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Kaufberatung Plattenspieler m. Vorverstärker

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Autor
Beitrag
kölsche_jung
Moderator
#51 erstellt: 04. Nov 2018, 13:21

#linn-fan# (Beitrag #48) schrieb:
Juhungs, hallo........

... meint ihr nicht euer Disput führt in einem Beratungsthread mehr zur Verwirrung denn zur Erhellung?

R.

kommt drauf an ... irgendwer hat da einen an sich sehr lesenswerten post gemacht ...

#linn-fan# (Beitrag #25) schrieb:
Nicht irritieren lassen. Alles kein Rocketbusiness.
....
Was die Nadel angeht, kann man mächtige Glaubenskriege führen. Muss man aber nicht.
Es gab Ende der 70er einenTonabnehmertest. Da ist weniger interessant welcher TA nun wie abgeschnitten hat. Interessant ist, dass ein TA mit elliptischer Nadel genau das aus der in Platte geholt hat, was drauf war. Und mehr als drin ist, kann nicht rauskommen (AT 12XE)

Ein andere Möglichkeit die Vielfallt einzugrenzen ist der . Zischeltesthier im Forum.
...

zielführend für den TE sind mE die beiden links ... der stereophonie-test von 1978 (als Plattenspieler mehr technische Geräte, denn mysteriöse Zauberkästen waren) zeigt technische Hintergründe, parrots soundschnipsel, wie sich diese (bei absichtlich schwierigem) Plattenmaterial verhalten.

Nimmt man das alles zusammen, müsste man zu dem Schluss kommen, dass eine Ellipse zum Anhören "normaler Musik" an sich schon ausreichend würde ... dann kommt Holger um die Ecke und sagt, dass dies selbst mit ner guten Rundnadel geht (womit er Recht hat).

Die scharfen Schliffe waren für QuadroLPs (CD-4) zwingend notwendig ... "Hören" (auch gut hören), kann man auch mit einfacheren Schliffen.
Der mE Hauptvorteil der scharfen Schliffe ist, dass diese länger halten.
.JC.
Inventar
#52 erstellt: 04. Nov 2018, 13:40
Hi,


kölsche_jung (Beitrag #51) schrieb:
.. dass eine Ellipse zum Anhören "normaler Musik" an sich schon ausreichend würde ...


stimmt ja auch, nur dass eine scharfe Ellipse (Verrundungsradius) eben mehr Details zum hören bringt, als eine Standartellipse.
(der Unterschied von zB. AT 120E zum AT 135E ist klar hörbar, danach werden die Ue. deutlich geringer)
#linn-fan#
Inventar
#53 erstellt: 04. Nov 2018, 13:56

kölsche_jung (Beitrag #51) schrieb:


Nimmt man das alles zusammen, müsste man zu dem Schluss kommen, dass eine Ellipse zum Anhören "normaler Musik" an sich schon ausreichend würde ... dann kommt Holger um die Ecke und sagt, dass dies selbst mit ner guten Rundnadel geht (womit er Recht hat).


Was auch der 1978er Test bereits hat sichtbar werden lassen. In dem Test hat das SHURE M95G beinahe so gut abgeschnitten, wie das AT12XE. Und das SHURE hat eine Rundnadel.

R.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#54 erstellt: 04. Nov 2018, 16:43
@Puuhbaer68

Als ob ich nur Röhrenphonostufen aufgezählt habe. Bitte richtig lesen.

Und wenn für dich ein OM20 das Beste ist, lasse ich dir natürlich deinen Frieden und rede es dir nicht aus. Diesen TA hatte ich vom OM 10, 20 bis zum OMsuper40 ebenfalls und es war ein tolle Zeit bis eben was besseres kam. Und danach kam wieder was besseres usw.

Aber das Thema lautet Plattenspieler mit Vorverstärker und nicht Tonabnehmer.

Ich möchte nochmal den Dual CS750 ins Gespräch bringen. Für mich klar der beste alte Dual und der Nachfolger des wunderschönen CS5000. Den 5000er hatte ich selbst lange Zeit und den 750er für einen Freund repariert und diesen fand ich ehrlich gesagt noch besser. Es war quasie ein Update zum 5000er.

