Thorens TD 160 MK II - Nadelupdate oder neuer Tonabnehmer?

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zep-fan
Stammgast
#1 erstellt: 08. Mrz 2017, 17:48
Hallo zusammen,

ich habe vor einiger Zeit einen Thorens TD 160 MK II von meinem alten Herrn geerbt. Tonarm müsste der TP 16 Mk. II sein. Bestückt ist das ganze mit einem Ortofon OMB 10. Betrieben wird das Gerät an einem Denon pma-980r.

Leider weiß ich nicht, wie verbraucht die Nadel mittlerweile ist. Und ich möchte ungern meine Platten 'verhunzen'. Daher meine Frage. Das OMB 10 ist ja ein Einstiegsmodell. Lohnt bzw. reicht ein Update auf Nadel 20 oder 30 (relativ teuer) oder lieber ein komplett anderes System, besser als das OMB 10 aber günstiger als das OM 30?

Muss dazu sagen, dass ich jetzt nicht unbedingt audiophil bin, glaube aber, dass es doch besser als OM 10 geht.
Marsilio
Inventar
#2 erstellt: 08. Mrz 2017, 18:07
Das OM-10 ist in der Tat eine Nadel eher für den Einsteiger - im Prinzip nur ein aufgeklebter Nadelsplitter, immerhin elliptisch geschliffen. Andere Einstiegsnadeln haben bloss einen Rundschliff. 600-800 Stunden hält so eine Nadel. Leider hört man öfters, dass es mit der Qualitätskontrolle bei der 10er-Nadel bei Ortofon nicht zum besten steht und dass man mit Pech ein schlechtes Exemplar erhält.

Die OM-Systeme von Ortofon sind ja schon relativ alt, haben aber nach wie vor ihre guten Seiten. So kann man sie massiv upgraden - und kapazitätskritisch sind sie auch nicht, im Gegenteil sind sie sogar ausgesprochen gutmütig und kommen mit sehr vielen Verstärkern bzw. Phonovorverstärkern klar. Wobei Du da mit Deinem Denon, dessen Eingangskapazität wohl bei 150pF liegen dürfte, eh kein Problem haben wirst.

Die 20er-Nadel besteht im Gegensatz zum OM-10 aus einem ganzen Diamanten, der Schliff ist aber ebenfalls elliptisch. Die gleiche Nadel übrigens kommt auch im modernen Ortofon 2M Blue zum Einsatz (nur kostet dieser Tonabnehmer deutlich mehr als der Oldie OM-20, und er hat eine etwas höhere Ausgangsspannung, was ihn kapazitätskritischer macht - aber das ist jetzt nur eine Nebenbemerkung, die illustrieren soll, dass das OM-System nach wie vor eine gute Sache ist). Die 20er.-Nadel müsste etwal 800 Stunden halten.

Die 30er-Nadel hat einen sogenannten Fineline-Schliff. Sie tastet nochmals etwas besser ab; v.a. hat die Nadel eine deutlich höhere Lebensdauer, 1200-1500 Stunden sind denkbar.

Die Top-Nadel für die OM-Reihe ist die 40er-Nadel, die ich (ebenso wie die 20er) selber habe. Hier bekommt man es nun mit einem ganzen Diamanten mit Gyger-Schliff zu tun, der sehr fein abtastet, also wirklich kein Detail mehr verschweigt. Ausserdem tastet diese Nadel sehr plattenschonend ab. Diese Nadel ist teuer, dafür kann man von ihr auch eine Lebensdauer von gegen 2000 Stunden erwarten. Dem OM-40 sagt man mitunter nach, dass es ein leicht höhenbetontes System sei. Meine Meinung dazu: Jein - eine leichte Höhenbetonung ja, Bass kommt aber schon recht rüber. Erwähnen möchte ich aber auch, dass hier die Musik richtiggehend seziert wird - es gibt Leute (auch hier im Forum), denen diese Präzision zu weit geht und die deswegen die 30er-Nadel als harmonischer empfinden. Meine Meinung dazu: Das ist Geschmacksache...

Oder zusammengefasst: Fürs kleinere Geld würde ich die 20er-Nadel empfehlen. Im Vergleich zur 10er ist das schon ein Fortschritt, finanziell aber zahlbar. Fürs grössere Geld würde ich gleich auf die 40er-Nadel gehen. Der Preisunterschied zwischen 30er- und 40er ist relativ klein, der Unterschied zwischen Fineline- und Gyger-Schliff hingegen beträchtlich. Mit einem OM-40 ist man schon recht weit oben dabei.

