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Der Classic-Rock-Stammtisch

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#Gourmet
Ist häufiger hier
#28284 erstellt: 22. Okt 2025, 12:51
Rush durchschritten mehrere musikalische Phasen:

Hard Rock zwischen 1974-1975

Prog zwischen 1976-1978

Rock zwischen 1979 und 1982

Synth Rock zwischen 1983 und 1987

Back to Rock 1988 bis 2018

Die fünf wichtigsten Alben: 2112, Hemispheres, Permanent Waves, Moving Pictures, Signals

Am besten gefällt mir ihre frühe Rockphase, als sie noch keine Samples einspielten und Dummer Neil Peart noch ohne Electronic Kit spielte.

Kumbbl
Inventar
#28285 erstellt: 22. Okt 2025, 13:07
Bei RUSH bin ich sehr einfach gestrickt:

1 sehr gutes Album, das wirklich sehr gerne anhöre: Hemispheres
1 Killertrack: La Villa Strangiato (auf genau diesem Album)
Ein paar weitere gute Tracks, verstreut auf weitere Alben....

Aber letztendlich besteht für MICH Rush aus: Hemispheres.... und sonst nix
#Gourmet
Ist häufiger hier
#28286 erstellt: 22. Okt 2025, 13:37
Die 10 besten Songs

Overture / The Temples Of Syrinx (2112)
Xanadu (A Farewell to Kings)
La Villa Strangiato (Hemispheres)
The Trees (Hemispheres)
Jacob‘s Ladder (Permanent Waves)
Natural Science (Permanent Waves)
YYZ (Moving Pictures)
Subdivisions (Signals)
Red Sector A (Grace Under Pressure)
Mystic Rhythms (Power Windows)
hifi_raptor
Inventar
#28287 erstellt: 22. Okt 2025, 13:54
Servus
Nach Rush / .Moving Pictures / 2112 in Teilen reicht mir Rush in der AWS Cloud.
Danke für die Tipps.
Schönen Abend


[Beitrag von hifi_raptor am 22. Okt 2025, 14:24 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#28288 erstellt: 22. Okt 2025, 14:17

#Gourmet (Beitrag #28284) schrieb:
Die fünf wichtigsten Alben: 2112, Hemispheres, Permanent Waves, Moving Pictures, Signals


Zu dreien stimme ich zu, Permanent Waves und Signals kenne ich nicht näher. Habe mir angeregt durch die Diskussion mal die 2112 und die Moving Pictures hergeholt. Leider läuft nur noch die Blu Ray der 2112, die Moving Pictures Blu Ray ist defekt (das Problem hatten auch andere). Klingt aber fein in dts HD. Ich habe die 2112 doppelt in MCh, sollte jemand Bedarf haben reicht Notiz an mich (da läuft die Blu Ray einwandfrei ).



[Beitrag von arnaoutchot am 22. Okt 2025, 15:07 bearbeitet]
trilos
Inventar
#28289 erstellt: 22. Okt 2025, 22:03
Die kanadische Hardrock-Band Rush ist KLASSE.

Ein m.E. unterschätztes Frühwerk ist "Caress of Steel" (1975) - Hardrock mit Artrock-Elementen, Longtracks mit 12 Min. und gar 20 Min. Länge....

2112 ist herausragend, Hemispheres auch.

In den frühen 1980er Jahren wurden sie politischer, behandelten Themen wie atomare Bedrohung, politische Unterdrückung, gesellschaftliche Bedrohungen und Jungendliche in Großstadtvororten, technologische (Fehl-) Entwicklungen, etc., z.B. in den Alben "Signals", "Grace under pressure" und "Power Windows".

Zum Nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Caress_of_Steel
https://de.wikipedia.org/wiki/Signals
https://de.wikipedia.org/wiki/Grace_Under_Pressure
https://de.wikipedia.org/wiki/Power_Windows

Schönen Abenbd,
Alexander
Beaufighter
Inventar
#28290 erstellt: 23. Okt 2025, 01:18
Moin,
Wow, das man Classic Rock gerne hört und noch nie was von Rush gehört hat, finde ich bemerkenswert. Fast 20 Jahre Hifi Forum haben erst sehr spät geholfen.

Auf die Frage nach tollen Classic Rock Live Alben fällt mir The WHO - Live at Leeds ein.



