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Einsteiger sucht Plattenspieler

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Autor
Beitrag
sommer
Stammgast
#1 erstellt: 01. Okt 2016, 23:26
Hallo,

ich möchte mir einen Plattenspieler kaufen und bei dem Angebot an Laufwerken, Tonarme und Tonabnehmer blickt ja kein Einsteiger durch und dann gibt es ja noch verschiedene Abnehmer Systeme. Wobei ich denke, dass bei einem Budget um die 1000 Euro für ein Plattenspieler (nur) ein MM Tonabnehmer raus springt.
Mir wäre ein Komplettset (Laufwerk, Arm, Abnehmer) am liebsten.
Wenn ich jetzt nach der Optik der Geräte gehe, bin ich bei Pro-Ject, Thorens, Rega und Clearaudio hängen geblieben, wobei mir die Geräte ohne Abdeckung am besten gefallen.
Bieten die genannten Firmen und Komplett-Plattenspieler oder habt ihr eine andere Empfehlung?

Und dann brauche ich wohl auch noch einen passenden Vorverstärker?

Besten Dank für eure Antworten!!
höanix
Inventar
#2 erstellt: 02. Okt 2016, 00:27
Moin sommer,

1. Kaufberatung für Plattenspieler gehört in die Analogtechnik/Plattenspieler
2. Hast du schon Platten und Erfahrung mit Plattenspielern? Oder ist es ein richtiger Neueinstieg?
3. Die aktuellen Plattenspieler bieten kein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Gute Gebrauchte sind besser.
4. Auch bei den Neuen musst du den Tonabnehmer richtig justieren, deshalb ist ein wenig Erfahrung hilfreich.
Außerdem sind bei den Neuen meistens nur Tonabnehmer der Einsteigerklasse montiert.
Deshalb ist auch bei einem Neukauf ein besserer Tonabnehmer einzuplanen um in guter Qualität Musik von Schallplatten zu hören.
Was möchtest du denn für einen Plattenspieler kaufen?
Manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch?

Ein paar Informationen zusätzlich sind für eine Kaufberatung sehr hilfreich.
baerchen.aus.hl
Inventar
#3 erstellt: 02. Okt 2016, 01:00
Hallo,

ob du einen Phonpre brauchst, hängt von deinem Verstärker ab. Hat dieser einen Phonoeingang ist ein externer Pre nicht unbedingt notwendig.

Was das "nur" MM anbelangt.... bei deinem Budget bekommt man da schon etwas sehr anständiges.

Anscheinend stehst Du auf Brettchenspieler, da solltest du imho noch die Modelle von Music Hall in deine Liste aufnehmen.

LG
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 02. Okt 2016, 01:01 bearbeitet]
höanix
Inventar
#4 erstellt: 02. Okt 2016, 01:28
Naja, es hängt nicht nur vom Verstärker ab.
Genügend neue PS haben eingebaute Vorverstärker, auch wenn die Qualität nicht immer gut ist.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 02. Okt 2016, 02:28
kann es auch ein gebrauchter Spieler sein?

Hier wären zwei sehr schöne Teile,

http://www.ebay.de/i...0:g:JF4AAOSwmfhX5CCa

http://www.ebay.de/i...%26sd%3D172348335425

Hans
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 02. Okt 2016, 09:09
Hallo,

sehr schöne Dreher

Dazu noch eine gute leider teure Nadel ggf. + zum Tonarm mechanisch passenden Generator und ein zum Tonabnehmer + Verkabelung elektrisch passenden ggf. anpassbare Phono-Entzerrer-Vorverstärker und man hat einen sehr guten Einstieg in das Plattenhören - wenn die Geräte i.O., richtig aufgestellt und Tonarm + Tonabnehmer richtig eingestellt und montiert sind.

Natürlich muss auch die Schallplatte i.O. und sauber sein und die Nadel sauber bleiben.

VG Tywin
sommer
Stammgast
#7 erstellt: 02. Okt 2016, 10:35
Hallo zusammen!


höanix (Beitrag #2) schrieb:
1. Kaufberatung für Plattenspieler gehört in die Analogtechnik/Plattenspieler ;)

Sorry, dann bitte verschieben!


höanix (Beitrag #2) schrieb:
2. Hast du schon Platten und Erfahrung mit Plattenspielern? Oder ist es ein richtiger Neueinstieg?

Platten habe ich und noch mehr Singels. Ich hatte vor vielen Jahren mal einen Plattenspieler, aber das war quasi nix. Ich habe dann auch ohne Spieler trotzdem ab und an immer Platten gekauft und jetzt wird es echt Zeit, dass die auch mal was von sich geben dürfen!


höanix (Beitrag #2) schrieb:
3. Die aktuellen Plattenspieler bieten kein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Gute Gebrauchte sind besser.

