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Ich weiss nicht weiter - Thema Platten(-spieler)

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olibar
Inventar
#101 erstellt: 22. Feb 2016, 12:03
Hallo,

also den HK 680 würde ich jetzt auch nicht als die Schwachstelle des Systems sehen. Harman ist zwar mittlerweile auch nur noch - teils sehr preiswerte - Massenware, die Serie 6?0 war allerdings nach meiner Meinung noch wirklich hochwertig. Insofern würde ich da erst mal nicht ran.

Bei den LS hast du allerdings wirklich Verbesserungspotential. Bei dem von dir angegbenen Preis kannst du dir auch mal im Hifi-Handel vor Ort Wharfedale anhören. Die Diamond-Serie liegt neu unterhalt deiner Preisgrenze, die Jade-Serie leicht oberhalb. Hör dir gern die Jade 5 an, ich fand sie damals schon sehr angenehm im Hifi-Studio. Klangrichtung: warm abgestimmt, ohne Details zu verschlucken. Auch sehr gut empfand ich die Monitor Audio Silver 8, liegt allerdings doch bissel über deinem Budget

Auch als gut empfehlenswert empfinde ich Audio-Physics, da tummeln sich in der Bucht ein paar gute Angebote. Allerdings benötigen die freien Raum. Die hier angebotene Tempo 3 ist nicht ganz so kritisch, was die Aufstellung betrifft, nach hinten hin sollte sie aber schon etwas Abstand von der Wand haben. Klangrichtung: neutral abgestimmt, manche emfinden den Gerhard-Sound (der war damals noch bei Audio Physics) als analytisch. Ich war Jahre mit der kleineren Spark sehr zufrieden und bin dann zu Sonics gewechselt (das Angebot war einfach unschlagbar ) Der Nachteil der LS ist allerdings, das schlechte Aufnahmen auch schlecht klingen, wohingegen gute Aufnahmen einfach unbeschreiblich schön widergegeben werden.

Zur Aufstellung: Die Spark hatte ich damals auf Anti-Spikes stehen, bei meinen Sonics bin ich wieder auf Spikes zurück, die ich aber auf Absorber gestellt habe. Ich habe Laminat ohne Teppich und auch mein Raum ist eher hallkritisch unterwegs. Durch die Absorber-Methode habe ich einen freien, sehr knackigen und präzisen Bass, der nicht aufgedickt ist.

Im Übrigen sehe ich es nicht ganz so wie Chris, Lautsprecher aus Deutscher Fertigung müssen nicht deshalb schlecht sein, weil sie auf preußische Pflichterfüllung setzen. Ein paar Beislpiele:

- Audio Physics bauen schon sehr lange (auch ohne Joachim Gerhard) sehr gute LS
- die gehobenen Quadral-Serien sind erste Sahne
- Burmester...ich sage nichts weiter
- T + A - hier bekommst du klasse Qualität
- Expoliear (ok, der Preis liegt doch weit oberhalb des Limits)
- und als Gerhard-Fan darf natürlich Suesskind Audio nicht fehlen (auch wenn ich die noch nocht gehört habe)

Diese Marken müssen sich vor den Briten, Franzosen und Italienern nicht wirklich verstecken...


[Beitrag von olibar am 22. Feb 2016, 12:32 bearbeitet]
Turbochris2
Stammgast
#102 erstellt: 22. Feb 2016, 12:55
Hi Oliver,
Du hast nicht ganz unrecht. allerdings gehen bei mir immer Heco, Canton, Magnat, Elac etc. als typisch deutsch durch und haben vermutlich 80% Marktanteil. Davon ist auch noch die Mehrzahl untere Konsumklasse, Mediamarkt/Saturn-Ware.
Die haben, auch heute noch, sogar bei erschreckend teuren Modellen, ganz oft diese im Laden dynamisch wirkende Loudness eingebaut, die als Taunussound berüchtigt ist. Kein Wunder wenn dann die armen Opfer eine Beute für Bassabsorberscharlatane werden.

Die von Dir (und mir) geschätzten deutschen Marke (Adam nicht vergessen) haben allerdings eine sehr geringe Verbreitung. Wenn ich länger nachdenke fallen mir da noch dutzende Tüftler ein, die immer auch einige wirklich gute Modelle gebaut haben. Pfleid, Piega, Audiolabor, ATL, BM, MBL, selbst bei Visaton gibt es ein paar gute Kombinationen.

