Verdammte Tat.DJ versus HiFi.

+A -A
Autor
Beitrag
*papamann*
Stammgast
#1 erstellt: 03. Mai 2018, 01:36
Guten Abend in die Runde.

Meine Frau und ich sind eigentlich zufrieden mit dem 6000er Reloop und dem Shure Whitelabel. Aber ich rieche nach jahrelangem Forumanten-Dasein das es besser geht. Der neue Denon DJ-Table plus Nightclub neuer Generation plus Nadel-Upgrade wäre gefühlt das Ende der Fahnenstange. Wenn man auf DJ-Tables setzt und gewisse Einbußen der Concordes in Kauf nimmt. Meine Frau denkt anders. HiFi-Dreher und zwar schick. Mein Geruch zählt nicht.

Tja.. HiFi? Aktuelle TEACs oder (bezahlbare) Pro-Jects, Linn und Dual....alles Mist. Die fallen auseinander wenn ich mit meinen 6Ts-Punk oder Reggae-Singles anrücke. Übertrieben, ja. Aber nur leicht.

Steht eine DJ-Fräse auf einer Wand-Konsole sind Feed-back Probleme gelöst. Er schweiget still der Reloop. Fast HiFi. Und unkaputtbar. Läuft artigst seit sieben Jahren.

Ernsthaft: jetzt losgehen und einen robusten HiFi-Dreher neu zu kaufen ist schwer. Über die Tonabnahme reden wir woanders. Ersma die Hardware.

Ob man den Fräsen treu bleibt und anstatt eines schicken HiFi-Drehers einfach fett 650 € in ein System investiert? Können die Fräsen das überhaupt gutieren? Oder fangen die an zu rumpeln....zu guter TA.....

Das ganze ist eigentlich nur Thema weil ich eine wunderbare Frau habe. Und die glaubt an eine neue HiFi-Legende die unsere Auflege-Eskapaden mit macht. Etwas mit Stil soll auf die Wand-Konsole. DJ-Tables haben keinen Stil. Haben sie doch. Haben sie nicht. Haben sie doch......ich liebe meine Frau. Aber DJ-Tables sind die besseren Player, zumindest bei unserem Budget meine liebe. Die sehen aber scheiße aus mein lieber. Hin-und her....

Weiber. Wie kann ich meiner Herz-Dame entgegen kommen? Es gab Lohnsteuer-Rückzahlung.....

Liebe Grüße

Carsten


[Beitrag von *papamann* am 03. Mai 2018, 01:58 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#2 erstellt: 03. Mai 2018, 07:35
Moin Carsten,


*papamann* (Beitrag #1) schrieb:
Meine Frau denkt anders. HiFi-Dreher und zwar schick. Mein Geruch zählt nicht.


die Bedeutung der Abkürzung WAF kennst Du ja dann.

zeige deinem Boss mal diesen Technics
in dem Thread kann sie dann rauf und runter scrollen
Marsilio
Inventar
#3 erstellt: 03. Mai 2018, 10:17
Technics SL-Q2 oder Q3 gebraucht für 120.-, dazu eine passende Jico-SAS-Nadel für ca. 220.-
Oder Technics SL-17x0, quasi die Heim-Version des DJ-Drehers SL-1200, gebraucht ca. 220.-, ebenfalls die passende SAS-Nadel dazu.

Auch wenn die Dinger schon 30 oder 40 Jahre auf dem Buckel haben laufen die noch artigst.

Der warum nicht gleich einen Klassiker aus Deutscher Produktion? Die Dual 704 und 721 (ca. 160.-) sind sehr gute Dreher. In gut gewartetem Zustand gar regelrechte Highend-Schrecks sind die noch älteren Dual 1219 und 1229 aus den auslaufenden 60er-Jahren. Elektronik, die kaputt gehen kann, gibt's an denen noch überhaupt keine. Dafür Feinmechanik aus dem Schwarzwald in Reinkultur und in einer Materialanmutung, die auch die nächsten 50 Jahre problemlos überstehen wird.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 03. Mai 2018, 10:29 bearbeitet]
höanix
Inventar
#4 erstellt: 03. Mai 2018, 10:25
Ich empfehle einen Dual mit Wechslerfunktion, eingebaut in einer schönen neuen Zarge.
Da kannst du bis zu 10 Singles hören bevor du wieder aufstehen musst.
8erberg
Inventar
#5 erstellt: 03. Mai 2018, 11:30
Hallo,

die Frage ist ja immer:

1. was für ein System "soll dran"? Wichtig, denn der Tonarm sollte ja zum System passen

2. was für eine Vorliebe hat die Dame des Hauses?

