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Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)

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Autor
Beitrag
Memphis
Inventar
#5868 erstellt: 31. Jan 2018, 00:45
@ gapigen
Wenn ,an das nicht hört, ist das auch günstiger
gapigen
Inventar
#5869 erstellt: 31. Jan 2018, 00:57

Memphis (Beitrag #5868) schrieb:
@ gapigen
Wenn ,an das nicht hört, ist das auch günstiger

Ja, klar. Der Standardsatz. Entweder man hört den Kabelklang nicht weil „taub“ oder die Anlage es nicht hergibt.

Ich sagte doch schon, dass mein Respekt denen gilt, die nach minutenlangen Unterbrechungen durch Umstöpseln der Anlage und dann noch im Blindtest und das wiederholt und nicht zufällig Unterschiede im Kabelklang hören. Ganze Industriezweige sind von solchen Hör-Experten abhängig, sonst würde ja keiner die Kabel, Netzteile oder Cinch-Hütchen kaufen.
lustiger_stiefel
Inventar
#5870 erstellt: 31. Jan 2018, 01:05
@gapigen... leg doch mal eine andere Platte auf. Als Vinylfreund könntest Du das sogar. Dinge, die sich einem nicht erschließen, muss man doch nicht ständig kommentieren.
höanix
Inventar
#5871 erstellt: 31. Jan 2018, 01:20

rolodex
Stammgast
#5872 erstellt: 31. Jan 2018, 03:28
Der Kommentar meines Besuchers lautete: „Tonal kann meine Anlage mithalten, nicht aber bei der Räumlichkeit. Die habe ich bisher noch nie so gehört.“
Da muss ich ihm zustimmen. Mir geht es nicht anders.

Dann mussten wir unbedingt sein mitgebrachtes USB–Kabel ausprobieren. Drei Versuche endeten mit dem gleichen Ergebnis. Wenig Klang und viel Geprassel. Irgendetwas war faul. Vielleicht war das Silber doch nicht so rein wie angekündigt. Egal, meine Billigkabel funktionierten einwandfrei.

Ich habe jetzt wiederholt festgestellt, dass Kabelklangverfechter partout nichts an der Optimierung ihres Hörraums tun wollen. Dabei ist das doch das A und O. Erst wenn ich da meine Schularbeiten gemacht habe, kann ich über weitere Optimierung nachdenken. Sonst macht das alles keinen Sinn.
Aber jeder wie er mag.

Viel Spaß beim Optimieren

Gerd
maasi
Stammgast
#5873 erstellt: 31. Jan 2018, 11:18

rolodex (Beitrag #5872) schrieb:

Ich habe jetzt wiederholt festgestellt, dass Kabelklangverfechter partout nichts an der Optimierung ihres Hörraums tun wollen. Dabei ist das doch das A und O. Erst wenn ich da meine Schularbeiten gemacht habe, kann ich über weitere Optimierung nachdenken. Sonst macht das alles keinen Sinn.
Aber jeder wie er mag.



Hallo Gerd,

das hast Du völlig recht. Bei der Raumakustik ist klanglich viel mehr rauszuholen. Deswegen sollte man eigentlich erst dieser Stelle seine Schularbeiten machen. Es ist aber nicht so, dass Kabel überhaupt keinen Unterschied ausmachen.

Wichtig bei den Auralic-Streamern ist aus meiner Sicht auch eine möglichst HF/EMI-freie Netzstromversorgung. Mir ist aber klar, dass diese Ansicht hier nicht von allen geteilt wird.

VG Uli
lustiger_stiefel
Inventar
#5874 erstellt: 31. Jan 2018, 12:26

rolodex (Beitrag #5872) schrieb:
Dann mussten wir unbedingt sein mitgebrachtes USB–Kabel ausprobieren. Drei Versuche endeten mit dem gleichen Ergebnis. Wenig Klang und viel Geprassel. Irgendetwas war faul. Vielleicht war das Silber doch nicht so rein wie angekündigt. Egal, meine Billigkabel funktionierten einwandfrei.

Das ist es ja, die USB-Billigkabel funktionieren "immer". Die Boutique-Strippen dagegen... muss man ausprobieren bzw. kann/darf man ausprobieren, wenn man will. Aber daraus, dass Billigkabel genügen, abzuleiten dass Kabel >5€ überflüssig sind, das hat für mich etwas Nordkorea-mäßiges. Ich erinnere mich, dass die Erwähnung meines 30€ Supra USB-Kabels hier im Forum schon für Tumulte sorgte.


Ich habe jetzt wiederholt festgestellt, dass Kabelklangverfechter partout nichts an der Optimierung ihres Hörraums tun wollen. Dabei ist das doch das A und O. Erst wenn ich da meine Schularbeiten gemacht habe, kann ich über weitere Optimierung nachdenken. Sonst macht das alles keinen Sinn.
Aber jeder wie er mag.

In welchen illustren/seltsamen Kreisen bewegst Du Dich denn? Jemand, der Kabelklangunterschiede hört bzw. nicht hört, wird das unabhängig von Raumkorrektur oder Nicht-Raumkorrektur "tun". Die Optimierung des Raumes sollte jedem selbst überlassen sein. Nicht jeder wird das als notwendig erachten, in Abhängigkeit des jeweiligen Hörraums, der verwendeten und positionierten LS usw.