Und die Phonostufen von Lehmann sind natürlich auch sehr gut wenn man ihren Klangcharakter mag. Hatte vom kleinen Black Cube Statement, über den normalen Black Cube bis zum SE2 mit selbstgebauter Accustromversorgung somit schon 3 Geräte dieses guten Herstellers. Es sind defintiv super Geräte und diese haben auch den Mufi VLPS2 klar und sehr deutlich geschlagen. Müssen aber permanent am Netz hängen so wie es der Hersteller auch in der Anleitung schreibt. Genau wie viele anderes Transenphonos klingen sie erst nach ca 1 Tag am Netz richtig frei und geschmeidig. Auch der Graham Slee provitiert davon .

Weiterhin waren 2 verschiedene Nagra BPS, eine SAC Gamma und eine Pass Xono an intensiven Hörtests mit mehrern Personen beteiligt und die Unterschiede waren von minimal anders bis gewaltig anders klingend. Die Abschlußwiederstände wurden immer gleich eingestellt an teuren MCs wie Cadenza Bronze oder Lyra Scala. Lautstärke wurde immer angeglichen so gut es nur möglich war. Dazu habe ich ein 128 stufiges externes LS Wiederstandspoti welches Relaisgesteuert arbeitet und mit 12 Volt versorgt wird.

Vor den Lehmännern hatte ich diverse Vollverstärkerphonoeingänge, dann eine Vivanco 111(das schlechteste was man sich vorstellen kann), eine Dynavox TPR2, schon deutlich besser und eine Project Phono Box SE, nochmals besser.

Jedem der meine Erfahrungen hier durch den Kakao zieht soll erstmal aufzählen was er schon für Vorverstärker hatte und selbst verglichen hat und es bitte gefälligst sein lassen mich hier permanent vollzulabern.

Viele sind noch ganz am Anfang und haben einfach wenig verglichen. Klar gibts auch viele Leute welche noch viel mehr verglichen hatten aber diese schreiben oder lesen meist im Analogforum wo eben mehr Offenheit für dieses Thema vorhanden ist.

Mein Tipp also ein Dual CS750 mit gutem TA und dazu für unter 200 Euro ein gebrauchter Graham Slee Gramamp 2SE (gibts ja erst 1-2 Jahre),
oder für etwas mehr ein Lehmann Black Cube ( nicht Statement) für um die 300,-., die SE Version noch besser für ca 400,- gebraucht.
Und gute Alternativen aus dem Röhrenlager die besagte Project Tube Box S oder Tube Box DS2.
Und für 700,- mein Favorit das Innovative Audio Mk2b , Version 2014 (!!!) auch Phonomopped genannt, Ein Hybrid aus Transen (Jfet) und Röhren gebraucht praktisch nicht zu bekommen und die meist verwendete Phonostufe im Analogforum. Gibts nur im Audiomarkt zu kaufen oder direkt beim Hersteller, auch als Bausatz für um die 450,-.

Noch ein Geheimtipp aber aus den USA ist der Haegermann Buggle 2 für um die 200,- Diese klingt fantastisch und mein guter Freund hatte sie schon mit bei mir zum Vergleich mit dem Phonomopped. Wer 3 Wochen Versandzeit warten kann, ein Top Gerät.

So, das wars jetzt von mir.
Viel Erfolg und schönen Sonntag noch

Carsten


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 04. Nov 2018, 16:47 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#55 erstellt: 04. Nov 2018, 17:20
Ein Dual CS750 mit gutem TA bekommt man für <400€ auch nicht mal eben, es wurden einfach weniger davon verkauft..
Evtl auch CS 606 oder 626.
Burkie
Inventar
#56 erstellt: 04. Nov 2018, 18:43

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #54) schrieb:

Jedem der meine Erfahrungen hier durch den Kakao zieht soll erstmal aufzählen was er schon für Vorverstärker hatte und selbst verglichen hat und es bitte gefälligst sein lassen mich hier permanent vollzulabern.


Ich hatte schon einige zum Vergleich; interessanterweise klingen die aus dem Billigsegment alle gleich.
Die unterscheiden sich in den Störgeräuschen, die in der Regel alle unterhalb des Rillenrauschens sind.

Klangunterschiede scheinen sich erst die teuren Geräte zu leisten; die billigen hingegen machen klanglich hifi-mäßig alles richtig.

Gruss
devastor
Stammgast
#57 erstellt: 04. Nov 2018, 19:04

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #54) schrieb:
Genau wie viele anderes Transenphonos klingen sie erst nach ca 1 Tag am Netz richtig frei und geschmeidig.


Gehe ich Recht in der Annahme, das "Transenphono" für Transistor steht und meinst du das mit dem "1 Tag am Netz" jetzt wirklich ernst?


