Klonwall Bautagebuch

Hallo,

gefallen mir gut.
Sehen aus wie die Klonwall aus dem Titelblatt der Klang&Ton.
Schick,Schick

Gruß
Guido

"Klipsch" Logo ?!?
na na na, so geht das aber nicht

Moin Lülly

Schick die Klonwalls.
Ich denke grad ernsthaft drüber nach dich vor dem nächsten Weihnachtsfest zu adoptieren. *winkmitdemLaternenpfahl*
Schönen 2ten Weihnachten noch

Greets aus dem Valley

Stefan

Tulsa_Doom (Beitrag #405) schrieb:

Mit dem kleinen Chinesen spielen die Klonies etwas weicher. Und 3,5 W (pro Kanal) reichen auch. Grüße

Hallo,

wie ist denn deine Langzeiterfahrung?! Würde diesen gerne an B&W CM1 oder CM5 betreiben.

moin ,
die B&W haben 84 dB Wirkungsgrad,
da wirst du mit 3,5 Watt nicht Glücklich werden

Ok danke dir.

Wie äußert sich "nicht glücklich werden";) fehlst an Volumen oder nur am maximalpegel? Höre nämlich nur bei Zimmerlautstärke.

na ja die Klonwall hat 97 dB Wirkungsgrad ,
mit 3 watt sind das Simulierte 95 dB in 3 Meter Entfernung(Hörplatz)

bei den B&W mit 84 dB sind es bei 3 Watt in 3 Meter 82 dB ,
das unterbietet eine Laute Unterhaltung



PS.an die 120 Watt Verstärkerleistung würde ich für die B&W im Hinterkopf behalten.

Danke

Problem ist:

Hab hier einen VSX-922 mit installierten inWalls von KEF. Am anderen Ende des Wohnzimmers sollen nun optisch schöne Regallautsprecher gestellt werden für gemütliche Leseabende:)

Und nun soll, ich weiß ihr hört es nicht gerne, ein Röhrenverstärker als optischer Leckerbissen die "Befeuerung" übernehmen.

Welchen Röhrenverstärker kannst mir denn empfehlen für die Cm5? Unterscheiden sich die Verstärkerleistungen von Röhren zu "normalen" Verstärker?

Unterscheiden sich die Verstärkerleistungen von Röhren zu "normalen" Verstärker?

das denke ich nicht

wenn echt nur Für Leseabende?
dann reichen 82 dB
in dieser Lautstärke höre ich aber keine Musik.

nun die Cm5 haben immerhin schon 88 dB Wirkungsgrad,
da "Ich" dir Mindestens zu 95 dB raten würde,
damit man wenigstens mal die Chance hat Klassik in Annehmbaren Lautstärke zu hören ,
da man ansonsten Leise Passagen nicht wahrnehmen kann,
schau dich nach Röhren mit mins 2x20 Watt um

Perfekt, vielen Dank.

Hatte mir alternativ noch den Opera Consonance M10S rausgesucht. Aber auch dieser hat nur 2x 12,5 Watt. Vorallem gibts den momentan als ausstelltet für 777€. Hätte ganz gut zu meinem Gesamtbudget von 2000€ gepasst.

zu den B&W Cm5

Impedanz (nominal)8 Ω (Minimum 3,7 Ω) Empfohlene Verstärkerleistung30 – 120 W an 8 Ω (unverzerrt)

ich kenne Mich mit Röhren nicht aus,
kann sein das dir die 12 Watt reichen werden?
ob der "Opera" aber das Minimum von 3,7Ω aushalten weiß ich überhaupt nicht,

mal sehen was andere dazu schreiben.

Eigentlich wollen Röhren auch eine möglichst gleichmäßige Impedanz - ob das bei den B&W gegeben ist?

Gute und günstige Röhren gibts auch bei Destiny.

Eigentlich gehts aber hier um die Klonwall...