Tatsächlich? Es gibt doch jede Menge Geräte und da ist nichts dabei?
Gegen einen Gebrauchten hätte ich eigentlich nichts, wenn er auch optisch sehr gut da steht.


höanix (Beitrag #2) schrieb:
4. Auch bei den Neuen musst du den Tonabnehmer richtig justieren, deshalb ist ein wenig Erfahrung hilfreich.

Damit kenne ich mich nicht aus, würde ich aber gern annehmen. Kann bestimmt auch interessant sein.


höanix (Beitrag #2) schrieb:
Was möchtest du denn für einen Plattenspieler kaufen?
Manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch?

Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, halb wäre schön. Den Tonarm auf die Platte legen, macht doch auch irgendwie das Thema Schallplatte aus, oder?


baerchen.aus.hl (Beitrag #3) schrieb:
... ob du einen Phonpre brauchst, hängt von deinem Verstärker ab. Hat dieser einen Phonoeingang ist ein externer Pre nicht unbedingt notwendig.

Mein Verstärker ist der Cambridge 851A, da brauche ich dann einen.


baerchen.aus.hl (Beitrag #3) schrieb:
Anscheinend stehst Du auf Brettchenspieler, da solltest du imho noch die Modelle von Music Hall in deine Liste aufnehmen.

Stimmt! Die passen auch!
Marsilio
Inventar
#8 erstellt: 02. Okt 2016, 15:18

Tatsächlich? Es gibt doch jede Menge Geräte und da ist nichts dabei?
Gegen einen Gebrauchten hätte ich eigentlich nichts, wenn er auch optisch sehr gut da steht.


Über dieses Thema streiten wir uns hier im Forum öfters. Ich persönlich vertrete die Position, dass man mit einem guterhaltenen Gebrauchten viel mehr fürs Geld bekommt als bei einem Neugerät.

Zur Erklärung: In den späten 70er und in den früheren 80er-Jahren war der Plattenspieler ein Grossserienprodukt (CD hatte ja noch niemand), ergo stellte die einschlägige, spezialisierte Industrie in grossen Mengen Plattenspieler her was die Preise entsprechend tief hielt. Sucht man heute nun nach einem Gerät, das damals obere Mittelklasse oder Oberklasse war erhält man also schon mal was rechtes. Heute ist der Plattenspieler ein Nischenprodukt, das nur noch in vergleichsweise kleinen Serien gefertigt wird. Also muss man, damit die Preise nicht ins Unermessliche steigen, weglassen. Das wird dann zwar als "Reduce-to-the-Max" und "Design" beworben, in Tat und Wahrheit muss man aber bei vielen Neugeräten auf damals Selbstverständliches wie ein Touren-Umschaltknopf (33 vs. 45 Touren) verzichten und stattdessen mühsam händig den Antriebsriemen umlegen (bei vielen sogenannten Brettspielern).

Und da halt die gute Nadel für einen Grossteil des Klanges verantwortlich ist würde ich schauen, dass da sicher noch Budget übrig ist. Also lieber - etwas überspitzt formuliert - nur 100.- für den Dreher, aber 500.- für den Tonabnehmer/die Nadel investieren.


LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 02. Okt 2016, 15:19 bearbeitet]
sommer
Stammgast
#9 erstellt: 02. Okt 2016, 16:21
Hört sich interessant an.
Aber ein 30 oder 40 Jahre alter Plattenspieler sollte dann überholt worden sein, oder?

Sind die Tonabnehmer alle mit den alten Spielern kompatibel?
akem
Inventar
#10 erstellt: 02. Okt 2016, 16:36
Für die Kompatibilität sind zwei Faktoren ausschlaggebend:
- der neue Tonabnehmer muß mechanisch am Tonarm befestigt werden können (da gab es in der Vergangenheit diverse herstellerspezifische Eigenheiten); heute verbreitet ist die Montage mit Schrauben im Halbzoll-Abstand wobei es Tonabnehmer mit eingelassenen Gewinden gibt, wo man nur von oben schrauben kann (und manche Tonarme lassen genau das nicht zu)
- die effektive Masse des Tonarms plus Eigengewicht des Tonabnehmers muß mit der Compliance (dt. Nadelnachgiebigkeit) des Tonabnehmers zusammenpassen, da beides zusammen ein schwingfähiges Feder-Masse-System ergibt

Für letzteres gibt es Resonanzrechner, z.B. auf www.vinylengine.de. Da kann man die effektive Masse des Arms eingeben und dann schaun, wo die Resonanzfrequenz für Tonabnehmer mit Eigengewicht X und Compliance Y zu liegen kommt. Als günstig gilt der Bereich von 8 bis 12 Hertz da dann die Tiefbaßwiedergabe noch nicht gestört wird, die Nadel andererseits noch nicht bei größeren Impulsen aus der Rille fliegt. Ein oder zwei Hertz hin oder her geht auch noch, mehr sollte es aber nicht mehr sein.
Achtung: manche (nisbesondere japanische) Hersteller geben die Compliance unsinnigerweise für 100Hz an und nicht für den relevanten Bereich um 10Hz. Da muß man dann abschätzen: den 100Hz-Wert mit dem Faktor 1,5 bis 2 multiplizieren, das haut meist ganz gut hin.