[Beitrag von devastor am 04. Nov 2018, 19:04 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#58 erstellt: 04. Nov 2018, 19:52
Hallo

wie gesagt, religiöser Eifer.

Über den Humbug sag ich lieber nix... wäre reines Fremdschämen.

Peter
kölsche_jung
Moderator
#59 erstellt: 04. Nov 2018, 20:25
Habt alle nicht richtig gelesen...

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #54) schrieb:
... schreiben oder lesen meist im Analogforum wo eben mehr Offenheit für dieses Thema vorhanden ist.
...

Das Analogforum, wo es digitale Treppenstufen gibt?
Wo man sogar Preisschilder hören kann?
Na denne...
#linn-fan#
Inventar
#60 erstellt: 04. Nov 2018, 20:28
Der arme TE, dem muss doch der Kopf rauchen........

R.
.JC.
Inventar
#61 erstellt: 04. Nov 2018, 20:31

kölsche_jung (Beitrag #51) schrieb:
Der mE Hauptvorteil der scharfen Schliffe ist, dass diese länger halten.


und mehr Klang aus der Rille holen, insofern ..
8erberg
Inventar
#62 erstellt: 04. Nov 2018, 21:20
Hallo,

das Thema wurde doch schon mehfach durchgewalkt.... Für die aller-allermeisten LPs reicht eine ordentliche Ellipse, schön wenn nackig und gut poliert -

Wer schon das Vergnügen hatte eine original Shure N91 GD (nackte Rundnadel in hoher Qualität in Kristallrichtung orientiert, "Made in USA") gehört hat der hinterfragt was er bisher vielfach gelesen hat oder behauptet wurde und bewertet seine eigenen Hörerfahrungen auch mal neu.

Peter
devastor
Stammgast
#63 erstellt: 04. Nov 2018, 21:24
Gibt es heute eigentlich noch MM Systeme mit wirklich hochwertigen Rundnadeln?
8erberg
Inventar
#64 erstellt: 04. Nov 2018, 21:34
Hallo,

leider nein, diese wurden damals an hochwertigen Wechslern verbaut, für Klassikfreunde. Es gab extra Aufnahmen, wo die Musik so verteilt war das man den ganzen "Stapel" hören konnte bis man diesen "umdrehen" konnte für den "Rest".

Auch bei MC-Systemen gab es hochwertige Rundnadeln z.B. bei EMT für die berühmte "Tondose" für Rundfunkeinsätze, die Systeme gibt es ja auch noch neu bzw. überarbeitet zu kaufen.

Es gibt auch nackte sphärische Nadeln noch für Monosysteme oder "Normalnadeln" für 78er,

Peter
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 04. Nov 2018, 23:20

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #54) schrieb:
@Puuhbaer68
Als ob ich nur Röhrenphonostufen aufgezählt habe. Bitte richtig lesen.

Und wenn für dich ein OM20 das Beste ist...
... es war ein tolle Zeit bis eben was besseres kam. Und danach kam wieder was besseres usw.
....
Carsten

Nicht nur Röhren, aber viele.

Beim OM20 ging es mir eher um das von dir angebrachte "langweilig". Das weist für mich darauf hin, dass du gerne etwas "gefärbt" haben möchtest. Dann passen selbstverständlich auch überteuerte Phonostufen, die den Klang "schön-biegen". Wenn dir sowas besser gefällt, als eine neutrale Wiedergabe, dann ist das halt so. Aber deshalb kannst du deine eigenen Vorlieben ja nicht verallgemeinern.


Müssen aber permanent am Netz hängen so wie es der Hersteller auch in der Anleitung schreibt. Genau wie viele anderes Transenphonos klingen sie erst nach ca 1 Tag am Netz richtig frei und geschmeidig.

Ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Ja sicher dat! Und die Kabel müssen bestimmt vorher eingebrannt werden. Am besten die Kabel anschließend noch auf Abstandsklötzchen legen, damit es luftiger klingt ... .



Nichts für ungut, aber so hilfst du dem TE bestimmt NICHT, eine passende Kombination aus Plattenspieler, TA und Phono-Pre zu finden, wenn du ihm von DEINEN klanglichen Vorlieben erzählst. Diese Vorlieben könnten bei TE nämlich komplett anders aussehen ... .


Ich bin hier raus.
Burkie
Inventar
#66 erstellt: 04. Nov 2018, 23:44

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #54) schrieb:
. Genau wie viele anderes Transenphonos klingen sie erst ....


