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Einladung zum Phonostufenvergleich

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Beitrag
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#1 erstellt: 30. Okt 2019, 19:28
Abgetrennt aus :
http://www.hifi-foru...938&postID=5518#5518



ich möchte jetzt nicht wieder mit den Phonostufen kommen aber es kommt trotzdem auf die Phonostufe an

Wer hier spart wird nie das Optimum herausholen können, egal welche Nadel gesteckt wird.



Wers nicht glaubt kann mit jeder Phonostufe dieser Welt bei mir antanzen und einen Vergleich haben.


[Beitrag von _ES_ am 02. Nov 2019, 00:11 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#2 erstellt: 30. Okt 2019, 20:20
Hallo,

Blödsinn wird durch wiederholen nicht besser.

Bei korrektem elektrischen Abschluss und Pegelanpassung hat noch keiner was gehört wenn er nicht weiss
welcher gerade läuft.

Sorry, aber das scheint schon fast pathologisch zu sein.

Peter
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#3 erstellt: 30. Okt 2019, 21:09
Du vielleicht nicht ...

komm doch zu mir und wir hören gemeinsam mal genau hin
Dan_Seweri
Inventar
#4 erstellt: 30. Okt 2019, 21:52

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5473) schrieb:
komm doch zu mir und wir hören gemeinsam mal genau hin
In welche Stadt müssten wir reisen? Wenn es nicht zu weit weg ist, komme ich.
Holger
Inventar
#5 erstellt: 30. Okt 2019, 22:07
Da wäre ich ggf. auch interessiert...
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#6 erstellt: 30. Okt 2019, 22:40
nach Leipzig .

Welche Phonostufen wollt ihr mitbringen?
Holger
Inventar
#7 erstellt: 30. Okt 2019, 22:42
Upps... sorry, aber fast 900 Kilometer Hin und Zurück sind mir dann doch zu viel.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#8 erstellt: 30. Okt 2019, 22:55
das ist wirklich verdammt weit..

Höre ein AT33 Ptg2 auf Linn Akito Arm am SL1210 MK2. Wahlweise mit einem dicken Übertrager oder auch ohne .

An der meiner Vorstufe ist auch eine feinfühlige Pegelanpassung jedes Kanals möglich aber man hört es auch so sofort. Jede Phonostufe klingt etwas anders. Die eine mehr und die andere weniger.

Die Einladung steht

lg Carsten
Dan_Seweri
Inventar
#9 erstellt: 30. Okt 2019, 22:55
Bin im Südwesten ein paar Kilometer von der französischen Grenze entfernt beheimatet. Das ist noch weiter von Leipzig weg als Holgers Standort. Bin also leider auch raus.
Burkie
Inventar
#10 erstellt: 31. Okt 2019, 01:36

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5476) schrieb:
nach Leipzig .

Welche Phonostufen wollt ihr mitbringen?


Das passt.

Mach mal einen Terminvorschlag.

Grüße
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#11 erstellt: 31. Okt 2019, 12:58
dieses Wochenende würde passen . Welches Gerät magst du mitbingen? Es können ruhig mal Art DJ und andere günstige Phonostufen sein. MC fähig ware gut aber keine Bedingung.

Hauptsache gute Laune und gern auch ein paar Lieblingsplatten
Burkie
Inventar
#12 erstellt: 31. Okt 2019, 14:10
Welche Tonabnehmer hast du denn?

Grüße
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#13 erstellt: 31. Okt 2019, 14:19
hatte ich doch 3 Beiträge weiter oben geschrieben. Ein AT 33 PTG2. Das Cadenza Bronze habe ich verkauft da es zu hart für den relativ leichten Linn Arm war. Sprich zu wenig Bass machte.
Burkie
Inventar
#14 erstellt: 31. Okt 2019, 14:39
Ach so.

Hast du auch einen normalen Tonarm?

Grüße
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#15 erstellt: 31. Okt 2019, 14:54
der Linn ist doch normal

den Technics Arm habe ich gerade zerlegt ( 2 Jahre )und noch nicht wieder zusammen gebaut. Hat immer leichte Störungen erzeugt und der Linn ist der störunanfälligste Arm den ich bis jetzt hatte. Und das war auch der einzige wirkliche Pluspunkt an meinen Linn Basic und Axis Spielern. Absolute Ruhe.

