Hörtest MM Phono Entzerrer/PreAmp (Aikido vs. andere)

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myfriend.harvey
Stammgast
#1 erstellt: 04. Jan 2018, 21:28
Hallo zusammen,

ich habe einige Hörtests mit verschiedenen MM Phono-Entzerrern gemacht und möchte meine Ergebnisse hier nun teilen.

Mein Equipment dazu war:
Plattenspieler: Technics SL 1200 MK5 (mit HiFi-Kabel)
Tonabnehmer: Nagaoka MP-300
Entzerrer: Aikido (Passiv Phono FET Amplifier, älter als die aktuellen Modelle)
Verstärker: Marantz PM 8000
Boxen: B&W CDM 7 NT
CD-Spieler: Marantz CD 6000 OSE
CD-Rekorder: Marantz DR 6000

Meine Zielsetzung war:
Ich wollte herausfinden, ob sich mit einem anderen Entzerrer womöglich ein besseres Klangbild ergibt.

Als alternative Entzerrer habe ich getestet:
(A) Clearaudio Smart Phono V2
(B) Pro-Ject Tube Box DS
(C) Pro-Ject Tube Box DS2

Dazu verwendete ich folgende Hörstücke:
(a) Toto: Africa (vom Album IV)
(b) Moon Martin: Bad News (vom Album Street Fever)
(c) Scorpions: Coming Home (vom Album Love at first Sting)
Die Audioqualität würde ich ganz grob bei (a) als sehr gut, bei (b) als gut, bei (c) als mäßig bezeichnen. Ich habe bewusst verschiedene Qualitäten gewählt. Ich hatte den Eindruck, dass letztlich (b) für meine Zwecke am besten geeignet war.

Ich bin wie folgt vorgegangen:
1. Ich habe das Lied mit meinem Equipment von LP auf CD aufgenommen.
2. Diese Aufnahme habe ich mit dem CD-Spieler wiedergegeben.
3. Gleichzeitig habe ich die Platte mit dem alternativen Entzerrer abgespielt.
4. Beide Wiedergaben habe ich zeitlich synchronisiert, so dass maximal ein „Wimpernschlag“ dazwischen lag.
5. Mittels der Lautstärkeregelung am CD-Spieler habe ich beide Lautstärken nach Gehör gleich eingestellt.
6. Danach habe ich beides nochmal von vorne abgespielt und mittels Umschalten am Verstärker einen Blindtest durchgeführt.
Hierzu hatte ich einen hilfreichen Assistenten und geschlossene Augen, so dass ich nicht wusste, welche Aufnahme ich jeweils hörte.

Zuvor hatte ich geprüft, ob die Wiedergabe der LP-Aufnahme via CD-Spieler äquivalent zur LP-Wiedergabe ist. Hier konnte ich bei mehreren Tests definitiv keinen Unterschied hören. Die CD gab also den Klang meiner Technics/Aikido-Kombination ausreichend äquivalent wieder.

So viel zur Vorrede, die Ergebnisse folgen im nächsten Post ...
myfriend.harvey
Stammgast
#2 erstellt: 04. Jan 2018, 21:29
Hier nun die Ergebnisse ...

Zunächst zur Einstellung des Aikido:
R = 100 k
C = 0 pF
Ich habe alle Kombinationen durchprobiert und diese klingt für mich am besten, eine Spur klarer als bei R = 47 k.

Alternative (A) Clearaudio Smart Phono V2:
Auch hier habe ich die (für MM möglichen) Kombinationen der Einstellungen durchprobiert. Leider finde ich es nicht zu 100% eindeutig, welche Stellung der Schalter an bzw. aus heißt. Das könnte besser beschrieben sein. Ich war der Meinung, dass nach links „aus“ bedeutet. Mit dieser Lesart klang die Einstellung 0 pF am besten. Mehr Kapazität brachte mehr Vorhang vor das Gehörte, die Klarheit und Auflösung speziell in den oberen Frequenzbereichen litten also.
Mit dieser besten Einstellung hörte ich zwei Unterschiede zum Aikido:
- Die unteren Frequenzen waren beim Clearaudio eine Spur kräftiger.
- Die oberen Frequenzen waren beim Aikido eine Spur deutlicher.
Für mich waren beide Unterschiede klein, aber deutlich hörbar.

