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Luxman L-410 Problem+A -A |
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Autor |
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Melgar
Ist häufiger hier |
04:43
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#551
erstellt: 20. Feb 2023, ||
Die Masseverbindung/Brücke die du erwähnt hast ist bei mir nicht vorhanden gewesen. Hier ein Foto der Platine wo man die Position der Elkos erkennt, sind aber definitiv genauso verbaut wie die alten Elkos: ![]() Sind bei euch im Service Manual Schaltplan die Elkos C837 und C838 vorhanden? [Beitrag von Melgar am 20. Feb 2023, 04:44 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
09:57
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#552
erstellt: 20. Feb 2023, ||
C837 und C838, sowie deren Vorwiderstände bilden eine zusätzliche R-C-Siebung für die Versorgung der gesamten Spannunsgverstärkung. Sie sind nicht im Schaltplan vorhanden, wie auch die Folien-Shunts dazu ![]() Man findet die Elkos aber in der Bauteilliste. Das ist gelegentlich schon mal aufgefallen, hier zum Beispiel: ![]() - Johannes |
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Poetry2me
Inventar |
10:01
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#553
erstellt: 20. Feb 2023, ||
Mir ist noch was aufgefallen: Prüfe lieber noch mal die Lötstelle, wo die Metallasche vom Gehäuse am Lautsprecher-Terminal angelötet ist. Auf Deinem letzten Foto sah es nicht eindeutig gut aus. Bei mir war es damals so, dass es halbwegs OK aussah, aber keinen guten Kontakt hatte. Im Zweifelsfall wäre das ein Fall für die Anwendung von Flussmittel. - Johannes |
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CarlM.
Inventar |
17:29
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#554
erstellt: 20. Feb 2023, ||
Ein Photo der Terminalplatine inkl. Metalllasche wäre schön. |
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Melgar
Ist häufiger hier |
18:36
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#555
erstellt: 20. Feb 2023, ||
Habe die fehlende Massebrücke gelegt und dazu noch die zusätzlich empfohlene. Die Masse am Lautsprecherterminal hatte ich schon vorher nach eurem Hinweis nachgelötet. Hab das Gerät nun, nachdem ich die Massebrücken hinzugefügt habe, auf 220V gestellt und nochmal die Spannungen kontrolliert, auch die verschiedenen aus dem Service Manual. Soweit passt alles, +/- 3-4%. ![]() ![]() |
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Poetry2me
Inventar |
20:10
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#556
erstellt: 20. Feb 2023, ||
Du musst wissen: Es sollte nicht zu viele Massebrücken geben, denn dadurch bilden sich geschlossene Schleifen, in die ein magnetisches Wechselfeld (Trafo!) dann Spannungen induzieren kann. Das wird dann Brumm bedeuten. Den extra Jumper auf der Platine würde ich also nicht setzen. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 20. Feb 2023, 20:48 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
21:23
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#557
erstellt: 20. Feb 2023, ||
Die gemessenen und eingezeichneten Spannungen scheinen erst mal grob in Ordnung zu sein. Aber wenn ich Dich richtig verstehe, dann schaltet die Schutzschaltung bereits durch? Also könntest Du mit einem Kopfhörer im Augenblick Signal hören, richtig? Wenn Du mit dem Finger in die Nähe des Eingangstransistors eines Kanals kommst, dann solltest Du ein Brummen hören. Das wäre ein Zeichen dafür, dass die Endstufen grundsätzlich funktionieren. Falls das nicht der Fall wäre, dann würde ich die anderen Versorgungsspannungen im Gerät noch mal messen. Besonders wichtig wären die Rail-Spannung für die spannungsverstärkenden Stufen. Bisher hast Du ja immer nur die Railspannungen der stromverstärkenden Stufen gemessen. Außerdem die +/- 18V Versorgung für die Phonostufe Davor werden noch Zwischenspannungen durch Regeltransistoren erzeugt. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 20. Feb 2023, 21:23 bearbeitet] |
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Melgar
Ist häufiger hier |
23:04
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#558
erstellt: 20. Feb 2023, ||
Der Verstärker funktioniert ohne irgendwelche Einschränkungen. Ob über Kopfhörer, Lautsprecher, Phono/AUX, alles vollkommen OK. Die +/- 18V Versorgung für die Phonostufe hatte ich bei den letzten Messungen mit überprüft. Ich hab so ziemlich alle im Service Manual angegebenen Spannungen nachgemessen und kontrolliert und konnte keine nennenswerten Abweichungen feststellen. Der Trafo wurde für diese Messungen auf 220V umgesteckt. Ich denke ich habe einfach großes Glück bei dem Kurzschluss gehabt. Durch die ersten Messungen nach dem Kurzschluss, mit dem Trafo auf 240V geschaltet, hab ich wahrscheinlich ein bisschen Verwirrung gestiftet da sich einige Messwerte, je nach Auswahl der Netzspannung, ändern. |
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CarlM.
