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Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)

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markflei
Hat sich gelöscht
#1653 erstellt: 14. Feb 2016, 19:18
Bei mir läufts bestens über SMB Dateifreigabe. Ob es sowas beim Router gibt weiss ich nicht.
Un d Dateien und Cover aus iTunes und andere Ordner kein Problem, alles da. Ich bin froh, dass ich kein Twonky Server oder so mehr brauch. Das war immer ein gefummel mit Cover usw.
Und ja, LDS läuft auf iPhone 5s perfekt und auf dem alten iPad3 nur gut mit kleinen Zicken, z.B. Titel springt mitten im Lied weiter, aber zum Glück nur selten.
welzoli
Ist häufiger hier
#1654 erstellt: 14. Feb 2016, 19:27
Zum DLNA Server der Fritzbox...dies ist damit gemeint:

image
markflei
Hat sich gelöscht
#1655 erstellt: 14. Feb 2016, 19:36
Was ich jetzt nicht verstehe, wenn ich einen anderen Server als den Lightning nutzen will, dann dürfte ich LDS gar nicht als Server einrichten sondern nur als Upnp zugriff konfigurieren. Denke ich so.
DeCan
Stammgast
#1656 erstellt: 14. Feb 2016, 19:42
Hallo.

Ich danke euch für die vielen Antworten. Wirklich, dass hat man nicht überall.

Ich bin ein ehrgeiziger Mensch und möchte immer mindestens 95% erreichen. Da mich das mit dem Auralic Mini so wurmt, habe ich jetzt alles alles auf Anfang gesetzt.

- Auralic in den Auslieferungszustand zurück gesetzt und anschließend vom Strom genommen
- Festplatte abgezogen und alle Einträge der Platte in der Fritzbox gelöscht
- Lightning DS App vom iPad Pro und iPhone 6S gelöscht und beide Geräte neu gestartet

Da nun alles auf Null war, habe ich die App auf dem iPhone neu geladen und den Auralic wieder an den Strom gehängt. Parallel habe ich die Festplatte als neuen USB Speicher an die Fritzbox angemeldet.

Nachdem die Fritzbox alles konfiguriert hatte, habe ich den Mini neu eingerichtet und ihn danach vom Strom genommen, eine Weile gewartet und wieder gestartet. Vor dem Ende der Einrichtung wurde die Firmware V 3.1 installiert. Ich weiß nicht, ob das bei den anderen Malen auch die 3.1 war oder nicht.

Nach der erfolgreichen Einrichtung des Gerätes habe ich es wieder ausgeschaltet und eine Weile gewartet. Nach dem erneuten Einschalten, habe ich die Musikbibliothek neu angefangen einzurichten. Ich habe alles gemacht, wie die anderen Male auch. FritzNAS ausgewählt und das Einlesen des Musik-Ordners gestartet. Jetzt läuft das Einlesen seit einer ganzen Weile und der "Zähler" beim Einlesen steht aktuell bei gut 18.000 Files und steigt stetig im Sekundentakt. Ich habe Hoffnung, dass das so bleibt, bis alle 140.000 Files eingelesen sind und ich hinterher auch auf meine Musik vollständig zugreifen kann.

Jetzt heißt es Daumen drücken.

Gruß,
Sebastian
DeCan
Stammgast
#1657 erstellt: 14. Feb 2016, 19:45

welzoli (Beitrag #1654) schrieb:
Zum DLNA Server der Fritzbox...dies ist damit gemeint:

image


Danke für den Screenshot. So sieht das bei mir auch aus. Ich habe allerdings bei den Medienquellen statt "Keine Einschränkungen" den Zugriff ausschließlich auf die USB Festplatte gesetzt.

Hoffen wir mal, dass er es jetzt weiter und vollständig einliest.

Gruß,
Sebastian
DeCan
Stammgast
#1658 erstellt: 14. Feb 2016, 22:09
Dieses Mal gab es rund 5x so viele Dateien. Eingelesen hat der Auralic Mini bis Datei 33.831, dann ist er stehen geblieben und nichts passierte seit den letzten gut 1 ¾ Stunden.

Jetzt werde ich mal den Tipp ausprobieren und den Mini per LAN an die Fritzbox anschließen. Mal sehen, ob das was bringt. Vorher heißt es dann zum gefühlt 25. Mal, Mini auf Werkseinstellungen zurück setzen, die .dat Datei löschen, App deinstallieren und wieder neu installieren, und die Kiste abermals von vorn anfangen einzurichten. Sorry, aber das Teil ist echt extrem nervig. Von wegen, ich kann an meinem freien Wochenende diesen Monat ein bisschen Musik hören. Nein, ich ärger mich mit der kleinen (Mist)Kiste rum. Bin inzwischen wahrlich genervt von dem Ding. In meinem Leben hatte ich noch kein Gerät, was so langwierig und nervig und widerspenstig bei der Einrichtung war und ich hatte in 20 Jahren HiFi schon so einiges.

Aber Flinte ins Korn werfen geht nicht, dafür bin ich an sich nicht der Typ. Trotzdem, das Wochenende ist gelaufen und die olle Kiste arbeitet immer noch nicht. Letzte Chance! Jetzt kommt das LAN Kabel dran und wenn es wieder nichts wird, dann geht er in den Karton und soll wen anders ärgern. Mich jedenfalls nicht mehr. Kann jetzt wieder vier Wochen auf ein freies Wochenende warten.