Daneben gibt es dann noch die elektrische Anpassung an die Phonostufe: idealerweise kaufst Du eine Phonostufe, deren Eingangswiderstand (MC) bzw. Eingangskapazität (MM) einstellbar ist. Dann bist Du für alle Eventualitäten seitens des Tonabnehmers gerüstet...

Gruß
Andreas
baerchen.aus.hl
Inventar
#11 erstellt: 02. Okt 2016, 18:29

Aber ein 30 oder 40 Jahre alter Plattenspieler sollte dann überholt worden sein, oder?


Wenn man es nicht selbst machen kann, wäre es in der Tat besser einen überholten Gebrauchten am besten von einem gewerblichen Händler zu nehmen. Was dann aber auch seinen Preis hat..... Alternativ kann man aber auch einen guten gebrauchten selbst zur Überholung geben.....

Da herrscht leider aber auch ein gewisser Glaubenskrieg. Viele Phonofreaks stehen auf die alten "Schleudern" vor allem wenn es direkt getriebene Vollautomaten sind. Viele stehen aber auch auf das puristische eines Brettchenspielers ..... die es übrigens auch schon seit den 70ern gibt. Der Urvater ist da wohl der Rega Planar, den es in diversen Ausführungen und Modellen bis heute gibt. Rega Tonarme sind bei Herstellen teurer Laufwerke heute oft die Erstausrüstung und nicht die Schlechteste.

Je nach Budget gibt es da schöne Dreher hier z.B. der Acoustic Solid 111 (Basis in Acryl oder Holz) mit 6KG Aluteller und Rega Tonarm http://www.acoustic-...-solid-111-wood.html
Der schwere Aluteller sorgt auf Grund der Masseträgheit für einen sehr guten Gleichlauf...
Leider aber außerhalb deines Budget.

Derzeit recht günstig weil Auslaufmodell der Rega RP3 https://www.fono.de/Plattenspieler/Rega/Rega-RP3 da bleibt auch genug für einen guten Phonopre, denn wenn ich das richtig sehe, hat dein Cambridge keine Phonostufe https://www.cambridgeaudio.com/de/products/851/851a

LG
Bärchen
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Okt 2016, 09:52
Hallo Sommer,

ich schlage Dir den Pro-Ject The Classic vor:

http://www.project-a...t=turntables&lang=de

Als Phonostufe verwende ich sehr gerne die Creek OBH 15 Mk II. Diese ist anpassbar und klingt im oberen Präsenzbereich etwas angenehmer als das Vorgängermodell.

Viele Grüße,

Carsten
Marsilio
Inventar
#13 erstellt: 06. Okt 2016, 10:46
Mit diesem Classic könnte sogar ich leben, hat er doch Features wie ein Subchassis und ein ordentlicher Tonarm. Auf das für einen Aufpreis von 50.- angebotene Ortofon 2M Silver würde ich aber dankend verzichten und ein besserer Tonabnehmer suchen. Allerdings sind wir dann deutlich über 1000.-

Gebraucht bekommt man natürlich mehr fürs Geld, hier drei Beispiele:
- http://www.ebay.de/i...f:g:6xkAAOSwdIFX0CYj
(von privat findet man den natürlich noch günstiger)
- http://www.ebay.de/i...6:g:ENAAAOSwzaJX8UmP
- http://www.ebay.de/i...2:g:VikAAOSwNRdX7VbM
(Preis hier definitiv in Ordnung)

LG
Manuel

LG
Manuel
CarstenO
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Okt 2016, 10:51
Wie bei Lautsprechern bleibt ein Tonabnehmer Geschmackssache. Ich fand die Kombination gut anzuhören.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 06. Okt 2016, 14:45
Moin,

viel Vinyl-Anfänger bringen ja immer gerne die "Brettspieler" ins Gespräch, dieser schöne Dual wird eigentlich nie empfohlen, ist er zu kompliziert, oder gerne der Wurm drin?

https://www.ebay-kle...0/525791268-172-1652

Hans
Danzig
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 06. Okt 2016, 15:06

CarstenO (Beitrag #14) schrieb:
Wie bei Lautsprechern bleibt ein Tonabnehmer Geschmackssache. Ich fand die Kombination gut anzuhören.


