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* Binaurale Wiedergabe über Kopfhörer.

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ehl
Inventar
#251 erstellt: 12. Jan 2020, 15:43
Dann ist es aber auch schwieriger, das Stereodreieck einzuschätzen u. beizubehalten, hast du mit Markierungen gearbeitet?
Die Klangverbesserung gilt jetzt allgemein auch bei Stereoformat, oder?

Übrigens hat creative sxfi ein Update mit gen2 herausgebracht, welches weniger Hall u. bessere Ortung verspricht, wurde auch von ersten Nutzern bestätigt.
Einfach die sxfi app aktualisieren, Profil sollte dann automatisch durch das neuere ersetzt werden.
musicreo
Stammgast
#252 erstellt: 12. Jan 2020, 16:27

ehl (Beitrag #251) schrieb:
Dann ist es aber auch schwieriger, das Stereodreieck einzuschätzen u. beizubehalten, hast du mit Markierungen gearbeitet?
Die Klangverbesserung gilt jetzt allgemein auch bei Stereoformat, oder?


Ja, klingt auch bei Stereo harmonischer. Habe L und R ausgemessen und die hinteren Kanäle abgeschätzt und alle Positionen markiert und mich dann da jeweils mit dem Behringer auf meinem Schoß hingedreht (es bleiben ja 4-5 Sekunden nach dem Enter drücken... ). Hilfreich ist, dass ich ein etwas längeres USB kabel zum Behringer benutzt habe und ein 6m Chinch Kabel. So kann ich mich drehen ohne das die Kabel zu kurz werden. Der Laptop stand beim Messen jetzt hinter mir auf ein Rollcontainer.
ehl
Inventar
#253 erstellt: 19. Jan 2020, 23:11
JVCkenwood hat nun auf der ces ein System zur Binauralisierung mittels ihrer "Exofield"-Technologie vorgestellt.
Allerdings rufen die bisherigen Infos bei mir nur mehr Fragen und viel Skepsis hervor, die eigentliche FUnktionsweise offenbart sich mir nicht und die Einschränkungen sind beachtlich.

https://eu.jvc.com/audio/home-theater/XP-EXT1/

https://www.homethea...home-theater-system/

1. Wie wird nun personalisiert, im eigenen Raum mit eigenen (bereits vorhandenen) Boxen?
Die Mics sind in die KH integriert, aber nicht als in-ear-Version, wie soll dann auch nur das Außenohr erfasst werden?
Die KH werden dann zur Einmessung auch nicht abgesetzt, da sie selbst die MIcs beherbergen, dann behindern sie aber den Schallweg zum Ohr und dämpfen/ verfälschen das Signal somit.
2.Nur mit den beigelegtem KH nutzbar, dank proprietärer 2,4 / 5ghz Verbindung, f. viele ein Ausschlusskriterium.
Lässt der AKku in 5-10 Jahren mal nach, muss die Verfügbarkeit sichergestellt sein, anderenfalls was f. die Tonne?
3.JVCKenwood vertreibt doch in DEutschland eigtl. keine Produkte, eher unwahscheinlich, dass gerade dieses Nischenprodukt nun den Hersteller davon abweichen lässt.
4. 1000$ bzw. €

Hat jemand die ces besucht und kann eigene Erfahrungen zu dem Teil beitragen?
musicreo
Stammgast
#254 erstellt: 21. Jan 2020, 13:34

ehl (Beitrag #253) schrieb:


1. Wie wird nun personalisiert, im eigenen Raum mit eigenen (bereits vorhandenen) Boxen?
Die Mics sind in die KH integriert, aber nicht als in-ear-Version, wie soll dann auch nur das Außenohr erfasst werden?
Die KH werden dann zur Einmessung auch nicht abgesetzt, da sie selbst die MIcs beherbergen, dann behindern sie aber den Schallweg zum Ohr und dämpfen/ verfälschen das Signal somit.


Soweit ich das gelesen habe wird da eine gemessene HRTF anhand von mir nicht ganz klaren Auswahlpunkten (anhand der Mic Messung) aus einer Datenbank ausgewählt, welche der eigenen HRTF nahe kommen soll.
ehl
Inventar
#255 erstellt: 02. Feb 2020, 02:07
Oft liest man, dass die Polster selbst auch den Klang ausmachen und man daher zu den originalen des KH-Herstellers greifen sollte, soweit verständlich.
Nun sind die Polster eines HD800 z.B schon seehr überteuert und da stellt sich mir die Frage ob im Zusammenhang mit der Einmessung die klanglichen Unterschiede noch relevant bleiben, da sie (so die schöne theorie) eh weg equalisert werden (müssten).

Oder können "Fremdpolster" dem KH auch seine Räumlichkeit nehmen, ist dazu was bekannt?
musicreo
Stammgast
#256 erstellt: 02. Feb 2020, 14:19
Solange die Fremdpolster ähnlich dem originalen Polster sind, dürfte der Unterschied nicht zu hören sein.
Durchs Einmessen wird der Effekt natürlich noch viel kleiner.

Aber nach vielen Messungen mit Impulcifer muss ich sagen, dass die Kh-Einmessungen zwar immer zu sehr ähnlichen Kurven führen aber selbst kleine Unterschiede schon den Unterschied zwischen guter und fast perfekter Wiedergabe bei mir ausmachen.

Im Bassbereich unter 80Hz helfe ich aktuell mit dem EQ nach. Dadurch wird der fehlende Tieftonbereich der Lautsprecher ganz gut ausgeglichen ohne die Ortung zu beinflussen.
ehl
Inventar
#257 erstellt: 09. Feb 2020, 19:48
Laut Smyth und auch einigen Nutzern soll der HD800 ja sehr geeignet für binaurales Räumliches Hören sein.
Nun habe ich mir mal den kurz angehört (nur ohne HRIR) und konnte (wie eigtl auch zu erwarten) keine bedeutende Räumlichkeit erkennen, klingt ganz normal wie ein KH eben.

Würde der hd800 auch mit hrir dann bei mir keinen großen Vorteil gegenüber anderen, günstigeren KH vermuten lassen oder lässt sich das so gar nicht vorhersagen?
Zeigt er auch bei mir evtl. erst mit eigener hrir überraschend seine wahre Stärke?
musicreo
Stammgast
#258 erstellt: 09. Feb 2020, 22:12
Mit Räumlichkeit ist ja bei Khs meist die Breite der Bühne gemeint. Kann sein, dass der HD 800 hier mehr bietet als andere Kh aber mit echter "Räumlichkeit" hat das nichts zu tun.

Mit oder ohne eigener Einmessung wird der HD800 bei sowas wie Impulstreue etc. wohl etwas besser sein als "billige" Khs.
musicreo
Stammgast
#259 erstellt: 11. Feb 2020, 20:00
Nach etwas testen (Musik und Film) tendiere ich momentan dazu die Messung mit der 6mm Primo 258 Kapsel leicht zu bevorzugen und das obwohl die Mic Platzierung bei der Einmessung noch lange nicht optimal war und ich noch deutlich "saubere" Messungen machen möchte. Vor allem gibt es jetzt viel mehr Spielraum bei der Platzierung der Kapseln.
Die letzten Einmessungen mit der Pui Kapsel sind was die Vergleichbarkeit der Mic Platzierung angeht deutlich besser gewesen und Impulcifer musste weit weniger nachträglich korriegieren.