Inventar |
23:31
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#559
erstellt: 20. Feb 2023, ||
Dann lassen wir es dabei ... aber nicht, ohne eine abschließende Frage: Im Schaltplan werden für das Lautsprecherterminal vier Styroflex-Kondensatoren aufgeführt - und zwar jeweils zwischen der roten Anschlussklemme und GND. De facto findet man aber zwei weitere: die schwarzen Anschlussklemmen und die GND-Brücke zum Chassis werden mit drei Kabeln separat zur Hauptplatine geführt, um dort dann am zentralen Massepunkt zwischen den großen Siebelkos zusammengeführt zu werden. Elektrisch sind also alle drei Kabel direkt miteinander verbunden. Welchen Sinn macht es da, die Kabel der schwarzen LS-Klemmen nochmals via Styroflex-Kondensatoren mit GND (Chassis) zu verbinden? |
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Melgar
Ist häufiger hier |
23:45
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#560
erstellt: 20. Feb 2023, ||
Hab gerade noch den Übeltäter für den Knall und Rauch gefunden: ![]() Somit wäre das auch geklärt. Vielen Dank Johannes und Carl für eure Geduld und Hilfe. EDIT: War die oben gestellte Frage bzgl. der zusätzlichen Styroflex an mich gerichtet? Falls ja, diese habe ich nicht verbaut, die sind "Original". Warum auch immer... [Beitrag von Melgar am 21. Feb 2023, 00:35 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
02:06
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#561
erstellt: 21. Feb 2023, ||
Sehr gut ! ![]() Darf man schon zur finalen Inbetriebnahme des Gerätes gratulieren? - Johannes |
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HIFI-Freund-RS
Neuling |
13:23
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#562
erstellt: 24. Nov 2023, ||
Hallo an die Luxmanfreunde, ich habe mochmal meine alten Beiträge von Januar 2012 durchgelesen. Finde ich ja toll, dass die Beiträge so lange nicht gelöscht wurden. Leider ist wohl nach so langer Zeit mein Account mit meiner alten e-Mail Adresse nicht mehr aktiv gewesen. Daher bin ich jetzt nicht mehr als Köln_Ralle registriert. Schade eigentlich. Egal. Ich bin angenehm überrascht, dass es noch immer so viele Luxman Fans gibt. Das ist echt ein tolles Hobby. Das Poetry2me und Jo noch hier fleissig unterstützen überrascht micht auch nicht. Das sind wirklich eingefleischte Luxman - Fans und echte Helfer bei Elektronikproblemen. Es scheint euch gut zu gehen. Ich lasse mal viele Grüße hier. Ralf alias Köln_Ralle |
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Poetry2me
Inventar |
03:46
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#563
erstellt: 26. Nov 2023, ||
Hallo Ralf, schön von Dir zu hören ![]() Unser gemeinsames Hobby ist immer noch eines der schönsten und macht riesig Spaß. Und ja, diese Luxman-Klassiker gehören immer noch zum Besten, das man seinen Ohren gönnen kann. ![]() Gruß Johannes |
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Suncomesout
Schaut ab und zu mal vorbei |
18:03
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#564
erstellt: 01. Mai 2025, ||
Hallo zusammen, habe einige Zeit passiv mitgelesen und bin hier nun neu angemeldet. Ich habe seit bestimmt 30 Jahren einen L-410, den ich jetzt wieder in Betrieb nehmen genommen habe. Klingt wirklich gut, trotz der langen Standzeit. Die Beleuchtung des Lautstärkereglers ist schon lange defekt. Was mir aber auffällt: Die Warmup-Lampe geht, anders als ich es von früher in Erinnerung habe, nicht mehr aus. Hat jemand aus dem Forum einen Tipp für mich, wo ich gucken soll? Ich hatte das Gerät bereits offen und war ein wenig entsetzt, wie die Leistungstransistoren verlötet sind, aber daran kanns ja nicht liegen. Oder? LG, SCO ![]() |
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CarlM.
