Welchen Plattenspieler

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VentoGL75
Stammgast
#1 erstellt: 11. Sep 2010, 13:45
hallo

ich will einen schallplattenspieler für meine stereoanlage zu hause. hab einen Denon PMA2010 endstufe und canton Reference 7.2 lautsprecher zu hause stehen. Die CDs klingen mir einfach zu kalt und flach. Deshalb die entscheidung für den dreher.

ich möchte 500 bis zu 1000 euro für einen dreher ausgeben. Was mir ganz wichtig ist ist der klang. Optik ist wirklich nur zweitrangig. Den Technics will ich nicht. Ich höre viel Pop, Rock wie billy idol, modern talking, abba, boney m usw.

mein denon hat nen phono eingang. der ist für plattenspieler gedacht oder? Ich bin auch nicht abgeneigt gegenüber alten geräten aus der hochzeit der plattenspieler.

die neueren geräte sind auch ok nur meiner meinung nach gehen die immer mehr schritte zurück was klang betrifft. die klotzen alle nur mit design und sonst nix.
thom53281
Stammgast
#2 erstellt: 11. Sep 2010, 17:46
Fällt unter "nicht abgeneigt gegenüber den alten geräten" auch, dass Du eine solches wartest und reparierst? Viele der alten Geräte haben leider ihre kleinen Krankheiten, vieles lässt sich leicht reparieren. Nur traut sich das mancher nicht unbedingt zu.

500-1000 € sind ein schönes Budget. Da lässt sich sicher was machen, vor allem mit Gebrauchtgeräten. Und da Du auf Klang mehr setzen willst, bist Du bei den guten alten Dual-Geräten nicht verkehrt. Insbesondere der 704 (Halbautomat) und 721 (Vollautomat) sollten in Dein Beuteschema passen. Bei den als noch höherwertig angeprieseneren Geräten mit ULM-Tonarm (714Q, 731Q, 741Q, etc.) hast Du das Problem, dass Du an die vormontierten Abnehmer gebunden bist oder einen speziellen Umrüstsatz brauchst, der auch wieder mit rund 50 Goldtalern zu Buche schlägt.

Zur Automatik, wie sieht's damit aus? Möchtest Du ein Gerät mit "ohne allem"/Endabschaltung/Startautomatik?

Der Phono-Eingang Deines Denon unterstützt sowohl MM als auch MC-Abnehmer. Einem hochwertigen Tonabnehmer vom übriggebliebenem Geld steht daher überhaupt nichts im Wege.

Was stört Dich denn an den Technics-Geräten? Die haben auch viel Gutes hergestellt.

Nebst Dual und Technics gibt es auch noch andere Hersteller. Du kannst auch einmal noch im Archiv stöbern, bei Pioneer, Marantz, Akai, Elac, Perpetuum Ebner, Hitachi, Telefunken, SABA, Thorens, Yamaha, und wie sie noch alle hießen. Alle haben in den 70/80er Jahren recht gute Geräte vertrieben.



Grüße
Thomas
VentoGL75
Stammgast
#3 erstellt: 12. Sep 2010, 10:28
was muss bei den alten geräten so repariert werden? wie wichtig ist die startautomatik und was ist mit der endabschaltung.

wie ist das bei der platte wenn ich ein bestimmtes lied wählen will sagen wir den 3. titel. woher weiss ich denn, wo der sich auf der platte befindet?

und was ist mit den neuen neuen geräten von thorens? taugen die was oder ist das wie mit all dem modernen gelumpe.
lunatic303
Stammgast
#4 erstellt: 12. Sep 2010, 11:10
Hi,

um bei der LP ein bestimmtes Lied zu hören, musst Du die Abtastnadel über die passende Einlaufrille des Liedes führen und die Nadel dann absenken. Das geht entweder komplett manuell oder Du verwendest für das Heben und Senken des Tonarmes samt Tonabnehmer den Lift. Über die richtige Stell schwenken musst Du trotzdem manuell. Man erkennt die Einlaufrillen sehr leicht optisch, mit etwas Übung trifft man sie auch genau.

Es gibt ein paar wenige Geräte, die wie ein CD-Player programmiert werden können, diese Dreher finden die Einlaufrillen selbständig indem sie die Plattenoberfläche optisch abtasten, Beispiele dafür sind der SL-6 und SL-15 von Technics.

Welchen Technics meinst Du eigentlich mit "der Technics". Falls der 12xx MKx gemeint ist, muss ich Dir leider sagenn, dass Du kein besseres Gerät finden wirst für den angepeilten Preis. Vor allem wenn Design keine so große Rolle spielt, wie Du sagst.. Ein guter Dreher klingt nicht, sondern macht das Gegenteil, er ist still (streut also nichts inn das Nutzsignal ein) und dreht die Platte ohne Schwankungen des Gleichlaufs. Es gibt nur wenige Laufwerke, die das besser könnten als ein Technics 12xx...

