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Beyerdynamic T1 (2nd Generation)

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Beitrag
RCZ
Inventar
#51 erstellt: 07. Aug 2015, 14:49

Horvath (Beitrag #50) schrieb:
Sehe immer wieder gebrauchte für den Preris weggehen......


Richtig. Selbst 4 Jahre alte T1 werden oft für 700,- € und mehr angeboten und sind dann auch weg.

Thema Sammelbestellung: Klingt gut, habe Interesse
schlumpfbeere
Stammgast
#52 erstellt: 07. Aug 2015, 16:44
Der T1 kostet beim spanischen Amazon nagelneu derzeit keine 750€ und wenn die 2nd Edition wirklich überzeugen kann wird der Gebrauchtmarkt sicher auch gewissen Zuwachs erhalten und sich auf die Wiederverkaufspreise auswirken.
Horvath
Gesperrt
#53 erstellt: 07. Aug 2015, 17:22
Stimmt auch ja, bin gespannt.
RCZ
Inventar
#54 erstellt: 07. Aug 2015, 17:32

schlumpfbeere (Beitrag #52) schrieb:
Der T1 kostet beim spanischen Amazon nagelneu derzeit keine 750€ und wenn die 2nd Edition wirklich überzeugen kann wird der Gebrauchtmarkt sicher auch gewissen Zuwachs erhalten und sich auf die Wiederverkaufspreise auswirken.


Der T1 liegt beim amazon.es schon seit Monaten bei 800,- €, mal etwas mehr, mal etwas weniger.
Da der T1 2nd etwas teurer werden wird, wirkt sich das auch auf die gebrauchten T1 aus, nämlich nach oben. Und dann kann der Interessent abwägen, ob etwas weniger für einen gebrauchten T1 zahlt (700,- € sind sicherlich drin) oder knapp 1000,- € für einen Neuen. Einen T1 würde ich nie für 650 € oder weniger verramschen. Amazon.es mal außen vor gelassen
RCZ
Inventar
#55 erstellt: 25. Aug 2015, 07:59
Gibt es was neues zum T1 2nd? Es sollten doch ab Mitte Aug. die ersten Geräte in den Versand gehen!? Bis heute kann man ihn nirgends bestellen und es ist bald Sept.
Gibt es irgendwo Bestrebungen einer Sammelbestellung?
kopflastig
Inventar
#56 erstellt: 25. Aug 2015, 08:13
Hängt deine Gesundheit von der planmäßigen Erscheinung des T1 II ab?
RCZ
Inventar
#57 erstellt: 25. Aug 2015, 09:58
Wenn es das Ganze beschleunigt, dann hängt meine Gesundheit auf jeden Fall davon ab
Schlappen.
Inventar
#58 erstellt: 25. Aug 2015, 10:24

RCZ (Beitrag #55) schrieb:
Es sollten doch ab Mitte Aug. die ersten Geräte in den Versand gehen!?

Nö, Beyer hat selbst von Anfang September gesprochen. Wie auch beim neuen DT1770.
spawnsen
Inventar
#59 erstellt: 25. Aug 2015, 10:37
Diese und nächste Woche soll der Versand stattfinden, hat man mir am Telefon gesagt. Das heißt dann wohl, dass die Geräte ab nächster/übernächster Woche im Handel erhältlich sein werden. Zumindest hoffe ich das.
kopflastig
Inventar
#60 erstellt: 25. Aug 2015, 11:07
Noch so'n Suchti.
Schlappen.
Inventar
#61 erstellt: 25. Aug 2015, 11:19
Ja, schrecklich diese Süchtels, ich kann das gar nicht nachvollziehen.

btw. dann war das mit Anfang September wohl auf den DT1770 bezogen, ich dachte, die kämen zeitgleich raus.
Obwohl, wenn die nächste Woche im Handel sind, kommt das ja mit "Anfang September" hin.


[Beitrag von Schlappen. am 25. Aug 2015, 11:22 bearbeitet]
kopflastig
Inventar
#62 erstellt: 25. Aug 2015, 11:22
spawnsen
Inventar
#63 erstellt: 25. Aug 2015, 11:56

kopflastig (Beitrag #60) schrieb:
Noch so'n Suchti. :D


Ja, schrecklich diese Süchtels, ich kann das gar nicht nachvollziehen.

