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Der Clearaudio Thread (Made in Germany!)

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Autor
Beitrag
olibar
Inventar
#51 erstellt: 08. Apr 2015, 16:06
Die zum Beispiel sind sehr gut und weit unter deinem Preis

Neupreis lag mal bei 1.800,-

Das wäre ein guter LS für den Clearadio

die hier ist etwas teurer, aber wer weiß, vielleicht kannst du ihn runter handeln


[Beitrag von olibar am 08. Apr 2015, 16:08 bearbeitet]
-Musikfreund-
Stammgast
#52 erstellt: 08. Apr 2015, 18:34
Gute Empfehlungen, zumal für den Preis!
Janus525
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 08. Apr 2015, 18:59

olibar (Beitrag #51) schrieb:
Die zum Beispiel sind sehr gut und weit unter deinem Preis

Neupreis lag mal bei 1.800,-

Das wäre ein guter LS für den Clearadio

die hier ist etwas teurer, aber wer weiß, vielleicht kannst du ihn runter handeln


Ich will mich nicht in Euren Thread einmischen da ich kein Clearaudio Laufwerk besitze..., aber - und das ist gut gemeint - bevor jemand die genannten Lautsprecher ins Auge fasst sollte er das hier unbedingt lesen. Ist nur ein nett gemeinter Tipp...

http://www.hifi-foru...d=205&thread=485&z=1


Die erste Hörsitzung und alles was danach kam findet Ihr ab Beitrag #164. Bei allem was danach kommt reicht es aus, nur die bebilderten Beiträge zu lesen um zu verstehen was mit diesen Lautsprechern los ist.


[Beitrag von Janus525 am 08. Apr 2015, 19:52 bearbeitet]
Slayerslayer
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 08. Apr 2015, 20:57
Danke für die Tipps!!
ich denke aber ich werde mir jetzt erst mal in ca 2 Monaten den Performance DC zulegen und danach um Lautsprecher kümmern.
Habe leider nicht im Lotto gewonnen und die 2.850 EUR für einen Plattenspieler kann ich nicht so eben hinblättern. Da muss ich schon ein bisschen drauf sparen. Habe im Januar angefangen Geld beiseite zu legen und hoffe im Juni ist es dann soweit. Ich berichte wenn ich ihn habe ;-)
Und wenn das geschafft ist spare ich auf neue Boxen.
Aber Vorfreude ist ja die schönste Freude. Ist wie gesagt mein erster richtig guter Plattenspieler und ich habe mich echt inzwischen in das Clearaudio Design verguckt. Früher fand ich immer Transrotor und Konsorten faszinierend. Aber Clearaudio hat irgendwie einen ganz besonderen Charme...nicht zu kitschig und schnörkelig sondern eher gradlienig aber trotzdem fett. ich weiss ich weiss...viele regen sich dann darüber auf dass man nach dem Aussehen geht und schwören auf die alten Spieler mit gutem TA usw...Aber für mich spielt das Design wirklich eine grosse Rolle....

Ach so. Ganz anderes Thema bzgl. optischer Eindruck usw: Ich hatte bisher wie gesagt NUR Spieler um die 300 EUR Klasse. Und die kamen immer (so wie auch mein aktueller Pro-Ject Debut Carbon) mit montierter Schutzhaube. Die "teuren" kommen ja in der Regel alle ohne Deckel um den Klang optimal zu halten. Ich habe nur keine Lust dass der Spieler dann zustaubt und überlege mir dann auch eine entspr. Abdeckhaube zu kaufen. Macht das Sinn?? Kostet ja immerhin auch 200 EUR. Und ist ja bestimmt schon irgendwie nervig wenn man die dann immer abnehmen und irgendwo hinstellen um um Musik zu hören. Ich weiß auch gar nicht ob die dann auf meine Abstellfläche passt...
lustiger_stiefel
Inventar
#55 erstellt: 08. Apr 2015, 22:12
Hallo, hab mir für meinen Marantz Dreher (eigentlich auch ein Clearaudio Gerät) dieses Abdecktuch besorgt. Die Originalhaube ist mir viel zu teuer und würde auch nicht auf mein Wandbord passen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 08. Apr 2015, 22:26
Darf ich fragen wie teuer das Tuch war...? Ich habe einen Plattenspieler selber gebaut für den es natürlich keine passende Abdeckhaube zu kaufen gibt, dafür wäre sowas gut und sieht auch noch gut aus....
lustiger_stiefel
Inventar
#57 erstellt: 09. Apr 2015, 03:31
Hatte es in der Bucht gekauft. Nicht ganz billig, aber es erfüllt seinen Zweck.
arizo
Inventar
#58 erstellt: 09. Apr 2015, 08:34
@Slayerslayer:

