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China High-End Plattenspieler

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Beaufighter
Inventar
#251 erstellt: 15. Mrz 2013, 13:50
Um Himmelswillen das sind Fahrräder?
Das ist ja noch schlimmer das ist ja erst recht nicht perfekt, ich glaube die Europärer fingen an da Motoren drunter zu bauen. Das war meiner Meinung nach ein riesen Schritt in Richtung perfektion.

Sorry ich dachte das wäre so was wie ne Chopper.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 15. Mrz 2013, 13:57 bearbeitet]
-malsehn-
Ist häufiger hier
#252 erstellt: 15. Mrz 2013, 14:03


jetzt aber zurück zum Topic, ich möchte nicht als Der bekannt werden, der gleich mal aus einem China-Plattenspieler-Thread einen Fahrradthread gemacht hat
Burkie
Inventar
#253 erstellt: 15. Mrz 2013, 14:17

Beaufighter (Beitrag #251) schrieb:
Um Himmelswillen das sind Fahrräder?
Das ist ja noch schlimmer das ist ja erst recht nicht perfekt, ich glaube die Europärer fingen an da Motoren drunter zu bauen.


Du meine Güte, das sind ja Plattenspieler! ???
Das ist ja noch schlimmer das ist ja erst recht nicht perfekt, ich glaube die Japaner fingen an da digital auf zu zeichnen.


Grüsse
tomtiger
Administrator
#254 erstellt: 15. Mrz 2013, 15:06
Hi,


Beaufighter (Beitrag #234) schrieb:
Wenn ich mir ein Chinesisches Produkt zulege dann weiß ich nicht ob ich in 10 Jahren noch Ersatzteile bekomme. Obwohl ich feststelle das diese Manier von den Europären gerne kopiert wird.


ja, das war einmal! Heute kannst Du schon froh sein, wenn Du für eine 5 Jahre alte Vaillant Therme Ersatzteile bekommst. Auf Anfragen stellen die sich auch meist taub. Es heisst nicht umsonst "Servicewüste". Ich hatte im Oktober einen Stromschaden (360V auf den Leitungen) die Chinesen haben was Service betrifft die Europäer da deutlich übertroffen. Lediglich die Firma Snom hat als deutscher Hersteller vorbildlich reagiert.

Bei uns verlaufen Lebensmittelskandale im Sand, in China werden die Verantwortlichen hingerichtet.



volvo740tius (Beitrag #237) schrieb:
Sie verdienen damit ihr täglich Brot, ernähren ihre Familien. Wahrscheinlich lebt das ganze Land davon. Das hat auch nichts mit Rassismus zu tun, das festzustellen. Es hat aber mit Schönfärberei zu tun, das zu ignorieren.


Du hast nicht mal ansatzweise eine Vorstellung von China, was Du hier feststellst ist ein Niveau wie "Die Polen klauen.". Ein inhaltleeres Vorurteil. Du machst Dir ja nicht einmal die Mühe, Dir Wirtschaftsdaten zu besorgen, um eine Ahnung zu bekommen, wie hoch der Prozentsatz des chinesischen BNP durch Plagiate erwirtschaftet wird. Du machst Dir nicht die Mühe, Dich zu informieren, dass viele Plagiate auch in China illegal sind und Hersteller teilweise schwer bestraft werden. Hauptsache Du tönst "Das ist alles nur geklaut.".

Ein viel wesentlicheres Problem ist, dass die EU aus den USA den Schutz absolut trivialer Dinge übernimmt, zum Schaden aller. Aber das würde hier zu weit führen.



Beaufighter (Beitrag #241) schrieb:
Die Frage ist doch wie innovativ sind die?

Außer einer Röhre wurde hier noch nicht viel Genannt.


Die hast die Frage der Innovation auf Hifi beschränkt. Da kenne ich mich in China leider nicht aus und ich kenne niemanden, der es tut. In anderen Bereichen, Flugzeuge, Chemie, Waffentechnik, Kraftwerksbau, "Grüne Energie", Umwelttechnik, EDV, Raumfahrt, .... aber hallo! Da kannst Du nur mehr argumentieren, dass sie die Basisforschung abgekupfert haben und viele internationale Unternehmen in China ihre R&D Abteilungen etabliert haben.

http://wirtschaftsbl...m-Westen-zu-schaffen

Gerade als EDVler und Aktiver im Bereich digitaler Bürgerrechte will ich das chinesische System nicht in Schutz nehmen, sie liefern auch an jeden Waffen, gegen den kein UN Embargo besteht. Aber - auch wenn es nicht uneigennützig ist - sie geben deutlich mehr an Entwicklungshilfe her als "wir zivilisierte Westler".

China tut sich naturgemäß in den Bereichen schwer, die zu tiefst marktwirtschaftlich begründet sind, also Luxusprodukte.

LG Tom

PS: Frühere Innovationen Chinas findet man, wenn man nach Zheng He sucht.
Beaufighter
Inventar
#255 erstellt: 15. Mrz 2013, 15:50
Gar niemand bestreited das die Chinesen nicht mindestens so schlau sind wie wir.
Aber es sind eben doch unterschiedliche Kulturen.
Ob sie nun besonders innovativ sind zeigt wahrscheinlich die Zukunft.
Ich weiß nicht wie innovativ das ist, mit Smokmaske durch seine Stadt zu laufen.

Also bleiben wir beim Hifi.... Produziert werden vermutlich die meisten Hifi Geräte dort in China.
Die Entwicklung findet sicherlich woanders statt. Wenn beides dort stattfindet siehe Opera, dann
gibt es vermutlich doch unterschiede in dem was wir Europäer von einem Produkt erwarten und was von dort kommt. Das muß nicht zwingend schlechter Musik reproduzieren, doch wird der eine oder andere Maßstäbe an ein Produkt setzten die dort gar keine Rolle spielen.

Gruß Beaufighter
tomtiger
Administrator
#256 erstellt: 15. Mrz 2013, 16:07
Hi,


Beaufighter (Beitrag #255) schrieb:
Wenn beides dort stattfindet siehe Opera, dann gibt es vermutlich doch unterschiede in dem was wir Europäer von einem Produkt erwarten und was von dort kommt.


also ich habe den da: http://www.fairaudio...prime-version-1.html

Ursprünglich hat der mal 700$ gekostet, inklusive Porto nach Europa! (Jaja, bei den preisen haben sie sich schon angeglichen ).

Einziges Manko: die träge Bedienung.

Vergleichbare Qualität aus Deutschland kostet um die EUR 2.000,-- oder mehr, z.B. der Berendsen CD II.

Ich sehe hier keinen Unterschied.

LG Tom
Beaufighter
Inventar
#257 erstellt: 15. Mrz 2013, 16:10
In dem Link den du mir schicktest, stand ja auch dass das Gerät auf einem Philipsdreher ruht.
Kommt das nicht aus den Niederlanden?

