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Plattenspielervergleich (Thread "Linn LP12 aufrüsten oder doch nicht"

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Autor
Beitrag
Dan_Seweri
Inventar
#51 erstellt: 18. Jan 2018, 17:58

.JC. (Beitrag #50) schrieb:
Was ist das Ziel des Vergleichstests ?
Ich verstehe es so: gelingt es uns die Dreher durch Hören voneinander zu unterscheiden ?

Unter der Voraussetzung, dass man Unterschiede hört, wäre ein weiteres Ziel die Beantwortung der Frage: Wie groß sind überhaupt die substanziellen Qualitätsunterschiede im Klang, die in Foren immer wieder so gerne behauptet werden? Stichwort: Das berühmte "An-die-Wand-Spielen".
.JC.
Inventar
#52 erstellt: 18. Jan 2018, 19:09
Hi,


Dan_Seweri (Beitrag #51) schrieb:
.. ein weiteres Ziel die Beantwortung der Frage: Wie groß sind überhaupt die substanziellen Qualitätsunterschiede im Klang, ..


Der eine oder andere kennt die Antwort eh.
Kann dein Technics vertical play ? dann spielen wir den an die Wand
raindancer
Inventar
#53 erstellt: 18. Jan 2018, 23:56

Holger (Beitrag #47) schrieb:
Den Zeitpunkt sollte raindancer festlegen, angedacht sind der 17. oder der 24. Februar, das sind beides Samstage. Ich fände es sinnvoll, so von 13 bis 20/21 Uhr zu planen, damit z. B. .JC. nicht so früh losfahren muss und nicht so spät nach Hause kommt.

Dann mach ich das mal und logge den 24. Feb ein.
Ich schlage vor Holger und JC sind um 12:00 da zum aufbauen, dann hören sich alle in die Anlage ein und so ca. ab 13:00 Vergleiche, jeweils etwa 45min, dann 15min Pause, das ermüdet sonst zu arg. Mehr als 3..4h wirds auch ned bringen, aber prinzipiell hab ich open end.
Wenn noch jemand ein kleines Ikea Tischen mitbringt könnte der Tangentiale direkt mitlaufen, wobei ich eher für 1zu1 Vergleiche bin. Vorschläge zum Versuchsdesign sind willkommen, Gemaule hinterher nicht.

Achja, außer Dan hat sich kein Unparteiischer gemeldet.

Bemerkung: Wir können schonmal aufdrehen, aber nicht irrsinnig laut.

Gruß Bernhard
.JC.
Inventar
#54 erstellt: 19. Jan 2018, 00:21
Hi,


raindancer (Beitrag #53) schrieb:
Dann mach ich das mal und logge den 24. Feb ein.
Ich schlage vor Holger und JC sind um 12:00 da zum aufbauen, ..


ok, dann bringe ich mit: Technics SL 1710 mit AT 140 E und den Aikido
as Schallplatte bringe ich mit: Prefab Sprout - From Langley Park to Memphis (Neuentdeckung)

Wichtig ist bei so Sachen, dass man die Ruhe findet entspannt zu hören.


[Beitrag von .JC. am 19. Jan 2018, 01:59 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#55 erstellt: 19. Jan 2018, 00:47

.JC. (Beitrag #54) schrieb:
Hi,
...
als Schallplatte bringe ich mit: Prefab Sprout - From Langley Park to Memphis (Neuentdeckung)
...

Du hinkst dem Business knapp 30 Jahre hinterher
.JC.
Inventar
#56 erstellt: 19. Jan 2018, 01:57
die ist seit 89 in meinem Besitz, ich hätte wiederentdeckt schreiben sollen
neu entdeckt in Punkto Qualität der Produktion (Lacquer Cut By – TY1* )
ParrotHH
Inventar
#57 erstellt: 25. Jan 2018, 22:18

.JC. (Beitrag #56) schrieb:
die ist seit 89 in meinem Besitz, ich hätte wiederentdeckt schreiben sollen
neu entdeckt in Punkto Qualität der Produktion (Lacquer Cut By – TY1* )

Na herzlichen Dank!

Am Wochenende habe ich die Scheibe zufällig bei einem meiner Dealer gesehen und einfach mitgenommen.
Sie gemahnt mich daran, dass die 80er ein musikalisch in weiten Teilen doch ziemlich zweifelhaftes Jahrzehnt waren.


Ansonsten: bekomme nach einem Infekt gerade meine Körperfunktionen wieder unter Kontrolle, und würde mich gerne offiziell für den 24.02. anmelden. Wo ist das Anmeldformular?

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 25. Jan 2018, 22:19 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#58 erstellt: 26. Jan 2018, 17:39

ParrotHH (Beitrag #57) schrieb:
und würde mich gerne offiziell für den 24.02. anmelden. Wo ist das Anmeldformular?