Meine Gattin kam mit der Optik von Plastikbombern aus den 80ern nicht klar, wollte aber auch keinen Dreher mit diesen Nussbaumzargen.
Nun steht im Wohnzimmer ein Dual 750-1, passt zur Inneneinrichtung, passt optisch und ja, der spielt (um es mal zu untertreiben) "ganz nett" auf.

Peter
CarstenO
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Mai 2018, 13:30

*papamann* (Beitrag #1) schrieb:
... zufrieden mit dem 6000er Reloop und dem Shure Whitelabel. ... Meine Frau denkt anders. HiFi-Dreher und zwar schick.... Tja.. HiFi? Aktuelle TEACs oder (bezahlbare) Pro-Jects, Linn und Dual....alles Mist. Die fallen auseinander wenn ich mit meinen 6Ts-Punk oder Reggae-Singles anrücke. Übertrieben, ja. Aber nur leicht.


Hallo Carsten,

wenn Du mit einem Reloop RP 6000 zufrieden bist, halte ich es für realistisch mit einem "schicken" Pro-Ject zufrieden zu sein. Hatte beides schon.


*papamann* (Beitrag #1) schrieb:
jetzt losgehen und einen robusten HiFi-Dreher neu zu kaufen ist schwer.


Nein, einen Pro-Ject Debut Carbon DC Esprit zu kaufen ist nicht schwer und bestimmt keine Verschlechterung zum RP 6000. Zumindest nach meinen Erfahrungen. Es sei denn, für Dich wirkten "Grundsätze" a la

"Aber DJ-Tables sind die besseren Player, zumindest bei unserem Budget meine liebe."

oder

"Direktantrieb ist besser als Riemenantrieb"


*papamann* (Beitrag #1) schrieb:
Ob man den Fräsen treu bleibt und anstatt eines schicken HiFi-Drehers einfach fett 650 € in ein System investiert? Können die Fräsen das überhaupt gutieren? Oder fangen die an zu rumpeln....zu guter TA.....


Wenn Dein Exemplar des RP 6000 a) keine hörbaren Gleichlaufschwankungen, b) kein nicht korrigierbares Lagerspiel, c) keinen eiernden Plattenteller und d) kein verdrehtes Tonarmrohr hat, würde ich auch mit anderen Tonabnehmern experimentieren. Vielleicht ein Denon DL 103, ein Goldring Eroica oder ein Audio Technica AT 33?


*papamann* (Beitrag #1) schrieb:
Wie kann ich meiner Herz-Dame entgegen kommen?


1. Reloop RP-6000 verkaufen

https://www.ebay.de/...acat=0&LH_Complete=1

2. Pro-Ject The Classic kaufen

https://www.hifisoun...QEAYYASABEgLmCvD_BwE

Viele Grüße,

Carsten

edit:


*papamann* (Beitrag #1) schrieb:
Über die Tonabnahme reden wir woanders.


Vielleicht gelingt es ja genau deshalb hier das übliche Geplärre über Ortofon zu vermeiden.


[Beitrag von CarstenO am 03. Mai 2018, 13:33 bearbeitet]
*papamann*
Stammgast
#7 erstellt: 03. Mai 2018, 18:35
Ihr seid klasse!

Vielen Dank zunächst. Auf jeden Fall viele Anregungen. Bin selber gespannt was passieren wird....

Liebe Grüße

Carsten
*papamann*
Stammgast
#8 erstellt: 04. Mai 2018, 15:12
In einem Test der neuen DJ-Concordes von Ortofon ist zu lesen dass sie nicht mehr mit den Ortofon HiFi-Nadeln (Nadel 20, 30 etc...) kompatibel sind. Andererseits glaube ich in einem anderen Thread hier im Analog-Forum gelesen zu haben dass das nicht stimmt.

Weiß da jemand näheres? Die DJ-Teile mit HiFi-Nadeln besser zu machen finde ich sehr sinnig.

Stand der Dinge: schicker HiFi-Dreher mit SME-Befestigung....

Liebe Grüße

Carsten


[Beitrag von *papamann* am 04. Mai 2018, 15:26 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Mai 2018, 20:37

*papamann* (Beitrag #8) schrieb:
Stand der Dinge: schicker HiFi-Dreher mit SME-Befestigung....


Warum? Um ein Concorde an einen von der Geometrie nicht passenden Tonarm zu stecken?
okela
Stammgast
#10 erstellt: 04. Mai 2018, 21:30
Schau Dir mal die technischen Daten vom Denon und Reloop 6000, 7000, Synq xtrm ... an. Sie haben 0.1% Gleichlauf und SNR 55-60 dB. Dies ist der Hanpin Baukasten Super OEM seit Jahren. Da die neuen Geräte mit den Jahren eher immer schlechter werden, würde ich beim Reloop 6000 bleiben. Ein robustes Gerät, das voll HiFi ist.