Gruß Beaufighter
8erberg
Inventar
#258 erstellt: 15. Mrz 2013, 17:23
Hallo,

Philips fertigt keine Unterhaltungselektronik mehr in den Niederlanden...

Peter
tomtiger
Administrator
#259 erstellt: 15. Mrz 2013, 17:29
Hi,


Beaufighter (Beitrag #257) schrieb:
In dem Link den du mir schicktest, stand ja auch dass das Gerät auf einem Philipsdreher ruht.
Kommt das nicht aus den Niederlanden?


auf dem Karton des Ersatzlaufwerks steht "Made in China" ...

LG Tom
hopfenn
Stammgast
#260 erstellt: 15. Mrz 2013, 18:07
Philips zieht sich komplett daraus zurück stand irgendwo.
volvo740tius
Inventar
#261 erstellt: 15. Mrz 2013, 18:15
Hallo,
Tomtiger schrieb:

Du hast nicht mal ansatzweise eine Vorstellung von China, was Du hier feststellst ist ein Niveau wie "Die Polen klauen.". Ein inhaltleeres Vorurteil. Du machst Dir ja nicht einmal die Mühe, Dir Wirtschaftsdaten zu besorgen, um eine Ahnung zu bekommen, wie hoch der Prozentsatz des chinesischen BNP durch Plagiate erwirtschaftet wird. Du machst Dir nicht die Mühe, Dich zu informieren, dass viele Plagiate auch in China illegal sind und Hersteller teilweise schwer bestraft werden. Hauptsache Du tönst "Das ist alles nur geklaut.".


In meinen Ausführungen findet sich nicht ein Mal das Wort klauen, ich weiß jetzt nicht wie Du auf diese Hetze kommst. Ich spreche von kopieren. Das Original Produkt wird schon gekauft um es dann zu analysieren.Siehe "Transrapid". 3 Stück bestellt, letztendlich einen gekauft(mit Bauplänen inklusive, der größte Fehler den Siemens bzw. Thyssen je gemacht haben) und siehe da-> China hat seine eigene Magnetschwebebahn. Guckst Du hier

Bedeutet BNP eigentlich "Bund Deutscher Neupfadfinder" oder "British National Party"? Benutze doch bitte offizielle Abkürzungen, das fördert das Textverständnis. Ich würde Bruttoinlandsprodukt mit BIP abkürzen, ganz einfach und wie man es spricht.
Du hast Dir natürlich die Mühe gemacht, Dir die Daten zu versorgen. Ich frage mich, wie repräsentativ sowas ist, wer die Strafen ausspricht und wie hoch die Strafen sind? Wie bestraft beispielsweise die Firma "Stihl" eine Firma in China die Plagiate eine "Stihl- Kettensäge"(belegbarer Fall) in Umlauf bringt?
Wie bestraft man jemand, der 7000km weit weg, der überhaupt nicht greifbar ist?Wahrscheinlich können die Verantwortlichen in China vor Lachen nicht mehr schlafen.

Gruß Thomas


[Beitrag von volvo740tius am 15. Mrz 2013, 18:16 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#262 erstellt: 15. Mrz 2013, 18:54
Moin


Burkie (Beitrag #134) schrieb:
Das Beispiel mit dem Wein passt noch besser.
Die "Weinkenner" trinken keineswegs den teuren Wein lieber, sondern entkorken lieber die teure Flasche.
Nicht umsonst ist der typische HiEnder männlich, alt, und Weinkenner.
Er hört auch nicht den teuren Klang lieber, sondern schaltet lieber das teuerere Gerät ein.

Grüsse


und nicht umsonst hat der typische Schwadronierer weder Ahnung von Wein noch von Plattenspielern, gibt aber gerne seinen Senf dazu..
Es fehte allerdings noch der Satz: '..Ach, hör mer doch auf mit den Weibern- kennste eine, kennste alle!'
- mit 80 Phrasen um die Welt

Aber wer nen 82er Cheval Blanc - selbst aus nem Colaglas- mit nem Burlwood verwechselt, für den klingt auch der Dreher am Schneider-Power-Pack wie ein RX5000...

Sach ich jetz ma..

Zuhause sind bei mir derzeit ein Scheu-Derivat mit Tapeantrieb, ein Sl151MKII und ein L78 von Lenco in Betrieb.
Der Phono-Pre hat 3 Eingänge, also bequem umzuschalten.
Auch wenn ich den einzigen 3mal vorhandenen Abtaster, der ~mit allen drei Drehern und Armen harmoniert (Sumiko PEARL) montiere, kann man bei geeigneter Musik die LW durchaus unterscheiden..

Ich merke sogar nen Unterschied, wenn ich mit nem A6 Kombi oder nem Dacia bei 200km/h ne Vollbremsung machen muss - obwohl beide Fahrzeuge allen Bedingungen für eine Strassenzulassung entsprechen
---
Unsere Firma hat ein eigenes Werk in China und lässt bei einem chinesischen Hersteller Teile fertigen..
Des weiteren gibt es Werke bei Tokyo und eines in Wisconsin.

Ich erkenne an einer der Platinen nicht, ob sie aus China oder Wsiconsin stammt- oder ob sie ein Chinese oder Japaner gelötet hat.

Anzunehmen, das der Chines' , Russ' , Ami oder Kraut besonders geeignet ist, Plattenspieler oder Kennfeldzündungen zu erdenken oder zu konstruieren, ist eine bemerkenswerte Sicht auf die Welt.

In Machu Picchu wurde auf dem Gipfel eines Berges in 2500m ein Hochplateau angelegt und mit einer Anlage aus tonnenschweren Steinen in einer Art und Weise bebaut, die auch nach heutigen Massstäben nahezu perfekt ist.
Zu dieser Zeit, im 15Jh , gingen seinerzeit die Bewohner der Region, die heute Deutschland ist, zum Scheissen in den Wald und haben Bärenfelle als Handtücher benutzt ;-)

Ähnliche Vergleiche lassen sich mit China<> D auch ziehen..

Der Grund für eine - meist auch wieder verschwindende - Hochkultur sind in erster Linie ein passendes Klima und eine passende wirtschaftliche und soziale Struktur- sowie (in früheren Zeiten vornehmlich) das Ausbleiben grösserer Epidemien oder Hungersnöte.

Ein schön zu betrachtender Mikrokosmos für eine derartige Entwicklung waren zB die Goldenen Zwanziger oder die Nachkriegszeit bis ~1990 in Deutschland..

Oder der boom der 'Tigerstaaten' vor der letzten Jahrtausendwende..

Natürlich steht der deutsche Maschinenbau zB immer noch als Synonym für 'Weltspitze' -aber das waren die Engländer seinerzeit auch, als sie versuchten, 'Made in Germany' als Negativlabel für 'Schrottprodukte' zu etablieren.