Parrot


ist notiert, Formular obsolet.
Kannst du was bzgl Software beitragen? Vorschläge wie weiter oben.

aloa raindancer
MOS2000
Inventar
#59 erstellt: 26. Jan 2018, 18:19
Klingt ja alles interessant - würde mich auch interessieren.
Nicht so sehr der Hörerfahrung wegen, sondern wegen des Vergleiches der technischen Basis.
Als Frankfurter bin ich nicht weit weg, und als ehemaliger Büttelborner kenne ich mich aus.

Wenn Interesse besteht kann ich als Hardware einen amtlichen Recorder mitbringen - Tascam DA 3000.
Der kann so ziemlich alles bis DSD 5.6 und man könnte damit zumindest dezidierte Teile des Playback mal gegeneinander analysieren.
Gibt es Störgeräusche? Rauscht eine Kombination stärker? Sind die Laufzeiten identisch?
Gibt vieles was man da in den Daten finden kann.

Also identische Platte auf verschiedenen Drehern - dazu müsste irgendwo ein Tape- oder Monitor-Ausgang in RCA oder XLR zur Verfügung stehen, über den alle Dreher dann laufen werden.

Wenn verschiedene Dreher+Abnehmer inkl. verschiedener Phono-Pres gespielt werden, dann ist die rein klangliche Vergleichbarkeit natürlich sehr stark eingeschränkt, aber man weiß ja nie.
Der 24. wäre auch noch frei...oder sind es schon zu viele?

Liebe Grüße
MOS2000
.JC.
Inventar
#60 erstellt: 26. Jan 2018, 19:04
Hi,

wenn ich richtig mitgezählt habe sind es jetzt mit dir 5 (max 7 wurde von raindancer genannt)

ursprünglich ging es um Thorens TD 150 (ca. 1967) Riemenantrieb gg. Technics SL 1710 (ca. 1977) Direktantrieb
und ob es möglich ist per Gehör einen Unterschied zu hören
was aber durch verschiedene Tonabnehmer (einigermaßen) sinnlos geworden ist

die Analyse per Daten ist ein zusätzlicher Punkt, der machbar ist, aber bislang keine Zielsetzung hat


[Beitrag von .JC. am 26. Jan 2018, 19:19 bearbeitet]
MOS2000
Inventar
#61 erstellt: 26. Jan 2018, 19:47
Wie gesagt könnte man einen oder 2 Tracks von allen Drehern mitschneiden und ich kann dann eine Lautstärkeanpassung für die Files machen. so könnte man man "blind" mal in die Tracks reinhören und zumindest schauen ob man die Files überhaupt auseinanderhalten kann - und welches einem am besten gefällt, wenn Unterschiede feststellbar sind. Daraus macht man dann eine "Umfrage" im Board...
Nach einiger Zeit könnte man dann ja "auflösen" welche Kombi welcher Track war und schauen ob es eine Tendenz gibt.

Ich würde die Aufnahmen soweit möglich identisch recorden (vielleicht hat jmd. eine Messplatte mit einem 1 KHz@-10dB Ton zum Einpegeln auf jedem Dreher, das wäre optimal...) und hinterher nur die wahrgenommene Lautstärke ggf. anpassen + den Beschnitt identisch durchführen (entknacksen muss wahrscheinlich nicht sein, da ja alle Aufnahmen knacksen werden ).
Auf die Qualitätsstufe einigt man sich dann schon - 96/24 sollte eigentlich alles restlos transparent darstellen.

Ich würde versuchen das so genau wie möglich zu Dokumentieren um die Daten für jede Aufnahme dann auch parat zu haben.
Ansonsten würde es mich auch freuen einafcah mal ein paar Gesichter kennenzulernen, erst recht wenn es HIFI Boardler in der Nähe gibt.

Liebe Grüße
MOS2000
Holger
Inventar
#62 erstellt: 26. Jan 2018, 23:30
Reizvoll... fände ich gut.
Dan_Seweri
Inventar
#63 erstellt: 27. Jan 2018, 16:27
Die Plattenwiedergabe unterschiedlicher Dreher digital hochauflösend aufnehmen, normalisieren und dann im Vergleich wiedergeben? Davon halte ich gar nichts. Sowas kann kein ernsthafter Highender wollen. Hinterher kommt nämlich noch heraus, dass die Unterschiede zwischen den Geräten gar nicht so furchtbar groß sind...

Spaß beiseite: Ich finde dies eine gute Idee.
ParrotHH
Inventar
#64 erstellt: 27. Jan 2018, 20:15

raindancer (Beitrag #58) schrieb:
Kannst du was bzgl Software beitragen? Vorschläge wie weiter oben.