Und optisch finde ich den schwarzen Linn einfach cool auf dem Mk2. Ist mal was Anderes als dieser gefühlt Milliardenfach gebaute S-Tonarm und ein Hinkucker. Freue mich jedesmal über die geile Optik
Burkie
Inventar
#16 erstellt: 31. Okt 2019, 16:17

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5485) schrieb:
der Linn ist doch normal


Mit einem normalen Arm hätte man ja verschiedene Tonabnehmer ausprobieren können.

Grüße
Dan_Seweri
Inventar
#17 erstellt: 31. Okt 2019, 17:03
Bei solchen Tests wäre ein Plattenspieler mit SME-Wechselheadshell sehr sinnvoll. Die Sache könnte man dann so weit treiben, dass Headshells / Tonabnehmer und Vorverstärker hinter einer Sichtbarriere getauscht werden. Dann wüsste ein Proband nicht unbedingt, was gerade gespielt wird und muss sich ein echtes Urteil bilden. Üblicherweise enden solche Tests in großer Verunsicherung, weil angebliche Unterschiede plötzlich gar nicht mehr so groß sind, wie vorher immer behauptet wurde.
WBC
Gesperrt
#18 erstellt: 31. Okt 2019, 17:08
Was dabei rauskommt ist, dass dabei nix rauskommt - ausser der Tatsache, dass niemand mehr so richtig hört, was er vorher hörte...

...und als Erklärung dafür wird sicherlich ein "Schnupfen" oder eine ähnliche Unpässlichkeit herhalten müssen...






Übrigens, da wir gerade dabei sind - jetzt, wo ich wieder halbwegs ohne Gehhilfen rumhumpeln kann, hab' ich heute zum erstenmal seit gut drei Monaten wieder den 1500C anwerfen können - der D3 bekommt bis zur nächsten OP erstmal wieder ein paar Wochen Pause... - und was soll ich sagen - die Sonne strahlt plötzlich wieder viel heller und die Spinnweben flogen pfundweise von den LS-Membranen...

Was für ein Unterschied...immer wieder uuunglaublich...




[Beitrag von WBC am 31. Okt 2019, 17:14 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#19 erstellt: 31. Okt 2019, 17:19
es geht doch um Phonostufen und nicht um Tonabnehmer weshalb andere TA kein Thema sind. Außerdem höre ich nur noch mit diesem AT33 und das Thema ist vorerst wirklich durch.

Aber vielleicht gibt es auch ein Gerät welches genauso klingt wie ein anderes. Alles möglich allerdings habe ich das noch nie erlebt.
Burkie
Inventar
#20 erstellt: 31. Okt 2019, 17:27

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5489) schrieb:
es geht doch um Phonostufen .


Eben, und die würde ich ja gerne mit meinen Tonabnehmern, die ich kenne, hören.

Grüße
WBC
Gesperrt
#21 erstellt: 31. Okt 2019, 17:30
Und wie wollt ihr die anderen Einflussgrössen, wie etwa das entsetzliche Polruckeln, überhitzte Riemen oder aber verschiedene Windverhältnisse elimieren...???


Schade, dass ich nicht mal eben um die Ecke wohne...ich würd' dann für den "Schmierstoff" sorgen...das Ganze interessiert mich ja doch ein wenig, wenn ich ehrlich bin...


[Beitrag von WBC am 31. Okt 2019, 17:31 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#22 erstellt: 31. Okt 2019, 17:50
Stimmt,

es wird wohl am Polruckeln scheitern.

Grüße
ParrotHH
Inventar
#23 erstellt: 31. Okt 2019, 18:12

Burkie (Beitrag #5490) schrieb:
die würde ich ja gerne mit meinen Tonabnehmern, die ich kenne, hören.

Dann nimm Deinen doch mit. Oder kannst Du den TA bei Dir nicht abschrauben?

Parrot
Burkie
Inventar
#24 erstellt: 31. Okt 2019, 18:21

ParrotHH (Beitrag #5493) schrieb:

Burkie (Beitrag #5490) schrieb:
die würde ich ja gerne mit meinen Tonabnehmern, die ich kenne, hören.

Dann nimm Deinen doch mit. Oder kannst Du den TA bei Dir nicht abschrauben?