Alternative (B) Pro-Ject Tube Box DS:
Auch hier habe ich die (für MM möglichen) Kombinationen der Einstellungen durchprobiert. Hier war der Klang bei 320 pF (das sind dann laut Doku wohl 367 pF) am besten. Zwischen den Einstellungen 220 pF und 320 pF konnte ich keinen Unterschied feststellen. Kleinere Werte beschränkten die Klarheit und Auflösung in den oberen Frequenzbereichen, bei 100 pF kaum merklich, bei 0 pF deutlich hörbar.
Nun bin ich diesbezüglich mehr oder weniger Laie, nach allem, was ich so gelesen habe, ist diese Beobachtung aber wohl ungewöhnlich, da ein Dämpfen der Höhen wohl bei zunehmender Kapazität zu erwarten ist.
Wie dem auch sei: Ich habe das mehrfach (auch auf andere Weise) gegengeprüft und konnte das zweifelsfrei so hören wie beschrieben.
Mit der besten Einstellung konnte ich beim besten Willen keinen Unterschied zum Aikido hören. Da mir die Tube Box DS sehr gut gefällt, hätte ich mir gewünscht, dass sie besser klingt und habe es mehrfach mit verschiedenen Liedern und Konstellationen versucht. Jenseits der Einbildungsgrenze war da aber nix ...

Alternative (C) Pro-Ject Tube Box DS2:
Hier habe ich nur wenige Tests gemacht. Dabei konnte ich keinen Unterschied zur Tube Box DS feststellen.

Zur Festigung meiner Ergebnisse habe ich das oben beschriebene Verfahren auch umgedreht, also von LP mit dem alternativen Entzerrer auf CD aufgenommen und gegen den Aikido abgespielt. Zudem habe ich beide CD-Aufnahmen auch gegeneinander gehört. Das Ganze immer zeitlich synchronisiert und die Lautstärke am CD-Spieler angepasst. Ich konnte also immer direkt zwischen beiden gleich lauten Quellen ohne Zeitverlust umschalten. Bei Alternative (B) hat die zeitliche Synchronisierung einmal so gut geklappt, dass ich das Umschalten nicht hören konnte.

Im Ergebnis bleibe ich bei meinem Aikido und weiß ihn nun noch mehr zu schätzen (auch wenn mir die Tube Box optisch besser gefällt ...).

An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen, die hier im Forum so viel Nützliches berichten. Hier habe ich schließlich erst vom Aikido erfahren (weiß leider nicht mehr von wem). Ich hoffe, dass ich mit diesem Beitrag auch ein wenig beitragen konnte.

Grüße
Harvey
Albus
Inventar
#3 erstellt: 04. Jan 2018, 23:35
Tag,
und Tag Harvey,

gut ins Ziel gebracht - durch die 100 Kiloohm wurde dem Nagaoka MP-300 eine breitbandige Anhebung in der Region 5 kHz - 15 kHz als Effekt verschafft (ca. + 1 dB bei 5 kHz, +2 dB bei 7 kHz, +3,5 dB bei 10 kHz und (nur) noch +2,5 dB bei 15 kHz).
Zusammen mit den schon originalen Überhöhungen des MP-300 oberhalb 10 kHz, mit + 5 dB bei 20 kHz, geringfügig vermindert durch die minimale Gesamtkapazität von ~75 pF des Versuchsarrangements, ein markanter Bedarf an oberen Mitten und Höhen.
Aber, das ist ein Unterschied der Exemplare 47 kOhm fix gegen 100 kOhm.

