Nov 2014, 01:24
Ich habe ja schon die verschiedensten Effekten genannt, die gerade bei 14er Kabel besonders zum Vorschein treten könnten:

* Skineffekt durch verdrängung des Magnetstroms nach aussen hin, Versilberte Kabel verbessern wegen der besseren Leitfähigkeit von dem äusseren silber den Bass dunkler.
* Unentdeckte neue Effekten , z.B. magnetisches Überprechen zwischen Korngrenzen im Metallgefüge
* Kontaktspannung zwischen der Silberbeschichtung und dem Kupferkern
* sorgfältig verarbeitete Kabel haben möglicherweise eine bessere Laufzeit- und Phasenkonstantz im Hochtonbereich
* die großen Probleme ferromagnetischer Natur

Da steckt schon so viel Physik drin, das reicht locker für weitere 5 Jahre Kabelforschung.


[Beitrag von Burkie am 27. Nov 2014, 01:59 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#7102 erstellt: 27. Nov 2014, 01:24

Janus525 (Beitrag #7095) schrieb:
Vor allem bestätigt es genau meine Überzeugungen: Jeder muss sich sein LS-Kabel für seine Anlage und für seine Räumlichkeiten und für seine Ohren und für seinen Computer dazwischen nach seinen Ansprüchen und nach seinem Geldbeutel selber aussuchen. Sag ich doch immer...

genau - zum hören brauchst du ja deine bzw jeder seine Kabel, denn meine verleihe ich nicht, die brauch ich selber


[Beitrag von ingo74 am 27. Nov 2014, 01:26 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#7103 erstellt: 27. Nov 2014, 01:28
Hmm, ich finde, für die seriöse Kabelforschung muss einjeder Opfer erbringen.
Wie wärs denn, wenn wir alle unsere Kabel nehmen und uns zu einem großen Hörtest in einem echten Hi-End-Studio treffen?
Janus525
Hat sich gelöscht
#7104 erstellt: 27. Nov 2014, 01:31

ingo74 (Beitrag #7102) schrieb:
...denn meine verleihe ich nicht, die brauch ich selber :X

Ist doch klar, edelstes Kabel-Geschmeide vom Spezialisten Van den Hul würde ich auch nicht rausrücken. Den Begriff Geschmeide habe ich bewusst gewählt, da diese Edelstrippen Deine Lautsprecher ja nur verschönern sollen...
Burkie
Inventar
#7105 erstellt: 27. Nov 2014, 01:32
Es geht ja nicht ums verleihen...
Wie wärs denn, wenn wir alle unsere Kabel nehmen und uns zu einem großen Hörtest in einem echten Hi-End-Studio treffen?
*blubberbernd*
Stammgast
#7106 erstellt: 27. Nov 2014, 01:35

Janus525 (Beitrag #7100) schrieb:
Natürlich sind 0,14mm² keine angemessenen LS-Kabel, mit ihnen lassen sich aber erstmal grundsätzliche Zusammenhänge sehr schön zeigen.

Damit wären wir dann bei deiner Irrelevanzien-Ausschlachttaktik - auch hier hat mich meine Glaskugel also nicht getäuscht.
Burkie
Inventar
#7107 erstellt: 27. Nov 2014, 01:38

*blubberbernd* (Beitrag #7106) schrieb:

Janus525 (Beitrag #7100) schrieb:
Natürlich sind 0,14mm² keine angemessenen LS-Kabel, mit ihnen lassen sich aber erstmal grundsätzliche Zusammenhänge sehr schön zeigen.

Damit wären wir dann bei deiner Irrelevanzien-Ausschlachttaktik - auch hier hat mich meine Glaskugel also nicht getäuscht.


Ich finde nicht, dass es irrelevant wäre...
Vielmehr treten doch hier die Effekten - Skineffekt, Magnetstrom, Korngrenzen, Kontaktspannung - viel ehrlicher in Erscheinung.