Ich auch. Spielt zusammen nicht schlecht auf. Für den Anfang doch echt ausreichend. Wenn man dann mal ne ordentliche Sammlung an Platten hat, dann kann man immer noch "aufrüsten". Für 50€ extra passt das System, man wird für den Preis nichts vergleichbares wo anders bekommen.
Marsilio
Inventar
#17 erstellt: 06. Okt 2016, 16:29

Für 50€ extra passt das System, man wird für den Preis nichts vergleichbares wo anders bekommen.


Für 59.50 extra hingegen bekommt man anderswo bedeutend besseres:
https://www.thakker....-tonabnehmer/a-5011/

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 06. Okt 2016, 16:30 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 06. Okt 2016, 17:23
Ein weiterer Hype, vorher war es ein Acutex. Sorry, allmählich finde ich das kollektive Ortofonbashing nur noch komisch...


[Beitrag von CarstenO am 06. Okt 2016, 17:26 bearbeitet]
Danzig
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 06. Okt 2016, 18:20

Marsilio (Beitrag #17) schrieb:

Für 50€ extra passt das System, man wird für den Preis nichts vergleichbares wo anders bekommen.


Für 59.50 extra hingegen bekommt man anderswo bedeutend besseres:
https://www.thakker....-tonabnehmer/a-5011/

LG
Manuel


Und warum sollte das jetzt besser sein? Im Vergleich mal gehört?

Wie läuft das denn ab? Sucht man sich ne Firma aus die man von vorne herein basht?

Der Plattenspieler kostete 950€, für 50€ mehr bekommt man ein passables System deutlich ÜBER der Einsteigerklasse im Wert von 199€ dazu. In anderen Angeboten hast für 50€ mehr ein 2m Red dabei...


[Beitrag von Danzig am 06. Okt 2016, 18:21 bearbeitet]
akem
Inventar
#20 erstellt: 06. Okt 2016, 18:32
Falls Du's noch nicht weißt: das 2M Silver ist de facto ein 2M Red zum doppelten Preis. Letzteres ist wiederum ein (Super) OM10 in modernerem Kleid, ebenfalls zum doppelten Preis. Ergo ist das 2M Silver de facto ein OM10 zum vierfachen (!) Preis... Die marginalen Änderungen am Generator ändern den Klang auch nicht wirklich fundamental...
Und von wegen über Einstiegsklasse: kommt halt drauf an, was man unter Einstiegsklasse versteht... Wenn Du nen 20€ Nagel als Einstiegsklasse definierst, okay, dann ist ein 2M Silver zumindest preislich schon nahezu High-End... Wenn man aber ein bischen Überblick im Tonabnehmersegment hat und schon an die 50 verschiedene TAs von 25€ bis rauf zu 2000€ "durch" hat, dann verschieben sich die Maßstäbe halt ein wenig. Und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, daß besagtes Excel QD-700E einem Ortofon 2M Black für schlappe 580€ klanglich schon ganz schön zusetzt...

Gruß
Andreas
CarstenO
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 06. Okt 2016, 18:33
Ich denke, was jetzt kommt, kennen wir schon:

Baugleichheit von OM und 2M, obwohl nicht mal die technischen Daten übereinstimmen
Preis-/Leistungsverhältnis, weil der gleiche Nadelschliff anderswo billiger zu haben ist

Und ein von "Usern" schlecht eingestufter Tonabnehmer hat dann keine Nadel, sondern einen Nagel.

Akem, hat das 2M Red ebenfalls Spulenwicklungen aus Silber, unabhängig davon, wie Du das beurteilst? Falls nein, ist es nicht das gleiche System zum doppelten Preis.


[Beitrag von CarstenO am 06. Okt 2016, 18:40 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#22 erstellt: 06. Okt 2016, 20:13

CarstenO (Beitrag #18) schrieb:
Ein weiterer Hype, vorher war es ein Acutex. Sorry, allmählich finde ich das kollektive Ortofonbashing nur noch komisch...


Wenn es das Acutex STR412 noch gäbe würde ich es nach wie vor weiterempfehlen. Ist echt ein klasse Tonabnehmer. Was ich vom 2M Blue so leider nicht sagen kann. Das Acutex steht bei mir regelmässig im Einsatz. Das 2M Blue ist schon seit über zwei Jahren in der Ersatzteilschublade verschwunden. Das Acutex kostete übrigens 49.-, das 2M Blue 180.-

acutex B795

Und ich besitze auch Ortofon-Tonabnehmer, die ich hier immer mal wieder weiterempfehle. Also bitte, von wegen kollektivem Ortofon-Bashing...

