Phono-Vorverstärker: MF V90-LPS oder Pro-Ject Phono Box S2?

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ElSandino
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Aug 2021, 11:36
Hallo zusammen,

irgendwie komme ich nicht recht weiter bei einer Kaufentscheidung: Ich schwanke zwischen den beiden Phono-Vorverstärkern Musical Fidelity V90-LPS sowie dem Pro-Ject Phono Box S2. Preislich liegen die beiden etwa gleich.

Meine Abspielkette:

Technics SL-1710
Ortofon 2M Red
Yamaha AX-530
Dali Oberon 5

Habt ihr evtl. Erfahrungen mit den beiden Pre-Amps, auch in puncto Klang? Ich höre überwiegend gitarrenlastige Musik, etwas Soul, Funk und Jazz.

Vielen Dank!
Alex
siciliano1
Stammgast
#2 erstellt: 05. Aug 2021, 09:24
Hi Alex,

ich würde das Geld in einen besseren Tonabnehmer investieren, z.B. Audio Technica VM-95ML für ca. 150 Euro.

Die von Dir genannten Phono-Pres hatte ich vor knapp einem Jahr auch in der Auswahl.

Entschieden habe ich mich für den Cambridge Audio Solo. Der ifi Zen Phono wäre noch eine Alternative gewesen. Dazu gibt es hier auch einen extra Thread.

Ciao siciliano1
Caspar67
Stammgast
#3 erstellt: 05. Aug 2021, 10:37
Ich würde eindeutig den Pro-Ject empfehlen.
Mit den Dipschaltern auf der Unterseite lassen sich differenzierte Einstellungen bezüglich Kapazität und Verstärkungsfaktor vornehmen.
Also sehr universell einsetzbar.
Preis/Leistung ist unschlagbar.
Wie es klingt?
Mit den Anpassungen an den TA genau so, wie es soll.
Habe selbst zwei davon im Einsatz, lassen sich prima auf z.B. Audio Technica oder auch Shure einstellen.
Das Ortofon 2M Red würde ich allerdings auch über kurz oder lang austauschen...
Marsilio
Inventar
#4 erstellt: 05. Aug 2021, 11:03
Die Phonobox ist flexibler. Wenn man aber bereits weiss, welches Tonabnehmersystem man verwendet, kann auch die Musical Fidelity V-90 (oder das direkte Vergängermodell V-LPS, habe ich selber, ist empfehlenswert) eine Alternative sein. Die Musical Fidelity gibt es auch gebraucht, damit könnte etwas Budget für ein besseres Tonabnehmersystem freigespielt werden. Hier sehe ich nämlich auch den Flaschenhals.

Plan B wäre der ART DJ PRE II für rund 55.-. Nicht das hübscheste Teil, und nur MM, aber auch einstellbar und klanglich fürs verlangte Geld sehr gut. Da wäre noch jede Menge Zaster für ein besseres Tonabnehmersystem übrig.

LG
Manuel
HiFi_Sepp
Inventar
#5 erstellt: 05. Aug 2021, 11:16
Der Phonoeingang ist nicht schlecht am Yamaha.
Würde das Geld in einen besseren Tonabnehmer investieren, sprich die Red Nadel gegen eine blue oder höher wechseln
srabu
Stammgast
#6 erstellt: 05. Aug 2021, 11:16
Der Yamaha hat doch einen PhonoPre eingebaut?
Ich sehe das wie Siciliano und Manuel - ein neuer Tonabnehmer mit besserer Nadel macht dir wahrscheinlich mehr Freude.
StephanCOH
Stammgast
#7 erstellt: 06. Aug 2021, 13:49
@ElSandino: ich hab sowohl die PhonoBox S2 als auch die ebenfalls genannte Cambridge Audio Solo Vorstufe hier stehen.

Die S2 hängt hinter dem 1210 Mk5, der Cambridge am TD124 II.
Die tun beide wunderbar, was sie sollen. Die Anpassungsmöglichkeiten der S2 sind auf den ersten Blick klasse, ob sie wirklich notwendig sind bleibt offen.
Haptik und Optik gefallen mir beim Cambridge besser.
Grundsätzlich würde ich sagen, dass du mit beiden Vorstufen nix falsch machst.

Den 2M Red finde ich allerdings (wie auch bereits geäußert) nicht ideal. Den hatte ich auch mal im Einsatz, bin dann aber auf den (auch bereits genannten) AT VM95ML umgestiegen und kann diesen Schritt nur empfehlen.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#8 erstellt: 06. Aug 2021, 22:29
Werte das Red mit einer Blue Nadel auf.
Ich mag das Ortofon lieber als das Audio-Technica, es spielt etwas wärmer, bei mir neigt das Audio-Tehnica zu einer gewissen Unterkühltheit. Ich kann mit dem Ortofon einfach länger entspannt Musik hören und das werte ich als Indiz für ein höheres Maß an Zufriedenheit, was immer ein gutes Zeichen ist.