Man darf hier nicht vergessen, wir bewegen uns hier in unerforschten Grenzgebieten der Physik.
cr
Inventar
#7108 erstellt: 27. Nov 2014, 01:53
Man muss sich wirklich fragen, was sich Sennheiser seinerzeit gedacht hat, für Kopfhörer der Reißfestigkeit halber Stahllitzenkabel zu verwenden.
Getraut man sich das denn heute noch?
Jakob hat mich ja gleich auf die großen Probleme ferromagnetischer Natur hingewiesen, als ich seinerzeit mal meinte, es wäre egal, auch Stahlkabel würdens tun, ohne dass man was merkt....
Burkie
Inventar
#7109 erstellt: 27. Nov 2014, 01:58

cr (Beitrag #7108) schrieb:
Man muss sich wirklich fragen, was sich Sennheiser seinerzeit gedacht hat, für Kopfhörer der Reißfestigkeit halber Stahllitzenkabel zu verwenden.
Getraut man sich das denn heute noch?
Jakob hat mich ja gleich auf die großen Probleme ferromagnetischer Natur hingewiesen, als ich seinerzeit mal meinte, es wäre egal, auch Stahlkabel würdens tun, ohne dass man was merkt....


Haagenau, da haben wir ja wieder einen unerforschten Effekt: Die Probleme ferromagnetischer Natur!
Ich werde das sofort in meine Sammlung möglicher Erklärungen im Grenzbereich der unerforschten Kabelphysik aufnehmen.
Meyersen
Stammgast
#7110 erstellt: 27. Nov 2014, 02:23
Moin,

der Stahldraht im Kabel meines damaligen Sennheiser HD 250 linear hat in der wilden Hifi-Jugendzeit definitiv oft gute Dienste getan.
Es wurde die Anlage ja hauptsächlich zum Musik hören und Party machen genutzt, nicht als Labor für experimentelle Kableklangphysik.

Die LS-Kabel waren konsequent verhältnismäßig günstige Cu-Kabel mit 4mm². Sah geil aus, und so dickes Zeug war damals noch nicht überall üblich.

Nebenbei waren die LS-Kabel auch noch schön stabil. Das Zeug gibt es heute noch und es wird gelegentlich im Vorführ-Studio genutzt. Damals die paar DM mehr für den Querschnitt auszugeben hat sich also gelohnt. Die Kabel werden bald 30, genau, wie die fetten DIY-Cinch-Strippen mit den vergoldeten Steckern...

Gruß

Kai


[Beitrag von Meyersen am 27. Nov 2014, 02:23 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#7111 erstellt: 27. Nov 2014, 08:32

Janus525 (Beitrag #7095) schrieb:
In welcher Entfernung zum Lautsprecher steht denn Dein Messmikrofon...?

1 cm das Bild hatte ich dir ja schon vorab geschickt, hier nochmal veröffentlicht:
JBL Control One silber
Was natürlich unterschiedlich ist, ist die Richcharakteristik des Mikrophons, meines hat Kugelcharakteristik.

P.S. hab jetzt nochmal eine iphone App benutzt, die zeigt auch 100dB an, während die Pegelanzeige z.B-70dB auf dem Behringer anzeigt und die Frequenzspitze zeigt ca. -37dB


[Beitrag von bugatti66 am 27. Nov 2014, 09:00 bearbeitet]
günni777
Inventar
#7112 erstellt: 27. Nov 2014, 10:14
Burkie #7098 schrieb:

Doch, genau das sollte ein jeder einmal vorurteilsfrei ausprobieren:
Klingeldraht erzeugt wegen der besseren Hochtonwiedergabe die Illusion einer besseren Auflösung ...
Sowas ist ideal und einfach, für Leute, die den Klangregler nicht betätigen wollen oder können.