Hallo,

ich könnte meine beiden Direktschnitte von Charly Antolini mitbringen (Knock Out, Countdown). Dann hätten wir jeweils 2 Exemplare.

Parrot
raindancer
Inventar
#65 erstellt: 29. Jan 2018, 12:33

ParrotHH (Beitrag #64) schrieb:
ich könnte meine beiden Direktschnitte von Charly Antolini mitbringen (Knock Out, Countdown).

Bitte mach das. Btw biete ich eine "Waschgelegenheit" an.

Hat hierzu jemand ein zweites Exemplar?

Rock: steely dan: can’t buy a thrill
Jazz: Wayne Shorter: joy rider

aloa raindancer
MOS2000
Inventar
#66 erstellt: 09. Feb 2018, 00:13
Damit die Sache nicht verschüttet geht wollte ich nochmal die bisherigen Testkandidaten ins Gedächtnis rufen und die drei Teilnehmer noch bitten die grundlegenden Daten zu den Systemen zu nennen welche jetzt "miteinander" spielen werden.
Mit raindancer hatte ich zwischenzeitlich telefoniert - und es wird vielleicht bei Ihm noch einen kleinen Test geben, damit wir durch den Recorder kein aufwändiges Wirrwarr produzieren - raindancer und ich werden in der Woche davor nochmal telefonieren; dann wird er mir auch ein endgültiges OK dafür geben oder nicht.

Bislang habe ich diese Truppe beisammen - was sicherlich recht realistisch ist um ein "gemischtes Testfeld" zu haben, persönlich finde ich die drei Kandidaten reichen dicke:

    Linn LP12
    Modelljahr 2005, Riemenantrieb
    Abnehmer: ?????
    Phono-Pre: ?????

    -------------------

    Technics 1710
    Modelljahr ~1977, Direktantrieb)
    Abnehmer: AT 140 E
    Phono-Pre: Aikido

    -------------------

    Thorens TD-150
    Modelljahr ~1967, Riemenantrieb
    Abnehmer: Micro LC-40W oder Denon DL-303 plus Übertrager.
    Phono-Pre: ????? (kommt dann wohl mit an einen vorhandenen)


Material zum durchhören:
Pop: Ulla Meinecke - Wenn Schon Nicht Für Immer Dann Wenigstens Für Ewig
Rock: Steely Dan - Can’t Buy A Thrill
Jazz: Wayne Shorter - Joy Rider
Klassik: Stravinsky - Le Sacre de... Antal Dorati, Dec
Drei LPs in identischer Pressung: Pressure Cooker & Thelma Houston - I've Got The Music In Me

Material zur Aufnahme:
1 x Testplatte mit dezidiertem Messton (fehlt noch, hat jemand sowas?)
????? Klassikstück
????? Pop/Rock Stück

Recorder:
Tascam DA3000
Qualität: 96KHz/24Bit (Auf Wunsch auch noch viel höher :D)

Mir geht es darum hinterher die Files für einen "insgesamt" Blindtest zusammenzustellen bei dem dann "alle" Ihre Meinung kundtun können.

Da wir ja nicht gegen CD oder ähnliches testen brauchen die Files auch gar nicht weiter bearbeitet werden - sie sollen nur im Pegel bei der Aufnahme möglichst identisch sein und werden von mir dann für den Hörvergleich identisch zurechtgeschnitten am Anfang und am Ende. Umrechnungen und Optimierungen wird es gar keine geben.
Wenn noch was nachzutragen ist bitte hier reintexten

Liebe Grüße
MOS2000
Holger
Inventar
#67 erstellt: 09. Feb 2018, 00:36
Eine weitere "Wenn schon nicht für immer..." kann ich mitbringen.

Ggf. hätte ich auch noch 3 niegelnagelneue ungespielte LPs "Gauchos" von Renato Borghetti,

Zum TD 150 mit DL 303 - ich habe keinen MM-Phonopre, daher der Übertrager, der geht bei mir zuhause in den MM-Eingang des Cyrus One.

Damit wir nicht groß umstöpseln müssen, ist es vielleicht besser, wenn ich eine MC-Phonovorstufe (PASS Pearl mit XOno-Board) mitbringe, dann braucht's nur je einen freien Line-Eingang für den Aikido und für die PASS und es kann losgehen.
MOS2000
Inventar
#68 erstellt: 09. Feb 2018, 11:16
OK... nach Konkretisierung schaut es dann jetzt so aus - wäre cool wenn wir das dann "fix" hätten:

    Linn LP12 / Ekos Arm / Lingo 2
    Modelljahr 2005, Riemenantrieb
    Abnehmer: Linn Akiva
    Phono-Pre: Omtec Antares V3

    -------------------

    Technics 1710
    Modelljahr ~1977, Direktantrieb)
    Abnehmer: AT 140 E
    Phono-Pre: Aikido

    -------------------

    Thorens TD-150
    Modelljahr ~1967, Riemenantrieb
    Abnehmer: Denon DL-303
    Phono-Pre: PASS Pearl mit XOno-Board



Liebe Grüße
MOS2000
Dan_Seweri
Inventar
#69 erstellt: 09. Feb 2018, 11:56
Also ich bringe auch noch einen Aikido Phono 1 mit 47pF fester Eingangskapazität mit. Und meinen SL-J3 Tangentialspieler mit P33 System und SAS-Nadel.