Wir sollten nicht den Fehler begehen und die Bretter vor unsren Köpfen als 'Meisterstücke deutscher Schreinerkunst' zum Weltkulturerbe anzumelden..
Burkie
Inventar
#263 erstellt: 15. Mrz 2013, 19:04

kinodehemm (Beitrag #262) schrieb:
Moin


Burkie (Beitrag #134) schrieb:
Das Beispiel mit dem Wein passt noch besser.
Die "Weinkenner" trinken keineswegs den teuren Wein lieber, sondern entkorken lieber die teure Flasche.
Nicht umsonst ist der typische HiEnder männlich, alt, und Weinkenner.
Er hört auch nicht den teuren Klang lieber, sondern schaltet lieber das teuerere Gerät ein.

Grüsse


und nicht umsonst hat der typische Schwadronierer weder Ahnung von Wein noch von Plattenspielern, gibt aber gerne seinen Senf dazu..
Es fehte allerdings noch der Satz: '..Ach, hör mer doch auf mit den Weibern- kennste eine, kennste alle!'
- mit 80 Phrasen um die Welt

Aber wer nen 82er Cheval Blanc - selbst aus nem Colaglas- mit nem Burlwood verwechselt, für den klingt auch der Dreher am Schneider-Power-Pack wie ein RX5000...


Nun, bei Weinverkostungen können die Verkoster nicht zuordnen, welcher Wein der teure war. Denen mag als der billige Wein durchaus besser schmecken... Ebenso wird der Geschmack von Weißwein mit typischen Weißweinfloskeln beschrieben. Derselbe Weißwein, rot eingefärbt, wird hingegen mit Rotweinfloskeln beschrieben.
Billiger Wein, in teure Flaschen gefüllt, bekommt gute Zensuren, in billiger Flasche hingegen schlechte. Usw. Usf.
Warum sollte das Geschwurbel und Gefasel bei Hifi was anderes sein? Wo doch die Motivation dieselbe ist...

Grüsse
tomtiger
Administrator
#264 erstellt: 15. Mrz 2013, 19:55
Hi,


volvo740tius (Beitrag #261) schrieb:
In meinen Ausführungen findet sich nicht ein Mal das Wort klauen, ich weiß jetzt nicht wie Du auf diese Hetze kommst.


Es ist ein Vorurteil, was du da von dir gibts. So wie (z.B.) "Die Polen klauen.", "Die Italiener sind faul.", "Die Deutschen sind fleissig." .... verstehst Du es jetzt?



Ich spreche von kopieren. Das Original Produkt wird schon gekauft um es dann zu analysieren.Siehe "Transrapid". 3 Stück bestellt, letztendlich einen gekauft(mit Bauplänen inklusive, der größte Fehler den Siemens bzw. Thyssen je gemacht haben) und siehe da-> China hat seine eigene Magnetschwebebahn. Guckst Du hier


Nunja, der Spiegel .... Wenn man es nüchtern betrachtet, sollte der Transrapid "Pleiten, Pech und Pannen" heissen. Nachdem die Bundesrepublik Deutschland 1,5 Milliarden Euro in dieses unwirtschaftliche Projekt gebuttert hat, das keiner will und keiner braucht (weil zu teuer), hat man den Mist an die Chinesen verscherbelt. Um die Verluste etwas zu reduzieren. Das die Chinesen das nachbauen war klar.


Guckst Du: http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELT73979120090129

Frage: glaubst Du, dass die chinesische Regierung blöd ist? Wäre der Spiegel Artikel aus 2006 brauchbar, also nicht ganz falsch, und China hätte schon 2006 den Transrapid kopiert, warum sollte China dann 2009 anbieten, die Kerntechnologien zu kaufen? Wohlgemerkt, nur für den Betrieb in China?




Bedeutet BNP eigentlich "Bund Deutscher Neupfadfinder" oder "British National Party"? Benutze doch bitte offizielle Abkürzungen, das fördert das Textverständnis. Ich würde Bruttoinlandsprodukt mit BIP abkürzen, ganz einfach und wie man es spricht.


Unter BNP würde ich eher die Banque Nationale de Paris vermuten, in dem Kontext ist es aber das Bruttonationalprodukt, das ist etwas anderes als das BIP.



Du hast Dir natürlich die Mühe gemacht, Dir die Daten zu versorgen. Ich frage mich, wie repräsentativ sowas ist, wer die Strafen ausspricht und wie hoch die Strafen sind? Wie bestraft beispielsweise die Firma "Stihl" eine Firma in China die Plagiate eine "Stihl- Kettensäge"(belegbarer Fall) in Umlauf bringt?
Wie bestraft man jemand, der 7000km weit weg, der überhaupt nicht greifbar ist?Wahrscheinlich können die Verantwortlichen in China vor Lachen nicht mehr schlafen.


Nein, ich muss mir die Daten nicht besorgen, ich habe eine ungefähre Ahnung über Größenordnungen. Die weltweite Produktpiraterie (Daten sollte ein jeder haben, der sich mit dem ACTA auseinandergesetzt hat) kommt nicht annähernd auf einen ordentlichen Anteil des chinesischen BNP (gerne auch BIP).

Die Probleme, den Täter zu erwischen, hast Du immer! Die Firma Stihl kann sich an die chinesischen Behörden wenden, die WTO einschalten, etc.etc.etc.


Das Witzige dabei ist, und das würdest Du wissen, wenn Du z.B. die ACTA Problematik bedacht hättest, dass der Firma Stihl kein Schaden entstanden ist. Den Leuten, die die Plagiate gekauft haben, ist womöglich ein Schaden entstanden! Die wahren Täter sind die Deutschen, die das Zeug importiert haben, in dem Wissen, dass es Plagiate sind, und die das zeug dann weiterverkauft haben! Oder meinst du, dass das deutsche Bildungssystem dermaßen versagt hat, dass ein deutscher Händler für 10 Euro eine Stihl Kettensäge aus China kauft, und glaubt, dass das ein Original ist?

Wenn überhaupt, dann wurden hier Deutsche von Deutschen betrogen! Wobei es darauf ankommt, ob der Endverbraucher wirklich glauben konnte, dass es sich um original Stihl Kettensägen handelt.

LG Tom


PS: Wir kommen nicht darum herum, dass du behauptet hast, die meisten Chinesen würden von der Herstellung von Plagiaten leben.
maddin2
Stammgast
#265 erstellt: 15. Mrz 2013, 20:32
Oh Gott was für ein sinnfreies Geschwafel.
Die meisten Chinesen leben mit Müh und Not nach wie vor von der Landwirtschaft und müssen die anderen, die in die Städte gegangen sind, mit durchfüttern. Da fragt keiner nach Plattenspielern, sondern nach der Handvoll Reis zum Abendbrot...
tomtiger
Administrator
#266 erstellt: 15. Mrz 2013, 21:04
Hi,


maddin2 (Beitrag #265) schrieb:
Die meisten Chinesen leben mit Müh und Not nach wie vor von der Landwirtschaft


das ist nicht (mehr) korrekt. Aktuell beträgt der Urbanisierungsgrad über 50%.