Grüße,

Patrick
richi44
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Sep 2010, 11:16

VentoGL75 schrieb:
was muss bei den alten geräten so repariert werden? wie wichtig ist die startautomatik und was ist mit der endabschaltung.

wie ist das bei der platte wenn ich ein bestimmtes lied wählen will sagen wir den 3. titel. woher weiss ich denn, wo der sich auf der platte befindet?

und was ist mit den neuen neuen geräten von thorens? taugen die was oder ist das wie mit all dem modernen gelumpe.

Zu Punkt 1: Ein Plattenspieler ist ein mechanisches Gebilde, dessen Mechanik sauber und geölt sein will. Es ist also nötig, alle paar Jahre das Ding zu revidieren. Bei einfacheren Geräten (Riemenantrieb oder extremer bei Reibradantrieb) ist der mechanische Aufwand höher und es entsteht ein Verschleiss. Man muss also ab und zu die Riemen und/oder Räder ersetzen, solange sie noch erhältlich sind.
Bei einem Direktantrieb entfällt dieses Problem, da reicht die Reinigung und Ölung des zentralen Tellerlagers. Damit ist zumindest kein Ersatzteilproblem vorhanden.
Eine Automatik (Halautomat oder Vollautomat) bedeutet wieder Mechanik mit entsprechendem Pflegeaufwand. Es ist aber vorteilhaft, wenn die Armbewegungen (zumindest für einen Anfänger) selbstätig ausgeführt werden.

Platten sind ebenfalls mechanisch. Der Ton ist in der Rillenauslenkung vorhanden. Ist kein Ton da, gibt es keine Auslenkung. Nun ist diese Auslenkung sichtbar und somit ist auch klar, wo sieendet. Und um die einzelnen Stücke sichtbar zu trennen ist jeweils der Übergang mit einem deutlichen "Absatz" getrennt. Du siehst also ganz genau, wo ein Stück endet und das nächste anfängt.

Die Thorens kenne ich zu wenig, daher enthalte ich mich eines Kommentars.
thom53281
Stammgast
#6 erstellt: 12. Sep 2010, 12:09
Also ein kompletter Anfänger? Fein.

Ein Tipp von mir: Bevor Du jetzt die >500,- € in einen Plattenspieler investierst, geh zu einem Hifi-Dealer Deines Vertrauens (der auch Plattenspieler führt) und lass Dir einen vorführen. Einfach einmal ein bisschen ein Gefühl für's Vinyl bekommen, vielleicht gefällt es Dir auch gar nicht. Fehlinvestitionen in dem Preisbereich sind immer sehr ärgerlich.
Wenn der Händler Gebrauchtgeräte führt, kann es auch gut sein, dass Du später noch bei ihm kaufen wirst. Je nach Preis.

Danach schlaf eine Nacht drüber. Teil uns mit, was Dir gefallen hat und was nicht (am besten notierst Du Dir auch die Kombination, die Du gehört hast, d. h. Tonabnehmer, Schallplattenspieler, Verstärker, Lautsprecher). Dann sehen wir weiter.

Grüße
Thomas
VentoGL75
Stammgast
#7 erstellt: 12. Sep 2010, 12:27
bei uns in regensburg sieht es mau aus mit hifi händlern. ist der technics wirklich so gut? ich mein mir geht es wirklich nur um klang. ich kann mir das bei dem technics kram nicht so vorstellen.

beim technics für 599euro ist kein tonabnehmer dabei. welchen würdet ihr mir da empfehlen?


[Beitrag von VentoGL75 am 12. Sep 2010, 12:40 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#8 erstellt: 12. Sep 2010, 13:03
Der wievielte Thread zu dem Thema ist das eigentlich? Schon dreistellig?
VentoGL75
Stammgast
#9 erstellt: 12. Sep 2010, 13:27
ja jeder hat ein anderes budget und vorstellugen vom dreher. und dazu noch die musikrichtung. da hört jeder was anderes.
thom53281
Stammgast
#10 erstellt: 12. Sep 2010, 15:38
Ah Regensburg. Da ist mein 93354 mit 45 km gar nicht so weit weg. Ich komme sogar fast täglich dort hin (Arbeit/Berufsschule).

Bei mir stehen hier ein Pioneer PL-200 (zum 300er fast identisch) mit Nagaoka MM 321 BE und einen Dual 1237A mit Shure DM 95 G (alternativ auch AT 3600L von nem alten Billigspieler). Beides sind Geräte, die leider recht viel Plastik dran haben, aber technisch gesehen nicht unbedingt zu verachten. Der Dual hat vor allem schon einen Tonarm, der dem des 704 in nicht viel nachsteht.