Ich habe einen Rega RP6 und nehme zum Musikhören auch immer die Abdeckhaube runter.
Das ist mit Weglegen ein Handgriff von fünf Sekunden und dafür sparst du dir ja dann jedes weitere Öffnen, wenn du die Platte umdrehen oder wechseln möchtest.
Ich hatte deshalb anfangs auch Bedenken.
Aber das ist wirklich keine große Sache.
Wenn eine Haube möglich ist, würde ich sie immer wieder nehmen.
Mir gefällt mein Plattenspieler optisch auch sehr gut und mir gefällt es, dass ich ihn sehen kann, auch wenn ich gerade nicht Musik höre.
Und mal ehrlich: 60 Euro für ein Stück Stoff ausgeben?
Ein Stück Stoff, bei dem es, wenn man nicht aufpasst, passieren kann, dass man sich beim Runternehmen den Tonabnehmer beschädigt?
Da gebe ich lieber 200€ für eine perfekt sitzende Haube aus.
lustiger_stiefel
Inventar
#59 erstellt: 09. Apr 2015, 09:12
@arizo.. ist doch ok, dass Du Deinen schönen Dreher auch bei Nichtbenutzung betrachten möchtest. Aber von sich auf andere schließen wollen..., imho ein Grundübel!
Die Haube für meinen Plattenspieler würde 340€ kosten, von den Maßen her würde sie zu groß sein für mein Wandbrett. Das Tuch ist also eine gar nicht so schlechte Lösung. Anfangs auch eher als Provisorium gedacht, habe ich derzeit nicht mehr den Eindruck, dass das noch eine Baustelle ist. Den Tonabnehmer durch Auflegen oder Abnehmen des Tuchs zu beschädigen..., das sollten nicht einmal Grobmotoriker schaffen.


[Beitrag von lustiger_stiefel am 09. Apr 2015, 09:13 bearbeitet]
arizo
Inventar
#60 erstellt: 09. Apr 2015, 10:24
Ich habe nur von meiner Meinung gesprochen.
Wieso muss man das denn immer dazu schreiben?
Das ist doch aus dem Text klar zu sehen, dass ICH es immer wieder so machen würde...
Es kann ja sein, dass DU die Stoffabdeckung besser findest und sie bei DIR besser und praktischer ist.
Für MICH ist das nichts.
Slayerslayer hat nach unseren Meinungen gefragt.
Ich habe meine geschrieben.
Wieso muss ich mich jetzt von dir rügen lassen, dass ich irgend jemand meine Meinung aufzwingen will?
lustiger_stiefel
Inventar
#61 erstellt: 09. Apr 2015, 10:54
Herrjeh, "austeilen" können, aber beim "einstecken" hapert es dann.

Diese drei Sätze (zumindest die ersten beiden) hättest Du Dir schenken können:

Und mal ehrlich: 60 Euro für ein Stück Stoff ausgeben?
Ein Stück Stoff, bei dem es, wenn man nicht aufpasst, passieren kann, dass man sich beim Runternehmen den Tonabnehmer beschädigt?
Da gebe ich lieber 200€ für eine perfekt sitzende Haube aus.


Falls Du es jetzt immer noch nicht begreifen solltest, ich sage nichts gegen Deine Haube. Im Gegenzug wünsche ich mir, dass man respektvoll mit "meinem" Tuch umgeht!

Ok, belassen wir es dabei.
arizo
Inventar
#62 erstellt: 09. Apr 2015, 11:11
Das ist eine rein objektive Feststellung gewesen.
Es sollte auch nicht gegen dich gerichtet sein, sondern war eine ganz allgemeine Überlegung meinerseits über die doch sehr fragwürdige Preisgestaltung und die möglichen Gefahren des sogenannten Abdecktuchs.
Wenn du bei dir keine Haube nutzen kannst, ist das für dich halt die perfekte Lösung.

Aber für den Preis hätte ICH mir an deiner Stelle ein schwarzes Tuch mit einer weißen Marantz-Stickerei versehen lassen.
Wir haben für unsere Hochzeit bei DaWanda.de Servietten besticken lassen.
Da gibts bestimmt jemand, der dir auch ein passendes Abdecktuch anfertigen würde.
Das ist ja vielleicht mal eine Idee für dich, falls du mal ein neues haben möchtest.


Ich finde das sowieso ein Unding, dass (vor allem auch bei den teuren Spielern) keine Haube mitgeliefert wird.
Bei Rega ist die, soweit ich weiß auch beim RP10, also dem Topmodell, einfach dabei.
Da wollen die Hersteller einfach nochmal extra Kohle machen.


[Beitrag von arizo am 09. Apr 2015, 11:12 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#63 erstellt: 09. Apr 2015, 12:44

arizo (Beitrag #62) schrieb:
und die möglichen Gefahren des sogenannten Abdecktuchs.