[Beitrag von Beaufighter am 23. Okt 2025, 01:20 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#28291 erstellt: 23. Okt 2025, 07:16
klassischster Classic Rock - CCR (extra für den Mod hier )

2 Alben:
Cosmos Factory

(ja, richtig gelesen, ein weiteres rundum sehr gutes Album sehe ich hier nicht - aber dafür ist das genannte umso besser - es steigt ein und endet mit den beiden besten Songs von CCR)

Dafür von 1 bis 10 hervorragende
10 Songs:
-- Creedence Clearwater Revival --
I Put A Spell On You

-- Bayou Country --
Proud Mary

-- Green River --
Bad Moon Rising
The Night Time Is the Right Time


-- Willy And The Poor Boys --
Don't Look Now

-- Cosmo's Factory --
Ramble Tamble
Lookin' Out My Back Door
Long As I Can See The Light


-- Pendulum --
Sailor's Lament
Have You Ever Seen The Rain?


[Beitrag von Kumbbl am 23. Okt 2025, 07:16 bearbeitet]
ardina
Inventar
#28292 erstellt: 23. Okt 2025, 07:32
Ja, bei CCR bin ich auch dabei, auch wenn unser Moderator das eher für banal hält.

Mit dem Unterschied, dass ich die Alben CCR/st bis Cosmo`s Factory einfach mit Genuss durchhören kann, ohne mir laufend Gedanken über eine „Best Of“ Liste machen zu müssen.

Kumbbl
Inventar
#28293 erstellt: 23. Okt 2025, 08:04

ardina (Beitrag #28292) schrieb:

Mit dem Unterschied, dass ich die Alben CCR/st bis Cosmo`s Factory einfach mit Genuss durchhören kann, ohne mir laufend Gedanken über eine „Best Of“ Liste machen zu müssen.


treffend genannt - genau dieser Gedanke beschleicht mich bei allen anderen Alben, da ist der Finger zu schnell und zu oft auf der Skip-Taste im Foobar... keines dieser Alben ist schlecht, aber durchhören? nö, wirklich nur bei Cosmos... aber mei

noch wilder hier

Black Sabbath

2 Alben:
Nö, so richtig keins - ich mag BS eigentlich ganz gern und schätze auch ihren musikalischen Einfluss und Bedeutung, aber "ein ganzes Album mit Genuß durchhören", wie der Kollege oben treffend sagt? Nö. Am ehesten noch bei Paranoid...

Aber sehr gute
10 Songs:
-- Black Sabbath --
N.I.B.

-- Paranoid --
Paranoid
Iron Man


-- Master Of Reality --
After Forever

-- Vol. 4 --
Snowblind
St. Vitus' Dance


-- Sabbath Bloody Sabbath --
A National Acrobat
Sabbra Cadabra


-- Sabotage --
Hole In The Sky
Megalomania


Generell hat sich mein Musikhören gewandelt: Hervorragende Alben höre ich auch jetzt noch gern komplett durch. Aber Alben, bei denen ich mir bei 3 oder mehr Tracks eher denke, "naja, kann man, aber ein genuß ist das auch nicht gerade", habe ich dazu keine Lust mehr - mich interessiert mittlerweile nen feuchten Kehricht, ob sich der Künstler damals was gedacht hat bei den Songs, oder ob er damit seinen gesamten Weltschmerz ausdrücken wollte oder ob das Teil eine besondere Relevanz hatte oder was weiß ich... mittlerweile zählt genau eins für mich: es gefällt sehr gut, oder eben nicht... dann wird das Album aber auch nicht als Album gehört...sondern Tracks landen in Playlists oder bestofs...
oder werden im Player als zu skippend markiert - das ist das schöne an der Festplatte als alleiniger Musiklieferant: man muss sich nicht mit CD- oder LP-Grenzen und den Bedienungs-Limitierungen der Hardware rumschlagen...