Ich denke, dass es ganz interessant sein, diesen 80er-Jahre Plastikbomber mit völlig anderem Tonarmkonzept als der Rest quasi außer Konkurrenz gegen die gehobenen Player spielen zu lassen. Meine Vemutung: Dank des guten Tonabnehmers wird er sich nicht verstecken müssen. Mit einem solchen Versuch könnten wir die These auf den Prüfstand stellen, dass vor allem der Tonabnehmer den Klang macht.

Edit: "Ulla Meinecke - Wenn Schon Nicht Für Immer Dann Wenigstens Für Ewig" und "Steely Dan - Can’t Buy A Thrill" kann ich ebenfalls noch mitbringen.


[Beitrag von Dan_Seweri am 09. Feb 2018, 11:58 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#70 erstellt: 09. Feb 2018, 11:57
Moin, ich konkretisiere:

Technics 1710 leicht modifiziert
Modelljahr 1977 / 78, Direktantrieb plus die Korkfilzmatte von PW
Abnehmer: AT 140 E und AT 150 MLX (jeweils an Technics Hs) °
Phono-Pre: Aikido phono1

also genau so wie es hier steht

DSCN7688


° weil sie etwas unterschiedlich klingen und zur Sicherheit
kölsche_jung
Moderator
#71 erstellt: 09. Feb 2018, 11:58
ihr macht euch arbeit ...

und nichts gegen steely dan und ullala meinicke ... aber wie wäre es aus dem rock/pop bereich etwas "komplexeres" und vor allem "elektronisches" musikmaterial in die liste aufzunehmen? ... ihr wollt es den abtastern doch auch nicht zu einfach machen

gerade Holgers 60er Jahre Dreher kennt ja gar nix elektronisches und es geht ja schließlich darum herauszuarbeiten, dass die "Möhre" jedenfalls "ungetunt" nicht mithalten kann ... (wer hier Sarkasmus vermutet, liegt gar nicht so verkehrt )

ich schau mal übers wochenende in die plattenregale und werde konkrete vorschläge machen
raindancer
Inventar
#72 erstellt: 09. Feb 2018, 12:20

kölsche_jung (Beitrag #71) schrieb:
und nichts gegen steely dan und ullala meinicke ... aber wie wäre es aus dem rock/pop bereich etwas "komplexeres"

there is no such thing...

aber Komplexität decken wir mit Jazz und Klassik in voller Tiefe ab. Btw hab ich eine Art ensemble of Chicago doppelt, könnte aber fürs Publikum anstrengend werden. Wem das noch lasch ist auf den warten Pharoa Sanders, Willem Breuker u.a.

aloa raindancer
MOS2000
Inventar
#73 erstellt: 09. Feb 2018, 12:34
@.JC.
2 Abnehmer sind zuviel und bedeuten nur zusätzliche Umbauzeiten, genervtes rumsitzen für die anderen und sorgen dafür dass man quasi eine 4. Runde drehen muss - ich plädiere dafür dass Du Dir einen aussuchst und fertig. 3 Player / 3 Abnehmer / 3 historisch gewachsene Konzepte.
Die Infos zu Matten, Headshells und sonstigem Kram - geschenkt.

Zu dem was aufgenommen wird gibt es sicher konträre Meinungen...ich würde diese beiden Tracks unabhängig von der lockeren Vergleichshörsession sehen - also wirklich nur 2 Tracks mit nicht zu langer Laufzeit.

Dafür bräuchten wir optimalerweise eben noch eine Platte mit Referenzton - dann geht das einpegeln der drei Dreher innerhalb von Sekunden ziemlich genau vonstatten (der Tascam kann Eingangspegel bis auf 10tel Kommastelle genau darstellen...)

Über die Frage ob nun Jazz oder Metal oder Elektronik eine Herausforderung für die Tonabnehmer darstellt kann man sich ja dann prächtig unterhalten wenn das Ergebnis vorliegt.