Inventar |
18:36
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#565
erstellt: 01. Mai 2025, ||
Moin und "Willkommen im Forum!" Der L410 ist bekannt für die sehr schlechten Lötstellen. Deshalb sollte man keinen L410 einfach so ans Netz anschließen. Wir empfehlen hier, eine "alte" Glühlampe mit z:B. 100W in eine Ader des Netzkabels oder anstelle der Primärfeinsicherung einzuschleifen. Die Lampe begrenzt im Falle eines Defekts die Stromstärke und verringert die Schadensgröße. Also ... - alle Lötstellen kontrollieren und ggf. nachlöten (mit bleihaltigem Lot ... ist für diese Zwecke auch erlaubt) - Elkos - vor allem die mit geringer Spannungsfestigkeit (=< 16V) ersetzen (Minimum 25V) Bei der nächsten Inbetriebnahme zumindest den DC-Offset an den Lautsprecheranschlüssen messen (bei Volume 0). Er sollte so gering wie möglich sein. Gute Werte liegen unter 10 mVDC. Die Warmup-Lampe hat ihren Sensor als Messfühler direkt vor oder sogar zwischen den Kühlkörperrippen. Die korrekte Position prüfen. Natürlich kann die Lampe auch defekt sein. sie hier: ![]() Den Sensor sieht man hier oben rechts über dem Kabelbinder: ![]() [Beitrag von CarlM. am 01. Mai 2025, 18:42 bearbeitet] |
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Suncomesout
Schaut ab und zu mal vorbei |
18:42
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#566
erstellt: 01. Mai 2025, ||
Auch Moin und HERZlichen Dank für die schnelle Antwort. Ich hatte den Verstärker immer mal wieder ganz kurzzeitig in Betrieb, aber nie länger... Ansonsten: Auf den ersten Blick konnte ich keine kalten Lötstellen oder wackelnde Bauteile identifizieren. Die WarmUp-Lampe ist nicht defekt, sie leuchtet ja.... Weiß einer der Spezialisten hier, wie die "Logik" zu dieser WarmUp-Lampe funktioniert? Klar, der Temperatursensor sollte Kontakt zum Kühlkörper haben, aber das hat er. Ich habe im Netz gesucht, aber nix gefunden... LG, SCO |
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CarlM.
Inventar |
18:48
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#567
erstellt: 01. Mai 2025, ||
Okay ... muss ich mir auch erst wieder ansehen ... |
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Suncomesout
Schaut ab und zu mal vorbei |
18:52
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#568
erstellt: 01. Mai 2025, ||
DAS wäre ECHT supi! ![]() LG, SCO |
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Suncomesout
Schaut ab und zu mal vorbei |
19:11
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#569
erstellt: 01. Mai 2025, ||
... Gibt es vielleicht eine Information darüber, ab welcher Kühlkörpertemperatur das WarmUp-Lämpchen ausgehen soll? Fragen über Fragen... LG, SCO ![]() |
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CarlM.
Inventar |
19:15
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#570
erstellt: 01. Mai 2025, ||
Das Dumme ist nur, dass die Druckqualität des Manual sehr schlecht ist. Spannungsangaben fehlen und nicht jede Leitungskreuzung ist im Plan eindeutig durch (k)einen Punkt als "verbunden" oder nicht erkennbar. Letzlich geht es darum, ob Q828 durchschaltet oder nicht. Im kalten Zustand muss die Basis um 0,6 VDC höher als der Emitter liegen. Sinkt die Spannungsdifferenz B-E, geht die Lampe aus. Vermutlich würde ich die 16V-Elkos C817, C820, C907 (alle 220µF) ersetzen. Dann kann man den Sensor TH901 mal ablöten und mit dem Multimeter prüfen (Widerstand bei Erwärmen mit dem Föhn). |
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CarlM.
Inventar |
19:17
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#571
erstellt: 01. Mai 2025, ||
Das kann schon 5 bis 10 Minuten dauern. Bei geöffnetem Gerät wegen der Konvektion auch länger ... |
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Suncomesout
Schaut ab und zu mal vorbei |
19:24
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#572
erstellt: 01. Mai 2025, ||
... Naja, das hängt ja von der Umgebungstemperatur ab. Im Normalbetrieb ist das Gehäuse des Luxman eigentlich nie wärmer als handwarm geworden. Aber ich hatte natürlich nie Temperaturmessungen gemacht. Wenn ich nun wüsste, bei welcher Temperatur die Lampe eigentlich ausgehen soll, dann könnte ich mit einem IR-Thermometer das Problem eingrenzen... LG, SCO ![]() |
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CarlM.