"Ich hab' mit dem rauchen aufgehört", hat mir gestern ein Kollege erzählt. Ich kenne ihn gut: in zwei Wochen sehe ich ihn wieder unten rumstehen und smoken. So ist das! Bei euch, den vermeintlich "Suchtbefreiten", ist das nicht anders: Ihr gebt in Wahrneheit nur vor, geheilt zu sein. Ja, ja, so ist das, ich habe euch durchschaut, haha. Ihr wollt den neuen T1 auch in Händen halten, anfassen, hören, ausprobieren... und der Schlappen wird schon noch rückfällig... so viel ist klar...
frix
Inventar
#64 erstellt: 25. Aug 2015, 12:01
wenn man dauerhaft nicht rückfällig werden will
muss man sich auch aus den foren verabschieden.
kopflastig
Inventar
#65 erstellt: 25. Aug 2015, 12:42

spawnsen (Beitrag #63) schrieb:
Bei euch, den vermeintlich "Suchtbefreiten", ist das nicht anders: Ihr gebt in Wahrneheit nur vor, geheilt zu sein. Ja, ja, so ist das, ich habe euch durchschaut, haha. Ihr wollt den neuen T1 auch in Händen halten, anfassen, hören, ausprobieren...

Durchschaut. Kommende Woche fahre ich an Spardorf vorbei und bin versucht, bei Jan Meier anzuklopfen ob ich mal einen Halt einlegen kann.
master030
Inventar
#66 erstellt: 25. Aug 2015, 12:55

RCZ (Beitrag #51) schrieb:

Horvath (Beitrag #50) schrieb:
Sehe immer wieder gebrauchte für den Preris weggehen......


Richtig. Selbst 4 Jahre alte T1 werden oft für 700,- € und mehr angeboten und sind dann auch weg.

Thema Sammelbestellung: Klingt gut, habe Interesse ;)


Echt?

In einem Forum, verkauft ein User einen T1 für 525€ und keiner will das Ding haben. Bei ebay ging ein gebrauchter für 565€ weg.
kopflastig
Inventar
#67 erstellt: 25. Aug 2015, 12:57
Es wird überhaupt spannend sein zu sehen, wie sich die Gebrauchtpreise für T1-Modelle der ersten Generation entwickeln.
spawnsen
Inventar
#68 erstellt: 25. Aug 2015, 16:52
Zum Glück bin ich meinen längst los, wenn ich das lese, was für ein Preisverfall. Aber wenn die neue Abstimmung der zweiten Generation den Nutzern nicht zusagt, schießen die Preise für die alten Modelle vielleicht sogar in die Höhe.
civicep1
Inventar
#69 erstellt: 25. Aug 2015, 18:52
Erst mal abwarten wie groß der Unterschied überhaupt ist.
Schlappen.
Inventar
#70 erstellt: 29. Aug 2015, 19:03
Hier ein erstes, recht sachlich geschriebenes Review vom neuen T1:
Hört sich alles soweit sehr gut an, aber Papier ist ja geduldig.
http://www.mactechne...echliche-162129.html
catare
Stammgast
#71 erstellt: 30. Aug 2015, 15:47
Finde bei dem geposteten Test die Details zum neuen Hardcase, Kabel & der verbesserten Bügelarrietierung am interessantesten. Die Klangbeschreibung war soweit ok, während ich die Sätze zum benötigten Khv geradezu abstrus finde.

Im diesem Zusammenhang hat inbesondere der folgende Satz im Artikelabschnitt "Technik" in mir richtiges fremdschämen hervorgerufen...

"Eine ausreichend hohe Lautstärke zu erreichen, ist dank des hohen Kennschalldrucks des T 1 nicht das Problem, vielmehr geht es darum, wie gut der Amp die Treiber unter Kontrolle hat."



Folgende Textpassage ist zudem widersprüchlich formuliert.

"Die wichtigste Änderung zum Vorgänger ist die komplett überarbeitete Abstimmung des neuen T 1.[...] Für die zweite Inkarnation des T 1 haben sich die Entwickler einen Hauch mehr Wärme und Musikalität zum Ziel gesetzt."

Also doch nicht komplett überarbeitet?


Mit dem Abschnitt "Klang" war ich größtenteils zufrieden, jedoch hat mich eine ganze Passage ziemlich ratlos zurückgelassen.

"Herausragendes Merkmal seines Klangbildes ist die nahezu vollständige Abwesenheit jeglichen Fremdklangs. Die Gehäuse und die Treiber treten klanglich beim neuen T 1 komplett in den Hintergrund. Man hört wirklich nur die Musik und keinen Gehäuseklang. In dieser Ausprägung habe ich das bislang nur bei einigen wenigen, sehr viel teureren und vollkommen offen konstruierten Elektrostaten gehört. Für einen halboffenen, dynamischen Kopfhörer wie den T 1 ist die Resonanz-/Verzerrungsfreiheit meines Wissens einmalig. Kein anderer mir bekannter dynamischer Kopfhörer kommt dem T 1 hier auch nur ein bisschen nahe."