Wegen der Lebensdauer der Nadel kannst du Stylast 5 einsetzen: Regelmäßig angewendet verdoppelt es die Lebensdauer der Nadel und die reduzierte Reibung führt zu einer feineren Hochtonauflösung, So ein Fläschchen hält fast ewig, mindestens zwei bis drei Nadelzyklen.
Benutze ich schon seit 30 Jahren. Das Zeug ist absolut empfehlenswert:

https://www.phonophono.de/last-formula-5-stylast.html

Gruß Gerd
ElSandino
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 09. Aug 2021, 20:03
Servus zusammen,

erstmal herzlichen Dank für die zahlreichen Antworten, Tipps und Denkanstöße.

Tatsächlich haben mich eure Beiträge dazu verleitet, nochmal ein wenig anders an die Sache heranzugehen. Ich hatte zwischenzeitlich Gelegenheit, beide erwähnten Phono-Pres probezuhören. Der MF klang für mich irgendwie ein wenig "spektakulärer". Ich hatte das Gefühl, dass die Instrumente hier deutlicher separiert sind als beim Pro-Ject. Evtl. aber auch etwas kühler - ob ich ein audiophiles Gehör hab, kann ich allerdings wahrlich nicht beschwören.

Da ihr euch beim Aufwerten des TA aber fast einig seid, habe ich mich entschieden, den MF für weniger Geld zu kaufen. Genauer: Gebraucht und gut erhalten für 80 Euro. Damit bleiben jetzt ca. 70 bis 80 Euro Budget übrig, das ich wohl auf kurz oder lang zumindest in eine andere Nadel investieren werde.

Sehe ich das richtig, dass ich beim Ortofon-Red-TA auch eine Blue-Nadel verwenden kann? Das erscheint mir auf den ersten Blick verlockend. Das empfohlene Audio-Technica-System habe ich mir auch mal kurz angesehen. Bin mir offen gesagt nicht mal ganz sicher, ob ich grundsätzlich einen etwas kühleren oder wärmeren Klang bevorzuge. Tendenziell würde ich sagen: Mir gefällt, wenn ich beim Hören "viel zu entdecken" habe. Komische Beschreibung vielleicht, aber das anders zu formulieren fällt mir gerade schwer ...

Schönen Abend in die Runde! Ich freue mich natürlich über weitere Anregungen.
Alex
kempi
Inventar
#10 erstellt: 09. Aug 2021, 21:55

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #8) schrieb:

Wegen der Lebensdauer der Nadel kannst du Stylast 5 einsetzen: Regelmäßig angewendet verdoppelt es die Lebensdauer der Nadel und die reduzierte Reibung führt zu einer feineren Hochtonauflösung, So ein Fläschchen hält fast ewig, mindestens zwei bis drei Nadelzyklen.
Benutze ich schon seit 30 Jahren. Das Zeug ist absolut empfehlenswert: https://www.phonophono.de/last-formula-5-stylast.html

😅😂🤣😭😶‍🌫️🤪🤯
Marsilio
Inventar
#11 erstellt: 09. Aug 2021, 22:07

ElSandino (Beitrag #9) schrieb:

Sehe ich das richtig, dass ich beim Ortofon-Red-TA auch eine Blue-Nadel verwenden kann?
Alex


Korrekt. Der Generator ist nämlich der exakt gleiche.

Du kannst auch eine Bronze- oder Black-Nadel verwenden. Deren Generator beim 2M Bronze und 2M Black ist zwar leicht abgeändert gegenüber dem Generator des 2M Red/2M Blue, die Nadeleinschübe aber passen immer einwandfrei.

LG
Manuel
boehmi59
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 26. Jan 2023, 10:29
Hallo zusammen,

dieser Thread ist zwar schon älter, aber ich habe / hatte aktuell das gleiche "Problem". Ich habe bei meinem neuen Pro-Ject Debot Carbon EVO das werksseitig eingebaute Ortofon 2M Red kürzlich mit einer Blue-Nadel aufgewertet. Der Klangunterschied ist enorm. Angeschlossen ist der Plattenspieler an einem Yamaha A-S500. Auch ohne Phono-Pre war der Klangunterschied deutlich. Wesentlich "aufgeräumter", klarer, räumlicher und weniger scharf, wenn es mal etwas lauter wird. Alles in allem ein rundes, räumliches detailreiches Klangbild.