Inventar |
19:31
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#573
erstellt: 01. Mai 2025, ||
Ich denke nicht, dass es dafür einen präzisen Wert gibt. Schließlich befindet sich der Sensor noch in einer mehr oder weniger dicken Gummihülle und die Position spielt - wie gesagt - eine weitere Rolle. Ich würde die Elkos tauschen, den TH901 prüfen und dann die BE-Spannung an Q 828 während des Betriebs messen. Da sieht man am zuverlässigsten wie weit der Transistor vom Abschalten entfernt ist und wo man ein wenig nachregeln könnte (z.B. durch Austausch von Widerständen). |
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Suncomesout
Schaut ab und zu mal vorbei |
19:47
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#574
erstellt: 01. Mai 2025, ||
Erneut lieben Dank für die schnelle Antwort. Kennst Du die Charakteristik von dem TH901? Die Elkos würde ich aber erst (ausgelötet) durchmessen und nur dann ersetzen, wenn die gemessene Kapazität wesentlich von der Sollkapazität abweicht, oder? Bleibt die WarmUp-Leuchte eigentlich auch an, wenn die Offset-Spannung in den Lautsprecherausgängen nicht passt? Viele Grüße, SCO ![]() |
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CarlM.
Inventar |
20:01
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#575
erstellt: 01. Mai 2025, ||
So ... ich hab's mal exakt gemessen: Thermoelement (ähnliche Bauart wie TH901) von unten zwischen die KK-Rippen geschoben und mit Klebeband fixiert. Volume 0 (keine LS, keine Quellgeräte) Abschaltung nach 11:30 Minuten Temperaturänderung von 20°C nach 23°C (geschlossenes Gehäuse) p.s. Ggf. von Interesse: gemessene Leistungsaufnahme 23W. [Beitrag von CarlM. am 01. Mai 2025, 20:28 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
20:04
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#576
erstellt: 01. Mai 2025, ||
Bei diesem Gerät würde ich unbesehen alle Elkos mit =<16V austauschen und die anderen genau ansehen, ob sie gewölbte Deckel haben. Ggf. mal einen Elko der mittleren Größe auslöten und vermessen. |
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Suncomesout
Schaut ab und zu mal vorbei |
20:37
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#577
erstellt: 01. Mai 2025, ||
WOW!!! Super, TAUSEND Dank!! Das ist echt sehr sehr hilfreich!! Ich werde meine Reparaturbemühungen am Wochenende fortführen und dann berichten. Aber nochmal: HERZlichen Dank!! Superforum. Viele Grüße, SCO ![]() |
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Poetry2me
Inventar |
08:04
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#578
erstellt: 02. Mai 2025, ||
Hallo zusammen, bin gerade verreist und daher ohne meine Unterlagen. Nach meiner Erinnerung war das ein extrem primitiver Mechanismus, der auch einen Timeout mittels Kondensator-Aufladung enthält. Also Kondensator erneuern und keine Angst haben, könnte harmlos sein. Erst jenseits von dauerhaft circa 55°C am Kühlkörper sind Transistoren ernsthaft in Gefahr. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 02. Mai 2025, 08:04 bearbeitet] |
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Suncomesout
Schaut ab und zu mal vorbei |
00:42
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#579
erstellt: 03. Mai 2025, ||
Soo, nun habe ich ein wenig Muße gehabt zum Elko wechseln und Messen mit und ohne Heissluftfön. Ich hatte ja den C907 in Verdacht und habe ihn getauscht, aber der Fehler, dass die WarmUp-Lampe nicht erlischt, ist weiterhin da. Dann habe ich bei warmem Gerät die Spannung zwischen Basis und Emitter von Q828 gemessen und die lag bei 50 mV. Messe ich jedoch die Spannung an der Basis von Q826 (geht ganz einfach an einem der beiden Pins des Testpoints "Test P Warmup", finde ich temperaturabhängige Änderungen, die bei -6V (gegen Masse gemessen) bei kaltem Verstärker starten und bis -1,5V bei ca. 40 Grad hochgehen. Also mutmaße ich jetzt, dass der Q828 defekt ist. Oder? Leider ist der fast nirgendwo zu kriegen - ich habs jetzt mal bei EBay probiert. Lieferzeit 10 Tage... ![]() Ich werde weiter berichten... LG, SCO ![]() |
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CarlM.