Mal abgesehen davon dass sich hier der ein oder andere fragen dürfte was mit "Fremdklang" & "Gehäuseklang" gemeint sei, so ernüchtert hier vor allem die Tatsache dass absolut keine Messungen vorgenommen wurden um beschriebene Resonanzfreiheit glaubhaft untermauern zu können. Kann natürlich auch an irgendwelchen "Pre-Relase-Auflagen" seitens Beyer liegen.
Wie aber Schlappen bereits sagte: Papier ist geduldig... und lange hin bis zum Release ists ja auch nicht mehr.


[Beitrag von catare am 30. Aug 2015, 15:49 bearbeitet]
cyfer
Inventar
#72 erstellt: 30. Aug 2015, 15:53

catare (Beitrag #71) schrieb:

Im diesem Zusammenhang hat inbesondere der folgende Satz im Artikelabschnitt "Technik" in mir richtiges fremdschämen hervorgerufen...

"Eine ausreichend hohe Lautstärke zu erreichen, ist dank des hohen Kennschalldrucks des T 1 nicht das Problem, vielmehr geht es darum, wie gut der Amp die Treiber unter Kontrolle hat."



Die Aussage finde ich eigentlich überhaupt nicht verkehrt. Bei KHVs geht es in der Tat um mehr als nur "laut genug". Mein Sandisk Sansa Clip+ bekommt meinen 80 Ohm Beyerdynamic Custom Studio auch laut genug, klingt aber dünn und basslos.
Und mit "Treiber unter Kontrolle halten" könnte auch der Dämpfungsfaktor gemeint sein. Ist dieser zu hoch (weil der Ausgangswiderstand zu hoch ist), kann das in Klangverfälschungen resultieren.
Schlappen.
Inventar
#73 erstellt: 30. Aug 2015, 16:34

Mal abgesehen davon dass sich hier der ein oder andere fragen dürfte was mit "Fremdklang" & "Gehäuseklang" gemeint sei

Mit "Fremdklang" sind evt. Interferenzen/Verzerrungen/Klirr gemeint, die aber nicht auf der Aufnahme enthalten sind, sondern aufgrund suboptimaler Gehäusekonstruktion entstehen (Gehäuseklang). Durch z.B. zusätzliche Dämmung der Muscheln erreicht man weniger Verzerrungen, was ja hier auch schon angesprochen wurde.
Ich hoffe, ich hab das jetzt richtig erklärt, bin da ja auch kein Experte.

btw. und wenn dem neuen T1 - wie schon berichtet - etwas mehr Bass/Grundton und weniger Höhen spendiert werden, dann ist das für mich schon eine "komplette" Überarbeitung der Soundsignatur, weil er dadurch u.U. seinen ganzen "Charakter" verändert.


[Beitrag von Schlappen. am 30. Aug 2015, 16:36 bearbeitet]
catare
Stammgast
#74 erstellt: 30. Aug 2015, 17:50
Vorweg möchte ich hier keine Grundsatzdebatte über Khv-Klang lostreten. Dennoch möchte ich meine Bedenken dazu etwas genauer ausführen.

@cyfer
Bei deinem ersten Absatz muss ich eine Gegenfrage stellen: im Vergleich zu welchem KHV/DAC etc. klingt er nach deinem subjektiven Empfinden so und vor allem warum nimmst du dies beim anderen Gerät ausgerechnet positiv wahr? An elektrotechnischen Gegebenheiten deines Players kann es jedenfalls nicht liegen.
http://nwavguy.blogspot.de/2011/02/sansa-clip-measured.html

Das es bei einem Verstärker um mehr ginge als den eigentlichen Verwendungszweck, müsstest du mir auch genauer erläutern.

Und im Zusammenhang mit deinem zweiten Absatz muss man sich die Frage stellen: Warum wird es in diesem Satz dann nicht auch so formuliert, wie man es im Artikel, einen Abschnitt darunter, am Beispiel des Meridian Explorer (0,47 Ohm Ausgangsimpedanz) konkret getan hat?
Für mich geht es eher darum, dass mit genau diesem so formuliertem Satz hier ein aktives wirken des Verstärkers auf die Treiber impliziert wird, was meines Wissens nach ganz grober Unfug ist.

Ich bin mir darüber hinaus im klaren das klangliche Eindrücke nicht immer konkret in Messwerten und dergleichen festgehalten werden können. Das Bild was jedoch im Artikel über Verstärker gezeichnet wird, ist aus meiner Sicht auf reine Subjektivität zurückzuführen, wie man sie vor allem in "Übersee" in rauen Mengen zu lesen bekommt.

@Schlappen65
So kann man es natürlich interpretieren & ist vermutlich auch am naheliegendsten. Jedoch ist auch hier wieder zu fragen weshalb man auf solche selbst ausgedachten Begriffe zurückgreift, wenn man die Sache mit Bedämpfung, Resonanzminimierung etc. im letzten Absatz des "Technik"-Teils bereits deutlich besser ausgeführt lesen konnte?