Die Tonabnehmer fallen selber eher in die Einstiegs-/Mittelklasse. Vor allem dem Shure fehlt noch eine ordentliche Nadel (aktuell NB71, Cleorec ist geplant aber noch nicht bestellt). Aber zum reinhören, rumspielen und anschauen nicht unbedingt so verkehrt.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, keine besseren Anlagen anzuhören, aber das, was Du da daheim hast, klingt auch sehr interessant... also wenn Du Interesse hättest.

Grüße
Thomas
stefansb
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Sep 2010, 16:18
Hi,

ich hatte mir vor zwei Wochen mal den Project/Rega/ usw. Kram angeschaut, und habe mir jetzt bei Ebay einen Technics SL-1300 aus dem Jahr 1976 für 140 Euro gekauft.

Einwandfreier Zustand, ganz geringe Gebrauchsspuren.
Kein Vergleich zu dem oben genannten Drehern, deutlichst bessere Verarbeitung, bessere Bedienung, besseres Laufwerk.
Und das nach 34 Jahren Gebrauch.

Die neuen Dreher bieten neu im bereich 500 bis 1000 Euro deutlich schlechtere Qualität.
Wenn neu, dann hätte ich mir den 1210 von Technics geholt.
Und dazu einen richtig guten Ta.

Absolut bewährte Technik, erstklassige Verarbeitung, wartungs- und stressfrei, robust, um den kaputt zu machen, müsstest du ihn schon an die Wand werfen. Und eine guter Ersatzteil und Reparaturservice, falls du es tatsächlich schaffen solltest.


Wenn du besseres willst, musst du mittlerweile für neu minimum 1000 Euro anlegen. Und dann ist doch nur der Tonarm wirklich besser.
Und ein guter Ta ist dann auch nicht unbedingt dabei.

Die Laufwerke können mit den Technics oder auch den alten Denon, Kenwood, Dual oder Thorens einfach nicht mithalten.

Entweder Brettspieler einfachster Machart mit nem billigen und oftmals ungenauen Riemenantrieb. Oder du legst gleich richtig viel Geld hin.

Von so praktischen Dingen wie wie Vollautomatik, pitchbare Motorregelung mit Stroboskop oder gleich mit Quartzsteuerung oder halt einfach ne Plattenspielerhaube, die tatsächlich in jeder Einstellung hält, braucht man da erst gar nicht zu reden .

Denon bringt jetzt einen neuen Plattenspieler, den DP A 100, auf den Markt.
Vollautomat mit Direktantrieb, s-förmigen Tonarm und TA DL A 1oo ( DL 103 Variante ). Im Grunde wie der Technics SL-1300.

Preis 2500 Euro !!!

Und lass dich bitte nicht von dem Gelabber der Händler und der Fachpresse beeindrucken.
Der Händler, bei dem ich war, hat mir erzählt, seine Kunden würden sich bei den alten Dualdrehern aus audiophilen Gründen die Vollautomatik ausbauen lassen, und das würde er auch so empfehlen .

Einfach barbarisch und vor allem technisch absoluter Blödsinn !!!

Gruss Stefan
Sunlion
Inventar
#12 erstellt: 12. Sep 2010, 16:38
Ich liebe ja meinen Denon DP-47F, ein Vollautomat der Spitzenklasse. Kann ich wirklich nur wärmstens empfehlen.
VentoGL75
Stammgast
#13 erstellt: 12. Sep 2010, 18:48
ok ich glaub es wird der technics. nachdem was alle dazu schreiben. Aber welchen Tonabnehmer soll ich kaufen ich kenn mich da gar nicht aus und wie wird der montiert?
ralf76
Neuling
#14 erstellt: 13. Sep 2010, 17:39
Schon mal über Rega nachgedacht? Die Dreher dieser Firma verfügen über bessere Tonarme.

Beste Grüße,
Ralf
lunatic303
Stammgast
#15 erstellt: 13. Sep 2010, 17:57
@Ralf76: Das ist aber etwas pauschal - und meines Erachtens falsch, wenn man nicht mind. den RB-300 gegen die Technics-Arme setzt..

Und man kann ja, wenn man denn meint, dass es notwendig ist, jederzeit sehr hochwertige Arme auf einen 1210er pflanzen, fertige Tonarmbretter gibt es in allen möglichen Variationen.

Grüße,

Patrick
ralf76
Neuling
#16 erstellt: 15. Sep 2010, 14:12
Ich ging auch mind. vom P3 aus. Der war/ist ja mit dem RB300/RB301 bestückt.

Sofern ich es richtig verstanden habe, war von Standart-Laufwerken die Rede, ohne Modifikationen.