Ein Phono-Pre habe ich mir dann auch besorgt. War auch eingeplant... Zuerst die Pro-Ject Phono Box S2, die aber leider von dem Händler defekt geliefert wurde. Die zweite Bestellung ging dann auch in die Hose. Es kam ein älteres Modell der Phono Box. Ich habe diese gleich wieder zurückgeschickt und mein Geld wieder zurück gefordert. Das ist jetzt erst ein paar Tage her.

Eigentlich wollte ich es dann damit belassen. Denn der Klang über den Yamaha war schon echt gut. Aber dann entdeckte ich einen gebrauchten Phono-Pre von Musical Fidelity, eben genau diesen V90 LPS zu einem sehr günstigen Preis und fast neuem Zustand. Ich riskierte den Kauf und stellte klanglich noch mehr Ruhe im Klangbild fest.

Es geht aber mit dem Yamaha A-S500 ehrlicherweise auch ohne Phono Pre. Dennoch bleibt der Musical Fidelity jetzt dran, denn ich hatte zuvor schon alles für die Pro-Ject Phono Box vorbereitet. Auch bessere Cinchkabel für In und Out mit geringer Kapazität (Supra Cable) vor Weihnachten gekauft. Da es mein Eindruck ist, dass das gesamte "Ensemble" klanglich sehr gut ist, bleibt es jetzt dabei.


[Beitrag von boehmi59 am 26. Jan 2023, 10:33 bearbeitet]
GP-Torsten
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 27. Jan 2023, 09:36
Der V90-LPS bekommt m.E. zu unrecht so viel Schelte hier im Forum. Ich nutze ihn seit 2015 und bin immer noch sehr angetan von ihm, deutlich teurere Pres kamen nach ihm und gingen auch wieder (Graham Slee, Aikido), der V90 liefert einfach gefälliger ab, sei es mit Nagaoka-TAs oder alten Shures.
Von den Phonostufen in Verstärkern im dreistelligen €-Bereich ganz zu schweigen.

Auch sein MC-Eingang, weswegen ich ihn damals hauptsächlich gekauft hatte lässt für mich keine Wünsche offen, bin zufrieden mit diesem, damals 119€ teuren Gerät - heute 169€
boehmi59
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Jan 2023, 13:32
Ja... Ist leider immer wieder so... Der eine empfiehlt dies, der andere jenes... Eine Frage, 100 Meinungen. Daher habe ich ja möglichst neutral geschrieben. Ich wollte den Phono Pre MF V90 eigentlich gar nicht. Der Plan war ein ganz anderer... Am Ende war ich soweit, das alles ohne Phono Pre so zu belassen.

Dennoch meine ich, dass es nicht unbedingt nötig ist, einstellbare Kapazitäten an so einem Phono Pre zu haben. Aber ich wollte auf Nummer sicher gehen. Daher hatte ich ja den von Pro-Ject haben wollen. Aber durch die falschen Lieferungen (der Pro-Ject Phono Boxen) war ich dann am Ende echt genervt

Ich denke, dass der gebrauchte Musical Fidelity ganz gut für alle Anwendungen abgestimmt ist. Sonst würde es nicht so gut klingen. Und Geld gespart habe ich dabei auch noch...

Auch Low Beats empfiehlt das Gerät. Sogar speziell in Verbindung mit dem Ortofon 2M Blue. Auch in der Zeitschrift Stereo wurde mal vor langer Zeit ein sehr guter Test veröffentlicht. Liegen die alle falsch ?

Jeder muss dann am Ende selber entscheiden, ob ihm das klanglich reicht oder nicht. Oder überhaupt einen Unterschied feststellt.... Bei mir war es jedenfalls eine kleine Steigerung. Es klang schon nur über den Phonoeingang des Yamaha recht gut. Jetzt noch feiner... Der Nadeltausch brachte aber den größten Unterschied. Das ist mein individueller Eindruck. Und darauf kommt es an.

Mit "Ensemble" meinte ich die gesamte Kombination... Also Plattenspieler, Tonabnehmer, Kabel vom Plattenspieler zum Phono Pre, Kabel zum Verstärker und den Phono Pre selbst...

Und ich achte seit jeher immer auf vernünftige Preis/Leistung. Möglichst gute Anlage mit bezahlbaren Geräten. Ein paar feine sinnvoll Upgrades... Das reicht für guten Klang. Mit meinem Yamaha A-S 500 muss ich kein Phono Pre für 700 oder 1000 Euro kaufen.