[Beitrag von DeCan am 14. Feb 2016, 22:37 bearbeitet]
Jobretano11
Hat sich gelöscht
#1659 erstellt: 14. Feb 2016, 22:51
@Sebastian

Da ist man mal für ein paar Stunden nicht im Netz, und schon muss man erst mal seitenweise Posts nachlesen... Den Tipp die ganze Geschichte mal mit Lan zu versuchen hätte ich jetzt als nächstes gegeben, hat sich ja nun schon erledigt! Bin eh kein Freund von WLAN, daher ist bei mir auch (fast) alles verkabelt.
Zugegebener Maßen hatte ich auch erst mit WLAN versucht, dann aber abgebrochen, und die Einrichtung mit Lan den Vorzug gegeben.
Da scheint irgendwo der Wurm in deiner Kofiguration zu sein... kann ich auch ein Lied von singen, ich habe mich die letzten zwei Jahre mit einer Anlagen-Konfiguration rumgeärgert, was dann letzt endlich gut ausgegangen ist. Aber so macht die Freizeitgestalltung nicht wirklich Spaß!

Gruß und weiterhin viel Geduld

Jo
DeCan
Stammgast
#1660 erstellt: 15. Feb 2016, 01:15
In der Hoffnung, dass es per LAN schneller geht, habe ich einen erneuten Versuch gestartet, die Musikbibliothek vom Fritz!NAS einzulesen. Wer glaubt, dass es per LAN schneller geht, dem kann ich sagen, dem ist nicht so.

Nutzt hier jemand einen Auralic Mini mit einer Festplatte über 2TB?

Wie verhält es sich, wenn nun neue Musik hinzu kommt? Die kann ich von meinem MacBook bequem auf den NAS schieben. Von dort müssen die neuen Dateien aber auch vom Auralic erfasst werden. Geht das ganze Theater mit dem Einlesen von vorn los, oder macht der Auralic/die Lightning DS App einen abgleich und liest nur die neuen Dateien ein, wie man es von den Sooloos Systemen kennt?

Eine weitere Sache ist mir aufgefallen. Von dem Bluesound kenn eich das so, dass MacBook, iPad und iPhone immer das Gleiche anzeigen. Lese ich die Musikbibliothek ein, so sehe ich das auf allen drei Endgeräten gleich. Spiele ich ein Album ab, so zeigen alle drei Geräte ebenfalls das Gleiche an.

Aktuell liest der Auralic noch ein. Das sehe ich aber nur auf dem Gerät, auf dem ich das Einlesen gestartet habe. Da er etwa 10.000 Dateien pro Stunde schafft, muss ich morgen aus dem Haus, bevor er die 140.000 Dateien vollständig eingelesen hat, sollte er es nicht wieder vorher abbrechen. Wenn ich dann mit dem iPhone außer Haus gehe, liest der Auralic die Dateien vom NAS weiter ein oder bricht er ab sobald sich das iPhone aus dem WLAN ausklinkt?

Hat jemand den Mini im Vergleich zum LE gehabt und kann etwas zu den Unterschieden sagen?

Während ich hier tippe, ist das Einlesen bei dieses Mal 33.830 Dateien stehen geblieben. Also eine Datei weniger, als heute Mittag. Bin gespannt, ob sich bis morgen früh was getan hat.
Jobretano11
Hat sich gelöscht
#1661 erstellt: 15. Feb 2016, 01:33
Na, dann bist du ja schon mal ein gutes Stück weiter als bei den 5999 Dateien...und eigentlich sollte jede neu hinzukommende Datei nachträglich hinzugelesen werden, ist bei mir auf jeden Fall so.
Lass mal laufen, 140000 Titel sind auch nicht mal ein Pappenstiehl. Also scheint da schon mal der erste Fehler bei der Wlan Verbindung zu liegen, da ja jetzt deutlich mehr Titel eingelesen werden....also scheint der Aries in Ordnung zu sein!

Gruß Jo
DeCan
Stammgast
#1662 erstellt: 15. Feb 2016, 01:46
Komisch finde ich, dass er beim ersten Mal per WLAN bei 33.831 Dateien stehen geblieben ist und jetzt per LAN bei 33.830. Da is auch die Differenz 1. Vorher waren es 5.999 oder 6.000 Dateien.

Seit dem Stehenbleiben bei den aktuell eingelesenen 33.830 Dateien ist nichts passiert. Das ist nun rund eine halbe Stunde her. Der Auralic oder die Lightning DS App ist eine echte Zicke.

Kann hier jemand sagen, ob es den Stress auch bei anderen Aries Modellen wie zum Beispiel dem LE gibt? Würde ein Umstieg auf einen größeren Auralic Sinn machen? Wobei ich mich ehrlich gesagt von dem 5 tägigen Auralic Erlebnis von dem Chinesen-Produkt verabschieden möchte. Hoch gelobte Schreibereien in der sogenannten Fachpresse hin oder her. Wenn die Kiste nicht läuft, nutzt mir auch kein sonst wie tolles Klangbild etwas.

Werde nun gefrustet ins Bett gehen und hat sich bis morgen früh an der Kiste nichts getan, kommt er wieder zurück. Ich vermache definitiv nicht noch mehr meiner sehr knappen Freizeit.

Aber vielleicht schreibt ja hier jemand noch etwas, was zum Erfolg führt.

Wünsche eine angenehmen Abend.
taubeOhren
Inventar
#1663 erstellt: 15. Feb 2016, 01:59
@DeCan

... also ich habe den Mini über W-Lan an einer Synology DS214play mit 4TB und zur Zeit ca. 70.000 Titel drauf.
Keinerlei Probleme damit. Er spielt klaglos als Formate, High-Res, DSD .... einfach alles.

Ich denke auch eher, dass in deiner Konfiguration irgend etwas nicht stimmt oder die Fritz-NAS ist das Problem, aber auch
die funktioniert bei mir, genau so wie die interne SSD im Mini.



taubeOhren
DeCan
Stammgast
#1664 erstellt: 15. Feb 2016, 10:10
Guten Morgen.