Jo, Gefahren lauern auch da. Mit so einer ähnlichen genähten Abdeckung habe ich mal auch auf einem Clearaudio LW ein neues DENON DL-304 geschrottet. Beim Abnehmen des Tuchs blieb selbiges am Tonarm-Gewicht hängen und riss den Tonarm aus seiner Halterung und der Lift war runter. Nadel in die Kork-Tellerauflage geschlagen und System war Schrott.

Janus525
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 09. Apr 2015, 12:51

lustiger_stiefel (Beitrag #57) schrieb:
Hatte es in der Bucht gekauft. Nicht ganz billig, aber es erfüllt seinen Zweck.


Okay, danke...
Plankton
Inventar
#65 erstellt: 09. Apr 2015, 12:52
Ich habe mir bei Sora eine Haube auf Maß fertigen lassen.
Die Verbindungen der Platten sind zwar nicht ganz so schön aber der Preis
stimmt und das Ding erfüllt seinen Zweck.
mckott
Stammgast
#66 erstellt: 09. Apr 2015, 13:02
Hallo,

ich habe mir hier eine passende Acrylhaube anfertigen lassen, passt wunderbar auf meinen CA Champion Level 2. Der Laden ist wirklich zu empfehlen, schaut mal http://www.sora-shop...auben/Masshaube.html .

Viel Spass mit euren Laufwerken
McKott


[Beitrag von mckott am 10. Apr 2015, 08:06 bearbeitet]
-Musikfreund-
Stammgast
#67 erstellt: 09. Apr 2015, 17:43
Das mit Sora ist doch mal ein echt guter Tipp! Könnte auch für interessant werden. Danke!
ars_vivendi1000
Inventar
#68 erstellt: 10. Apr 2015, 09:05
Ich habe schon viele Hauben ( Sony PS X 9, Kyocera PL-910,Sony PS B 80, Marantz TT 1000 ) bei "www.bootsscheiben.de" fertigen lassen, Perfekte Verarbeitung und dabei Preiswert

.http://www.bootsscheiben.de/

Slayerslayer
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 10. Apr 2015, 10:10
Oh. Diese Bootsscheiben Nummer gefällt mir sehr gut. Vor allen Dingen weil das sehr hochwertig aussieht und nicht so ein steck / schraub system ist.
200 EUR für die Perfomrance DC Haube ist ja schon kein Pappenstiel. Was würde das denn in etwa bei Bootsscheiben kosten? Pi * Daumen meine ich…

Man müssten aber dann ja auch noch entspr. Aussparungen in der haube anfertigen lassen für die Kabel oder?!?
mckott
Stammgast
#70 erstellt: 10. Apr 2015, 10:38
Hallo,

dieser Shop bietet auch noch Hauben nach Maß an. Die sind fertig und nicht gesteckt, vielleicht auch ne Alternative.
http://sudu-shop.de/de/sudu-Acrylhauben

Servus
McKott
ars_vivendi1000
Inventar
#71 erstellt: 10. Apr 2015, 11:24
ganz dickes Material, inkl. Versand 179.-



einfach Hr. Eckhardt mal fragen...


[Beitrag von ars_vivendi1000 am 10. Apr 2015, 11:25 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#72 erstellt: 10. Apr 2015, 12:04
Wow!@ars_vivendi! Da könnte ich auch schwach werden. Muss mir vorher aber ein größeres "Board" zulegen dafür.

Gut, dass mal über das Thema Hauben (und Tücher) gesprochen wurde/wird.

Danke allen für die Links!
Slayerslayer
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 10. Apr 2015, 14:20
Stimmt. Da hätte man vielleicht einen extra thread aufmachen können. Sorry. Wollte den clearaudio thread nicht zum Hauben-Thread machen. War nur eine allgemeine Frage. Aber hätte nicht gedacht dass die acrylhauben so gut aussehen. Das ist natürlich alles Geschmackssache aber ich denke wenn ich den Performance DC anschaffe dann auch mit Haube. Entweder original oder Anfertigung. Aber meiner Meinung nach wird der Spieler sogar optisch noch aufgewertet....
Slayerslayer
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 30. Okt 2015, 09:57
Hallo zusammen,

Danke nochmal für die Hinweise / Tipps hier und ich wollte ein kleines Update geben.:

ich habe mir dann letzendlich vor einiger Zeit wirklich den Performance DC (silber) zugelegt.
Nagelneu vom Händler zum "Spezialpreis" von 2.100 EUR...also fast ein Schnäppchen.
Anrufen und fragen ob man beim Preis noch was machen kann, macht im Bereich HiFi ja scheinbar wirklich Sinn.