aber ja, das wird sicher jeder anders sehen... fein


[Beitrag von Kumbbl am 23. Okt 2025, 08:11 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#28294 erstellt: 23. Okt 2025, 08:06
Ihr seid so gut zu mir. Naja, was heisst banal. CCR hat mich einfach nie erreicht, beim Erscheinen der Platten war ich noch zu jung, später (Ende der 1970er) schien es mir immer schon ein wenig angestaubt. Ich würdige natürlich die Bedeutung der Gruppe, die sich ja auch darin wiederspiegelt, dass heute noch darüber gesprochen wird.
hifi_raptor
Inventar
#28295 erstellt: 23. Okt 2025, 08:24
Morgähn
Oiso, Rush kenne ich ja jetzt. Es ist also nie zu spät. Werde mir noch das ein oder andere Album anhören und gut ist es.
Wer weiß schon welche Alben / Bands ich immer noch nicht kenne. Vielleicht stolpere ich noch über das ein oder andere hier.
Man muss auch mit Lücken leben können.
CCR finde ich gut weil ihre Musik einfach handgemacht und schnörkellos ist. Muss nicht immer kompliziert und proggi sein. Wahrscheinlich kannt jeder der Vietnam Kriegsgeneration jeden Song von CCR.
Ich kann jedes Album durchhören.
Wieder Nix mit nur zwei Alben.
Gruß
#Gourmet
Ist häufiger hier
#28296 erstellt: 23. Okt 2025, 12:57
Black Sabbath auf zwei Alben zu reduzieren, ist – wie bei den Beatles, Dylan oder den Stones – schlicht unmöglich!
Ich wähle daher nur eines, das für mich nahezu perfekt ist: Sabotage. Black Sabbath am Zenit ihres Schaffens – nie waren sie härter, nie wieder progressiver.
arnaoutchot
Moderator
#28297 erstellt: 24. Okt 2025, 16:10
Weil ich gerade die neuen 2025er Atmos-Mixes von King Crimson - In the Wake of Poseidon und Lizard gehört habe (siehe hier):

Klaus, wie weit bist Du denn in den letzten dreizehn Jahren mit King Crimson gekommen ? 2012 am Beginn des Threads hast Du Dich mal dafür interessiert, das Bild unten ist auch aus der Zeit. Inzwischen liegen alle wichtigen Platten in MCh (dts HD) gemixt vor, in der zweiten Runde mixt Steven Wilson nun einiges in Atmos. Die Ergebnisse sind phänomenal.

Ich kann und will hier keine einzelnen besten Tracks herausstellen, die Alben sollte man ganz hören. Anfangen würde ich natürlich mit der In the Court of Crimson King, dann Larks' Tongues in Aspic, Red, Discipline und Thrak.

IMG_0427
TomGroove
Inventar
#28298 erstellt: 24. Okt 2025, 17:45
Um mal eine Scheibe ins Spiel zu bringen, die ich von vorne bis hinten, von unten bis oben und auch von mir aus seitwärts überragend finde : Bruce Springsteen - Darkness on the edge of town
Just_music
Stammgast
#28299 erstellt: 24. Okt 2025, 18:17
volle Zustimmung
Kumbbl
Inventar
#28300 erstellt: 25. Okt 2025, 06:01
Ja, King Crimson… puh… 😉

Also, das Debüt-Album im 40th Anniv Remix (viel besser als der alte breiige Mix von 69) gefällt mir richtig gut. Ist ja jetzt keine einfache Kost, insbesondere für jemand, der dem Prog-Rock zwar nicht abgeneigt ist, aber auch kein großer Liebhaber dieses Genres ist - es in Auszügen aber gern mal genießt. Prinzipiell höre ich Klassik, wenn ich komplexere Musik hören möchte… 😉

Aber IN THE COURT… ist schon klasse. Der einzige Nachteil ist: mit Genuss als Album durchhören kann ich es nicht, denn MOONLIGHT ist ein Problem: der ist viel zu lang und verlierst sich spätestens in der zweiten Hälfte im banalen nichts sagenden Nichts. Sinnloses rumgeklampfe.
Wäre dieser Track stringenter, wäre es ein wirklich grossartiges Album.

Mit dem Rest von KC wurde ich nie recht warm. Und geb das auch auf…. Und leg dann lieber CODMOS FACTORY auf, Banause halt 🤣
Kumbbl
Inventar
#28301 erstellt: 25. Okt 2025, 07:02
Hier mal die 2 Alben und Songs von Dire Straits

2 Alben:
Dire Straits (S/T)
Making Movies


Ja, richtig gelesen, nicht BiA, obwohl das auch immer noch ein starkes Album ist - aber MM ist mir sehr ans Herz gewachsen, einfach ein gute Laune Album, und zwar ein richtig starkes.

20 Songs (10 bei DS? unmöglich für mich )
-- Dire Straits --
Water Of Love
Setting Me Up
Six Blade Knife
Sultans Of Swing
In The Gallery


-- Communiqué --
News
Where Do You Think You're Going?
Single Handed Sailor


-- Love Over Gold --
Private Investigations

-- Making Movies --
Tunnel Of Love
Romeo And Juliet
Skateaway
Solid Rock


-- Brothers In Arms --
So far away
Money for nothing
Ride Across The River
The Man's Too Strong
Brothers In Arms


-- On Every Street --
You And Your Friend
Iron Hand


Reinster komplexester Prog-Rock

PS
Zustimmung zu DARKNESS ON THE EDGE OF TOWN


[Beitrag von Kumbbl am 25. Okt 2025, 07:04 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#28302 erstellt: 25. Okt 2025, 07:08

Kumbbl (Beitrag #28300) schrieb:
... denn MOONLIGHT ist ein Problem: der ist viel zu lang und verlierst sich spätestens in der zweiten Hälfte im banalen nichts sagenden Nichts. Sinnloses rumgeklampfe.