Inventar |
01:12
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#580
erstellt: 03. Mai 2025, ||
Da sollte auch ein BC546C z.B. von Diotec gehen. Allerdings muss man die Pin-Abfolge durch Verbiegen (und mit Schrumpfschlauch) von C-B-E an E-C-B anpassen. Ggf. kann man auch einen BC-639 (möglichst BC630-16ZLT1) von Onsemi verwenden. Der wäre pin-kompatibel. Hat aber einen geringeren hFE. Du solltest ihn aber zuvor auslöten und zuminest mit dem Diodentester prüfen, ob er wirklich hin ist. Es kann aber sein, dass er "altersschwach" gewiorden ist und die Stromverstärkung (hFE) zu gering ist. Ggf. auch Q826 und Q827 tauschen ... Der hier ginge auch: ![]() [Beitrag von CarlM. am 03. Mai 2025, 01:18 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
11:14
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#581
erstellt: 04. Mai 2025, ||
An der Stelle tut es praktisch jeder beliebige Kleinsignaltransistor, solange NPN/PNP Polung stimmt. Dort wird kein Audiosignal verstärkt, sondern der Transistor wird als Schalter verwendet. |
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Poetry2me
Inventar |
21:31
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#582
erstellt: 04. Mai 2025, ||
Hier der Schaltplanauszug für die Schaltung des Warm-up Indicators. ![]() ![]() Wie man sieht hängt die Schaltung sowohl an +24V, als auch an -24V. Übrigens spielen zwei 4,7 MegaOhm Widerstände eine entscheidende Rolle bei der Schaltung. So hochohmige Widerstände sind unzuverlässig nach 45 Jahren und sollten ausgetauscht werden. Da könnte der Fehler ebenfalls liegen. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 04. Mai 2025, 21:31 bearbeitet] |
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Suncomesout
Schaut ab und zu mal vorbei |
21:41
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#583
erstellt: 04. Mai 2025, ||
Super, vielen Dank für Deinen Tipp! Weisst Du, was man mit dem TestPoint testen kann und vor allem wie? Ich warte jetzt man auf die Austauschtransistoren... Viele Grüße & vielen Dank ans Forum für die Hilfe, SCO ![]() |
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CarlM.
Inventar |
21:48
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#584
erstellt: 04. Mai 2025, ||
@Johannes Vielen Dank! Wie ich sehe, hast Du auch den Fehler der fehlenden GND-Anbindungen korrigiert. ![]() p.s. Die Diode TD902 heisst meiner Meinung nach TD901 und ist eine Zener-Diode 23.0V (500mW) WZ230. Kannst Du das gegenprüfen und ggf. anpassen? Ich denke, das ist für das Verständnis der Schaltung unabdingbar. Kennst Du zufälligerweise die Werte des Thermistors TH901? Die Lampe hat 24V 40mA ... also ca. 1W. [Beitrag von CarlM. am 05. Mai 2025, 00:03 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
15:32
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#585
erstellt: 05. Mai 2025, ||
Diode TD902: ... heißt auf der Platine D905 und sollte - nach meiner Vermutung - tatsächlich eine normale Diode sein. ![]() ![]() Auch die Polung von D905 alias TD902 würde stimmen, wenn meine Annahmen richtig sind. Das Zusammenspiel der Komponenten ist hier komplex, weil es um Auf-/Entladevorgänge des Kondensators C907 geht, die sowohl aus der positiven Spannung über mehrere Widerstände, als auch aus der negativen Spannung heraus über mehrere Widerstände erfolgt. Das langwierige Spiel geht so lange, bis ein Gleichgewichtszustand an der Basis von Transistor Q826 eintritt. Die negative Spannung -24V wird über Kontakt (3) im Steckverbinder CT903 angeliefert. Dann wird diese Spannung heruntergeteil durch den Spannungsteiler aus R917 und (TH901 || R921) in Richtung Masse. Die verbleibende (weniger) negative Spannung "saugt" auf der negativen Seite des Kondensators C907 via Diode Ladung ab. Der Kondensator C907 wird also gleichzeitig von beiden Seiten her auf- bzw. entladen. Allerdings gibt es in diesem Spiel so viele Unbekannte, dass ich ohne Messung jegliche weitere Aussage verweigere und keine Prognose wage, wann welcher Zustand erreicht wird ... und ob überhaupt. ![]() ![]() Werte des Thermistors: In der Bauteilliste steht "Thermistor" ("Tremistor" :-) ) und "TD5-C320". Leider habe ich nichts dazu gefunden. Einen Treffer beim Service Manual des Luxman L-530 gab es irgendwo, aber ohne weitere Hinweise. Auch bei Denon gab es dieses Bauteil in einem Verstärker oder Receiver. Auch hier keine weiteren Hinweise. Vielleicht haben andere mehr Glück mit diesem Bauteil. Verwendung des Test-Point: Entweder man kann dort Spannung messen oder man kann dort kurzschließen, um einen Gut-Fall oder Schlecht-Fall zu simulieren. Ich weiß es nicht und habe auf die Schnelle auch nichts dazu im Netz gefunden. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 05. Mai 2025, 17:06 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