Weshalb sie natürlich gebraucht auch schwer zu finden und noch viel schwerer preislich ein zu ordnen sind. Was einen Kauf, ohne vor Ort zu testen zu können, zu einem reinen Glücksspiel macht.
Für nicht wenige HIFI Geräte, die auch nach 20 Jahren noch in die Spitze gehören, werden ja gerne mal Neupreise gezahlt, einfach weil sie damals extrem günstig waren. AVM z.B. Oft wurde da einfach D-Mark = Euro konvertiert und dann 50% für "gebraucht" abgezogen

Der Markt ist eben leider zu groß für allgemein gültige Empfehlungen.

Gruß!
evilknievel
Inventar
#103 erstellt: 22. Feb 2016, 14:11

olibar (Beitrag #101) schrieb:
Hallo,

Auch als gut empfehlenswert empfinde ich Audio-Physics, da tummeln sich in der Bucht ein paar gute Angebote. Allerdings benötigen die freien Raum. Die hier angebotene Tempo 3 ist nicht ganz so kritisch, was die Aufstellung betrifft, nach hinten hin sollte sie aber schon etwas Abstand von der Wand haben. Klangrichtung: neutral abgestimmt, manche emfinden den Gerhard-Sound (der war damals noch bei Audio Physics) als analytisch. Ich war Jahre mit der kleineren Spark sehr zufrieden und bin dann zu Sonics gewechselt (das Angebot war einfach unschlagbar ) Der Nachteil der LS ist allerdings, das schlechte Aufnahmen auch schlecht klingen, wohingegen gute Aufnahmen einfach unbeschreiblich schön widergegeben werden.



Ein nicht zu unterschätzender Faktor, der mich bei meinen AP Sitara manchmal zur Verzweiflung bringt.
Da muß dann doch öfter mal die Loudnesstaste gedrückt werden.
In Verbindung mit schlechten Aufnahmen ist der "Taunussound" nicht die schlechteste Lösung.
Es gibt leider sehr viele schlechte Aufnahmen in meinem Portefolio

Gruß Evil
olibar
Inventar
#104 erstellt: 22. Feb 2016, 14:45
...leider weitaus mehr schlechte als gute

Wir hatten neulich eine kleine nette Party, da lief zu fortgeschrittener Stunde mal Marilyn Manson, etwas über Zimmerlautstärke ( ) - ein Kumpel meinte dann, dass der Anlage die Bässe fehlen.

Ich geb's zu, bei der Scheibe war irgendwie unten rum nicht viel los...Westernhagens Williamsburgh (meine klanglich wohl beste Vinyl) hingegen zeigt deutlich auf, was möglich ist im Medium. Oder auch die P.I.L.-Scheiben - ich sag nur turn up the bass...Hammer

Ist schon komisch, dass ausgerechnet bei den Scheiben, die live viel Spaß machen, weil es richtig rumst, auf der CD die Bass-Abstimmung fehlt
Feebe
Stammgast
#105 erstellt: 22. Feb 2016, 14:59
Selber bauen ist keine Option?
Ich bin sehr zufrieden mit nahezu allem was ich bisher gebaut habe. Anleitungen bzw komplette Bausätze gibt es wie Sand am Meer. Aber das muss man sich auch wieder gut einlesen...
Gruß, Andreas
Turbochris2
Stammgast
#106 erstellt: 22. Feb 2016, 15:53
Hi,
zu Deinem Raumproblem. mit den drückenden Bassen bei an die Wand gelehntem Kopf.
Wenn Du in einem geschlossenen Raum einen Ton erzeugst, passiert, völlig unabhängig von der Form, Größe oder Akustik des Zimmers, folgendes: In der Mitte des Raumes hat der Schall seine Maximale Geschwindigkeit, dort dröhnt nix. Läuft die Welle aber an die Wand, kann sie nicht weiter und die Bewegungs-Energie verwandelt sich in Druck. Der Druck drückt auf Deine Trommelfelle und es dröhnt. Unerträglich, mit Musikhören hat das nichts zu tun.

Das ist genauso eine Übertragung von Energie wie eine Welle im Meer: schwimmst Du im offenen Wasser, hebt sie Dich sanft an, das ist lustig. Läuft die Welle aber vor eine Kaimauer, bricht sie da mit riesiger Gewalt. Ich denke das ist so sehr gut zu verstehen, nur dass das Wasser hochspritzt, weil man es nicht, wie Luft, verdichten kannst. Ich denke mal das Schwimmen direkt an der Mauer keinen Spaß macht! Genau wie Hören an der Mauer...