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 06. Okt 2016, 20:15 bearbeitet]
akem
Inventar
#23 erstellt: 06. Okt 2016, 20:35

CarstenO (Beitrag #21) schrieb:
Akem, hat das 2M Red ebenfalls Spulenwicklungen aus Silber, unabhängig davon, wie Du das beurteilst? Falls nein, ist es nicht das gleiche System zum doppelten Preis.

Und was soll der Silberdraht in der Spule bringen??
Ach ja, ich empfehle auch ab und zu mal Ortofon-Systeme - aber dummerweise muß man bei Ortofon so viel Geld hinlegen, um was Anständiges zu kriegen, daß es für die meisten Fragesteller nicht in Frage kommt. Klar kann man auch mit einem 2M Red Musik hören. Aber man kriegt halt woanders für weniger Geld was deutlich Besseres und genau darum geht es... Wenn ich ein NOS-Excel für knappe 60€ kriege, das ein OM30 überflügelt dann empfehle ich doch kein OM10 (oder wahlweise VM White / 2M Red/Silver).

Gruß
Andreas
Marsilio
Inventar
#24 erstellt: 06. Okt 2016, 20:44
Immer und immer und immer wieder die gleiche Diskussion. Als ob da Verkäufer/Vertreter eines bestimmten Produktes gar nicht erfreut darüber sind, dass Leute hier darauf hinweisen, dass man andernorts für weniger Geld halt was besseres bekommt...

LG
Manuel
CarstenO
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 06. Okt 2016, 20:46
Hier geht es gar nicht um die Empfehlung eines Tonabnehmersystems, sondern darum, dass eines mit einem Plattenspieler mitgeliefert wird, zu dem es ein Upgrade gibt.

Wie gehabt reichen die Stichworte "Pro-Ject" und "Ortofon" für Stimmung. Dürfen die Hardliner indes ihre Standardempfehlungen aussprechen, ist alles gut.


[Beitrag von CarstenO am 06. Okt 2016, 20:51 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 06. Okt 2016, 20:55

akem (Beitrag #23) schrieb:

CarstenO (Beitrag #21) schrieb:
Akem, hat das 2M Red ebenfalls Spulenwicklungen aus Silber, unabhängig davon, wie Du das beurteilst? Falls nein, ist es nicht das gleiche System zum doppelten Preis.

Und was soll der Silberdraht in der Spule bringen??


Das war nicht die Frage. Die Systeme sind nicht gleich.
Marsilio
Inventar
#27 erstellt: 06. Okt 2016, 21:12

CarstenO (Beitrag #25) schrieb:
Hier geht es gar nicht um die Empfehlung eines Tonabnehmersystems, sondern darum, dass eines mit einem Plattenspieler mitgeliefert wird, zu dem es ein Upgrade gibt.
.


Verstehe ich jetzt nicht. Ich habe nix gegen den Pro-Ject Classic gesagt sondern nur darauf hingewiesen, dass man statt dem 2M Silver, das man für einen Aufpreis von 50.- erhält, besser für einen Aufpreis von 59.50 das Excel QD700 E nimmt, weil dieses fürs fast gleiche Geld eine deutlich bessere Performance abliefert. Ich wäre als potentieller Interessent froh um solche Tipps. Wo ist also das Problem?

LG
Manuel
Tywin
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 06. Okt 2016, 21:17
Der "Alter Wein in neuen Schläuchen Trick" ist schon alt und war schon den Römern bekannt - und immer noch fallen Menschen auf so etwas und dumme Rhetorik rein.


Das war nicht die Frage. Die Systeme sind nicht gleich.


[Beitrag von Tywin am 06. Okt 2016, 21:19 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 06. Okt 2016, 21:20

Marsilio (Beitrag #27) schrieb:
nur darauf hingewiesen, dass man statt dem 2M Silver, das man für einen Aufpreis von 50.- erhält, besser für einen Aufpreis von 59.50 das Excel QD700 E nimmt, weil dieses fürs fast gleiche Geld eine deutlich bessere Performance abliefert.


Woher weißt Du, dass ein Excel QD 700 E an einem Pro-Ject The Classic für 59,90 € für mehr Upgrade sorgt als das Ortofon 2M Silver für 50,00 €? Ich habe nur den The Classic mit dem montierten 2M Silver gehört und fand das sehr ansprechend. Mich überrascht es, dass plötzlich nicht nur das Gerät so bekannt ist, sondern auch noch die Upgradealternativen.
Marsilio
Inventar
#30 erstellt: 06. Okt 2016, 21:31
Hast Du eigentlich schon mal ein 2M Red oder 2M Blue mit dem Acutex STR412 vergleichen können? Am gleichen Dreher natürlich...?

