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Der Clearaudio Thread (Made in Germany!)

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8erberg
Inventar
#202 erstellt: 16. Okt 2018, 10:05
Hallo,

da der Abtaster auf dem AT 95 basiert kann man schon sagen, dass der Body ok ist.

Was für eine Nadel dran ist wird wohl nur Clearaudio beantworten können, denn bei technischen Daten sind sie äusserst zurückhaltend...

An einer sehr kurzen Strippe wäre ein Aikido http://luckyx02.de/d..._Prospekt_Mail-1.pdf
eine gute Wahl - wenn es denn der Clearaudio unbedingt sein muss.

Peter
Tywin
Hat sich gelöscht
#203 erstellt: 16. Okt 2018, 10:12
Hallo,

wenn ein Anbieter von Tonabnehmer Systemen dazu keine oder wenige Angaben macht und dann noch augenscheinlich extra hohe Preise verlangt .... ich würde andere bewährte Ware mit ordentlichen Angaben kaufen.

Dies um es nett zu formulieren.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 16. Okt 2018, 10:13 bearbeitet]
vinylrules
Inventar
#204 erstellt: 17. Okt 2018, 07:28
Nun ja, die Preise für Tonabnehmer bei seit 30 Jahren (oder mehr) gleichbleibender Technik sind in letzter Zeit bei allen Anbietern durch die Decke gegangen.

Obwohl ich CA nicht mag, was kein Kriterium für irgendwas sein soll, sind die Tonabnehmer schon gut gemacht. Ein CA Maestro klang kein Deut schlechter als seine preisgleichen MC-Konkurrenten. Was ich aber gut finde ist die Möglichkeit, die Tonabnehmer einzuschicken. Ein Bekannter von mir, der wirklich viel LP hört, hat sein Maestro nach zwei Jahren Betrieb zu CA geschickt und bekam es zurück mit dem Kommentar "gereinigt, Nadel so gut wie neu". Eine Austauschnadel auf dem Weg ist (war?) übrigens zumindest im gehobenen Segment wesentlich billiger als bei einem Retipper.

Und der Rückgriff auf AT schadet auch nicht. Das Concept MC ist wohl ein OC9/III im neuen Gewand.
devastor
Stammgast
#205 erstellt: 17. Okt 2018, 19:32
Woher stammt eigentlich die Info, das der Concept MM V2 auf dem AT95 basiert?
Tywin
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 17. Okt 2018, 19:54
Hallo,

die bauen ganz sicher nicht ein einziges System selbst. Das machen nur wenige darauf spezialisierte Hersteller mit den passenden Maschinen und dem nötigen Know How.

Hier kann man sich z.B. ein wenig zum ClearAudio Virtuouso Wood informieren.

https://www.youtube.com/watch?v=sJJvrCfKFdg

Linn hatte auch einige AT-Derivate (K5/K9) als eigene Schöpfungen vermarktet.

Davon gänzlich ab, spielt es erst mal keine Rolle welches System die Basis darstellt, da ja auch eine mehr oder weniger strenge Selektion und eine mehr oder weniger andere Abtasteinheit einen technischen/praktischen Mehrwert bedeuten kann.

Dazu fehlen aber verwertbare Informationen.

So lange diese Infos fehlen wird der Preis für die Optik und für das von nützlichen Informationen befreite Geschwurbel gezahlt.

Es scheint sehr schwer zu sein ein ehrliches Produkt mit sachlichen genügenden Informationen zu einem ehrlichen Preis zu verkaufen. Das liegt wahrscheinlich an der durch Werbung/Marketing gründlich verblödeten und auf BlingBling geeichten potentiellen Kundschaft.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 17. Okt 2018, 22:13 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#207 erstellt: 17. Okt 2018, 20:20
Hi,

nein das liegt daran, dass die Leute sich belügen lassen.
Siehe Bankenkrise, Dieselskandal, Suchy sen. (genial) usw.
8erberg
Inventar
#208 erstellt: 17. Okt 2018, 20:48
Hallo

der entsprechende Hifi-Fachhändler hat bis auf ein Schwurbel-Diplom auch keine Ahnung mehr und verscherbelt was die meiste Knatter macht.

Peter
devastor
Stammgast
#209 erstellt: 17. Okt 2018, 21:08
So jetzt wurde sich ja genug zum Schwurbelzitätsfaktor ausgelassen, wobei das hier im Forum ja auch nicht weniger verbreitet scheint bei einigen Zeitgenossen.

Gibt es irgendwo konkrete Infos darüber das der Concept MM V2 auf dem AT95 basiert oder ist das einfach nur mal in den Raum geworfen?
Ich werde wegen dem Schliff auch mal bei CA anfragen. Ich will mir ja keinen kaufen nur fänd ich es mal interessant zu wissen.