Hallo,

immer, wenn jemand Transistor-Verstärker so "schön salopp" als "Transen" (Vulgärsprache für Transvestiten, Transsexuelle) abkürzt, ist klar:
1.) Derjenige hat keine Ahnung von Technik.
2.) Derjenige hat keine Ahnung vom Hören.

Gruss


[Beitrag von Burkie am 04. Nov 2018, 23:45 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#67 erstellt: 05. Nov 2018, 01:03
einfach mal die Bedienungsanleitung jedes beliebigen Lehmann Black Cube lesen da steht, daß das Gerät permanent am Netz bleiben sollte und der richtig gute Klang sich erst nach vielen Stunden, ca 1 Tag einstellt. Und das ist auch so für jeden der mal einen Lehmann oder andere Transistorphonostufen hatte.
Bei der Graham Slee, steht es wenn ich mich richtig erinnere auch in der Bedienungsanleitung.

Und auch das ist ein Grund warum ich lieber eine Röhrenphonostufe höre. Sie ist nach spätestens 20-30 Minuten auf ihren Topniveau angekommen und muß nicht ewig am Netz hängen.
devastor
Stammgast
#68 erstellt: 05. Nov 2018, 01:38
Da steht tatsächlich drin
Der Black Cube ist ein Gerät, das - wie andere hochsensible Geräte auch – bei längerer Netzverweildauer besser klingt. Nach einigen Stunden am Netz ist die Wiedergabe noch nicht so weich und seidig wie nach mehreren Tagen. Dann erst wird die Klangqualität optimal homogen, plastisch und insgesamt flüssig. Um in den Genuß dieser Klangverbesserung zu kommen, sollte der Black Cube permanent am Netz bleiben. Ausnahmen davon sind Zeiten längerer Abwesenheit (Urlaub etc.).


Was für ein unsinniges Geschwurbel und du glaubst diesen Käse wirklich? Bei einem Röhren Pre könnte ich das ja noch nachvollziehen, wenn die Röhren erst eine bestimmte Betriebstemperatur erreichen müssen nach dem Einschalten ( sofern das wirklich stimmt ) aber bei einem Transistor Gerät?


[Beitrag von devastor am 05. Nov 2018, 01:52 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#69 erstellt: 05. Nov 2018, 01:54
ja, das glaube ich nicht nur sondern diese lange Warmlaufzeit ist auch dringend erforderlich. Und nach 3 Geräten von Lehmann Audio kann ich das auch sicher besser beurteilen wie Du.

man hört es ganz deutlich und die ersten Minuten kann man praktisch kaum ordentlich hören. Das gibt sich dann aber ...

Es ist ganz genau so wie in der Beschreibung beschrieben und du kannst ja mal Herrn Norbert Lehmann dazu befragen anstatt hier nur rumzusticheln
Burkie
Inventar
#70 erstellt: 05. Nov 2018, 02:10

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #69) schrieb:
ja, das glaube ich nicht nur sondern diese lange Warmlaufzeit ist auch dringend erforderlich.


Die sind dringend erforderlich,
damit das Hirn gründlich erweicht wird, um jeden Blödsinn zu glauben.

Jeder billige 50-Euro-Preamp klingt schon richtig, auch schon direkt nach dem Einschalten.

Nur hochpreisige Diven leisten sich diese langwierige "Transen"-Erwärmung, bis sie halbwegs gut klingen.


Fazit: Je teurer, desto umständlicher und schlechter klingend wird es.

Gruss


[Beitrag von Burkie am 05. Nov 2018, 02:11 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#71 erstellt: 05. Nov 2018, 10:38
so langsam bringt das den badischen Monarch wirklich nicht mehr weiter ...

Stand der Dinge ist wohl ... Dual CS 621 mit DMS240 und Nachbaunadel unbekannter Herkunft und Laufzeit, sowie ein zerlegtes TK, kein Pre vorhanden ...

das zerlegte TK würde ich ersetzen ... gibts neu bei Dualfred für schmale 32€ ... TK24 ... und wenn man schon mal da ist, direkt ne Nachbaunadel fürs DMS240 und zwar hier für 22€ ... wären wir bei 54€ + Versand und der Dreher läuft erstmal wieder

dazu würde ich mir (mit Blick aufs Geld) den art dj pre für knapp über 50€ holen (Thomann, amazon oder wo auch immer)

wären wir bei ca. 110€ und es wäre noch einiges an Budget übrig ... also würde ich mich im Dual-board.de anmelden und mich da beraten lassen, welcher neue Tonabnehmer in Frage käme ... mir das in Ruhe durch den Kopf gehen lassen ... und dabei gemütlich schonmal n paar Platten hören ...