Plan B wäre ein komplett anderes System. Das hiesse aber auch, sich eingehend mit dem Thema Justage auseinander zu setzen.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 08. Mrz 2017, 18:11 bearbeitet]
zep-fan
Stammgast
#3 erstellt: 09. Mrz 2017, 00:51
Vielen Dank für die ausführliche Info. Mich würde noch interessieren, was es mit dem Zusatz 'Super' auf sich hat? Bezieht sich das auf das System? Kann man diese Nadeln auch nehmen? Tauchen zumindest öfter bei meiner Google Suche auf.
ad-mh
Inventar
#4 erstellt: 09. Mrz 2017, 10:20
Bitteschön:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-15044.html
Der Super Generator hat eine etwas andere Induktivität. Am oben Geschriebenen ändert das nichts. Insbesondere sind die Nadeln beliebig tauschbar.
zep-fan
Stammgast
#5 erstellt: 09. Mrz 2017, 12:24
Danke dafür. Hatte da auch schon etwas gelesen meine ich. Mich macht nur folgende Aussage stutzig:


luckyx02 (Beitrag #5) schrieb:
Die OM Super Nadel ist ungefähr 0,5mm kleiner im Umfang, passt also nicht an ein OM . Umgekehrt ja, mit Hilfe eines Tesastreifchens.
Wuhduh
Gesperrt
#6 erstellt: 09. Mrz 2017, 12:54
Ist Dir bewußt, was 0,5mm real bedeuten ?

MfG,
Erik
zep-fan
Stammgast
#7 erstellt: 09. Mrz 2017, 12:56
Ja, das bedeutet so gut wie nicht messbar. Dachte ich frage trotzdem mal nach. Zumal er ja behauptet, es würde nicht passen.

In einem anderen Forum habe ich das hier gelesen.


Die 40er passt ohnehin nicht auf den OM-Body. Der "kleine" OM-Body passt für OM-5 (konisch) und OM-10 (elliptisch), Ab der OM-20 heißt der Body Super-OM, dort können wahlweise Nadelträger Super OM-10, 20, 30 oder 40 Platz nehmen. Also an Deiner Stelle einfach eine OM-10 Nadel nehmen und gut iss.


Nun bin ich komplett verunsichert.


[Beitrag von zep-fan am 09. Mrz 2017, 13:26 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 09. Mrz 2017, 21:01
Hallo!

Ich habe hier unterschiedliche OM-Korpusse sowie VM- und 2M-Korpusse.

Die Nadeleinschübe sogar der unterschiedlichen Serien sind (auch wenn das zuweilen etwas seltsam aussieht) beliebig untereinander tauschbar.

Zwischen den Generator-Blechstutzen von OM-xx/OMS-xx/VM-xx/2M-xx Abtaster gibt es ebensowenig Unterschiede wie bei den Generatoren selbst.(Ausser einigen marginalen elektrischen die aber weder den Klang noch die Funktionalität mit den unterschiedlichen Nadeln beeinträchtigen, -wie auch-, nan sollte sich hier einfach einmal die Verhältnisse klar machen)


.....Die OM Super Nadel ist ungefähr 0,5mm kleiner im Umfang, passt also nicht an ein OM .......


Hier gehe ich mal schlicht und ergreifend von stinknormalen Fertigungstoleranzen aus.

MFG Günther
thomasfoerster
Inventar
#9 erstellt: 09. Mrz 2017, 21:38
Schon die Angabe "0.5mm im Umfang..." ist eher ungewöhnlich

In der Feinmechanik ist 0.5mm eher keine Toleranz, sondern unter Umständen ein Fertigungsmaß!
Die gröbste Fertigungstoleranz, die mir im Automobilbau(!) so hin und wieder begegnet, liegt um die 0.2mm.
Kurz: Ich traue der Angabe nicht.

Ich wäre, ehrlich gesagt, erschüttert, wenn ein Tonabnehmer mit diesen Toleranzen gefertigt würde.
Aber natürlich ist vieles denkbar.
Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 09. Mrz 2017, 22:55
Hallo!

@homasfoerster



......Ich wäre, ehrlich gesagt, erschüttert, wenn ein Tonabnehmer mit diesen Toleranzen gefertigt würde.........