Verstehe mich bitte nicht falsch.

Ich kenne den Technics aus meiner Zeit als Soul-DJ ganz gut. Selbst besaß ich auch zwei Stück. Inzwischen, und das ist jetzt rein subjektiv, finde ich den Rega P3 klanglich besser.
VentoGL75
Stammgast
#17 erstellt: 15. Sep 2010, 18:46
ja aber wenn ich jetzt den technics kaufen sollte und eine spitzen nadel kaufe für ca. 400-500€ dann sollte das doch schon sehr gut klingen, oder?

Die nadel ist doch der tonabnehmer oder? welche nadel wäre hier gut? wie gesagt mag ich einen satten klang.
VentoGL75
Stammgast
#18 erstellt: 15. Sep 2010, 19:29
wie ist das mit den technics plattenspielern? da gibts ja mehrere versionen technics SL 1200 mk2 und noch andere.

gibts da unterschiede im klang und verarbeitung? Nicht, dass an den aktuellen am meisten gespart wird vom hersteller selbst.

ich bin echt nicht überzeugt von neuen geräten weil heute sparen die hersteller produktionskosten im unterhaltungsbereich. ich möchte wirklich absolut super klang fast ohne kompromisse. Es soll meinen denon CD player übertreffen.

apropo: wo bezieht ihr eure platten online. gibts auch einen plattenhändler in regensburg der Super erhaltene gebrauchte und neue platten verkauft, natürlich auch online!


[Beitrag von VentoGL75 am 15. Sep 2010, 19:31 bearbeitet]
lunatic303
Stammgast
#19 erstellt: 15. Sep 2010, 19:49
Hi,

falls Du nicht vor hast, damit zu mixen, würde ich den MK2 nehmen, es sei denn der MG5 sagt Dir optisch mehr zu. Klangliche oder sonstige qualitative Unterschiede gibt es da nicht. Der MG5 soll eine neue Tonarmverkabelung haben, aber ich gehe jede Wette ein, dass 99% das bei einem Blindtest nicht heraushören könnten.

Wenn Du dann noch €400-500 für den Tonabnehmer hast, würde ich zu einem Ortofon 2M Black raten. Das ist ein Spitzen-Magnetsystem, das sehr gut mit dem Technicsarm harmoniert und von diesem noch gut geführt werden kann.

Diese Kombination sollte eigentlich dann keine Wünsche mehr offen lassen

Grüße,

Patrick
VentoGL75
Stammgast
#20 erstellt: 15. Sep 2010, 20:01
nein ich werde nicht mixen ich möcht einfach nur schaltplatten aus den 80ern hören wie boney m, abba, billy idol usw, oder aktuellere. mir gehts echt nur um klang. nicht umsonst hab ich da jetzt ein stereosystem für ein paar steine. die neuen cds sind einfach nur grausam. Loudness ohne ende und dazu nur flach und kalt klingend.

was ist mit der abschaltautomatik ist die wichtig? wenn die platte zu ende ist dann schalt ich eh von selbst aus. ich schlaf schon nicht ein beim musikhören. kann man was kaputt machen wenn man die nadel nicht richtig auf die lp setzt? was ist da zu beachten.

Und ganz wichtig wie lange hält so eine nadel wie du sie mir vorgeschlagen hast?

Was ist MMC. Phono hat mein denon PMA 2010. was für kabel brauch ich um den plattenspieler anzuschließen?
lunatic303
Stammgast
#21 erstellt: 15. Sep 2010, 22:45
Also wichtig ist die Abschaltautomatik nicht, einfach nur komfortabel. Aufsetzen musst Du ja nicht per Hand. Du lässt den Tonarm per Lift anheben, führst ihn über die Einlaufrille und senkst ihn per Lift wieder ab.

Was die Lebensdauer der Nadel angeht, hängt das von der Sauberkeit von Nadel und Platten ab und natürlich deren sonstigem Zustand. Aber ich denke man kann schon von einer Lebensdauer von 1200-1600 Stunden ausgehen. Weiß nicht genau, was Du mit MMC meinst. Es gibt MM (Moving Magnet) und MC (Moving Coil)-Tonabnehmer. Das 2M Black ist ein MM. Wenn man MC nutzen will, muss der Vorverstärker das beherrschen, MM kann jeder. Bei MM kann man den Nadeleinschub tauschen, wenn die Nadel runter ist, bei MC normalerweise nicht, da muss dann ein neues System her. Allerdings sind hochwertige Nadeleinschübe für MM-Systeme oft nicht viel billiger als das komplette System. Wenn Dich die Thematik weitergehend interessiert, einfach mal das Forum nach den entsprechenden Stichworten durchsuchen.

Grüße,

Patrick
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