Nun, Du hast es wenigstens versucht Moonchild (ich vermute, das meinst Du, nicht Moonlight ) finde ich grossartig in seinen Übergängen einer sanften Ballade über Free Jazz zu klassischen Strukturen. Ich gebe aber zu, dass es mit Blick auf die restlichen Stücke etwas avantgardistisch ist, aber sinnlos ist es nicht. Es lässt sich im Mehrkanal-Mix übrigens deutlich besser nachvollziehen. Ein weiteres Beispiel für mich, dass Musiker 1969 schon deutlich über Stereo hinausdachten, es aber damals eben noch nicht wirklich technisch abbilden konnten.

An Dich und Deine beiden Vorredner TomGroove & justmusic: Was genau ist denn an der Darkness on the Edge of Town so überragend ? Ein wenig Begründung wäre nett. Ich finde sie keinesfalls schlecht, aber kann jetzt nicht erkennen, was sie besser als eine Born to Run oder The River macht ?


[Beitrag von arnaoutchot am 25. Okt 2025, 07:09 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#28303 erstellt: 25. Okt 2025, 07:16
Morgähn
Und alles vor dem Frühstück. Schon wieder eine Lücke entdeckt Statt die SZ lese ich ein Interview im Rolling Stone mit Bill Wyman, von 2004. Außer das ich ihn und seine Burgerbuden in London kenne, wußte ich nicht das der eine Band hat, die Rhythm Kings.
Also werden wir uns mal mit der Band beschäftigen.
Schönes Wochenende
Kumbbl
Inventar
#28304 erstellt: 25. Okt 2025, 07:16
Auch wenn ich nicht angesprochen bin: 😉
The River: also bitte, primitiv geklampfter und geschriebener Simpelst-Rock. Hab noch nie verstanden, was alle an diesem Album finden. Viel zu lang, viel zu langweilig.

Born to run: DotEoT ist nicht in dem Sinne „besser“ als Btr… sind zwei hervorragende Alben in deutlich unterschiedlichem Stil.

Was macht Darkness so gut: es ist so außergewöhnlich gut, weil Springsteen hier den romantischen Überschwang von Born to Run in harte, ehrliche Alltagsrealität überführt – rohe Emotion, Arbeiterstolz und existenzieller Trotz in perfektem Gleichgewicht. Die Songs klingen nicht groß, sondern - wie soll ich sagen? - wahr – und genau darin liegt ihre Größe. Musikalisch ist Darkness kompromissls fokussiert: straffe, trock‘ne Arrangements ohne Ballast, eine präzise, fast livehaftige Banddynamik. Es ist Rock ohne Glamour – kraftvoll, diszipliniert und auf den Punkt gespielt, aber nicht so simpel wie The River. Das ist der große Unterschied. Für mich. Inkl echte Killer wie Badlands…


[Beitrag von Kumbbl am 25. Okt 2025, 07:19 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#28305 erstellt: 25. Okt 2025, 07:32

Kumbbl (Beitrag #28304) schrieb:
Auch wenn ich nicht angesprochen bin: 😉


Doch doch, Du warst mit angesprochen (siehe Edit). Danke für Deine Erläuterung, ich werde mir die Platte vor diesem Hintergrund demnächst nochmals anhören. Und ja, The River fand ich auch immer viel zu lang und unfokussiert. Aber ich bin ja auch nicht der Springsteen-Experte. Mir gefallen seine Akustik-Alben am besten oder seine Pete-Seeger-Sessions. War nicht Nebraska im Sinne von trocken und straight dann sogar noch ein Fortschritt von DotEoT ?
Kumbbl
Inventar
#28306 erstellt: 25. Okt 2025, 07:39
NEBRASKA ist ein interessantes Album mit tw sehr guten Songs, sehr reduziert und auf Punkt. Allerdings.
Aber mir fehlt die Kraft. Letztendlich mag ich bei Springsteen die leisen Töne auch, aber mit E-Street Band ist halt dann für mich doch die beste Kombi… einfach großartige Musiker, die dem typischen Springsteen Song die nötige Schubkraft geben…
Wish
Stammgast
#28307 erstellt: 25. Okt 2025, 08:12
Moin....

anscheinend wurde das hier noch nicht gepostet??