Hallo zusammen,

Ich interssiere mich sehr für die Klonwall und würde sie gerne mal mit meinem Sherwood-Röhrenverstärker hören. Wohnt einer von Euch glücklichen Besitzern in der Nahe von Hattingen/Ruhr, damit ich mal vorbeikommen und rein hören könnte?

Liebe Grüße
Sven

Was hast Du denn für einen Sherwood? Vielleicht einen S 5000 oder S 5500?

Hallo Frank,

Ich habe einen S5500 IV. Und heute konnte ich die Klonwall auch schon genießen.
Der Hammer, die beiden passen super zusammen.
Wer die Kombi gerne mal hören möchte, ist herzlich nach Hattingen eingeladen.

Liebe Grüße

[quote="schlichi (Beitrag #516)"]
Wer die Kombi gerne mal hören möchte, ist herzlich nach Hattingen eingeladen.
[/Quote]

So,
Die Zeit des aktiven Plausches scheint vorüber zu sein, doch wollte ich nur schreiben: Die Klonwall wird von mir gebaut.

Aus 18mm Birken Multiplex an allen Stellen. Das Holz wird diese Woche geholt und einem bekannten Tischler gebracht, der die Gehäuse auch zusammen leimt und in Nuss beizt.

Dank dem Angebot von Schlichi konnte ich mir ein super Bild von der Klanggewalt machen und muss sie einfach bauen! (Danke nochmal!)

Ich halte euch auf dem laufenden.

Mfg

Na dann viel Spaß und gutes Gelingen!

Willst du dem Tischler die Anleitung aus der Klang und Ton geben? Ich habe bei meinen Klonwalls genauso wie der Threadersteller das kleine Brett(die Leiste) unterhalb des Mitteltonhorns durch eine große Platte mit 2x großen Ausschnitten ausgetauscht.



Das gibt dem Gehäuse etwas mehr Stabilität. Ach ja zum Thema Stabilität: Würde auf jedenfall Dübel oder Lamellos empfehlen. Je nach Holz, Weiche und Extras (Rollen) kommt da einiges an Gewicht zusammen - du bist ja im Begriff dir 2x kühlschrankgroße Kisten zu bauen

bei Oldtimern würde man von " besser als Orginal " sprechen.

Ich frag da immer " übers Ziel hinaus ? "

Hallo,

beim Leimen gut fixieren,dann hält das schon wie im Bauplan von der K&T vorgesehen.
Der Leim wird bombenfest,das Gehäuse soll wohl auch mitschwingen.

Gruß
Guido

Lülly (Beitrag #518) schrieb:

Willst du dem Tischler die Anleitung aus der Klang und Ton geben? Ich habe bei meinen Klonwalls genauso wie der Threadersteller das kleine Brett(die Leiste) unterhalb des Mitteltonhorns durch eine große Platte mit 2x großen Ausschnitten ausgetauscht.

Hey Lülly!

Ich werde auch eine große Versteifung unter den Mitteltöner packen.
Werde dem Tischler aber vertrauen. Der weiß wie es die "Schränke" am besten zusammen kriegt.

MfG

Hallo Aranor,

Viel Spaß und viel Erfolg dabei! Es lohnt sich! Klasse, dass Ihr hier gehört hattet

Ich habe jetzt einen Sherwood S-5500 II. Die Kombi macht ordentlich Spaß, Leistung hat der schon genug für die Klonwall mit angegebenen 32 Watt pro Kanal.
Ein Verstärker für die Klonwall sollte meiner Meinung nach nicht nur genug Leistung haben >20 W sondern auch noch etwas fetter abgestimmt sein. Es kann sein, dass der Eindruck durch meinen relativ großen Raum entsteht, der viel Bassenergie absorbiert. Ich konnte jedenfalls mit aktuellen Verstärkern ohne Klangregelung nichts anfangen. Das war mir zu dünn und leblos.
Der Sherwood hat in der Kombi beides: eine Klangregelung und die Möglichkeit, ordentlich Tiefbass zu schieben.

