Fotos eurer Tonabnehmer

Von unten:

Hier mal mein Neuzugang
Gerade in der einspielphase

Sumiko Pearl...

holger63 (Beitrag #8501) schrieb:

In die Optik hab ich mich schon lange verguckt, aber ich glaube, es gibt dazu keine Ersatznadel.

Es gibt schon noch Ersatznadeln. Aber die kosten leider ein kleines Vermögen:
https://www.thakker....-22-original/a-5792/
https://www.dacapoaudio.com/583-Signet-TKN-29-styli.html
https://eltim.eu/de/...del/a-24354-20001133

Beim Thakker kann man auch anrufen ...

.JC. (Beitrag #8507) schrieb:

Beim Thakker kann man auch anrufen ... ;)

Macht das im Preis was aus?

Danke für die Info!
Die Original Nadel wäre ja die einzige in Frage kommende. Kostet immerhin nicht viel mehr, als ich für das System bezahlt habe. 😊 Und was das heute in neu kosten würde..
Erstmal spielt es ja noch top, und falls es wirklich keine mehr gibt, wenn es soweit ist, könnte man auch über einen retip nachdenken.

Hier arbeitet sich ein ELAC 896 mit einem SAS / S über die Brothers in Arms….
Ich konnte nicht anders…. Ich habe gegen den 793 getauscht 🙈

Ihr werdet es nicht glauben, mein erstes Audio Technica was ich unter meinen Drehern geschraubt habe, die sind ja schon sehr sehr höhenbetont.... ist mein erster Eindruck. Aber immer wenn ich meine Dreher einfahre nehme Platten die ich doppelt habe, man weiss ja nie ob der auch wirklich tadellos funzt.
@J.C. vielen Dank für die Nadel

Bitteschön, gerne geschehen.
Falls Du eine LP auch als CD hast, mache mal einen A/B Vergleich.

ps
und PE U-Scheiben am HS sind gut

Beim auflegen dieser Scheibe ist mir doch was aufgefallen Sind die AT´s solche Tieflieger ?

Ich finde nicht die genaue Angabe des Auflagegewichtes und fahre mit 1,5 gramm. Ist das vieleicht zu viel ?

Skaladesign (Beitrag #8513) schrieb:

Beim auflegen dieser Scheibe ist mir doch was aufgefallen Sind die AT´s solche Tieflieger ? :D

Das ist nicht normal. Vermutlich ist der "Spanndraht" ausgeleiert. Ist bei diesem Modell ein Nylonfaden. Könnte man problemlos nachspannen.

Skaladesign (Beitrag #8511) schrieb:

Ihr werdet es nicht glauben, mein erstes Audio Technica was ich unter meinen Drehern geschraubt habe, die sind ja schon sehr sehr höhenbetont.... ist mein erster Eindruck.

Das ist wohl wahr. Allerdings gibt es in der Audio Technica-Familie auch Generatoren, die nicht so höhenbetont spielen und auf die die gezeigte Nadel passen würde: Signet TK1Ea oder Signet TK3Ea.

Mein 440MLb ist auch so ein Tief-Flieger ;-)



...und es klingt auch sehr hell.

Irgendwann musste es auf Garantie ersetzt werden:



Einen Spanndaht konnte ich da nicht sehen, nur gebrochenes Plastik

Na die 100e Nadel ist genau so ein Tiefflieger
Ich habe alles nochmal kontrolliert Tonarm ist paralell Auflagegewicht laut Waage 1,47 gr.

Vielen Dank Dan_ von dem Spanndraht nachspannen habe ich zum erstenmal gehört und im Netz gibt es auch keine Anleitung

Gruss aus dem Pott

Skaladesign (Beitrag #8517) schrieb:

Ich habe alles nochmal kontrolliert Tonarm ist paralell

Wichtig ist, dass die Unterseite der Headshell parallel zur Platte ausgerichtet ist, wie in der Anleitung des Systems beschrieben. Falls nicht, Tonarmhöhe einstellen.

Natürlich Zink schon klar aber trotzdem danke

Bei mir gerade mal den von Anfang an auserwählten TA auf einem anderen Headshell montiert.