RUSH Comback Tour 2026:



Die neue Schlagzeugerin:



Bin gespannt....
Hab' Rush nur einmal auf ihrer 30th Anniversary Tour live gesehen und hab' das immer noch in sehr guter in Erinnerung....
trilos
Inventar
#28308 erstellt: 25. Okt 2025, 08:30
Danke.

Sehr interessant.

Schönes Wochenende,
Alexander
TomGroove
Inventar
#28309 erstellt: 25. Okt 2025, 08:48
Ich habe nie gesagt, dass die Born to run schlechter ist, auch ein großes Werk. Ganz im Gegensatz zu The River: leider für mich nur noch ein müder Pop Abklatsch. Wie schon sehr gut von Kumbbl beschrieben, ist die Darkness sehr authentisch, bei Factory sehe ich direkt die Arbeiter in die Fabrik laufen. Jeder Song ein Treffer, und direkter als die Born to run. Die leichte Depressivität des Albums trägt auch zur starken Wirkung bei.


[Beitrag von TomGroove am 25. Okt 2025, 08:51 bearbeitet]
#Gourmet
Ist häufiger hier
#28310 erstellt: 25. Okt 2025, 09:26
Ich bin gespannt was Rush 2026 noch abliefern können. Es ist halt Business und auf Grund der hohen Nachfrage wurden mehr und mehr Konzerte angesetzt. Jedenfalls haben sie noch so viele $$$ umgesetzt, wie auf dieser kommenden Tour. Vorausgesetzt sie bleiben bis dahin fit.

Meinem Nick entsprechend, habe ich heute meine Münchner Gourmettour beendet. Reviews schreiben usw. Macht jedenfalls mehr Spaß ald Dire Straits anhören
hifi_raptor
Inventar
#28311 erstellt: 25. Okt 2025, 09:37
Morgen
Nö lieber gebe ich ein paar Teuros für ein Dire Straits Album aus (was schon passiert ist) bevor ein 1000.- Euro Vergnügen anderntags in Großlappen endet.
Happy Weekend


[Beitrag von hifi_raptor am 25. Okt 2025, 09:39 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#28312 erstellt: 25. Okt 2025, 11:35

hifi_raptor (Beitrag #28311) schrieb:
bevor ein 1000.- Euro Vergnügen anderntags in Großlappen endet.


Der war gut
#Gourmet
Ist häufiger hier
#28313 erstellt: 25. Okt 2025, 20:19
Patti Smith Horses höre ich immer wieder gerne. Jetzt ist zum 50. Jahrestag eine erneut remasterte CD erschienen. Das Highlight sind aber bisher unveröffentlichte Bonus Tracks auf der zweiten CD. Ganz stark.
Kumbbl
Inventar
#28314 erstellt: 26. Okt 2025, 15:57
So, paar Worte zu den Stones - denen nach wie vor meine tiefste Bewunderung gehört zu ihrem Werk - vermutlich, wenn ich untern Strich alles zusammen rechne, meine Nr. 1 im Rock-Business...

2 Alben:
Let it Bleed (unangefochtener Primus inter pares in der rein objektiven Qualität)
entweder Sticky Fingers (äuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuußerst knapp dahinter)
oder Exile on Main Street (wie schon ausgeführt, mein eigentliches Lieblings-Stones-Album, wohl wissend, rein objektiv betrachtet kommt es nicht an die oberen beiden ran)

50 Songs (ja, genau, alles darunrer ist ein Ding der Unmöglichkeit, wenn man bedenkt, dass man eigentlich fast alle Songs from the big four dazu rechnen müßte, die Burschen aber darüber hinaus noch sehr vieles tolles verbrochen haben, wen auch nicht so kummuliert in einzelnen Alben:
-- Aftermath (UK) --
Lady Jane
Flight 505
Out Of Time
I Am Waiting

-- Beggars Banquet --
Sympathy For The Devil (mono)
No Expectations
Street Fighting Man
Stray Cat Blues
Salt Of The Earth

-- Between The Buttons (UK) --
Backstreet Girl
She Smiled Sweetly

-- Black And Blue --
Hand Of Fate
Crazy Mama

-- Exile On Main Street --
Rocks Off
Rip This Joint
Casino Boogie
Tumbling Dice
Sweet Virginia
Loving Cup
Ventilator Blues
Let it Loose
Shine A Light