Von der Ortung ist der Unterschied bisher sehr gering (das kann sich aber mit der Platzierung der Primo Kapseln noch ändern). Beide Messungen liefern eine überzeugende Ortung. Sehe ich die Lautsprecher vor mir, dann ist die von Vorne Ortung nahezu perfekt und selbst wenn die Abhörumgebung nicht passend ist, so ist die Ortung immer noch sehr gut. Die Primo Messung klingt aber insgesamt wärmer und voller. Bei Filmen merkt man vor allem beim Center, dass dieser etwas dünner bei der PUI Einmessung klingt. Warum das so ist verstehe ich aber bisher noch nicht.

Insgesamt kann ich jetzt schon sagen dass man mit beiden Kapseln nichts falsch macht.

Mal eine andere Sache. Kann es sein, das wir hier gerade nur 3-4 Leute im Forum sind, die bisher Impulcifer nutzen. Woran liegt das? Ich meine, dank Impulcifer liefern meine Kopfhörer einen Klang der besser ist alles was ich je zuvor über Kopfhörer gehört habe. Da investieren manche tausende Euro in Kh und mit diesem Toll bekomme ich so viel mehr


[Beitrag von musicreo am 11. Feb 2020, 20:02 bearbeitet]
ehl
Inventar
#260 erstellt: 12. Feb 2020, 00:47
Der Aufwand u. die Mikrofone muss man erst mal beschaffen (fertig > 100€ u. laut charlesdreyfus auch weniger brauchbar als die Selbstbaukapseln) o. selbst Einzelteile bestellen u. zusammenlöten, was Manche auch erstmal abschreckt.
Eine Schnittestelle mit stereo-Mikrofoneingang muss auch zur Verfügung stehen oder nur zu diesem Zweck beschafft werden, eine weitere Investition mit ungewissem Ergebnis.
Kein Programm mit userfreundlicher GUI, sondern git mit einzufügenden Kommandozeilen, wirkt auch eher etwas nerdig u. die Handhabung mit PC + Schnittstelle + In-Ear-Mikrofonen gestaltet sich leider auch nicht optimal.
Viele werden nicht mal wissen, was "binaurale Wiedergabe über Kopfhörer" bedeuten soll u. ignorieren es daher vielleicht auch unangesehen.
Außerdem glaube ich, dass viele HIfi-Freaks nicht den PC für die Musikwiedergabe bevorzugen, auf dem Smartphone wäre es dann nur mit viper4android möglich u. dazu muss das Gerät gerootet sein u. selbst dann soll sich die APP instabil verhalten.
Ob Convolution mit viper4android auch mit externem dac noch funktioniert, ist mir nicht bekannt.
Würde gerne ähnlich dem Realiser ein kleines portables Gerät f. Convolution nutzen, aber so etwas scheint nicht zu existieren u.das nicht wegen fehlender Rechenleistung, sondern weil den android Geräten der Soundeingang u. die softwareseitige Unterstützung fehlt.
Bliebe nur ein Tablet mit echtem Windows u. externer Soundkarte mit Line-In, dann das Signal direkt durchzuleiten u. den eq-apo wandeln zu lassen, KH an Soundkarte oder Tablet, fertig, aber nur für Stereo.
element5
Inventar
#261 erstellt: 16. Feb 2020, 17:22

ehl (Beitrag #260) schrieb:

Viele werden nicht mal wissen, was "binaurale Wiedergabe über Kopfhörer" bedeuten soll

Nicht verzagen, Youtube fragen
https://www.youtube.com/watch?v=GMXYig-PizQ
https://www.youtube.com/watch?v=1LWTYjeV_Ps&feature=youtu.be&t


musicreo (Beitrag #259) schrieb:

Mal eine andere Sache. Kann es sein, das wir hier gerade nur 3-4 Leute im Forum sind, die bisher Impulcifer nutzen. Woran liegt das?

damit sich das ändert, würde ich mich über eine Installationsanleitung sehr freuen


[Beitrag von element5 am 16. Feb 2020, 17:31 bearbeitet]
musicreo
Stammgast
#262 erstellt: 17. Feb 2020, 13:26

element5 (Beitrag #261) schrieb:

damit sich das ändert, würde ich mich über eine Installationsanleitung sehr freuen ;)


Es gibt doch eine Anleitung:

https://github.com/jaakkopasanen/Impulcifer/blob/master/README.md

Wenn man das so Schritt für Schritt befolgt ist das ganze in wenigen Minuten erledigt.
element5
Inventar
#263 erstellt: 18. Feb 2020, 22:33
danke, aber ich hatte auf ein fertiges Script gehofft
musicreo
Stammgast
#264 erstellt: 19. Feb 2020, 01:44
Man muss doch nur Python und Git installieren.

Danach sind es genau 7 "Kommandos", die man per Copy Paste in der Kommandozeile eingeben muss. Dabei wird sogar Impulcifer und alle benötigten Komponeten automatisch heruntergeladen und installiert.
Die Mikrofone zusammenzubasteln ist da schon wesentlich Zeitaufwendiger und komplizierter
musicreo
Stammgast
#265 erstellt: 22. Feb 2020, 21:47
Habe noch eine Einmessung gemacht und diesmal auf möglichst ähnliche MIC-Positionierung in den Ohren geachtet. Dafür habe ich diesmal Fotos vor dem Einmessen gemacht.
Es hat sich als nützlich erwiesen nur noch 1/3 Ohropax pro Kapsel zu nutzen (vorher war es ca die Hälfte). Damit lässt sich das Mic noch tiefer platzieren und der Halt ist immer noch sehr gut.
Die Balance war bei 4 Messungen sehr gut und Impulcifer musste nur noch wenig korregieren. Für Stereo sind dei Messugnen schonmal sehr gut! Surround muss noch getestet werden.


PrimoEM258_Ohr rechts


Übrigens habe ich das Gefühl, dass es besser ist nur L oder R bei der KH Messung für den Ausgleich zu nutzen und ein invidueller Ausgleich für links und rechts eher Balance Probleme verursacht.
ehl
Inventar
#266 erstellt: 23. Feb 2020, 22:47
Beyerdynamics will jetzt auch mal
https://www.pcgamesh...oftware-Abo-1343999/

Und obwohl hier abermals nur mittels Fotos der Klang angepasst wird, möchten sie die Software mit Abozwang vermarkten.
Zwar nur ca. 15€ pro Jahr, aber sowas werde ich nicht unterstützen!

Wer ca. 240€ für das mmx-300 zahlen kann, wird ja wohl mit 15€ im Jahr kein Problem haben, dachte man sich.
Geräte künftig bitte nur noch vermieten und an iwelche abos binden, nie wieder echter "Besitz", die REchte verbleiben beim Hersteller und er darf die Nutzung diktieren, genau diese Entwicklung erwarte ich.
CharlesDreyfus
Stammgast
#267 erstellt: 23. Feb 2020, 22:57
Probeabo starten und dann die IR mit Audacity aufnehmen. Kosteneffizienter geht es nicht!