Parrot


Ach..?

Und soll den dann mit den Fingern über der Platte halten..?

Grüße
.JC.
Inventar
#25 erstellt: 31. Okt 2019, 18:24
Hi,

man könnte abtrennen
Das AT 33 PTG/II mit seiner ML Nadel am Borcantiler ist schon sehr gut und
so ähnlich dem AT 150 MLX (je nach Phonopre) dass man schon die beiden
kaum auseinander halten kann.

Wer´s nicht glaubt: Parrot hat das PTG, ich das 150 MLX und eine gleiche LP finden wir auch.
Digitalisiert mit "nur" 16/44,1 findet Du schon bei den beiden kaum einen Unterschied.
(bei mir am SL 1600MK2 mit Aikido phono1, bei Parrot am SL 1200 MK2 am ?)

wetten?
WBC
Gesperrt
#26 erstellt: 31. Okt 2019, 18:48

Burkie (Beitrag #5494) schrieb:

Und soll den dann mit den Fingern über der Platte halten..?



ParrotHH
Inventar
#27 erstellt: 31. Okt 2019, 19:23

Burkie (Beitrag #5494) schrieb:
Und soll den dann mit den Fingern über der Platte halten..?

Ups, das Detail hatte ich glatt vegessen.

Plattenspieler ohne die Option schnell mal einen Tonabnehmer per SME-Headshell, Dual-TK, oder sonstwas zu tauschen, kommen in meiner Vorstellungswelt halt nicht vor.

Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Einen Tonabnehmer zu montieren ist ja kein Hexenwerk.


.JC. (Beitrag #5495) schrieb:
Das AT 33 PTG/II mit seiner ML Nadel am Borcantiler ist schon sehr gut und
so ähnlich dem AT 150 MLX (je nach Phonopre) dass man schon die beiden
kaum auseinander halten kann.

Wer´s nicht glaubt: Parrot hat das PTG, ich das 150 MLX und eine gleiche LP finden wir auch.
Digitalisiert mit "nur" 16/44,1 findet Du schon bei den beiden kaum einen Unterschied.
(bei mir am SL 1600MK2 mit Aikido phono1, bei Parrot am SL 1200 MK2 am ?)

Das war am Trigon Vanguard II...

Allein: beim AT150MLx (und beim AT440MLa/b) traue sogar ich mir zu, es recht sicher gegen z. B. ein AT33PTG/II herauszuhören, solange man ihm die deutliche Überhöhung im Hochton nicht austreibt. Das haben wir doch längst gemeinsam herausgefunden.

Parrot
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#28 erstellt: 31. Okt 2019, 19:48
wie gesagt meine Einladung gilt verschiedene Phonostufen gegeneinander zu hören und nicht verschiedene Tonabnehmer. Verstehe die Argumentation gerade nicht. Und ein AT33 PTG2 klingt auch definitiv voller, klarer und dynamischer wie ein AT150 MLX .

Tonarme ohne Headshellkontakte finde ich für so leise MCs einfach besser. Je weniger Übergangswiderstände desto besser. Und ich kenne DJs welche selbst am MK2 viele Probleme schon mit lauten MMs wie dem Concorde hatten. Die Kontakte müssen halt gepflegt sein.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 01. Nov 2019, 00:34 bearbeitet]
whitehead_eagle
Stammgast
#29 erstellt: 31. Okt 2019, 20:20
Ja mich würde es auch interessieren, mein Weg ist aber noch einiges weiter als der von Dan_Seweri. BEI mir wären es fast 1500 km hin und zurück, eben dann doch zu weit.

Zum Polruckeln. Ich habe nie gesagt dass man bei geringem Polruckeln (unbedeutend ungleichmäßige Drehung) etwas hören kann, unter normalen Umständen sowieso nicht. Die alten Technicse waren diesbezüglich ja schon fast perfekt, darum konnte man da auch nichts hören.

Zu den Phonostufen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da Unterschiede hören kann.

Was aber den Klang nachhaltig beeinflusst, ist alles was direkt und indirekt mit der Abtastung der Rillen zu tun hat.