Liebe Grüße
Schlichi

Meine Klonwalls laufen hervorragend am Unison Research Simply Two L.A.E. Single-ended mit gerade mal 6,5 Watt an 8 Ohm.
Der hat auch keinerlei Klangregelung, entwickelt aber bedingt durch seine Konstruktion enorm viel Kraft. Und der Bass drückt schon bei 9 Uhr ohne Ende.

Letztendlich spielt natürlich die Raumakustik und -größe eine große Rolle, ebenso die Aufstellung der Klonwalls.


Ich weiß gar nicht, ob ich das hier schonmal gepostet habe?

Gruß

appice

Sooo,
heute sind die fertigen Gehäuse in meiner Wohnung angekommen.
Der Tischler hat wirklich alles perfekt gemacht. Alles auf Gehrung, perfekt bündig und super abgrundet.
Hätte ich nicht im Ansatz so super machen können.

Naja, wie dem auch sein. Hier ein paar Eindrücke des rohen Zustandes.
Verzeiht mir die Bildqualität, aber es ist schon dunkel und gerade ist nur mein Handy zur Hand.

(18mm Birken Multiplex und wird in Nuss gebeizt)

Hallo,

Astrein.
Da macht das zusammenbauen sicher spass.
Darf man fragen wieviel so ein Gehäuse von Tischler kostet?

Gruss
Guido

Hey Kapes,

Ich habe 126€ für das Holz (2x 2,5m x 1,25m) und 100€ pro Box für den Tischler bezahlt. Ist super fair find ich.

Grüße aus Münster

Hallo,
dankef ür die Info,da kann man nicht meckern.
Da frag ich bei dem Tischler hier auch mal nach.
Die Teile für die Clonwall habe ich schon seit dem Sommer liegen,fehlen nur noch die Gehäuse.

Gruß
Guido

Hey!

Dazu muss ich aber sagen der Tischler ist ein Freund meines Vaters. Also nicht wundern wenn es doch teurer wird.

Grüße

Wow! Da sieht man mal wieder was man mit Geschick und gutem Werkzeug alles schaffen kann!

1. Die Gehäuse sind wunderschön. Ich würde beim Beizen und Lackieren ganz vorsichtig sein um ja keine Schrammen zu verursachen. Dafür sind sie einfach zu chic geworden

2. Ich habe mit Clou Beize gearbeitet und den Holzlack der gleichen Marke beim Finish benutzt. Du kannst auch ruhig die Beutelbeize von Clou benutzen. Das wird eine ganze Ecke günstiger und du kannst die Farben besser mischen.
Den Farbton meiner Clonwalls habe durch mischen erreicht (mahagoni + mahagoni dunkel). Die großen Flächen Multiplex werden je nach gewünschtem Farbergebnis 2,3 oder sogar 4 Beizungen brauchen.
Falls du noch nie gebeizt hast, du brauchst:
- Plastikhandschuhe
- großer Schwamm aus dem Baumarkt (die metallfreien [Beiz]Pinsel sind teuer und unpraktisch)
- luftdichte Gefäße (Kartoffelsalat- oder Eispackungen)
- Malerfolie und Küchenrolle

3. Der Preis ist sehr gut. Wenn der Schreiner das 1,5fache dafür verlangt wäre es immer noch günstig - kannst ihm ja mal den Tipp mit dem HiFi-Forum Thread geben.

Viel Spaß beim Zusammenbau!

Hey!

Danke Lülly. Ich bin wirklich gut zufrieden!
Heute habe ich auch noch mit der weiteren Arbeit angefangen. Zufällig habe ich auch die Beize und den Lack von AquaClou benutzt!
Bin damit sehr gut zufrieden. Ich habe Nussbaum Dunkel gewählt.

Nach zweimaligem Beizen war ich mit der Farbe zufrieden und dann kam der Klarlack. Dadurch wurde die Farbe einfach super!

Hier ein paar Beispiele:
(Die Grauschimmer auf dem Bild sind nicht da. Der Lack war noch etwas feucht. Sieht jetzt super aus!)