[Beitrag von kölsche_jung am 05. Nov 2018, 10:39 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#72 erstellt: 05. Nov 2018, 11:09

nur sondern diese lange Warmlaufzeit ist auch dringend erforderlich. Und nach 3 Geräten von Lehmann Audio kann ich das auch sicher besser beurteilen wie Du.

man hört es ganz deutlich und die ersten Minuten kann man praktisch kaum ordentlich hören. Das gibt sich dann aber ...


Einen Schlangenölhändler nach seinem Schlangenöl befragen... welche Antwort kriegt man da wohl?

Und zum "Rest" - wir haben vor 40 Jahren bereits mit hochwertiger Elektronik ala Klein & Hummel gearbeitet, nicht mit sonnem Kindergarten-Furz.
Daher halte Dich mal zurück wenn Du beurteilen willst ob jemand Ahnung hat oder nicht.

Unglaublich ....

Zum Rest: vielleicht ist das TK auch garnicht kaputt sondern nur falsch eingesetzt, ist mir selber auch schon passiert in der Eifer des Gefechts.

Sowieso und immer gut: http://www.hifi-archiv.info/Dual/491/

Peter
#linn-fan#
Inventar
#73 erstellt: 05. Nov 2018, 12:02
Ihr macht mich ferddisch.

Mag ja sein, dass es Goldohren gibt die die Termperaturabhängigkeit von Transistoren am Klangergebniss hören. Will ich ja gar nicht in Zweifel ziehen.

Aber wenn man sich irgendeinen fundierten Artikel im Netz dazu durchliest, dann ist die Wirkung der Temperatur auf die Leistungswerte eines Transistors im Bereich der üblichen Wohnzimmertemperatur unterhalb der Messtoleranz.

Wer das hört, ist meiner Hochachtung sicher. Ob ich das glaube, steht auf einem anderen Blatt.
Und selbst wenn es so ist, dann gilt das als Prinzip für jeden Verstärker. Also ist es für die Auswahl eines Phono Pre unerheblich. Wenn der Effekt für jeden Transistorverstärker gilt, dann ist es kein Unterscheidungskriterium.

in soweit ist für den TE der Beitrag von kölsche_jung wahrscheinlich der einzig erhellende in diesem Thread

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 05. Nov 2018, 12:03 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#74 erstellt: 05. Nov 2018, 12:09
hmmm, also ich fand deinen Beitrag ...


#linn-fan# (Beitrag #48) schrieb:
...
Es gab Ende der 70er einenTonabnehmertest. ... Interessant ist, dass ein TA mit elliptischer Nadel genau das aus der in Platte geholt hat, was drauf war. ...

Ein andere Möglichkeit die Vielfallt einzugrenzen ist der . Zischeltest hier im Forum.
...


auch sehr wichtig ... anhand der Links kann man sich mE schon ein vernünftiges Bild machen (wobei natürlich zu beachten ist, dass beim Zischeltest nicht einfach so "nur" Musik abgespielt wird, sondern den Nadeln da schon Schwerstarbeit abverlangt wird (die bei normaler Musik so nicht unbedingt vorkommt).
akem
Inventar
#75 erstellt: 05. Nov 2018, 13:58

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #69) schrieb:
ja, das glaube ich nicht nur sondern diese lange Warmlaufzeit ist auch dringend erforderlich. Und nach 3 Geräten von Lehmann Audio kann ich das auch sicher besser beurteilen wie Du.

man hört es ganz deutlich und die ersten Minuten kann man praktisch kaum ordentlich hören. Das gibt sich dann aber ...

Sorry, aber wenn ein Audiogerät nicht nach spätestens 10min voll da ist, dann ist es eine Fehlkonstruktion!
Ganz einfach. An den Bedürfnissen des Marktes vorbei entwickelt...

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 05. Nov 2018, 13:58 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#76 erstellt: 05. Nov 2018, 14:08

Badischer_Monarch (Beitrag #27) schrieb:
Habe jetzt grade noch festgestellt, dass der Tonarmkopf hinnüber ist. Was wird denn so empfohlen, was man verwendet kann oder sollte es ein originaler sein?

Hallo Badischer_Monarch,

um mal darauf zurückzukommen...: Magst Du vielleicht ein Foto des Problems posten?