Man hätte es so deutlich besser in den "Klang"abschnitt eingliedern können.
"Diese verbesserte Abstimmung ergibt sich aus folgenden Gründen..."

Zunächst hat man sich in Heilbronn der Membranen angenommen und diese mittels gezielter Bedämpfung von verbliebenen Partialschwingungen und Resonanzen befreit. Außerdem wurde das Schallwandgewebe durch ein stabileres „High-Tech-Compound“-Gewebe ersetzt – was ebenfalls Resonanzen minimiert. Weiterhin wurde die Geometrie der Schallwandkonstruktion grundlegend überarbeitet, um, wie könnte es anders sein, Resonanzen zu vermindern. In der Bohrung der Ringmagneten findet sich jetzt eine spezielle Buchse, die das Strömungsverhalten der durch sie geleiteten Luft hinter den Membranen optimiert.

Braucht da noch wer irritierende Begriffe?

Bei der Sache mit der "kompletten" Überarbeitung kann man sich natürlich auch totdiskutieren.
Aber ehrlich, wenn jemand "komplett" meint, dann nehme ich an, dass er es auch so meint. Ein wenig mehr Bass & Höhen, wie du es bereits schriebst, kann ich persönlich nicht mit der Umschreibung einer kompletten Überarbeitung in Verbindung bringen. Man könnte nun auch argumentieren dass mit der besagten Überarbeitung doch der Hörer im Ganzen gemeint sei. Jedoch wird im Artikel die klangliche Abstimmung von den technischen Verbesserungen innerhalb des Gehäuses klar getrennt. Ich persönlich bin der Meinung dass auch der neue T1, ("Beyer-typisch") leicht höhenlastig bleiben wird.

Soviel hierzu. Jedoch möchte ich auch noch anmerken, dass ich keinerlei Interesse daran habe den besprochenen Artikel schlecht zu reden. Im Gegenteil hoffe ich dass sich die Beschreibungen in anderen Tests auch so wiederfinden lassen & entsprechende Messergebnisse dies bestätigen können.


[Beitrag von catare am 30. Aug 2015, 17:51 bearbeitet]
Provisorium
Stammgast
#75 erstellt: 30. Aug 2015, 18:32

catare (Beitrag #74) schrieb:
Braucht da noch wer irritierende Begriffe?

Nein wirklich nicht! Das hast du ganz toll ausgedrückt und so sollte es meiner Meinung auch sein - meinen allergrößten Respekt!

oneforall
Stammgast
#76 erstellt: 02. Sep 2015, 22:29
Für die die schon einen T1 haben könnte man ja seinen bei Beyerdynamic mit Ersatzteile umrüsten.
RCZ
Inventar
#77 erstellt: 03. Sep 2015, 08:31

oneforall (Beitrag #76) schrieb:
Für die die schon einen T1 haben könnte man ja seinen bei Beyerdynamic mit Ersatzteile umrüsten.


Das soll lt. Beyerdynamic nicht gehen.
oneforall
Stammgast
#78 erstellt: 03. Sep 2015, 19:26
man wird aber doch bei den Ersatzteilen den Tesla Wandler und das Gehäuse anbieten und dann selber umrüsten können.
Es wird denke ich mal eine Modifikation mit Einschicken nicht angeboten.


[Beitrag von oneforall am 03. Sep 2015, 19:29 bearbeitet]
civicep1
Inventar
#79 erstellt: 03. Sep 2015, 19:49

oneforall (Beitrag #78) schrieb:
man wird aber doch bei den Ersatzteilen den Tesla Wandler und das Gehäuse anbieten und dann selber umrüsten können.
Es wird denke ich mal eine Modifikation mit Einschicken nicht angeboten.


Für den Preis wird es wohl einfacher sein, den UrT1 zu verkaufen und ein neues Modell zu kaufen. Auch der Garantie wegen.
Matzio
Inventar
#80 erstellt: 04. Sep 2015, 12:26

oneforall (Beitrag #78) schrieb:
man wird aber doch bei den Ersatzteilen den Tesla Wandler und das Gehäuse anbieten und dann selber umrüsten können.
Es wird denke ich mal eine Modifikation mit Einschicken nicht angeboten.

Hatte ich schon bei Beyer direkt angefragt. Nein, um die Generationen nicht zu vermischen, wird leider keine Umrüstung/Modifikation der alten Modelle angeboten.
civicep1
Inventar
#81 erstellt: 06. Sep 2015, 20:31
Hi,

hab heute den Beyer T1 2nd auf der IFA gehört. Ist imho auf den ersten Blick eine schöne Weiterentwicklung vor allem bezgl. des Kabels und auch das Kopfband und die neuen Ohrpolster waren auf anhieb sehr anschmiegsam und gut zu tragen.