[Beitrag von devastor am 17. Okt 2018, 21:10 bearbeitet]
akem
Inventar
#210 erstellt: 17. Okt 2018, 21:59
Nachdem der Nadeleinschub eines AT95 paßt, wenn man den Rahmen entfernt hat, halte ich das für ausreichend erwiesen.
Bis auf das Top-MM haben alle den gleichen Nadeleinschub (logisch, AT baut davon ja nicht so viele Varianten bzw. tut dies erst seit kurzem). Natürlich hat die Sach- und Lachpresse die Dinger trotzdem als eigenständige Modelle angepriesen obwohl es ganz offensichtlich nur Unterschiede im Generator gab, die auf Meß- und Fertigungstoleranzen zurückgeführt werden können. Sprich, die Unterschiede sind nicht relevant. Aber vielleicht ist ja die Verpackung aufwändiger...

Gruß
Andreas
devastor
Stammgast
#211 erstellt: 17. Okt 2018, 22:20

akem (Beitrag #210) schrieb:
Nachdem der Nadeleinschub eines AT95 paßt, wenn man den Rahmen entfernt hat, halte ich das für ausreichend erwiesen.
Gruß
Andreas


Schön und woher soll man das als "Laie" jetzt wissen aber danke für die Aufklärung.
.JC.
Inventar
#212 erstellt: 17. Okt 2018, 22:37
Das ist doch der Trick.
Wenn du wüsstest, wo das noch überall so geht ...
8erberg
Inventar
#213 erstellt: 18. Okt 2018, 07:42
Hallo,

okay, ich habe verstanden.

Peter
vinylrules
Inventar
#214 erstellt: 18. Okt 2018, 08:18

Natürlich hat die Sach- und Lachpresse die Dinger trotzdem als eigenständige Modelle angepriesen obwohl es ganz offensichtlich nur Unterschiede im Generator gab, die auf Meß- und Fertigungstoleranzen zurückgeführt werden können. Sprich, die Unterschiede sind nicht relevant

Auch hier bin ich mir nicht ganz sicher. Die CA MMs haben, zumindest was Kanaltrennung/-abweichung angeht, von Modell zu Modell ganz unterschiedliche Werte.

Ich weiß nicht ob man einen AT.95 Body so lange selektieren kann bis man da 30/0,2 dB rauskriegt wie beim Maestro. Und diese Werte sind definitiv relevant, so sie denn stimmen. Auch ist die Ausgangsspannung anders als beim AT-95. Die müssen an dem Generator also noch was schrauben oder beziehen den mit anderen Spezifikationen, was die Kosten treibt. Davon abgesehen sind die Nadelträger der größeren Modelle wesentlich dünner als beim 95er, beim Maestro aus Bor.

Wie bereits erwähnt finde ich die Preisentwicklung insgesamt auch nicht nachvollziehbar - dies gilt vor allem für in Mondlichtnächten von einem 109 jährigen japanischen Zen-Meister per Hand zusammengedengelten Hochpreis-MCs - das Eingedresche auf CA in diesem Fall aber etwas undifferenziert.
ParrotHH
Inventar
#215 erstellt: 18. Okt 2018, 09:22
Guten Morgen!


vinylrules (Beitrag #214) schrieb:
Auch hier bin ich mir nicht ganz sicher. Die CA MMs haben, zumindest was Kanaltrennung/-abweichung angeht, von Modell zu Modell ganz unterschiedliche Werte.

Für sowas gibt es interne und externe Spezifikationen. Nach außen kann man die Werte ja problemlos innerhalb der Produktfamilie variieren,solange die alle die internen Specs einhalten. Zudem ist die Kanaltrennung nicht nur vom Generator abhängig, sondern auch vom Nadeleinschub. Unterschiedliche Kanaltrennung innerhalb einer Produktfamililie gibt es jedenfalls auch bei anderen Herstellern, z. B. beim Ortofon OM, und da sind die Generatoren innerhalb der OM-Reihe identisch

IAuch ist die Ausgangsspannung anders als beim AT-95.

Die Ausgangsspannung wird maßgeblich auch von den verwendeten Magneten am Einschub mitbestimmt. Auch da gibt es bei anderen Herstellern unterschiedliche Angaben innerhalb einer Produktfamilie mit gleichem Generator.

Parrot
Dan_Seweri
Inventar
#216 erstellt: 18. Okt 2018, 09:45
Auf den Magneten wollte ich auch gerade hinweisen. Man muss nur einen etwas stärkeren Magneten in die Nadel einbauen - und schwups hat man bei unverändertem Generator eine höhere Ausgangsspannung.

Ich finde die Informationspolitik von Clearaudio zu den Spezifikationen seiner Systeme und deren Nadeln auch nicht gut. Könnte mir vorstellen, dass da irgendein Praktikant für max. 9 € pro Stunde im Wareneingang sitzt und die AT95 mittels Testplatte und Mess-Equipment selektiert: Die einen kommen ins Töpfchen mit der Aufschrift "Concept - VK: 199€" und die anderen zu "Virtuoso - VK: 790€".