Habe den Spieler jetzt seit ca. 2,5 Monaten und er ist jetzt so um die 50 Std gelaufen. Bin echt hellauf begeistert.
Ich weiss ja dass hier im Forum die Meinungen stark auseinander gehen wenn es um Sinnhaftigkeit eines Transrotor / Clearausdio usw geht.
Aber bei mir ist mal abgesehen vom Klang die Optik echt wichtig. Und da finde ich den Performance DC echt super. Schön schlicht aber trotzdem irgendwie "fett" und natürlich alles 1a verarbeitet. Da gibt es nichts zu bemängeln. Dafür muss man dann halt auch etwas tiefer in die Tasche greifen.

Kurz nach der Anschaffung des Spielers habe ich mich dann nochmal um die LS gekümmert und mehrere getestet. Am Ende bin ich dann doch bei Standlautsprechern gelandet und habe die kompakten Magnats gegen Bower & Wilkins 683 S2 eingetauscht. Auch diese bei einem bekannten Online HiFi Händler erstanden und nach einem netten Telefonat statt 1.500 EUR nur 1.150 EUR gezahlt. Also auch hier noch mal der Hinweis, dass es im Bereich HiFi wirklich Sinn macht das persönliche Gespräch zu suchen und zu fragen "ob man da noch was machen kann"...

Auch zu den B&W 683 S2 gibt es sehr unterschiedliche Meinungen aber ich finde die sowohl optisch (weiss mit taubengrauer Stoffabdeckung) als auch klanglich sehr ansprechend. Mir gefällt die ganze Kombination jedenfalls seht gut und das ist ja am Ende die Hauptsache. Somit ist mein kleines Projekt jetzt abgeschlossen...zumindest vorerst. Wer weiss was als nächstes kommt...
arizo
Inventar
#75 erstellt: 30. Okt 2015, 10:02
Viel Spaß mit deiner Anlage!
Welchen Verstärker nutzt du denn?
Slayerslayer
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 30. Okt 2015, 11:17
Pioneer A30...noch...das wäre dann vielleicht die nächste Baustelle. Bin aber eigentlich sehr zufrieden damit. Aber klar...eine Vor / Endstufen Kombi wäre natürlich auch mal was feines.

Zwischen dem Clearaudio und dem Pioneer hängt übrigens noch eine Graham Slee SE2 Phonostufe. Klang ist definitiv um einiges besser als direkt über den MM Eingang des Pioneer A30...
arizo
Inventar
#77 erstellt: 30. Okt 2015, 11:53
Saubär!
Vor- End-Kombi kannst du dir mit ziemlicher Sicherheit sparen.
Ich hatte letzte Woche mal einen Yamaha AS 701 statt meinem Naim Supernait an meinen Lautsprechern angeschlossen und muss sagen, dass sich der kleine Verstärker sehr gut geschlagen hat.
Ich würde, wenn du wirklich besseren Klang willst, eher bei den Lautsprechern ansetzen.
Da geht wesentlich mehr.
Hast du jetzt eine Haube für den Clearaudio?
Ein Bild von der Anlage wäre auch nett.


[Beitrag von arizo am 30. Okt 2015, 11:54 bearbeitet]
Slayerslayer
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 30. Okt 2015, 12:53
Bild kann ich später mal machen. Die Haube habe ich günstig privat gebraucht gekauft für 50 EUR. War wie neu.

Ich denke auch neuer Verstärker ist Schnickschnack und der A30 in Kombi mit dem Preamp reicht für meine Bedürfnisse voll aus. Wegen den LS ist natürlich noch Luft nach oben. Hatte auch teurere B&W zum testen da aber die 683 S2 gefielen mir vom Klang am besten. Bzw der minimale klangliche Unterschied (Focal Aria) wäre mir keine zusätzlichen 1.000 EUR wert gewesen. Ich denke gerade bei LS kommt es zum Grossteil auf subjetives Hörempfinden und die räumlichen Gegebenheiten an. Und wenn die 683 S2 hier scheinbar die perfekte Lösung für mich ist dann is alles klar. Auch wenn andere LS mit Sicherheit woanders viel besser klingen...

Außerdem hatte ich mir die Tage noch die Philips Fidelio X2 Kopfhörer zugelegt. Auch hier bin ich echt voll zufrieden!!
arizo
Inventar
#79 erstellt: 30. Okt 2015, 15:24
Focal mag ich auch überhaupt nicht.
Ich wünsche dir viel Spaß mit deiner Anlage!
Slayerslayer
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 30. Okt 2015, 19:00
Clearaudio1

Clearaudio2
arizo
Inventar
#81 erstellt: 30. Okt 2015, 19:15
Wow!
Sehr schön!
Frank_Cadillac
Stammgast
#82 erstellt: 03. Apr 2016, 11:02
Hallo zusammen,

wollte den Thread mal wiedre hochholen und fragen ob jemand was zum Clearaudio Concept sagen kann/ möchte.
Am besten Leute die das gute Teil auch selbst betreiben.