Viel bedenklicher finde ich die Abhängigkeit von (D)einer Frau
.JC.
Inventar
#11 erstellt: 04. Mai 2018, 22:04
Hi,


*papamann* (Beitrag #8) schrieb:
Stand der Dinge: schicker HiFi-Dreher mit SME-Befestigung....


da fällt mir als erstes der Onkyo CP1050 ein.

Dazu gibt´s auch nen Thread hier im Forum.


okela (Beitrag #10) schrieb:
Viel bedenklicher finde ich die Abhängigkeit von (D)einer Frau :.


Junggeselle ?


[Beitrag von .JC. am 04. Mai 2018, 22:09 bearbeitet]
*papamann*
Stammgast
#12 erstellt: 05. Mai 2018, 13:47
Naja, der Dame geht es nicht nur um Optik. Auch sie sammelt und hört leidenschaftlich Schallplatten.

Der Onkyo CP 1050 wird immer billiger (um die 300 €); die Technik (Tonarm ist der von unserem Reloop!) dürfte auch aus dem Hause Hanpin stammen. Ich hätte die Robustheit, sie eine ansprechende Optik. Pro-Jects scheinen mir zu wackelig; könnte aber auch ein Klischee sein.

Und eben die Formate.....wir hören total gern Singles. Wir hatten sogar mal einen Dual-Wechsler; voll cool. Den hat jetzt unsere Tochter....

.....wie auch immer, der Onkyo scheint dem Ehepaar entgegen zu kommen. Bessere Nadel druff und gut.

Besten Dank für eure Beratung.


[Beitrag von *papamann* am 05. Mai 2018, 19:36 bearbeitet]
höanix
Inventar
#13 erstellt: 05. Mai 2018, 13:50

*papamann* (Beitrag #12) schrieb:
Wir hatten sogar mal einen Dual-Wechsler; voll cool.

Sowas wird in den Kleinanzeigen immer mal wieder angeboten, könnte man sich als Zweitspieler hinstellen.
Marsilio
Inventar
#14 erstellt: 06. Mai 2018, 10:01

höanix (Beitrag #13) schrieb:

*papamann* (Beitrag #12) schrieb:
Wir hatten sogar mal einen Dual-Wechsler; voll cool.

Sowas wird in den Kleinanzeigen immer mal wieder angeboten, könnte man sich als Zweitspieler hinstellen. ;)


Dann kann es ganz schnell gehen, dass der vermeintliche Zweitspieler zum Erstspieler mutiert. Mein 1219, ein Zufallsfund und daher nur als potentieller Drittspieler gekauft, war genau eine halbe Stunde hier und schon war der Erstspieler aus dem Hause Revox nur noch die Nummer 3.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 06. Mai 2018, 10:02 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#15 erstellt: 06. Mai 2018, 10:22
Der Onkyo hat leider keine Tonarmhöhenverstellung.


Aber ja, ist im Prinzip ein "Reloop" in Hifi-Zarge.

Den 7000er Reloop gegen nen Project "abrüsten" muss echt nur was "optisches" sein...


Bessere Nadel druff und gut.


Ja, das AT91 mit ner 20€ Nadel auf elliptisch raufgerüstet klingt schon ganz ordentlich...

Wechsel brauchts eigentlich nur wenn es "neutraler" sein soll, oder "fetter Shure-Sound" vermisst wird.
*papamann*
Stammgast
#16 erstellt: 07. Mai 2018, 16:49
Äh, nicht gähnen....wozu genau bräuchte man die Tonarmhöhenverstellung?

Wie in der Signatur Shure Whitelabel, davor Ortofon Concordes. Alles gut. Wann wird die Möglichkeit der Tonarmhöhenverstellung wichtig? Wohl mit TAs auf Headshell?

Denn zerren, zoppeln am Ende der Platte oder sonstiges Ungemach habe ich mit der Werkeinstellung des 6000er Reloop bisher nicht wahrgenommen. Da war unser erster gemeinsamer Pro-Ject (der billigste in gelb) aber weit anfälliger.

Und da ja Onkyo und Reloop aus einer Schmiede stammen könnte man unseren Reloop einfach mit einem Holz-Rahmen ausstatten. Das wäre Frickelei aber grundsätzlich möglich. Wo doch der 6000er Reloop nicht nur in diesem Thread als mehr als brauchbar bezeichnet wird....