System, Nadel, Schliff, das ganze Setup (Auflagegewicht, VTA, Spurfehlerwinkel, Antiskating, Azimuth) aber auch der Plattenteller (ob er gut gedämpft ist d.h. mit einem Gummimix ausgekleidet ist, oder die Matte die verwendet wird. Die Gesamtheit all dieser Komponenten und Parameter hat sicher den größten Einfluss.

Nicht zu vergessen die Schallplatte selbst und die Qualität der Pressung.

Auch wenn man einen Top-TA verwendet kann dieser nur guten Klang liefern, wenn auch die ganzen Einstellungen gut sind.


[Beitrag von whitehead_eagle am 31. Okt 2019, 20:31 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#30 erstellt: 31. Okt 2019, 20:33

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5498) schrieb:
wie gesagt meine Einladung gilt verschiedene Phonostufen gegeneinander zu hören


Und diese hätte ich gerne mit meinem Tonabnehmer, den ich kenne, vergleichend gehört.
Dass es mit deinem Tonabnehmer vermutlich etwas anders klingt als mit meinem, ist wohl klar.

Deswegen hätte ich gerne den Tonabnehmer für mich gleich gelassen.

Und zum anderen hätte es mich interessiert, ob deine klanglichen Unterschiede sich bei MM-Systemen vielleicht gar nicht realisieren lassen.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 01. Nov 2019, 01:37 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#31 erstellt: 31. Okt 2019, 21:06
Warum nimmst Du nicht gleich einen PS mit? Haben wir früher auch gemacht, wenn eine Party zu bestücken war.
Burkie
Inventar
#32 erstellt: 31. Okt 2019, 22:39

ForgottenSon (Beitrag #5501) schrieb:
Warum nimmst Du nicht gleich einen PS mit? Haben wir früher auch gemacht, wenn eine Party zu bestücken war.


Es wäre ja keine Party, mit nur zwei Personen.
Und ich habe auch keine Lust, meinen guten Plattenspieler einem Transportrisiko auszusetzen.
Und alles auseinander zu bauen, in die OVP einzupacken, ist mir ehrlich gesagt zu viel Mühe und Umstand.

Grüße
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#33 erstellt: 31. Okt 2019, 23:25
ja, nur die Pre Amps reicht völlig.
*Vinyl-Capo*
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 01. Nov 2019, 00:25
@Fan...

Da kommt wohl von B... (und anderen Gleichgesinnten des Forums) nichts zielführendes mehr. Der von dir vorgeschlagene Vergleich von Phono-Pres an deinem sehr gutem AT-MC-System wird nicht gewünscht, weil er vielleicht für B... (und anderen Gleichgesinnten) ein unerwünschtes Ergebnis ergibt.

VG
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#35 erstellt: 01. Nov 2019, 00:29
doch doch, Burgie hat mich schon per PN kontaktiert und wir verabreden gerade einen Termin. Er möchte sogar zwei Phonostufen mitbringen.
ForgottenSon
Inventar
#36 erstellt: 01. Nov 2019, 00:30

Burkie (Beitrag #5502) schrieb:

Und ich habe auch keine Lust, meinen guten Plattenspieler einem Transportrisiko auszusetzen.


Im eigenen Auto?
Burkie
Inventar
#37 erstellt: 01. Nov 2019, 01:27
Ich könnte ihn auf der Treppe fallen lassen.

Nee, mir ist das einfach zuviel Aufwand.

Und, ursprünglich war es ja als Treffen mit Phono-Preamps geplant.

Von meiner Seite wäre dann die Idee, am Technics mit Original-Tonarm fix mal ein paar andere Tonabnehmer, fertig montiert und justiert auf Technics-Wechsel-Headshell, anzustecken und mit seinem und meinem Phono-Preamp zu hören.


Ich denke jetzt an was anderes.

Seinen Tonabnehmer über seinen Pre-Amp direkt, über seinen Pre-Amp mit seinem Übertrager, und über meine Phono-Preamps mit seinem Übertrager zu hören und auf meinen Field-Recorder aufzunehmen.

Grüße
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#38 erstellt: 01. Nov 2019, 02:00
hätte für solche Zwecke auch einen Tascam CD RW 2000 Rekorder . Einfach direkt an den Tape Out der Vorstufe wobei diese Aufnahmen an jeder anderen Anlage damit auch schon anders klingen kann.
ForgottenSon
Inventar
#39 erstellt: 01. Nov 2019, 08:58

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5508) schrieb:
hätte für solche Zwecke auch einen Tascam CD RW 2000 Rekorder . Einfach direkt an den Tape Out der Vorstufe wobei diese Aufnahmen an jeder anderen Anlage damit auch schon anders klingen kann.