Hab´ Dank für deine Antwort.

Wie sollte es auch anders sein, ist der Auralic bei 33.830 eingelesenen Dateien stehen geblieben und macht nichts mehr. Ist das ätzend.

Jetzt habe ich mir im Express Service eine 4TB Festplatte bestellt, um auszuschließen, dass der Auralic nicht in der Lage ist, mit Festplatten über 4TB umzugehen. Ich bin wirklich frustriert.

Wünsche allseits einen erfolgreichen Start in die neue Woche.
meaculpa
Stammgast
#1665 erstellt: 15. Feb 2016, 14:25
Ich hab jetzt nicht alles mitgelesen, aber hast du mal die Festplatte nach Fehlern gescannt?
DeCan
Stammgast
#1666 erstellt: 15. Feb 2016, 14:35
Hallo.

Da alle anderen Geräte mit der Festplatte stressfrei und vollständig arbeiten, habe ich das nicht gemacht. Habe wegen der vollen Funktionalität mit allen anderen Geräten, hierzu keinen Anlass gesehen. Werde dies aber mal ausprobieren und berichten.

Danke für den Hinweis.

Gruß,
Sebastian
tovow
Stammgast
#1667 erstellt: 15. Feb 2016, 15:43
Hallo Sebastian,

an was für einem Gerät (PC/MAC) hast du die USB-HD mit Musik befüllt? Direkt angeschlossen
an USB oder über die NAS/Netzwerk?

Vielleicht liegt es an den Dateiberechtigungen bzw. Zugriffsberechtigungen.

Ich würde auf einem PC/MAC oder Laptop Minimserver installieren und dort die USB-HD einlesen
und nach Dateiberechtigungen bzw. Zugriffsberechtigungen schauen. Und dann Überprüfen ob
der Aries Mini die Musikbibliothek findet und lesen kann.

ciao
tovow
DeCan
Stammgast
#1668 erstellt: 15. Feb 2016, 18:25
Hallo.

Ich habe die Festplatte immer am MacBook mit Dateien bespielt. Danach wieder an die Fritzbox gehängt und dort wurde sie automatisch neu eingelesen.

Es ist schon komisch, dass alle unsere Endgeräte stressfrei und in vollem Umfang auf die Platte zugreifen, nur der Auralic nicht. Stehe jetzt auch im Kontakt zum Support. Dort heißt es, es könne an einer "korrupten Datei" liegen. Hmmm,... Kann ich mir jetzt nichts drunter vorstellen. Bin gespannt, was man mir dazu erklärt.

Gruß,
Sebastian
frale
Inventar
#1669 erstellt: 15. Feb 2016, 20:08
Zurückschicken (den teuren Käse), Alternative kaufen (auf 1% der Anlagen 0,5% Klangverlust in Kauf nehmen, auf 99% eher 0%), geht, fertig.
Alles Lebenszeit.
Gruß
*Hwoarang*
Stammgast
#1670 erstellt: 15. Feb 2016, 20:22

frale (Beitrag #1669) schrieb:
Zurückschicken (den teuren Käse), Alternative kaufen (auf 1% der Anlagen 0,5% Klangverlust in Kauf nehmen, auf 99% eher 0%), geht, fertig.
Alles Lebenszeit.
Gruß :prost


Deine Alternative?
jma
Stammgast
#1671 erstellt: 15. Feb 2016, 20:25

frale (Beitrag #1669) schrieb:
Zurückschicken (den teuren Käse), Alternative kaufen (auf 1% der Anlagen 0,5% Klangverlust in Kauf nehmen, auf 99% eher 0%), geht, fertig.
Alles Lebenszeit.
Gruß :prost


Teurer Käse ist der Aries Mini sicherlich nicht.

Das grundsätzliche Problem bei allen Streamern ist, dass es sich nicht mehr um ein "geschlossenes System" wie z.B. bei einem Plattenspieler oder CD-Player handelt, sondern die Streamer (egal, ob nun für 50 Euro oder 5000 Euro, der Aries liegt ja irgendwo dazwischen..) mit der gesamten "Netzwerkumgebung" des Anwenders erfolgreich interagieren muss.
Dummerweise gibst es hier eine Unzahl an "Umgebungen" (OsX oder Windows in zig Varianten, NAS (welches?) oder Daten auf PC/Mac, Festplatten, Netzwerk, Router, Internetanbieter, WLAN etc pp.) mit einer noch größeren Anzahl an Fehlerquellen,

Wenn es nicht funktioniert, muss es daher keineswegs an der Hardware "Netzwerkstreamer" selbst liegen.

Dieser Tatsache muss man sich einfach bewusst sein, wenn man sich mit dem Thema "Streaming" näher befasst.

Ich habe selbst Probleme bei der Installation gehabt und weder auf dem Aries Mini noch auf dem - wesentlich teureren - Linn Majik DSM hatte ich Zugriff auf meine Musikbibliothek.
Als das Problem (bei mir Serversoftware) gelöst war, funktionierte es auf beiden Streamern problemlos.
Jobretano11
Hat sich gelöscht
#1672 erstellt: 15. Feb 2016, 20:54
Ja,so ist das mit dem Streamen...da muss man viel Geduld und auch ein wenig Fachwissen mitbringen, um solchen Problemen Herr zu werden!
Alternativen gibt es im Augenblick wenig, am sichersten sollen die Netzwerkgeräte von Linn und Naim laufen...aber auch der Aries hat bei mir nur wenig Probleme gemacht, was aber auch damit zusammen gehangen hat, dass ich mit dem Apfelgerät (iPad für die Einstellungen) noch nicht so vertraut war!
Soweit die Gerätschaften ausschließlich analog miteinander verbunden sind ist alles kein Problem, da ja nur geschlossene Systeme miteinander verbunden werden, und jedes Gerät nur das macht/machen kann, wofür es gebaut ist. Sowie aber ein Netzwerk in Betrieb geht, muss jedes Gerät mit jedem Anderen zusammenspielen, und das ist bei der Vielzahl vom Möglichkeiten eben manchmal etwas schwierig (siehe Vorredner).
Daher, und weil dauernd was Neues auf den Markt geworfen wird, habe ich mich für das Aries Mini System entschieden. Das ist vom Preis her sehr interessant, und es spielt mit DAC/Streamer der gehobenen Preisklasse auf Augenhöhe! Das der Mini bei dem Sebastian nicht so richtig in die Kontakte kommt ist zwar ärgerlich, aber nicht ausschließlich dem Auralic zu zu schreiben, da scheint irgend wo in dem speziellen Setup ein Fehler zu liegen, der gefunden werden will.