Die Ohropax-Lösung sieht übrigens echt gut aus! Vielleicht muss ich mir das mit dem Schaumstoffstöpsel noch mal überlegen.
musicreo
Stammgast
#268 erstellt: 04. Mrz 2020, 18:44

musicreo (Beitrag #265) schrieb:
Für Stereo sind dei Messugnen schonmal sehr gut! Surround muss noch getestet werden.


Übrigens habe ich das Gefühl, dass es besser ist nur L oder R bei der KH Messung für den Ausgleich zu nutzen und ein invidueller Ausgleich für links und rechts eher Balance Probleme verursacht.


Inzwischen habe ich Surround mit Filmen und Musik getestet. Auch hier sind die Messungen mit den Primo Kapseln ohne Probleme. Der Center kommt absolut überzeugend von Vorne. Auch der Phantomcenter kommt bei Stereowiedergabe absolut überzeugend von Vorne.

Ich nutze keine inviduelle L/R Korrektur für die Kopfhörer mehr, wenn der Frequenzplot bereits deutliche Unterschiede im Bereich vor 5-6 Khz zeigt. Da dies mit den Primo Kapseln durch die tiefere Platzierung im Ohr bisher immer der Fall war wird für den Ausgleich nur der gemessene R oder L Kanal vom Kopfhörer benutzt.

Wirkliche Verbesserungen sind jetzt wohl nur noch auf Lautsprecher (mehr Bass) und Raumseite (Messmikrofon) möglich.
ehl
Inventar
#269 erstellt: 04. Mrz 2020, 22:12
Logitech jetzt auch mit diesem Abomist:
https://www.pcgamesh...technologie-1344726/

"Embody" ist mir bisher wohl entgangen, dabei kooperieren sie bereits einige Zeit mit audeze, wo mit "Reveal+" ein Programm für das "aural Mapping" angeboten wird.
https://www.audeze.com/products/reveal

Es können zusätzliche verschiedene Einstellungen vorgenommen werden und verschiedene Räume ausgewählt werden, manche mit Zusatzkosten (bei 199€ Kosten für das Programm selbst).
Angeblich existieren Presets für alle audeze KH u. hier wird es interessant für mich, da ich ein In-Ear-Modell besitze.


CharlesDreyfus (Beitrag #267) schrieb:
Probeabo starten und dann die IR mit Audacity aufnehmen. Kosteneffizienter geht es nicht! :D


Sicher, dass das problemlos funktioniert, könnte ja an sich jeder so machen?

Embody scheint jedenfalls das umzusetzen, was doch einst creatives Ziel war: mit KH Herstellern zu kooperieren, um so den Dienst zu etablieren.
Nun hat man von creative nichts mehr dazu gehört und embody konnte beyerdynamics, logitech u. audeze erstmal überzeugen bzw. deren AKtionäre.
Allerdings sind die Modelle in Verbindung mit embodys " Immersion" alle nur am PC nutzbar, was die Nutzung deutlich einschränkt

Fokus liegt auf PC bzw. Gaming-Headsets, außer bei Audeze, was mich ein wenig wundert.
Audeze tritt ja eher als Hifi-Marke denn als Anbieter für Studioequipment auf, deren Zielgruppe ist sicher nicht für Audiokonsum über den PC bekannt. ("audeze mobius" ist da eine Ausnahme)
Verwunderlich auch, weil man sich dort doch bereits für "waves nx" Technik zum Räumlichen Hören entschied, wird für den audeze mobius das Reveal+ Plugin dann dennoch zstzl. ein "Immersion"Preset bieten?
Auch die Unterstützung von DAW und die Auswahl verschiedener Räume zeigt deutlich die Avisierung des professionellen EInsatzes.

Leider kann ich keinen einzigen Test dazu finden, wie wenige das wohl nutzen mögen?
musicreo
Stammgast
#270 erstellt: 05. Mrz 2020, 01:47

ehl (Beitrag #269) schrieb:


CharlesDreyfus (Beitrag #267) schrieb:
Probeabo starten und dann die IR mit Audacity aufnehmen. Kosteneffizienter geht es nicht! :D


Sicher, dass das problemlos funktioniert, könnte ja an sich jeder so machen?


Ich wüsste nicht wie die es verhindern wollen, dass man einen Impuls aufzeichnet. Geht ja auch mit OOYH und der Spatial Soundcard, etc.

Aber solange da keine echten Einmesungen gemacht werden sehe ich da auch keinen großen Nutzen.
CharlesDreyfus
Stammgast
#271 erstellt: 05. Mrz 2020, 22:14
Schon irgendwie traurig, wie jetzt alle großen Marken der Reihe nach mit einer selbst gelabelten Surround-App um die Ecke kommen und die großen Innovationen im HiFi und Gaming anpredigen, obwohl im Kern immer wieder der gleiche Typ Algorithmus werkelt. Offenbar gibt es bei Kopfhörern und Headsets sonst nichts mehr, was man als potenziellen Mehrwert hochhalten könnte.


musicreo (Beitrag #270) schrieb:
Ich wüsste nicht wie die es verhindern wollen, dass man einen Impuls aufzeichnet.

Ich auch nicht.

Ob es sich überhaupt lohnt, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
ehl
Inventar
#272 erstellt: 06. Mrz 2020, 10:21

CharlesDreyfus (Beitrag #271) schrieb:
Schon irgendwie traurig, wie jetzt alle großen Marken der Reihe nach mit einer selbst gelabelten Surround-App um die Ecke kommen und die großen Innovationen im HiFi und Gaming anpredigen, obwohl im Kern immer wieder der gleiche Typ Algorithmus werkelt. Offenbar gibt es bei Kopfhörern und Headsets sonst nichts mehr, was man als potenziellen Mehrwert hochhalten könnte. :.


Seh ich auch so, alle wollen es immer nur mit einer Foto-App realisieren, die wieder fehleranfällig ist und je nach Liuchtbedingung/ WInkel was anderes errät.

JVCKenwoods Exofield hingegen arbeitet wenigstens mit eingebauten in-ear-Mics, darin sehe ich den brauchbareren Ansatz.

Habe nun auf Computerbase ein paar Kommentare zu Embodys Immersion mit dem Beyerdynamics mx300 gefunden, fielen sehr neagtiv aus und deutlicher Delay wurde bemängelt.
Kann mir einerseits nicht vorstellen, dass die selbe Technologie mit audeze KH alles zum Positiven wandelt, andererseits ist audeze auf hifi ausgerichtet und wer sollte dann 199€ für reveal+ ausgeben?
Die Foto-App für audeze soll leider wohl nicht funtionieren bzw. wird man dann zum Kauf von Reveal+ aufgefordert, kann aber nicht die 14 Tage Testversion nutzen, so die BEwertungen auf googleplay.
Mich interessiert das nur, weil ein manloudeq Programm ja noch immer nicht existiert und ich gerne mal meinen audeze in-ear mit Raumklang testen möchte.
musicreo
Stammgast
#273 erstellt: 06. Mrz 2020, 12:21

ehl (Beitrag #272) schrieb:

Mich interessiert das nur, weil ein manloudeq Programm ja noch immer nicht existiert und ich gerne mal meinen audeze in-ear mit Raumklang testen möchte.


Und warum nutzt du nicht Impulcifer dafür?