Es hat sich aber eine potente Mittelschicht gebildet, viele Millionen Menschen, die auch Geld für Hifi ausgeben. Zum größten Teil für westliche Traditionsmarken ....

LG Tom
volvo740tius
Inventar
#267 erstellt: 15. Mrz 2013, 21:12
Hallo,


Es ist ein Vorurteil, was du da von dir gibts. So wie (z.B.) "Die Polen klauen.", "Die Italiener sind faul.", "Die Deutschen sind fleissig." .... verstehst Du es jetzt?


Das ist mir bewußt, woraus schließt Du, dass Polen klauen oder Italiener faul sind?Mir ist nicht klar, woraus Du diese Vorurteile aus meinen Ausführungen herausinterpretierst.


Unter BNP würde ich eher die Banque Nationale de Paris vermuten, in dem Kontext ist es aber das Bruttonationalprodukt, das ist etwas anderes als das BIP.


Das wird BNE abgekürzt->Bruttonationaleinkommen oder Bruttosozialprodukt BSP.


Das Witzige dabei ist, und das würdest Du wissen, wenn Du z.B. die ACTA Problematik bedacht hättest, dass der Firma Stihl kein Schaden entstanden ist.


Du hast Recht. Alle renommierten Firmen haben Abteilungen, die sich nur mit Produktpiraterie beschäftigen müssen. Den Firmen entsteht dadurch kein Schaden, die arbeiten dort wahrscheinlich alle ehrenamtlich.

Wenn den Firmen dadurch kein Schaden entstehen würde, müßte man das doch auch nicht ahnden, oder?

Ich bin dann mal raus, es führt zu nichts, Du hast Deinen Standpunkt, ich habe meinen.

Gruß Thomas


[Beitrag von volvo740tius am 15. Mrz 2013, 21:13 bearbeitet]
stefansb
Hat sich gelöscht
#268 erstellt: 15. Mrz 2013, 21:18
"Ich weiß nicht wie innovativ das ist, mit Smokmaske durch seine Stadt zu laufen."

In den 50er Jahren sind beim großen Smog in London Tausende Menschen gestorben.
Möchte nicht wissen, wieviele Menschen im Ruhrgebiet an den Langzeitfolgen der starken Luftverschmutzung in den 60ern gestorben sind.

Die Chinesen kopieren halt alles.

Im Jahr 1949 war China ein ausgeblutetes, verwüstetes und rückständiges Land. Jetzt sind sie die Wirtschaftsnation Nr.2 auf der Welt.

Übrigens haben die Japaner, später die Taiwanesen und Südkoreaner genau so angefangen wie die Chinesen. da hat man in Deutschland auch gelacht über deren erste Auftritte auf Messen.
Mittlerweile lacht da niemand mehr. Fragt mal Telefunken, Grundig und die deutschen Werften.
Kennt ihr noch Siemens Nixdorf, Deutschlands größten Computerhersteller ? Auch schon lange Geschichte.
hopfenn
Stammgast
#269 erstellt: 15. Mrz 2013, 21:19
Die Weinverkoster sollten Hunde anstellen die ihren Job machen dann gäbs diese Täuschungen nicht mehr.
Die haben ein Vielfaches an Geruchs Nerven
Modulor
Stammgast
#270 erstellt: 15. Mrz 2013, 22:23

stefansb (Beitrag #268) schrieb:

Die Chinesen kopieren halt alles.


Wie jetzt? Ich dachte die entwickeln alles weiter und zum besseren?
stefansb
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 15. Mrz 2013, 22:33
Ironie ?
max130
Inventar
#272 erstellt: 15. Mrz 2013, 23:20
[quote="stefansb (Beitrag #268........Kennt ihr noch Siemens Nixdorf, Deutschlands größten Computerhersteller ? Auch schon lange Geschichte.[/quote]

Servus,
ich kenne noch Nixdorf, ohne Siemens.
Mit Siemens fing doch der Abstieg erst an.
oder?

Nur mal so am Rande (hier wird ja genug geredet, was mit dem Thema eigentlich nix zu tun hat....)

Gute Nacht
Stefan
8erberg
Inventar
#273 erstellt: 16. Mrz 2013, 00:32
Hallo,

nein.... Heinz Nixdorf war "mittlere Datentechnik" zu den PC meinte er "wir bauen Lieferwagen, keine Mopeds".... großer Irrtum.

Sein plötzlicher Tod auf der Cebit in Hannover war der Anfang vom Ende. Die Nachfolger machten einfach "so weiter" und haben die Gefahr der PCs nicht gesehen.
Am Ende waren die Aktionäre froh, dass Siemens den Laden übernommen hat. Danach kehrte der eiserne Besen, der Rest ist Geschichte...

Der Untergang von vielen Branchen hat allerdings der deutschen Wirtschaft nicht wirklich geschadet. Allein in der Textil- und Bekleidungsbranche sind fast 1 Millionen Arbeitsplätze flöten gegangen, dagegen sind "die paar Tausend" aus der Unterhaltungsindustrie fast schon vernachlässigbar.

Meint irgendjemand ernsthaft, dass Telefunken heute noch in Hannover und Celle Geräte zusammenbauen würde?

OK, die Dinge kommen heute aus Asien, dafür wollen die Chinesen deutsche Produkte, viele sind dort Statussymbol, ob ein Mercedes oder ein Brinkmann-Plattenspieler (puh, irgendwie musst ich die Kurve kriegen )

Peter
tomtiger
Administrator
#274 erstellt: 16. Mrz 2013, 01:39
Hi,


volvo740tius (Beitrag #267) schrieb:
Das ist mir bewußt, woraus schließt Du, dass Polen klauen oder Italiener faul sind?Mir ist nicht klar, woraus Du diese Vorurteile aus meinen Ausführungen herausinterpretierst.


http://www.deutsch-lernen.com/anfaengerkurs/uebersicht.php

Dort lernst Du die Bedeutung von "Das ist als ob".



Das wird BNE abgekürzt->Bruttonationaleinkommen oder Bruttosozialprodukt BSP.


http://www.duden.de/rechtschreibung/Bruttonationalprodukt

Und komm mir jetzt nicht mit der Ausländerkeule!



Du hast Recht. Alle renommierten Firmen haben Abteilungen, die sich nur mit Produktpiraterie beschäftigen müssen. Den Firmen entsteht dadurch kein Schaden, die arbeiten dort wahrscheinlich alle ehrenamtlich.