Ganz früher in den 80ern hatten sogar die einfachsten Systeme von Clearaudio noch einen Boron-Nadelträger und ein nacktes Steinchen mir Trigon-Schliff (eine Form von Line-Contact-Schliff). Hier dürften unlängst Käufer ein gutes Schnäppchen mit solchen Nadeln gemacht haben. Was müsste man heute bei Clearaudio für solche Nadeln bezahlen? https://www.ebay.de/...047675.m43663.l10137
akem
Inventar
#217 erstellt: 18. Okt 2018, 10:54
Man mauß bei der Ausgangsspannung auch aufpassen mit der Schnelle, auf die sich die Ausgangsspannung bezieht. Jeder kennt doch das Phänomen, daß Maxi-Singles grundsätzlich lauter sind als LPs - bei gleicher Wiedergabekette. Variiert man also die Bezugs-Schnelle, hat man ganz schnell mal eine (scheinbar) höhere oder niedrigere Ausgangsspannung...

Gruß
Andreas
Albus
Inventar
#218 erstellt: 18. Okt 2018, 12:37
Tag,

dann möchte ich einmal erwähnen, dass es zumindest in der Spezialzeitschrift STEREOPLAY mehrfach weiche Hinweise auf die besondere Verwandtschaft von Clearaudio-MM-Tonabnehmern und dem AT95E zu lesen gegeben hatte. Beispiele..., stets auf einer Heftseite, umblättern nicht erforderlich.

Der Sammeltest Tonabnehmer im Heft 12/2000, Seiten 142-149, darunter...
-- AT 95 E mit Systemdaten 682 Ohm / 417 mH
-- CA Aurum Alpha Systemdaten 680 Ohm / 409 mH
Der Vergleichstest dreier Plattenspieler im Heft x/2010, darunter...
-- CA Concept mit Concept-MM, Systemdaten 687 Ohm / 438 mH
-- Thorens TD-203 mit AT 95 EB, Systemdaten 688 Ohm/ 429 mH
Die nominellen Systemdaten für das Aurum Alpha lauteten 0.66 kOhm / 0.42 H.
Für das AT 95 E damals 680 Ohm / 420 mH.

Das AT95E hat mittlerweile eine unangezeigte Generationenfolge durchgemacht.
-- Von Ältere - siehe Jahre 2000, 2010 Stereoplay, auch IMAGE HIFI Nr. 28 (4/1999, S. 164f.) Autor: Ulrich Michalik - 680 Ohm / 420 mH
-- nach Neuere noch der Jahre 2014, 2015 mit 410 Ohm / 400 mH, an Exemplaren gemessen 423 Ohm / 443 mH (Made in China) sowie 431 Ohm / 453 mH (Made in Japan) - und schließlich
-- die Neuesten mit angekündigten 485 Ohm / 550 mH.
Man darf gespannt sein, ob Clearaudio diese Generationenfolge mitmacht.

Die Gehäuse sind erkennbar verwandt: Die rechteckige Automatenöffnung hinten, die Messingpins mit Zinnüberzug, die Verankerung dieser Pins in der Rückwand. Und innen sowieso, man muss nur einmal ein AT95E aufschneiden und mit den einschlägigen Fotografien AT vs. CA im Internet vergleichen.
Familienähnlichkeit kann anhand der Systemdaten auch für das CA Performer V2 angesetzt werden: 679 Ohm / 427 mH (STEREOPLAY 04/2014).

Clearaudio täte gut daran, die Schritte der Veredelung einmal der interessierten Öffentlichkeit zu demonstrieren.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 18. Okt 2018, 14:09 bearbeitet]
Ralf_Hoffmann
Inventar
#219 erstellt: 18. Okt 2018, 13:02
Warum sollte Sie? Um ein paar freaks in einem Internetforum Futter für die nächsten "Schwurbel" "bling bling" "Billigpraktikanten" Flachpresse" usw. Kommentare zu geben.
Als Clearaudio würde ich mich damit nicht beschäftigen.
devastor
Stammgast
#220 erstellt: 18. Okt 2018, 13:04
Danke für die Erläuterungen. Nach dem ich jetzt mal ein paar Bilder verglichen habe in Verbindung mit deinen Anmerkungen ist die Ähnlichkeit wirklich erkennbar. Scheinbar hat CA einfach den abnehmbaren Nadelträger durch eine fixe Version ersetzt und ein wenig Alu drum rum gebaut.
Dan_Seweri
Inventar
#221 erstellt: 18. Okt 2018, 13:27

devastor (Beitrag #220) schrieb:
Scheinbar hat CA einfach den abnehmbaren Nadelträger durch eine fixe Version ersetzt und ein wenig Alu drum rum gebaut.