Was aber eben auch bedeutet, wenn Du mit dem Kopf näher als ca. 50cm an der Wand sitzt, bekommst Du dieses Problem, Kein DSP, Bassabsorber oder Akustikmodul der Welt ändert das. Wenn Du mal in einem U-Musik Konzert, z.B. in einer Sporthalle bist, geh mal an die Seite und stell Dich vor eine harte Wand. Das hältst Du nicht lange aus! Weshalb es ja auch Sporthallen und keine Opernhäuser mit gedämpften Wänden sind.

Übrigens bringt eine Dämpfung der Wand mit porösem Material im Bass nur dadurch Besserung, weil Du den Kopf nicht mehr so nah an die Wand legen kannst. Akustisch ist das aber praktisch wirkungslos, es dämpft nur die Reflexion höherer Frequenzen. Das Dir die Verkäufer nutzloser Raumakustikverbesserer nur Geld aus der Tasche ziehen wollen, wird einem dann komischerweise, physikalisch belegt, plötzlich auch klar

Was aber nicht bedeutet das eine Taunussound Box irgend etwas besser macht!

Gruß!
Turbochris2
Stammgast
#107 erstellt: 22. Feb 2016, 16:16
Hi!
Selbstbau ist vom WAF her nur bei wenigen eine Option. Elektrisch ist das auch für völlige Laien kein Problem, aber die Wohnzimmer geeignete Oberfläche schon. Nun kann man natürlich einen Tischler so ein Gehäuse bauen lassen, nur ist diese Zunft extrem teuer. Was bei IKEA für 80 Euro zu haben ist, kostet identisch, aber handwerklich gebaut, 1000 Euro. Wer also keine Familie oder wirklich gute Freunde in der Branche hat, wird selten über klapperige Bretterhaufen hinaus kommen. Auch wenn die gigantisch klingen würden, Frauchen bekommt dann einen spontanen Veitztanz mit Brülleinlagen.

Sonst lohnt sich, im High End Bereich, Selbstbau durchaus, sogar sehr. Wenn man nicht auf gewisse Marken oder selbsternannte Spezialisten und Hobbyentwickler hereinfällt, kann man sicherlich 70% sparen. Aber eben nur im sehr hochwertigen Bereich. Großer Nachteil, man erkennt dann zunehmend das Lautsprechermaterial wieder, das im High End verwendet wird und begreift wie viel Geld in Werbung und Vertrieb steckt und wie wenig im Produkt. Fertige Lautsprecher kauft man dann nie wieder.

Dazu kann man sehr leicht die akustischen Eigenschaften von solchen Bausätzen durch das Gehäuse im Bass noch verändern, so das z.B. auch Wandaufstellung kein Problem wird. Von der Optik und Qualität mal ganz abgesehen,wenn man es denn kann.
Hier findet Ihr 180 Seiten guter und schlechter Selbstbauten
http://www.hifi-foru..._id=104&thread=15079
Bei billigen Boxen lohnt sich Selbstbau kaum, da sind die Chinesen einfach viel besser (da werden inzwischen die meisten Gehäuse der deutschen Marken gebaut). Auch wenn es nur billigstes Papier mit Holzoptik und Hochglanzplastik ist, sieht das auf 2 Meter Entfernung toll aus. Wer also versucht ein Pärchen 90 Euro Boxen nach zu bauen, wird arg draufzahlen.

Gruß!


[Beitrag von Turbochris2 am 22. Feb 2016, 16:20 bearbeitet]
td145mkii
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 22. Feb 2016, 22:24
Jungs, ihr macht mich fertig!

Das freut mich! ;-)

- Ich bin in jeder freien Minute unterwegs auf ebay etc. und suche Lautsprecher

- Ich höre nur noch Musik, die gut klingt, meistens spiele ich Stücke nur an, anstatt sie in voller länge zu hören.

- Dauernd denke ich: Der Bass ist zu undefiniert, mehr Details in den Mitten könnten nicht schaden usw. usw.

- Mein genanntes Budget von 1000€ kommt mir inzwischen vor wie 10€, vielleicht packe ich noch 500€ drauf.

Aber ich freue mich sehr über eure Hilfe und lese mir alles ziemlich genau durch!

Kann ich nicht einem von euch die 1000€ geben und mit dem Kauf beauftragen? ;-)

Mann, ist das schwer!


[Beitrag von td145mkii am 22. Feb 2016, 22:24 bearbeitet]
td145mkii
Ist häufiger hier
#109 erstellt: 22. Feb 2016, 22:41
evilknievel
Inventar
#110 erstellt: 22. Feb 2016, 23:25
In dieser Preisregion einen Blindkauf zu tätigen, halte ich für fahrlässig.

a) gefällt dir die Klangcharakteristik möglicherweise nicht
b) gibt es in diesem Preisbereich 1000 und einen guten Lautsprecher

Deshalb wiederhole ich mich gerne. Hören gehen, hören gehen, hören gehen und die Acron 600B sind nichts wofür man sich schämen muß. Jahrelang war kein Bedarf, dann muß man jetzt auch nichts überstürzen. Angebote dieser Art gibt es immer wieder.