Gruß Jo


[Beitrag von Jobretano11 am 15. Feb 2016, 20:56 bearbeitet]
jma
Stammgast
#1673 erstellt: 15. Feb 2016, 21:12

Jobretano11 (Beitrag #1672) schrieb:
J
Alternativen gibt es im Augenblick wenig, am sichersten sollen die Netzwerkgeräte von Linn und Naim laufen...aber auch der Aries hat bei mir nur wenig Probleme gemacht

Gruß Jo


Ja, für Aries und Linn kann ich das - trotz meiner anfänglichen, allerdings auf meiner Unwissenheit basierenden Probleme (Cover wurden nicht angezeigt) - bestätigen
vanye
Inventar
#1674 erstellt: 15. Feb 2016, 22:43

jma (Beitrag #1671) schrieb:
Das grundsätzliche Problem bei allen Streamern ist, dass es sich nicht mehr um ein "geschlossenes System" wie z.B. bei einem Plattenspieler oder CD-Player handelt, sondern die Streamer (egal, ob nun für 50 Euro oder 5000 Euro, der Aries liegt ja irgendwo dazwischen..) mit der gesamten "Netzwerkumgebung" des Anwenders erfolgreich interagieren muss.
Dummerweise gibst es hier eine Unzahl an "Umgebungen" (OsX oder Windows in zig Varianten, NAS (welches?) oder Daten auf PC/Mac, Festplatten, Netzwerk, Router, Internetanbieter, WLAN etc pp.) mit einer noch größeren Anzahl an Fehlerquellen,.

Das sehe ich auch so. Meine Schlussfolgerung ist aber eine andere: Ich setze auf ein Open Source System mit einer großen, unheimlich engagierten Community. Ich habe mir für meinen Einsatzzweck die richtige Software ausgesucht. Und dafür dann richtig gute Hardware. Läuft seit fast zwei Jahren ohne Probleme jeden Tag mehrere Stunden, lässt sich per WoLAN anschalten und ist in der Bedienung über App ein Genuss.

Weiterer Vorteil: Skalierbarkeit. Der Barebone, auf dem die (kostenlose) Software läuft, hat mich vielleicht 300 Euro gekostet - mit SSD für System und richtig viel Arbeitsspeicher. Also gleich die Luxusversion - geräuschlos und mit Power ohne Ende. Die App kostet glaube ich 8 Euro. Dazu vielleicht eine externe USB-Festplatte oder NAS für die Musik (in der Regel bereits vorhanden). Ist so klein wie ein Paperback und steht versteckt im Rack unterm Ferneseher, ich muss ja schließlich sehr selten dran, weil ich ihn fernbedient ein- und ausschalte.

Bleibt ein USB-DAC. Hier sind Geschmäcker und Anwendungsfälle (benötigte Anschlüsse) verschieden. Also je nach Gusto zwischen 50 und 15.000 Euro ...

Braucht übrigens für das Einlesen von knapp 1.500 Alben (etwas mehr als 20.000 Musikdateien) weniger als 15 Minuten, wenn ich ganz neu einscannen. Wenn ich nur neue hinzufüge, ein paar Minuten.

Wenn ich abends nach Hause komme, läuft hören für mich so ab: iPad anmachen und App aufrufen ... Der Netzwerkspieler und die angehängte Festplatte starten automatisch. Währenddessen nehme ich die Staubabdeckungen von den Verstärkern und schalte den Rest der Anlage ein. Dann schnappe ich mir das iPad und fange an, mir Musik auszusuchen.
Jobretano11
Hat sich gelöscht
#1675 erstellt: 15. Feb 2016, 23:00
@jma
Was hast Du für ein Open Source System, was für eine Software und welche App verwendest Du?
Gruß Jo
DeCan
Stammgast
#1676 erstellt: 15. Feb 2016, 23:04
Guten Abend und herzlichen Dank, dass ihr so viele Ideen hier aufgeschrieben habt.

Ich habe heute eine Email bekommen.

Zitat: "...die Sache beim Auralic gestaltet sich doch etwas kompliziert.
Wenn Sie eine gewöhnliche Festplatte z. B. an eine Fritzbox anschließen, dann ist alles bis auf 1 TB begrenzt.

Was Sie brauchen, um das zu umgehen, ist eine NETZWERKFESTPLATTE.
Damit lässt sich dann unbegrenzt aufspielen und wiedergeben.
Dazu ist eine MINIM-Server vonnöten und ASSET UPNP, das auf eben dieser Festplatte installiert sein muss.

Das ist eben der Unterschied z. Bsp. zu Bluesound oder Yamaha, diesen „Allesfressern“.

Mit dem hauseigenen Lightning-Server geht es nur bis max. 6000, darum schaltet er sich bei 5999 aus. Da kann man nichts daran ändern
." Zitatende

Was soll ich sagen? Ich habe jetzt eine NAS Festplatte bestellt und hoffe, dass anschließend die Probleme mit dem Auralic der Vergangenheit angehören.