Der Plattenspieler wird ja aktuell in der "Fachpresse" und im Netz über den grünen Klee gelobt.
Mich stimmen die ganzen negativ Bewertungen und Aussagen in den diversen Foren (auch hier ) allerdings kritisch.

Danke schonmals vorab für Eure Antworten.
Acurus_
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 03. Apr 2016, 11:12
Grob vereinfacht: Die "kritischen Hinweise" kommen von Personen, die meistenes keinen Clearaudio besitzen oder jemals besessen haben. Laß Dich davon nicht beirren, die Geräte sind extrem wertig.
Frank_Cadillac
Stammgast
#84 erstellt: 03. Apr 2016, 11:30
Hallo Acurus,

danke für die schnelle Info.
Bin erst seit kurzem wieder dem Vinyl verfallen und dabei auf REGA gestossen.
Arizo "kennt" mich bereit aus dem REGA Thread.

Ich konnte bei meinem Händler vor Ort diverse Spieler in Augen- und Ohrenschein nehmen.
Unter anderem ging es mit einem RP1 los, da ich ursprünglich keine "Unmengen" investieren wollte.
Hiernach wurde mir ein gebrauchter RP40 vorgeführt, welcher leider schon verkauft war.
Und dann, der Knaller, ein Clearaudio Performance. Kannte die Firma bis dahin nicht, bin aber seitdem vom Gedanken "Made in Germany" begeistert.

Naja, der RP1 wurde bestellt. Nach Ostern erhielt ich einen Anruf, dass der RP40 nun doch noch verfügbar sei, zu einem recht annehmbaren Kurs.
Ok, passt zwar in silber nicht 100% zu meiner schwarzen Marantz Kette aber was solls.
Zuhause angekommen, das gute Stück aufgebaut und eingeschaltet.
Ich greife nun kurz vor, bezgl. der Klangqualität, diese ist in meinen Ohren, an meiner Anlage perfekt.
Nun das große ABER, welches mich etwas auf den Boden zurück geholt hat:
1. Laufwerksgeräusche (sind beim Musikhören nicht wahrnehmbar aber vorhanden)
2. Hochfrequentes "piepen" der ach so tollen extra angepassten TT-PSU (siehe Klammerbemerkung oben)
3. Der Tonarmlift senkt die Nadel nicht wirklich sanft ab (war bei den Vorführern besser) und "knallt" diese auf die Platte.

Diese Punkte habe ich leider alle während der Vorführung nicht gehört/ gesehen und will REGA auch nicht schlecht machen, der Sound ist echt fantastisch.
Aus diesem Grund stehe ich nun mit meinem Fachhändler im Gespäch bezgl. des Concepts.

Viele bemängeln ja, dass man den Tonarm nach einem Systemwechsel sehr schlecht selbst justieren kann.
Auch wird das "Einsteiger" TA MM-Model kritisiert, wie auch die Magnettechnik des Tonarms.
Gerade diese fasziniert mich.
Ich möchte auch nicht permanent an meinem Plattenspieler das Antiskating und die Auflagekraft verändern, sonder einfach nur Platten hören.

Vielleicht meldet sich ja noch ein Besitzer zu Wort, morgen oder am Dienstag wird dann die Entscheidung getroffen.
REGA oder weitere Investitionen in den Concept.
arizo
Inventar
#85 erstellt: 03. Apr 2016, 11:44
Also die von dir geschilderten Probleme mit dem Rega kenne ich so nicht.
Vielleicht konntest du ihn ja deshalb plötzlich wieder günstig bekommen.
Eventuell wäre es ja mit einem Neugerät in der für dich passenden Farbe besser...
Einen Concept würde ich alleine wegen des völlig unbrauchbar einzustellenden Antiskating nicht nehmen.
Du musst dazu den Plattenspieler umdrehen und die Schraube an der Unterseite umstellen.
Bei einem Plattenspieler sollte man alle einzustellenden Teile bequem erreichen können.
Außerdem sind die Magnetlager der Tonarme quasi ein Alleinstellungsmerkmal von Clearaudio.
Wenn diese Technik so gut wäre, wieso verwenden Sie denn dann nicht die anderen großen Hersteller auch?
.JC.
Inventar
#86 erstellt: 03. Apr 2016, 11:53
Hi,


arizo (Beitrag #85) schrieb:
Außerdem sind die Magnetlager der Tonarme quasi ein Alleinstellungsmerkmal von Clearaudio.
Wenn diese Technik so gut wäre, wieso verwenden Sie denn dann nicht die anderen großen Hersteller auch? ;)


ganz einfach: weil es Blödsinn ist.
Entspricht dem Gefasel von Suchy sen. von wg. Frequenzen > 20 kHz nimmt man durch die Haut wahr.
(deshalb sitzt man ja auch nackt im Hörraum, LOL)
akem
Inventar
#87 erstellt: 03. Apr 2016, 12:01

arizo (Beitrag #85) schrieb:

Außerdem sind die Magnetlager der Tonarme quasi ein Alleinstellungsmerkmal von Clearaudio.