Ich kenne die alten Tempo ohne 25 sehr gut (stehen bei meinem Bruder). Das sind schon tolle Teile, aber man muß halt den AP Sound mögen.
Der Tieftonbereich ist definitiv fetter ausgelegt als bei meinen Sitara.
Die Tempo benötigen recht viel Freiraum, weshalb ich mich für die aufstellungsunkritischeren Sitara entschieden habe.

Gruß Evil
td145mkii
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 23. Feb 2016, 00:18
Ach Evil, du hast ja Recht!
Wenn man sich gebrauchte kaufen möchte ist es mit dem Probehören allerdings schwierig.
Ich schau mal, ob ich am Wochenendel in ein anständiges Geschäft fahre-du hattest mir ja schon eins empfohlen.
Düsseldorf ist zwar etwas näher, aber gibt's da noch eins?
Das Problem ist, dass ich Blut geleckt habe und jetzt was neues will ;-)
Aber nach 33 Jahren sollte es auf ein paar Wochen wohl nicht ankommen.

Und wenn die Tempo perfekt stehen müssen, sind sie bei mir wohl nicht richtig.
Einziger Vorteil: Die Wand hinter den Boxen ist eine mit Glaswolle gefüllte Rigipswand, die Reflektiert wohl etwas weniger als eine Betonwand, oder?
evilknievel
Inventar
#112 erstellt: 23. Feb 2016, 00:33
AP in Düsseldorf:
Hifi-Referenz Hans Weiß GmbH. Steinstraße 31 40210 Düsseldorf Telefon: 0211-325152
in Köln:
MSP Hifi Studio Cäcilienstraße 48 50667 Köln

Für eine sehr große Auswahl verschiedenster Lautsprecher: Schluderbacher in Willich

Gruß Evil
olibar
Inventar
#113 erstellt: 23. Feb 2016, 15:36

td145mkii (Beitrag #111) schrieb:
Ach Evil, du hast ja Recht!
Wenn man sich gebrauchte kaufen möchte ist es mit dem Probehören allerdings schwierig.
Ich schau mal, ob ich am Wochenendel in ein anständiges Geschäft fahre-du hattest mir ja schon eins empfohlen.
Düsseldorf ist zwar etwas näher, aber gibt's da noch eins?
Das Problem ist, dass ich Blut geleckt habe und jetzt was neues will ;-)
Aber nach 33 Jahren sollte es auf ein paar Wochen wohl nicht ankommen.

Und wenn die Tempo perfekt stehen müssen, sind sie bei mir wohl nicht richtig.
Einziger Vorteil: Die Wand hinter den Boxen ist eine mit Glaswolle gefüllte Rigipswand, die Reflektiert wohl etwas weniger als eine Betonwand, oder?


Rigips halte ich immer für sehr kritisch,auch wenn sie mit Glaswolle befüllt ist. Beton ist allerdings ebenso suboptimal.

Die Tempo wollen nach hinten mindestens 60 cm Freiraum, besser 100 cm. Auf Grund der seitlich abstrahlenden Bässe gilt das auch für den Freiraum zur Seite. Wenn du das gewährleisten kannst, sollte die Wand nicht mehr so maßgeblich sein.

Die älteren Tempo 3 (aus der verlinkten ebay-Auktion) haben die Bassreflexöffnung nach unten heraus, somit ist die Bassabstrahlung bei denen nicht so aufstellungskritisch, allerdings dürfte sich bei dieser Bauweise der verwendete Bodenbelag deutlicher bemerkbar machen. Hier kannst du hervorragend mit Absorbern oder Antispikes arbeiten. Die kleinere Spark habe ich sowohl auf Textil als auch auf Laminat mit Audioplan Antispikes betrieben. Mit Spikes hatte das Laminat seine Probleme. Jetzt benutze ich Absorber unter den Spikes bei der Sonics Allegra. Das Ergebnis ist ein sehr schneller, definierter Bass ohne Dröhn- oder Aufdickungserscheinungen.

Die AP klingen in meinen Ohren sehr ausgewogen, klar, große Bühne, nichts wird aufgedickt. Wenn du sie sauber aufstellen kannst, machst du nicht viel falsch.