Gruß,
Sebastian
vanye
Inventar
#1677 erstellt: 15. Feb 2016, 23:08

Jobretano11 (Beitrag #1675) schrieb:
@jma
Was hast Du für ein Open Source System, was für eine Software und welche App verwendest Du?
Gruß Jo

Ich denke mal, Du meinst mich. Soft- und Hardware findest Du in meinem Profil.

Ich nutze als Software Daphile (http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=181&thread=9808). Basiert auf dem Logitech Media Server (aka Squeezeserver) und ist ein dediziertes Linuxsystem, das man zur Probe auch auf einem PC vom USB-Stick laufen lassen kann. App ist iPeng.


[Beitrag von vanye am 15. Feb 2016, 23:09 bearbeitet]
MacMusic
Ist häufiger hier
#1678 erstellt: 15. Feb 2016, 23:25

DeCan (Beitrag #1676) schrieb:
Guten Abend und herzlichen Dank, dass ihr so viele Ideen hier aufgeschrieben habt.

Ich habe heute eine Email bekommen.

Zitat: "...die Sache beim Auralic gestaltet sich doch etwas kompliziert.
Wenn Sie eine gewöhnliche Festplatte z. B. an eine Fritzbox anschließen, dann ist alles bis auf 1 TB begrenzt.

Was Sie brauchen, um das zu umgehen, ist eine NETZWERKFESTPLATTE.
Damit lässt sich dann unbegrenzt aufspielen und wiedergeben.
Dazu ist eine MINIM-Server vonnöten und ASSET UPNP, das auf eben dieser Festplatte installiert sein muss.

Das ist eben der Unterschied z. Bsp. zu Bluesound oder Yamaha, diesen „Allesfressern“.

Mit dem hauseigenen Lightning-Server geht es nur bis max. 6000, darum schaltet er sich bei 5999 aus. Da kann man nichts daran ändern
." Zitatende

Was soll ich sagen? Ich habe jetzt eine NAS Festplatte bestellt und hoffe, dass anschließend die Probleme mit dem Auralic der Vergangenheit angehören.

Gruß,
Sebastian


Wenn ich die Antwort richtig verstehe wird eine NAS Festplatte kaum helfen.
Jobretano11
Hat sich gelöscht
#1679 erstellt: 15. Feb 2016, 23:26

vanye (Beitrag #1677) schrieb:

Jobretano11 (Beitrag #1675) schrieb:
@jma
Was hast Du für ein Open Source System, was für eine Software und welche App verwendest Du?
Gruß Jo

Ich denke mal, Du meinst mich. Soft- und Hardware findest Du in meinem Profil.

Ich nutze als Software Daphile (http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=181&thread=9808). Basiert auf dem Logitech Media Server (aka Squeezeserver) und ist ein dediziertes Linuxsystem, das man zur Probe auch auf einem PC vom USB-Stick laufen lassen kann. App ist iPeng.


Ohh ja, habe nur auf Antworten geklickt, und mit dem Wischi-Tablet kann ich dann nicht so Übersichtlich den Chat einsehen...so habe ich fälschlicherweise an den jma geschrieben- sorry, mein Fehler!

Ist ja dann doch richtig angekommen, vielen Dank für Deine Antwort... Linux ist immer gut, insofern man damit umgehen kann.

Gruß Jo
DeCan
Stammgast
#1680 erstellt: 15. Feb 2016, 23:40

MacMusic (Beitrag #1678) schrieb:

DeCan (Beitrag #1676) schrieb:
Guten Abend und herzlichen Dank, dass ihr so viele Ideen hier aufgeschrieben habt.

Ich habe heute eine Email bekommen.

Zitat: "...die Sache beim Auralic gestaltet sich doch etwas kompliziert.
Wenn Sie eine gewöhnliche Festplatte z. B. an eine Fritzbox anschließen, dann ist alles bis auf 1 TB begrenzt.

Was Sie brauchen, um das zu umgehen, ist eine NETZWERKFESTPLATTE.
Damit lässt sich dann unbegrenzt aufspielen und wiedergeben.
Dazu ist eine MINIM-Server vonnöten und ASSET UPNP, das auf eben dieser Festplatte installiert sein muss.

Das ist eben der Unterschied z. Bsp. zu Bluesound oder Yamaha, diesen „Allesfressern“.

Mit dem hauseigenen Lightning-Server geht es nur bis max. 6000, darum schaltet er sich bei 5999 aus. Da kann man nichts daran ändern
." Zitatende

Was soll ich sagen? Ich habe jetzt eine NAS Festplatte bestellt und hoffe, dass anschließend die Probleme mit dem Auralic der Vergangenheit angehören.

Gruß,
Sebastian


Wenn ich die Antwort richtig verstehe wird eine NAS Festplatte kaum helfen.


Da steht doch in der Antwort, dass die Lösung des Problems eine NAS Festplatte ist. Warum denkst du, dass die nicht hilft?
MacMusic
Ist häufiger hier
#1681 erstellt: 15. Feb 2016, 23:48
War die Email auf deutsch? Für mich klingt das schlecht übersetzt. Wie soll den ein Minimserver auf einer NAS-Festplatte laufen?
Jobretano11
Hat sich gelöscht
#1682 erstellt: 15. Feb 2016, 23:52
"Da steht doch in der Antwort, dass die Lösung des Problems eine NAS Festplatte ist. Warum denkst du, dass die nicht hilft?[/"

Genau, so habe ich das auch verstanden! Es ist da die Rede von einer "gewöhnlichen Festplatte", die begrenzt ist, eine Netzwerkfestplatte ist für größere Datenmengen angezeigt.