Will sagen, Du hast Deine "Schularbeiten" gemacht. Offenbar war es nötig und es hat Dir etwas gebracht. Aber die Prioritäten, was nötig ist, sollte jeder für sich selbst erkennen und entscheiden dürfen. Nebenbei: ein Kabel ist schnell gewechselt, dagegen den Raum zu optimieren bedeutet doch teils erheblichen Mehraufwand.


[Beitrag von lustiger_stiefel am 31. Jan 2018, 12:43 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#5875 erstellt: 31. Jan 2018, 12:30
@Gerd... beinahe vergessen: hat Dein Kumpel seinen sMS-200 Ultra nicht mitgebracht? Nachdem man den Eindruck bekam, dass etliche Aries Femto Besitzer auf den SOtM sMS-200 gewechselt sind, hätte mich ein Vergleich zwischen Aries G2 und sMS-200 Ultra interessiert.
rolodex
Stammgast
#5876 erstellt: 31. Jan 2018, 13:00
Nein, er hat seinen SotM nicht mitgebracht. Der ist ihm nämlich am Vormittag während eines Updates abgestürzt und war seitdem nicht mehr ansprechbar. Die üblichen EDV-Probleme eben.

Damit hier keine Missverständnisse aufkommen. Als "Billigkabel* bezeichne ich mal Kabel bis etwa 100 €. Die Beipackstrippen verwende ich höchstens in Notfällen. In einer Schublade habe ich u.a. ein Kimber 1030 Select liegen, das mehr als 10 Mal so teuer war. Ich höre beim besten Willen keinen Unterschied zwischen dem Kimber (Cinch) und dem von Stephan (Solidcore) gefertigten XLR-Kabel - zwischen G-Oppo und E-308.
Und natürlich werde ich diverse Kabel, die von einigen favorisiert werden, mal ausprobieren. Ich lehne das ja nicht grundsätzlich ab.

Ich habe ja schon einige Jahre HiFi-Erfahrung auf dem Buckel. Dass ich das Thema Raumakustik erst so spät angegangen bin, zeigt doch den Lerneffekt den Foren erzielen können. Und meine neu gewonnene Erfahrung hat mir deutlich aufgezeigt wo das meiste zu holen ist. Gekostet hat mich das um die 3.000 €.

Im Hintergrund dudelt noch der G2. Ich werde noch ein Stündchen hören und ein bißchen traurig Abschied nehmen.
Ich glaube aber, nicht für immer.

Happy listening
Gerd
taubeOhren
Inventar
#5877 erstellt: 31. Jan 2018, 13:29
Moin,



Die Optimierung des Raumes sollte jedem selbst überlassen sein. Nicht jeder wird das als notwendig erachten, in Abhängigkeit des jeweiligen Hörraums, der verwendeten und positionierten LS usw.



.... genau so verhält es sich eben auch mit dem Kabelkram ... wobei ich persönlich dem Raum auch deutlich mehr Beachtung
schenken würde als irgend einem Kabel ..... das kann man am Schluss machen, wenn die anderen Spielerein getan sind.
Mir sind schon manch sündhaft teure Anlagen über den Weg gelaufen .... wo ich anschließend froh war, wieder bei mir
zu Hause zu hören.

Also, Jeder soll mit seinen Ansichten glücklich werden ....wobei mir mein gesunder Menschenverstand, bei Meterpreisen von 1000,-EUR
und mehr für ein Käbelchen, dann doch ganz gelegen kommt ...


Gruß
taubeOhren
jazz+blues
Stammgast
#5878 erstellt: 31. Jan 2018, 13:34
Hallo Gerd,

ich verstehe Dich nur allzu gut !

Auch wir haben uns (leider erst) im vergangenen Jahr einen Raumakustiker zu uns nach Hause bestellt ... leider viele Jahre zu spät

Warum ? Nun, wir haben uns vor dem ganzen Aufwand gescheut .. - und es ist ja auch viel leichter (interessanter ?), sich ein neues Gerät /
Lautsprecher zu holen.

Ja, wir wußten, dass der Raum enorm wichtig für den Klang ist und eine große Bedeutung hat: schließlich werden die Schallwellen reflektiert
und das ist bei jedem daheim nunmal anders. Durch unser Wohnzimmer-Heimkino wußten wir aber auch um die Bedeutung; denn ohne eine
vernünftige Einmessung kann man ernsthaft kein Heimkino tonmäßig betreiben.

Was gab nun den Ausschlag ? Ein Bekannter war in einem Hörstudio bei einem hiesigen Händler. Er war der Meinung, dass dort seine
mitgebrachten CD's deutlich besser klingen würden. Der Händler freute sich natürlich und verkaufte ihm extrem teuere Stromkabel.
Nachdem er sie bekam und nach einer ganzen Weile im Gebrauch stellte er fest, es klingt nicht wirklich besser als vorher. Als der Händler dann
meinte, er müsse sich für das Kabel auch noch bessere Stromstecker für einige Hunderter dazu kaufen ... und so weiter, und so weiter !