Liebe Grüße
MOS2000
ParrotHH
Inventar
#74 erstellt: 09. Feb 2018, 12:45

kölsche_jung (Beitrag #71) schrieb:
gerade Holgers 60er Jahre Dreher kennt ja gar nix elektronisches und es geht ja schließlich darum herauszuarbeiten, dass die "Möhre" jedenfalls "ungetunt" nicht mithalten kann ... (wer hier Sarkasmus vermutet, liegt gar nicht so verkehrt )

ich schau mal übers wochenende in die plattenregale und werde konkrete vorschläge machen

Ich werf mal was ein:


Ich kann natürlich die Vinyl Essentials mitbringen, dann können wir uns stundenlang Rausch- oder Pieps-Tracks vergleichend anhören...

Parrot
MOS2000
Inventar
#75 erstellt: 09. Feb 2018, 13:00

ParrotHH (Beitrag #74) schrieb:
... Ich kann natürlich die Vinyl Essentials mitbringen, ...


Dabei geht es nicht ums anhören...es geht darum den Player auf dem Recorder einpegeln zu können - alle drei werden ja unterschiedlich Pegel liefern - und am Tascam kann ich dann sehr easy genau ablesen ob das gleiche "reingeht" was auch vom anderen Dreher kam > alle drei AUfnahmen werden sehr schön exakt "gleich laut" - ich kann das auch hinterher in der Software erledigen, aber es wäre besser wir haben das bei der Aufnahme schon möglichst genau.

Auf der angegebenen Platte schient aber kein simpler Messton drauf zu sein; zumindest keiner mit dezidierter Pegelangabe.
Optimal wären 1 KHz @ -10 dB.

Die "Yello - Stella" habe ich auch...Welche Auflage müsste ich noch genau prüfen, dürfte aber die 85er aus D sein, jedenfalls klingt das für mich nach einem guten Tipp für einen Einzeltrack zum Aufnehmen. "Vicious Games" kennen auch ganz viele sehr gut, es ist nicht der Track 1 und liegt aber auch nicht ganz weit innen.
Bliebe noch ein kurzes aber anspruchsvolles Klassikstück / Jazz...

Liebe Grüße
MOS2000
ParrotHH
Inventar
#76 erstellt: 09. Feb 2018, 14:09
Hi MOS,

ich hatte schon verstanden, wofür wir die Platte brauchen

Da sind natürlich Testsignale drauf, eigentlich sind nur Testsignale drauf. Ob die Pegel überall mit angegeben sind, kann ich gerade nicht prüfen. Der Abtasttest ist jedenfalls eine Reihe von kurzen Sinus-Tracks (440Hz glaube ich) mit vorheriger Angabe, mit wie viel µm die aufgezeichnet wurden (ab 40µm in 10er Schritten bis 100µm). Damit sollte man arbeiten können.

Ansonsten beinhalten die Tracks für Kanal- und Übersprechtests ausschließlich Rosa Rauschen, und ich glaube sogar mit dB-Angaben. Das müsste m. E. sogar besser geeignet sein, um die "Gesamtpegel" verschiedener Systeme trotz evtl. Nichtlinearitäten so dicht wie möglich aneinander zu bekommen.

Ich habe auch noch andere Testplatten, zwei uralte von Shure (da sind aber - glaube ich - wirklich keine Testsignale drauf), eine aus einem alten Audio-Set (da sind ganz sicher eine Menge Testsignale drauf). Kann ich alles mitbringen.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 09. Feb 2018, 14:41 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#77 erstellt: 09. Feb 2018, 14:20

MOS2000 (Beitrag #75) schrieb:
Bliebe noch ein kurzes aber anspruchsvolles Klassikstück / Jazz...

Da waren doch zum Thema Jazz bereits im Gespräch:

Ist halt nicht "kurz", weil teils gar keine einzeln trennbaren Tracks. Aber man kann ja einfach irgendwann mit der Aufnahme aufhören...

Bei Klassik hab ich nicht so viel Auswahl. Hör ich viel lieber digital.
Trotzdem: wie wäre es mit Ravels "Bolero" und seiner Bearbeitung Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung"? (--> Gnomus)

Ach ja: alle von verlinkten Platten liegen so bei mir vor, teils mehrfach gewaschen, alle mindestens VG+.

Parrot


Edith sagt: kurzes, knackiges, fetziges, gefälliges und auch fieses Klassikstück: "In der Halle des Bergkönigs" aus Edvard Griegs "Peer Gynt Suite" (Beispiel). Da habe ich aber selbst nichts analoges im Regal.


[Beitrag von ParrotHH am 09. Feb 2018, 15:11 bearbeitet]
Holger
Inventar
#78 erstellt: 09. Feb 2018, 16:34
Ich hatte ja die "Gauchos" von Renato Borghetti angesprochen... über Amazon kann man reinhören.

>>> https://www.amazon.de/Gauchos-Renato-Borghetti/dp/B00080INLA

Vielleicht wäre diese Art von Musik ja auch was...
MOS2000
Inventar
#79 erstellt: 09. Feb 2018, 16:42
Interessant - hat das überhaupt Frequenzanteile unter 120 Hz?