Gruß Jo


[Beitrag von Jobretano11 am 15. Feb 2016, 23:55 bearbeitet]
MacMusic
Ist häufiger hier
#1683 erstellt: 16. Feb 2016, 00:00
Ich lese da nichts von NAS-Festplatte.
taubeOhren
Inventar
#1684 erstellt: 16. Feb 2016, 00:03
Minimserver läuft doch auf einer Synology ..... allerdings z.B. nicht auf einer Buffalo ....
MacMusic
Ist häufiger hier
#1685 erstellt: 16. Feb 2016, 00:06
... und erst recht auf keiner Fritzbox.
DeCan
Stammgast
#1686 erstellt: 16. Feb 2016, 00:10
Hallo.

Ein Qnap ist ein NAS, richtig? Baue ich da eine Festplatte rein, ist das ganz ein Netzwerkserver, richtig? Und kaufe ich beides zusammen, habe ich ein NAS System, oder verstehe ich nur Bahnhof?

Vielleicht sollte ich einfach alles lassen, wie es ist und den Bluesound behalten. Damit ist alles stressfrei.
MacMusic
Ist häufiger hier
#1687 erstellt: 16. Feb 2016, 00:21
QNAP ist ein NAS. Das ist richtig. Rein technisch ist das ein Server mit einem auf Linux basierenden Betriebssystem, der für das Bereitstellen von Daten im Netzwerk optimiert ist. Neben dieser reinen NAS Funktionalität kann man aber auch Programme laufen lassen, die wenig Prozessorleistung benötigen, wie z.B. den Minimserver.

Ein einfaches QNAP NAS gibt es schon mit 2 Festplatten. Einfach reinstecken, einstellen, ober man die zur Sicherheit spiegeln möchte, den Minimserver installieren und schon hat man einen hervorragenden DLNA-Server, der mit dem Aries hervorragend zusammenarbeitet. So eine Konfiguration hatte ich im letzten Jahr ohne Probleme bei mir laufen.
DeCan
Stammgast
#1688 erstellt: 16. Feb 2016, 00:34

MacMusic (Beitrag #1687) schrieb:
QNAP ist ein NAS. Das ist richtig. Rein technisch ist das ein Server mit einem auf Linux basierenden Betriebssystem, der für das Bereitstellen von Daten im Netzwerk optimiert ist. Neben dieser reinen NAS Funktionalität kann man aber auch Programme laufen lassen, die wenig Prozessorleistung benötigen, wie z.B. den Minimserver.

Ein einfaches QNAP NAS gibt es schon mit 2 Festplatten. Einfach reinstecken, einstellen, ober man die zur Sicherheit spiegeln möchte, den Minimserver installieren und schon hat man einen hervorragenden DLNA-Server, der mit dem Aries hervorragend zusammenarbeitet. So eine Konfiguration hatte ich im letzten Jahr ohne Probleme bei mir laufen.



Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort.

Das funktioniert dann zum Beispiel auch mit einem 1-Bay Qnap oder WD-NAS? Zum Beispiel sowas? http://www.amazon.de...&keywords=wd+nas+6tb


[Beitrag von DeCan am 16. Feb 2016, 00:36 bearbeitet]
MacMusic
Ist häufiger hier
#1689 erstellt: 16. Feb 2016, 00:49
Das sollte auch kein Problem sein. Ich würde aber eine 2-Bay oder mehr nehmen. Dann hat man zusätzliche Sicherheit für den Fall eines Platten-Crashs. Die weiere Platte kann man auch später hinzufügen. Wahrscheinlich wird man die Daten von der Original auf die NAS-Platte kopieren müssen. Einfach die Originalplatte einstecken wird nicht funktionieren. Nach dem kopieren könnte man diese aber im 2-Bay Fall als Spiegelplatte hinzufügen.

Ob die WD den Minimserver unterstützt kann ich nicht sagen. Der TS-131 kann das mit Sicherheit.


[Beitrag von MacMusic am 16. Feb 2016, 00:55 bearbeitet]
DeCan
Stammgast
#1690 erstellt: 16. Feb 2016, 01:08
Als Original habe ich die derzeitige 5TB Festplatte, die bislang an der Fritzbox hing. Ich dachte, ich kopiere die Musik auf die neue WD NAS. Wenn ich einen weiteren Downloadcode bei einer LP habe oder ein HighRes Album kaufe, lade ich es manuell auf beide Platten. Damit habe ich immer eine Kopie und kann eine kleinere 1-Bay Lösung wählen. Das sollte doch funktionieren, oder?
MacMusic
Ist häufiger hier
#1691 erstellt: 16. Feb 2016, 01:47
Ja klar geht das. Aber kläre vorher ab, ob das mit der WD funktioniert. Es kann sein, dass du über ssh auf das Beriebssystem gehen must, um den Server zu installieren, wenn es überhaupt mit dem Prozessor geht.
vanye
Inventar
#1692 erstellt: 16. Feb 2016, 01:54

Jobretano11 (Beitrag #1679) schrieb:
... Linux ist immer gut, insofern man damit umgehen kann.
Gruß Jo

Nee, muss man in diesem Fall nicht. Ich sitze bei der Arbeit den ganzen Tag vor nem Computer, das gebe ich mir nach Feierabend nur in Notfällen und unter Gewaltandrohung. Alles, was gefordert ist, ist eine Image-Datei aus dem Internet zu laden und auf einen USB-Stick zu kopieren. Dann steckt man den Stick in einen Computer und lässt diesen vom Stick booten.