N'abend,

Gefallen mir gut.

Gruß
Guido und

mir auch!

Gruß

appice

So,
kleiner Nachtrag: Der Bausatz ist bestellt und wird bald seinen Weg zu mir finden. Dann gehts rund! Alle Werkzeuge liegen bereit und ich bin motiviert vor Weihnachten fertig zu werden!
Bin sehr gespannt und werde langsam wahnsinnig die "Waschmaschinen" jeden Tag so leer zu sehen!

Grüße aus Münster
Rene

So, heute ist die erste Box komplett fertig geworden.
Nach einem Fehlstart mit kalten Lötstellen und einer vergessenen Lötstelle klappt jetzt auch alles.
Ich muss sagen: Mächtig! Aber auf jeden Fall muss durch das Einspielen noch was passieren. Der Mitteltieftöner ist echt noch ziemlich matschig.
Morgen wird hoffentlich die zwei Box auch fertig und es gibt ein paar Bilder

PS: Meine "kleinen" Hecos klingen jetzt im Vergleich als ob sie keinen Tieftöner hätten!

Hi,
hast du auch den Spritzwasserschutz aus den Ku516 rausgenommen? Das Mitteltonhorn gibt ja fast den gesamten Mittelton wieder. Es sollte eigentlich wenig Einspielzeit brauchen, weil da ja auch nur eine kleine bewegte Membrane arbeitet. Der Tieftöner braucht wirklich etwas länger, bis er knackig klingt.

Weiterhin viel Spaß beim Testen und immer sauber löten!

bei PA-Konustreibern umbedingt die brutale Einspielweise wählen,
Frequenz weit unter BR-Tuning wählen, (Sinuston ist besser als Musik)
Kisten mit Treibern aneinander stellen,
eine verpolen,
und Kette geben !! ( nicht anschlagen lassen )
denn sonst dauert das auf Heimniveau ewig

Mittelhochtöner braucht man eig nicht einspielen,
kann man aber machen,
nur möcht ich dann nicht damit in einem Raum stehen

Hallo,

genau,dann noch Wolldecke drum und mit Spanngurten verzurren.
Dann ists auch nicht zu laut.

und auch nicht zu kalt

Hey hey!
Langsam wird es... Eigentlich sind beide Boxen fertig, aber die rechte macht noch Mucken:
Der Mitteltöner schräbbelt/verzerrt stark bei tiefen Männerstimmen in etwas höherer Lautstärke!
Ich habe den Treiber schon ausgeschlossen. Kann es sein, dass ein Wechenteil durchgebraten ist?
Welches wäre da am denkbarsten?
Ich werde jetzt mal meinen Nachbarn nach seinem Multimeter fragen...

So, jetzt ist alles geschafft und ich habe heute um 18:00 das erste mal mit völlig korrekten Lautsprecher gehört.
Wahnsinn!
Morgen werden schöne Bilder im Tageslicht gemacht.
Bin mehr als zufrieden mit den großen Klöpsen!

Hallo,
Na da freue ich mich auf die Bilder

Gruß
Guido

Aranor (Beitrag #539) schrieb:

Hey hey! Langsam wird es... Eigentlich sind beide Boxen fertig, aber die rechte macht noch Mucken: Der Mitteltöner schräbbelt/verzerrt stark bei tiefen Männerstimmen in etwas höherer Lautstärke! Ich habe den Treiber schon ausgeschlossen. Kann es sein, dass ein Wechenteil durchgebraten ist? Welches wäre da am denkbarsten? Ich werde jetzt mal meinen Nachbarn nach seinem Multimeter fragen...

Was war denn die Lösung des Problems?

So, heute mal etwas mehr von mir.

Kyumps: Das Problem war einfach dämlich... Ich habe bei der Frequenzweiche des Hochtöners einen Kondensator überbrückt und damit den Hochpass ausgestellt... Dadurch kamen zu viele Mitten in den Hochtöner und er hat übersteuert... Richtig doof von mir, aber wegen Betriebsblindheit schwierig gewesen zu finden.