(Abschlussbedingungen 100 kOhm mit 75 pF; Aikido 100 kOhm mit 0 pF, d.i. dann bei Schalterstellung mit etwa 5 pF für RCA/Cinch-Buchsen plus allerkürzestem Platinenweg zuzüglich 70 pF des Technics High-Fidelity Audio Cord)

Freundlich
Albus
.JC.
Inventar
#4 erstellt: 05. Jan 2018, 10:04
Moin,


myfriend.harvey (Beitrag #2) schrieb:
Im Ergebnis bleibe ich bei meinem Aikido und weiß ihn nun noch mehr zu schätzen
...
Hier habe ich schließlich erst vom Aikido erfahren (weiß leider nicht mehr von wem).


dann hat sich der Vergleich ja für dich gelohnt.
Meine Vergleiche endeten auch stets mit: der Aikido ist besser.
Warum ist aber gar nicht so einfach zu beschreiben.
gapigen
Inventar
#5 erstellt: 05. Jan 2018, 10:50
Ein interessanter Testbericht. Und mal ein Test, der mMn auf einer fundierten Basis besteht und nicht nur aussagt „A klingt dramatisch besser als B“.
(Das sollten sich mal die Netzteiltester aus der Voodoo-Ecke anschauen...)
ParrotHH
Inventar
#6 erstellt: 05. Jan 2018, 15:24

.JC. (Beitrag #4) schrieb:
Meine Vergleiche endeten auch stets mit: der Aikido ist besser.
Warum ist aber gar nicht so einfach zu beschreiben.



gapigen (Beitrag #5) schrieb:
Ein interessanter Testbericht. Und mal ein Test, der mMn auf einer fundierten Basis besteht und nicht nur aussagt „A klingt dramatisch besser als B“.
(Das sollten sich mal die Netzteiltester aus der Voodoo-Ecke anschauen...)




Vielleicht solltet Ihr beide den Beitrag von Albus einfach nochmal genau lesen:

Albus (Beitrag #3) schrieb:
Aber, das ist ein Unterschied der Exemplare 47 kOhm fix gegen 100 kOhm.


Albus ist einfach ein Gentleman mit perfekten Manieren, der würde niemals schreiben, dass da jemand Äpfel mit Birnen verglichen hat.

Parrot
wendy-t
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 05. Jan 2018, 15:31
Wäre der Umkehrschluss nicht, dass der Aikido mit den üblichen 47KOhm schlechter als die Pro-Jects klingt?
myfriend.harvey
Stammgast
#8 erstellt: 05. Jan 2018, 17:00
Hallo,


Albus (Beitrag #3) schrieb:
... ein markanter Bedarf an oberen Mitten und Höhen.

Ich höre Rock/Hardrock und die Aufnahmen glänzen oft nicht durch audiophile Klangqualität. Meist ist das Defizit die mangelnde Auflösung / Klarheit in den oberen Frequenzen, es klingt irgendwie eingeschnürt oder wenig differenziert. Folglich ist es für meine persönliche Klangbewertung sehr wichtig, dass das Equipment hier nicht noch dämpft oder gar etwas verschluckt.


ParrotHH (Beitrag #6) schrieb:
... dass da jemand Äpfel mit Birnen verglichen hat.

Ziel war ja, herauszufinden, mit welchem Gerät meine Musik mit meinem Equipment für mich am besten klingt. Daher habe ich natürlich die jeweils „besten“ Einstellungen verglichen, da nur dieser Vergleich für meine Entscheidung maßgeblich ist.


wendy-t (Beitrag #7) schrieb:
Wäre der Umkehrschluss nicht, dass der Aikido mit den üblichen 47KOhm schlechter als die Pro-Jects klingt? :D

Ja, diese Schlussfolgerung wäre meines Erachtens korrekt. Diesen Test habe ich allerdings nicht durchgeführt. Da ich die Aufnahmen noch habe, werde ich das vielleicht bei Gelegenheit mal nachholen.

Im übrigen: Der Unterschied zwischen 47 kOhm und 100 kOhm beim Aikido war für mich nicht auffallend, sondern erforderte schon ein konzentriertes Hinhören mit dem oben beschriebenen Testverfahren.