Kann man bei JVCKenwoods Exofield die Mikrofone bzw. deren Einmesssoftware eigentlich irgendwo kaufen? Die Website sieht ja nett aus aber auch Creative hat ja auf Messen Mikrofone zum Einmessen benutzt obwohl das ja gar nicht zu der später erhältlichen Anwendung gehörte...
ehl
Inventar
#274 erstellt: 06. Mrz 2020, 12:44

musicreo (Beitrag #273) schrieb:

ehl (Beitrag #272) schrieb:

Mich interessiert das nur, weil ein manloudeq Programm ja noch immer nicht existiert und ich gerne mal meinen audeze in-ear mit Raumklang testen möchte.


Und warum nutzt du nicht Impulcifer dafür?...


Wie denn, kann doch die in-ears nicht einmessen, weil die mics dann keinen Platz in Ohr finden.
Oder ist eine manuelle Anpassung mittlerweile in Impulcifer integriert?


musicreo (Beitrag #273) schrieb:

Kann man bei JVCKenwoods Exofield die Mikrofone bzw. deren Einmesssoftware eigentlich irgendwo kaufen? Die Website sieht ja nett aus aber auch Creative hat ja auf Messen Mikrofone zum Einmessen benutzt obwohl das ja gar nicht zu der später erhältlichen Anwendung gehörte...

Ich weiß nicht, ob das jemals in Deutschland erhältlich sein wird, jvckenwood ist hier wenig bis gar nicht vertreten.
Da hier def. nicht mit einer Foto-App gearbeitet wird und die mics in die KH integriert sind, wird hier wohl tatsächlich immer eingemessen.
Creative hat glaube ich auch rel. früh kommuniziert, dass eine Foto-App privat zum Einsatz kommt.
In SIngapur und den USa sind wohl EInmesssationen "geplant", aber das bleibt abzuwarten.
Und selbst wenn es irgendwann in DEutschland angeboten würde (wovon ich nicht ausgehe), so werden die Preise den des Produkts selbst wohl übersteigen.
musicreo
Stammgast
#275 erstellt: 06. Mrz 2020, 14:07

ehl (Beitrag #274) schrieb:


Wie denn, kann doch die in-ears nicht einmessen, weil die mics dann keinen Platz in Ohr finden.
Oder ist eine manuelle Anpassung mittlerweile in Impulcifer integriert?


Sind deine Inears und Overears in der Datenbank vom AutoEq vorhanden? Wenn ja, dann bietet Impulcifer die Anpassung von Inear Hörern über Overear Hörer. D.h. du misst dein Overear Hörer ein und dann wird der Frequenzgang anhand der Unterschiede in der Datenbank angeglichen. So in etwa steht es auch im "manual".


ehl (Beitrag #274) schrieb:

Ich weiß nicht, ob das jemals in Deutschland erhältlich sein wird, jvckenwood ist hier wenig bis gar nicht vertreten.
Da hier def. nicht mit einer Foto-App gearbeitet wird und die mics in die KH integriert sind, wird hier wohl tatsächlich immer eingemessen.


Es gibt ja auf der Website zwei Ansätze:
1) Messen über Mics im Kopfhörer und dann erfolgt über eine Datenbank die Anpassung. Diesen Ansatz halte ich für ungeignet.
2) Messungen mit den Inear Mikros. Diese sind auf der Website ja gezeigt. Die Konstruktion sieht auf den ersten Blick eher nach "Eigenbau Bastellösung" aus. Das wäre ja im Prinzip Impulcifer in kommerziell.


ehl (Beitrag #274) schrieb:

Creative hat glaube ich auch rel. früh kommuniziert, dass eine Foto-App privat zum Einsatz kommt.
.


Aber dennoch haben sie bei Vorführungen Einmessungen mit Mikros gemacht und damit dem Publikum ein Produkt vorgestellt, dass es so nie geben würde.
ehl
Inventar
#276 erstellt: 06. Mrz 2020, 23:53

musicreo (Beitrag #275) schrieb:

ehl (Beitrag #274) schrieb:


Wie denn, kann doch die in-ears nicht einmessen, weil die mics dann keinen Platz in Ohr finden.
Oder ist eine manuelle Anpassung mittlerweile in Impulcifer integriert?


Sind deine Inears und Overears in der Datenbank vom AutoEq vorhanden? Wenn ja, dann bietet Impulcifer die Anpassung von Inear Hörern über Overear Hörer. D.h. du misst dein Overear Hörer ein und dann wird der Frequenzgang anhand der Unterschiede in der Datenbank angeglichen. So in etwa steht es auch im "manual".

Muss ich noch mal nachsehen, aber wie ich mich erinner, bezieht sich die Autoeq Datenbank auf Graphen von diversen Testseiten und hier ist entscheidend wie dort gemessen wurde.
Die Messungen sollten nach Möglichkeit von der selben Testseite stammen u. auch das garantiert noch keinen identischen Messaufbau.


musicreo (Beitrag #275) schrieb:


Es gibt ja auf der Website zwei Ansätze:
1) Messen über Mics im Kopfhörer und dann erfolgt über eine Datenbank die Anpassung. Diesen Ansatz halte ich für ungeignet.
2) Messungen mit den Inear Mikros. Diese sind auf der Website ja gezeigt. Die Konstruktion sieht auf den ersten Blick eher nach "Eigenbau Bastellösung" aus. Das wäre ja im Prinzip Impulcifer in kommerziell.


Das ist mir neu, habe mir die Webseite auch nicht mehr angesehen.
Der entscheidende Unterschied ist die Unterstützung von Surround-Sound Formaten und die Nutzbarkeit mit Heimkino Equipment, während Impulcifer auf PC und vllt. ein gerootetes Smartphone beschränkt ist.
Daher bin ich umso mehr verärgert über Creatives fehlende Einmessoption, denn so könnte man immerhin die PS4 für Blu-Rays u. Streamingdienste nutzen, die PS5 dann auch für UHD u. vllt. wird dann auch 7.1 über USB ausgegeben und nicht auf stereo wie bei der PS4 begrenzt.


musicreo (Beitrag #275) schrieb:

ehl (Beitrag #274) schrieb:

Creative hat glaube ich auch rel. früh kommuniziert, dass eine Foto-App privat zum Einsatz kommt.
.


Aber dennoch haben sie bei Vorführungen Einmessungen mit Mikros gemacht und damit dem Publikum ein Produkt vorgestellt, dass es so nie geben würde.

Habe da jetzt nicht den Überblick, es gab auch Veranstaltungen, auf denen beides angeboten wurde und verglichen werden konnte.
Wirklich schade, dass man nicht seine gemessene hrir in die sxfi App einspeisen oder wenigstens Creatives Entwicklerteam sie zuschicken kann und sie es dem Profil hinzufügen.
CharlesDreyfus
Stammgast
#277 erstellt: 17. Mrz 2020, 15:23
Hallo zusammen, anbei noch mal ein kleines Status-Update von meiner Seite.