Nach nun ca. einem Jahr, nach der Überlegung mir neue Boxen selber zu bauen, stehen die Klonwalls endlich fertig bei mir. Wie bereits geschrieben waren sie gestern um 18:00 nach diversen Fehlersuche Sessions endlich fertig!
Ihr könnt euch meine Erleichterung und meinen Herzschlag kaum vorstellen als zum ersten mal "Colour to the Moon" von Allan Taylor ohne kratzige Stimme durch das Zimmer floss... Wahnsinn!
Dazu kam dann noch "Otta" von Solstafir und der Tron: Legacy Soundtrack von Daftpunk (Dann war es leider zu spät zum weiterhören). Eine Freundin von mir meinte während des Tron Soundtracks: " Das klingt ja echt so gewaltig wie im Kino!"

Aber hier ein paar der versprochenen Bilder:







Weil es hier nicht so recht hinpasst poste ich in den "Bilder eurer Hifi-Stereoanlage"-Thread noch einen Vergleich von jetzt und vor einem Jahr.

Grüße aus Münster und weiterhin viel Spaß beim bauen!

Rene

Glückwunsch, das sieht sehr gut aus!
Eine sehr stimmige Klonwall, muss man schon sagen.
Aber die Aufstellung... Kannst Du die nicht wenigstens einwinkeln?

Hallo,

Gefallen mir gut.
Und passen von der breite auch genau in dein Zimmer
Mit dem optimal aufstellen ist es immer schwer.
Das sieht bei dir so eng aus,da kannst du noch nicht mal etwas einwinkeln.
In der Beschreibung der Klang und Ton steht ja das die Box eine Wand im Rücken gebrauchen kann.
Wenns nicht wummst und der Sound gut ist hast du alles richtig gemacht.

Gruss
Guido

Hey!

Ja, sie passen wirklich perfekt. Habe ja auch das Lowboard und das Rack passend gebaut

Die Walls sind minimal (vllt 2-4°) angewinkelt. Bin aber super zufrieden. Mit anderen Winkeln, und vor allem weiter von der Wand weg, klingt es nicht besser finde ich.

lg

Schön, dass du den Fehler gefunden hast!
Das Anwinkeln ist meiner Meinung nach nicht so wichtig bei der Klonwall. Der Urtyp, die Corn(er)wall, war ja dafür gedacht, dass man sie sowohl in die Corner als auch an die Wand stellen kann.

Ich durfte wegen einem netten Virus die Silvestertage bei den Eltern verbringen. Allerdings kann ich mir nichts besseres vorstellen um gesund zu werden, als mit den Eltern und den Klonwalls Filme zu schauen und Musik zu hören.

Wenn es in ein paar Jahren noch möglich ist (Verfügbarkeit der Teile), würde ich mir gerne ein Heimkino aus 5 Klonwalls bauen. Hab schon Bilder gesehen von Heimkinos mit 5 Klipsch Cornwall Lautsprechern... das muss so derbe Knallen. Subwoofer sind so "2014"!

Hat eigentlich mal jemand die Klonewall mit der Klipsch Cornwall verglichen ?
Gibt es da Erfahrungen ?

Hallo liebe Klonwall Gemeinde ich spiele mit dem Gedanken mir eine zu bauen und würde gerne wissen was hie wohl noch keiner erwähnt hat und zwar wie tief kommen sie runter ohne großartig leiser zu werden?
Und ich habe vor sie anstatt mit spannungsteiler mit L Reglern für MT und HT aus zu statten was haltet ihr davon?

Mit freundlichen grüßen Dominik.

Also in Punkto Tiefgang wird den Clonwalls wohl so schnell niemand was vor machen. Die Erbauer geben 26Hz bei -6 db an soweit ich mich erinnere.
Was aber viel interessanter ist, wie ich finde, ist die Dynamik und leichtigkeit des Basses.
Habe leider kein Micro zum genau testen...

Bei den L Reglern kann ich auch nicht helfen.