...kann man grundsätzlich den Teller des Onkyo CP 1050 auch einzeln kaufen? Über den HiFi-Händler oder so? Denn der "Pitschteller" des Reloop ist Männerwerk. Sagt meine Frau. Da wir so gut wie nie pitchen braucht den kein Mensch. Tja....nicht ganz von der Hand zu weisen. Und ich vermute das dem Reloop-Motor der Teller egal ist. Sicher bin ich mir aber nicht.

Sorry, ein bisschen Laberei jetzt. Aber die Idee einen eigentlich guten soliden Turntable optisch zu tunen und alle sind zufrieden dürfte weniger Geld verbrennen. Also Geld für mehr Schallplatten.

Liebe Grüße

Carsten
lowlander_1
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Mai 2018, 18:27
Hi,

wenn du den Reloop Spieler gut findest und dennoch etwas mehr Hifi sein soll:

http://www.reloop-hifi.com/turn5.html

Sei noch erwähnt, das es turn 3 und 2 ebenfalls gibt, alles eine Preis- (und Klang)frage.

Gehört habe ich die schönen Teile leider noch nicht, vielleicht aber jemand anders aus dem
Forum...

Viel Erfolg beim Suchen,

Joachim
Holz24
Inventar
#18 erstellt: 07. Mai 2018, 18:33
Hallo Carsten,

der Motor des Onkyo ist 2 Klassen schlechter als der Deines Reloop.
Somit passt der Plattenteller nicht !

Markus
*papamann*
Stammgast
#19 erstellt: 08. Mai 2018, 17:39
Danke für den Hinweis; nichts mit Teller-Tausch.

Je länger ich überlege....der 6000er ist letztlich ein gutes Gerät. Hanpin mal als Maßstab. Zumindest hat dieses Baukasten-Prinzip erstaunlich viele Freunde hier. Von diesem "irgendwie cheap" ist meine Herz-Dame weg; die Optik sagt ihr natürlich weiter nicht zu.

Wir sollten in ein besseren TA investieren. Ein eigener Thread.

Auf jeden habt ihr uns echt geholfen. Dafür herzlichsten Dank!

Liebe Grüße

Carsten
Detektordeibel
Inventar
#20 erstellt: 09. Mai 2018, 02:02

wozu genau bräuchte man die Tonarmhöhenverstellung?


Manche Tonabnehmer variieren von der Einbauhöhe.


...kann man grundsätzlich den Teller des Onkyo CP 1050 auch einzeln kaufen? Über den HiFi-Händler oder so? Denn der "Pitschteller" des Reloop ist Männerwerk


Du meinst die "Punktung" wegen dem Stroboskop? Nö, das mit anderem Teller wird wohl nicht laufen... Diverse Hifi-Dreher haben das aber auch.


könnte man unseren Reloop einfach mit einem Holz-Rahmen ausstatten. Das wäre Frickelei aber grundsätzlich möglich


Zarge meinst du. http://bilder.hifi-forum.de/medium/298117/technics-1210_18312.jpg

Ansonsten, mach doch einfach die Haube zu und solang er nicht spielt soll deine Frau sich halt ein Deckchen zum Drüberlegen häkeln oder sowas. Dann ist Wurst wie der Dreher ausschaut...
hoehne
Inventar
#21 erstellt: 09. Mai 2018, 09:29
Was müsste denn ein neuer Dreher optisch können (Farbe, Oberflächenbeschaffenheit etc.)? Und wo liegt preislich die Grenze?

Ich hatte auch mehrere Dreher, die ich dann irgendwie alle im Laufe der Jahre abgeschafft hatte: Pro-ject Debut II, Project Debut III SB phono, Reloop 6000 MK6...

Da ihr oft 7Inches hört, würde ich zB einen Dreher mit Geschwindigkeitsauswahl per Knopfdruck nehmen. Somit fallen ziemlich viele aktuelle Delt-Drives raus. Jedesmal von 33 auf 45 rpm mittels Riemen-umlegen umstellen nervt.
Den 6000 MK6 hatte ich - wie eben geschrieben - auch. Bis mich dann diverse technische/bauliche Unzulänglichkeiten nervten (Spiel, Netztrafobrummen, keine 33 1/3 RPM trotz Stroboanzeige).
Wenn es denn wieder ein Hanpin sein müsste, würde ich überlegen, den (mit wohl höherer Qualitätskontrolle versehenen) Pioneer PLX-1000 zu kaufen.
Ansonsten würde ich mir wohl was "Ausgereiftes" und vor allem noch "Qualitätsbewusstes" aus den 80ern/90ern kaufen. Und der Turn5 kostet UVP auch mal schlappe 800 €.
Holz24
Inventar
#22 erstellt: 09. Mai 2018, 10:43
Solange der Reloop ordentlich funktioniert - behalten und Platten hören,
wenn er irgendwann mal die Segel streicht - einen Technics 1200 GR kaufen.