[Beitrag von boehmi59 am 27. Jan 2023, 13:41 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#15 erstellt: 27. Jan 2023, 13:51
Der kleine Musical Fidelity-Pre - ich habe wie früher hier geschrieben den Vorgänger V-LPS II - ist in der Tat insbesondere sehr gut auf Ortofon-Systeme abgestimmt. Bei MM geht man von einer Eingangskapazität von etwa 125pF aus. Für Ortofon immer gut, aber auch für die allermeisten anderen MM-Systeme ein tauglicher Wert. Im MC-Betrieb hat der MuFi eine Eingangsimpedanz von 100 Ohm, was exakt dem von Ortofon für seine MC-Systeme empfohlenen Wert entspricht. Mittlerweile verlangt allerdings die Mehrheit der MC-Systeme anderer Hersteller diesbezüglich einen höheren Wert. Wer etwa ein Audio Technica AT33PTG betreiben möchte, ist mit einem kleinen MuFi nicht gut bedient. Aber eben - für die Ortofon-MC's passt's.

LG
Manuel
boehmi59
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Jan 2023, 14:34
Vielen Dank für die Einschätzung. Na.... das hört sich doch gut an. Und ich habe wohl auch noch ganz gute Ohren


[Beitrag von boehmi59 am 27. Jan 2023, 14:37 bearbeitet]
qns
Neuling
#17 erstellt: 03. Feb 2023, 00:30
Vor der gleichen Entscheidung stand ich auch und ich entschied mich auf Anraten des Restaurateurs meines TD 166 J, welcher aus irgendeinem Grunde Pro-Ject im Allgemeinen nicht wirklich mochte, für das MuFi.
Ich zahlte 159€ (neu) bei Hirsch+Ille: Gebraucht sind seit Wochen nur welche für 10 - 20€ weniger in den Kleinanzeigen, weswegen ich mich für den Neukauf entschied (Garantie).
Ich bin auch sehr zufrieden mit dem Gerät und meinem Setup an sich und bereue den Kauf entgegen des S2 nicht. Auch eure Beiträge hier bestätigten natürlich meine Entscheidung und sänftigen meine Seele.
Nach ausgedehntem persönlichem TA-Testen (Ortofon FF15OMkII, Ortofon VMS20EMkII, AT94E, AT3600L, Nagaoka MP-110, und andere) wurde es bei mir letztlich der Ortofon 520 MkII (gebraucht im Neuzustand zum absoluten Top-Preis bekommen und mit diesem spielt das MuFi V90-LPS wirklich hervorragend.
Den S2 hätte ich für um die 100€ gebraucht bekommen, aber es fühlt sich im Moment danach an, dass der MuFi die richtige Entscheidung war, alles in allem.
Ich habe nur ein Problem, welches aber auch bei den Pro-Jects vorkommen soll. Ich habe hin und wieder mit Einstreuungen zu kämpfen (Handy, Lichtschalterspannungsspitzen, ...), welche letztlich, laut Internetrecherche, durch die 'schlechten' mitgelieferten Netzteile zu verantworten sind:
Hat denn jemand von euch da eine Empfehlung für ein Netzteil, mit dem ich zukünftig Ruhe habe?
Das Ifi iPowerX 12V zum Beispiel? Günstigere Alternativen sind natürlich sehr willkommen. Teurere auf gar keinen Fall.
Ein kostengünstiges Ersatz-Netzteil von Amazon ist schon auf dem Weg, welches ich testen und berichten werde, jedoch bin ich auch auf eure Meinungen gespannt.

LG qns
Hans_944
Neuling
#18 erstellt: 28. Feb 2024, 10:48
Mit Einstreuungen habe ich auch zu kämpfen, konkret bei einer ProJect Phono Box DS. Netzteiltausch hat bezüglich Einstreuungen nichts gebracht. Ich habe es auch mit Batterieversorgung getestet - kein Unterschied.

Mein anderer Phono Vorverstärker, ein Rotel RQ 970BX hat damit überhaupt kein Problem. (Im selben Raum, an der selben Anlage und den selben Kabeln.)

Nach Experimenten mit Kabeln habe ich bei der ProJect die Kabel getauscht - vom Phono Pre zum Verstärker - da ich durch berühren und geringes ändern der Kabelführung Unterschiede in der Einstreuung festgestellt habe. Es hat sich unwesentlich gebessert.

Die Einstreuung ist bei 60dB Verstärkung ist beim hören mit Kopfhörer in den Pausen zwischen den Musikstücken teilweise hörbar. Mit nur 40dB für MM Systeme ist es vernachlässigbar.

Testweise habe ich noch von einem alten Denon Verstärker den Phono Eingang in MC Stellung probiert. Keine Einstreuung oder sonstige Geräusche.

Ich kann sagen: Netzteiltausch oder Akkustromversorgung - keine Besserung bezüglich Einstreuungen.

LG Hans
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