Ich bin leider nicht mehr dazu gekommen, alternative Aufnahmen mit den In Ear Mikrofonen zu machen und verschiedene Lautsprecherkonfigurationen durchzutesten. Dafür habe ich nun die für mich perfekte Entzerrung mit meinem HD 700 gefunden, mit der/dem die Simulation endlich Klick gemacht hat! Dafür habe ich das Tool von Griesinger genutzt und meinen Kopfhörer mittels pinken Rauschens in die klangliche Balance gebracht. Dann das File in EQ APO geladen und siehe da: Der Kopfhörer war tatsächlich verschwunden! Ich hatte echt das Gefühl, einfach nur über die beiden Lautsprecher zu hören. Gefühlt ein Sprung von 50% auf 95% Realitätsnähe, wenn man die HRIR mit und ohne EQ vergleicht.

Damit das Ganze funktioniert, muss man bei aktivierter Simulation eigentlich nur ein pinkes Rauschen abspielen und dann so lange an den Reglern drehen, bis sich das über Kopfhörer wiedergegebene Rauschen genau so anhört wie das über Lautsprecher wiedergegebene Rauschen. Auf diesem Wege gleicht man nicht nur das Sounding des Kopfhörers, sondern auch die Aufnahmekette (Färbung durch mic und dessen platzierung im Ohr) aus. Je feiner die Filter, desto besser. Man sollte lediglich aufpassen, dass man keine "beweglichen" Peaks und Dips korrigiert, die stark von der Trageposition des Kopfhörers abhängen.

Mit dem ganzen Feintuning habe ich nun jedenfalls ein sehr überzeugendes Surround-Feeling auf meine Sennheiser bekommen. Die Korrektur mit pinkem Rauschen habe ich mir nun auch ohne eingebundene HRIR für das normale Musikhören und Zocken erstellt. Auch dort bin ich sehr zufrieden, da der Klang nun sehr ausgewogen erscheint. Kann ich nur weiterempfehlen!


Eigentlich baue ich zur Zeit auch noch an meinem eigenen Kunstkopf. Aufgrund der Schwierigkeiten, die eigenen Ohren in Silikon zu modellieren, wie auch der aktuellen Einschränkungen durch Corona wird das aber wohl noch einige Zeit auf sich warten lassen.
Eventuell lasse ich das mit den eigenen Ohren komplett sein und setzte einfach auf ein paar "Modellohren". Ich habe mir vor einer Woche zwei Abdrücke beim Gehörgeräteakustiker machen lassen. Nicht nur den Gehörgang, sondern auch mit Ohrmuschel. Wie es sich herausstellte, ist das Silikon aus den Kartuschen jedoch nicht wirklich für solche Arbeiten mit komplexen Hinterschneidungen geeignet. Die Ohrmuscheln haben einige Schönheitsfehler aufgrund von Lufteinschlüssen. Also habe ich mir gedacht, gieße ich als Zwischenschritt erst mal ein Positiv aus Gips, bearbeitet dieses mit Modellierwerkzeug und nehme dann davon einen Abdruck für die finale Silikonform. Das Ganze hat allerdings nicht so richtig funktioniert, da ich die Ohrabdrücke nicht mehr herauslösen konnte, ohne die Gipsform zu beschädigen. Das Silikon aus den Kartuschen beim Akustiker ist schlichtweg zu hart. Weiches Alginat oder hautverträgliche Silikonmasse mit geringem Shore-Wert wäre da wohl besser gewesen. Das Anfertigen solcher Abdrücke übersteigt aber offenbar die Leistungen, die bei solchen Akustikern normalerweise angeboten werden.
Werde diesbezüglich noch mal in mich gehen müssen. Vielleicht belasse ich es wirklich bei einem "generischen" Silikonohr. Nicht wirklich individuell, aber mit etwas Glück schon genug für ein paar Kopfhörer- und HRTF-Messungen.

Viele Grüße, und bleibt gesund!
Dreyfus
seifenchef
Inventar
#278 erstellt: 17. Mrz 2020, 16:20
Hi Dryfus,

Das klingt alles echt superspannend was Du da machst.
Würd ich mir gern mal anglotzen/anhören.

Das Feintuning des Spektrums ist extrem wichtig, wie Du richtig erkannt hast ...
(ich hab nen 1/3 Oktave EQ dazu genommen, siehe Bild)


liebe grüße seifenchef


PS: bin mit meiner Anlage -> HeaDSPeaker noch zufrieden, ok, die Vornimmersion ist nicht perfekt, wenn man quasi vor dem Bildschirm tanzt wird sie deutlich besser als wenn man still auf dem Sofa sitzt ...


[Beitrag von seifenchef am 17. Mrz 2020, 16:23 bearbeitet]
CharlesDreyfus
Stammgast
#279 erstellt: 17. Mrz 2020, 17:12
Hallo seifenchef,

vom Kunstkopf ist leider noch nicht viel zu sehen. Aber hier mal die beiden Abdrücke, die ich mir hab machen lassen:
https://drive.google...PvVAL-IgyazrojzvSbpW
https://drive.google...XpX2xFBo2K8mnFGUVNkg
Vielleicht finde ich noch irgendwen, der das mit flüssigerem Silikon machen kann. Mal sehen.

Hier auch mal mein derzeitiger Filter für den HD 700 mit Dekoni Elite Velours:
https://drive.google...CZFeGWO0QchflEG8QOOo
Wenn das Messequipment steht, werde ich auch versuchen, zumindest die Dämpfung der Höhen per Modding hinzubekommen. Dann muss ich digital nicht so stark zerren.

Meine Lautsprecher am Desktop habe ich ebenfalls per EQ Apo entzerrt. In dem Fall allerdings per Messmikrofon.
Ist mit der Raumakustik aber alles nicht so einfach in meiner derzeitigen Wohnsituation. Mit ein Grund, warum ich lieber Kopfhörer nehme.

Die Hardware von DSPeaker ist mir ehrlich gesagt zu teuer. Ich mache das lieber "händisch" per REW und AutoEQ.

Gruß
Dreyfus
seifenchef
Inventar
#280 erstellt: 17. Mrz 2020, 19:18
Hi,

Wahnsinnsbilder!

Naja, der DSPeaker hat ein gutes, schnelles Headtracking, was die Haedzone von Beyerdynamik nicht packt, die hängt immer hinterher.
Deshalb wird der DSP beim Tanzen ziemlich realistisch.

So teuer war der nun auch nicht, hier von nem Händler aus dem Forum.
...Vorführware oder so...

Ich nehm das Teil wenn ich mich in Trance höre, und die 'Gutste' ist nicht weit ...


gruß seifenchef
musicreo
Stammgast
#281 erstellt: 17. Mrz 2020, 21:28
@CharlesDreyfus

Hast du für die Einstellungen mit pinkem Rauschen eine Hrtf mit Kopfhörer oder komplett ohne Kopfhörereinmessung verwendet?

Gibt es die Software vom Griesinger eigentlich nur auf Anfrage?

Für mich reicht die Einmessung vom Impulcifer inklusive Kopfhörerausgleich um eine sehr gute Außer Kopflokalisation zu bekommen. Im direktem Test vorm Lautsprecher war der Unterschied wirklich gering. Und je mehr ich die selbe Einmessung höre desto besser wird es.
CharlesDreyfus
Stammgast
#282 erstellt: 18. Mrz 2020, 14:24
@seifenchef:
Okay, gerade erst verstanden, von welchem DSPeaker wir hier sprechen.
Ich hatte gedacht, von denen gäbe es nur Systeme zur Lautsprecher- bzw. Raumkorrektur. Dass die auch ein eigenes Headtracking-System anbieten, war mir nicht bekannt.