Dies stimmt nicht ganz. Der Nadelträger ist weiterhin abnehmbar. Er kann dementsprechend ersetzt werden, wie in dem Video gezeigt wird, das bereits weiter oben verlinkt wurde.
thelivingyears
Stammgast
#222 erstellt: 05. Feb 2019, 23:53
Mein Concept Dark Wood läuft jetzt übrigens mit einem Netzteil von Keces und der klangliche Unterschied war sofort hörbar, sogar für mich, obwohl ich sicher nicht so ein geschultes Ohr habe, wie viele andere hier. Gerade wenn es bei manchen Stücken "opulent" wurde, ist es mit der neuen Stromzufuhr geordneter. Ich selbst bin kein "Strom- oder Kabelgläubiger", aber man hört es deutlich. Ich wollte das Ding eigentlich gar nicht haben, aber mein Händler hat es mir (ungefragt) zum Testen mitgegeben und dann ist es wider erwarten doch geblieben.

Aber eigentlich habe ich eine andere Frage: Es gibt ja Chassisspieler und sogenannte "Brettspieler". Wozu zählt der Concept Dark Wood eigentlich?

Und: Wie stuft ihr den Clearaudio Satisfy Kardan Tonarm ein? Im Netz findet man recht wenig darüber. Ich würde ihn u.U. gerne bei einem Switch auf ein anderes Modell bzw. eine andere Marke mitnehmen, aber nur, wenn der Tonarm an sich gut genug für den neuen Plattenspieler (eventuell Dr. Feickert) ist.


[Beitrag von thelivingyears am 05. Feb 2019, 23:55 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 06. Feb 2019, 00:04
Das Netzteil sorgt nur dafür, dass sich der Plattenteller dreht.

War das vorherige Netzteil nicht in der Lage, dem Elektromotor zur korrekten Drehung zu verhelfen?

Hast Du das Nichtfunktionieren einer elementaren nicht anspruchsvollen Funktion eines Plattenspielers beim Hersteller reklamiert?

Woher sollen wundersame Klangveränderungen kommen wenn ein getauschtes Netzteil nur einem sehr leistungsschwachen Elektromotor zur vorgesehenen Drehung einer Platte auf einem Plattenteller verhelfen muss?


[Beitrag von Tywin am 06. Feb 2019, 09:50 bearbeitet]
thelivingyears
Stammgast
#224 erstellt: 06. Feb 2019, 00:09
Du glaubst an Wunder? Wow! Auf Arte läuft gerade eine gute Serie dazu.

Ansonsten freue Dich, dass Du die Unterschiede nicht hörst (ohne es gehört zu haben). Spart Dir Geld und macht manches einfacher.

Ich gehe darauf nicht ein, weil das sinnlos ist. Mir wurde das mehrmals angeboten von meinem Händler. Ich habe immer abgelehnt, weil ich davon nichts halte. Genauso von Kabelklang. Da hatte ich auch mal teure hier. Wenn man das oft genug hin und her steckt, hört man vielleicht sogar Unterschiede, aber ich war mir da nicht sicher, ob es Einbildung ist und ob es einem Blindtest standhalten würde. Wohl nicht.
Hier aber war die Sache so eindeutig, dass sich jede weitere Diskussion erübrigt. Und wenn, dann erst, wenn derjenige, mit dem ich rede, beide gehört hat.

Aber das ist gar nicht mein Punkt. Ich habe nur das vervollständigt, was ich vor einiger Zeit mal angefragt habe. Mir geht's und den Tonarm.


[Beitrag von thelivingyears am 06. Feb 2019, 00:15 bearbeitet]
thelivingyears
Stammgast
#225 erstellt: 06. Feb 2019, 00:12

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Für Interessierte: Es ist das Modell P3. Wenn ihr in der Nähe dieses Händlers seit, könnt ihr es sicher einfach mal zum Probieren ausleihen. Er hat mir gesagt, er hat noch nie eines zurückbekommen. War bei mir dann auch so, obwohl ich den Rückgabetage schon fest im Kopf hatte.

https://www.audio-creativ.de/?p=9516

Aber wie gesagt, mir geht's eigentlich um den Satisfy Kardan. Vielleicht weiß ja jemand was dazu, sprich, wo sich dieser Tonarm ungefähr einsortiert.

Und natürlich darum, ob der Concept Dark Wood ein Chassis Spieler ist oder ein "Brettspieler".


[Beitrag von thelivingyears am 06. Feb 2019, 00:19 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#226 erstellt: 06. Feb 2019, 10:21

thelivingyears (Beitrag #224) schrieb:

Ich gehe darauf nicht ein, weil das sinnlos ist.


Wenn das Netzteil nicht vernünftig arbeitet ist es ein Reklamationsgrund.

Sonst gilt das vorher geschriebene - wirklich sinnlos eine Diskussion darüber zu führen.


Peter
thelivingyears
Stammgast
#227 erstellt: 06. Feb 2019, 10:24

8erberg (Beitrag #226) schrieb:
[ - wirklich sinnlos eine Diskussion darüber zu führen.