16:53
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#586
erstellt: 05. Mai 2025, ||
Danke für Deine hilfreiche Antwort. Das Service Manual ist tatsächlich sehr fehlerhaft. Für die Diode D905 wird angegeben, dass sie nur im L430 nicht aber im L410 verbaut ist. Sie ist aber definitiv vorhanden ... ![]() Ich versuche gerade, die Warmup-Schaltung mit LtSpice zu simulieren. Aktuell lerne ich dabei vor allem, welche "Klippen" LtSpice hat. Man muss z.B. einen Innenwiderstand für den Elko C907 anlegen, damit die Simulation überhaupt etwas Sinnvolles ergibt ... ![]() [Beitrag von CarlM. am 05. Mai 2025, 16:54 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
18:49
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#587
erstellt: 05. Mai 2025, ||
Tolle Idee, eine Simulation könnte bei wahrscheinlich gute Hinweise auf die Funktionsweise geben. Ich drücke die Daumen! Was die Qualität der Dokumentation beim Luxman L-410 / L-430 angeht stimme ich Dir zu. Im Kern ein tolles Design, aber bei der Markteinführung muss es drunter und drüber gegangen sein. Durch den guten Klang waren die Geräte dann sehr erfolgreich und wurde in großen Stückzahlen gekauft. Damit hatte dort bei Luxman wohl keiner gerechnet, so dass es bei der Nachproduktion zu zahlreichen Varianten in der Bauweise gekommen sein muss. ![]() - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 05. Mai 2025, 18:50 bearbeitet] |
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Valenzband
Inventar |
23:11
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#588
erstellt: 05. Mai 2025, ||
Bei Ube=50mV muss Q822 ausschalten und damit auch die Lampe. Prüfe ggf. nochmal diese Spannung und gleichzeitig die Lampe. Wurde die Funzel mal ersetzt, durch eine LED oder etwa eine dickere Birne? Du kannst an Q828 die Basis problemlos einmal auf Masse oder Emitter legen. Wenn die Funzel dann immer noch leuchtet ist Q828 wirklich mausetot.
Immerhin reagiert ja der NTC noch. Die -6V (eigentlich eher -7V) ergeben sich unmittelbar nach dem Einschalten ganz grob aus den -24 V durch die R-Teilung von R917 und R921. In der Vorwärmzeit lädt sich C907 auf und gibt der Basis von Q826 irgendwann etwas vom Ladestrom über R847 ab. (etwa +8V an dessen anderem Ende) Sobald Q826/Q827 "zünden" schaltet sich Q828 mitsamt der Funzel ab. Nebenbei wird damit auch der Basisstrom in Q826 erhöht (jetzt etwa +24V am Ladewiderstand R847) und das führt zu einer Selbsthaltung. Was kann hier schief gegangen sein? 1. Wenn C907 einen erhöhten Reststrom hat (lange Standzeit!) erreicht er nie die erforderliche Ladespannung und Q826 bleibt auf ewig aus. Das würde u.U. selbst dann nicht mehr gehen, wenn der NTC "extrem heiß" (~Null Ohm) meldet. Nun hattest du C907 aber schon getauscht. Aber ist der neue wirklich neu, oder älter / aus der Grabbelkiste? Ist er auch richtig herum eingebaut? Wenn er wirklich gut wäre könnte es dauerhaft keine -1.5V @ 40°C an Q826 mehr geben! 2: Wenn Q826 schadhaft wäre (zu geringe hfe) könnte zwar der Schaltvorgang wie beobachtet unterbleiben, aber die Basisspannung müsste immer noch auf ca +1.2V hochlaufen (zwei BE Strecken im Darlington). Auch das passt viel eher zu einem defekten C907. 3. Wenn der Ladewiderstand R847 schadhaft ist (zu hoher R oder Unterbrechung) würde natürlich gar nicht mehr geschaltet, Auch die Spannung am anderen Ende von R847 sollte etwa +8V (später +24V) betragen. NB1: Die Testpunkte darf man verbinden, damit man beim Service nicht jedes Mal länger Däumchen drehen muss. Einfach gelöst durch verkürzte Ladezeit. NB2: Diese Schaltung bewertet eigentlich nicht ausschließlich die Temperatur, sondern eine Mischung aus Temperatur und Einschaltdauer. |
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Suncomesout
Schaut ab und zu mal vorbei |
23:56
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#589
erstellt: 05. Mai 2025, ||