Gibt es bei denen auch verschiedene HRIRs oder BRIRs zur Auswahl? Und wie steht es um die Korrektur des Frequenzgangs?

Zum Thema "Headtracking" gibt es auch noch ein System von Redscape Audio.
https://www.redscapeaudio.com/collections/frontpage

Die Demos auf der Seite hören sich ganz gut an.
Das Beispielmaterial ist aber auch wieder recht trocken abgemischt. Kein Wunder, dass Surround da gut funktioniert.

@musicreo:
Sowohl als auch.
Beides funktioniert in etwa gleich gut, wenn man nach empfundener Loudness korrigiert.

Die Software gibt es aktuell glaube ich nur auf Anfrage. Hat allerdings auch noch einige Bugs.
Ich würde es einfach manuell mit einem Rauschgenerator machen.
ehl
Inventar
#283 erstellt: 18. Mrz 2020, 21:15
Ein großer Teil der Sony PS5 GDC entfiel auf das Soundprocessing und das 3d audio "Tempest 3d audio TEch".
Es wurden auch Grafiken zur individuellen und vorausgewählten HRTF eingeblendet.
Zum Start möchte Sony fünf hrtfs zur AUswahl bieten, angedacht ist aber eine längerfristige Entwicklung und Optimierung z.B. durch das Hochladen von Bildern oder Videos des Kopfes.
Ich würde ja dann ja gerne direkt meine HRTF hochladen und fertig, aber nein, wäre ja zu einfach.
So wie ich Mark Cerny verstanden habe, soll sich dieses Soundprocessing nicht nur auf ihr 3d audio Format beziehen, sondern generell zur Anwendung kommen.
Sony, so hoffe ich, könnte das mit der PS5 nun wirklich vorantreiben und etablieren, creative hat(te) nun mal nicht diese Marktmacht.
Interessant wäre noch zu erfahren, ob die ps5 auch dolby atmos und auch spez. in Kombination mit der "eigenen" HRTF ermöglichen wird.

https://www.play3.de...rprofile-abgestimmt/

"Vielleicht schicken Sie uns ein Video Ihrer Ohren und Ihres Kopfes, und wir erstellen ein 3D-Modell davon und synthetisieren die HRTF."
Fragt sich, zu welchem Preis, der übertrifft dann wahrschl. den der ps5 oder es taugt nicht so viel.
WEHE, am Ende bleibt es doch wieder nur bei ein paar lausigen Ohrfotos und iwelchen Algos, die nur zu raten versuchen.


[Beitrag von ehl am 18. Mrz 2020, 21:33 bearbeitet]
musicreo
Stammgast
#284 erstellt: 18. Mrz 2020, 22:34
Was Interessant ist, das die PS5 wohl bis zu 1000 "virtuelle" Soundquellen gleichzeitig wiedergeben kann. Das ist schon enorm. Aber solche Einmessungen gehen natürlich nur im Labor.
CharlesDreyfus
Stammgast
#285 erstellt: 19. Mrz 2020, 00:23
Oder mit reiner Softwaresimulation.
ehl
Inventar
#286 erstellt: 19. Mrz 2020, 10:07
Die 1000 Soundquellen wird und braucht man nicht nutzen, das präsentiert eher die Leistungsfähigkeit der Technik. (angebl. stellt diese audio engine alleine dem Sound soviel Leistung zur Verfügung wie alle 8 Kerne der PS4 zusammen)
Interessant wäre, wenn ich meine gemessene HRTF hochladen könnte oder Einmessevents angeboten würden oder zumindest die ausgewählte HRTF auch veranschaulicht wird so dass man vergleichen kann.

Ich halte es auch für fraglich, ob die von cerny angesprochenen Ideen zur Eingrenzung einer individualisierten hrtf auch von sony so angestrebt werden, er ist nun mal in der technischen Entwicklung der ps5 tätig, aber am Ende treffen eher iwelche Manager von sony solche ENtscheidungen.
Würde mich nicht wundern, wenn es dann bei Ohrenfotos und App bleibt, weil man sich nicht traut, dem Kunden darüber hinausgehenden AUfwand zuzumuten.

Die ps5 wird wohl kein dolby atmos bieten, die xbox series x schon, nur hat diese nicht den tempest 3d audio chip, schade. Aber eine Art audio Raytracing entwickelt mit amd soll die xbox sx ja auch bieten, so war zmdst. immer mal wieder zu lesen und microsoft forschte ja auch schon einige Jahre an HRTFs. (ein interessantes Video dazu ist auf youtube zu finden)
Cerny sprach ja auch eine Option an, bei der die hrtf schleichend verändert wird, und der USer die für sich passendste im Vergleich dann auswählen und sony darüber informieren kann.
Das dauernde Vergleichen könnte aber anstrengend werden und die empfundene Qualität auch vom Material abhängen.
Da können sie auch gleich mit einer manloudeq arbeiten, wäre vermutlich auch der sinnvollere Weg.
musicreo
Stammgast
#287 erstellt: 19. Mrz 2020, 11:54

ehl (Beitrag #286) schrieb:

Würde mich nicht wundern, wenn es dann bei Ohrenfotos und App bleibt, weil man sich nicht traut, dem Kunden darüber hinausgehenden AUfwand zuzumuten.
.


Einmessungen von Kunden mit Mikros wurden im Video nicht als Möglichkeit genannt. D.h. das wird es nicht geben. Es wird wohl die Fotomethode angeboten werden.

Wir sind hier nicht die Zielgruppe von Sony. Denn ich vermute das 99% der Nutzer nicht bereit wären den "Aufwand" der Inear Messung mit Mikrofonen zu betreiben.
ehl
Inventar
#288 erstellt: 19. Mrz 2020, 13:43
Ich bezog mich auch nicht nur auf Einmessungen in der dafür vorgesehenen Räumen, sondern auch die anderen angesprochenen Optionen wie das langsame Verändern einer hrtf zur weiteren EIngrenzung sowie insbesdr. das Erstellen einer synthetischen hrtf mittels eines Videos (wahrschl. numerisch)
Allein die Möglichkeit einer differenzierten Bewertung bzgl. Ortung, Räumlichkeit, TOnalität wird fehlen, also wie wollen sie 3d audio nun vorantreiben ohne Resonaz der User ?
Entweder sony will die Algorithmen verbessern oder eben nicht, und eine echte von einem selbst gemessene hrtf könnte in Kombination mit den Ohrenfotos wichtige Infos zu den Abweichungen liefern, sinnvoller als "blind" zu suchen.
Ach, und cerny sprach von gerade mal "hunderten" Profilen, da dürfte ja creative schon weit mehr vorliegen haben, für mich klingt das eher wenig.
Ich verstehe, dass man keine EInmessungen anbietet, ich habe aber keinerlei VErständnis dafür, dass man dem User die Option verwehrt, seine eigene selbst gemessene HRIR einzuspeisen, das bedeutet kaum Aufwand für sony, das Umwandeln eines Fotos in eine HRTF hingegen sehr.
Da hat man die leistungsfähige eigens dafür entwickelte Hardware dann stehen, darf sie aber nur so suboptimal wie möglich nutzen, danke auch, aber genau so bringt das nichts.
Die Räumlichkeit an sich mag ja noch gelingen, siehe Audio VR Beispiele in youtube Videos, es dürfte allerdings die so kritische Frontortung hier für mehr Verwirrung in Spielen führen als die Illusion der Räumlichkeit ihren Nutzen hat und genau DAS läuft dem gewünschten Vorhaben zuwider- der deutlicheren Ortung.
seifenchef
Inventar
#289 erstellt: 19. Mrz 2020, 20:52
Hi,

HeaDSPeaker_Home


CharlesDreyfus (Beitrag #282) schrieb:

Gibt es bei denen auch verschiedene HRIRs oder BRIRs zur Auswahl?