-- Goats Head Soup --
Coming Down Again
Angie

-- Hot Rocks 1 --
Paint It, Black

-- Hot Rocks 2 --
Honky Tonk Women

-- It's Only Rock 'N Roll --
It's Only Rock 'n Roll (But I Like It)

-- Let It Bleed --
Gimme Shelter
Love In Vain
Live With Me
Let It Bleed
Midnight Rambler
Monkey Man
You Can't Always Get What You Want

-- Out of Our Heads (US) --
(I Can't Get No) Satisfaction
Play With Fire

-- Some Girls --
Beast Of Burden

-- Sticky Fingers --
Brown Sugar
Sway
Wild Horses
Bitch
I Got The Blues
Sister Morphine
Dead Flowers
Moonlight Mile

-- Tattoo You --
No Use In Crying
Waiting On A Friend

-- The Rolling Stones, Now! --
Heart Of Stone

-- Their Satanic Majesties Request --
2,000 Man
She's A Rainbow

bei der Hörsession fiel mir wieder mal auf, welch Wahnsinns-Drummer Charlie Watts (R.i.p.) war - Ja,m klar, es gibt zahllose Schlagzeuger, die Charlie Watts in technischer Hinsicht locker übertreffen, doch nur wenige, die ähnlich dienlich im Sinne des Songs spielen: kein unnötiger Schlag, stets der ruhende Pol, der die oft ins leicht ins sound Chaos driftende Rest-Combo zusammenhält. Nicht der rollende, sondern der Fels bzw. Stein in der Brandung. was bei anderen schnell mal ins Prügel-Posing ausartet, das blieb bei Watts entspannte Kunst - aber er konnte auch anders: einfach mal Sway auf der Sticky Fingers anhören.

Sein Drumming wirkte manchmal, als würde er minimal hinter dem Beat liegen – tatsächlich war das seine Kunst. Er war der ideale Partner für Keith’ immer leicht gerotzte Riffs - Kein Wunder, dass Keith in seiner Bio schrieb: „Er ist das Bett, auf dem ich liege."

Dabei hat er seine Liebe zum Jazz ja nie verloren. Immer wieder stand er mit kleineren Ensembles auf der Bühne. Und daraus entstand auch der eigentlich extrem coole Effekt, dass selbst bei den größten Stadionkonzerten seine minimalistische Schießbude und seine feine Stocktechnik so wirkte, als ginge ihn der ganze Wahnsinn gar nix an, so leicht entrückt, das ganze, eher wie in nem Kneipenkeller. Dabei waren die Stones mit ihrem oft laid back Sound ohne ihn nur die Hälfte wert...

Ja, ein John Bonham ist ne andere Kraftnummer: wenn da der Levee bricht, dann ist aber was los im Staate Drum. Aber so wie LZ ohne Bonham nie das geworden wären, was siewurden, gilt das gleiche für die Stones

Bleibt mir doch mit euren King Crimson und Rush vom Leibe, wenn ich die alten Stones hören kann.....


[Beitrag von Kumbbl am 26. Okt 2025, 15:57 bearbeitet]
ardina
Inventar
#28315 erstellt: 26. Okt 2025, 16:27
Volle Zustimmung zu Charly Watts, gutes Beispiel wo weniger mehr ist. Ich vermute auch, dass viele seinen Einfluss in der Band unterschätzen, das war eine starke Persönlichkeit und auch Keith und Mick haben nicht einfach über seinen Kopf entschieden.

Auch wenn ich deiner Liste weitgehend folgen kann so muss ich zugeben, das ich die Bridges to Babylon sehr gerne höre.



[Beitrag von ardina am 26. Okt 2025, 16:28 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#28316 erstellt: 26. Okt 2025, 16:36
Es gibt ne schöne Story, hier aus einem SZ-Artikel zitiert:

„Doch, sie muss sein. Die schönste Geschichte findet unsere fünf Freunde (oder doch vier von ihnen) nächtens in einem Hotel. Nach dem Auftritt haben sie ein bisschen gefeiert und wurden immer ausgelassener dabei. Es ist drei, vier Uhr morgens, richtig Party, aber einer fehlt.

Mick Jagger, ganz gegen seine Art stockbesoffen, ruft im Zimmer von Charlie Watts an und koddert ins Telefon: "Wo ist mein Drummer? Ich will meinen Drummer!" Charlie Watts steht auf, kleidet sich sorgfältig an, überprüft im Spiegel nochmal sein Aussehen, fährt hinunter in die Lobby zu Mick Jagger, packt ihn am Kragen, tunkt ihn angeblich sogar in den zerfledderten Lachs und gibt ihm Bescheid: "Nenn mich nie wieder "deinen" Drummer. Du bist mein gottverdammter Sänger." Stimmt ja auch…“
#Gourmet
Ist häufiger hier
#28317 erstellt: 26. Okt 2025, 18:23
Ja, die Stones – sie sind eine Legende!