Wo lag denn nun der eigentliche Unterschied ? Der Händler hat einen 5-eckigen Raum und eine spezielle raumakustisch optimierte
gewölbte Decke. Am Abend vor der Präsentation der Geräte und Kabel war der Raum nochmals zusätzlich eingemessen worden.
Das Hör-Ergebnis war dort natürlich perfekt und beeindruckend. - Er hatte aber nur ein ganz normales, wenn auch schönes, Wohnzimmer

Und bei uns ? Seitdem wir im vergangenen Jahr unser Wohnzimmer als Hörraum nun (fast unsichtbar) raumakustisch optimiert und die
Raummoden "im Griff" haben, sind wir wirklich glücklich ! - - - Jetzt hört sich auch bei uns die Musik perfekt an, wo wir eigentlich vorher
dachten, das wäre auch da schon der Fall ... (... was übrigens auch die VORHER / NACHHER - Messungen auch in der Theorie belegen )

Eine Empfehlung ? Ja, wen es wirklich interessiert, kann ja mal eine Messung bei sich zu Hause durchführen.
Die geniale Software dafür gibts gratis und ein gutes Micro kostet um die 100,-- €.
Oder wie sagte es mal ein "ehrlicher" Verkäufer:

"Du kannst noch Tausende in Deine Anlage investieren; wenn Du Deine Raumakustik nicht im Griff hast,
nützen auch alle Deine teuren Investitionen nichts !"

Beste Grüße
Siggi
maasi
Stammgast
#5879 erstellt: 31. Jan 2018, 13:36

rolodex (Beitrag #5872) schrieb:


Dann mussten wir unbedingt sein mitgebrachtes USB–Kabel ausprobieren. Drei Versuche endeten mit dem gleichen Ergebnis. Wenig Klang und viel Geprassel. Irgendetwas war faul. Vielleicht war das Silber doch nicht so rein wie angekündigt. Egal, meine Billigkabel funktionierten einwandfrei.



Dies scheint wohl ein generelles Problem beim Aries G2 zu sein. Wegen der strikten galvanischen Trennung des USB/DAC-Ausgangs reagiert dieser besonders sensibel auf USB-Kabel. Es muss beim Anschluss wohl auch ein besonderes Prozedere eingehalten werden.

> https://community.au...c-usb-output/1205/53

VG Uli
jazz+blues
Stammgast
#5880 erstellt: 31. Jan 2018, 13:41
Hallo Uli,

interessanter Link.

Nur bei all' der Erfahrung und einem neu entwickeltem Gerät und in der Preisklasse
hätte ich das nicht erwartet.

Mir waren schon im Bericht von Audio-Saul die Hinweise auf die Kabel etwas suspekt ...


Hier nochmal der Link:

https://audiosaul.de/auralic-aries-g2-und-vega-g2/


G r u ß
Siggi
maasi
Stammgast
#5881 erstellt: 31. Jan 2018, 13:43

jazz+blues (Beitrag #5878) schrieb:

Eine Empfehlung ? Ja, wen es wirklich interessiert, kann ja mal eine Messung bei sich zu Hause durchführen.
Die geniale Software dafür gibts gratis und ein gutes Micro kostet um die 100,-- €.



REW ist gratis - und dazu ein UMIK-1 Messmikro. Evtl. muss dazu aber noch eine Soundkarte angeschafft werden.


jazz+blues (Beitrag #5878) schrieb:


Oder wie sagte es mal ein "ehrlicher" Verkäufer:

"Du kannst noch Tausende in Deine Anlage investieren; wenn Du Deine Raumakustik nicht im Griff hast,
nützen auch alle Deine teuren Investitionen nichts !"



So isses.

VG Uli
jazz+blues
Stammgast
#5882 erstellt: 31. Jan 2018, 16:18
Wie Uli schon geschrieben hat, ist die REW-Gratis-Software wirklich hervorragend.

Daneben haben wir auch noch mit der Gratis-Software von AUDIONET "CARA" gearbeitet, hier der Link dazu:

http://www.audionet.de/apps/carma/


Wer neben dem "reinen" Micro auch eine Soundkarte benötigt, hier z. B. ein Angebot von XTZ Deutschland:


https://www.xtz-deutschland.de/produkte/microphone-pro


Ansonsten hier das Angebot für das (vermutlich identische) Micro von www.oaudio.de :


https://www.oaudio.d...SB-Messmikrofon.html
.TORN.
Stammgast
#5883 erstellt: 31. Jan 2018, 17:58

.TORN. (Beitrag #5841) schrieb:
Wie kommt es eigentlich, dass der Mini immer mal wieder Dateien eines Albums vergisst. Bei jeder neuen Indizierung und Cache-Leerung fehlen irgendwelche Albumtracks, die durchaus physikalisch auf der eingebauten Platte vorhanden sind. Kennt das jemand?


Vielleicht hilft es jemandem in der Zukunft. Wenn sich mal der Update Mechanismus auf die interne Platte, der über die lightning DS Datei im HDD Ordner gesteuert wird, verschluckt hat, dann hilft Cache Refresh und Re-indexing nicht mehr, weil der gleiche Fehler immer wieder reproduziert wird. Wenn man aber die DS-Datei löscht, wird alles neu angelegt und die ganze Bibliothek neu aufgebaut. Seitdem klappt es bei mir auch wieder mit der Indizierung.