Es gibt 5 Voreinstellungen, von denen eine, die 5, bei mir ziemlich gut passt.
(ist natürlich alles subjektiv)
Desweiteren kann man am PC bissl herumprobieren, für diese eigenen hat man dann nochmal zwei Plätze.

Ich habe versucht, vor allem bezüglich einer exakten Vornimmersion, zu optimieren.
Wie gesagt, etwas besser als die Headzone von Beyerdynamik, aber die Vornimmersion bleibt unvollkommen.

Am besten klappt es in Verbindung mit Bewegung des Kopfes durch das schnelle Rechnen des HeaDSPeakers.
(tanzen vorm Bildschirm mit Konzertmusik ist cool - dann kommt die Stimme des Sängers oft exakt von vorn)

Eine gute Außerkopf-Ortung ist auf jeden Fall bei beiden Systemen gegeben, nur halt das Problem mit dem Headtracking bzw. der nicht 100%igen Vornimmersion. (das soll wohl der Realiser besser können, klar der misst ein, ist aber für mich zu teuer ...)

Für den reinen Musikgenuss ohne Headtracking ist einerseits die Headzone wesentlich professioneller aufgestellt (höherer Störabstand), andererseits macht sie es einem schwer eine Klangkorrektur einzuschleifen. Beim HeaDSPeaker geht man einfach vom Ausgang in einen EQ und dann zu einem Kopfhörerverstärker. Dies geht bei der Headzone so einfach nicht, da am Ausgang für den Kopfhörer schon das HeadTrackingsignal mit auf der Leitung ist ...

Headzone mit OV-Treiber für EQ-Ausgang

Naja, ich war da gnadenlos.



CharlesDreyfus (Beitrag #282) schrieb:

Und wie steht es um die Korrektur des Frequenzgangs?


Nachdem ich einen preiswerten 10 Kanal EQ (der noch irgendwo rumstand) probiert hatte, merkte ich, ok das geht (bezüglich Tiefbass) in die richtige Richtung, aber der macht das gesamte HRTF-Bild kaputt, hab ich mir den Behringer geholt.
Parametrisch und 1/3 Oktav-EQ. Sahne.

Die Audiophilen verstehen nicht, dass man mit einem 300 ... 500 € Kopfhörer und so einem digitalen EQ für 300 € Behringer unendlich viel besser kommt als nur mit einem Kopfhörer für 2000 € .... ist jedenfalls mein Standpunkt ... bin auch schon bissl älter (brauch Höhenanhebung)



CharlesDreyfus (Beitrag #282) schrieb:

Zum Thema "Headtracking" gibt es auch noch ein System von Redscape Audio.
https://www.redscapeaudio.com/collections/frontpage


Ok, schau ich mir mal an.
Hat jemand hier Erfahrung mit dem Teil?

gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 19. Mrz 2020, 20:57 bearbeitet]
element5
Inventar
#290 erstellt: 21. Mrz 2020, 08:36

seifenchef (Beitrag #289) schrieb:
bin auch schon bissl älter (brauch Höhenanhebung
gruß seifenchef

halb taub aber audiophil?! ne, is klar
ZeeeM
Inventar
#291 erstellt: 21. Mrz 2020, 09:37
Das ist zwangsweise kein Widerspruch.
seifenchef
Inventar
#292 erstellt: 21. Mrz 2020, 17:39

element5 (Beitrag #290) schrieb:

seifenchef (Beitrag #289) schrieb:
bin auch schon bissl älter (brauch Höhenanhebung
gruß seifenchef

halb taub aber audiophil?! ne, is klar ;)


Die Audiophilen sind diejenigen, welche glauben sie müssen für jede Musikrichtung einen anderen "1000 € Kopfhörer" benutzen, und dies wäre dann höherwertiger als die Verwendung eines EQ.

Ich hab mich noch nie als Audiophilen bezeichnet, auch nicht als mein Gehör noch besser war.
Vielleicht liest Du nochmal was ich geschrieben habe.


gruß seifenchef
CharlesDreyfus
Stammgast
#293 erstellt: 22. Mrz 2020, 18:03
Der Begriff "audiophil" ist doch schon längst verbrannt. Wer den benutzt macht sich - zumindest online - nur noch angreifbar.

@seifenchef:
Danke für die Infos!

Mit dem Gedanken, irgendein Headtracking-Modul an meinen KH zu kleben konnte ich mich bisher allerdings noch nicht anfreunden. Sonst hätte ich mir auch schon längst ein Bluetooth-Headset zusammengebastelt.

Über einen Hardware-EQ habe ich auch schon nachgedacht. Der Einfachheit halber bleiber ich aber denke ich bei EQ Apo. Zumal ich dort auch direkt die Surround-Convolution mit abwickeln kann.
seifenchef
Inventar
#294 erstellt: 22. Mrz 2020, 18:50
Hi,


CharlesDreyfus (Beitrag #293) schrieb:

Mit dem Gedanken, irgendein Headtracking-Modul an meinen KH zu kleben konnte ich mich bisher allerdings noch nicht anfreunden. Sonst hätte ich mir auch schon längst ein Bluetooth-Headset zusammengebastelt. :D


Naja, lästig ist das auf jeden Fall.
Das Problem von BT ist ja einerseits die einfache 'Powerfrage' (die eigentlich mit Lithiumakku gelöst sein müsste?) weshalb es eben keine
kabellosen KH gibt die genau so bassmächtig sind wie gute Kabelhörer...
... bei HeadTracking über BT käme das Problem der Schnelligkeit noch dazu. (wegen Schnittstellen?)

Ein Headtracking was spürbar hinterherhinkt, wirkt für einen kurzen Moment ähnlich einer Jahrmarktattraktion, und wird danach eher unangenehm bis lästig.
Das kenne ich so von der Headzone.

HT macht weiterhin ja auch nur Sinn in Verbindung mit Bild.
(Rockkonzert tanzend vorm Screen, fehlt nur noch VR-Bild )


CharlesDreyfus (Beitrag #293) schrieb:

Über einen Hardware-EQ habe ich auch schon nachgedacht. Der Einfachheit halber bleiber ich aber denke ich bei EQ Apo. Zumal ich dort auch direkt die Surround-Convolution mit abwickeln kann.


Ob soft oder hardware ist letztlich egal, er muss parametrisch sein, bzw. mindestens 1/3-Oktave genau, so jedenfalls meine Erfahrung.