Fertig ist die Laube.
DeCan
Stammgast
#1693 erstellt: 16. Feb 2016, 02:10
Dann hoffe ich mal, dass es mit der WD NAS Lösung funktioniert.
MacMusic
Ist häufiger hier
#1694 erstellt: 16. Feb 2016, 02:18
Ich bin mir ziemlich sicher,dass es mit dem WD nicht funktioniert. Der Prozessor passt nicht. Es sollte ein Intel oder ARM sein.
tovow
Stammgast
#1695 erstellt: 16. Feb 2016, 02:34
Hi.

probier wie ich es gesagt habe erstmal den Minimserver auf dem MAC und hänge die USB-HD dran.

Dann siehst du ob der Aries-Mini die erkennt.

ciao
tovow
frale
Inventar
#1696 erstellt: 16. Feb 2016, 08:14
Hallo
die WD wird mit Sicherheit nicht funktionieren, da diese noch nicht einmal einen vollständigen Twonky installiert haben (heisst: die zeigten bei mir bei kaum einem Programm/ Gerät die Cover an).
Sollte eine QNAP oder Synology sein. Da kann man ganz einfach den Mimin installieren (einfach auswählen, fertig).

Alternativen zum Mini sind z.B. Node2 und Hifiakademie.

Respekt für die Ausdauer, den Mini zu "bezwingen". Der Hype wirkt Und Hut ab wegen der "Folgekosten".
taubeOhren
Inventar
#1697 erstellt: 16. Feb 2016, 10:12
@DeCan


auf einer Synology ist der Minimserver quasi vorinstalliert. Das funkrioniert einfach.
Wenn du schon einen Node hast, dann bleib einfach bei dem. Klanglich wirst du
kaum Unterschiede zum Mini hören und außer auf DSD mußt du auf nix verzichten
beim Node. Wenn er dir zu groß ist, hast du ja irgendwann geschrieben, dann nimm eben den Node2.

Ich verstehe deinen Aktionismus irgendwie nicht, einfach irgendeine preiswerte NAS kaufen hilft
eben nicht, du mußt dich schon ein wenig in die Materie einlesen. Ich glaube, Geduld gehört
nicht zu deinen Stärken, oder?


Gruß
taubeOhren
rolodex
Stammgast
#1698 erstellt: 16. Feb 2016, 12:28
Warum schließt er seine FP nicht direkt an den Aries an? Das klappt doch tadellos, jedenfalls bei mir.
Neue Daten schicke ich vom iMac per LAN direkt über den Aries auf die angeschlossene 2TB-FP.

Gruß, Gerd


[Beitrag von rolodex am 16. Feb 2016, 12:29 bearbeitet]
DeCan
Stammgast
#1699 erstellt: 16. Feb 2016, 13:17

tovow (Beitrag #1695) schrieb:
Hi.

probier wie ich es gesagt habe erstmal den Minimserver auf dem MAC und hänge die USB-HD dran.

Dann siehst du ob der Aries-Mini die erkennt.

ciao
tovow


Das hatte ich versucht, aber da wurde mir eine Warnung vom Virenscanner angezeigt. Irgendwas mit Java. Da habe ich den Vorgang abgebrochen.
Wenn ich das richtig verstehe, muss dafür dann auch die Festplatte immer am MacBook hängen. Das wäre eine unbrauchbare Lösung, da ich nicht immer die Festplatte anschließen möchte und damit das MacBook nicht mehr mobil, sondern nur stationär verwendet werden kann, oder geht es hier ausschließlich um das Ausprobieren?


frale (Beitrag #1696) schrieb:
Hallo
die WD wird mit Sicherheit nicht funktionieren, da diese noch nicht einmal einen vollständigen Twonky installiert haben (heisst: die zeigten bei mir bei kaum einem Programm/ Gerät die Cover an).
Sollte eine QNAP oder Synology sein. Da kann man ganz einfach den Mimin installieren (einfach auswählen, fertig).

Alternativen zum Mini sind z.B. Node2 und Hifiakademie.

Respekt für die Ausdauer, den Mini zu "bezwingen". Der Hype wirkt Und Hut ab wegen der "Folgekosten". :prost


Soweit ich gelesen habe, zieht sich der Auralic bzw. die Lightning DS App die Cover selbst. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Gedanklich bin ich auch schon beim Node 2 wegen dem ganzen Stress mit dem Mini. Der Mini ist aber eben doch noch kleiner und lässt sich besser und unauffälliger positionieren. Damit er möglichst dich zum Router steht (wegen dem WLAN Signal), müsste er hinter das TV-Gerät. Und da ist er aufgrund der Abmessungen perfekt.

Ausdauer habe ich. Das liegt wohl daran, dass ich ehrgeizig bin und geht nicht, gibt es nicht Befürworter bin. Zeitlich bin ich jedoch als Selbständiger arg eingeschränkt. Klart habe ich den Luxus, so wie jetzt, und zwischendurch mal ein paar Zeilen hier schrieben kann. Dafür habe ich aber auch nicht jeden Tag zur Stunde X Feierabend. Daher ist die Freizeit schon arg eingeschränkt. Ich möchte mich aber nicht beschweren. Es ist nur die Erklärung dafür, dass ich mich ärgere, dass die Kiste nicht sauber und unproblematisch funktioniert und ich die wenige Freizeit mit Musik hören verbringen kann.


taubeOhren (Beitrag #1697) schrieb:
@DeCan

...Ich verstehe deinen Aktionismus irgendwie nicht, einfach irgendeine preiswerte NAS kaufen hilft
eben nicht, du mußt dich schon ein wenig in die Materie einlesen. Ich glaube, Geduld gehört
nicht zu deinen Stärken, oder?