Ich vermute der Fehler kam durch die häufigen Verbindungsabbrüche im WLAN/Repeater Netz zustande. Irgendwie hat sich der Mini dabei verschluckt. Jetzt verkabele ich Mini und PC zum bestücken der interne Platte und das läuft soweit ganz gut.
rolodex
Stammgast
#5884 erstellt: 31. Jan 2018, 20:42
Wer sich ebenfalls für den Aries G2 interessiert, dem kann ich wärmstens das Testpaket von CM-Audio empfehlen:

https://www.cm-audio...WyJ0ZXN0cGFrZXQiXQ==

Es gibt natürlich noch weitere Testpakete, u.a. auch für den Vega G2. Schade, dass ich das nicht gleich bemerkt habe.

Gruß, Gerd
lustiger_stiefel
Inventar
#5885 erstellt: 31. Jan 2018, 22:32

rolodex (Beitrag #5876) schrieb:
Nein, er hat seinen SotM nicht mitgebracht. Der ist ihm nämlich am Vormittag während eines Updates abgestürzt und war seitdem nicht mehr ansprechbar. Die üblichen EDV-Probleme eben.

Autsch! Evtl. kann man sich von seitens SOtM noch ins Gerät einloggen, oder sich die Firmware downloaden und auf eine neue SD-Karte schieben.
Hatte damals auch mit SOtM Kontakt, wegen meinem sMS-200. Haben sehr schnell reagiert. (Ich wollte dem Gerät eine fixe ip-Addresse geben, was man zunächst aus der Firmware entfernt hatte, um es dem Nutzer einfacher zu machen. Später hat man die Möglichkeit wieder hinzugefügt, um eine direkte Netzwerkverbindung zu ermöglichen)


@Siggi & Uli.. hab mir vorhin das Umik geordert. Wenn ich das richtig begriffen habe, kann ich meinen DAC via USB als Soundkarte verwenden.
maasi
Stammgast
#5886 erstellt: 01. Feb 2018, 12:03

lustiger_stiefel (Beitrag #5885) schrieb:


@Siggi & Uli.. hab mir vorhin das Umik geordert. Wenn ich das richtig begriffen habe, kann ich meinen DAC via USB als Soundkarte verwenden.


Hallo lustiger stiefel,

das könnte durchaus so sein.

Bei meinem B.M.C. UltraDAC (der ist zwar normalerweise in meiner KH-Anlage, aber bei REW-Messungen benutze ich ihn auch an meiner LS-Anlage) funktioniert das auch ohne Soundkarte. Ich musste allerdings einen entsprechenden B.M.C.-Treiber auf das Laptop laden, mit dem ich die Messungen mache.

VG Uli


[Beitrag von maasi am 01. Feb 2018, 12:04 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#5887 erstellt: 01. Feb 2018, 15:00
Uli, danke! Den Treiber habe ich bereits installiert, noch aus Tidal Desktop Zeiten. Werde es auch erstmal mit REW probieren.

Gruß
Mario
maasi
Stammgast
#5888 erstellt: 01. Feb 2018, 20:36

lustiger_stiefel (Beitrag #5887) schrieb:
Uli, danke! Den Treiber habe ich bereits installiert, noch aus Tidal Desktop Zeiten. Werde es auch erstmal mit REW probieren.

Gruß
Mario


Hallo Mario,

dazu kannst Du Dich hier informieren:

> https://mehlau.net/audio/REW-UMIK-1/index-de.html
> http://www.lautsprecherselbstbau.berlin/rew-room-eq-wizard/
> http://www.heimkinov...-bedienungsanleitung
> http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-3813.html
> https://recording.de/threads/rew-workshop.147164/#post-1504318

VG Uli
lustiger_stiefel
Inventar
#5889 erstellt: 02. Feb 2018, 12:54
Uli, vielen Dank! Wird dann learning by reading and doing sein. Hmm.. jetzt muss nur noch das Umik seinen Weg zu mir finden.
Aprofis82
Stammgast
#5890 erstellt: 02. Feb 2018, 23:37
Hallo, ich möchte meinen Mini verkaufen, was muss ich dabei beachten, damit der neue Besitzer das Gerät problemlos gebrauchen kann.
Reicht es aus denn Mini auf Werkseinstellungen zurückzusetzen?

Vielen Dank im Voraus.
gapigen
Inventar
#5891 erstellt: 03. Feb 2018, 10:33
Ich meine, Du must den abmelden, also das Gegenteil von dem, was Du bei Einrichtung vorgenommen hast. Ansonsten hat der Nachbesitzer keinen Spaß an dem Gerät.
jazz+blues
Stammgast
#5892 erstellt: 03. Feb 2018, 11:58

Aprofis82 (Beitrag #5890) schrieb:
Hallo, ich möchte meinen Mini verkaufen, was muss ich dabei beachten, damit der neue Besitzer das Gerät problemlos gebrauchen kann.
Reicht es aus denn Mini auf Werkseinstellungen zurückzusetzen?

Vielen Dank im Voraus.