Dein Nick lässt auf einen gewissen Wohnort schließen. Ich bin regelmäßig in Karlsruhe, weil da meine Freundin wohnt, und ich dort eine Zweitwohnung habe. Vielleicht lässt sich da etwas arrangieren? Dort steht auch ein Dual 621 (und ein Dual 491), das Gerät kenne ich ziemlich gut. Bei Bedarf hätte ich einen Sack voll Tonabnehmer fertig montiert auf Dual-TKs greifbar.

Parrot
#linn-fan#
Inventar
#77 erstellt: 05. Nov 2018, 14:24

kölsche_jung (Beitrag #74) schrieb:
hmmm, also ich fand deinen Beitrag ...


#linn-fan# (Beitrag #48) schrieb:
...
Es gab Ende der 70er einenTonabnehmertest. ... Interessant ist, dass ein TA mit elliptischer Nadel genau das aus der in Platte geholt hat, was drauf war. ...

Ein andere Möglichkeit die Vielfallt einzugrenzen ist der . Zischeltest hier im Forum.
...


auch sehr wichtig ... anhand der Links kann man sich mE schon ein vernünftiges Bild machen (wobei natürlich zu beachten ist, dass beim Zischeltest nicht einfach so "nur" Musik abgespielt wird, sondern den Nadeln da schon Schwerstarbeit abverlangt wird (die bei normaler Musik so nicht unbedingt vorkommt).


Das faszinierende an der Versuchsreihe im Zischeltest ist ja auch weniger welcher der TAs nun bester ist in diesem Extremtest. Sondern wie gut Rundnadeln abschneiden. Beide Tests zusammen entlarven manches Statement im Forum als unreflektiertes Nachplappern.

Was sichtbar wird (und vor 40 Jahren schon bekannt war) ist, dass die Gesamtkonstruktion eines TA dessen Güte bestimmt. Und da wirken eine Vielzahl von Parametern für sich (Material des Nadelträgers, dessen Masse, dessen Aufhängung, die Position der Spulen, deren Material und Fertigung, usw.) und im Zusammenspiel gegen/miteinander im Einzelfall.

Am Markt hat sich in den letzten Jahrzehnten durchgesetzt, dass der Nadelschliff ein Kriterium für die preisliche Einordnung ist. Passt ja auch. Irgendeine "Kommunikationsebene" zwischen Anbieter und Käufer braucht es ja nun mal. Und die existierende taugt ja auch soweit. Ein OM40 ist ja augenscheinlich auch besser als ein OM10.

Aber die einzige Wahrheit ist es nicht

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 05. Nov 2018, 17:51 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#78 erstellt: 05. Nov 2018, 15:15
Hallo,

weise Worte lässig ausgesprochen.

Peter
kölsche_jung
Moderator
#79 erstellt: 05. Nov 2018, 17:44

ParrotHH (Beitrag #76) schrieb:
...
Dein Nick lässt auf einen gewissen Wohnort schließen. Ich bin regelmäßig in Karlsruhe,... Bei Bedarf hätte ich einen Sack voll Tonabnehmer fertig montiert auf Dual-TKs greifbar.

Parrot

... vielleicht vergisst du ja eins einzupacken, du hast eh viel zu viele davon...
Badischer_Monarch
Schaut ab und zu mal vorbei
#80 erstellt: 10. Nov 2018, 00:05
Also der Tonarmkopf geht wieder. Haben alles wieder sauber angelötet an die richitgen Leiterbahnen an der Kontaktplatte und wieder reingesteckt und die Kontaktplatte wieder reingesteckt. Hoffentlich hält sie weil die geklipste Plastikplatte als Gegenstück gefeht hat. Jetzt geht es wieder.
Badischer_Monarch
Schaut ab und zu mal vorbei
#81 erstellt: 10. Nov 2018, 00:20
Danke ür die vielen Tipps.
Also dann werde ich es mal mit einem Audio Technica AT VM95ML mit dem Microline-Nadelschliff versuchen.
Passt das System auf meinen Dual?
Jetzt fehlt nur noch ein vernünftiger und kein hochpreisiger PhonoPre. Da bin ich mir jetzt durch die vielen Empehlungen nicht ganz so sicher. Da würden mir drei Empfehlungen reichen. Und es stimmt, dass mir 400-600 € zu teuer sind, sage mal max. 200€.
Danke


[Beitrag von Badischer_Monarch am 10. Nov 2018, 00:20 bearbeitet]
devastor
Stammgast
#82 erstellt: 10. Nov 2018, 00:21
Pro-Ject Phono Box S oder etwas komfortabler die DS. Wenn das Aussehen egal ist, der Art DJ Pre II.