Klanglich war ich zu beginn erstaunt über die Durchschlagskraft, bis ich gemerkt habe, dass der A2 im 100 Ohm Modus lief. Auf 0 Ohm muss man glaube ich wirklich direkt alt gegen neu vergleichen. Ist aber auf jeden Fall ein Beyer

Daher hier der Aufruf: Wenn jemand zwischen MD und H einen Beyerdynamic T1 2nd besitzt, kauft ... ich schlage sofort ein Mini-Meet vor für T1 alt gegen neu
RCZ
Inventar
#82 erstellt: 09. Sep 2015, 14:58
Auf head-fi wurden Messungen vom T1 2nd gepostet. *klick* oder *drück*. Kann jemand was dazu sagen, verglichen mit dem "ur"-T1?
Schlappen.
Inventar
#83 erstellt: 09. Sep 2015, 16:17
Ja, das ist der Nemo/Inexxon vom Open End Forum.
Ich find aber, seine Messungen vom neuen T1 sehen grauslig aus, gefallen mir überhaupt nicht. Was für ein gewaltiger Peak bei 5 kHz...
civicep1
Inventar
#84 erstellt: 09. Sep 2015, 18:52
Ich würde auf Messungen von headroom warten. Da kann man dann auch mit dem Ur-T1 vergleichen.
zuglufttier
Inventar
#85 erstellt: 09. Sep 2015, 20:27
Das Wasserfalldiagramm zeigt eher Probleme bei 2kHz und da ist ja auch ein ordentlicher Anstieg im Frequenzgang...

Vielleicht ist die Messung ja einfach nicht gut
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 10. Sep 2015, 00:30
Wenn die Messungen passen (wenn Nemo die gemacht hat, dann passen die auch), dann hat Beyer wohl keine richtige Innen-Bedämpfung vorgenommen.



Das Schöne ist aber, dass man bald sehr günstig an einen T1 kommen wird im Gebrauchtmarkt. Die alte Variante selbst modden wird wohl dann der wahre P/L-Kracher sein.
Schlappen.
Inventar
#87 erstellt: 10. Sep 2015, 12:08

Hirnwindungslauscher (Beitrag #86) schrieb:

Das Schöne ist aber, dass man bald sehr günstig an einen T1 kommen wird im Gebrauchtmarkt. Die alte Variante selbst modden wird wohl dann der wahre P/L-Kracher sein. :D

http://www.hifi-foru...m_id=265&thread=3789
kopflastig
Inventar
#88 erstellt: 10. Sep 2015, 12:12


Schlappen.
Inventar
#89 erstellt: 10. Sep 2015, 12:25
Ich würde ja mit dem Verkauf eines "alten" T1 (wenn ich einen hätte), erst mal warten, wie sich der Neue überhaupt macht. Noch bin ich nämlich von den Messungen überhaupt nicht begeistert. Er wird wohl etwas mehr Bass haben, aber der Höhenpeak...


[Beitrag von Schlappen. am 10. Sep 2015, 12:26 bearbeitet]
RCZ
Inventar
#90 erstellt: 10. Sep 2015, 12:37

Schlappen65 (Beitrag #89) schrieb:
Ich würde ja mit dem Verkauf eines "alten" T1 (wenn ich einen hätte), erst mal warten, wie sich der Neue überhaupt macht. Noch bin ich nämlich von den Messungen überhaupt nicht begeistert. Er wird wohl etwas mehr Bass haben, aber der Höhenpeak... :.


Ich war schon drauf und dran meinen zu verkaufen. Wenn der Peak geblieben ist, macht es keinen Sinn umzusteigen. Zum Glück hat (vorerst) die Vernunft gesiegt
Wurstteppich
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 11. Sep 2015, 23:21
Hallo,

der T1 2. Generation ist heute hier aufgeschlagen.

Ich habe die letzte Stunde darüber Klassik, Rock und Elektro gehört und wurde in allen drei Kategorien nicht enttäuscht. Man hört immer noch den Beyer-Peak (meiner Meinung nach aber abgeschwächter) und der Bass-Bereich ist, wie auch schon berichtet wurde, jetzt stärker betont. Allerdings hat man es damit nicht übertrieben, sondern genau das richtige Maß gefunden. Einzig das Sommer-Kabel sowie den Neutrik Stecker vermisse ich etwas. Beides hat auf mich einen besseren Eindruck gemacht als das neue Kabel bzw. der neue Stecker. Es ist nicht so, dass beides von der Qualität her einen schlechten Eindruck machen würde. Ich fand die frühere Variante des Kabels und Steckers einfach besser. Komfort und Verarbeitung sind wie früher TOP!

Ansonsten kann ich mir im Moment aber vorstellen, dass die neue Version meine vorhandene alte Version ersetzt. Schade, habe ich den Hörer doch erst vor ein paar Monaten von Beyer auf XLR Anschluss mit Adapter umbauen lassen.