Grüße
Harvey


[Beitrag von myfriend.harvey am 05. Jan 2018, 17:01 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#9 erstellt: 05. Jan 2018, 17:07

Vielleicht solltet Ihr beide den Beitrag von Albus einfach nochmal genau lesen:

ParrotHH, lese ich daraus, dass der Test vom TE nichts wert ist oder was meinst Du damit genau?
Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 05. Jan 2018, 17:09
Hallo!


......Meist ist das Defizit die mangelnde Auflösung / Klarheit in den oberen Frequenzen, es klingt irgendwie eingeschnürt oder wenig differenziert. .............


Wäre die gängige Lösung hier nicht eher ein DSP-Preset?


........Ziel war ja, herauszufinden, mit welchem Gerät meine Musik mit meinem Equipment für mich am besten klingt. ...........


Was passier dann wenn sich die Raumakustik aus irgendwelchen Gründen ändert oder du dir andere LS zulegst.

Wäre nicht auch hier die gängigere Lösung ein DSP-Preset?

MFG Günther
.JC.
Inventar
#11 erstellt: 05. Jan 2018, 18:30
Hi Günther,


Hörbert (Beitrag #10) schrieb:

......Meist ist das Defizit die mangelnde Auflösung / Klarheit in den oberen Frequenzen, es klingt irgendwie eingeschnürt oder wenig differenziert. .............

Wäre die gängige Lösung hier nicht eher ein DSP-Preset?


was an Quellsignal nicht rein kommt (sei es wg. Ta oder Phonopre), das bekommst du nicht mit DSP ersetzt.
Andreas aka akem hat da schon recht, gerade bei Hard Rock / Metal braucht´s ne scharfe Nadel.

Der Aikido (ich hab den phono1) ist schon cool, vor Allem in der Gesamtdarstellung (Harmonie) der Musik.
Ich hab den auch mehrfach verglichen (mit interne Phonopre vom Pioneer A504R und Denon PMA 715R)
und jeweils hat sich herausgestellt - die Musik klingt realer, klarer und schöner.

Bei den modernen Verstärkern bleibt Einem ja gar nichts anderes übrig, als sich einen externen Pre zu holen.
Bei älteren Verstärkern mit gutem Pre, kann man es machen, muss aber nicht (Unterschiede dezent, aber vorhanden).

Wenn man nun mit günstigen Ta hört, nimmt man ruhig den Art DJ pre für 60 €
wenn man aber mit höherwertigen Ta hört, besser den Aikido für 220 €
Wuhduh
Gesperrt
#12 erstellt: 05. Jan 2018, 18:57
Hallo !

Soweit ich es beurteilen kann, sind alle drei ausgewählten Musiktitel aufnahmetechnisch nicht der Böörner. Anders ausgedrückt: Jo, ist ein laienhafter Vergleichstest mit mittelmäßigen Klangbeispielen, in denen weder ein gewogenes Maß an Naturinstrumenten noch Gesangsstimmen enthalten sind.

Dieser Aikido ist eine seltsame Konstruktion mit 0 pF. Gibt es denn in der Einstellung keinerlei HF-Einstrahlung ?

Und dann noch die GGF (Grund-Gretchen-Frage) : Was soll das mit den 100 kOhm Eingangsimpedanz ?

Macht mMn keinen Sinn bei (fast) allen MM- und MI-Systemen, so auch bei dem Nagaoka. Würde es Sinn machen und die Füsiek bereits vor laanger Zeit auf den Kopf gestellt worden sein, so würden die meisten TA-Hersteller " auf 100 kOhm umsteigen " bzw. Ihre Produktinfos bereits geändert haben. Und die nachgeschaltete Hardware wäre auch schon geändert worden.