Damit der Käufer Dein Gebrauchtgerät nutzen kann, MUSST Du es deaktivieren, siehe Link:


https://support.aura...ren-und-deaktivieren
🎶Uzé🎶
Ist häufiger hier
#5893 erstellt: 03. Feb 2018, 12:24
Hat jemand einen externen DAC am Altair angeschlossen? Die Reviews zum Schiit Yggdrasil klingen sehr verlockend und da die Auralic DACs wohl eher noch nicht das Ende der Wandlerwelt bedeuten, frag ich mich, ob sich ein Upgrade in diese Richtung lohnen würde... Jmd Erfahrungen diesbezüglich?
voire
Hat sich gelöscht
#5894 erstellt: 03. Feb 2018, 12:32
Gelegentlich lasse ich den Altair über den Wandler meines Accuphase DP-700 laufen. Hier, so meine Erfahrung, hört man schon das es noch Luft nach oben gibt.
Die Frage ist halt, was ist sinnvoller, - ein höherwertigeres Gerät inclusive Wandler wie vielleicht die neue G-Serie zu kaufen oder ein günstigeres Gerät mit einem externen Wandler aufzuwerten. Bei mir war der DP-700 schon vorhanden, also stellte sich diese Frage nicht.
Memphis
Inventar
#5895 erstellt: 03. Feb 2018, 12:45
@Aprofis82

Wenn man das Gerät nicht abmeldet, sieht der neue Besitzer deinen Account mit e-Mail-Adresse. Er kann das Gerät dann erst aktivieren, wenn du es deaktiviert hast. Da aber die Adresse ja sichtbar ist, könnte er Dir eine Mail schreiben.

Edit:
Achja, wenn er es nicht aktivieren kann, kann er es auch nicht nutzen und muss auf Deine Deaktivierung warten.


[Beitrag von Memphis am 03. Feb 2018, 12:46 bearbeitet]
Just_music
Stammgast
#5896 erstellt: 03. Feb 2018, 14:00

🎶Uzé🎶 (Beitrag #5893) schrieb:
Hat jemand einen externen DAC am Altair angeschlossen? Die Reviews zum Schiit Yggdrasil klingen sehr verlockend und da die Auralic DACs wohl eher noch nicht das Ende der Wandlerwelt bedeuten, frag ich mich, ob sich ein Upgrade in diese Richtung lohnen würde... Jmd Erfahrungen diesbezüglich?


Aus eigener Erfahrung halte ich die Wandlerwelt von Auralic für sehr begrenzt. Hatte den Vega und der war gegenüber dem PS Audio DSD DAC auf verlorenem Posten. Und geben den Canever Zerouno bekommt selbst der PS Audio keinen Stich. Hierbei handelt es sich nicht um Nuancen sondern um erhebliche Unterschiede.

Aus diesem Grund halte ich den Altair auch für ein fragwürdiges Produkt.... wegen der Qualität des DAC
Just_music
Stammgast
#5897 erstellt: 03. Feb 2018, 14:02

lustiger_stiefel (Beitrag #5889) schrieb:
Uli, vielen Dank! Wird dann learning by reading and doing sein. Hmm.. jetzt muss nur noch das Umik seinen Weg zu mir finden.


bitte die Erfahrung mit dem Mikrofon hier teilen

und welche Verbesserungen sich ergeben haben, mit wieviel Aufwand. Danke.

Grüße
Lutz
.TORN.
Stammgast
#5898 erstellt: 03. Feb 2018, 17:53
Ich finde ja spannend, dass viele meiner CDs schon gar nicht das hergeben, was der Aries Mini über den eingebauten DAC bereits leisten könnte. Ich höre bei vielen Aufnahmen sofort, dass sie einfach nicht so dolle sind. Auch lustig ist, dass der Mini ganz gut mit der 8000 Euro Analogkette mithalten kann. Auch an der Analogkette sind die Medien weitgehend der beschränkende Faktor. Welche Kette von beiden gerade besser klingt, hängt davon ab, ob die CD oder die Platte dem Ohr gefälliger abgemischt wurde.

Ich habe eine ganz gute Vorstellung davon, was aus meiner Analogkette herauszuholen wäre, aber ich scheue weitere Upgrades, weil sie noch mehr Platten unangenehm klingen lassen würden. Erstaunlich, dass es mir bereits mit dem Aries Mini so geht. Da komme ich digital ja richtig billig weg.
lustiger_stiefel
Inventar
#5899 erstellt: 03. Feb 2018, 18:27

Just_music (Beitrag #5896) schrieb:

🎶Uzé🎶 (Beitrag #5893) schrieb:
Hat jemand einen externen DAC am Altair angeschlossen? Die Reviews zum Schiit Yggdrasil klingen sehr verlockend und da die Auralic DACs wohl eher noch nicht das Ende der Wandlerwelt bedeuten, frag ich mich, ob sich ein Upgrade in diese Richtung lohnen würde... Jmd Erfahrungen diesbezüglich?


Aus eigener Erfahrung halte ich die Wandlerwelt von Auralic für sehr begrenzt. Hatte den Vega und der war gegenüber dem PS Audio DSD DAC auf verlorenem Posten. Und geben den Canever Zerouno bekommt selbst der PS Audio keinen Stich. Hierbei handelt es sich nicht um Nuancen sondern um erhebliche Unterschiede.

