Cambridge Audio 651P passend zu Denon DL 103R?

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pierre-HH78
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 14. Mrz 2016, 22:47
Hallo Ihr Lieben,

momentan befinde ich mich auf der Suche nach einem neuen Phono-Vorverstärker. Da ich kein Vermögen ausgeben möchte, ist mir der Cambridge Audio 651P ins Auge gefallen. Den gibt es im Netz bereits für rund 160€.

Kombiniert soll das ganze dann mit einem Clearaudio Emotion SE mit Denon DL 103R und weiter mit einem Cambridge Audio 851A zu Canton Reference 9.2 Lautsprechern.

Meint Ihr der Vorverstärker könnte hier eine passende Kombination darstellen?

Danke für Eure Hilfe und viele Grüße aus Hamburg :-)
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 15. Mrz 2016, 00:46
Nabend !

Der 651P ist wohl nur die geringfügig überarbeitete Version vom 640P. Diesen fand ich nicht so dolle.

Überlegenswert ist der ältere MF V-LPS MKII. Ich würde noch Vorwiderstände bis 900 Ohm ausprobieren oder den MM-Eingang mit einem Übertrager nutzen.

MfG,
Erik
akem
Inventar
#3 erstellt: 15. Mrz 2016, 12:44
Ich hab auch nen 640. Den hab ich vor dem Hörwege-Tuning nach längerer Zeit mal wieder gehört im "Vergleich" zu der 80€ DIY-Phonostufe LiTe aus dem Analog-Forum. Mein Gott, ist die Cambridge schlecht... Ich bin richtig erschrocken, soo schlecht hatte ich sie gar nicht in Erinnerung. Die ist zwar optisch sehr wertig gebaut und es ist jede Menge Elektronik drin, aber das ist nur Masse statt Klasse... Die Operationsverstärker gehören zu den Billigsten Feld-Wald-und-Wiesen-OPs und so klingt die Phonostufe im Vergleich zu der LiTe verwaschen und verzerrt.
Die Musical Fidelity Phonostufen sind für ihr Geld sehr gut, ich hab selber je eine VLPS 1 und 2. Leider haben die einen MC-Eingangswiderstand von 100 Ohm was für die Denon DL103 etwas niedrig ist, die fühlen sich an 1 Kiloohm deutlich wohler und klingen freier und offener. Man könnte natürlich die 100 Ohm auslöten und durch 1 Kiloohm ersetzen. Das ist kein großer Eingriff...
Alternativ könntest Du Dich nach einer Phonostufe von Creek umsehen. Die OBH 9 und 15 sind MC-tauglich (die 9 kann nur MC, die 15 MM+MC) und haben ab Werk 1 Kiloohm Eingangswiderstand. Und sie klingen imho ziemlich gut.
Phonostufen kannst Du übrigens ruhigen Gewissens auch gebraucht kaufen da sie ja keine Verschleißteile in dem Sinne haben. Okay, ein 30 Jahre altes Gerät würde ich auch nicht kaufen.

Gruß
Andreas
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