Shure M75 6s mit nackter N 97e black Diamond Ellipse. Tja und das spielt das Audio Technica förmlich an die Wand. Shure halt.

Gruss aus dem Pott

Skaladesign (Beitrag #8519) schrieb:

Shure M75 6s mit nackter N 97e black Diamond Ellipse. Tja und das spielt das Audio Technica förmlich an die Wand. Shure halt.

Geschmackssache. Das V15 III mag ich zum Beispiel nur recht neutral mit SAS-Nadel (oder originaler MicroRidge).

Moin,

Skaladesign (Beitrag #8517) schrieb:

.. und im Netz gibt es auch keine Anleitung.

dann eben von mir.
Wenn Du den Nadeleinschub von oben betrachtest, siehst du die V - Magneten und dahinter
einen Schlitzplastikschraubenkopf der mit weißem Siegellack (bei der ATN 135E) gesichert ist.
An dem kannst du den Spanndraht spannen (musste ich noch nie machen).



ps
es wundert mich ein bisschen, dass beide ATs so tief liegen.
pps
hast du den Vergleich CD - LP mal gemacht?

HAllo

Ich kann´s nur bestätigen, mein AT440mlb ist auch tiefergelegt.

LG

Tag,

ich empfehle, beim AT-135E und noch mehr beim AT-100E die Fehlstellung der Abtastspitze des Abtastdiamanten in der Rille (Einfallswinkel, stylus rake angle, SRA) zu korriegieren. Die krasse Rechtsneigung beim AT-100E auf jeden Fall, die weniger krasse beim AT-135E auch.

In Verbindung mit dem Vertikalen Spurwinkel (vertical tracking angle, VTA) des Nadelträgers ist in den SRA ein Standard von -8°/+4° normiert. Die 8° gehären zur Linksneigung, die 4° zur Rechtsneigung; die Linksneigung darf etwas deutlicher sein als die Rechtneigung - gegenüber der Senkrechte, der Position des Schneidkopfes.

Der Arm, mit der Empfehlung parallel zur Plattenoberfläche, ist nur ein groberes, leichter handhabbares Hilfsmittel. Die Beobachtung und Einstellung von VTA/SRA benötigt schon mindestens eine Lupe mit 7-fach Effekt, 10x ist besser. Bei 20x-Lupen aus Metall ist Vorsicht geboten, MC-Tonabnehmermagnete ziehen die Lupe an!

Freundlich
Albus

.JC. (Beitrag #8521) schrieb:

Wenn Du den Nadeleinschub von oben betrachtest, siehst du die V - Magneten und dahinter einen Schlitzplastikschraubenkopf der mit weißem Siegellack (bei der ATN 135E) gesichert ist. An dem kannst du den Spanndraht spannen (musste ich noch nie machen).

Naja, "spannen" kann man mit der Schraube nichts. Zumindest nicht in dem Sinne, dass ein festeres Andrehen der Schraube die Vorspannung erhöht.

Man kann folgendes machen: Man kann die Schraube lösen und dann von vorne vorsichtig Druck auf die Nadelspitze ausüben, um das Lagergummi etwas zusammenzudrücken. Dann muss man auch sogleich in dieser Position die Schraube wieder anziehen, damit die Hülse vom Spanndraht wieder klemmt und die Spannung erhalten bleibt.

Hier sieht man die Nadelkonstruktion der AT-Nadeln. Das Foto entstammt einem kleinen Restaurierungsprojekt, bei dem ich den intakten Nadelträger vom roten in den grauen Plastikeinschub umgetopft habe. Die kleine Schraube in den AT-Einschüben klemmt dabei die kleine Messinghülse des Nadelträgers.

Vielen Dank für die Tips, werde mal sehen wo ich ansetzte

Gruss aus dem Pott

Dan_Seweri (Beitrag #8524) schrieb:

Man kann folgendes machen: ...

gut dass sich im Forum oft jemanden findet, der weiß wie es (vermutlich) funktioniert.
Ich dachte bislang der Spanndraht wäre unten außen an der Schraube dran und man könnte dadurch spannen.