Eigentlich nicht - vielmehr hat Clearaudio hier die Technik von Robert Fuchs kopiert und zwecks Vermeidung von Streitigkeiten zum Urheberrecht verändert. Und genau diese Änderungen verursachen die technischen Unzulänglichkieten bzgl. Einstellbarkeit des Antiskatings sowie die stark schwankende Auflagekraft über der Plattenseite. Das Problem ist (so wie ich das sehe), daß Clearaudio die gesamte Lagerkonstruktion umgedreht hat. Das Ergebnis ist:
- Bei den Armen von Robert Fuchs hängt der Arm an einem Faden und der Magnet stellt nur die Dämpfung des Armes ein. Dadurch kann die Magnetkraft ausreichend niedrig sein, daß die Auflagekraft nicht nennenswert variiert wird.
- Beim Clearaudio muß der Magnet das Gewicht des Armes tragen und der Faden von unten verhindert nur, daß der Arm nicht ganz nach oben geht. Das Problem dabei ist, daß die Magnetkraft ungleich stärker sein muß. Und genau hier steckt der Teufel im Detail: es ist wohl nicht möglich, Magnete so zu magnetisieren, daß sie halbkugelförmig ein konstantes Magnetfeld haben. Dadurch ergibt sich das Problem, daß die Magnetkraft je nach Neigungswinkel des Armes unterschiedlich ist, der Arm also quasi immer in eine bestimmte Neigungslage gezogen wird. Ist jetzt die Platte nicht exakt plan (was sehr häufig ist) variiert die Auflagekraft um mehrere zehntel Gramm... Und das ist prozentual eine erhebliche Abweichung, die sowohl Auswirkungen auf die Abtastverzerrungen als auch auf den Nadelverschleiß hat.

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#88 erstellt: 03. Apr 2016, 12:04
Hi Andreas,

verstehst Du denn nicht, warum diese Tonarmlagerung prinzipbedingt Unsinn ist ?
akem
Inventar
#89 erstellt: 03. Apr 2016, 12:12
Der Weisheit letzter Schluß ist sie sicher nicht. Aber was läßt man sich als Hersteller nicht alles einfallen, um anders zu sein?

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#90 erstellt: 03. Apr 2016, 12:54
Hallo!

Immerhin gibt es schon seit den 50ger Jahren des letzten Jahrhunderts immer wieder einmal einen Versuch ein Magnetlager für diesen Zweck einzusetzen. Bislange immer mit eher mäßigem Erfolg.

Wie Andreas schon geschrieben hat sind Magnetfelder Inhomogen so das eine Nutzung als Tonarmlager eigentlich gar nicht in Betracht gezogen werden sollte

Hier läßt sich wirklich als einziger Sinn des ganzen nur ein "Hauptsache anders" egal mit welchen Nachteilen behaftet sehen.

Aber wer dennoch mein sich ein solches Konstrukt alleine wegen seiner Eigenschaft als alleinstellungsmerkmal zulegen zu müssen muß natürlich selber wissen was er tut.

MFG Günther
Frank_Cadillac
Stammgast
#91 erstellt: 04. Apr 2016, 06:56
@Hörbert, akem, arizo und J.C.:
Danke für Eure Ausführungen, diese habe ich bereits in den anderen Threads gelesen. Auch die Thematik mit dem abgeänderten Patent ist mir bewusst.

Nicht persönlich nehmen, aber aus diesem Grund habe ich speziell die Clearaudio Besitzer gebeten hier Statements abzugeben, da es hier sonst zu OT wird.

Aber anscheinend gibt es kaum Clearaudio Besitzer oder diese sind hier nicht vertreten?!
mckott
Stammgast
#92 erstellt: 04. Apr 2016, 18:36
Hallo Frank C.,

es gibt schon einige Clearaudio Besitzer im Forum. Ich habe damals mit einem Clearaudio Evolution als Laufwerk angefangen und höre momentan mit einem CA Champion Level 2. Weihnachten habe ich mir für den Unify Tonarm noch einen Talismann V2 gegönnt und bin in jeder Hinsicht zufrieden. Wenn Du den Concept bereits getestet und für gut befunden hast, leihe ihn dir doch mal für zu Hause aus.

Viel Erfolg
Stephan
quarryman4ever
Stammgast
#93 erstellt: 19. Nov 2016, 14:01
Moin zusammen,

Ich zähle seit gestern auch zu den Clearaudio Besitzern.....