Vorgegangen bin ich so:

- zuerst habe ich die Frequenzgangkurve meines KH ( T70 ) exakt invers in den EQ eingegeben und dies als ein Preset abgespeichert.
(der Behringer hat jede Menge Speicherplätze)

- dann habe ich mit einem Sinusgenerator 'durchgesweept' und zwei Resonanzfrequenzen (im sog. Ankoppelvolumen) getilgt.

- als drittes und letztes dann die subjektive Anhebung der Höhen und vor allem eine extreme Anhebung der wirklich tiefen Bässe unter 50 Hz (bis es gleich/etwas besser als meine großen Boxen klang)

Tja, und damit bin ich heute noch zufrieden.
(besser hör ich sowieso nicht mehr - sagt übrigens auch meine Frau immer ... )

gruß seifenchef
ehl
Inventar
#295 erstellt: 23. Mrz 2020, 16:15
Warum existiert eigtl. keine einizige App, mit welcher sich eine hrir einbinden lässt, muss ja nicht systemübergreifend sein?
Die sxfi App tut das doch auch, nur leider halt intransparent u. wahrscheinlich in einem proprietären Format.
Smartphones sind schon lange leistungsfähig und so vielseitig, da verstehe ich das echt nicht.
ehl
Inventar
#296 erstellt: 25. Mrz 2020, 23:49
Mal ne Frage zu den IRs:
Die müssen doch nicht immer mit sinussweep erstellt worden sein, also woher weiß ich, welche Form der IR ein Programm erwartet und kann es je nach Bitrate/ Länge u. anderen Attributen auch Kompatibilitätsprobleme geben?
Eine .irs DAtei ist doch nur eine umgelablete .wav Datei und daher komplett frei in der BEschaffenheit oder sollen .irs Dateien bestimmte Bedingungen erfüllen?

Welche IRS sind mit z.B. mit viper4android kompatibel?
Jamesdspmanager kann auf gerootetem Smartphone IRs verarbeiten, aber z.B. nicht diese aus hesuvi.
Wie passt man bereits erstellte (HR)IRs entsprechend an, wenn einem die Zielvorgaben bekannt sind.
musicreo
Stammgast
#297 erstellt: 26. Mrz 2020, 21:34

ehl (Beitrag #296) schrieb:
welche Form der IR ein Programm erwartet und kann es je nach Bitrate/ Länge u. anderen Attributen auch Kompatibilitätsprobleme geben?

Wie passt man bereits erstellte (HR)IRs entsprechend an, wenn einem die Zielvorgaben bekannt sind.


Je nach Bitrate/Länge/Samplingfrequenz steigt der Rechenaufwand an.

Hesuvi nutzt z.B. eine sehr ungewöhnliche Kanalzuordnung. Was sind denn die Zielvorgaben? Wenn du diese kennst sollte es doch gehen.
ehl
Inventar
#298 erstellt: 26. Mrz 2020, 21:56
Weiß ich ja nicht, ich verstehe ohnehin nicht wie die Convolver die Informationen der IRs richtig zuordnen können. AUßerdem können diese ja auf verschiedenen Testsignalen basieren, wie soll man die Kompatibilität vorhersehen?

Ist überhaupt sicher, das viper4android binaurale HRIRs unterstützt?


Ich frage mich, ob mal jemand viper4android für HRIRs genutzt hat, ich finde da nichts zu der gewünschten Reihenfolge u. Ä., mir scheint die IRs werden da eher für Effekte bzw. allg. Sounding genutzt, also auf beiden Ohren in gleicher Weise.

Mit jamesdspmanager kann ich zwar den convolver betreiben, aber trotz der Spur- an-die-Kanalanpassung entsprechend den unterschiedlichen Zuordnungen von hesuvi und Jamesdspmanager, klingt es sehr linkslastig.
Charlesdreyfuß weiß auch nicht, warum.

Jamesdspmanager verlangt LL, LR, RL, RR für "Full Stereo" (was auch immer das heißen mag) was gemäß hesuvis Reihenfolge bedeutet:

LL - 1.Spur aus hesuvi kompatibler wav Datei
LR - 2. Spur
RL - 8. Spur
RR- 9. Spur

In audacity habe ich das entsprechend als wav Datei mit diesen vier Spuren exportiert, also die Spuren 1,2,8,9 werden zu 1,2,3,4 und die restlichen der insgst. 14 werden verworfen.
Sowohl mit den ersten beiden Spuren zusammengefasst zu einer Stereospur (gibt audacity erstmal so vor) als auch getrennt in mono bleibt es sehr linkslastig.


[Beitrag von ehl am 26. Mrz 2020, 22:17 bearbeitet]
musicreo
Stammgast
#299 erstellt: 26. Mrz 2020, 23:19

ehl (Beitrag #298) schrieb:
Weiß ich ja nicht, ich verstehe ohnehin nicht wie die Convolver die Informationen der IRs richtig zuordnen können. AUßerdem können diese ja auf verschiedenen Testsignalen basieren, wie soll man die Kompatibilität vorhersehen?


Wie die Irs aufgenommen wurden ist egal. Die Aufnahmen werden ja mit dem verwendeten Sinussweep zur IR entfaltet. Der Deconvlution Schritt ist also schon erledigt.

ehl (Beitrag #298) schrieb:

Ist überhaupt sicher, das viper4android binaurale HRIRs unterstützt?

Ich habe nie passende files dafür gesehen. Evtl. geht das nicht.

ehl (Beitrag #298) schrieb:


Jamesdspmanager verlangt LL, LR, RL, RR für "Full Stereo" (was auch immer das heißen mag) was gemäß hesuvis Reihenfolge bedeutet:

LL - 1.Spur aus hesuvi kompatibler wav Datei
LR - 2. Spur
RL - 8. Spur
RR- 9. Spur


Hesuvi hat folgende Zuordnung:
[L-l L-r LS-l LS-r LB-l Lb-r C-l R-r R-l RS-r RS-l RB-r RB-l C-r ]
D.h. RL ist 9 und RR ist 8!


[Beitrag von musicreo am 26. Mrz 2020, 23:20 bearbeitet]
CharlesDreyfus
Stammgast
#300 erstellt: 27. Mrz 2020, 00:26
Laut HeSuVi Wiki gilt folgende Reihenfolge:

ehl
Inventar
#301 erstellt: 27. Mrz 2020, 01:05

musicreo (Beitrag #299) schrieb:


ehl (Beitrag #298) schrieb:

Ist überhaupt sicher, das viper4android binaurale HRIRs unterstützt?

Ich habe nie passende files dafür gesehen. Evtl. geht das nicht.

Genau das befürchte ich so langsam, dabei bereitet es doch technisch gesehen keinen Mehraufwand, wenn doch eh vier Spuren unterstützt werden?


musicreo (Beitrag #299) schrieb:
Hesuvi hat folgende Zuordnung:
[L-l L-r LS-l LS-r LB-l Lb-r C-l R-r R-l RS-r RS-l RB-r RB-l C-r ]
D.h. RL ist 9 und RR ist 8!


Wie kommst du denn bitte auf diese Reihenfolge, siehe obige Grafik?


[Beitrag von ehl am 27. Mrz 2020, 01:09 bearbeitet]
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