Von deinen beiden Beispielen würde ich mich für die Tempo 25 entscheiden, der Preis ist unschlagbar

Dein Raum wirkt sich übrigens auf alle LS aus. Zwar unterstütze auch ich die Probehören-Philosophie, jedoch sollte dabei immer bedacht werden, dass die HiFi-Studios ihre Räume auch optimieren, so dass ein wunderbar klingender Lautsprecher in den eigenen vier Wänden zur Tröte werden kann. Das gute Hifi-Studio wird die die Boxen über's Wochenende mit geben. Der Vorteil im Online-Versand liegt auf der Hand: Probehören ist möglich, bei Nichtgefallen Rückversand auch.

Wenn du dich für Bassreflex mit nach hinten öffnendem Reflexrohr entscheidest und der Wandabstand kritisch ist, kannst du die Löcher auch erstmal testweise mit Socken oder einem anderen Textil bedämpfen, dadurch kannst du Dröhn-Elemente der Wand korrigieren. Es gibt dafür eigens hergestellte Stopfen...


[Beitrag von olibar am 23. Feb 2016, 15:42 bearbeitet]
td145mkii
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 23. Feb 2016, 17:00
Ok, das wird alles schwierig.

Die Boxen bekommen zur Rückwand maximal 40 cm.

Zur linken Wand sind es auch nur ca. 60cm, zur rechten etwas mehr.

Zwischen den Boxen steht ein ca. 50cm hohes Rack, welches von den Boxen nur jeweils 30cm entfernt ist.
Die Bassabstrahlung zur Seite ist also sehr ungünstig.

Grundsätzlich besser keine Bassreflex?

Das Wohnzimmer ist halt lang und schmal, aufgrund eines Durchbruches und der Türen habe ich hier nicht viele Möglichkeiten.

...

So, hab´noch ein Bild gebastelt ;-)



wohnzimmer
akem
Inventar
#115 erstellt: 23. Feb 2016, 17:18
Wenn Du die ganze Anordnung um 90° drehen könntest wäre akustisch sehr günstig. So steht eine Box in der Ecke und die andere "mitten" im Raum, was einen großen Unterschied beim "Loading" macht (also die akustische Last des LS). Sprich: der LS in der Ecke wird im Baß und bis in die Mitten hinein lauter spielen und unterm Strich einen völlig anderen Frequenzgang haben als der andere LS. Ein Balanceregler alleine hilft da auch nicht dagegen...
Oder Du nimmst übermannshohe Hornsysteme, die schon im Grundton die Abstrahlcharakteristik einer Taschenlampe haben...

Gruß
Andreas
olibar
Inventar
#116 erstellt: 23. Feb 2016, 17:18
Also bei deinem Raum kommen die Tempo 25 imho nicht in Frage, die können sich zu wenig entfalten. Die Tempo 3 aus der Bucht gehen da eher, die Reflexöffnung geht nach unten hin. Vielleicht schreibst du den mal an, ich weiss ja nicht wo du wohnst, ggf. ist das ja irgendwie in deiner Nähe. Ich hatte meine Spark (die sind etwas kleiner gewesen als die Tempo 3, ansonsten das gleiche Prinzip) in einem ähnlichen offenen Raum mit offenem Unterzug zum Esszimmer hin, das ging sehr gut.

Was hattest du noch mal für Bodenbelag?

Bei nach hinten geöffneten Bassreflexöffnungen kannst du wie beschrieben testweise mit Stopfen etwas ausrichten, falls es zu sehr dröhnt.

Es gibt auch LS mit nach vorne gerichteten Bassreflexrohren (Dali Zensor 7), die könnten für die Raumverhältnisse auch gut sein.


[Beitrag von olibar am 23. Feb 2016, 17:38 bearbeitet]
olibar
Inventar
#117 erstellt: 23. Feb 2016, 17:21

akem (Beitrag #115) schrieb:
Wenn Du die ganze Anordnung um 90° drehen könntest wäre akustisch sehr günstig. So steht eine Box in der Ecke und die andere "mitten" im Raum, was einen großen Unterschied beim "Loading" macht (also die akustische Last des LS). Sprich: der LS in der Ecke wird im Baß und bis in die Mitten hinein lauter spielen und unterm Strich einen völlig anderen Frequenzgang haben als der andere LS. Ein Balanceregler alleine hilft da auch nicht dagegen...
Oder Du nimmst übermannshohe Hornsysteme, die schon im Grundton die Abstrahlcharakteristik einer Taschenlampe haben...