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 06. Okt 2016, 21:42 bearbeitet]
Danzig
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 06. Okt 2016, 21:35

Marsilio (Beitrag #24) schrieb:
Immer und immer und immer wieder die gleiche Diskussion. Als ob da Verkäufer/Vertreter eines bestimmten Produktes gar nicht erfreut darüber sind, dass Leute hier darauf hinweisen, dass man andernorts für weniger Geld halt was besseres bekommt...

LG
Manuel


Ne, ich mag Ortofon Systeme (wegen der Preis/Leistung) auch nicht, genau so wenig wie ich den Shure typischen Klang mag...
ganz zu schweigen den, von dem System was hier immer pauschal empfohlen wird. Ich fahre daheim mit nem Goldring 2500 und am liebsten mit dem AT440mlb und hatte auch schon Luxus-Preis-Systeme. Aber deshalb sind die doch nicht alle Ortofon gleich schlecht?! Es gibt sehr wohl anständige Systeme von Ortofon und da gehört das Silver in Kombination mit dem Pro Ject Arm dazu. Pro Ject mag ich auch nicht, aber die bauen auch gute Spielzeuge und der von Carsten empfohlene Classic ist sicherlich die beste Mischung aus Preis/Leistung die Pro Ject zu bieten hat. Mal abgesehen vom Perspective aniversary (wem es optisch gefällt...) den man für 1000€ auch mit Mittelklasse MC bekommt.

Statt sich über eine "defakto" Gleichheit zu ergötzen (die ich nicht sehe) und das beigelieferte Mittelklassesystem schlecht zu reden, könnte man ja mal andere Vorschläge machen die "besser", bzw. "nützlicher" sind, ohne gleich pauschal und monoton, immer wieder die gleichen alten Spieler aus dem Keller zu holen.

Das ist wie mit dem Shure V15 III das hier in Dauerschleife als "Spitzensystem" verkauft wird (meins war aus nem Restbestand, neu) welches meiner Meinung nach nicht mal gegen ein 160€ AT440mlb anstinkt (habs probiert). So sind die Geschmäcker eben verschieden...


[Beitrag von Danzig am 06. Okt 2016, 21:36 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 06. Okt 2016, 21:38

Marsilio (Beitrag #30) schrieb:
Hast Du eigentlich schon mal ein 2M Red oder 2M Blue mit dem Acutex STR412, das Du vorhin ja so gebasht hast, vergleichen können? Am gleichen Dreher natürlich...?

LG
Manuel


Deine Gegenfragen finde ich gut.
Webdiver
Stammgast
#33 erstellt: 06. Okt 2016, 21:40
(Auch) OT :
Das QD-700E hat übrigens 1982 um die 80 Märker gekostet und wurde als Tonabnehmer der Mittelklasse getestet.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 06. Okt 2016, 21:41
Pssst, hab die Zeitung auch aufliegen...
Marsilio
Inventar
#35 erstellt: 06. Okt 2016, 21:51
Ich habe schon etwas ein Problem damit, wenn man mich pauschal als Ortofon-Basher abtituliert, nur wenn ich gegen bestimmte Modelle dieses Herstellers etwas sage. Wie schon geschrieben: Ich habe auch Ortofon-Tonabnehmer, die mir gut gefallen und die ich auch weiterempfehle.

Aber zurück zum Anliegen des Threaderstellers. Dieser möchte einen schönen Batzen in einen Plattenspieler investieren, der - so nehme ich es jedenfalls an - auch klanglich eine gute Performance abliefern soll. Er schreibt von einem doch schon beachtlichen Budget von rund 1000.-. Da nun der Tonabnehmer/die Güte der Nadel zu einem grossen Teil für den guten Klang verantwortlich ist, sollte man meines Erachtens diesem Faktor auch entsprechend Gewicht beimessen. Bei 900.- für den Dreher und 50.- für den Tonabnehmer bin ich mir jetzt aber gar nicht sicher, ob da der Threadersteller auf den richtigen Weg kommt.

Sind wir doch ehrlich: Für zweistellige Beträge gibt und gab es ab und zu einzelne NOS-Tonabnehmer, die fürs Geld eine erstaunlich gut abtasten. Deshalb mein Hinweis aufs Excel. Aus aktueller Produktion muss man da hingegen schon deutlich tiefer in die Tasche greifen - gerade wenn man eine Nadel mit einem Multifacettenschliff ins Auge fasst. Und ein solcher Schliff lohnt sich definitiv (bessere Detailauflösung, bedeutend längere Lebensdauer).