Nein. In erster Linie haben große Firmen solche Abteilungen (auch Einzelunternehmen können renommiert sein) und auch nur dann, wenn sie Produkte herstellen, die leicht und billig kopierbar sind. Eine Bank oder Versicherung oder auch ein Installateur hat keine solche Abteilung.

Und nein, die Kosten für diese Abteilungen beziffern die Unternehmen nicht.



Wenn den Firmen dadurch kein Schaden entstehen würde, müßte man das doch auch nicht ahnden, oder?


Was fragst Du mich? Deren Schadensbezifferungen beziehen sich auf die Beträge, die sie eingenommen oder verdient hätten, wenn die Käufer der Plagiate sich originale gekauft hätten. Das ist aber natürlich nicht plausibel, weil die meisten hätten sich das Original nicht geleistet.

Es ist wie bei den Musiktauschbörsen, kein 12 Jähriger, der sich 1.000 Alben aus dem Netz gezogen hat, hätte sich 1.000 CDs gekauft.

Die Firmen ahnden das idR. als Durchsetzung ihrer Rechte, nicht weil es ihnen schadet. Wenn jemand auf Deinem Grundstück parkt, wirst Du den auch abschleppen lassen, auch wenn Du keinen Schaden hast, oder?



Ich bin dann mal raus, es führt zu nichts, Du hast Deinen Standpunkt, ich habe meinen.


Nein, ich habe keinen Standpunkt, mein Horizont ist kein Kreis mit dem Radius Null.

LG Tom


PS: Nixdorf ereilte das selbe Schicksal wie viele andere auch, Apollo, DEC, ....
volvo740tius
Inventar
#275 erstellt: 16. Mrz 2013, 02:44
Hallo,



http://www.deutsch-lernen.com/anfaengerkurs/uebersicht.php

Dort lernst Du die Bedeutung von "Das ist als ob".


ich bin der deutschen Sprache sehr wohl mächtig. Du bist der, der hier die Vorurteile offen ausspricht. Wenn Du falsch interpretierst ist das allein Dein Problem.



http://www.duden.de/rechtschreibung/Bruttonationalprodukt

Und komm mir jetzt nicht mit der Ausländerkeule!


Was für eine Ausländerkeule? Weil da "Gebrauch: österreichisch" steht im Duden?
Bruttonationaleinkommen -> wie wäre es hiermit?
oder damit?

Duden

Wenn Du natürlich Österreicher bist, dann bitte ich das zu entschuldigen, aber ich nutze im Allgemeinen nur Begriffe, die in meinem Sprachraum üblich sind. Das ist auch keine Ausländerkeule, sondern Linguistik.


Was fragst Du mich? Deren Schadensbezifferungen beziehen sich auf die Beträge, die sie eingenommen oder verdient hätten, wenn die Käufer der Plagiate sich originale gekauft hätten. Das ist aber natürlich nicht plausibel, weil die meisten hätten sich das Original nicht geleistet.

Es ist wie bei den Musiktauschbörsen, kein 12 Jähriger, der sich 1.000 Alben aus dem Netz gezogen hat, hätte sich 1.000 CDs


Hätte, wäre, wenn. Fakt ist, der Handel mit Plagiaten ist da und wenn keine Abnehmer da wären, würde auch keiner kopieren.Die Firmen produzieren ja nicht für die Halde.Dass mit dem Großteil der Waren nicht in Deutschland gehandelt wird, ist auch klar.


Nein, ich habe keinen Standpunkt, mein Horizont ist kein Kreis mit dem Radius Null.

Schönes Zitat, würde mich beeindrucken, wenn es aus Deiner Feder stammen würde. Dem ist aber nicht so.

Gruß Thomas


[Beitrag von volvo740tius am 16. Mrz 2013, 03:21 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#276 erstellt: 16. Mrz 2013, 08:36
Moin moin,

8erberg schrieb:
Philips fertigt keine Unterhaltungselektronik mehr in den Niederlanden...


so nun haben wirs Philips hat sich aus dem Geschäft zurückgezogen.
Ich hab nie davon geschrieben das die Niederländer nicht in China produzieren.
Ich bin mir aber sicher das da noch paar Ingenieure bei Philips in den Niederlanden rein und raus wandern.

Es war dein Parardebeispiel einer rein Chinesischen Entwicklung mit einem in Europa entwickelten Laufwerk Gerade Laufwerk und Wandler werden in "deinem" Text extra hervorgehoben, sind von Firmen deren Denkfabrik nicht in China steht. Mir ist das egal, ich find den CD Player auch nicht schlecht, nur als Bsp. taugt er nicht besonders.


Vergleichbare Qualität aus Deutschland kostet um die EUR 2.000,-- oder mehr, z.B. der Berendsen CD II.


Warum veregleichst du das Produkt überhaupt erst mit dem sog. Original? Erst wenn es umgekehrt läuft bist auch Du überzeugt davon das die Chinesen gleichwertig wenn nicht sogar besser produzieren.
Ich denke das auch in deinem Kopf latent ein Original und Kopie denken verankert ist.

Wenn ich die Firma Philips wäre würde ich nötigst damit anfangen Forschung und Entwicklung auch dort zu etablieren. Das machen die wahrscheinlich auch schon lange.

Ich möchte nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht, ich bin nicht vernarrt darauf dass das nun alles von hier kommen sollte und folglich gleich besser ist weil die sog. Chinesen mit ihren ungeschickten Fingern das nicht könnten.

Übrigens die Firma Steif hat die Produktion wieder zurück nach Deutschland verlegt, wegen Qualitativer Probleme. Was haben die von Steif da bloß falsch gemacht in China.
Und ein Kuscheltier sollte noch weniger Ingenieurskunst abverlangen als ein Highenddreher.

Ich bin nach wie vor der Meinung das die Kulturen verschiedene Ansprüche in Habtik und Wertbeständigkeit ihr eigen nennen. Vielleicht kauft ein Chinese einen tollen Plattenspieler gerne alle 5-6 Jahre neu. Und er hat nicht den Keller voll von den letzten 200 Dual Modellen um als Plattenspieler experte Qualifiziert zu sein. Es ärgert ihn auch nicht wenn er von Omas Dreher aus Maos zeiten kein neues Reibrad mehr erhält. Er schmeißt ihn einfach weg und kauft sich einen Opera.

Vielleicht kann er ja noch den alten Originalkarton bei E-Bay für das Jahresgehalt seines Nachbarn versteigern.


Ansonsten Das hilft immer .....



Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 16. Mrz 2013, 11:32 bearbeitet]
MattiO
Neuling
#277 erstellt: 16. Mrz 2013, 13:29
Uiuiui, da habe ich ja eine Diskussion ausgelöst. Gehört hat den Spieler ja leider noch niemand und ich muss, bei allen kleinen Fehlern, die ja beseitigt werden können, nochmals eine Lanze für den Spieler brechen. Haptisch und optisch (persönliche Meinung) eine Wucht. Nix mit Billigkopie oder ähnlichen China-Vorurteilen zu tun. Und für meine Ohren klingt er wesentlich besser (auf die üblichen Begrifflichkeiten verzichte ich hier mal) als mein Rega P3 mit Rega Exact TA. Der Einpunkttonarm ist klasse und ich bin zufrieden. Aber gibt es eigentlich eine Möglichkeit, ein externes Netzteil mit elektronischer Geschwindigkeitsumstellung an einen Plattenspieler mit festem normalem Netzstecker anzuschließen?
MattiO
Neuling
#278 erstellt: 16. Mrz 2013, 13:50
Ach, und selbstredend gestehe ich jedem zu, das China-Zeug abfällig zu beurteilen (Alu-Klumpen etc.) aber hilfreich ist es nicht, besonders wenn jemand die Teile weder gesehen noch gehört hat. Und Kinderarbeit bei dem Plattenspieler? Wäre schlimm, aber Beweise???
hopfenn
Stammgast
#279 erstellt: 16. Mrz 2013, 14:11

Aber gibt es eigentlich eine Möglichkeit, ein externes Netzteil mit elektronischer Geschwindigkeitsumstellung an einen Plattenspieler mit festem normalem Netzstecker anzuschließen?



Das würde ich unbedingt machen wen nda unterschiedlich große Platten gespielt werden sollten.
DA hatten die Designer wohl ein Brett vorm ..... na Designer halt ;-)

Eigentlich kein so großes Problem, (auch Quarz stabil)

Schönen Gruß
hopfen
tomtiger
Administrator
#280 erstellt: 16. Mrz 2013, 14:55
Hi,


volvo740tius (Beitrag #275) schrieb:
Wenn Du natürlich Österreicher bist, dann bitte ich das zu entschuldigen,


Klärchen.




Fakt ist, der Handel mit Plagiaten ist da und wenn keine Abnehmer da wären, würde auch keiner kopieren.


korrekt. Aber wenn es die Plagiate nicht gäbe, würden die Kunden deshalb keine Originale kaufen. Es gibt daher kaum wirklichen Schaden, ausser für das Ego der Hersteller! Man könnte allenfalls argumentieren, dass deren Preise davon abhängig sind, dass eben nicht jeder mit einer Guccitasche rumläuft.

Eine Kopie ist eigentlich immer nur dann gefährlich, wenn sie genauso gut ist, wie das Original, nur preiswerter.




Beaufighter (Beitrag #276) schrieb:
Es war dein Parardebeispiel einer rein Chinesischen Entwicklung mit einem in Europa entwickelten Laufwerk Gerade Laufwerk und Wandler werden in "deinem" Text extra hervorgehoben, sind von Firmen deren Denkfabrik nicht in China steht. Mir ist das egal, ich find den CD Player auch nicht schlecht, nur als Bsp. taugt er nicht besonders.


Nun, eine Vielzahl von "Highend" CD Spielern wird so hergestellt. Oder würdest Du sagen, dass ein Audio Research CD Spieler kein US Produkt ist, und ein Brumester kein Deutsches Produkt?



Warum veregleichst du das Produkt überhaupt erst mit dem sog. Original? Erst wenn es umgekehrt läuft bist auch Du überzeugt davon das die Chinesen gleichwertig wenn nicht sogar besser produzieren.
Ich denke das auch in deinem Kopf latent ein Original und Kopie denken verankert ist.


Äh, da gibt es kein Original und keine Kopie! Es geht um vergleichbare Qualität. Als das Ding noch 700 $ gekostet hat, hat es aus europäischer Fertigung nichts vergleichbares zu dem Preis gegeben.


Was haben die von Steif da bloß falsch gemacht in China.
Und ein Kuscheltier sollte noch weniger Ingenieurskunst abverlangen als ein Highenddreher.


Ich vermute mal, dass in China nicht ausreichend sichergestellt werden konnte, dass die Zulieferindustrie die nötige Schadstoffarmut sicherstellen kann.


das die Kulturen


Gibt es die überhaupt? Die deutsche Kultur hätte dann den Anspruch, billige China Elektronik von einem US "Hersteller" für viel Geld zu kaufen, um dort datenkomprimierte Musik zu hören?



Vielleicht kauft ein Chinese einen tollen Plattenspieler gerne alle 5-6 Jahre neu. Und er hat nicht den Keller voll von den letzten 200 Dual Modellen um als Plattenspieler experte Qualifiziert zu sein. Es ärgert ihn auch nicht wenn er von Omas Dreher aus Maos zeiten kein neues Reibrad mehr erhält. Er schmeißt ihn einfach weg und kauft sich einen Opera.


Hähä, also man bekommt von Dual Ersatzteile wie Reibräder .... ? Ich meine, Du verwechselst da einige wenige Bastler mit der breiten Masse. Tatsächlich haben "die Deutschen" schon längst ihre ganzen Plattenspieler auf den Sperrmüll geworfen, ....

"Die (urbanen) Chinesen" hören, genauso wie "die Deutschen", MP3 bzw. wenn sie älter sind CD, soferne sie überhaupt Musik hören.



MattiO (Beitrag #277) schrieb:
Aber gibt es eigentlich eine Möglichkeit, ein externes Netzteil mit elektronischer Geschwindigkeitsumstellung an einen Plattenspieler mit festem normalem Netzstecker anzuschließen?


Das kommt darauf an, was es für ein Motor ist.

LG Tom
Beaufighter
Inventar
#281 erstellt: 16. Mrz 2013, 15:21
Ojeee lieber Tomtiger ich wußte das alles falsch ist was ich geschrieben habe.

Ich bin gestern auf die Welt gekommen und habe mich noch nie mit irgendeiner Form von Allgemeinbildung auseinandergesetzt. Du reißt Dir Brocken aus dem Text zerfetzt sie in der Luft und fühlst Dich danach bestimmt wohler.

Ich wollte nur anhand von Beispielen darlegen das wenn zwei das gleiche machen, es noch lange nicht dasselbe ist.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 16. Mrz 2013, 16:58 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#282 erstellt: 16. Mrz 2013, 15:31
Hallo!

@MattiO

Jepp, die Möglichkeit einen Syncronmotor der auf 230 Volt läuft extern in den passenden Geschwindigkeiten 33U/M/45U/M umzuschalten gibt es durchaus und ist nicht einmal sonderlich teuer (aber leider auch nicht billig) auch ohne das du zum Lötkolben greifst:

http://www.pro-ject-shop.de/speedboxse.php

Ob man diese Speedbox wirklich braucht oder nicht muß natürlich jeder für sich wissen.