Und was soll ich sagen....wow.....wie hab ich nur seither Musik gehört.....wie wenn einer die Ohren gereinigt hätte....

Hab ihn aus 2ter Hand....

Hier mal ein Bild

image

Was meint Ihr dazu??

Ein kleines Manko hab ich festgestellt das sich der Tonarm nicht richtig absenkt.....es liegt aber nicht am Tonarmlift....

Na vielleicht muss er sich auch erst warmschaffen....er lag ja viele Jahre nur im Karton....

Tcb Wolfgang
Holger
Inventar
#94 erstellt: 19. Nov 2016, 14:14

quarryman4ever (Beitrag #93) schrieb:
.....wie hab ich nur seither Musik gehört.....



Ja wie denn ... oder besser womit denn?
quarryman4ever
Stammgast
#95 erstellt: 19. Nov 2016, 14:20

Holger (Beitrag #94) schrieb:

quarryman4ever (Beitrag #93) schrieb:
.....wie hab ich nur seither Musik gehört.....



Ja wie denn ... oder besser womit denn?



Diverse Dual, Thorens und Revox......aber alle Klängen nicht so gut......

Ich bin richtig erstaunt....

Tcb Wolfgang
Holger
Inventar
#96 erstellt: 19. Nov 2016, 14:28
Nun ja, ich habe deshalb gefragt, weil ich Ähnliches schon oft gehört und früher auch selbst erlebt habe - meist ist es aber nur der erste Eindruck, der mit dem Sehen/Bewundern des neuen Gerätes, der Freude darüber und dem Wissen um seiner neuen Besonderheit einher geht.

Natürlich kann es immer mal sein, dass das vorher genutzte Gerät wirklich deutlich schlechter war, oder defekt, oder der neue Tonabnehmer um Klassen besser ist als der im alten Plattenspieler verbaute, aber meist relativiert sich das schnell.

Trotz allem ist es natürlich immer eine tolle Sache, ein neues Gerät in Betrieb zu nehmen und alte Musik damit neu zu genießen.
quarryman4ever
Stammgast
#97 erstellt: 19. Nov 2016, 14:43
Du sagst es.....deshalb bin ich eigentlich auch immer skeptisch.......aber das hat mich wirklich überzeugt......

Optisch sowieso.....aber klanglich....was viel wichtiger ist.....auch...

Jetzt dürfen ein Revox B790 und ein Thorens Td280 auf die Reise gehen.......

Mal schauen wohin.......

Tcb Wolfgang
Acurus_
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 19. Nov 2016, 14:45

quarryman4ever (Beitrag #93) schrieb:
Ein kleines Manko hab ich festgestellt das sich der Tonarm nicht richtig absenkt.....es liegt aber nicht am Tonarmlift....

Was heißt das denn genau?
maddin.klein
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 19. Nov 2016, 22:25
Hallo,

erstmal danke für das bisherige mitlesen lassen!

Achtung! Langer Post!

Ich mag auch ein bisschen was von meiner Vinyl-Historie preisgeben ... bin mal gespannt, was Ihr zu meiner Entscheidung sagt.

Ich bin seit exakt 10 Jahren im Besitz eines Clearaudio Emotion. Der hat damals meinen Yamaha TT-300 ersetzt. War eine ziemliche Steigerung. Jaja, ich weiß, kein Wunder.
Ich konnte damals ein Paket erwerben - Emotion SE, Facelift-Füße, Aurum Wood - direkt verkabelt, Smart-Phono und Haube.
Lange Zeit war ich zufrieden, obwohl ich das Konzept mit dem seltsam solitär stehenden Motor und dem Riemen um den Plattenteller immer etwas improvisiert und unfertig fand. Plattenspieler sehen irgendwie anders aus ...

Vor drei Jahren ist mir dann ein Dual 1249 zugelaufen, einen 1209er hatte ich schon vorher. Zum Dual kam dann bald noch ein Original-Tonabnehmer (Shure M91ED) mit einer NOS-Nadel (Shure N91ED). Das Ganze spielte an einem NAD PP2e.
Im direkten Vergleich fand ich den Dual klanglich erschreckend nah am Clearaudio. Der spielte zwar in den Höhen klarer und etwas besser aufgelöst, dafür sackte der Dual den Bassbereich komplett für sich ein. Präziser, voller, runder.

Irgendwie hat mich das dieses Jahr dann so genervt, dass ich den Clearaudio ersetzen wollte. Entweder komplett durch den Dual ... oder durch ... keine Ahnung.
Ich stieß schließlich auf den Performance DC. Wieder ein richtiger Plattenspieler - ohne Riemenumlegen beim Geschwindigkeitswechsel, ohne freistehenden separaten Motor, ohne Riemen außen um den Teller ... Wäre schon reizvoll.
Aber - erstmal hören.
Termin beim HiFi-Händler vor Ort - Probehören. Radikaler Schnitt oder Emotion aufrüsten (wegen der Kosten).