LG
Manuel
WBC
Gesperrt
#36 erstellt: 06. Okt 2016, 21:58
= AT 150 MLX, auch wenn das hier jetzt so ziemlich von jedem nur noch runtergemacht wird...


[Beitrag von WBC am 06. Okt 2016, 21:58 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 06. Okt 2016, 22:07
Ich sprach von einem neuen Komplettplattenspieler für rund 1000 €, wo ein Tonabnehmer zum Einzelpreis von 200 € enthalten ist und den man sich so, wie er ist, bei gaaanz vielen Händlern anhören kann. Und vielleicht kümmert sich der sommer ja gar nicht um diese Nebenschauplätze, sondern fährt einfach hin. Weg vom Computer, hinaus ins Leben.
WBC
Gesperrt
#38 erstellt: 06. Okt 2016, 22:18
Die weinen jetzt nicht so dolle wie ich, weil deren Weltanschauung nicht so ins wanken gekommen ist wie meine...

Ich hab mir meine AT ja schließlich gekauft, weil ich klanglich davon überzeugt war - und jetzt weiß ich, dass meine Ohren einfach nur kaputt sind...

LG Carsten


Hey, warum hast du dein Post wieder gelöscht...??? Jetzt versteht ja niemand mehr meins...


[Beitrag von WBC am 06. Okt 2016, 22:20 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#39 erstellt: 06. Okt 2016, 22:19

wo ein Tonabnehmer zum Einzelpreis von 200 € enthalten ist und den man sich so, wie er ist, bei gaaanz vielen Händlern anhören kann.


Und da sind wir jetzt eben bereits wieder beim Punkt: Ich meinte einst auch, dass das Ortofon 2M Blue für 200.- eine runde Sache ist. Deshalb habe ich es mir ja auch gekauft. Muss ja so sein für den Preis, logo, nicht? Daheim aber wunderte ich mich, dass das 2M Blue hinsichtlich Auflösung gegen die hyperelliptische Nadel meines Uralt-Shure M75 an meinem immer noch vorhandenen Uralt-Studentenzeitdreher nicht heranreichte. Hm...

Hier im Forum habe ich vor einigen Jahren dann mehrfach Empfehlungen zum damals gerade gehypten Sonus Gold Blue gefunden - einem NOS-Tonabnehmer mit einer LineContact-Nadel (also Multifacettenschliff). Nun richtig neugierig geworden wollte ich es wissen, der monetäre Einsatz lag mit rund 70.- ja im überschaubaren Bereich. Und siehe da: Jetzt hatte ich endlich die bessere Auflösung als beim alten M75.

Deshalb bin ich heute einer der Schliff-Fetischisten hier. Bin halt auf den Geschmack gekommen.
Und ich möchte andere Leute hier einfach von der Erfahrung bewahren, unter Umständen zweimal kaufen zu müssen. Nicht zuletzt dann, wenn sie grössere Beträge zu investieren gedenken.


bei gaaanz vielen Händlern anhören kann

Ein guter Hinweis. Noch besser wird es, wenn man an diesem Ort auch noch andere TA wie beispielsweise ein AT440 oder AT150, ein Ortofon 2M Black oder ein Denon DL-110 anhören kann.

LG
Manuel

EDIT: Tippser beseitigt...


[Beitrag von Marsilio am 07. Okt 2016, 08:26 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 06. Okt 2016, 22:23

WBC (Beitrag #38) schrieb:
Die weinen jetzt nicht so dolle wie ich, weil deren Weltanschauung nicht so ins wanken gekommen ist wie meine...

Ich hab mir meine AT ja schließlich gekauft, weil ich klanglich davon überzeugt war - und jetzt weiß ich, dass meine Ohren einfach nur kaputt sind...

LG Carsten


Hey, warum hast du dein Post wieder gelöscht...??? Jetzt versteht ja niemand mehr meins...


Wollte nicht noch weiter ausufern.
WBC
Gesperrt
#41 erstellt: 06. Okt 2016, 22:39
Verstehst du Ironie...??? Weil...das war welche...

Ich geb nix auf die Meinung anderer, es sei denn, ich frag explizit danach...hab ich mir schon vor Jahren abgewöhnt.
Ansonsten kauf ich mir, was mir gefällt. Wenn ich noch MLX zu vernünftigen Preisen bekommen könnte, würd ich mir noch mehr davon hinlegen...