MFG Günther
volvo740tius
Inventar
#283 erstellt: 16. Mrz 2013, 16:18
Hallo,

tomtiger schrieb:

korrekt. Aber wenn es die Plagiate nicht gäbe, würden die Kunden deshalb keine Originale kaufen. Es gibt daher kaum wirklichen Schaden, ausser für das Ego der Hersteller! Man könnte allenfalls argumentieren, dass deren Preise davon abhängig sind, dass eben nicht jeder mit einer Guccitasche rumläuft.


Das glaube ich nicht, denn das Plagiat bietet dem Käufer eine preiswertere Alternative zum Original. Und da die Kopierindustrie nicht schläft, sondern den Ehrgeiz hat, möglichst nah an das Original zu kommen(siehe Mentalität China-> eine Ehre kopiert zu werden) , wird die Qualität auch besser.
Und warum kümmert sich dann letztendlich noch der Zoll um Produktpiraterie, kontrolliert Schiffsladungen, fährt auf Messen, beschlagnahmt Waren? Weil denen langweilig ist?


tomtiger schrieb:

Ich meine, Du verwechselst da einige wenige Bastler mit der breiten Masse. Tatsächlich haben "die Deutschen" schon längst ihre ganzen Plattenspieler auf den Sperrmüll geworfen, ....


Komisch das dann über 5000 Ergebnisse im Internetauktionshaus unter "Plattenspieler gebraucht" angezeigt werden und die Preise für Gebrauchte steigen. Sind das dann Arbeiter von der Sperrmüllsammlung, die nebenberuflich Plattenspieler versteigern?

Gruß Thomas
tomtiger
Administrator
#284 erstellt: 16. Mrz 2013, 16:38
Hi,


volvo740tius (Beitrag #283) schrieb:
Das glaube ich nicht, denn das Plagiat bietet dem Käufer eine preiswertere Alternative zum Original.


ja, aber es können sich die meisten das original nicht leisten.



Und warum kümmert sich dann letztendlich noch der Zoll um Produktpiraterie, kontrolliert Schiffsladungen, fährt auf Messen, beschlagnahmt Waren? Weil denen langweilig ist?


Weil das Inverkehrbringen von Kopien illegal ist und der Urheber einen Anspruch darauf hat, dass der Zoll das tut. Ich habe das schon erklärt, wenn Du auf meinem Grundstück parkst, entsteht mir nicht unbedingt ein Schaden, trotzdem habe ich das Recht, dass die Polizei kommt und Dein Auto abschleppt.



Komisch das dann über 5000 Ergebnisse im Internetauktionshaus unter "Plattenspieler gebraucht" angezeigt werden und die Preise für Gebrauchte steigen. Sind das dann Arbeiter von der Sperrmüllsammlung, die nebenberuflich Plattenspieler versteigern?


Nein. Viel von den "Gebrauchten" ist nur Müll, der Rest sind die paar Bastler. Wenn für über 100 Millionen Menschen nur 5000 gebrauchte Plattenspieler aufscheinen ist Dir klar, dass es sich um ein absolutes Minderheitenphänomen handelt.

LG Tom
Janus525
Hat sich gelöscht
#285 erstellt: 16. Mrz 2013, 16:54

tomtiger (Beitrag #284) schrieb:
Wenn für über 100 Millionen Menschen nur 5000 gebrauchte Plattenspieler aufscheinen ist Dir klar, dass es sich um ein absolutes Minderheitenphänomen handelt. LG Tom

Wenn von den 100 Millionen aber nur 60 Millonen Erwachsene sind..., von diesen nur etwa 28 Millionen Männer..., von denen sich nur 1 Million für HiFi interessieren..., von denen wiederum nur 100.000 sich ernsthaft mit HiFi beschäftigen..., dann kann man bei 5% das Wort "absolutes" vor Minderheitenphänomen getrost streichen...
volvo740tius
Inventar
#286 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:07
Hallo,
tomtiger schrieb:


Viel von den "Gebrauchten" ist nur Müll,


Von dem Müll habe ich übrigens zwei gut laufende zu Hause stehen.

Gruß Thomas
tomtiger
Administrator
#287 erstellt: 16. Mrz 2013, 18:32
Hi Thomas,


volvo740tius (Beitrag #286) schrieb:
Von dem Müll habe ich übrigens zwei gut laufende zu Hause stehen.


nein. Mit Sicherheit nicht. Ich bin sicher, dass Du sowas nicht hast: http://www.ebay.de/itm/171004553651



LG Tom
MattiO
Neuling
#288 erstellt: 16. Mrz 2013, 18:42
Hallo Hörbert (Günter),
dass es mit einer Speedbox von Pro-Ject theoretisch geht ist mir klar, aber ich finde keine Fotos von der Rückseite und ich frage mich ob man dort den Netzstecker (die dickere Variante) des Plattenspielers einstecken kann. Sprich, ist die Speedbox für Plattenspieler mit festem Netzstecker geeignet, also für den Consonance, um den es ursprünglich ja mal ging:-))
Hörbert
Inventar
#289 erstellt: 16. Mrz 2013, 18:52
Hallo!

Die Speedbox II SE ist nicht für den Anschluß von Schutzkontaktsteckern der Schutzklasse I geeignet sondern ausschließlich für Geräte mit der zweipoligen Flachsteckern der Schutzklasse II.

Hier die Rückseite der Speedbox II SE :

http://www.project-a...anual_speedboxse.pdf

MFG Günther
tomtiger
Administrator
#290 erstellt: 16. Mrz 2013, 18:58
Hi,

http://www.project-a...=accessories&lang=de

in der Anleitung sind Bilder.

Musst Du halt einen Stecker basteln der passt.

LG Tom
volvo740tius
Inventar
#291 erstellt: 16. Mrz 2013, 20:03
Hallo,

Tomtiger schrieb:

nein. Mit Sicherheit nicht. Ich bin sicher, dass Du sowas nicht hast: http://www.ebay.de/itm/171004553651

Nein, mit sowas kann ich nicht dienen. Die Tatsache, dass da schon 10 Gebote drauf sind, ist schon bedauerlich.

@MattiO
Der Consonance hat einen Schuko- Stecker?Mit Stecker zurecht basteln ist dann eher schlecht, weil du damit die Schutzmaßnahme aufhebst. Der Plattenspieler ist dann nämlich nicht schutzisoliert und der Schutzkontakt hat Verbindung mit dem Gehäuse (sollte zumindest so sein). Im Fehlerfall hättest Du dann im schlechtesten Fall Netzspannung am Gehäuse, ohne das die Sicherung auslöst, nur theoretisch der RCD.

Gruß Thomas


[Beitrag von volvo740tius am 16. Mrz 2013, 20:13 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#292 erstellt: 16. Mrz 2013, 20:30

tomtiger (Beitrag #290) schrieb:

Musst Du halt einen Stecker basteln der passt.