HEUREIKA! hätte mein alter Griechisch-Pauker gesagt ![]() Juchuhhh, jetzt funktioniert der Luxman wieder so wie früher!! Bei der Fehlersuche habe ich das eine oder andere feststellen können, was vielleicht für den einen oder anderen hier im Forum hilfreich sein könnte: Ursächlich für mein Problem war tatsächlich der Elko C907. Zwar war sein Deckel nicht aufgebläht, aber an der Unterseite dann doch. Ich hatte diesen Elko ja ersetzt und dabei einen echten Anfängerfehler gemacht. Ich hatte ihn zunächst verkehrt herum eingelötet. Mit der Folge, dass der Fehler dann natürlich nicht weg war. Weils nicht funktionierte, hatte ich mich auf Fehlersuche begeben und konnte dabei folgendes feststellen: 1. Anstatt +/- 24 Volt hatte ich "nur" 22,5. Die hochohmigen Widerstände habe ich ebenso durchgemessen wie auch die anderen beteiligten Transistoren sowie die Diode TD902, die auf dem Board D905 heißt und eine "normale" Diode ist. 2. Der Thermistor TH901 hat einen negativen Temperaturkoeffizienten und heißt nicht TD5-C320, wie im Manual beschrieben, sondern TDC5-C320. Er hat einen "Ruhe"-Widerstand bei ca. 23°C von 15,8 kOhm. Ich habe ihn extra ausgelötet, weil ich auch ihn in Verdacht hatte - er war aber in Ordnung. 3. Der TestP in der Schutzschaltung hilft bei der Diagnosefindung: In Abhängigkeit von der Kühlkörper-temperatur und der Zeit steigt, wenn alles in Ordnung ist, die Spannung an dem Pol, der mit der Basis von Q826 verbunden ist, von -10,0 auf +1,0V. Dann schaltet Q826, wie auch Q827 durch und zieht die Basis von Q828 auf Masse und der Q828 sperrt, wodurch die WarmUp-Lampe (endlich !!) erlischt. 4. Wenn man die beiden Kontakte des TestP brückt, wird eine positive Spannung auf die Basis des Q826 gegeben, wodurch sich die Wartezeit bis zum Erlöschen der WarmUp-Lampe verkürzt.. ![]() Ich hoffe, mein Geschreibsel ist halbwegs zu verstehen. Ich freue mich jedenfalls sehr, dass ich mit Hilfe des HIFI-Forums meinen alten L410 wieder richtig ans Laufen bekommen habe! Liebe Grüße, SCO ![]() |
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Valenzband
Inventar |
10:38
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#590
erstellt: 06. Mai 2025, ||
Da hast du ja im Wesentlichen reproduziert, was ich einen Beitrag vorher dargelegt hatte. ![]() P.S.:Dein alter Grieche war wohl kein "echter", denn der hätte "heureka" ohne i gerufen ![]() [Beitrag von Valenzband am 06. Mai 2025, 10:40 bearbeitet] |
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Suncomesout
Schaut ab und zu mal vorbei |
11:51
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#591
erstellt: 06. Mai 2025, ||
... Ja, das hatte ich. Allerdings, ohne Deinen Beitrag vorher gelesen zu haben ![]() Danke auch für Deinen Hinweis zu "Heureka" - damit ist sichergestellt, dass sich der Herr Archimedes nicht noch im Grabe herumdreht... Heute Abend wird der Luxman wieder zusammen gebaut und dann ist probehören angesagt... SCO ![]() |
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CarlM.
Inventar |
12:02
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#592
erstellt: 06. Mai 2025, ||
Da die Schreibweise ja im Sinne einer Lautschrift entstanden ist, kann man sich bzgl des "i" nicht festlegen. Hört man sich die korrekte altgriechische Aussprache an, könnte man sogar ein "i" erahnen (1. Klangbeispiel): ![]() |
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Suncomesout
Schaut ab und zu mal vorbei |
12:29
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#593
erstellt: 06. Mai 2025, ||
Da die Schreibweise ja im Sinne einer Lautschrift entstanden ist, kann man sich bzgl des "i" nicht festlegen. Hört man sich die korrekte altgriechische Aussprache an, könnte man sogar ein "i" erahnen (1. Klangbeispiel): [url=https://de.forvo.com/word/%CE%B7%E1%BD%95%CF%81%CE%B7%CE%BA%CE%B1/]https://de.forvo.com...1%CE%B7%CE%BA%CE%B1/[/url][/quote] ![]() ![]() SCO ![]() |
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Valenzband
Inventar |
12:57
![]() |
#594
erstellt: 06. Mai 2025, ||
Doch, kann man ganz offensichtlich. Denn außer bei Schreibfehlern findet man nirgends ein "heureika". Aber egal, die deutschen Rechtschreibreformen erlauben inzwischen auch alles Mögliche, allerdings mit zwischenzeitlichem Lerneffekt: ![]() [Beitrag von Valenzband am 06. Mai 2025, 17:28 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
01:35
![]() |
#595
erstellt: 07. Mai 2025, ||
____GRATULATION____ zur erfolgreichen Fehlerbehebung ![]() Freut mich, dass der Fehler gefunden wurde und wir gemeinsam dabei noch so viel über die Funktion der Warm-Up Schaltung herausfinden konnten. Und danke für das Teilen der realen Messwerte ![]() Viel Spaß mit dem schönen Klassiker! - Johannes |
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Suncomesout
Schaut ab und zu mal vorbei |
08:19
![]() |
#596
erstellt: 07. Mai 2025, ||
SEHR gerne! ![]() Wo der Luxman wieder verünftig läuft, kann ich mich wieder um die Kleinigkeiten wie manchmal kratzende Lautstärkeregler und Schalter kümmern. Ich hatte auch schon die Suchfunktion des Forums bemüht. Kontakt Super10? Oder besser gleich tauschen? Letzteres mag ja beim Lautstärkepoti vielleicht noch gehen, aber bei den Schaltern? Viele Grüße, SCO ![]() |
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CarlM.