Vollst d´accord, ich würde noch ergänzen: "für Leute, die den Klangregler nicht ................................ oder gar nicht haben.
Burkie
Inventar
#7113 erstellt: 27. Nov 2014, 11:04

Meyersen (Beitrag #7110) schrieb:
Moin,

der Stahldraht im Kabel meines damaligen Sennheiser HD 250 linear hat in der wilden Hifi-Jugendzeit definitiv oft gute Dienste getan.
Es wurde die Anlage ja hauptsächlich zum Musik hören und Party machen genutzt, nicht als Labor für experimentelle Kableklangphysik


Aber trotzdem!
Du kannst nicht ausschliessen dass es da nicht massivste Probleme ferromagnetischer Natur geben könnte.
Auch die ganzen anderen vermuteten Effekten, nämlich.:
* Skineffekt durch verdrängung des Magnetstroms nach aussen hin, Versilberte Kabel verbessern wegen der besseren Leitfähigkeit von dem äusseren silber den Bass dunkler.
* Unentdeckte neue Effekten , z.B. magnetisches Überprechen zwischen Korngrenzen im Metallgefüge
* Kontaktspannung zwischen der Silberbeschichtung und dem Kupferkern
* sorgfältig verarbeitete Kabel haben möglicherweise eine bessere Laufzeit- und Phasenkonstantz im Hochtonbereich

hat noch niemand endgültig wiederlegt, es könnte also schon etwas dran sein.
Wir bewegen uns ja hier im Grenzgebiet unerforschter neuer Physik, dass soll man nicht vergessen!
Janus525
Hat sich gelöscht
#7114 erstellt: 27. Nov 2014, 11:49

bugatti66 (Beitrag #7111) schrieb:
1 cm das Bild hatte ich dir ja schon vorab geschickt, hier nochmal veröffentlicht:
JBL Control One silber
Was natürlich unterschiedlich ist, ist die Richcharakteristik des Mikrophons, meines hat Kugelcharakteristik.

Sowas haben wir bei den gefensterten Frequenzgangsmessungen ja auch verwendet. Aber nicht punktuell sondern über den gesamten Bereich oberhalb von 200Hz. Der Referenzpegel war da auch 100dB. Meine Messungen hingegen führe ich Punkt für Punkt durch, hier auf dem rechten Foto mit einem Referenzpegel von "nur" 80dB in einem Meter Abstand.

Frank-4a ----- Frank 4b ----- Frank-4c -----
ingo74
Inventar
#7115 erstellt: 27. Nov 2014, 11:53
guck mal an, da ist ja ein RICHTIGES mikro - ein schelm, wer böses denkt, wenn an sieht, dass du deine kabel"messungen" mit so nem schätzeisen machst
Burkie
Inventar
#7116 erstellt: 27. Nov 2014, 11:56

Janus525 (Beitrag #7114) schrieb:

bugatti66 (Beitrag #7111) schrieb:
1 cm das Bild hatte ich dir ja schon vorab geschickt, hier nochmal veröffentlicht:
JBL Control One silber
Was natürlich unterschiedlich ist, ist die Richcharakteristik des Mikrophons, meines hat Kugelcharakteristik.

Sowas haben wir bei den gefensterten Frequenzgangsmessungen ja auch verwendet. Aber nicht punktuell sondern über den gesamten Bereich oberhalb von 200Hz. Der Referenzpegel war da auch 100dB. Meine Messungen hingegen führe ich Punkt für Punkt durch, hier auf dem rechten Foto mit einem Referenzpegel von "nur" 80dB in einem Meter Abstand.

Frank-4a ----- Frank 4b ----- Frank-4c -----


JANUS"die richtige Hörmethode", dir gebührt eine aufrichtes Lob für deine Pioneer Arbeit auf dem Gebiet der Kabelklang Physik.
Deine Messungen sind wahrscheinlcih die ersten seriösen Messungen überhaupt zur Kabelklang Physik!

Allerdings, bist du noch etwas zu kurz gesprungen.

Wenn man schon annimmt, dass ein Kabel mit der Klangkette interagiert und reagiert, so gilt das selbstverständlich auch für die Kabelverbindung zwischen Messmikrofon und Pegelmesser!

Das ist ein wichtiger Punkt, mit dem sich bisher noch niemand beschäftigt hat!