Nein, ich weiß nicht - auf der Amazon Preview kommt es mir sehr "dünn" vor.
Aber eine Quetsche ist ähnlich wie Mundharmonika ein ganz gutes Instrument um einen "Nervfaktor" schnell/gut rauszuhören.

Ich sehe schon, wir werden schnell an unser aller Grenzen stoßen, wenn wir uns auf "Musik" einigen müssen.

EDITH:
Ich habe zum Beispiel diese Scheiben, auf denen "Excerpts" aus Klassikwerken zu finden sind, alle sind eher neu und kaum gespielt worden:

Anna Netrebko & Rolando Villazón, Staatskapelle Dresden, Nicola Luisotti ‎– Duets
https://www.discogs....uets/release/3072746

Various ‎– Bronson (Original Motion Picture Soundtrack)
https://www.discogs....rack/release/7663159

Außerdem der Soundtrack von Birdman:
https://www.discogs....core/release/6863027

Der ist insofern interessant, als dass ich die Platte als wirklich _sehr_ leise_ empfinde. Bedeutet man hat wenig Abstand zum Noisefloor und hört daher sehr gut raus ob und wieviel es rauscht, rumpelt oder sonstiges veranstaltet.

Vielleicht bietet sich da was an...

/EDITH

Liebe Grüße
MOS2000


[Beitrag von MOS2000 am 09. Feb 2018, 16:57 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#80 erstellt: 09. Feb 2018, 17:23
ich dachte da eher an ... sowas ...


Angerfist - Knock Knock

jaha, das mag irgendwer nicht sonderlich "Musik" finden, aber ... ich hatte schon in nem Plattenladen (natürlich in NL) ne (nicht gerade preiswerte) Scheibe von dem (der übrigens kein unbekannter Spinner ist, der ist seit Jahren in den top50 v om DJmag, 4 mio videoklicks sprechen da wohl auch ne deutliche sprache) auf deren Dreher ... es klang furchtbar, ich dachte deren equipment sei im eimer ... gegengehörter mainstreampop klang aber tadellos...

diese bereits vorverzerrten rein elektronisch erzeugten und dann noch schichtweise übereinandergelegten " töne" scheinen mir tatsächlich schwerstarbeit für den abtaster darzustellen ... mE genau das richtige um die Überlegenheit von JCs technics-AT-Otto-Kram darzustellen
HiFi_Sepp
Inventar
#81 erstellt: 09. Feb 2018, 17:35
Die Idee finde ich gut, allerdings sind mir 500km dann doch zuweit

Könnte einer vielleicht noch einen Brettchenspieler von Pro-Ject und/oder einen Klapperkasten von Hanpin z.B einen Dual DJT-301 oder Audio Technica beisteuern? Diesen direkten Vergleich fänd ich mal interessant....
Holger
Inventar
#82 erstellt: 09. Feb 2018, 17:38
@kj
Also das ist - für mich - Mucke, die nur kurz und nur mit Video auszuhalten ist...


Ich glaub', ich geh jetzt erstmal in meinen Keller und lege Miles Davis auf...


[Beitrag von Holger am 09. Feb 2018, 17:39 bearbeitet]
MOS2000
Inventar
#83 erstellt: 09. Feb 2018, 17:45
@kölsche_jung
Aber da werden ja jetzt die anderen wieder sagen, dass das ja überhaupt keine Dynamik hat - womit sie nicht unrecht haben (vielleicht 0,3 dB Dynamik) - und dann streiten wir uns drum was Dynamik in Songs eigentlich bedeutet in Bezug auf eine geschnittene Plattenrille...

Es gibt ja auch die Verfechter dass per Definitionem nur Metal die Nadel wirklich herausfordert, also so das Prinzip - schnellste Mucke braucht logischerweise schnellste Reaktion bei Abtaster...

Das Argument der Zupfmusik Hörer ala Stockfish ist ja dann, dass man eben an einer angeschlagenen Saite im Klavier noch hören kann ob's ein Yamaha, Bösendorfer oder Schimmel ist... Sie gehen quasi davon aus, dass in den Rillen noch eine Information steckt, welche der gemeine Hörer und nicht-Konsument ebenjener Musik noch gar nicht gehört hat und daher auch nicht kennen kann. Beim Jazz respektive ob das Blatt im Mundstück die richtige Feuchtigkeit hat...

All das wird sich hinterher zeigen, ob die Probanden dann ihren "eigenen" Dreher überhaupt noch raushören können.