Jetzt habe ich den DT1770 (bei dem bin ich mir noch nicht sicher), den neuen T1 und den Oppo PM-3, der morgen kommt und den ich hauptsächlich unterwegs nutzen möchte, hier. Plan ist, den alten T1, T90 und ATH-M50x zu ersetzen. Das werden ein paar interessante Tage

Beyerdynamic T1 2nd Edition
Lustlizard
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 12. Sep 2015, 09:30
@Wursttepich, könntest du vielleicht mal die Ohrpolster bei den beiden T1s tauschen und berichten, was das klanglich ausmacht?
Horvath
Gesperrt
#93 erstellt: 12. Sep 2015, 09:50
Also nichts was man nicht mit nem Eq hinbekommt?!
schlumpfbeere
Stammgast
#94 erstellt: 12. Sep 2015, 10:24

Horvath (Beitrag #93) schrieb:
Also nichts was man nicht mit nem Eq hinbekommt?!


Ein steckbares Austauschkabel wo man den 6.35mm Klinkenadapter abschrauben und dann 3.5 Klinke hat mittels EQ
Horvath
Gesperrt
#95 erstellt: 12. Sep 2015, 10:32
Rede logischerweise vom Sound.
actionfinger
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 12. Sep 2015, 15:25
Hallo,

Ich hatte vor zwei Tagen ebenfalls die Möglichkeit den neuen T1 zu hören. Leider nur drei Stunden, wo ich noch nicht zu voreilig urteilen möchte.
Gehört und besessen haben ich und mein Kumpel den alten T1, den LCD2, Hifiman He 500 und 560 und den HD 800. Außerdem noch einige andere aus der mittleren Preisklasse, die für hier uninteressant sind.
Kurz: geblieben ist der He 560 (500 muss wegen dem Komfort weichen). Alle anderen waren entweder zu muffig oder der Peak in den Höhen machte zu schaffen.
Der neue t1 ist nun der erste Kopfhörer, der dem 560 die Stirn bieten kann und einiges besser macht.
Da mein Herz am Hifiman hängt, hat dieser noch einen gewissen Heimvorteil, also ein Wohlfühlfaktor wenn ich ihn aufsetze. Der Beyer bietet allerdings eine nicht unbedeutend bessere Ortungsschärfe, Bühne und Präzision in der Abbildung. Für mich hat Beyer das erste Mal voll überzeugt und bietet kaum Spielraum etwas zu kritisieren. Ich weiß allerdings nicht wie es mit der Langzeittauglichleit und der Schwelle zur Hörermüdung aussieht. Ich würde sagen in Sachen Brillanz ist er genial, aber in einem Maße wo man sagt "mehr darf aber auch nicht sein". Also für eine kurze Hörsession hat er voll überzeugt. Wie es auf lange Sicht gesehen aussieht kann ich noch nicht sagen.
forest-mike
Stammgast
#97 erstellt: 13. Sep 2015, 18:47
Sehr gute Beschreibung ohne (Erst-)Euphoriezuschlag.
Habe mich schon lange mit dem T1 (1. Gen.) beschäftigt.
Der T1 2. Gen. scheint mir interessant.
Ich finde es durchaus schwierig einen KH zu finden
den ich längerfristig (> 1 Jahr) imer wieder gern aufsetze.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 15. Sep 2015, 17:36

Der Beyer bietet allerdings eine nicht unbedeutend bessere Ortungsschärfe, Bühne und Präzision in der Abbildung


Das ist sowieso das Spezialgebiet vom T1.
catare
Stammgast
#99 erstellt: 16. Sep 2015, 00:28
Habe den neuen T1 nun auch seit ein paar Tagen probehören können.

Vorweg möchte ich anmerken, dass ich hier keinen direkten klanglichen Vergleich mehr mit dem originalen T1 anstellen kann, da mir dessen Soundsignatur nur noch recht vage im Kopf geblieben ist. Somit beschränke ich mich auf meine aktuellen Eindrücke & versuche lediglich ein paar Gegenüberstellungen zu den von mir im Thread des "1st Gen. T1" gemachten Aussagen zu machen.
http://www.hifi-foru...288&postID=2070#2070

Tragekomfort & Verarbeitungsqualität
...müssen auch beim neuen T1 kaum mehr besprochen werden. Das nun kunstlederne Kopfband ist nicht nur optisch kaum vom Echtlederband der Vorgängergeneration zu unterscheiden, sondern trägt sich auch genauso bequem. Dasselbe gilt für die Ohrpolster. Inwiefern die Bügelarretierung überarbeitet worden ist kann ich nicht feststellen, jedoch macht sie beim von mir getesteten Modell einen sehr guten Eindruck, hat sich vor allen Dingen bislang nicht von selbst verstellt. Ebenso haben die Gabeln hin zum Kopfband kaum Spiel. Out-of-the-box, und generell sowieso, ist der Hörer auch keine Schraubzwinge. In der Disziplin gibt es also nach wie vor kaum etwas zu beanstanden.