Wie jede auf beliebig andere Art erstellte Aufnahme auch. Hat aber nix mit TA oder PreAmp zu tun, liegt an den Lautsprechern und der Raumakustik.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#40 erstellt: 01. Nov 2019, 11:55
logisch, aber es kann natürlich in einer anderer Umgebung auch mehr oder auch weniger wahrgenommen werden. Zb wenn das Ferrofluid der alten Hochtöner trocken ist und es einfach nur gebremst und leicht muffig klingt.

Burkie
Inventar
#41 erstellt: 01. Nov 2019, 12:01

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5508) schrieb:
hätte für solche Zwecke auch einen Tascam CD RW 2000 Rekorder . Einfach direkt an den Tape Out der Vorstufe wobei diese Aufnahmen an jeder anderen Anlage damit auch schon anders klingen kann.



Deswegen will ich ja über die eingebauten Mikrofone aufnehmen, dann ist diese Gefahr gebannt.

Grüße
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#42 erstellt: 01. Nov 2019, 12:07
Moin
und das taugt was? Hast du professionelle Mikrofone?

einfach hören und berichten sollte genauer sein. Immerhin wollen wir hören und nicht die ganze Zeit aufnehmen


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 01. Nov 2019, 12:09 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#43 erstellt: 01. Nov 2019, 21:27

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5512) schrieb:
Moin
und das taugt was? Hast du professionelle Mikrofone?

Aber ja!


einfach hören und berichten sollte genauer sein. Immerhin wollen wir hören und nicht die ganze Zeit aufnehmen


Doch, das wollen wir. Man kann ja auch aufnehmen während man zuhört.

Grüße
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#44 erstellt: 01. Nov 2019, 21:42
besser direkt über Chinch abgreifen und direkt auf CD Brennen.
ParrotHH
Inventar
#45 erstellt: 01. Nov 2019, 22:18

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5514) schrieb:
auf CD Brennen.

...

Will mich ja nicht ungebührlich einmischen, aber das gehört m. E. auf ein NAS oder gleich ein Cloud-Storage. Das alles könnte doch so aufbereitet werden, dass auch andere die Aufnahmen abhören können, um ihre eigenen Schlüsse zu ziehen. Bei unsererem Plattenspielertest hatte MOS2000 die Stücke "gehäckselt", um Urheberrechtsproblematiken aus dem Weg zu gehen.

Parrot
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#46 erstellt: 01. Nov 2019, 22:38
ich vertraue da lieber einem ordentlichem Studiogerät und habe auch keinen anderen seperaten AD-Wandler. Bisher waren allen Aufnahmen mit dem großen Tascam absolut überzeugend. Extrem gut .

Was später mit der CD gemacht wird, ist mir allerdings völlig wurst. Könnt ihr gerne durchs Netz jagen oder per Flaschenpost verschicken
Burkie
Inventar
#47 erstellt: 01. Nov 2019, 23:01
Hallo,

leider muss man bei Tests zu Plattenspielern ja immer auf kommerzielle Platten zurück greifen. Eigenaufnahmen hat man ja leider praktisch nie.

Ich würde dazu meine "Testplatten" nehmen, die ich auch schon im Tonabnehmer-Test verwendet habe.
Davon würde ich dann exemplarisch nur einige wenige kurze Ausschnitte aus den Songs teilen, bei denen Unterschiede zwischen den Phono-Vorstufen zum einen unterschiedlich klingend gehört wurden, zumindest von einem von uns; und zum anderen kurze Passagen, bei denen kein Unterschied hörbar wäre.

Teilen würde ich diese Auschnitte nur unter Freunden, also Forumsmitgliedern, die mir persönlich aus Threads und durch Mails bekannt sind.

Grüße
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#48 erstellt: 01. Nov 2019, 23:08
klar gerne, bringe paar schöne Platten mit und vielleicht klappt es ja nächstes Wochenende.