Aus diesem Grund halte ich den Altair auch für ein fragwürdiges Produkt.... wegen der Qualität des DAC :L

Lutz, Du bist offensichtlich voller Euphorie, der Zerouno scheint Dein Glücklichmacher zu sein. Ohne den Vega und den Altair jemals gehört zu haben, die Formulierung fragwürdiges Produkt -hier für den Altair- halte ich für nicht so gelungen. Hier im Thread gibt es doch zufriedene Altair-Besitzer. Der Vega bekam in seinen ersten Jahren viel Lob, ist aber mittlerweile nach unten durchgereicht worden, angesichts der nach ihm erschienenen Konkurrenz. Korrekterweise müsstest Du den Zerouno mal gegen den Vega G2 und den DS DAC mit Redcloud antreten lassen.
Hat Dein Zerouno diese Psvane-Röhren, wie hier zu sehen? Am Mittwoch oder Donnerstag kommt hoffentlich mein neuer Preamp, die Freya von Schiit. Die mitgelieferten Röhren soll man ja am besten erst gar nicht einsetzen. Hab mir schon einen 4er Satz TAD 6SN7 schicken lassen, aber auf ein Paar dieser Psvane schiele ich auch. Die machen schon optisch einen netten Eindruck.


Hätte eigentlich die Freya seit zwei Wochen zu Hause haben können, aber im gelieferten Paket waren zwar BDA, Fernbedienung und Röhrensatz für die Freya, aber statt des Preamps hat der Verpacker zum Gungnir Multibit DAC gegriffen! Wenn er wenigstens den Yggdrasil (@🎶Uzé🎶) eingepackt hätte.




Just_music (Beitrag #5897) schrieb:

lustiger_stiefel (Beitrag #5889) schrieb:
Uli, vielen Dank! Wird dann learning by reading and doing sein. Hmm.. jetzt muss nur noch das Umik seinen Weg zu mir finden.


bitte die Erfahrung mit dem Mikrofon hier teilen

und welche Verbesserungen sich ergeben haben, mit wieviel Aufwand. Danke.

Hätte gern jetzt am We damit losgelegt, aber das Umik lässt auf sich warten, obwohl es laut Status Auf Lager sein soll. Der Plan ist Filter zu erstellen, die ich dann in Roon einbinde. Mal sehen, ob ich das hinbekomme.
🎶Uzé🎶
Ist häufiger hier
#5900 erstellt: 03. Feb 2018, 18:42
@voire: Nehme an, dass der Accu Wandler einiges besser klingt als jener vom Altair oder?

@Just_music: Denke ich auch, dass da noch einiges geht betr. DAC. Die Filter des Altairs gefallen mir nur so halb, klingen für mich alle zuwenig organisch und die Breite und Tiefe der Bühne verkleinert sich auf meinem Setup, der Klang weicht zurück auf die Lautsprecher (gut möglich, dass dies bei anderen Anlagen nicht der Fall ist). Auf nichts macht er für mich die beste Falle. Hab zum Spass mal meinen etwas betagteren Aqvox ran gehängt, der kann über USB aber nur 16 bit, was mit dem heutigen Datenmaterial wenig Sinn macht. Den Altair find ich aber nach wie vor schwer in Ordung, fürs Geld bekommt man definitiv viel (auch wenn ich ihn als Pre nicht einsetzen wollen würde und der KH Amp ist zwar ein nettes und solides Extra, kann aber natürlich nicht gegen einen V280 antreten, welchen ich aber auch gegenüber diversen hochgejubelten KHVs bevorzuge). Insgesamt ist der Altair aber bestimmt eine tolle Allin1–Lösung und besser geht bekanntlich immer.

@Lustiger Stiefel: Hast Du den Yggi testen können? Leider schwierig so einen schnell auszuleihen...

Welche DACs wären neben dem YGGI interessante Kandidaten? Hat jmd. Erfahrungen mit Wadia DI322? Klingt spannend, ich will aber eigentlich keine weitere Lautstärkeregelung in die Kette rein hängen. ACOUSTIC invader wurde mir auch schon empfohlen, ist aber nicht so einfach an einen ran zu kommen. Gem. Netz scheint der YGGI der Überflieger in seiner Preisklasse zu sein, der wesentlich hochpreisigere Geräte gegen die Wand spielt...

Auf den Vega G2 als 1Gerätlösung bin ich irgendwie nicht scharf.. Zwar alles in einer Box, Preis ist aber doch gut angesetzt und halt wieder ein Auralic Wandler, drum eher einen spassbringenden Externen und wer weiss, vielleicht dann irgendwann weg vom Altair und den Aries ran...


[Beitrag von 🎶Uzé🎶 am 03. Feb 2018, 19:10 bearbeitet]
markflei
Hat sich gelöscht
#5901 erstellt: 03. Feb 2018, 19:23
DAC Alternative: Luxman DA06.
lustiger_stiefel
Inventar
#5902 erstellt: 03. Feb 2018, 20:58

🎶Uzé🎶 (Beitrag #5900) schrieb:
@Lustiger Stiefel: Hast Du den Yggi testen können? Leider schwierig so einen schnell auszuleihen...

Welche DACs wären neben dem YGGI interessante Kandidaten? Hat jmd. Erfahrungen mit Wadia DI322? Klingt spannend, ich will aber eigentlich keine weitere Lautstärkeregelung in die Kette rein hängen. ACOUSTIC invader wurde mir auch schon empfohlen, ist aber nicht so einfach an einen ran zu kommen. Gem. Netz scheint der YGGI der Überflieger in seiner Preisklasse zu sein, der wesentlich hochpreisigere Geräte gegen die Wand spielt...