Gruß
Andreas


...dann hättest du aber den Effekt, dass die Länge des Zimmers doppelt so groß ist, wie die Breite (Schlauch), was akustisch auch wieder kritisch ist. Ausserdem sind da sicherlich auch noch irgendwo Fenster, die dann über oder hinter den LS stehen (?)...auch nicht wirklich klasse


[Beitrag von olibar am 23. Feb 2016, 17:24 bearbeitet]
td145mkii
Ist häufiger hier
#118 erstellt: 23. Feb 2016, 17:41
Leider kann ich nicht alles um 90 Grad drehen ;-)

Fenster, Türen, offen runliegende Kabel und meine Frau sprechen dagegen.

Wie sind denn diese Dali Zensor 7?. Auf die bin ich auch schon aufmerksam geworden, aber hier erwähnt sie niemand.


Was hattest du noch mal für Bodenbelag


Der Bodenbelag ist übrigens Parkett und zwischen LS und Sofa liegt ein eher dünner Teppich.
akem
Inventar
#119 erstellt: 23. Feb 2016, 17:45
Wie lang und wie hoch ist denn der Vorsprung bei LS1?
Du solltest halt versuchen, das ganze so symmetrisch wie möglich hinzukriegen. Vielleicht wäre auch eine Subwoofer-Satelliten-Kombi eine Lösung?

Gruß
Andreas
olibar
Inventar
#120 erstellt: 23. Feb 2016, 17:53

td145mkii (Beitrag #118) schrieb:
Leider kann ich nicht alles um 90 Grad drehen ;-)

Fenster, Türen, offen runliegende Kabel und meine Frau sprechen dagegen.

Wie sind denn diese Dali Zensor 7?. Auf die bin ich auch schon aufmerksam geworden, aber hier erwähnt sie niemand.


Was hattest du noch mal für Bodenbelag


Der Bodenbelag ist übrigens Parkett und zwischen LS und Sofa liegt ein eher dünner Teppich.


Also der dünne Teppich nimmt ja schon mal was vom Hall weg, insofern gut. Die Dali kenne ich nicht, ich hatte vor den Spark mal Dali, die waren hochwertig verarbeitet und klanglich "britisch" warm, es fehlte mir allerdings etwas in den Höhen. Allerdings muss ich sagen, dass diese Dali noch aus Zeiten waren, als Dali wenig bekannt war. Schau doch einfach mal auf der Dali-Homepage nach, ob du einen Händler zum Probehören in deiner Nähe findest.

EDIT: habe gerade in meiner Erinnerung noch mal gekramt. Es handelte sich damals um Dali Suite 1.5; Bassreflexöffnung nach vorne.


[Beitrag von olibar am 23. Feb 2016, 19:26 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#121 erstellt: 23. Feb 2016, 20:06
Hallo,

deine Raumanordnung ist so schlecht nun auch wieder nicht. Damit kann man leben.
Bei mir sieht es ähnlich aus. Ich habe hinten an der Couch auch einen Vorsprung (80cm tief vom Boden bis zur Decke reichend).
Solange man aufrecht auf der Couch sitzt und sich nicht hinten "reinfläzt" ist dröhnfreies Hören problemlos machbar.


Gruß Evil
td145mkii
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 23. Feb 2016, 23:53

ob du einen Händler zum Probehören in deiner Nähe findest.

Einen Dali-Händler gibt es ganz in der Nähe - in Leverkusen. Ein Katzensprung.


Solange man aufrecht auf der Couch sitzt und sich nicht hinten "reinfläzt" ist dröhnfreies Hören problemlos machbar.


Ha ha, genauso mache ich es in den letzten Wochen auch!


Vielleicht wäre auch eine Subwoofer-Satelliten-Kombi eine Lösung?


Irgendwie kann ich mich damit nicht anfreunden.
Am Rechner habe ich allerdings so eine Kombi von JBL, ca. 15 Jahre alt - klingt auch ziemlich anständig.
olibar
Inventar
#123 erstellt: 24. Feb 2016, 14:26

td145mkii (Beitrag #122) schrieb:

ob du einen Händler zum Probehören in deiner Nähe findest.

Einen Dali-Händler gibt es ganz in der Nähe - in Leverkusen. Ein Katzensprung.

....


dann nix wie hin da und die Zensor probehören. Bei gefallen dann am Wochenende ein Sight-Seeing in Berlin mit Abstecher zur angebotenden Zensor
td145mkii
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 01. Mrz 2016, 10:35
Update:

Ein dickes Dankeschön an euch alle und besonders an Turbochris für seine 1:1 Beratung bezgl. Lautsprecher.!
Dieses Thema habe ich inzwischen abgeschlossen und mir gebraucht die Opera Seconda gekauft.
Obwohl es überhaupt nicht zu mir passt: Ohne sie probezuhören!
Leider werden sie frühestens Ende nächster Woche bei mir eintreffen.
Ich bin extrem gespannt ...