LG Tom


Ich verliere dazu nur ein paar Worte:

Unzulässig, grob fahrlässig, unter Umständen lebensgefährlich.

Und im Schadensfall zahlt keine Versicherung aus den oben genannten Gründen.


[Beitrag von germi1982 am 16. Mrz 2013, 20:36 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#293 erstellt: 16. Mrz 2013, 21:10
Moin moin,

germi 1982 schrieb:
Ich verliere dazu nur ein paar Worte:

Unzulässig, grob fahrlässig, unter Umständen lebensgefährlich.

Und im Schadensfall zahlt keine Versicherung aus den oben genannten Gründen.


Kommt mir vor wie die Gebrauchsanweisung fürs ganze Leben

Gruß Beaufighter
volvo740tius
Inventar
#294 erstellt: 16. Mrz 2013, 21:17
Hallo,


germi1982 (Beitrag #292) schrieb:


Und im Schadensfall zahlt keine Versicherung aus den oben genannten Gründen.


Die Lebensversicherung den Hinterbliebenen schon.

Gruß Thomas
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#295 erstellt: 16. Mrz 2013, 21:45
Moin


Burkie (Beitrag #263) schrieb:


Nun, bei Weinverkostungen können die Verkoster nicht zuordnen, welcher Wein der teure war. Denen mag als der billige Wein durchaus besser schmecken... Ebenso wird der Geschmack von Weißwein mit typischen Weißweinfloskeln beschrieben. Derselbe Weißwein, rot eingefärbt, wird hingegen mit Rotweinfloskeln beschrieben.
Billiger Wein, in teure Flaschen gefüllt, bekommt gute Zensuren, in billiger Flasche hingegen schlechte. Usw. Usf.
Warum sollte das Geschwurbel und Gefasel bei Hifi was anderes sein? Wo doch die Motivation dieselbe ist...

Grüsse


auf welcher der vielen von dir besuchten Weinverkostungen (und ich meine jetzt nicht die um 23:50h am Weinstand beim Schützenfest in Oer-Erckenschwick) ist dir sowas denn schon begegnet/aufgefallen?
Vielleicht, wenn ich als Probanden Leute habe, die bisher immer Bier oder RedBull-Wodka getrunken hatten..

Ich hoffe, deine Aussagen betreff Hifi und Technik sind ein wenig profunder..


Btw- ich habe mir den Block-Dreher heute mittag bei einem Bekannten angesehen und im Vergleich zu einem recht simplen DIY-Laufwerk auf Scheu-Basis gehört..
Der Motor ist mehr als mässig, hinsichtlich Aufhängung, Spiel der Achse etc.
Verarbeitung- naja, besser, als ich es hinbekäme-das ist aber keine benchmark


Arm war ein PUA7 mit nem nackerten DL103S bei beiden LW (einfach Basis getauscht..).
Fazit:
..ich mag keine Tellerantriebe, die nur mit Schubs und gutem Willen arbeiten,mangelnde Drehzahlkonstanz.
bei der kurzen Hörzeit konnte ich- zumindest beim Musikmaterial des besagten Kollegen - kein echtes Killer-Kriterium finden, war OK.
Hörbert
Inventar
#296 erstellt: 16. Mrz 2013, 21:53
Hallo!

@tomtiger


...Musst Du halt einen Stecker basteln der passt...


Das ist keinesfalls ein guter Ratschlag, mit Sicherheit hat der Hersteller der den Motor in die Beistelldose packte diesen nicht vom Gehäuse isoliert, im Fehlerfall kann so eine "Bastelei" zum Todesfall führen.

Solche Ratschläge zeugen kaum vom Verständniss einfachster Elektrotechnik.

MFG Günther
Beaufighter
Inventar
#297 erstellt: 16. Mrz 2013, 21:55
Moin moin,

ich kann es nicht glauben ????

Du willst doch nicht etwa deinen innovativen Dreher mit abendländischen Schnickschnak so pimpen das du einfach gemütlich deine Drehzahl wählen kannst?
Ich frage mich sowieso wie tomtiger dann noch solche Tips gibt ( Stecker selber basteln)?

Ich empfehle dir den Plattenspieler in die gute Stube zu stellen zum zeigen und bestaunen lassen und dir einen normalen zum Plattenhören zu kaufen.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 16. Mrz 2013, 22:00 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#298 erstellt: 16. Mrz 2013, 22:07
Hi Günther,


Hörbert (Beitrag #296) schrieb:
Das ist keinesfalls ein guter Ratschlag, mit Sicherheit hat der Hersteller der den Motor in die Beistelldose packte diesen nicht vom Gehäuse isoliert, im Fehlerfall kann so eine "Bastelei" zum Todesfall führen.


und das aus welchem Grund?

LG Tom
max130
Inventar
#299 erstellt: 16. Mrz 2013, 22:11
Servus,
die Schutzerde kann man doch an der Speed Box vorbei führen, oder nicht?

VG
Stefan
volvo740tius
Inventar
#300 erstellt: 16. Mrz 2013, 22:37
Hallo,

tomtiger schrieb:
[quote]und das aus welchem Grund?[/quote]

siehe Beitrag 291.

max130 schrieb:
[quote]die Schutzerde kann man doch an der Speed Box vorbei führen, oder nicht?[/quote]



Das kann man, und dann wo anschließen?Die Speedbox hat auch keinen Schuko- Stecker. Jetzt kommt bestimmt gleich der Vorschlag "an der Steckdose irgendwie dranklemmen". Das wird auch Quatsch.

Gruß Thomas


[Beitrag von volvo740tius am 16. Mrz 2013, 22:46 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#301 erstellt: 16. Mrz 2013, 22:49
Hi,


volvo740tius (Beitrag #300) schrieb:
siehe Beitrag #291.



hmmm .... da steht "Der Consonance hat einen Schuko- Stecker?". Genau die selbe ungläubige Frage stelle ich mir auch.


Warten wir mal ab, was der Besitzer schreibt.

Der einzige Plattenspieler mit Schuko Stecker, den ich kenne, ist der Brinkmann mit Röhrennetzteil.



Das kann man, und dann wo anschließen?Die Speedbox hat auch keinen Schuko- Stecker. Jetzt kommt bestimmt gleich der Vorschlag "an der Steckdose irgendwie dranklemmen". Das wird auch Quatsch.


Der einzig korrekte Weg wäre in dem Fall die Speedbox mit einem Schuko Stecker auszurüsten, und dessen Masse fest mit dem Plattenspieler zu verbinden. Das ist jedenfalls der einzige Weg, den vorauseilenden Schutzkontakt sicherzustellen. Was aber bei einem Plattenspieler keinen Sinn macht, daher .....

LG Tom

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