Inventar |
11:16
![]() |
#597
erstellt: 07. Mai 2025, ||
Die Schalter habe ich stets ersetzt, ob wohl man sie prinzipiell auch öffnen und reinigen kann. siehe hier: ![]() Den blauen "Kragen" muss man ggf. entfernen, damit der Schalter exakt in die quadratische Aussparung passt. Das Volume-Poti ist da schon schwieriger zu bekommen. Es ist ein Stereo-Poti mit Loudness-Abgriff - also 8 Pins. Hifi-Zeile verkauft es ... ist da aber nicht gerade ein Schnäppchen. Da würde ich zunächst eine Reinigung versuchen. In der Regel ist nicht die Widerstandsbahn ursächlich, sondern der Metallring über den der Schleifkontakt das Signal überträgt. Ich habe im letzten Herbst ein Poti mit Kontakt-Spray hinbekommen. Das ist noch okay. Oxid-lösende Sprays sind aggressiv, sollten deshab mit Vorsicht angewendet werden. Sie müssen unbdingt durch andere konservierende Sprays ausgewaschen werden. [Beitrag von CarlM. am 07. Mai 2025, 11:19 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
15:15
![]() |
#598
erstellt: 07. Mai 2025, ||
Bei der Schalter-Frage bin ich eher Anhänger der "Öffnen-und-Reinigen" Fraktion, ... aber es stimmt natürlich: Dafür braucht man - Ruhige Hand - Geschicklichkeit und Mechanik-Verständnis - Gute Augen für kleine Teilchen - Sternkreiszeichen Jungfrau oder vergleichbaren Charakter Man kann eine Risikoabschätzung machen: Wenn es nicht allzu exotisch oder wertvoll ist... Ausprobieren und gegebenenfalls doch noch neuen Schalter kaufen. Bei mir klappen (nach Lernkurve) ca. 95% ohne Neukauf. Es gibt hier im Forum viele schöne Schalter Threads mit Bildern. ![]() - Johannes |
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CarlM.
Inventar |
15:39
![]() |
#599
erstellt: 07. Mai 2025, ||
Ein Forum zeigt Optionen auf. Da kann sich dann jeder aussuchen, was er bevorzugt. Für mich spielen hier zwei Gründe eine Rolle, weswegen ich meistens den Austausch bevorzuge: - bei den Speaker-Select-Schaltern geht das Ausgangssignal über den Schalter. - die Schalter sitzen in gemeinsamen Halterungen von bis zu 5 Schaltern. Man muss sie alle auslöten, auch wenn man nur einen Schalterdefekt beheben will. Das heisst, der Aufwand ist relativ groß. Das will ich - auch um die Platine zu schonen - nicht zu häufig wiederholen müssen. [Beitrag von CarlM. am 07. Mai 2025, 15:40 bearbeitet] |
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Suncomesout
Schaut ab und zu mal vorbei |
19:45
![]() |
#600
erstellt: 07. Mai 2025, ||
Das ist für mich ein ungemein wichtiger Hinweis. Vielen Dank! Jetzt muss ich nur noch die passenden Schalter ordern... ![]() SCO ![]() |
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CarlM.
Inventar |
19:51
![]() |
#601
erstellt: 07. Mai 2025, ||
Die wichtigsten Parameter sind: rastend oder nicht rastend (=tastend) Länge des Betätigers (Stößel) Länge der Anschlusspins Nicht rastend wird dort angewendet, wo eine gegenseitige Auslösung erforderlich ist. Beispiel: beim Radio Umschaltung FM --- AM |
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