Deine Messungen zeigen meiner Erfahrung nach hauptsächlich den Effekt der Verbindungsleitung Mikrofon-Pegelmesser, nämlich Querresonanzen Vierter Ordnung im Präsenzbereich, wie es typisch ist für kurze Lecherleitungen ohne Zobelglied, wie man sie in Pegelmessgeräten findet!

Das entwertet deine bisherige Forschungsarbeit zwar nicht, stellt aber die Interpretation der Ergebnisse komplett in Frage.
ingo74
Inventar
#7117 erstellt: 27. Nov 2014, 12:11
ich hab übrigens grad mal ganz auf die schnelle eine messung an meinen lautsprechern gemacht - ohne kabelwechseln, ca.76db und in 1cm abstand mit nem sony experia z ultra, noise meter app und 1khz sinuston:
https://www.youtube.com/watch?v=vLu3gdLM9jU&feature=youtu.be
nur beim tonabspielen habe ich schon leichte schwankungen von 76,1 - 76,5db..!
wie will man da auf 0,xdb genau "messen" und diese "messung" dann als "beweis" für irgendwas nehmen..?!
aber vllt sollte man die ganze mes-show mal auslagern in nem eigenen thread...
Burkie
Inventar
#7118 erstellt: 27. Nov 2014, 13:16
Ich könnte mir denken, dass da auch die Reaktionen des Mikrofonkabels auf die Klangkette eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen könnten.
Die von JANUS"die richtige Hörmethode" bei seinen Messungen empfundenen Effekten mögen vieleicht reel sein, aber eine eindeutige Zuordnung zu dem Lautsprecher- oder dem Mikrofonkabel kann meines Wissens nicht gemacht werden.
ingo74
Inventar
#7119 erstellt: 27. Nov 2014, 13:18

Burkie (Beitrag #7118) schrieb:
Ich könnte mir denken, dass da auch die Reaktionen des Mikrofonkabels auf die Klangkette eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen könnten.

ich schraub mein phablet nicht auf burkie - never
Burkie
Inventar
#7120 erstellt: 27. Nov 2014, 13:23

ingo74 (Beitrag #7119) schrieb:

Burkie (Beitrag #7118) schrieb:
Ich könnte mir denken, dass da auch die Reaktionen des Mikrofonkabels auf die Klangkette eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen könnten.

ich schraub mein phablet nicht auf burkie - never :D

Was ist ein "phablet" ?
ingo74
Inventar
#7121 erstellt: 27. Nov 2014, 13:36
Janus525
Hat sich gelöscht
#7122 erstellt: 27. Nov 2014, 14:11

ingo74 (Beitrag #7117) schrieb:
nur beim tonabspielen habe ich schon leichte schwankungen von 76,1 - 76,5db..!

Ja, solche Methoden sind einfach zu ungenau. Wenn ich wüsste wie man hier einen kurzen Film hochlädt, dann könntest Du sehen dass der Zeiger bei meinen Messungen absolut stillsteht. Geht sowas hier oder müsste ich den Film bei Youtube hochladen und dann hier verlinken...? Habe sowas noch nie gemacht...
ingo74
Inventar
#7123 erstellt: 27. Nov 2014, 14:13
youtube anmelden, hochladen und dann verllinken.
entweder ist mein "messgerät" deutlich sensibler als deins, oder mein 1khz sinuston schwankt lautstärkemäßig minimal.
oder woran soll das sonst liegen..?
*blubberbernd*
Stammgast
#7124 erstellt: 27. Nov 2014, 14:22

Janus525 (Beitrag #7122) schrieb:
Ja, solche Methoden sind einfach zu ungenau. Wenn ich wüsste wie man hier einen kurzen Film hochlädt, dann könntest Du sehen dass der Zeiger bei meinen Messungen absolut stillsteht.

Deine Messung ist mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit mindestens genau so ungenau, immerhin reden wir hier von einem statistischen Fehler von nur ± 0,2 dB. Das dein Zeiger vermeintlich still steht liegt wahrscheinlich an der Trägheit deiner analogen Auswertung und Anzeige in Verbindung mit der viel zu groben 1dB-Skaleneinteilung.