Dieser Meinung bin ich auch (siehe oben).
kölsche_jung
Moderator
#228 erstellt: 06. Feb 2019, 10:56

thelivingyears (Beitrag #225) schrieb:
... Aber wie gesagt, mir geht's eigentlich um den Satisfy Kardan. Vielleicht weiß ja jemand was dazu, sprich, wo sich dieser Tonarm ungefähr einsortiert.

im Vergleich zu dem, was alles schon bei Tonarmen gemacht wurde ... unteres Mittelfeld
wobei Klirraudio das nicht ungeschickt macht ... von der etwas windigen "Höhnverstellung" abgesehen ... einfach keine Skalen aufs Gegengewicht und AS zu drucken ist natürlich der einfachste Weg, sich Reklamationen wegen völlig ungenauer Skalen zu entziehen ... aber im Vergleich zu dem, was Klirraudio schon an Tonarmen angeboten hat, würde ich sagen, ein klarer Schritt nach vorne

Und natürlich darum, ob der Concept Dark Wood ein Chassis Spieler ist oder ein "Brettspieler".

Hat das Ding ein gefedertes Subchassis? ... Nein, dann kann es wohl kaum ein Subchassis-Spieler sein.
Das Ding hat wohl nicht mal gefederte Füße ... was ich persönlich nicht so schlimm finde ... Plattenspieler gehören mE sowieso auf ne stabile Wandhalterung, da stört die fehlende Federung dann nicht wirklich

Wenn allerdings das Originalnetzteil so stark einstreut (was es deiner Aussage nach tut), würde ich die Finger von dem relativ teuren Brett lassen.
Ich unterstelle mal, dass deine Beschreibung:

thelivingyears (Beitrag #222) schrieb:
Mein Concept Dark Wood läuft jetzt übrigens mit einem Netzteil von Keces und der klangliche Unterschied war sofort hörbar, sogar für mich, obwohl ich sicher nicht so ein geschultes Ohr habe, wie viele andere hier. Gerade wenn es bei manchen Stücken "opulent" wurde, ist es mit der neuen Stromzufuhr geordneter. Ich selbst bin kein "Strom- oder Kabelgläubiger", aber man hört es deutlich. ...

zutreffend ist ... dann muss man sich ja fragen, wie sowas kommt ... da (wie Tywin zutreffend anführt) das Netzteil nur das Motörchen versorgt, welches den Teller dreht, können es nur ja (sehr massive) Einstreuungen sein ...
Acurus_
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 06. Feb 2019, 19:57

kölsche_jung (Beitrag #228) schrieb:
Wenn allerdings das Originalnetzteil so stark einstreut (was es deiner Aussage nach tut), würde ich die Finger von dem relativ teuren Brett lassen.


Von Einstreuungen hat er nichts geschrieben, sondern von besserem Klang. Wobei ich mich ernsthaft frage, was ein fetter Ringkerntrafo als Netzteil an einem Plattenspieler zu suchen hat. Die benötigen Ströme, um den Teller kreisen zu lassen, gehen ja fast gen Null. Eine solchen Trafo benötigt man als Reserve für Lastenwechsel, wie sie von Verstärkern bewältigt werden müssen. Bei einem Plattenspieler ist so ein Ding ein Witz.


kölsche_jung (Beitrag #228) schrieb:
... einfach keine Skalen aufs Gegengewicht und AS zu drucken ist natürlich der einfachste Weg, sich Reklamationen wegen völlig ungenauer Skalen zu entziehen ...


Offenbar kennst Du das Gerät nicht, denn eine Skala wäre am Satisfy-Tonarm absolut sinnlos, denn das Gegengewicht lässt sich x-Mal drehen, bis es am Anschlag ist. Die richtige Einstellung des Tonabnehmerauflagegewichts ist spielend einfach, weil es dafür auch eine wirklich nette kleine Waage gibt. Da kann man nichts falsch machen. Insofern ist die Kritik, es fehle eine Skala, ziemlich neben der Sache.


kölsche_jung (Beitrag #228) schrieb:
von der etwas windigen "Höhnverstellung" abgesehen


An meinem Clearaudio Emotion ist die Höhenverstellung des Satisfy alles andere als "windig". Man löst die Schraube, ändert die Höhe und zieht die Schraube wieder an. Einfacher geht es nicht. Wer das nicht kann oder es als windig bezeichnet, dem ist nicht zu helfen.


kölsche_jung (Beitrag #228) schrieb:
aber im Vergleich zu dem, was Klirraudio schon an Tonarmen angeboten hat, würde ich sagen, ein klarer Schritt nach vorne


Sorry, aber das ist typisches Clearaudio-Bashing. Der Satisfy-TA ist ein wirklich sehr ausgereifter und ordentlicher Tonarm. Ich kenne aber auch nur diesen von Clearaudio. Offenbar hast Du schon alle ausprobiert, wenn Du so solche Urteile fällst. Komisch dass Dir dann das mit der überflüssigen Skala gar nicht aufgefallen ist ...
thelivingyears
Stammgast
#230 erstellt: 06. Feb 2019, 20:12

Acurus_ (Beitrag #229) schrieb:


Von Einstreuungen hat er nichts geschrieben, sondern von besserem Klang. Wobei ich mich ernsthaft frage, was ein fetter Ringkerntrafo als Netzteil an einem Plattenspieler zu suchen hat. Die benötigen Ströme, um den Teller kreisen zu lassen, gehen ja fast gen Null. Eine solchen Trafo benötigt man als Reserve für Lastenwechsel, wie sie von Verstärkern bewältigt werden müssen. Bei einem Plattenspieler ist so ein Ding ein Witz.