Du weißt aber schon das wir hier von uralten Maschinen reden deren jüngste mindestens 40 Jahre alt sein dürfte? -Also prä CAD/CAM Fertigungstechnik.

Ohnehin gehe ich davon aus das die genannten 0,5 mm ein reiner Schätzwert waren und nicht auf einer Messung basierten.

Zudem habe ich das praktische Beispiel hier jederzeit vor Augen das ivch bei den Ortofon-Abtaster der genannten Serien die Nadeleinschübe hin- und herstecken kann wie ich gerade lustig bin.

Aber jeder soll den Informationen vertrauen die er für richtig hält, -das tun heuzutage ja sogar gewählte Präsidenten-.



MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 09. Mrz 2017, 22:55 bearbeitet]
thomasfoerster
Inventar
#11 erstellt: 10. Mrz 2017, 01:03
Hallo Günther,

mit dem Begriff Schätzwert kann ich natürlich gut leben.
Aber tu meine Zweifel (bedenke auch meinen Vornamen!) nicht gleich als unbegründet ab.
Und vor allem pack mich nicht in einen Topf mit diesem.. diesem... Bäh!
Ich hab Deine praktische Erfahrung, dass es nämlich passt, keinesfalls bestreiten wollen.
Aber 0.5 mm waren auch vor 40 Jahren schon Welten, das kriegt man mit einer Feile hin, auch ohne CAD.

Ist ja um so besser, dass Du bestätigen kannst, dass sie austauschbar sind.


Gruß
Thomas
Wuhduh
Gesperrt
#12 erstellt: 10. Mrz 2017, 02:27
Nabend !

Vermutlich hat das ausgeschiedene Mitglied damals einen Digital-Meßschieber verwendet, der auch 2 Stellen hinterm Komma anzeigen kann. Der Nadeleinschub wird einer von Tausenden gewesen sein. Sicher Fertigungstoleranz.

Da sind mir - und einigen anderen Analogies - schon Nadeleinschübe mit weitaus schlimmeren Toleranzen beim Führungsstift begegnet.

@ thomasfoerster:

Mit einer Feile kommste bei so einem Nadeleinschub nicht weit. So ein Ortofon-Führungsstift muß rund bleiben. Ansonsten kommt ein Schlaubischlumpf darauf, ihn mit einer Zange etwas ovaler zu quetschen, damit er besser hält. Und dann gibt es von dem stolzen Fummler auch noch Bilder im 4000x3000 Format mit der Bitte um Belobigung.

MfG,
Erik
lini
Inventar
#13 erstellt: 10. Mrz 2017, 03:51
zf: Lass Dich nicht verunsichern - die Nadeln und Bodies der OM- und SuperOM-Familie sind untereinander uneingeschränkt passformkompatibel.

Kompatibilität nur in einer Richtung herrscht hingegen zwischen LM/TM/Hifi-Concorde und OM(B/P) & Pro/DJ-Concorde - da passen nur die Nadeln für letztere an die Bodies der ersteren, und das in der Tat auch meist nur etwas wackelig, sodass tatsächlich ein bisschen Tesa um die Generatorhülle hilfreich sein kann. Die Nadeln für die LM/TM/Hifi-Concordes passen hingegen überhaupt nicht richtig an die Bodies für die OM(B/P)/SuperOMs & Pro/DJ-Concordes, denn die haben ums rückwärtige Ende der Nadelträgereinheit noch ein längeres Röhrchen (und vermutlich auch noch einen Stabilisierungsdraht), wofür den jüngeren Bodies die nötige Aussparung fehlt. Entsprechend ließe sich so eine alte 20 oder 20H also gar nicht weit genug auf einen OM(B/P)-, SuperOM- oder Pro/DJ-Concorde-Body aufschieben.

Eine ähnliche, unidirektionale Kompatibilität besteht übrigens auch zwischen den Familien 3xx und 5x0(II/P)/VinylMaster. In dem Fall wird die Inkompatibilität in einer Richtung allerdings nicht durch ein verändertes Funktionselement, sondern lediglich durch eine willkürliche Body/Nadel-Kodierung bedingt - ist also reine Schikane.

Wobei sich Orfoton in puncto Nadelkodierungen schon auch mal gnädig zeigen kann. Die spätere Version der D20E MkII (für VMS20E MkII) etwa hat Ortofon nicht mehr mit dem sanduhrförmigen Kodierzapfen gefertigt, sondern mit dem, der mehr nach einem X oder einem taillierten H aussieht. So passt diese D20EII nicht nur an die VMSII-, sondern auch an die F/FFII-Bodies. Wobei's natürlich durchaus sein kann, dass diese Gnade eher ein Nebenprodukt fertigungsökonomischer Gründe darstellt...