Hier gibt´s eine schöne Userkritik:
http://forums.steveh...econdas-rock.358425/

und auf areadvd:
http://www.areadvd.d...astertest_2007.shtml
Turbochris2
Stammgast
#125 erstellt: 01. Mrz 2016, 11:59
Hi,
Du hast nun mal eben ein paar Euros ausgegeben, da mag ich Dich vielleicht noch zu einer kleinen Ausgabe animieren.
Ich setze einmal voraus, dass Dein Fußboden unter den Boxen kein solider Estrich ist, mit Teppichboden drauf, auf den Du die Opera mit ihren Spikes stellen kannst, so das sie sich durch und rein drücken können.

Im Baumarkt um die Ecke gibt es Unterlagen für Waschmaschinen und Trockner, die aus kleinen Gummistückchen zusammen gesetzt sind. Schwarz porös, oft mit kleinen bunten Stücken drin. Technisch das gleiche wie diese Fliesen, die auf Kinderspielplätzen als Unterlage dienen. Diese Fallmatten oder wie sie gerade bei Dir genannt werden, gehen auch. Kosten ca. 10 Euro pro Stück in ca. 60x60cm. Dazu eine passende Gehwegplatte, die etwas größer ist als der Abstand der Spikes Deiner Boxen (logisch!). Ab ca. 3 Euro das Stück. 3-5cm stark wäre schön. Hebe Dir aber bitte keinen Bruch! Muss keine 40 kg Platte sein, 10-20 kg sollten reichen.

Ich empfehle ich Dir solch eine Matte zu verwenden, sie genau passend zu zu schneiden und darauf eine Steinplatte zu legen. Dann die Boxen auf die Steinplatte. Wenn Du Granit, Marmor, polierten Beton oder anderen edlen Kram verwenden musst, mach bitte mit einem spitzen, kleinen Meissel für die Spikes ganz kleine Kerben rein, so wie Du sie beim Bohren in Fliesen in die Glasur schlägst, damit Du bohren kannst. Das ist ganz wichtig, kann die Box auf der Unterlage weg geschoben werden, ist das Ganze nutzlos. Verwendest Du eine Form von rauer Betonplatte, ist das nicht nötig, weil die da Spikes natürlich nicht weg rutschen.

Dadurch wird der Bass oft deutlich präziser, wodurch der gesamte Klang gewinnt. Die elastische Matte entkoppelt die Box vom Fußboden und die Masse der Platte verhindert ein mikroskopisches Ausweichen der Box durch den Bass. Mal als griffige Erklärung. Der Effekt kann von der Befriedigung, dass man nun alles optimal eingerichtet hat, bis zu dramatischen Verbesserungen im Bass und verschwundenem Dröhnen gehen. Bei gerade mal 20 Euro.
Ob Du dann, bei Gefallen, die Betonplatte irgend wann durch Granit, Marmor Schiefer oder einen halbierten Grabstein ersetzt, sei Dir überlassen. Auch kannst Du die Gummimatte mit Silikon gut mit der Platte darüber verkleben.

Eine Alternative ist es, nur eine schwere Betonplatte zu verwenden und sie mit 3 oder 4 Spikes auf den Fußboden zu stellen. Geht auch, macht aber auf Dauer tiefe Löcher (ins Parkett?) und ist nicht so universell wirkend. Geschmackssache.
Hauptsache, nichts kippelt. Muss bombenfest sein.

Gruß!
evilknievel
Inventar
#126 erstellt: 01. Mrz 2016, 12:27
Hallo,

das was Turbochris beschreibt ist zB für Laminat und andere schwingende Böden eine kostengünstige und effektive Lösung.
Man hört den Unterschied nicht nur, man fühlt ihn auch. Resonanzen, die sich auf den Boden übertragen, werden damit weitesgehend eleminiert.
Gut investierte 20 Euro, die ich nicht missen möchte.

Bei gefliesten Böden oder Parkett ist die Ankoppel/Abkoppel Geschichte nicht nötig.

Gruß Evil
Turbochris2
Stammgast
#127 erstellt: 01. Mrz 2016, 12:36
Parkett schwingt auch, je nachdem wie es aufgebaut ist schlimmer als Laminat.

Auf Fliesen rutschen Spikes. Stell mal nen Sub drauf...
evilknievel
Inventar
#128 erstellt: 01. Mrz 2016, 13:05
Einigen wir uns auf schwingende Böden.
Ich kenne den Lieferumfang der gewählten LS nicht.
Ich habe sowohl Spikes als auch Gummifüße für glatte Böden zur Auswahl.