Markus
Holz24
Inventar
#23 erstellt: 09. Mai 2018, 10:51
oder mal nach einem SL 1300 MK nix ausschau halten,
der gefällt mir persönlich irgendwie immer noch am besten,

2018-04-08 12.13.21

Markus
Holz24
Inventar
#24 erstellt: 09. Mai 2018, 10:53
oder die halbautomatische Version SL 1400

2018-02-11 11.19.27
hoehne
Inventar
#25 erstellt: 09. Mai 2018, 12:09
@Holz24: das ist sehr subjektiv. Ich würde wohl eher den SL-1700/10 MKII bevorzugen.
höanix
Inventar
#26 erstellt: 09. Mai 2018, 12:40

hoehne (Beitrag #25) schrieb:
das ist sehr subjektiv.

Stimmt, mein 1900 macht weniger Probleme als der 1710 MKII.
Aber ich finde die Technics haben trotzdem alle ein DJ-Aussehen.
Also alles keine Vorschläge die dem TE weiterhelfen.


[Beitrag von höanix am 09. Mai 2018, 12:41 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#27 erstellt: 09. Mai 2018, 13:08
Hi,


Holz24 (Beitrag #24) schrieb:
oder die halbautomatische Version SL 1400


den muss man erst mal finden !
Das ist ein ganz hervorragender Dreher und meistens wissen die Besitzer das auch.

für die Dame des Hauses: Technics SL-M1, realistischer Preis ca. 600 €
hoehne
Inventar
#28 erstellt: 09. Mai 2018, 13:31

höanix (Beitrag #26) schrieb:

Also alles keine Vorschläge die dem TE weiterhelfen. ;)

Da gebe ich dir recht. Deswegen meine Frage, in welche Richtung es denn gehen soll.
Könnte ja auch Kenwood, JVC oder Sony sein, was ihm gefällt.
ParrotHH
Inventar
#29 erstellt: 09. Mai 2018, 15:20

.JC. (Beitrag #27) schrieb:

Holz24 (Beitrag #24) schrieb:
oder die halbautomatische Version SL 1400


den muss man erst mal finden !

Wird hier im Forum in der Variante SL-1410 MK II schon länger wie sauer Bier angeboten. Habe das Gerät persönlich gesehen, es ist in wirklich sehr (!) gutem Zustand.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 09. Mai 2018, 15:21 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#30 erstellt: 09. Mai 2018, 15:50
Ja, der ist dann schon eine andere Liga als der Reloop. So etwa die Klasse fetter Mercedes Benz der frühen 80er-Jahre...

LG
Manuel
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Thorens versus Technics?
anarcho73 am 04.09.2008  –  Letzte Antwort am 07.09.2008  –  16 Beiträge
Resonanzfrequenz - Tonarmgewicht versus compliance
alex_trustfate am 27.02.2018  –  Letzte Antwort am 05.03.2018  –  32 Beiträge
Dual 714Q versus Thorens TD309
gerryme am 16.11.2013  –  Letzte Antwort am 25.11.2013  –  30 Beiträge
Thorens Tonarm TP 90 versus TP 16
rkb am 07.11.2008  –  Letzte Antwort am 09.11.2008  –  25 Beiträge
ELAC 900 Tonabnehmer Ortofon versus Grado
JöGro am 29.12.2012  –  Letzte Antwort am 18.03.2016  –  42 Beiträge
Rega RP6 versus Music Hall 7.1 / 9.1
herschell_g_lewis am 18.04.2013  –  Letzte Antwort am 21.04.2013  –  8 Beiträge
Dual CS731Q Auflagekraft g versus p
Dualismus am 18.01.2018  –  Letzte Antwort am 26.01.2018  –  11 Beiträge
AT VM95 ML versus AT VM540 ML
Japs am 19.01.2024  –  Letzte Antwort am 25.01.2024  –  10 Beiträge
CD versus Vinyl? In 100 Jahren hören wir uns wieder!
maddin2 am 26.10.2012  –  Letzte Antwort am 02.11.2012  –  76 Beiträge
Ortofon M 20 FL Super versus Ortofon VM Silver
MAG63 am 20.07.2015  –  Letzte Antwort am 25.07.2015  –  22 Beiträge
Foren Archiv
2018

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 3 )
  • Neuestes Mitgliedharry_kleinmann
  • Gesamtzahl an Themen1.551.059
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.043