Wie gesagt - ich bin da sehr flexibel, aber letztlich stellt raindancer seinen Platz und seine Zeit zur Verfügung, er sollte da wohl das letzte Wort haben - wir wollen ja nicht dass er Schnappatmung bei der Session bekommt oder am Zustand der Boardkollegen zweifel bekommt.
Damit die Zeit für Aufnahme im Rahmen bleibt sollte es eben pro Session / Dreher nicht länger als 10 Minuten (2 Tracks à ~4 Minuten + Einpegeln) dauern...den Rest der Zeit kann dann gerne Subjektiv wild durcheinander gehört werden.

Liebe Grüße
MOS2000


[Beitrag von MOS2000 am 09. Feb 2018, 18:14 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#84 erstellt: 09. Feb 2018, 18:14
@Holger

dafür habe ich allervollstes verständnis ... meine Frau hat sowas mit "in die ehe gebracht" ... sonst ist sie aber sehr nett ...

allerdings ist solche "Musik" tatsächlich mehr herausforderung an die gesamte musikanlage (in fachkreisen: kette) als irgendne stockfisch-lala ... und ich befürchte eben, dass - mit "normaler Musik" - dein "oller krempel" (und dann auch noch ungetunt) eben nicht gegen JC-Wunderkombi abstinkt ...

@mos
ja, der DR-Wert von Angerfist dürfte bescheiden sein ... wenn allerdings ein Dreher die Töne nicht mal aus der Rille kratzen kann, spielt Dynamik eh keine Rolle mehr ...
Holger
Inventar
#85 erstellt: 09. Feb 2018, 19:26

kölsche_jung (Beitrag #84) schrieb:

allerdings ist solche "Musik" tatsächlich mehr herausforderung an die gesamte musikanlage (in fachkreisen: kette) als irgendne stockfisch-lala ... und ich befürchte eben, dass - mit "normaler Musik" - dein "oller krempel" (und dann auch noch ungetunt) eben nicht gegen JC-Wunderkombi abstinkt .


Na dann nehmen wir natürlich gerne "un-normale" Musik...
.JC.
Inventar
#86 erstellt: 09. Feb 2018, 19:53
Hi,

Klassik darf natürlich nicht fehlen.
Nichts ist so komplex wie ein Sinfonieorchester.
Holger
Inventar
#87 erstellt: 09. Feb 2018, 20:08
Wobei natürlich "normale" Musik nicht fehlen darf - denn sie ist es schließlich, die fast jeder fast immer hört.

Vor allen Dingen auch, weil zumindest meine Argumentation immer nur in diese eine Richtung geht: bei "normaler" Musik in "normaler" Hör-Umgebung gibt es keine signifikanten Unterschiede zwischen guten Plattenspielern und selbst CD kann nur durch das Fehlen der bei Vinylwiedergabe nun mal praktisch ausnahmslos unumgänglichen Nebengeräusche von LP unterschieden werden.
kölsche_jung
Moderator
#88 erstellt: 09. Feb 2018, 20:28
@Holger

Da bin ich ganz bei dir, um normale Musik in normaler Umgebung anständig wiederzugeben, braucht es kaum mehr als nen 60er Jahre Dreher
Aber um JC die Möglichkeit zu geben, sich von deinem ollen Geraffel abzusetzen, muss was schwieriges her...

Ob er seine Chance nutzt?... Ich bin gespannt... Ok, ehrlich gesagt nicht
tbc67
Stammgast
#89 erstellt: 09. Feb 2018, 20:46
Zur Testplatte bzgl. Pegeleinmessen mit 1 kHz:
gut und günstig klick
Der Sinuston hat eine Länge von 20 Sekunden.
MOS2000
Inventar
#90 erstellt: 09. Feb 2018, 22:46

tbc67 (Beitrag #89) schrieb:
... Testplatte bzgl. Pegeleinmessen mit 1 kHz: ... Der Sinuston hat eine Länge von 20 Sekunden.


Coole Sache, das klingt genau passend. Ich habe mal eine "Erstauflage" des "VEB Deutsche Schallplatten Berlin" von '67 über Discogs geordert und gleich noch ein paar 80's Singles vom selben Verkäufer mit bei gepackt...sollte auch noch rechtzeitig kommen.


Liebe Grüße
MOS2000
Holger
Inventar
#91 erstellt: 17. Feb 2018, 21:09

raindancer (Beitrag #65) schrieb:
Hat hierzu jemand ein zweites Exemplar?
Jazz: Wayne Shorter: joy rider


Gestern bei raindancer gehört, gleich bestellt - wurde heute bereits aus Göttingen verschickt, sollte also rechtzeitig ankommen.

Wie man aus den ersten vier Worten des vorherigen Satzes entnehmen kann, habe ich unseren Gastgeber gestern mal besucht, denn ich habe ja das Glück, nur 20 Kilometer fahren zu müssen.
Tolles Wohnzimmer, sehr schöne und exzellent klingende Anlage - das wird richtig gut nächste Woche.