Auf den Vega G2 als 1Gerätlösung bin ich irgendwie nicht scharf.. Zwar alles in einer Box, Preis ist aber doch gut angesetzt und halt wieder ein Auralic Wandler, drum eher einen spassbringenden Externen und wer weiss, vielleicht dann irgendwann weg vom Altair und den Aries ran...

Nein, den Yggi habe ich auch noch nicht hören können. Den hatte ich lange Zeit gar nicht auf dem Schirm, weil er ein reiner PCM-DAC ist. Erst als ich den Freya-Thread auf head-fi.org durchackerte und parallel dazu über die Closed Form Filter beim HQPlayer las, wurde der Yggdrasil langsam interessant. Den irrtümlicherweise verpackten Gungnir Multibit (wohl so etwas wie der kleine Bruder des Yggi) habe ich nicht ausprobiert.

Ich hatte einige Zeit mit dem Holo Audio Spring DAC geliebäugelt, als DSD512-tauglicher Zweit-DAC. Ein R2R-DAC, wie es der Yggi wohl auch ist(?), aber mit zusätzlicher DSD-Engine. Von Holo gibt es mittlerweile den Cyan. Den wählt man entweder als PCM (dann auch als KHV verwendbar), oder als DSD-Variante. Man kann aber auch beide Wandler-Engines wählen, aber in dem Fall würde ich wohl zum Spring DAC greifen.

Ein All-in-one Gerät wie der Altair oder der Vega G2 hat schon etwas für sich, aber ich muss immer mal wieder etwas verändern ("basteln") bzw. muss das Gefühl haben, dass der Hersteller sein jeweiliges Gerät am Leben hält. Da macht Schiit auch vieles richtig, mit der modularen Bauweise. Für die DACs gibt es ja mittlerweile die USB-Platine der 5. (glaube ich) Generation und für den Yggi ein neues Analogboard.
voire
Hat sich gelöscht
#5903 erstellt: 03. Feb 2018, 21:32

🎶Uzé🎶 (Beitrag #5900) schrieb:
@voire: Nehme an, dass der Accu Wandler einiges besser klingt als jener vom Altair oder?


Ja, definitv, - Klingt seidiger, analoger.

Der Aufwand des Accu Wandlers ist um einiges höher als jener im Altair, 8 Wandlerchips pro Kanal zb. bereiten hier die Signale auf.
Wobei, sooo schlecht ist der Wandler im Altair aber sicherlich nicht...
#Yoda#
Stammgast
#5904 erstellt: 03. Feb 2018, 23:50

voire (Beitrag #5903) schrieb:

Ja, definitv, - Klingt seidiger, analoger.

Der Aufwand des Accu Wandlers ist um einiges höher als jener im Altair, 8 Wandlerchips pro Kanal zb. bereiten hier die Signale auf.
Wobei, sooo schlecht ist der Wandler im Altair aber sicherlich nicht...


Die Anzahl der Wandlerchips oder deren Hersteller spielt letztendlich für die Qualität eines DACs keine wesentliche Rolle und dient meist nur als Marketing Argument. Wichtiger sind individuell abgestimmte Filter, die Qualität der Analogstufe und das Netzteil.

Ich kann jedem, der Wert auf möglichst natürliche analoge Wiedergabe aller digitalen Formate legt, empfehlen sich mal einen Ayre DAC anzuhören falls er einen Händler in der Nähe findet. Kaum ein Hersteller hat mehr Erfahrung mit A/D und D/A Wandlern. In den nächsten Wochen ist der in der Mitte der Modellhierarchie angesiedelte QX-8 verfügbar und dürfte für wesentlich weniger Geld mindestens auf dem Niveau eines Vega G2 spielen.


[Beitrag von #Yoda# am 03. Feb 2018, 23:55 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#5905 erstellt: 04. Feb 2018, 03:39
laut Auralic wird der Ayre DAC über USB nicht unterstützt da er auf einem anderen Standard setzt.

https://support.aura...%C3%A4t-USB-Ausgang-
#Yoda#
Stammgast
#5906 erstellt: 04. Feb 2018, 03:50

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5905) schrieb:
laut Auralic wird der Ayre DAC über USB nicht unterstützt da er auf einem anderen Standard setzt.

https://support.aura...%C3%A4t-USB-Ausgang-


Kompletter Blödsinn! Mein Ayre CODEX harmoniert prächtig mit dem Aries Femto via USB.

Die Ayre QX Modelle sind Streaming-DACs wie auch der Vega und benötigen nicht notwendigerweise einen Auralic Aries.


[Beitrag von #Yoda# am 04. Feb 2018, 03:56 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#5907 erstellt: 04. Feb 2018, 04:39
ich hatte den Ayre QBD 9 gemeint. Dieser besitzt ja nur einen USB Eingang. Sonst keinen SPDIF
maasi
Stammgast
#5908 erstellt: 04. Feb 2018, 11:38

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5907) schrieb:
ich hatte den Ayre QBD 9 gemeint. Dieser besitzt ja nur einen USB Eingang. Sonst keinen SPDIF


Ich glaube, da hat der Schwingspulenfan recht. Der Ayre QB9 ist einer der wenigen DACs. der an den Aries Geräten nicht funktioniert. Denn der Ayre QB9 arbeitet nach dem wavelength-Protokoll, das inkompatibel ist. Irgendwo hier hatte ich das auch schon mal geschrieben, aber die Suche-Funktion im HIfi-Forum ist wirklich grottenschlecht.