Hier sind wir dann wieder an dem Punkt an dem sich schon vor hunderten von Beiträgen die Diskussion entzündet hat, obwohl du eigentlich besser wissen müsstest wie es um deine Messungenauigkeit bestellt ist redest du bei ± 0,2 dB schon von zu ungenau.


[Beitrag von *blubberbernd* am 27. Nov 2014, 14:24 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#7125 erstellt: 27. Nov 2014, 14:29

*blubberbernd* (Beitrag #7124) schrieb:
zu ungenau

richtig.
und da stellt sich die frage, wieso janus solches "messgerät" nutzt, um solche minimalen unterschiede zu "messen"..?
erst recht, wenn er anscheinend möglichkeiten hat, richtiges messequipment zu nutzen.
*blubberbernd*
Stammgast
#7126 erstellt: 27. Nov 2014, 14:32
Soweit ich weiß hatte er im Rahmen seines Pimps einmalige Unterstützung mit entsprechendem Equipment, allerdings würde ich nicht mal einem guten Mikrofon mit entsprechender Soundkarte und Software eine Genauigkeit von unter ± 0,2 dB zutrauen, dafür hat man insgesamt zu viele Unbekannte in einem solchen System. Für sowas gibt es dann Klamotten von PrismSound oä, in Verbindung mit einem RAR klappt es dann vielleicht auch mit den ± 0,1 dB.


[Beitrag von *blubberbernd* am 27. Nov 2014, 14:37 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#7127 erstellt: 27. Nov 2014, 14:44

*blubberbernd* (Beitrag #7126) schrieb:
Klamotten von PrismSound oä, in Verbindung mit einem RAR


Was ist das?
*blubberbernd*
Stammgast
#7128 erstellt: 27. Nov 2014, 14:51
Messhardware wie z.B. die dScope-Serie und ein reflexionsarmer Raum. Dazu noch ein M53 oder vergleichbares, hach ich fange gerade fast an zu schwärmen..


[Beitrag von *blubberbernd* am 27. Nov 2014, 14:56 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7129 erstellt: 27. Nov 2014, 15:49

*blubberbernd* (Beitrag #7128) schrieb:
Messhardware wie z.B. die dScope-Serie und ein reflexionsarmer Raum. Dazu noch ein M53 oder vergleichbares, hach ich fange gerade fast an zu schwärmen.. :angel



huch..nächste Woche beim Neumann Entwicklerworkshop gibts wieder einen RAR zu begutachten (inkl. amtlichem Messzeuchs..)
thewas
Hat sich gelöscht
#7130 erstellt: 27. Nov 2014, 16:02
Papperlapapp, unsinnige Ausgaben und Hardwarefetisch, paar Goldohren und ein 20€ Schallpegelmesser reichen doch vollkommen. Wie soll sich bei sowas steril entwickeltem der Klang lösen, Sara K. auf dem Schoss trällern und die Frau von der Küche gerannt kommen?


[Beitrag von thewas am 27. Nov 2014, 16:05 bearbeitet]
günni777
Inventar
#7131 erstellt: 27. Nov 2014, 16:10
Ach was, immer noch viel zu aufwändig, Klingeldraht und mein und Janussens absolutes Gehör reichen zur Erbringung des Beweises für Kabelklang Nichtexistenz/Existenz locker mit Links oder Rechts aus.


[Beitrag von günni777 am 27. Nov 2014, 16:54 bearbeitet]
cr
Inventar
#7132 erstellt: 27. Nov 2014, 16:50
Ich werde sowieso nie verstehen, wieso man, um den Kabelklang messtechnisch zu erfassen, den Schall aufzeichnet, anstatt das elektrische Signal an den LS-Buchsen oder meinetwegen Chassis-Kontakten abgreift. Es geht ja sowieso nur um einen komparativen Vergleich mehrerer Kabel, sodass absolute Größen egal sind.

Das erscheint mir fast so, als wollte wer den Klirrfaktor oder Frequenzgang eines Verstärkers damit bestimmen, dass er den Klirranteil (Frequenzgang) im Schall via Mikrofon mißt.....
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