Vielleicht sollten sich alle, die teilnehmen, nochmals wegen der Verpflegungsfrage mit raindancer kurzschließen - ich gedenke eine Schüssel Nudelsalat und O-Saft mitzubringen. Weitere Kulinarien müssen wir hier im Thread nicht besprechen, deshalb schreibt an raindancer, dass wir 'ne nette Mischung zusammen kriegen.

Frage an .JC.: hat der Aikido eine Lautstärkeregelung?

Ich würde ggf. nämlich an Stelle der Pass Pearl Phonostufe die Brinkmann mitnehmen, die hat eine, und dann könnte man die Lautstärke meines Denon einigermaßen der des AT angleichen, damit beim direkten Umschalten zwischen den Laufwerken nicht noch großartig der Volumeregler des VV bewegt werden muss...
kempi
Inventar
#92 erstellt: 17. Feb 2018, 22:07

(Beitrag #74) schrieb:

Ich werf mal was ein

.JC.
Inventar
#93 erstellt: 18. Feb 2018, 09:03
Moin Holger,


Holger (Beitrag #91) schrieb:
Frage an .JC.: hat der Aikido eine Lautstärkeregelung?


nein hat er nicht Aikido
Aber wenn der Brinkmann eine hat, dann reicht das ja.

Das AT 140E das ich mitbringe, ist leicht lauter als das AT 150 MLX (sind beide an Aikido)
mich stört das nicht sonderlich, Platten sind ja auch unterschiedlich laut, ich pegel das kurz nach Gehör nach - fertig.
Aber wenn wir ein Pegelmessgerät haben, ...

Ich bin auch echt gespannt auf den Vergleich Thorens TD 150 - Technics SL 1710
denn es waren ja meine (vorschnellen?) Worte, die den Ehrgeiz von Holger geweckt haben.
Man erwartet aufgrund der Vorstellung ja meist dies oder jenes und nun kann man es hören.

Konkret erwarte ich eine klarere (Frauen)Stimme und bringe deshalb diese LP mit.
Als Sampler ist die recht eng geschnitten, aber trotzdem mit der Qualität der original Masterbänder.
Eine echte Herausforderung wie ich meine (Orchester mit Trompete und Saxofon usw...).


[Beitrag von .JC. am 18. Feb 2018, 09:40 bearbeitet]
Holger
Inventar
#94 erstellt: 18. Feb 2018, 11:47
Um welchen Song auf dem Bond-Sampler geht's?
.JC.
Inventar
#95 erstellt: 18. Feb 2018, 11:53
Von der Schwierigkeit der Abtastung her am Besten nah der Auslaufrille,
also A7 - Shirley Bassey - Diamonds are forever und/oder B7 - Sheena Easton - for your eyes only
Holger
Inventar
#96 erstellt: 18. Feb 2018, 12:15
OK, den Bond-Sampler habe ich auch... und zudem den O.S.T. "For Your Eyes Only", außerdem Shirley Bassey auf dem O.S.T. "Moonraker".

Ich bringe auch noch zwei Exemplare von "Travelling Miles" von Cassandra Wilson mit - anspruchsvolle Stimme, SEHR anspruchsvolle Insrumentierung, hervorragende Blue-Note-Pressungen.
>>> https://www.discogs....iles/release/1669438
.JC.
Inventar
#97 erstellt: 18. Feb 2018, 13:40
Perfekt.
tbc67
Stammgast
#98 erstellt: 18. Feb 2018, 14:00
Falls ihr diese Platte zur Verfügung habt, empfehle ich A1 To Love Somebody. Stimme klasse und Instrumente sehr bassig/dunkel.


[Beitrag von tbc67 am 18. Feb 2018, 14:00 bearbeitet]
MOS2000
Inventar
#99 erstellt: 21. Feb 2018, 01:07
Ich habe heute mit raindancer dann auch den Aufnahmezweig heute Abend schon mal getestet - alles prima - die Kabel für Samstag liegen schon, mein Aufbau ist in 2 Minuten gemacht ...

Immer wieder interessant Menschen und ihre musikalischen Leidenschaften kennenzulernen...freue mich schon wenn es am Samstag weitergeht.
Das wird ein zutiefst entspanntes Probehören...da bin ich ziemlich sicher.

Liebe Grüße
MOS2000
Holger
Inventar
#100 erstellt: 21. Feb 2018, 11:57
Na super... lange dauert das bei mir auch nicht... in 10 Minuten dürfte mein Zeux auch bereit sein.

Ich freue mich auch sehr, das wird bestimmt klasse.

Feebe
Stammgast
#101 erstellt: 21. Feb 2018, 13:22
Servus

Es wäre toll wenn ihr daran denken würdet das ein oder andere Foto zu schießen. Wäre wirklich klasse !

Gruß, Andreas
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