50 Songs würde ich sicherlich nicht zusammen bekommen. Alles nach Exile war gehobenes Mittelmaß mit wenigen guten Songs. Am interessantesten fand ich noch Some Girls und Tattoo You.

Zustimmung zu Charlie Watts, der perfekte Drummer für die Stones, genauso wie damals Ringo Starr für die Beatles.
CptWillard
Stammgast
#28318 erstellt: Gestern, 10:45

Kumbbl (Beitrag #28314) schrieb:
So, paar Worte zu den Stones - denen nach wie vor meine tiefste Bewunderung gehört zu ihrem Werk - vermutlich, wenn ich untern Strich alles zusammen rechne, meine Nr. 1 im Rock-Business...


Nun, bei der Let It Bleed kann ich bestens mitgehen, ist meine zweitliebste Scheibe der Stones.

Allerdings, wo ist denn Under My Thumb bei Dir zu finden?

Gehört, als Cis-Mann, definitiv zu meinen Lieblingssongs.
maho69
Inventar
#28319 erstellt: Gestern, 12:52

#Gourmet (Beitrag #28317) schrieb:
Zustimmung zu Charlie Watts, der perfekte Drummer für die Stones, genauso wie damals Ringo Starr für die Beatles.


Angeblich wurde Paul Mc Cartney einmal gefragt, ob er meine, dass Ringo Starr der beste Schlagzeuger der Welt wäre.
Paul sagte, auch angeblich, dass er nicht einmal der beste bei den Beatles sei.

Wie gesagt, ob's wahr ist, weiß ich nicht. Aber lustig find ich's trotzdem!
ardina
Inventar
#28320 erstellt: Gestern, 13:18

maho69 (Beitrag #28319) schrieb:
...

Angeblich wurde Paul Mc Cartney einmal gefragt, ob er meine, dass Ringo Starr der beste Schlagzeuger der Welt wäre.
Paul sagte, auch angeblich, dass er nicht einmal der beste bei den Beatles sei.

Wie gesagt, ob's wahr ist, weiß ich nicht. Aber lustig find ich's trotzdem!


Nein, Ringo ist nicht der beste Schlagzeuger der Welt, auch Charly Watts nicht. Da gibt es außerhalb des Rock sicher diverse Musiker die deutlich begabter und technisch versierter sind.

Allerdings glaube ich nicht, dass Paul McCartney sich in dieser Weise über Ringo geäußert hat. Sowas kommt doch wieder aus den Tiefen der Muggel-Welt wo man irgendwie immer auf der Suche nach Sensationen, scheinbar spektakulären Ereignissen, Gerüchten die man verbreiten kann und so weiter ist. Erbärmlich.

hifi_raptor
Inventar
#28321 erstellt: Gestern, 13:57
Servus
Es geht nicht darum ob man der technisch versierteste, oder studierter Musiker ist, sondern wie bei allem zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, und das richtige Gefühl vermitteln können.
Warum die Leute in Massen sich dann für einen Musiker entscheiden weiß an sonsten niemand.
Es entstehen dann eben die Diskussionen über über- oder unterschätzte Musiker.
Auch ein Chuck Berry hat sich während Session mit Keith Richards über dessen Spielkünste aufgeregt. Wie die Geschichte zeigt ist das aber ohne Relevanz gewesen.
Wem das Publikum zugeneigt ist macht das Rennen.
Daumen hoch oder Daumen runter - war bei den alten Römern im Colosseum auch so.
Gruß und schöne Woche
Kumbbl
Inventar
#28322 erstellt: Gestern, 17:27
noch bisschen länger im Stones Universum verbleiben mit einer Solo-Platte des von mir verehrten Keith R - Talk is cheap



Keith Richards – Talk Is Cheap (1988)

Als Talk Is Cheap erschien, war das Verhältnis zwischen Keith Richards und Mick Jagger so frostig, dass man damit vermutlich einen ganzen Swimmingpool in den Tropen (mit Palmen ) hätte kühlen können. Während Mick auf Solo-Pfaden die Welt mit modischen Pop-Versuchen irritierte, schnappte sich Keith kurzerhand ein paar echte Musiker, zündete sich ne Zigarette an – und machte einfach das, was er am besten kann: ehrliche, erdige Rockmusik mit Dreck unter den Fingernägeln.