Das neue steckbare Kabel ist gesleeved und ist, wie zu erwarten, deutlich leichter als das Sommer-Cable des Vorgängers (für mich ein erfreulicher Pluspunkt). Zu den Ohrmuscheln hin erzeugt es zwar Mikrofonieeffekte, diese sind jedoch nur ohne Musik/Ton zu hören & auch da nicht wirklich störend.
Unauffälliger, jedoch ebenso erfreulich, ist die neue tragbare Kunststofftasche in der der neue Beyer aufbewahrt wird. Aus meiner Sicht einfach deutlich praktischer als das vorhergehende zwar hübschere aber auch unhandlichere metallene Hard-Case.

Klang
Zu allererst die wohl interessanteste Frage vorab beantwortet: ist der neue/alte T1 noch ein Beyer?
Ein von meiner Seite ganz eindeutiges "Ja!". An dieser Stelle möchte ich jedoch genauer auf einige meiner Aussagen in der Vergangenheit (siehe verlinkten Thread) zurückgreifen & dies in einer Art "Frage->Antwort-Schema" darstellen.
Es sei hier nochmnals angemerkt, dass mir die Signatur des "Alten" nicht mehr konkret bekannt ist und evtl. Irrtümer somit nicht ausgeschlossen sind.


Anfangs, im Vergleich zum HD800, hört es sich etwas dumpf und gleichzeitig hell an.

Beim überarbeiteten Modell hat sich das nach meinem Eindruck doch ein wenig gewandelt. Die Soundsignatur ist unverkennbar auf der helleren Seite angesiedelt, sehr ähnlich des HD800, jedoch insgesamt noch eine Spur heller als dieser. Diese diffuse "Gleichzeitigkeit" von hell & dunkel im Klangbild ist hier jedenfalls nicht mehr auszumachen. Mehr zum Verhalten des Hochtons beschreibe ich jedoch später.


Anfangs empfand ich den Tiefton als ein wenig stärker beim Beyer. Allerdings fiel mir recht schnell auf dass er darin nicht die Qualität seines direkten Konkurrenten erreicht.

Die Menge im Tiefton ist beim Neuen, aus meiner Sicht, gut ausbalanciert. Weder zu viel noch zu wenig. Im Vergleich zum Sennheiser hat er jedenfalls etwas mehr Dampf zu bieten. Qualitativ kommt er leider jedoch nicht ganz mit. Ein HD800 ist noch immer "der Schnellere", während ein LCD-X etwas bessere Kontur vermittelt. Kurzum: Instrumente die von guter Tieftonwiedergabe profitieren (Drums etc.) wirken beim T1 ein wenig kraftloser, es fehlt im quasi der Punch. Der Abstand zwischen den dreien ist aber objektiv betrachtet schon ziemlich gering.


Beim Beyer wirkt der Tief- & Mitteltonbereich für mich einfach kraftlos; undefiniert.

Hier beschränke ich mich (da wir den Tiefton ja schon besprochen haben) auf den Mittelton. Auf mich wirkt der Mittenbereich minimal zurückgesetzt & auch der "Körper" fehlt ihm ein wenig. Meine Vermutung ist aber dass dieser Eindruck aufgrund des etwas zu präsenten Hochtons zustande kommt. Insbesondere in Musikstücken die masteringsseitig weniger hell daherkommen, merkt man das der neue T1 hier kann, wenn man ihn nur lässt.


Die Bühne ist offen aber unpräzise, es fehlt die Mittenfokussierung.

Ich weiß noch dass dieser Punkt mich damals mit am meisten gestört hat, da die Bühne einen wirklich diffusen Eindruck machte. Hier haben sich glücklicherweise auch ein paar Dinge getan. Durch die Grundsignatur ist die Bühne nach wie vor offen & luftig. Gebessert hat sich zum einen die Instrumentabbildung im Raum & vor allen Dingen die Instrumentseperation. Selbst in eher dürftigen Mixes sind die Instrumente wirklich gut herauszuhören und im Raum lokalisierbar. Manko bleibt jedoch die Mittenfokussierung. Die Bühne wirkt etwas gestreckt nach links und rechts, was in erster Linie beim zocken auffällt. Hinzu kommt, bedingt durch die kleineren Hörmuscheln sowie der generell anderen Bauart zum HD800 & LCD-X, dass sich die Bühne einfach näher abspielt & man dadurch zeitweise auch deutlicher merkt dass der Sound von den Treibern und eben nicht "aus dem Raum" kommt. Insgesamt jedoch bin ich der Meinung, dass man in diesem Punkt trotzdem einen guten Schritt voran gegangen ist.