Grüße aus München!

Manfred / lini
zep-fan
Stammgast
#14 erstellt: 10. Mrz 2017, 09:02
Vielen Dank für die zahlreichen Infos. Da habe ich ja etwas losgetreten mit den 0,5 mm...

Auf jeden Fall bin ich jetzt erst mal beruhigt bezüglich einer neuen Nadel. Ich denke, falls es die Finanzen zulassen werde ich mir eine Nadel 30 holen. Wobei bei meinen Tinnitus geplagten Ohren wahrscheinlich auch eine Nadel 20 reichen würde...


Vielleicht hat ja auch noch jemand einen Tipp, wo man am besten Nadeln kaufen kann. Oder wie gehabt bei ebay? Ich bin ganz erschrocken, wenn man sich die Preissteigerung der letzten ca. 5 Jahre anguckt, was die Ortofon Nadeln angeht (hatte mal in älteren Forenbeiträgen geguckt).


[Beitrag von zep-fan am 10. Mrz 2017, 11:45 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#15 erstellt: 10. Mrz 2017, 18:11
Hallo!

Na ja, die Preissteigerungen bei Analogware betrifft nicht nur Ortofon sondern ist allgemeingültig, das liegt sicher auch an der gestiegenen Nachfrage da die Firmen abgreifen wollen was noch geht bevor die Schallplatte wieder aus der Mode kommt.

MFG Günther
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 10. Mrz 2017, 20:33
Hallo !

[OT ON]

@ lini:

" ... ein Nebenprodukt fertigungsökonomischer Gründe ... " habe ich mir gerade auf der Zunge zergeben lassen ...

... und dann ein Ferrero Küßchen nachgeschoben !

Das Ferrero hatte keine Chance !

Haste wunderbar pformuhliert !

[OT OFF]

Ich bin mir sicher, daß häufig die Preise bei direkter Kontaktaufnahme, insbesonders persönlich im Ladengeschäft, anders aussehen werden. Vielleicht ergibt sich bei kompletten TA auch ein Schnäppchen aus der Ausstellung bzw. Vorführung. Außnahmen sind aber die Händler, die sowieso satt bis über beide Ohren sind und sich in keinster Weise bewegen wollen.

MfG,
Erik
ad-mh
Inventar
#17 erstellt: 11. Mrz 2017, 01:59

lini (Beitrag #13) schrieb:
Wobei sich Orfoton in puncto Nadelkodierungen schon auch mal gnädig zeigen kann. Die spätere Version der D20E MkII (für VMS20E MkII) etwa hat Ortofon nicht mehr mit dem sanduhrförmigen Kodierzapfen gefertigt, sondern mit dem, der mehr nach einem X oder einem taillierten H aussieht. So passt diese D20EII nicht nur an die VMSII-, sondern auch an die F/FFII-Bodies. Wobei's natürlich durchaus sein kann, dass diese Gnade eher ein Nebenprodukt fertigungsökonomischer Gründe darstellt...

Grüße aus München!

Manfred / lini


Hallo Manfred,

dazu habe ich eine Frage zu meinem Ortofon VMS. Kann ich Dir mal ein paar Fotos senden? Ich bin nicht sicher ob eine bestimmte Nadel an den vorhandenen Body passt (und ob die Kombi Sinn macht).

VG

Andreas


[Beitrag von ad-mh am 11. Mrz 2017, 02:00 bearbeitet]
lini
Inventar
#18 erstellt: 12. Mrz 2017, 00:40
Erik: Tja, was soll ich sagen? Mitunter entfleucht mir doch glatt mal ein kleines Perlchen...


Andreas: Ja, klar. Wobei ich meine, hier würden die PNs keine Bild- oder sonstigen Datei-Anhänge unterstützen (und ob man drüben im Dual-Board welche mitschicken kann, wüsst ich jetzt grad auch nicht...). Insofern würd ich vorschlagen, die Bilder bei einem der üblichen Foto-Hoster unterzustellen und mir einfach nur die Links mitzuschicken. Oder Du machst gleich einen Thread draus - denn so besonders gut kenn ich mich mit den älteren Ortofönern eh nicht aus...

Grüße aus München!

Manfred / lini
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