Das Album klingt, als hätte Keith nach einer besonders guten Nacht in irgendeiner verrauchten Bar beschlossen, die Stones einfach selbst weiterzuführen – nur ohne den Stress mit dem Obermacker. Talk Is Cheap ist kein trotziges Statement, sondern eine Demonstration von Lässigkeit: „Ich bin Keith Richards, ich bin Rock’n’Roll, und falls jemand was anderes behauptet, soll er’s erstmal besser machen.“

Die Gitarren klingen so trocken wie ein Schluck Bourbon, die Grooves sind locker, aber niemals schlampig, und die Band (darunter Steve Jordan, Ivan Neville und Waddy Wachtel) spielt mit einer Lust, die man den späten Stones (also alles nach Tattou you) damals kaum noch zugetraut hätte. Take It So Hard rumpelt herrlich geradeaus, Big Enough funkt dreckig durch den Raum, und Make No Mistake zeigt, dass Keith auch sanft sein kann – zumindest für seine Verhältnisse.

Während Jagger in seiner Verblendung in dieser Zeit versuchte, Prince und Bowie auf der Tanzfläche einzuholen, zeigt der gute Keith hier, dass der wahre Groove nicht aus dem Fitnessstudio, sondern aus der Seele kommt. Talk Is Cheap zeigt: das Herz der Stones schlägt, und es schlägt auf zwei Gitarren.

Am Ende bleibt der Eindruck, Keith habe Mick mal schnell mit nem trockenen Grinsen zugeraunt:
„Mach du ruhig deine Popkarriere, Bruder – ich halte solange den Rock am Leben.“

Und genau das tat er. Saugutes Album für mich.

Und: Es klingt schier hervorragend - am allerbesten auf einer gut erhaltenen LP, aber auch die ersten CDs und auch die MFSL sind gut. Das Album ist staubtrocken aufgenommen, hoch dynamisch, fast audiophiler Sound.

Jetzt zu einem ganz großen Sch...dreck: 2019 kam eine Deluxe Remasterversion raus - als Fan dieser Platte hab ich mir die deswegen gestern mal bei Qobuz gezogen - man fasst es nicht:

so schaut die LP (und auch die 1st CD) aus (Song Nr. 11):

Und so muss das auch aussehen, damit es so gut klingt, wie ich oben schreibe

Und so schaut die 2019er Deluxe aus, gleicher Song:

Und so klingt aus - wo vorher jeder Drumschlag mit voller Power die letzte Nuance zeigte, ist es jetzt genau das, nach was es aussieht: Nein, verhältnismäßig kraftloser Soundbrei - jetzt etwas übertrieben formuliert, aber ich war echt enttäuscht... Geld zum fenster rausgeworfen...

Ich dachte echt, diesen Loudness-War-Mist hätten wir hinten uns...

also, alle, die das Album mögen: Finger von der Deluxe ...


[Beitrag von Kumbbl am 27. Okt 2025, 17:28 bearbeitet]
ardina
Inventar
#28323 erstellt: Gestern, 18:14

Kumbbl (Beitrag #28322) schrieb:
noch bisschen länger im Stones Universum verbleiben mit einer Solo-Platte des von mir verehrten Keith R - Talk is cheap



Respekt mein Lieber. So ungefähr würde ich wohl auch die Unterschiede einiger Solo Projekte von KR und MJ beschreiben. Der eine versucht alle möglichen Wellen zu reiten und der andere macht einfach seine Musik und das ganz gut.

Schön geschrieben.
#Gourmet
Ist häufiger hier
#28324 erstellt: Gestern, 18:54
Es gibt nur wenige Rock-Musiker, die in berühmten Bands spielten, und danach eine erfolgreiche Solokarriere starteten.

Mir fallen gerade nur Paul McCartney, Rod Stewart, Sting, Eric Clapton und Phil Collins ein,
ardina
Inventar
#28325 erstellt: Gestern, 19:09
Ich glaube im Fall von KR ging es da nicht primär um eine Solo Karriere. Warum auch, er war zu dem Zeitpunkt Mitglied einer sehr erfolgreichen Band. Die diversen Solo Projekte von derartigen Musikern sind sicher ganz unterschiedlich motiviert.
Kumbbl
Inventar
#28326 erstellt: Gestern, 19:20
Natürlich ging’s bei Keith nie um eine Solo-KARRIERE… wieso auch… nix interessierte den weniger… sondern einfach bisschen gechillt mit paar gleichgesinnten rum-grooven - und das hat er ziemlich Keith-mäßig hinbekommen 👌
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