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 06. Okt 2016, 22:41 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#42 erstellt: 07. Okt 2016, 01:52
Jungs beruhigt Euch....... Eure Diskussion bringt den TE nicht ein Stück weiter.......
CarstenO
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 07. Okt 2016, 06:50
Bin auf den nächsten Post von "sommer" gespannt.
.JC.
Inventar
#44 erstellt: 07. Okt 2016, 07:23
Moin,

aus dem Thread nebenan.
ein bisschen selbst die Augen aufmachen muss man schon, will man die richtige Entscheidung treffen
WBC
Gesperrt
#45 erstellt: 07. Okt 2016, 09:16

CarstenO (Beitrag #43) schrieb:
Bin auf den nächsten Post von "sommer" gespannt.


Wer ist "sommer"...???
Tywin
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 07. Okt 2016, 09:17
sommer
Themenersteller



sommer (Beitrag #1) schrieb:
Hallo,

ich möchte mir einen Plattenspieler kaufen und bei dem Angebot an Laufwerken, Tonarme und Tonabnehmer blickt ja kein Einsteiger durch und dann gibt es ja noch verschiedene Abnehmer Systeme. Wobei ich denke, dass bei einem Budget um die 1000 Euro für ein Plattenspieler (nur) ein MM Tonabnehmer raus springt.
Mir wäre ein Komplettset (Laufwerk, Arm, Abnehmer) am liebsten.
Wenn ich jetzt nach der Optik der Geräte gehe, bin ich bei Pro-Ject, Thorens, Rega und Clearaudio hängen geblieben, wobei mir die Geräte ohne Abdeckung am besten gefallen.
Bieten die genannten Firmen und Komplett-Plattenspieler oder habt ihr eine andere Empfehlung?

Und dann brauche ich wohl auch noch einen passenden Vorverstärker?

Besten Dank für eure Antworten!!


Ich hatte aber auch danach im Thema suchen müssen.


[Beitrag von Tywin am 07. Okt 2016, 09:19 bearbeitet]
akem
Inventar
#47 erstellt: 07. Okt 2016, 09:30

CarstenO (Beitrag #37) schrieb:
Ich sprach von einem neuen Komplettplattenspieler für rund 1000 €, wo ein Tonabnehmer zum Einzelpreis von 200 € enthalten ist

Sorry, aber die 200€ sind ein blanker Phantasiepreis... Wie sonst sollte eine Firma, die auf Gewinn aus ist, den dann für 50€ verkloppen?? Daß Tonabnehmer im Bundle mit Plattenspielern gerne mal "subventioniert" verkauft werden (faktisch wohl eher zum Selbstkostenpreis weitergegeben werden), ist ja nicht neu - aber da reden wir normalerweise bei weitem nicht vom Faktor 4...
Alleine das läßt schon darauf schließen, wie es um das Preis-Leistungsverhältnis dieses TA so steht
Und nochmal wegen der Silberspulen: der Klang eines Tonabnehmer wird nun mal zu mindestens 95% von seiner Nadel bestimmt, von der mechanischen Passung zum Tonarm (insbesondere dessen effektiver Masse) sowie von der mechanischen Passung des elektrischen Abschlusses in der Phonostufe. Glaubst Du ernsthaft, daß die Silberspulen da klanglich was rausreißen? Das ist reines Marketing, sonst nix - damit man dem ahnungslosen Kunden erzählen kann, das Teil sei ein toller TA, der ja eigentlich 200€ kostet aber ich geb ihn Dir für nur 50€, das ist ja so gut wie geschenkt, bla bla bla...

Gruß
Andreas
CarstenO
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 07. Okt 2016, 10:01
Sorry, Andreas, mich überzeugt das nicht, sondern es wirkt auf mich eher so, als hättest Du speziell mit Ortofon eine 'offene Rechnung' zu begleichen.

Jedes Beratungsgespräch mit einem Fachhändler meines Vertrauens oder Gespräche mit Testredakteuren vermitteln mir mehr Freude an HiFi als Deine Ausführungen.

Mal sehen, wie das der Threadersteller einordnet.


[Beitrag von CarstenO am 07. Okt 2016, 10:03 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#49 erstellt: 07. Okt 2016, 10:12
Moin,


CarstenO (Beitrag #48) schrieb:
Sorry, Andreas, mich überzeugt das nicht, sondern es wirkt auf mich eher so, als hättest Du speziell mit Ortofon eine 'offene Rechnung' zu begleichen.


für mich liest sich das so, dass Andreas weiss von was er redet.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 07. Okt 2016, 10:14
Das ist okay für mich.
akem
Inventar
#51 erstellt: 07. Okt 2016, 10:15
Nö, ich hab keine offene Rechnung mit Ortofon. Aktuell befinden sich folgende Ortoföner in meinem Besitz:
- Cadenza Bronze
- Cadenza Blue
- Rohmann
- Rondo Bronze
- MC 70
- Quintet Black
- 2M Black

Und es gibt noch ne ganze Menge mehr, die ich mal hatte...

Gruß
Andreas
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