[Beitrag von devastor am 10. Nov 2018, 00:22 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#83 erstellt: 10. Nov 2018, 00:40

devastor (Beitrag #82) schrieb:
Pro-Ject Phono Box S oder etwas komfortabler die DS. Wenn das Aussehen egal ist, der Art DJ Pre II.


Und diese Wahnsinsdiode, die den ganzen Raum beleuchtet beim DJPRE. Kann man die nicht durch eine andere ersetzen? Oder einen Widerstand davor löten.

Nein, jetzt nicht die Klebeband-Option. Und nicht Garantie und so. Was geht? Wenn diese Diode nicht wäre, dann läge der ART richtig weit vorne.
Aber die Phonobox S ist ja eine Alternative

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 10. Nov 2018, 00:41 bearbeitet]
Badischer_Monarch
Schaut ab und zu mal vorbei
#84 erstellt: 10. Nov 2018, 00:53
wie ist die Pro-Ject Phono Box S2?
devastor
Stammgast
#85 erstellt: 10. Nov 2018, 00:56
Im Prinzip das gleiche nur mit einer 2 wenn man die technischen Daten vergleicht.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#86 erstellt: 10. Nov 2018, 16:02
nimm lieber eine höhere Serie von Project.
Und die Röhrengeräte (Tubebox) usw sowie die große Phonobox RS sind hier die klar besseren Geräte. Unter 300,- UVP macht keinen Sinn wenn man ersthaft hören möchte.
devastor
Stammgast
#87 erstellt: 10. Nov 2018, 16:07
Aber nur wenn du die Geräte vorher 2 Wochen am Netz gehabt hast, möglichst nur bei Vollmond eine Platte aufgelegt und vorher den Namen Emil Berliner auf Altgriechisch getanzt hast. Erst dann ja dann wirst du die wahre Macht des Vinyls in dir spüren junger Rillenreiter


[Beitrag von devastor am 10. Nov 2018, 16:11 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#88 erstellt: 10. Nov 2018, 16:24
so ein Quark. Du hast wirklich keine Ahnung

aber schon seltsam, daß selbst manche 5000,- Phonostufen wie eine Pass Xono von ihren Benutzern permanent am Netz gelassen werden. Der Grund ist hier der selbe wie bei Lehmann , sie klingen erst nach vielen Stunden richtig gut auf ihrer maximalen Performance.
kölsche_jung
Moderator
#89 erstellt: 10. Nov 2018, 16:29

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #88) schrieb:
....

kleiner Tipp ... solcher Quark ist eher im analogforum oder im offenen elend en vogue ... hier wird man für solchen Blödsinn iaR ausgelacht oder wird die Zielscheibe von Hohn und Spott ...
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#90 erstellt: 10. Nov 2018, 16:41
aber nur von Leuten welche keine Erfahrung haben. Wenn es selbst die Hersteller ausdrücklich in ihre Anleitung schreiben und viele Benutzer es auch eindeutig hören und so handhaben, könnt ihr mal ganz ruhig sein. Die Experten lachen dann Euch aus und im Analogforum ist auch der richtige Platz für so eine Anfrage.
Auch bei Graham Slee sieht man es so und nicht zu vergessen viele Redakteure der wichtigsten Hifi Magazine wie LP usw.

Aber klar gibt es auch viele Phonostufen welche schneller warm werden und nicht permanent am Netzt verbleiben müssen. Aber selbst diese sind nach ein paar Minuten noch lange nicht am Höhepunkt ihrer maximalen Performance angekommen


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 10. Nov 2018, 16:43 bearbeitet]
devastor
Stammgast
#91 erstellt: 10. Nov 2018, 16:42

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #90) schrieb:
und nicht zu vergessen viele Redakteure der wichtigsten Hifi Magazine wie LP usw.


Was heute natürlich ein absolutes Qualitätsmerkmal darstellt aber es wundert mich nicht, das du auf das Geschwurbel dieser Hochglanzpostillen die Voodoo und Träume verkaufen für bare Münze nimmst. Wenn du das alles glaubst und auch meinst heraushören zu können, dann ist das ja ok.
Jeder wie er mag, nur erwarte nicht, das du mit dieser Ansicht bei allen auf offene Ohren stoßen wirst. Denn das ist letzlich alles schon die letzten 20-25 Jahre mehr oder weniger widerlegt.

http://www.hifimuseum.de/high-end-voodoo.html


Aber selbst diese sind nach ein paar Minuten noch lange nicht am Höhepunkt ihrer maximalen Performance angekommen


Das gilt scheinbar auch für manch Schwingspulen Fan.