Im Originalzustand ist der Hochton auf Dauer nervig.

Jetzt kommen wir zum eigentlich kritikablem Punkt der mir bereits zu Anfang des Probehörens die Enttäuschung ins Gesicht schrieb... der hauseigene "Beyer-Peak". Wie in der Antwort zum ersten Zitat erwähnt, spielt das überarbeitete Flaggschiff noch eine Spur heller als der große Sennheiser. Wer also mit diesem schon so seine Probleme hatte, der wird auch mit dem neuen T1 (höchstwarscheinlich) nicht glücklich werden.
Persönlich stört mich die Grundsignatur weniger... wären da nicht die Resonanzen im Stimmbereich. Wichtig ist hierbei zu erwähnen, dass die Aufnahme ziemlich starken Einfluss darauf hat ob sich diese unangenehm bemerkbar machen. Besonders "S"-,"Pf"-Betonungen & dergleichen im Stimmbereich und diverse hochtongeprägte Perkussionsinstrumente können richtig unangenehm, im wahresten Sinne des Wortes, "hervorstechen". Die Messungen von 'nemomec' (aka 'inexxon') im Head-Fi-Forum scheinen diesen Eindruck zu bestätigen.

Etwas unbedeutender, gar unauffällig, merkt man bei längerem querhören dass der Hochton trotz dieser "Brillianz" einen ganz leichten "Schleier" hat, den man in englischen Foren auch als Grain oder Bloom bezeichnet. Beim gegenhören mit dem HD800 ist mir das am deutlichsten aufgefallen.

Fazit
Fest stehen für mich folgende Dinge: Beyerdyamic haben den Willen zur Verbesserung. Der neue T1 ist, auch wenn ich den Ur-T1 nicht mehr wirklich kenne, ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings sollte sich Beyerdynamic eventuell die Frage gefallen lassen, ob ein solcher Höhenpeak in Verbindung mit immer noch vorhandenen Resonanzen einem "Referenzprodukt" wirklich gerecht wird.
Davon abgesehen, gibt es jedoch nicht wirklich etwas ernsthaft auszusetzen an der zweiten Generation.


[Beitrag von catare am 16. Sep 2015, 00:37 bearbeitet]
HearTheTruth
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 25. Sep 2015, 15:58
Hallo Zusammen
Ich hatte wie in einem Nebenfred schon beschrieben, für ein paar Tage T1 alt gegen T1 neu hören können.Ohne in ein großartiges Klanggeschwurbel zu verfallen, sind die Unterschiede beider Hörer dermaßen gering, daß ich immer noch nach Worten ringe um dies beschreiben zu können,ohne etwas falsches hineinzuinterpretieren. Die beste Beschreibung für den neuen T1 ist glaube ich, daß die Musik feinperliger aus den Ohrmuscheln herausquillt als beim alten T1. Bass-Mitten und Höhenbereich beiden Hörer liegen auf einem dermaßen identischem Neveau,daß ich für meinen Teil gar nicht mehr von Unterschieden sprechen kann. Das ist aber für mich keine Negative Beschreibung, war der alte T1 ja schon dermaßen gut,daß eine neue Version davon schnell eine Verschlimmbesserung hätte bedeuten können. Dies ist zum Glück beim T1 MKII nicht der Fall.Ob mir dieser feinperligere Musikfluss nun ein Abschied vom alten T1 bedeuten muss, kann jeder für sich selber herausfinden. Klar als ich beide Hörer bei mir zum Testen hatte, hörte ich am liebsten mit der neuen Version,ich könnte durchaus aber auch mit der alten Version glücklich werden, wäre da nicht der neue Beyerdynamik DT1770PRO.
m.M.n. schafft der Beyer PRO den schwierigen Spagat, im MItten und Bassbereich tonal hörbar eins draufzusetzen, ohne das die tonale Perfektion aufs Spiel zu setzen so das der musikalische Fluss, in Einzeldisziplienen auseinanderbricht.
Der DT1770PRO ist also für mich, der eigentlich bessere T1 MK II , und dies obendrein mit einer Preisersparniss von ca.400EUR.
LG
Rolli
nobkes
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 15. Okt 2015, 19:30
Hallo Gemeinde,

ich hätte da mal ne Frage zu den Beyer KH.

Dieser oft beschriebene Beyer-Peak...
Worauf bezieht sich das?
Ich habe prinzipiell kein Problem mit klaren Höhen aber ich habe ein großes Problem damit, wenn die
Zischlaute in der Stimme, die sogenannten Sibilanten betont werden.
Betont der T1 diese Zischlaute? Oder liegt dieser beschriebene Peak woanders?
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