Stimmt, ich habe nichts von "Einstreuungen" geschrieben, weil ich gar nicht wüsste, was das ist. Mein Defizit an technischem Detailwissen ist, auch wenn das für viele paradox klingen mag, mein Vorteil. Alles was ich beurteile, ist der Klang, wie sich das technisch gestaltet kann und will ich in der Tiefe auch nicht beurteilen. Man kann mir also viel erzählen, was geht und was nicht geht. Entscheidend ist dann aber leider immer nur aufm Hörplatz.

"Besserer Klang" ist natürlich auch nur eine sehr grobe Umschreibung. Wie ich oben geschrieben habe. Der Unterschied ist sehr deutlich hörbar bei Stücken, wo viele Instrumente (Streicher, Gesang etc) kulminieren. Mit dem kleinen Stecknetzteil hat sich der Ton fast überschlagen. Mit dem Keces war es geordnet. Warum das so ist, keine Ahnung. Davor und danach habe ich nichts gehört. Wobei ich keine Stundenlangen Sessions gemacht habe um zu testen, ob ich an irgendwelchen Details was raushöre. Da käme ich dann vielleicht schnell an den Punkt, wo es wieder darum geht Gehörtes von Einbildung trennen zu müssen. Ich habe einfach ein paar Lieder im direkten Vergleich gehört. Das ganze war auf maximal eine Stunde angesetzt. An einigen Stellen war es deutlich. So deutlich, dass sogar ich sofort den Unterschied hören konnte. Auf etwas anderes lasse ich mich auch nicht ein. Da ist mir mein Geld zu schade. Ob das nun "Einstreuung" ist oder warum es geordneter klingt, kann ich nicht sagen. Aber dass der Unterschied an bestimmten Passagen sehr deutlich hörbar war, kann ich auch nicht ändern. Mir wäre es anders sehr recht gewesen. Ich habe jetzt 400 Euro für ein Netzteil gezahlt, dass ich aktuell nur für ein Gerät brauchen kann. Aber noch mal, probiert es aus. Oder lasst es einfach sein. Wer es nicht braucht oder meint zu brauchen, braucht es auch nicht. Ich schlage hier keine Glaubenskriege. Aber wer den Unterschied an den von mir besagten Stellen mit meinen Geräten bei mir nicht hört, muss auch nicht zwingend in Hifi investieren. Dann tut es auch eine Stufe darunter. Wie dem auch sei.

Zum Thema Tonarm. Danke für die Einordnung! Ich habe dazu wenig in deutschen Foren gefunden, und wenn, dann war es eben eher in Richtung "Bashing" ausgeprägt. In den US Foren dagegen findet man diesen Tonarm doch ganz gut.

Mal schauen, wie es bei mir weitergeht. Mir gefällt der Concept Dark Wood sehr und ich bin auch mit dem Klang zufrieden. Allerdings will man manchmal mehr/besseres. Deshalb mein Blick zum Pear Audio Captain John Handy SE (wobei man meinte, das sei ein 1:1 Tausch) bzw. Kid Punch, Dr. Feickert Woodpecker 2 und neuerdings Gold Note Mediterraneo. Beim Feickert könnte ich den Tonarm erst mal weiter nutzen. Aber sieht darauf wohl auch bisschen verloren aus. Und wenn er die Qualität wieder zunichte macht, die man mit dem Feickert gewinnt, ist es auch doof


[Beitrag von thelivingyears am 06. Feb 2019, 20:22 bearbeitet]
Acurus_
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 06. Feb 2019, 20:46
Es soll Dir gefallen und nicht den anderen. Und bei Musik spielen die Emotionen eine sehr große Rolle. So eine große, dass die Ratio darunter leiden kann. Das ist für sich betrachtet eine schöne Sache. Wenn Du mit Deinem Netzteil zufrieden bist und es für Dich besser klingt als vorher, dann Glückwunsch. Bevor es aber im Hifi-Wahn mit Blick auf Elektronikupdates weiter Richtung Geldausgeben geht, sollte zunächst die Raumoptimierung vorangetrieben werden. Das ist physikalisch logisch und meistens billiger.
8erberg
Inventar
#232 erstellt: 06. Feb 2019, 20:49
Hallo,

da wurde einmal das Glückmach-mit-Tinnef-Tierchen im Kopp belohnt und es wird in Zukunft weiter nach Futter verlangen.
Wo das endet kann man schön bei den Opfern im "Open-End"-Forum sehen....

Na ja, nicht mein Geld.

Peter
kölsche_jung
Moderator
#233 erstellt: 06. Feb 2019, 20:54

Acurus_ (Beitrag #229) schrieb:

kölsche_jung (Beitrag #228) schrieb:
Wenn allerdings das Originalnetzteil so stark einstreut (was es deiner Aussage nach tut), würde ich die Finger von dem relativ teuren Brett lassen.