Gruß
taubeOhren


Wie geschrieben, ich möchte ans Ziel kommen. Klar, es soll alles im Rahmen bleiben, aber wenn es mit einer NAS Lösung funktioniert, dann sind da eben Folgekosten. Nicht schön, aber nicht zu ändern. Und das Ziel ist, den Musikstreamer möglichst unauffällig zu positionieren, damit dieser nicht, wie ein Klotz im Blickfeld steht. Ich weiß, dass ist Ansichtssache. Meine Frau schimpft schon länger über den Node und der Mini wäre aufgrund seiner Abmessungen eben das perfekte Gerät.

Wie kommst du darauf, dass Geduld nicht meine Stärke ist? Andere schreiben, sie bewundern meine Ausdauer, dass Ding sauber zum Laufen zu bringen. Wie oben geschrieben, habe ich kaum Freizeit. Und es drückt auch der Schuh wegen der Rückgabefrist des Auralic. Da kann ich nicht wochenlang rum experimentieren und am Ende steht hier ein 500 EEUR Gerät, was nicht genutzt wird. Den dann privat weiter zu verkaufen kostet auch wieder Zeit.

Wenn das Ding am Ende sauber läuft, habe ich auf dem Weg dorthin etwas dazu gelernt und ein Erfolgserlebnis. Aufgeben und Abbrechen sind nur die letzte Möglichkeit bei Schwierigkeiten für mich.


rolodex (Beitrag #1698) schrieb:
Warum schließt er seine FP nicht direkt an den Aries an? Das klappt doch tadellos, jedenfalls bei mir.
Neue Daten schicke ich vom iMac per LAN direkt über den Aries auf die angeschlossene 2TB-FP.

Gruß, Gerd



Das hatte ich hier alles geschrieben, genau das habe ich gemacht und das funktioniert nicht. Wie du schon schreibst, 2TB sind kein Thema. Ich habe eine 5TB Platte mit Daten. Bis 2TB läuft das problemlos. Ich hatte hier deshalb auch nach Erfahrungen mit Festplatten über 2TB oder 4TB gefragt.

Aufgrund der Verwendung eines MacBook (ich habe keinen iMac und brauche auch keinen stationären Rechner) habe ich keinen Netzwerkanschluss. Bislang habe ich neue Daten entweder am MacBook per USB 3.0 auf die 5TB Festplatte aufgespielt oder, wenn es geringen Dateigrößen waren, vom MacBook auf die Festplatte am Router noch angeschlossen, per WLAN übertragen.
welzoli
Ist häufiger hier
#1700 erstellt: 16. Feb 2016, 14:56
Hallo Sebastian,

nochmal zur WD MyCloud...die Dinger sind nicht übel, aber sehr stark eingeschränkt...Minim Server wirst Du darüber nicht zum Laufen bekommen. Du benötigst hierzu eine kleine NAS von z.B. Synology oder QNAP...ich würde auch gleich zu einer 2-bay tendieren...und nur eine neue 5GB Platte dazunehmen. Nachdem alles eingerichtet ist und die Daten der USB Platte auf der neuen NAS Platte liegen, würde ich die 5GB USB Platte zusätzlich in das NAS einbauen und dann die Spiegelung (RAID1) aktivieren. Die NAS Funktion der FritzBox braucht es dann nicht mehr und Aries+Minim sollte endlich das gewünschte Ergebnis bringen. Allerdings würde ich in jedem Fall zuvor einen Test machen - also die USB Platte an das Macbook anschließen und dort Minim Server installieren, dann den Aries auf den Minim Server connecten (sollte Dir unter Musikbibliothek angezeigt werden) und einlesen lassen. Funktioniert das nämlich nicht, dann steht eine NAS rum ;-) Auf Dauer ist das natürlich Käse, aber nur so kannst Du sicher sein, dass es mit Minim später auf der NAS auch wirklich funktioniert...

Gruß
Oliver


[Beitrag von welzoli am 16. Feb 2016, 15:01 bearbeitet]
meaculpa
Stammgast
#1701 erstellt: 16. Feb 2016, 23:57
Ich hab eine Synology DS214se am Aries hängen.
Mit 2x2TB WD Red NAS Platten.
Ich hab kein Raid installiert, also 4TB zur Verfügung.
Das ist noch relativ günstig und läuft am Aries mit Minimserver wunderbar.
Demnächst werde ich auf 2x4TB Platten aufstocken, weil neben der Musik auch noch Filme draufliegen.

Bei zwei Festplatten in der NAS würde ich das Raid weglassen und den ganzen Speicher nutzen.
Lieber regelmäßig ein Backup auf was externes machen und sicher verwahren.
Es gibt ja komfortable Sync-Programme, die das automatisch machen.


[Beitrag von meaculpa am 17. Feb 2016, 00:01 bearbeitet]
DeCan
Stammgast
#1702 erstellt: 17. Feb 2016, 01:12
Guten Abend.

Ich habe heute die WD NAS Festplatte erhalten. Jetzt dauert es laut anzeigten Infofenster 2 Tage, bis die Daten alle auf der neuen Platte sind. Ich werde dementsprechend wohl erst am Wochenende ausprobieren können, ob der Mini von der NAS Platte die Daten dann sauber einliest und abspielt.

Es wird immer wieder von Minim Server geschrieben. Kann mir jemand möglichst genau erklären, was ich wie machen muss? Ich kenne mich damit absolut nicht aus. Herzlichen Dank dafür vorab.

Gruß,
Sebastian
taubeOhren
Inventar
#1703 erstellt: 17. Feb 2016, 08:40
Moin,


ich zitiere frale:


die WD wird mit Sicherheit nicht funktionieren, da diese noch nicht einmal einen vollständigen Twonky installiert haben (heisst: die zeigten bei mir bei kaum einem Programm/ Gerät die Cover an).
Sollte eine QNAP oder Synology sein. Da kann man ganz einfach den Mimin installieren (einfach auswählen, fertig).



taubeOhren
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