[Beitrag von devastor am 10. Nov 2018, 16:51 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#92 erstellt: 10. Nov 2018, 16:48

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #90) schrieb:
aber nur von Leuten welche keine Erfahrung haben. Wenn es selbst die Hersteller ... und nicht zu vergessen viele Redakteure der wichtigsten Hifi Magazine ...

is klar ...
Marsilio
Inventar
#93 erstellt: 10. Nov 2018, 16:59

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #90) schrieb:
aber nur von Leuten welche keine Erfahrung haben.


Dann bin ich sicher so einer. Hinter mir wirbelt gerade mein Dual 704 mein heutiger Flohmarkt-1-Euro-Kauf "Best of Dance House Music" vor sich hin, alles Maxis von 1988, aktuell gerade "A Walk In The Dark" von Nick Straker Band,, Tonabnehmer ist ein Uralt-Shure M75 mit 25-Euro-Cleorec-Nadel, Verstärker ein Revox B150. Als Gesamtes kein Highend. Aber druckvoll und scharf. Und klingt einfach nur geil, geil, geil... Muss nicht immer alles teuer sein!


LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 10. Nov 2018, 17:00 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#94 erstellt: 10. Nov 2018, 17:04
Geht das schon wieder los?

Immer, wenn ich hier im Forum irgendwas suche und mich in einem Thread, der fundiert und sachlich beginnt erst durch zig Einträge wühlen muss, die sich irgendeinem Glaubenskrieg widmen, dann geht mir das auf den Zeiger.



So, das musste ich jetzt mal los werden. Jetzt geht's mir besser

R.
.JC.
Inventar
#95 erstellt: 10. Nov 2018, 17:45

#linn-fan# (Beitrag #94) schrieb:
Geht das schon wieder los?


idR so ab Beitrag 20, wenn bereits alles Wesentliche geschrieben ist.
8erberg
Inventar
#96 erstellt: 10. Nov 2018, 18:03

.JC. (Beitrag #95) schrieb:

#linn-fan# (Beitrag #94) schrieb:
Geht das schon wieder los?


idR so ab Beitrag 20, wenn bereits alles Wesentliche geschrieben ist.
;)


Nur noch nicht von allen...

Das dazu auch F(l)achleute noch ihren Senf hinzuschmieren müssen ist leider der Normalfall geworden.

Peter
Badischer_Monarch
Schaut ab und zu mal vorbei
#97 erstellt: 10. Nov 2018, 18:56
Dann wären jetzt die folgenden Geräte in der engeren Auswahl:

Pro-Ject Phono Box S
ART DJ Pre II 2.0
Phono Dynavox
Lyndahl TC 750 MKII

Welcher würdet Ihr nehmen?

Habe keine Lust über 200€ auszugeben.
devastor
Stammgast
#98 erstellt: 10. Nov 2018, 18:57
Wenn dich das Design und die wirklich sehr helle LED nicht stört den ART.
Badischer_Monarch
Schaut ab und zu mal vorbei
#99 erstellt: 10. Nov 2018, 19:08
Habe noch einen vergessen.

Musical Fidelity V90-LPS
#linn-fan#
Inventar
#100 erstellt: 10. Nov 2018, 19:17

Badischer_Monarch (Beitrag #97) schrieb:
Dann wären jetzt die folgenden Geräte in der engeren Auswahl:

Pro-Ject Phono Box S
ART DJ Pre II 2.0
Phono Dynavox
Lyndahl TC 750 MKII

Welcher würdet Ihr nehmen?

Habe keine Lust über 200€ auszugeben.


Meine Rankingliste wäre

1) Phono Box S, um sich alle Optionen für quasi jeden denkbaren TA offen zu halten. Dabei klein und optisch ansprechend
2) ART DJ Pre, wenn sich der eigene Verspieltheitsfaktor auf MM beschränkt
3) V90-LPS, da er von den VV mit fixen Werten noch am besten aussieht
4) Dynavox/Lyndahl habe ich nicht hier gehabt, aber wirklich schlecht werden die auch nicht sein

R.
akem
Inventar
#101 erstellt: 10. Nov 2018, 21:40
Naja, bei Dynavox und Lyndahl wäre ich mir nicht so sicher, ob die nicht einen viel zu hohen Ausgangswiderstand haben. Da gab es nämlich die eine oder andere mit bis zu 7kOhm im Ausgang und das klingt dann je nach Kabel schon ziemlich besch...

Gruß
Andreas
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