Für mich: " Schuster, bleib' bei Deinen Leisten ! "

MfG,
Erik
myfriend.harvey
Stammgast
#13 erstellt: 05. Jan 2018, 20:09

Wuhduh (Beitrag #12) schrieb:

Dieser Aikido ist eine seltsame Konstruktion mit 0 pF. Gibt es denn in der Einstellung keinerlei HF-Einstrahlung ?
Und dann noch die GGF (Grund-Gretchen-Frage) : Was soll das mit den 100 kOhm Eingangsimpedanz ?

Auch bei den anderen hier erwähnten Geräten lassen sich 0 pF einstellen. Aus der Dokumentation der Pro-Ject-Geräte könnte man schließen, dass die tatsächliche Kapazität wohl immer um 47 pF höher ist als die Beschriftung der Jumper zeigt. Als Laie kann ich nur mutmaßen, dass auch beim Aikido und beim Clearaudio die tatsächliche Kapazität nicht ganz Null ist. Nur geben die beide in der Doku keinen Hinweis dazu.

Den möglichen Nutzen der 100 kOhm hatte ich oben bereits beschrieben. Muss ja nicht für jeden gelten. Ich jedenfalls freue mich drüber.
myfriend.harvey
Stammgast
#14 erstellt: 05. Jan 2018, 20:25

Hörbert (Beitrag #10) schrieb:
Wäre die gängige Lösung hier nicht eher ein DSP-Preset?


@Günther: Danke für diesen interessanten Hinweis. Ich verstehe vermutlich nicht ganz, was Du damit meinst.

Mangels besseren Wissens schwebt mir vor, einen (oder verschiedene) Equalizer zu testen. Analoge grafische Equalizer sind auch für mich leicht zu verstehen und anzuwenden. Mein Verstärker ermöglicht den Einsatz eines solchen. Ich stelle mir vor, dass man mit einem digitalen Equalizer mehr Möglichkeiten hat und außerdem einige fertige Einstellungen speichern und leicht wieder abrufen kann. Ein digitaler Equalizer hätte den Nachteil, dass vorher A/D und nachher wieder D/A gewandelt werden muss. Einer aus dem Profi-Bereich sagte mir, das sei kein Problem, weil nicht hörbar.
Meine Vermutung: Ein digitaler Equalizer ist quasi ein spezieller DSP. Demnach könnte ein DSP je nach Ausstattung noch mehr Möglichkeiten bieten.

Wenn ich nicht komplett falsch unterwegs bin... :
Hättest Du einen konkreten Tipp für einen digitalen DSP / Equalizer, der nach außen auch "analog spricht" und den ich somit an die "Processor"-Buchsen meines Verstärkers anschließen kann?

Grüße
Harvey
Hörbert
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2018, 20:43
Hallo!


..........Hättest Du einen konkreten Tipp für einen digitalen DSP / Equalizer, der nach außen auch "analog spricht" und den ich somit an die "Processor"-Buchsen meines Verstärkers anschließen kann?........


Im Prinzip brauchst du dafür nicht wirklich ein eigenes Gerät da du schon einen Rechner hast den du jederzeit in deine Anlage einschleifen kannst.

Bevor du dich also hier in (UN-)Kosten stürzt würde ich vorschlagen dir erst einmal eine entsprechende (kostenfreie) Software herunterzuladen und damit zu Experimentieren.

Die Eingriffsmöglichkeiten bis hin zu massiven elektronischen Raumkorrektur-Maßnahmen sind vielfältig (dazu brauchst du allerdings ein entsprechendes Meßmikrofon).

Die unterschiedlichen Bedienoberflächen der unterschiedlichen kostenfreie Software-Pakete sind teilweisae so gestaltet das du -wie an einem alten analogen EQ-, einfach Regler verstellen kannst.

Zumindest einige schon voreingestellte Sets wirst du wahrscheinlich ebenfalls kostenfrei für die gewähle Software erhalten können da es um etliche dieser Software-DSP´s eine rührige Fan- und Entwicklergemeinde gibt.

Schau dich doch einfach einmal ein wenig auf dem Netz um, mit Stichworten wie Raumkorrektur, Software DSP u.ä. kommst du hier ganz sicher weiter.

MFG Günther
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