Von Einstreuungen hat er nichts geschrieben, sondern von besserem Klang.

es können ja nur Einstreuungen sein, ansonsten arbeitet ein (solcher) Plattenspieler ja völlig stromlos ...


...

kölsche_jung (Beitrag #228) schrieb:
... einfach keine Skalen aufs Gegengewicht und AS zu drucken ist natürlich der einfachste Weg, sich Reklamationen wegen völlig ungenauer Skalen zu entziehen ...


Offenbar kennst Du das Gerät nicht, denn eine Skala wäre am Satisfy-Tonarm absolut sinnlos, denn das Gegengewicht lässt sich x-Mal drehen, bis es am Anschlag ist.

irgendeinen x beliebigen anderen Tonarm hast du noch nie gesehen? Die haben Skalen ... trotz drehbarer Gegengewichte ... Zauberei ...

...

kölsche_jung (Beitrag #228) schrieb:
von der etwas windigen "Höhnverstellung" abgesehen


An meinem Clearaudio Emotion ist die Höhenverstellung des Satisfy alles andere als "windig". Man löst die Schraube, ändert die Höhe und zieht die Schraube wieder an. Einfacher geht es nicht. Wer das nicht kann oder es als windig bezeichnet, dem ist nicht zu helfen.

und an einem richtigen Tonarm, dreht man an Schrauben, um den Tonarm anzuheben oder abzusenken ... festhalten und dann festschrauben ist irgenwie ... naja, wenn das deinen feinmechanischen Ansprüchen genügt ...




kölsche_jung (Beitrag #228) schrieb:
aber im Vergleich zu dem, was Klirraudio schon an Tonarmen angeboten hat, würde ich sagen, ein klarer Schritt nach vorne


Sorry, aber das ist typisches Clearaudio-Bashing. Der Satisfy-TA ist ein wirklich sehr ausgereifter und ordentlicher Tonarm. Ich kenne aber auch nur diesen von Clearaudio. ...

es sind schon etliche Tonarme besprochen worden ... incl zB AS durch verdrillen der Anschlusskabel (ganz ohne Skala), schwankende AK bei welligen Platten etc pp ... aber ich schrieb ja auch, dass Klirraudio da mit dem satisfy besser aufgestellt ist ...
nur irgendwas "besonderes" ist der Arm nun auch nicht ... sowas gabs in den 70ern/Anfang 80ern auf Mittelklassedrehern ... wobei die eben teilweise sogar bessere Arme hatten
thelivingyears
Stammgast
#234 erstellt: 06. Feb 2019, 20:58
Absolut. Nur muss man dann vorsichtig sein, wenn einem jemand erzählen will, dass eine gelbe und eine grüne Karte beide gelb sind. Da dreht sich das Argument der Ratio plötzlich.

Aber es ist und bleibt müßig darüber zu diskutieren.
thelivingyears
Stammgast
#235 erstellt: 06. Feb 2019, 20:59
[quote="kölsche_jung (Beitrag #233)"
es sind schon etliche Tonarme besprochen worden ... incl zB AS durch verdrillen der Anschlusskabel (ganz ohne Skala), schwankende AK bei welligen Platten etc pp ... aber ich schrieb ja auch, dass Klirraudio da mit dem satisfy besser aufgestellt ist ...
nur irgendwas "besonderes" ist der Arm nun auch nicht ... sowas gabs in den 70ern/Anfang 80ern auf Mittelklassedrehern ... wobei die eben teilweise sogar bessere Arme hatten[/quote]

Das würde die Skepsis meines Händlers erklären. Und der ist ja bekanntermaßen jemand, der sich auskennt.
Acurus_
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 06. Feb 2019, 21:00
@8erberg: Das kann schon sein. Kaufen befriedigt emotionale Bedürfnisse. Und wir alle kaufen Dinge, die wir objektiv nicht benötigen, die uns aber emotional befriedigen. Insofern bin ich mit Kritik da immer etwas vorsichtig. Wenn jemand glaubt bzw. zu wissen glaubt bzw. zu hören glaubt: "Es ist jetzt besser", dann ist es eben so. Trotz allem darf man gepflegt darüber schreiben, Hinweise geben und die Dinge hinterfragen. Wir schreiben hier über ein Hobby und nicht über den Klimawandel. Ersteres muss Spaß machen, bei Zweiterem darf man sich dann fetzen. Aber eben bitte nicht hier.


[Beitrag von Acurus_ am 06. Feb 2019, 21:05 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#237 erstellt: 06. Feb 2019, 21:29
Hallo,

wer redet denn von fetzen? Darum gehts doch garnicht.

Es handelt sich um Technik und daher darf man die Lösung eines technischen Problems auch mal näher anschauen und entsprechend bewerten.

Ich denke auch in einem überwiegend technisch orientiertem Forum.