Wie o.g. brauchte ich das bei AT noch nicht°, aber bei einem G1042 weiß zu dem jemand was?

° an meinem SL 1710 bei 1,35 g war dieses AT 135E normal hoch, also genau wie mein AT 140 LC

Hir mal eine frage am Rande...
Ist die Nadel beim AT 33 PTG wirklich so klein oder ist da was nicht in ortnung?

Zum vergleich dazu mit selben Mikroskop
Sumiko Olympia...

... das ist völlig in Ordnung, weniger Masse bedeutet bessere Abtastfähigkeit in den Höhen.

Gruß Mart

Der vergoldete Cantilever des AT 33 PTG II hat 0.28 mm Ø und ist nude boron.



Dementsprechend ist die Nadel ca. ein viertel.

Ich frage mich des Öfteren wie ihr solche Foto's macht!
So präzise habe ich an meinem AT 33 PTG/II noch nie den eigentlichen Abtaster sehen / betrachten können!

Meine Gratulation zu diesem Foto!

Gruß
Willi

Shibata-Nadel auf Bor, Quintet Black

Da erkennt man wenigstens den schliff
Aber das man beim ptg 2 selbst bei 1000 Facher Vergrößerung nicht viel erkennt is schon heftig...

Hmm? Erkennt man doch schon bei tovows Foto ganz gut.

Nunja32 (Beitrag #8533) schrieb:

Hmm? Erkennt man doch schon bei tovows Foto ganz gut.

Wo bitte erkennt man da einen Schliff?

devastor, klick doch mal das Bild an, dann kannst Du sehr weit zoomen. Den Schliff kann man dann ganz scharf sehen.

Grüße
Ingo

Genau so.

Vielen Dank, Ingo. Ich war leider zu langsam...


Viele Grüße
Sebastian

So habe ich mich auch endlich getraut meinen Benz auszuziehen...

Klanglich merk ich kein Unterschied
Auf den ersten hörversuch zumindest
Aber er seht jetzt viel besser aus ...

Dergraf.1980 (Beitrag #8537) schrieb:

Aber er seht jetzt viel besser aus ...

.. Geschmacksache

Hm
Ich finde es sehr staubanfällig

Ich finde die Tätowiermaschinenoptik fürchterlich, aber das ist Geschmackssache, wenns gefällt alles richtig gemacht.
Ich mag auch keine Holzbodies oer Holzheadshells, auch das gefällt vielen ja...

.JC. (Beitrag #8538) schrieb:

Dergraf.1980 (Beitrag #8537) schrieb: Aber er seht jetzt viel besser aus ... .. Geschmacksache ;)

Genau das.

Ich hatte mal einen "nackigen" als Beifang, habe ihn dann gegen einen "angezogenen" ausgetauscht .

Trotzdem: schöner ACE. Auch wenn noch ohne S...

SR2245 (Beitrag #8540) schrieb:

Ich finde die Tätowiermaschinenoptik fürchterlich,

Fehlt nur noch das Gummi

SR2245 (Beitrag #8540) schrieb:

Tätowiermaschine

genau das gleiche magnetische Prinzip, nur andersrum

Vieleicht sollten wir mal nen alten Dreher zu einer automatischen Tätowiermaschine umbauen Marktlücke

Ich habe heute ein Shure D105ED auf ein SME Headshell gebastelt.

Schönes System... mit ein wenig Bastelgeschick auch recht problemlos zu schaffen... ich habe das mal mit einem V15-III LM gemacht.

Das Bild mit dem V15 von Dir hat mich dazu gebracht, es zu versuchen; hat gut geklappt - danke für die Inspiration :-)

Das Shure 105 (aka M95) sieht noch scharf aus am SME. Jetzt noch eine SAS-Nadel von Jico drauf und das Teil wird zum Highender-Schreck.

LG
Manuel

Im System ist die Originalnadel (in sehr gutem Zustand) - ich bin jetzt schon begeistert, wie das Musik macht am SL-Q2.

Low Budget Audio Technica.
Bin gespannt auf den Klang.







LG

@ a73, gut angelegt, denke ich.

Läuft gerade auch bei mir.



Viel Vergnügen damit,

Grüße
Ingo