Als ich dann mit meinem Emotion vor Ort auftauchte und ihn gegen einen anderen Emotion (Gebrauchtgerät) mit einem neuen MM Concept V2 hören dürfte, war ich doch mehr als überrascht. Diana Krall (Girl in the other room) klebte bei meinem Aurum irgendwie an den Lautsprechern. Beim Concept löste sich die Musik stand im Raum. Detaillierter, klarer, räumlich besser aufgelöst. Weitere Schallplatten unterstrichen das - Roger Waters "Amused to Death" oder die Filmmusik zu Tron.
Also ein neues System. Auf alle Fälle!

Wie klingt aber nun der Performance im Vergleich zum Emotion mit neuem System?
Herhalten musst ein Performance in der Standardkonfiguration - Clarify und MM Virtuoso V2. Diana Krall aufgelegt, "I'm pulling through". Ich war gespannt, ob ich eine Steigerung zum Emotion mit Concept V2 hören würde. Als dann das Stück auf dem Performance begann, mit dem Klavierakkorden (ja, in meinem Kopf war das Instrument ein Klavier ...) dachte ich: "Wow, das ist kein Klavier, das ist ein Flügel!" Man konnte den Korpus des Flügels förmlich schwingen hören! Das hatte ich nicht erwartet, so eine deutlich hörbare Steigerung der Tiefe, des Klangs, der Auflösung und des Umfangs der Dynamik der Musik! Auch hier hörten wir wieder div. andere Schallplatten gegen mit deutlicher Bestätigung des Effektes.

Der Rest war dann eher eine Absprache über die finanziellen Möglichkeiten. Ein gutes Angebot mit Inzahlungnahme meines Emotion, Aufrüstung des Performance DC auf ein MC Essence und Aufbau zu Hause vor Ort ... und jetzt warte ich auf die Lieferung.

Fazit: Bei Clearaudio hat sich einiges getan! Die Möglichkeiten im Vergleich zu vor 10 Jahren sind immens gestiegen. Und: lass Dich auf keinen Hörvergleich ein, wenn Du mit einem Gerät unzufrieden bist - kann teuer werden.

Danke für's Lesen. Wie gesagt, ich bin gespannt, was Ihr zu meiner Entscheidung sagt.

Gruß - Martin
akem
Inventar
#100 erstellt: 20. Nov 2016, 13:28
Du hast im Grunde genommen "nur" erfahren, was der Tonabnehmer ausmacht...
Den neuen Dreher hättest Du Dir wohl sparen können. Das MC Essence ist im Kern ein Audio Technika OC9, es ist lediglich nicht wirklich bekannt, auf welcher mk-Version des OC9 es beruht. Vom Nadelschliff her müßte es das mk2 sein, das Du auch erheblich günstiger hättest kriegen können... Die ganzen Clearaudio MMs sind aufgebrezelte Audio Technika AT95...
Und: wenn Du Deinen Dual über ne anständige Phonostufe laufen lassen würdest, dann würde der Dir auch im Hochton deutlich mehr bieten... Dann würde der auch im Hochton dem Clearaudio-AT zeigen, was Sache ist

Gruß
Andreas
Tywin
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 20. Nov 2016, 15:02
Hallo,

ein funktionierendes Laufwerk spielt nach meinen Erfahrungen überhaupt keine Rolle, warum auch wenn man sich dessen Funktion vor Augen führt. Die allermeisten Dreher mit einem "funktionierenden" Laufwerk haben auch einen "funktionierenden" Tonarm.

Nun muss man irgend ein Tonabnehmersystem finden, welches mechanisch zum Tonarm passt und eine möglichst gute - leider oft teure - Nadel (Schliff/Politur/Abtaster/Nadelträger/Nadellager) hat, welche die Unebenheiten in einer Schallplattenrille möglichst genau abtasten und diese Auslenkungen in das Generatorgehäuse weiterleiten kann.

Der im Generator erzeugte Strom sollte nachfolgend möglichst unverändert an den elektrisch zum Generator und ggf. zur Kapazität der Verkabelung vom Tonabnehmer passenden Pre geleitet werden.

Wenn das verstanden ist, dann ist man schon ein guten Schritt weiter und kann sich von Werbe- und Marketing-Botschaften emanzipieren und tauscht nicht immer wieder ein funktionierendes Laufwerk gegen ein anderes funktionierendes Laufwerk aus und vermutet dort die Quelle für guten Klang.

Nein ... im besten Fall hört man vom Laufwerk "nichts" und wenn man was hört ist das Laufwerk eine Fehlkonstruktion oder defekt und sollte reklamiert oder repariert werden.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 21. Nov 2016, 00:43 bearbeitet]
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