Gruß Evil
td145mkii
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 01. Mrz 2016, 13:17
Ich glaube die Operas haben nur Spikes, quasi eingebaut.

Danke noch mal an dich für die Höreinladung, Evil.
Vielleicht komme ich darauf zurück, wenn ich mich bei den Operas eingehört habe.

Jetzt brauche ich natürlich auch noch Futter für den CD-Player.
Mir ist aufgefallen, dass fast alle CDs die ich immer so zum probehören benutze aus den 80ern und 90ern sind.
Die letzten Jahre habe ich kaum etwas gekauft, was mich vom Klang her überzeugt hat.
Ich vermute, dass aufgrund der Verkaufsrückläufe die Labels auch weniger Geld für anständige Produktionen in die Hand nehmen (von Adele und Co mal abgesehen.)
Normale Bands verdienen ihr Geld ja inzwischen mit gigs und nicht mit CD-Verkäufen.

Erschreckendes Beispiel: Die Produktionen von Roxy Music fand ich immer sehr schön und edel.
Die neue Bryan Ferry (Avonmore) als download bei itunes klingt scheusslich - in den Höhen, wie ein schlechtes MP3, voller Komprimierungsartefakte (nennt man das bei Musik auch so, wie in der Fotografie?)
Also habe ich mir die CD gekauft: Genauso scheusslich!

Also gerne her mit ein paar CD-Tipps.


[Beitrag von td145mkii am 01. Mrz 2016, 13:17 bearbeitet]
olibar
Inventar
#130 erstellt: 01. Mrz 2016, 14:38
...keine Ahnung, ob da was für deinen Musikgeschmack dabei ist, aber Biber Records hat es echt drauf, was gute Abmischungen angeht.

Auch die Scheiben von Putumayo sind klanglich immer wieder eine Offenbahrung


[Beitrag von olibar am 01. Mrz 2016, 14:39 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#131 erstellt: 01. Mrz 2016, 14:50
Hallo,

ich denke es wird für Produktionen genug Geld in die Hand genommen. Heutzutage wird nur anders abgemischt. Kompression bis zum Anschlag ist in den letzten Jahren state of the art geworden.
Das ist ein nicht endenwollendes Diskussionsthema. Stichwort Loudness War. trölfzigtausendundeinen Beitrag gibt es dazu im Internet.
Abgesehen davon wurde früher auch viel Schund zusammengemixt. Das will man aber heute mit verklärtem Auge nicht mehr wahrhaben. Das Motto "Früher war alles besser" stimmt wie so oft auch hier nicht.

Vergleiche mal bitte das fragile Entschleunigungsmonument "wealth" von Talk Talk (Album: Spirit of Eden) mit dem ähnlich gelagerten Song "In Heaven"
von "and the golden choir" (Album:Another half life)
Der dynamische Unterschied ist gewaltig. Bei golden choir alles sehr upfront auf einem Level gemixt. Bei Talk Talk ist ein weicher Pianoanschlag so wie er ist, leise und deshalb nicht im Vordergrund. Dadurch erreicht der Song eine größere Tiefe.

Trotzdem ist another half life ein wunderbar ruhiges Album für Indiefreunde. Abgesehen davon ist das Live Konzept für Vinylfreunde brilliant.
Ein Mann Kapelle, der die Playbacks auf schwarzes Gold gepresst mit seinem Technics abspielt.

Gruß Evil
td145mkii
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 01. Mrz 2016, 15:08
Danke schonmal euch beiden.
Die Talk Talk habe ich auf Vinyl, passt mir von der Richtung schon mal hervorragend. And the golden choir kenn´ich nicht, werde ich mir mal anhören.
Aber auch was Jazz angeht gibt es schon mal das eine oder andere Stück, was mich begeistern kann.
From Gagarin´s Point of View vom Esbjörn Svensson Trio ist so ein Stück, dass mir spontan einfällt.
td145mkii
Ist häufiger hier
#133 erstellt: 02. Mrz 2016, 17:00
Die "and the golden choir" habe ich mir mal bestellt. Kurz reingehört und direkt an Talk Talk gedacht (Das Piano und auch der Gesang)
;-)
evilknievel
Inventar
#134 erstellt: 02. Mrz 2016, 20:21
Dann viel Spaß beim vergleichen, aber das Musik hören dabei nicht vergessen.

Gruß Evil
td145mkii
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 02. Mrz 2016, 20:28
Gut, dass du mich daran erinnerst.
Ich höre in letzter Zeit immer nur meine Test-CDs, das ist gar nicht gut!
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