Schade, denn von der Klangsignatur her gefallen mir die Ayre-Geräte ausgezeichnet. Früher hatte auch 10 Jahre lang Geräte von Ayre.

VG Uli
#Yoda#
Stammgast
#5909 erstellt: 04. Feb 2018, 12:43

maasi (Beitrag #5908) schrieb:
Ich glaube, da hat der Schwingspulenfan recht. Der Ayre QB9 ist einer der wenigen DACs. der an den Aries Geräten nicht funktioniert. Denn der Ayre QB9 arbeitet nach dem wavelength-Protokoll, das inkompatibel ist. Irgendwo hier hatte ich das auch schon mal geschrieben, aber die Suche-Funktion im HIfi-Forum ist wirklich grottenschlecht.

Schade, denn von der Klangsignatur her gefallen mir die Ayre-Geräte ausgezeichnet. Früher hatte auch 10 Jahre lang Geräte von Ayre.

VG Uli

Der QB-9 ist schon seit über zwei Jahren nicht mehr im Programm und wurde im Prinzip vom Codex abgelöst der für weniger Geld noch besseren Klang bietet, über USB voll kompatibel mit dem Aries ist und dazu noch einen erstklassigen symmetrischen PreAmp/KHV mitbringt.

Ich hoffe, ich kann mir bald mal den Vega G2 für einen direkten Vergleich mit der Aries/Codex Kombi besorgen.
Memphis
Inventar
#5910 erstellt: 04. Feb 2018, 14:58
Wie läuft das eigentlich mit dem 3 Monate Probeabo für Tidal? Außerhalb der USA bekommt man ja nur 90 Tage und dann steht bei Auralic, dass diese nur mit einem neuen Account nutzbar sind.

Nun habe ich aber schon einmal Tidal für 2 Monate genutzt. Wie kann ich also die 3 Monate nutzen? Ich müsse ja auch mit anderer Mailadresse einen neuen Account anlegen und Zahlungsinformationen hinterlegen. Wie habt ihr das gemacht? Meine Mailadresse, die ich auch für PayPal nutze habe ich für Tidal schon genutzt. Irgendwie habe ich das Gefühl, ich müsste eine Kreditkarte haben oder ich verzichte auf die 3 Monate?!?
Memphis
Inventar
#5911 erstellt: 04. Feb 2018, 15:05
Hat sich gerade erledigt.

Hier einmal für die, die es auch interessiert:

Auralic sagt, es geht nur mit neuem Account. Mit meinem bestehenden bekam ich nur Fehlermeldungen in LightningDS.

Also neu erstellen geklickt, da meine Hauptadresse für PayPal, Tidal und Auralic schon in Verwendung ist. Ich habe auf meiner zweiten aber weder eine Bestätigungsmail bekommen, noch konnte ich mich anmelden.

Aber nach 20 Minuten bekam ich an meine Hauptadresse eine Mail von Auralic, dass ich versucht hätte, den Code zu verwenden und haben mir diesen geschickt. Den habe ich dann in meinem Tidalaccount angegeben und habe die 3 Monate bekommen. Warum bloß so verwirrend?
jakdjnkaks
Stammgast
#5912 erstellt: 04. Feb 2018, 17:55
Ich habe mich mit meinem bestehenden Tidal-Account angemeldet.

Allerdings musste dieser aktiv sein (ein laufendes Abo), sonst hat es bei mir auch nur Fehlermeldungen gegeben.
Also erst mal das Abo für einen Monat angeworfen, den Gutschein eingelöst und anschließend das Abo gleich wieder beendet.
Das gab dann insgesamt ein viermonatiges Abo für 20€.

Hab' eine Weile gebraucht um das zu verstehen.
Memphis
Inventar
#5913 erstellt: 04. Feb 2018, 18:13
So, wie ich es hinbekommen habe ging es mit einem deaktiven Tidal-Konto. Also 3 Monate für 0€. So sollte es ja eigentlich auch sein.
jakdjnkaks
Stammgast
#5914 erstellt: 05. Feb 2018, 07:44
Der Nachteil eines neuen Kontos ist halt, dass man keinen Zugriff mehr auf die eigenen Playlisten etc. hat, falls schon welche vorhanden sind.
Memphis
Inventar
#5915 erstellt: 05. Feb 2018, 08:32
Ich habe ja nur eines scheinbar erstellt auf eine andere Mail-Adresse und dann von Auralic eine Mail bekommen mit dem Code. Den habe ich dann im normalen Account eingegeben.
gapigen
Inventar
#5916 erstellt: 05. Feb 2018, 20:27
Kann man bei Tidal eigentlich die Streamrate auf Kosten der Klangqualität reduzieren? Oder geht immer nur „ganz oder garnicht“?
Memphis
Inventar
#5917 erstellt: 05. Feb 2018, 20:35
Das kann man am jeweiligen Streaming-Client einstellen.
gapigen
Inventar
#5918 erstellt: 05. Feb 2018, 21:36
Jepp. Danke.
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