Bis dahin möchte ich lieber zum Thema zurück kommen. damit sich die Prominenz mit aktuellen Technics Drehern nicht provoziert fühlt
Burkie
Inventar
#49 erstellt: 01. Nov 2019, 23:30

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #44) schrieb:
besser direkt über Chinch abgreifen und direkt auf CD Brennen.



Man kann beides gleichzeitig machen, über Mikros und über Line-Out.


Einen Nachteil bei dem so geplanten Test, sehe ich beim MC-Tonabnehmer, denn meine Phono-Preamps sind nur für MM vorgerichtet.
MC müsste also per Übertrager erfolgen.

Bekanntlich kann ja eine impedanzmäßige Fehlanpassung zwischen Quelle (Tonabnehmer bzw., Tonabnehmer und Übertrager) und Senke (Phono-Vorstufe) schon mal den Frequenzgang mehr oder weniger hörbar verbiegen.

Klangunterschiede aufgrund solcher Fehlanpassungen beweisen ja nun rein gar nichts, sondern sind eher in die Kategorie "Fehlbedienung" einzuordnen.

(Mit anderen Worten, einen Phono-Preamp mit hoher Eingangskapazität soll man nicht mit einem Tonabnehmer testen, der eine sehr geringe Eingangskapazität fordert und auch noch "kapazitätskritisch" ist.)

Da wir aber nur haben, was wir haben, testen wir damit.

Da ich ja meine eigenen "Testplatten" nehme, die ich zuhause bei mir schon für meinen Tonabnehmer-Test mit meinen eigenen Tonabnehmern und Phono-Preamp digitalisiert habe, bekommen wir damit schon eine breite Basis an Vergleichs-Tonbeispielen.

Grüße

P.S.: Ich habe die Moderation schon gebeten, dieses Phono-Preamp-Thema aus dem Technics-Thread abzuspalten und in einen eigenen Thread zu verlagern.
Da zum einen der Bezug zu Technics kaum noch vorhanden ist, und zum anderen aber auch das Thema generell für Besitzer aller möglichen anderer Plattenspieler interessant sein könnte.


[Beitrag von Burkie am 01. Nov 2019, 23:32 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#50 erstellt: 02. Nov 2019, 00:00

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #48) schrieb:
klar gerne, bringe paar schöne Platten mit und vielleicht klappt es ja nächstes Wochenende.


Ja,

die eine Platte ist das Debüt-Album von Tanita Tikaram, welches 1988 erschien.
Der Grund dafür ist, dass diese Platte erstmals erschien, als es noch keinen Loudness-War auf CD gab. D.h., die CD-Erstausgabe bringt sehr wahrscheinlich direkt den unverfälschten Sound des Masterbandes, wie es im Studio gemischt und gemastert wurde, ohne nachträgliche "Lautmachung" für CD.

Und zum anderen, war damals noch die LP ein wichtiges Medium, was auch kommerziell wichtig war. Die LP durfte also auch nicht schlampig oder gar absichtlich schlechter gemastert sein als absolut (aus technischen Gründen) notwendig. Es ist also anzunehmen, dass die LP-Erstausgabe ebenfalls soweit wie technisch möglich, den Original-Masterband-Sound enthält.

Mit Erstausgaben von CD und LP, kann man somit direkt überprüfen, inwieweit die Phono-Kette (Pick-Up und Preamp) dem Masterband-Klang nahe kommt.

Mein Ideal wäre ja, von LP möglichst den originalen Masterband-Klang reproduzieren zu können.

Subjektiv mag es gut klingen, wenn etwa die Phono-Kette die Höhen und Bässe gegenüber dem Masterband oder der CD-Version betont, wäre aber meiner Ansicht nach nicht Hifi.

Zum anderen kann ich die Tonbeispiele dieser LP, die wir beim Test aufnehmen, zuhause noch mit den Digitalisierungen meiner Tonabnehmer und Preamps vergleichen. Um zu erkennen, welche Kombination aus Tonabnehmern und Vorstufen noch am ehesten den Masterband-Sound reproduziert.

Grüße
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#51 erstellt: 02. Nov 2019, 00:07
das Album habe ich auch da und noch viele andere Leckerlies,

Klanglich ist der Bass von Vinyl bei mir tendenziell etwas schlanker als von digitalen Medien aber dies kann ich dank aktiven Bässen per FB leicht ausgleichen.
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