Peter
Acurus_
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 06. Feb 2019, 21:48
Das meinte ich allgemein, nicht auf Meinungen hier bezogen.
thelivingyears
Stammgast
#239 erstellt: 07. Feb 2019, 20:49
Mal eine Frage zum Thema Tonarm am Concept Dark Wood. Kann man am Clearaudio auch andere Tonarme installieren oder nur die hauseigenen? Und bei welcher Größe ist da Schluss, sprich, muss es bei den 9 Zoll bleiben? Jelco wäre schon cool. Habe dahingehend aber noch nie was gesehen/gelesen.
Holger
Inventar
#240 erstellt: 07. Feb 2019, 21:39
Grundsätzlich kann man, denke ich, bei allen Plattenspielern mit rein manuell zu bedienenden Armen (mit den Bedienelementen direkt am Arm, also nicht Liftbedienung per Hebel vorne mit Bowdenzug zum Arm) die Arme tauschen.
Es kommt halt darauf an, wie sie befestigt sind, im Falle des CA also wie diese Scheibe, in der der Arm sitzt, konstruiert ist.
Kann man sie komplett mit Arm entfernen?
Oder nur den Arm aus seiner Öffnung in der Scheibe?

Ob es bei 9 Zoll bleiben muss, entscheidet der Einbauabstand des Tonarms - ist die Zarge zu klein für den Einbauabstand z. B. für einen 12-Zöller, dann passt er halt nicht.
gapigen
Inventar
#241 erstellt: 12. Feb 2019, 20:29
Was haltet ihr von den Tonabnehmern der Firma clearaudio. Die spielen ja eher im oberen Preissegment, und ich frage mich, ob sie das Geld wert sind.

Speziell interessiert mich der Talismann V2 Gold.

Man liest ja eher weniger von denen...


[Beitrag von gapigen am 12. Feb 2019, 20:29 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#242 erstellt: 12. Feb 2019, 20:37
Hallo,

die Clearaudio Systeme basieren auf Audio Technica Bodies.

Kann man also auch sofort günstig ohne Chichi da zuschlagen.
holger63
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 12. Feb 2019, 21:22
Vermutlich werden die selektiert. Kann man also auch einfach selber 10 kaufen, selektieren, und den Body umbauen. 😊
gapigen
Inventar
#244 erstellt: 12. Feb 2019, 21:24
Hm, ich dachte, zumindest der Talismanm V2 ist eine Eigenentwicklung, während der Vorgänger ein gepimpter Denon DL 103 sein sollte.
grendia
Stammgast
#245 erstellt: 13. Feb 2019, 00:21
Die MC Systeme von Clearaudio basieren nicht auf den AT95 Body. Sehr empfehlenswert ist auch schon das Concept MC.
Holger
Inventar
#246 erstellt: 13. Feb 2019, 00:31

grendia (Beitrag #245) schrieb:
Die MC Systeme von Clearaudio basieren nicht auf den AT95 Body.


Wie denn auch???
13mart
Inventar
#247 erstellt: 13. Feb 2019, 15:53
Clearaudio ist in den späten 70ern mit eigenentwickelten
MC-Systemen auf den Markt gekommen. Das wird heute
nicht mehr auf alle von der Firma angebotenen Systeme
zutreffen, würde ich aber in der Oberklasse noch anneh-
men.

Gruß Mart
Acurus_
Hat sich gelöscht
#248 erstellt: 16. Feb 2019, 15:02
Mein Clearaudio hat seit heute einen neuen Spielgefährten und der heißt Hoer-wege Phono-MC Evo V2:

IMG_20190216_1129539

IMG_20190216_1121043


[Beitrag von Acurus_ am 16. Feb 2019, 15:11 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#249 erstellt: 16. Feb 2019, 15:10

Mein Clearaudio hat seit heute einen neuen Spielgefährten und der heißt Hoer-wege Phono - MC Evo V2:

Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Hören.

(Allerdings dieser Internet-Auftritt wirkt wie vollständig aus der Zeit gefallen. Vor 25 Jahren wäre der vielleicht noch gegangen. Gruselig.)
Acurus_
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 16. Feb 2019, 15:13

gapigen (Beitrag #249) schrieb:
Allerdings dieser Internet-Auftritt wirkt wie vollständig aus der Zeit gefallen. Vor 25 Jahren wäre der vielleicht noch gegangen. Gruselig.


Ist eine kleine Manufaktur in Bremen. Die haben da offenbar für Internet nicht so hohe Prioritäten.
sliceofhogan
Stammgast
#251 erstellt: 16. Feb 2019, 21:09
Die hat ja ein netzteil - braucht kein mensch sagt die anti-hifi lobby hier
olli-moe
Stammgast
#252 erstellt: 30. Mrz 2020, 13:58
Hallo zusammen,

ich bin an einer schönen Phono Vorstufe von Primare dran, die R32.
Dazu soll sich jetzt ein schöner Plattenspieler gesellen.

Ins Auge habe ich mal den Clearaudio Emotion gefasst.
Könnt Ihr mir bitte ein paar Tipps für den Gebrauchtkauf geben?
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